Versammlung und Stammtisch Shanty-Chor Proben

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2 Vorstand Vorsitzender: Kam. Horst Stomberg 2. Vorsitzender: Kam. Uwe Wetzstein Leverkusen, Albin-Edelmann-Str. 6 Tel.: hosto@gmx.net Leverkusen, Viktor-Meyer-Str.7 Tel.: wetzi1604@web.de 1.Schriftführer: Kam. Klaus Keulerz 2. Schriftführer: Kam. Manfred Bremm Overath, Föhrenweg 45 Tel.: klaus.keulerz@web.de 1. Schatzmeister: Kam. Peter Mantler Leverkusen, Jenaer-Str. 8 Tel.: E.Mail: manfred@bremm.org Vertreter Shanty-Chor Kam. Jürgen Kröhnert Leverkusen, Gutenbergstr.1 Tel.: mk-mantler@unitybox.de Beisitzer: Kam. Peter Müller Leverkusen, Tel.: peter1409@gmx.net Leverkusen, GustavRadbruch-Str.1 Tel.: juergen-kroehnert@gmx.de Beisitzer: Kam. Manfred Grebe Leverkusen, Tel.: grebe44@t-online.de

3 Versammlung und Stammtisch 2018 Vereinslokal Uhr Donnerstag: Stammtisch Donnerstag: Jahreshauptversammlung Der Vorstand bittet um eine starke Beteiligung Auch die Beiboote der Kameraden können zu den Stammtischen dabei sein. Shanty-Chor Proben Jeden Dienstag: Uhr Uhr DRK Begegnungsstätte Burscheider-Str. 178 Bergisch-Neukirchen Impressum Herausgeber: Marine-Kameradschaft Leverkusen 1924 e.v. Redaktion: Kam. Manfred Grebe Redaktionsschluss: Jeweils drei Wochen vor Erscheinen leverkusener-shanty-chor.de Bankverbindung: Sparkasse Leverkusen Konto: BLZ: IBAN: DE BIC: WELADEDLLEV

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6 Schwedtfahrt 2017 der Marinekameradschaft Leverkusen vom bis Jahre ist es her, dass zum ersten mal Vertreter der MK Lev nach Schwedt fuhren und mit den Mitgliedern des Marinevereins Schwedt Kontakt aufnahmen. Über diesen Zeitraum sind viele Freundschaften entstanden, die bis heute Bestand haben. Mittwoch, Unsere diesjährige Reisegruppe kann man als Kerntruppe bezeichnen, denn Krankheit und Terminverschiebung führten dazu, dass sich am Mittwoch um 5,30 Uhr nur 6 Kameraden an der Autobahnraststätte Remscheid einfanden und die Fahrt nach Schwedt antraten. Gab es in den Vorjahren nur einen Zwischenstopp am Autohof Ursleben nahe Magdeburg, so war diesmal eine Pause in Helmstedt geplant, dem ehemaligen Grenzübergang zwischen der ehemaligen DDR und der BRD um die dortige Gedenkstätte zu besichtigen. Gegen 9 Uhr hatten wir Helmstedt erreicht und mussten feststellen, dass die Gedenkstätte erst um 10 Uhr besichtigt werden konnte. Wir verzichteten, fuhren weiter und erreichten nach einem Stopp kurz vor Schwedt bei einem am Straßenrand aufgebauten Imbiss mit warmen Essen aus einer großen Gulaschkanone aus NVA-Beständen, gegen Mittag erreichten wir unser nettes Andersen-Hotel mitten in der Altstadt von Schwedt. Unser erster Spaziergang führte uns ans Ufer der Oder, wo bei schönem Wetter das erste Bier sehr gut schmeckte. Wir kannten inzwischen die Zapfstellen. Den ersten Abend verbrachten wir in einem guten Speiserestaurant in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Kam. Rolf Bartho und seine Frau Cordula gesellten sich zu uns. Rolf ist der 1. Vorsitzende des Marinevereins Schwedt. Die günstigen Preise in den Restaurants erfreuen uns jedes mal. Donnerstag, Unser Kamerad Manfred Grebe hatte - wie jedes Jahr - ein interessantes Programm zusammengestellt, das uns am Donnerstag zur ca. 50 Km entfernten Stadt Prenzlau führte. Dort wartete Onkel Albert auf uns, ein Fahrgastschiff, benannt nach einem gut situierten Prenzlauer Bürger, der sehr viel für seine Heimatstadt getan hat. Etwa vier Stunden dauerte eine sehr interessante Schifffahrt, sie führte vom Unteruckerssee zum Oberuckersee. Das besondere war die Verbindung beider Seen, nämlich ein dichter fast undurchdringlicher Schilfgürtel, unterbrochen nur durch eine sehr schmale Fahrrinne, nicht viel breiter als unser Schiff. Mit maximaler Geschwindigkeit von 5 Km/h brauchte unser Schiff eine Stunde durch dieses Dickicht bis zum Oberuckersee. Ein kurzer Stopp und es ging zurück. Wir näherten uns unserem Ausgangspunkt als es anfing zu regnen, wir saßen kaum im Restaurant und es ging richtig los. Aber es hört hier auch immer wieder schnell auf, mit dem Regen. Einige machten noch

7 einen Rundgang durch die Altstadt, sahen sich das Wahrzeichen der Stadt an, die mächtige alles überragende St. Marien Kirche. Bei unserem Rundgang fiel uns ein Aushang einer Wohnungsgesellschaft auf, die für die Vermittlung eines Mieters für einer Wohnung eine Prämie zwischen 200 und 300 auslobt. Für uns schwer vorstellbar. Freitag, Der nächste Tag brachte uns dem Wasser noch näher. Eine Kanutour im Nationalpark Unteres Odertal war angesagt. Treffpunkt war das wassertouristische Zentrum Schwedt, direkt an der Oder. Nach einer Einweisung durch unseren Ranger, wurden Schwimmwesten angelegt und die Kanus aus dem Bootslager zum Wasser gebracht. Nun ging es ans Einsteigen, gar nicht so einfach. Kam. Manfred Grebe und Kam. Klaus Keulertz im zweier Paddelboot, der Rest, Kam. Ari Helfenritter, Kam..Jörg Kühne, Kam. Peter Müller und Kam. Hubert Schmitz im Viererkanu, ein Deutschland-Vierer. Wir hatten große Mühe, das Boot über Wasser zu halten, und noch größere, das Boot vorwärts zu bewegen. Nicht sehr marinetauglich diese Truppe. Zwischendurch mussten die Boote aus dem Wasser gehoben, über einen Deich geschleppt und in ein anderes Gewässer eingesetzt werden. Ein- und Aussteigen waren nicht ohne Risiko, es wurde viel gelacht. Alle waren froh, als diese Kanutour heil und trocken überstanden war. Abends stand ein Treffen mit den Kameraden des Marinevereins Schwedt in deren Vereinslokal Tenne auf dem Programm, ein freudiges Wiedersehen mit unseren Schwedter Freunden nach einem Jahr. Samstag, Ein weiteres Highlight stand an. Es ging nach Templin in die Westernstadt El- Dorado, ca. 75 km von Schwedt. Bei einigen der Kameraden sah man, wie der Zeigefinger der rechten Hand leicht zuckte, John Wayne liess grüßen. Was wir dort zu sehen bekamen, war schon beeindruckend. Alles sehr stilecht, das Personal und viele Besucher westernmäßig angezogen. Der Höhepunkt war ein täuschend echt gespielter Bankraub mit tollen akrobatischen Stuntmännern, einer wüsten Schießerei und wilden Jagd mit dutzenden Cowboys auf Pferden durch die Hauptstraße an Bank, Saloon und Scheriff-Office vorbei. Wir waren begeistert, eine Supershow. Auf der Rückfahrt ein kurzer Abstecher nach Templin, denn die Westernstadt lag einige Kilometer vor den Toren Templins. War es nach unserer Rückkehr zum Hotel noch nicht zu spät gehörte ein Absacker im Restaurant Martin am Bollwerk zu unserem abendlichen Ritual. Sonntag, Der Sonntag war für uns kein Ruhetag, im Gegenteil. Drei Ziele hatte Kam. Manfred für uns ausgesucht. Das Biosphärenreservat Blumberger Mühle in der Nähe von Angermünde, mit ca km2 eines der größten deutschen Schutzgebiete. Auf dem Weg dorthin war ein Abstecher nach Stolpe angesagt,

8 einem kleinen unscheinbaren Ort an der Oder. Auf einer Anhöhe ragte der Stolper Turm 28 m in die Höhe. Drei Kameraden erklommen den Turm bis zur Spitze und hatten einen weiten Blick in die Landschaft, die anderen Drei blieben unten und sahen nichts. Der Stolper Turm gehört zu den im norddeutschen Raum seltenen Turmburgen, die Mauerstärke unten beträgt 6 m. Nach dem Besichtigungsprogramm haben wir den Tag abgerundet mit einer Fahrt nach Polen zum früheren Kloster Zehden im Ort Cedynia, einem sehr guten Restaurant, das wir wegen der guten Küche bereits mehrfach besucht haben. Wir wurden auch diesmal nicht enttäuscht. Ein letztes Bier bei Martin am Bollwerk, so klang unsere diesjährige Reise nach Schwedt aus. Montag, Die Rückreise am nächsten Tag verlief unproblematisch ohne größeren Stau auf der Autobahn. Am Nachmitag erreichten wir wohlbehalten Leverkusen. Es waren sechs interessante und abwechslungsreiche Tage dank Kam. Manfred Grebes guter Planung für die wir Ihm herzlich danken. Fotos: Kam. Jörg Kühne

9 MK - Tagesbustour 2017 Bei strömenden Regen fanden sich am Morgen des 05. August die 41 Reiseteilnehmer an den Abholstellen ein, um den Reisebus zu entern. Der Busfahrer steuerte das große Straßenschiff Richtung Nordeifel zum Rursee. Dort angekommen haben sich die Regenwolken verzogen und es wurde ein richtiges Fahrgastschiff zur Rundfahrt bestiegen. Die MK- Crew konnte sich während der Rurseerundfahrt mit Kaffee und Brötchen versorgen, wobei die Shanty-Chor Mitglieder das eine oder andere Lied vortrugen. Nach der Rurseebesichtigung fuhr uns der Busfahrer zum sonnigen Monschau, wo wir bereits von zwei Stadtführerinnen erwartet wurden, um uns die idyllische und historische Altstadt von Monschau zu zeigen. Anschließend hatten wir freies Manöver, um auf eigene Faust die Altstadt oder die dort ansässigen Gaststätten oder Konditoreien zu erkunden. Fotos: MK Zum nächsten Termin trafen wir uns an der historischen Senfmühle Breuer, wo uns fachkundig und praxisnah die althergebrachte Senfherstellung vorgeführt und erklärt worden ist. Dort am Verkaufsstand der Senfmühle konnten wir die verschiedensten Senfvariationen aus der eigenen Herstellung probieren und erwerben. Um den aufkommenden Hunger zu stillen, fuhr uns der Busfahrer zum Gut Entenpfuhl in Aachen, wo wir unser Abendessen einnahmen. Die Abfahrt von dort verzögerte sich etwas, da unser Bus wegen eines zu dicht geparkten Autos zeitraubend hin und her rangiert werden musste. In Leverkusen abends angekommen, konnten wir sagen, es war eine

10 schöne und abwechslungsreiche Tagestour gewesen, die von dem uns bekannten Busunternehmen Ochsenbruch ausgearbeitet worden ist. Kam. Horst Stomberg Liebe Kameradinnen und Kameraden, zum bevorstehenden Weihnachtsfest und dem anschließenden Jahreswechsel, wünsche ich allen Mitgliedern und Freunden der Marine-Kameradschaft Leverkusen 1924 e.v. frohe und besinnliche Festtage und ein gutes Neues Jahr Kam. Horst Stomberg 1.Vorsitzender Mast und Schotbruch, und immer eine Handvoll Wasser unterm Kiel. Euch, Euren Angehörigen und allen Freunden der Marine- Kameradschaft Leverkusen 1924 e.v. wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr Kam. Manfred Grebe Euer Redakteur

11 Auf See zu Haus. - Maritimes Chorkonzert des Shantychores Leverkusen - Es ist schon einige Jahre her, dass der Shantychor der Marinekameradschaft Leverkusen Konzertveranstalter war. Am 23. September des Jahres fand jedoch unter der Chorleitung von Kamerad Uwe Wetzstein, aufgeführt im Saal Norhausen zu Leverkusen-Rheindorf, wieder ein maritimes Chorkonzert statt. Ab Uhr präsentierte der Shantychor dem anwesenden Publikum ein Programm, ausgerichtet nach dem Titel Auf See zu Haus. (Text von unerer Kameradin Mäggie Grebe) Ausdrucksvolle Melodien wie Endlos sind jene Meere, Barentsee-Lied, Five o clock in the morning, Blähende Segel u.a. füllten die 1. Programmhälfte. In der Pause der Veranstaltung war im Publikum schon große Anerkennung für die Chorleistung zu hören. Zumal auch die maritim dekorierten Tischreihen und das ausgezeichnete Bühnenbild für das Publikum eyecatcher waren. Foto: Shanty-Chor Auch die 2. Konzerthälfte schloss sich dem guten Flair des schönen Konzertes an, da der musikalische Leiter, Kamerad Jürgen Kröhnert, mit der Instrumentalgruppe des Shantychores und mit dem Musikstück Biscaya sofort wieder das Publikum maritim konzentrierte. Des weiteren vorgetragenes Liedgut des Shantychores mit Melodien u.a. wie, Hoch im Norden, Fiddlers Green, Immer ran an den Wind und Abschied vom Meer führten das Publikum zur Forderung von weiteren Zugaben. Die letzte vorgetragene Zugabe,

12 Der Klassiker Auf der Reeperbahn beendete nach knapp 2 Stunden das dem Publikum begeisternde Konzert. Foto: Shanty-Chor Von links 1. Vors. VOZM Amtwerpen Kam. Ludo Verhulst, 1. Vors. Leverkusen Kam. Horst Stomberg, Chorleiter Kam. Uwe Wetzstein, Kam. Eddy Van-Egdom VOZM Antwerpen, OB Leverkusen Uwe Richrath, Musikalischer Leiter Kam. Jürgen Kröhnert. Die anwesenden Ehrengäste, sprachen öffentlich der Chorleitung die Anerkennung für das gelungene Konzert aus. Kam. Peter Franz Neue Mitglieder der Marine-Kameradschaft Leverkusen 1924 e.v. Kam. Reinhard Funk und Shanty-Chor Leverkusen Kam. Dieter Thomas ab ab

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14 Rückblicke MK Leverkusen 1924 e.v. Ausflug nach Greifwald Schwedt-Tabakmuseum Tabakblütenfest Quelle: MK Archiv

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