Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft

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1 Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft GESCHÄFTSBERICHT 2016

2 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK 2016 TEUR 2015 TEUR Bilanzsumme Kapitalanlagen (Grundstücke, Wertpapiere, Bankguthaben) Eigenkapital/Rücklagen Erstattungsrückstellungen und -verbindlichkeiten Hinterlegungen für die Absicherung von Wertguthaben Beiträge Aufwendungen der Verfahren Erträge aus Kapitalanlagen Bruttolohnsumme (ohne Berlin) Zahl der Baubetriebe Alte Bundesländer Neue Bundesländer Zahl der Arbeitnehmer * Alte Bundesländer ** Neue Bundesländer Stand * Jahresdurchschnittswerte ** Einschließlich der Angestellten

3 Inhalt 4 Lagebericht 4 Grundlagen der ULAK 5 Leistungen 5 Beiträge 6 Wirtschaftsbericht 6 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen 6 Geschäftsverlauf 10 Vermögenslage 16 Finanzlage 18 Ertragslage 21 Vergleich zur Vorjahresprognose 21 Mitarbeiter 22 Investitionen 23 Kennzahlen 24 Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage 24 Prognosebericht 25 Chancen- und Risikobericht 30 Jahresabschluss 30 Bilanz 32 Gewinn- und Verlustrechnung 33 Anhang mit Organen 44 Mitglieder 46 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 47 Bericht des Verwaltungsrates INHALT. 3

4 Lagebericht GRUNDLAGEN DER ULAK Die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) ist eine von den Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft gemäß 4 Abs. 2 des Tarifvertragsgesetzes geschaffene gemeinsame Einrichtung. Sie wurde als Verein im Jahr 1949 von den Organisationen: Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V., Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. gegründet und ist durch staatliche Verleihung rechtsfähig. Mitglieder des Vereins können auch die Mitgliedsverbände der Arbeitgeberspitzenorganisationen werden. Diese Option wird von zahlreichen Mitgliedsverbänden wahrgenommen. Die ULAK steht durch gemeinsame tarifliche Regelungen in enger Beziehung zur Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK). Gegenüber ihren Kunden treten ULAK und ZVK als ein einheitliches Unternehmen mit dem Dachnamen SOKA-BAU auf. SOKA-BAU sieht sich als Der Partner für Service und Vorsorge in der Baubranche. Mit der Umsetzung von tarifvertraglich geregelten Verfahren werden branchenspezifische Nachteile der Bauwirtschaft ausgeglichen. Der Tätigkeitsbereich der ULAK umfasst im Rahmen der jeweils gültigen Tarifverträge: die Sicherung der Urlaubsansprüche der Arbeitnehmer des Baugewerbes. Darin einbezogen sind die Arbeitnehmer, die von Betrieben mit Sitz im Ausland für baugewerbliche Tätigkeiten nach Deutschland entsendet werden (Entsendeverfahren); für Betriebe mit Sitz in Bayern erbringt die Gemeinnützige Urlaubskasse des Bayerischen Baugewerbes e. V. (UKB) die Leistungen im Urlaubsverfahren die Förderung der Berufsausbildung in der Bauwirtschaft die Sicherung von Ansprüchen der Arbeitnehmer aus Arbeitszeitguthaben (Sicherungskonten) die eigenen Beiträge einschließlich Nebenforderungen und diejenigen der ZVK, der UKB und der Sozialkasse des Berliner Baugewerbes einzuziehen. Gleichzeitig zieht die ULAK von den Betrieben der Bauwirtschaft die Winterbeschäftigungsumlage ein und führt sie an die Bundesagentur für Arbeit (BA) ab. Zu diesem Zweck besteht eine Verwaltungsvereinbarung zwischen ULAK und BA Ein weiterer Vereinszweck ist die Sicherung von Urlaubsansprüchen der Arbeitnehmer des Nassbaggergewerbes (Nassbaggerverfahren). Zur Förderung der Vereinszwecke darf der Verein Dienstleistungen auch Dritten anbieten, um damit Erträge zu erwirtschaften, die zur Erfüllung der Vereinszwecke verwendet werden. 4. LAGEBERICHT

5 LEISTUNGEN Die Leistungen der ULAK betreffen im Urlaubsverfahren die Erstattung von Urlaubsvergütungen an Betriebe sowie Abgeltungs- und Entschädigungszahlungen an Arbeitnehmer. Seit werden gewerblichen Arbeitnehmern bei unverschuldeter Arbeitsunfähigkeit infolge von Krankheit oder für Ausfallstunden, für die der Arbeitnehmer Saison- Kurzarbeitergeld (Saison-KuG) bezieht, Mindesturlaubsvergütungen gewährt. Bei der Ermittlung der Mindesturlaubsvergütungen aufgrund des Bezugs von Saison-KuG bleiben die ersten 90 Ausfallstunden unberücksichtigt. Der Saison-KuG-Zeitraum umfasst die Zeit vom 1. Dezember bis zum 31. März. Im Verfahren Berufsausbildung werden Ausbildungsvergütungen und Sozialaufwendungen an Betriebe erstattet sowie Kostenerstattungen für überbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen an Stelle der Arbeitgeber an überbetriebliche Ausbildungsstätten vorgenommen. In den Erstattungen sind Beträge enthalten, die im Spitzenausgleichsverfahren (SPA) gemäß 19 VTV mit den Betrieben abgerechnet werden. In diesem Verfahren werden die zu leistenden Beiträge und die Erstattungsansprüche des Arbeitgebers für jeweils vier aufeinanderfolgende Abrechnungszeiträume (Spitzenausgleichsintervall) miteinander verrechnet. Per haben an diesem Verfahren Betriebe (Vorjahr 3.818) mit Arbeitnehmern (Vorjahr ) teilgenommen. Da aber auch im regulären Verfahren eine Verrechnung der zu zahlenden Beiträge mit den zu erhaltenden Leistungen möglich ist, nimmt die praktische Bedeutung des SPA kontinuierlich ab. BEITRÄGE Die ULAK erhielt im Geschäftsjahr 2016 von dem Gesamtbeitrag für gewerbliche Arbeitnehmer einen Beitrag von 16,6 % (Vorjahr 17,2 %) der Bruttolohnsumme; hiervon für Urlaub 14,5 % (Vorjahr 15,1 %) und für Berufsausbildung 2,1 % (Vorjahr 2,1 %). Mit der Reduktion von 0,6 Prozentpunkten zum für das Urlaubsverfahren wurde gleichzeitig das zusätzliche Urlaubsgeld von 25 % auf 20 % reduziert. Diese Beitragsverschiebung korrespondiert mit einer Beitragssatzerhöhung bei der Zusatzversorgungskasse. Der Beitragssatz für das Entsendeverfahren entspricht dem für Urlaub im Inlandsverfahren. Zum wurde ein Mindestbeitrag zur Finanzierung der Ausbildungsförderung für alle Bauunternehmen in Höhe von 75 EUR pro Monat eingeführt. Der Mindestbeitrag ist immer zum 20. November für das abgelaufene Jahr fällig. Unternehmen, die bisher keine Beiträge bezahlten sogenannte Betriebe ohne Beschäftigte (Solo-Selbststänidge) sowie Betriebe, die lediglich Angestellte beschäftigen, zahlen einen Beitrag von 900 EUR im Jahr ab dem Jahr Für das Jahr 2015 ergab sich ein anteiliger Beitrag in Höhe von 450 EUR. Für Unternehmen, die bereits Beiträge entrichten, diesen Betrag aber unterschreiten (Differenzzahler), bedeutet das eine Aufstockung der zu zahlenden Beiträge für die Berufsausbildung auf 900 EUR bzw. 450 EUR in Die Entwicklung der Beiträge und der Leistungen ist im nachfolgenden Bericht zum Geschäftsverlauf dargestellt. Zu den Leistungen der ULAK gehört die Auszahlung von Wertguthaben aus Sicherungskonten an Arbeitnehmer nach der Insolvenz eines Arbeitgebers. Für diese Zahlungen sind keine Aufwendungen auszuweisen, da lediglich die bei der ULAK hinterlegten und verzinsten Beträge ausgezahlt werden. LAGEBERICHT. 5

6 WIRTSCHAFTSBERICHT GESAMTWIRTSCHAFTLICHE UND BRANCHENBEZOGENE RAHMENBEDINGUNGEN Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs im Jahr 2016 fortgesetzt. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um 1,9 % zu, nach 1,7 % im Vorjahr. Wachstumsimpulse kamen auf Jahressicht lediglich von der Binnenkonjunktur, insbesondere im zweiten Halbjahr dämpfte der Außenhandel die Konjunktur. Das Bruttoinlandsprodukt nahm damit im vergangenen Jahr wieder etwas stärker zu als das der EURzone (+ 1,7 %), nachdem das Plus im Jahr 2015 noch geringer gewesen war. Zu Jahresbeginn profitierte die Baukonjunktur von der relativ milden Witterung. Im Anschluss daran blieb dann allerdings auch die übliche Frühjahrsbelebung aus. Erst zum Jahresende zog die Baukonjunktur wieder an, einmal mehr begünstigt durch einen milden Winter. Auf Jahressicht nahmen die Bauinvestitionen dennoch stärker zu als das Bruttoinlandsprodukt (+ 3,0 % zum Vorjahr). Die Entwicklung in den Bausparten war dabei erneut unausgeglichen. Während der Wohnungsbau von historisch niedrigen Hypothekenzinsen und der positiven Entwicklung der verfügbaren Einkommen profitierte (+ 4,2 %), nahmen die Investitionen im Nichtwohnungsbau nur schwach zu (+ 1,0 %). Dies war der Stagnation der Investitionen im gewerblichen Bau geschuldet (+ 0,4 %). Der nominale Umsatz im Bauhauptgewerbe stieg um 5,7 % und damit deutlich stärker als im Jahr 2015 (+ 1,5 %). GESCHÄFTSVERLAUF Die Bruttolohnsumme aus den baugewerblichen Tätigkeiten hat einen wesentlichen Einfluss auf den Geschäftsverlauf der ULAK, da sie Grundlage für die Berechnung der Sozialkassenbeiträge und der Leistungen im Urlaubsverfahren ist. Demzufolge sind die Anzahl der gewerblichen Arbeitnehmer, die Stundenlöhne und die geleisteten Arbeitsstunden wichtige Größen für unser Unternehmen. Die Zahl der bei SOKA-BAU im Jahresdurchschnitt gemeldeten Arbeitnehmer (gewerbliche Arbeitnehmer und Angestellte) stieg im Vorjahresvergleich um 5,99 % bzw. um rund Personen. Die Bruttolohnsumme erhöhte sich im gesamten Bundesgebiet um 3,89 % bzw. 0,6 Mrd. EUR auf 15,5 Mrd. EUR und stieg damit wieder etwas stärker als im Vorjahr, in dem die Steigerung 2,08 % betrug. Dabei waren die Witterungsbedingungen im Dezember 2016 ähnlich mild wie im Vorjahr. Bei einem um 0,6 Prozentpunkte reduzierten Gesamtbeitrag (siehe vorherigen Abschnitt Beiträge ) ergaben sich bezogen auf die Bruttolohnsumme für 2016 und die Nachmeldungen für Vorjahre in allen Verfahren Beitragsmeldungen in Höhe von 2.227,2 Mio. EUR (Vorjahr 2.249,7 Mio. EUR). Das gesamte Beitragsvolumen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 22,5 Mio. EUR (1,0 %) gesunken. Hierbei entfallen auf die Mindestbeiträge für die Berufsbildung 48,0 Mio. EUR (Vorjahr 45,3 Mio. EUR). Die Verzugszinsen sanken um 2,0 Mio. EUR oder 5,6 % auf 34,0 Mio. EUR (Vorjahr 36,0 Mio. EUR). Die Abschreibungen und die Veränderungen der Wertberichtigungen ergaben zusammengefasst Forderungsausfälle in Höhe von 87,7 Mio. EUR (Vorjahr 96,0 Mio. EUR). Die Forderungsausfälle nahmen also um 8,3 Mio. EUR ab. Dazu siehe auch die Erläuterungen zur Entwicklung der Beitragsforderungen in der Vermögenslage. Unter Berücksichtigung von Eingängen aus abgeschriebenen Forderungen (Sonstige Erträge) führte dies zu den Beiträgen gemäß der Gewinn- und Verlustrechnung in Höhe von 2.175,8 Mio. EUR (Vorjahr 2.193,3 Mio. EUR). Dies entspricht einer Änderung von 17,5 Mio. EUR ( 0,8 %). 6. LAGEBERICHT

7 Die Aufwendungen für die Verfahren insgesamt (Erstattungen einschließlich Veränderungen der Rückstellungen) sanken von 2.113,7 Mio. EUR um 22,8 Mio. EUR oder 1,1 % auf 2.090,9 Mio. EUR. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus der Reduktion des zusätzlichen Urlaubsgeldes. Darin sind die Aufwendungen für Mindesturlaubsvergütungen in Höhe von 80,8 Mio. EUR (Vorjahr 82,8 Mio. EUR) enthalten. Konkret hat sich der Anteil infolge von Krankheit genauso wie im Vorjahr leicht von 53,4 Mio. EUR auf 54,3 Mio. EUR erhöht und der Anteil wegen Bezug von Saison-KuG sank von 29,4 Mio. EUR im Vorjahr auf 26,5 Mio. EUR. Für das Jahresergebnis der ULAK und die Erfüllung ihrer tarifvertraglichen Aufgaben ist aber neben der konkreten Entwicklung der Branche und der einzelnen Verfahren auch die Dynamik im Bereich der Geldanlage prägend. Insgesamt setzt sich das Jahresergebnis aus dem Verfahrens- und Betriebsergebnis zusammen. Das Betriebsergebnis der ULAK setzt sich aus den Zinsen und ähnlichen Erträgen sowie Erträgen aus sonstigen Leistungen und den sonstigen betrieblichen Erträgen, Personalaufwendungen, Abschreibungen, Zinsaufwendungen und übrigen betrieblichen Aufwendungen zusammen. Es liegt mit 26,8 Mio. EUR (Vorjahr 36,2 Mio. EUR) unter dem für 2016 prognostizierten Niveau von 36,0 Mio. EUR. Aus der Zusammenführung des Verfahrensergebnisses von 84,9 Mio. EUR (Vorjahr 79,6 Mio. EUR) und dem vorgenannten Betriebsergebnis resultiert ein Jahresüberschuss in Höhe von 58,1 Mio. EUR (Vorjahr Jahresüberschuss in Höhe von 43,4 Mio. EUR). Das Jahresergebnis hat sich vor allem aufgrund der Einführung des Mindestbeitrags für die Berufsbildung und geringerer Wertberichtigungen verbessert. Darüber hinaus führte die weiterhin steigende Bruttolohnsumme zu einem verbesserten Verfahrensergebnis. Die Entwicklung der Beiträge und Aufwendungen der Verfahren im Vergleich zum Vorjahr sowie das auf die Verfahren aufgeteilte Betriebsergebnis sind in der folgenden Beitrags- und Leistungsrechnung der Verfahren dargestellt. LAGEBERICHT. 7

8 Beitrags- und Leistungsrechnung der Verfahren für die Zeit vom bis URLAUB* BERUFSAUSBILDUNG** GESAMT VERÄNDERUNG M io. EUR M io. EUR M io. EUR M io. EUR M io. EUR M io. EUR M io. EUR % Beiträge 1. Beitragssollstellungen , ,3 369,0 358, , ,7 22,5 1,0 2. Verzugszinsen 29, 2 31,1 4, 8 4,9 34,0 36,0 2,0 5,6 3. Abschreibungen ( ) 61,0 4 0,0 11,1 7,0 72,1 47,0 25,1 53,4 4. Auflösung von Wertberichtigungen 24,3 0,9 12,4 0,0 36,7 0,9 35, , 8 5. Zuführung zu Wertberichtigungen ( ) 13,0 23, 2 39,3 26,7 52,3 49,9 2,4 4, 8 6. Sonstige Erträge 2,0 3,3 0,3 0,3 2,3 3,6 1,3 36, , ,4 336, 1 329, , , 3 17,5 0, 8 Aufwendungen Verfahren 1. Erstattungen 1.743, ,8 328, 2 313, , ,5 21,0 1,0 2. Verbrauch von Rückstellungen ( ) 903,5 911,7 23, 8 24,7 927,3 936,4 9,1 1,0 3. Auflösung von Rückstellungen ( ) 58,7 49,1 0,7 0, 8 59,4 49,9 9,5 19,0 4. Zuführung zu Rückstellungen 981,0 981,1 22,5 24, , ,6 2,1 0, 2 5. Sonstige Aufwendungen 2, 2 1,6 0,4 0,3 2,6 1,9 0,7 36, , ,7 326,6 313, , ,7 22, 8 1, 1 Ergebnis der Verfahren 75,4 62,7 9,5 16,9 8 4,9 79,6 5,3 6,7 Betriebsergebnis 23,5 31,9 3,3 4,3 26, 8 36, 2 9,4 26,0 Jahresergebnis 51, 9 30, 8 6, 2 12,6 58,1 43,4 14,7 33, 9 * Im Verfahren Urlaub sind die Zahlen des Nassbaggerverfahrens enthalten: Beiträge 0,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,4 Mio. EUR), Aufwendungen 0,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,4 Mio. EUR). Die Zahlen für inländische und ausländische Betriebe sind hier zusammengefasst. ** Nachtragsbuchungen aus den abgeschlossenen Verfahren (u. a. Lohnausgleich) sind in den Zahlen der Berufsausbildung enthalten. 8. LAGEBERICHT

9 LAGEBERICHT. 9

10 VERMÖGENSLAGE Die Entwicklung der Vermögenslage ergibt sich aus der nachfolgenden Darstellung: AKTIVSEITE VERÄNDERUNG Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 61,5 2,7 52,8 2,4 8,7 16,5 Umlaufvermögen Beitragsforderungen 377,8 16,9 389,7 17,8 11,9 3,1 Sonstige Vermögensgegenstände 65,0 2,9 57,5 2,6 7,5 13,0 Wertpapiere 1.583,1 70, ,2 66,7 120,9 8,3 Liquide Mittel 151,2 6,8 229,0 10,5 77,8 34, ,1 97, ,4 97,6 38,7 1, ,6 100, ,2 100,0 47,4 2,2 10. LAGEBERICHT

11 PASSIVSEITE VERÄNDERUNG Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % Eigenkapital Risikorücklage 20,0 0,9 20,0 0,9 0,0 0,0 Rücklage für zukünftige tarifliche Verpflichtungen 199,3 8,9 141,3 6,4 58,0 41,0 Langfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 219,3 9,8 161,3 7,3 58,0 36,0 Pensionsrückstellungen 122,8 5,5 122,1 5,6 0,7 0,6 Altersteilzeit- und Jubiläumsrückstellungen 4,8 0,2 6,1 0,3 1,3 21,3 Hinterlegungen zur Sicherung von Wertguthaben 4,7 0,2 7,2 0,3 2,5 34,7 Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Erstattungsverpflichtungen 132,3 5,9 135,4 6,2 3,1 2,3 Rückstellungen für Erstattungen 1.214,2 54, ,3 54,7 16,9 1,4 Erstattungsverbindlichkeiten 569,0 25,4 603,0 27,5 34,0 5, ,2 79, ,3 82,2 17,1 0,9 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Hinterlegungen zur Sicherung von Wertguthaben 53,2 2,4 50,1 2,3 3,1 6,2 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 50,6 2,3 44,1 2,0 6,5 14,7 103,8 4,7 94,2 4,3 9,6 10, ,6 100, ,2 100,0 47,4 2,2 Im Berichtsjahr hat sich die Bilanzsumme von 2.191,2 Mio. EUR um 47,4 Mio. EUR auf 2.238,6 Mio. EUR erhöht. LAGEBERICHT. 11

12 Das Anlagevermögen erhöhte sich um 8,7 Mio. EUR bzw. 16,5 %. Die wesentlichen Veränderungen betrafen wie im Vorjahr die Anlagen im Bau in Höhe von 13,6 Mio. EUR. Dies ergab sich im Wesentlichen aus der Zahlung für das Objekt Liese-Meitner-Straße, Frankfurt am Main, in Höhe von 13,6 Mio. EUR und kleineren, sich ausgleichenden Verschiebungen. Die Betriebs- und Geschäftsausstattung mit dem IT-Equipment reduzierte sich um 0,8 Mio. EUR. Der Wert des Grundstücksbestands sowie der Software reduzierte sich um rund 4,1 Mio. EUR. Die Beitragsforderungen sanken insgesamt im Vergleich zum Vorjahr um 12,0 Mio. EUR bzw. 3,1 %. Dabei ist es interessant, den Beitragsforderungsbestand noch einmal zu trennen in die Forderungen bis zum (32,3 Mio. EUR) und die Forderungen aus dem Januar 2017 für Vorperioden ( 22,6 Mio. EUR), da Erstere die Basis zur Berechnung der pauschalen Wertberichtigung liefern. Die Beitragsforderungen entwickelten sich wie folgt: VERÄNDERUNG Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % Beitragsforderungen Inlandsverfahren Forderungen für Beiträge am ,7 530,1 24,6 4,6 Forderungen für Verzugszinsen und Kosten am ,4 73,7 7,7 10,4 636,1 603,8 32,3 5,3 Beitragsmeldungen, die in der Zeit vom bis des Folgejahres eingegangen sind 186,4 209,1 22,6 10,8 822,5 812,9 9,6 1,2 Wertberichtigungen 444,8 423,1 21,6 5,1 Beitragsforderungen Verfahren 377,8 389,7 12,0 3,1 12. LAGEBERICHT

13 Die sonstigen Vermögensgegenstände sind in der nachfolgenden Darstellung aufgelistet: VERÄNDERUNG Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % Forderungen aus Zinsen von Wertpapieren und Einlagen bei Kreditinstituten 14,7 15,4 0,7 4,5 Forderungen an die UKB aus Erstattungen für Urlaub 39,6 38,9 0,7 1,8 Übrige Posten 10,8 3,2 7,6 237,5 65,1 57,5 7,6 13,2 Die Steigerung bei den übrigen Posten basiert auf einer Erhöhung der aktiven RAP um 4,4 Mio. EUR auf 6,0 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr und Forderungen aus dem Spitzenausgleichsverfahren mit der ZVK in Höhe von 3,2 Mio. EUR. Die Wertpapiere und liquiden Mittel wuchsen um 43,1 Mio. EUR (Vorjahr 69,8 Mio. EUR) bzw. 2,55 %. Die ULAK wendet bei der Anlage ihres Vermögens die Vorschriften an, die für Versicherungsunternehmen maßgeblich sind, um unter Einhaltung der Risikotragfähigkeit eine möglichst hohe Sicherheit und Rentabilität der Kapitalanlagen unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung zu erreichen. Der Aspekt hoher Liquiditätsanforderungen bei der ULAK ist dabei zu beachten. Die Kapitalanlagestrategie der ULAK ist im Abschnitt Investitionen näher beschrieben. Dem Master-Fonds wurden zusätzliche Mittel in Höhe von 30,0 Mio. EUR zugeführt. Die Erhöhung der Wertpapiere und flüssigen Mittel hing u. a. mit dem weiteren Wachstum der Bauwirtschaft zusammen. In diesem wirtschaftlichen Umfeld blieben die Auszahlungen für die Erstattung von Urlaubsvergütungen hinter den Beitragseinnahmen zurück. Dies ist auch aus der Kapitalflussrechnung ersichtlich. In der Wertpapierbestandserhöhung sind Zuschreibungen in Höhe von 0,9 Mio. EUR (Vorjahr 0,1 Mio. EUR) enthalten. Dem gegenüber stehen Abschreibungen in Höhe von 3,4 Mio. EUR (Vorjahr 3,3 Mio. EUR) jeweils zum Bilanzstichtag. LAGEBERICHT. 13

14 Die unter dem Begriff Kapitalanlagen zusammengefassten Positionen Grundstücke, Anlagen im Bau, Wertpapiere und flüssige Mittel veränderten sich im Berichtsjahr wie folgt: VERÄNDERUNG Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % Grundstücke, Anlagen im Bau 45,2 2,5 32,0 1,9 13,2 41,3 Aktien*, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 373,8 21,0 343,8 20,0 30,0 8,7 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 942,2 53,0 776,3 45,0 165,9 21,4 Namensschuldverschreibungen 110,5 6,2 153,5 8,9 43,0 28,0 Schuldscheinforderungen und Darlehen 156,6 8,8 188,6 10,9 32,0 17,0 Wertpapiere 1.583,1 89, ,2 84,8 120,9 8,3 Einlagen bei Kreditinstituten 30,0 1,7 120,0 7,0 90,0 75,0 Sonstige Bankguthaben und Kassenbestand 121,2 6,8 109,0 6,3 12,2 11,2 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 151,2 8,5 229,0 13,3 77,8 34,0 Wertpapiere und flüssige Mittel 1.734,3 97, ,2 98,1 43,1 2,5 Kapitalanlagen 1.779,5 100, ,2 100,0 56,3 3,3 * Der Aktienanteil betrug 9,1 % der Kapitalanlagen (Vorjahr 8,0 %) Das Eigenkapital hat sich um den Jahresüberschuss in Höhe von 58,1 Mio. EUR (Vorjahr 43,4 Mio. EUR) erhöht. Der Betrag wurde satzungsgemäß in die Rücklage für zukünftige tarifliche Verpflichtungen eingestellt. Die Pensionsrückstellungen erhöhten sich um 0,7 Mio. EUR auf 122,8 Mio. EUR. Davon betrugen die Zinsaufwendungen 2,2 Mio. EUR, die Anpassung aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) 0,3 Mio. EUR und ein Übertrag durch Mitarbeiterwechsel von der ZVK 0,8 Mio. EUR. Der Dienstzeitaufwand verringerte sich um 0,9 Mio. EUR. Die Verpflichtungen aus der Absicherung von Wertguthaben aus der Arbeitszeitflexibilisierung (SIKOflex) und Altersteilzeit (SIKOplan) blieben stabil mit 57,9 Mio. EUR (+0,6 Mio. EUR zum Vorjahr), wobei der langfristige Anteil mit Laufzeiten über einem Jahr um 2,5 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR zurückging und der kurzfristige Anteil mit Laufzeiten bis zu einem Jahr um 3,1 Mio. EUR auf 53,2 Mio. EUR zunahm. Der Rückgang der Verpflichtungen für SIKOplan ist mit dem Auslaufen der Altersteilzeitvereinbarungen in der Bauwirtschaft zu begründen. Zum bestanden Wertguthaben aus der Altersteilzeit (SIKOplan) in Höhe von 5,3 Mio. EUR (Vorjahr 8,0 Mio. EUR). Die Guthaben für SIKOplan sind über die Folgejahre verteilt bis zum Jahr 2020 zurückzuzahlen. Die Wertguthaben für SIKOflex belaufen sich zum Stichtag auf 48,2 Mio. EUR (Vorjahr 45,2 Mio. EUR). Die Erstattungsverpflichtungen haben um 17,1 Mio. EUR (1,0 %) abgenommen. Dabei stiegen die Rückstellungen für Erstattungen, also für noch nicht genommenen Urlaub, um 16,9 Mio. EUR. Im Gegenzug sanken die Erstattungsverbindlichkeiten, also genommener, aber noch nicht beglichener Urlaub, um 34,0 Mio. EUR. 14. LAGEBERICHT

15 Die gebuchten Erstattungsanträge werden im laufenden Betrieb sofort an die Betriebe ausgezahlt. Die relativ große Höhe der Erstattungsverbindlichkeiten zum jeweiligen Stichtag entsteht aus Zahlungsverpflichtungen der bis Ende Januar des Folgejahres eingehenden Meldungen für das zurückliegende Geschäftsjahr sowie aus den im Spitzenausgleichsverfahren (SPA-Verfahren) gebuchten Erstattungsverbindlichkeiten, die erst am Ende des jeweiligen SPA-Intervalls, also im folgenden Geschäftsjahr, mit Beitragsforderungen verrechnet werden. Des Weiteren sind Erstattungen enthalten, die aufgrund von tariflichen Regelungen noch nicht ausgezahlt werden konnten. Diese sind von rund 81,4 Mio. EUR im Vorjahr auf rund 75,3 Mio. EUR zum wie im Vorjahr weiter gefallen. Die Abnahme bei den Erstattungsverbindlichkeiten hängt demzufolge im Wesentlichen mit einem geringeren Abrechnungsvolumen im Spitzenausgleichsverfahren und dem Urlaubsverhalten der gewerblichen Arbeitnehmer im Verlauf des Jahres, besonders aber im Dezember, zusammen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass mit den tariflichen Lohnerhöhungen die Urlaubsvergütungen und damit die Erstattungsverbindlichkeiten anwachsen, aber durch den reduzierten Beitragssatz und die damit einhergehende Reduktion des zusätzlichen Urlaubsgelds die Ansprüche auch wiederum sinken. Die Erstattungsverbindlichkeiten entwickelten sich wie folgt: VERÄNDERUNG Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % Verbindlichkeiten an inländische Arbeitgeber für Urlaub und Ausbildungsvergütungen am ,6 261,4 6,2 2,4 Erstattungsmeldungen, die in der Zeit des Folgejahres eingegangen sind 294,1 336,1 42,0 12,5 561,7 597,5 35,8 6,0 (Davon im SPA-Verfahren) 137,0 146,3 9,3 6,3 Kostenerstattungsverpflichtungen an überbetriebliche Ausbildungsstätten 7,2 5,4 1,8 33,3 Übrige Erstattungsverpflichtungen 0,1 0,1 0,0 0,0 569,0 603,0 34,0 5,6 LAGEBERICHT. 15

16 FINANZLAGE Einen Überblick über die Herkunft und Verwendung finanzieller Mittel gibt die folgende Kapitalflussrechnung, die die Zahlungsmittelflüsse nach der indirekten Methode darstellt Mio. EUR Mio. EUR 1. Periodenergebnis 58,1 43,4 2. Abschreibungen (+)/Zuschreibungen ( ) auf Gegenstände des Anlagevermögens 8,0 5,9 3. Abschreibungen (+)/Zuschreibungen ( ) auf Wertpapiere 2,4 3,3 4. Zunahme (+)/Abnahme ( ) der langfristigen Rückstellungen und Verpflichtungen 5. Gewinn ( )/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und Wertpapieren 6. Zunahme ( )/Abnahme (+) der Beitragsforderungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 7. Zunahme (+)/Abnahme ( ) der Erstattungsverpflichtungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 3,0 9,5 5,9 12,3 4,5 36,4 7,8 64,6 8. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (Summe aus 1. bis 7.) 56,3 78,0 9. Einzahlungen aus dem Abgang von Wertpapieren 222,5 343,4 10. Auszahlungen aus dem Erwerb von Wertpapieren 340,0 343,3 11. Einzahlungen aus dem Verkauf von Sachanlagen 0,0 0,2 12. Auszahlungen aus dem Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen 16,7 17,5 13. Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Summe aus 9. bis 12.) 134,2 17,2 14. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Summe der Zeilen 8. und 13.) 77,9 60,8 15. Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 229,0 168,2 16. Finanzmittelfonds am Ende der Periode 151,1 229,0 Zusammensetzung des Finanzmittelfonds am Ende der Periode Zahlungsmittel 121,1 109,0 Zahlungsmitteläquivalente (kurzfristige Bankeinlagen) 30,0 120,0 151,1 229,0 16. LAGEBERICHT

17 Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ist von 78,0 Mio. EUR auf 56,3 Mio. EUR gesunken. Wesentliche Veränderungen waren ein höheres Periodenergebnis sowie erhöhte langfristige Verpflichtungen. Dem gegenüber standen sich in der Kapitalflussrechnung als Abnahmen auswirkende Steigerungen bei den Beitragsforderungen und Erstattungsverpflichtungen. Entsprechend unserer Ergebnisaufteilung in Verfahrens- und Betriebsergebnis setzt sich auch der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (56,3 Mio. EUR, Vorjahr 78,0 Mio. EUR) aus einem Anteil Verfahren (77,4 Mio. EUR, Vorjahr 102,9 Mio. EUR) und einem Anteil Betrieb ( 21,1 Mio. EUR, Vorjahr 24,9 Mio. EUR) zusammen. Weiterhin ist anzumerken, dass die Einzahlungen von Gewinnen aus Wertpapierverkäufen in Höhe von 5,9 Mio. EUR (Vorjahr 12,4 Mio. EUR) in dieser Kapitalflussrechnung methodisch bedingt im Cashflow aus der Investitionstätigkeit ausgewiesen werden. Die Zahlungen zu den laufenden Erträgen und Aufwendungen aus den Kapitalanlagen sind bei der ULAK in Anlehnung an die Kapitalflussrechnung von Versicherungsunternehmen dem Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und nicht der Investitionstätigkeit zugeordnet. Die Erhöhung des Cashflows aus der Investitionstätigkeit um 117 Mio. EUR von 17,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 134,2 Mio. EUR in 2016 zeigt die aktive Reinvestitionspolitik im Bereich der Wertpapiere. Darüber hinaus wurden wie im Vorjahr rund 17 Mio. EUR in Sachanlagen und Software investiert. Der Finanzmittelfonds veränderte sich dadurch von 229,0 Mio. EUR um 77,9 Mio. EUR auf 151,1 Mio. EUR. Die ULAK verfügt zum Bilanzstichtag über ausreichende Liquiditätsreserven, um ihre tarifvertraglichen Leistungen erfüllen zu können. LAGEBERICHT. 17

18 ERTRAGSLAGE VERÄNDERUNG Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % Bruttolohnsumme (ohne Berlin) , ,8 564,8 3,9 Bruttolohnsumme (ohne Berlin und Bayern) , ,2 401,4 3,4 AUSWIRKUNG DER VERÄNDERUNG AUF DAS JAHRESERGEBNIS Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % Beiträge Urlaub* 1.747, ,6 24,5 1,4 Beiträge Berufsausbildung 336,1 329,9 6,2 1,9 Beiträge Inlandsverfahren 2.083, ,5 18,3 0,9 Beiträge Entsendeverfahren 92,6 91,8 0,8 0,9 Beiträge gesamt 2.175, ,3 17,5 0,8 Aufwendungen Urlaub* 1.681, ,4 37,2 2,2 Aufwendungen Berufsausbildung 326,6 313,0 13,6 4,3 Aufwendungen Inlandsverfahren 2.007, ,4 23,6 1,2 Aufwendungen Entsendeverfahren 83,1 82,3 0,8 1,0 Aufwendungen Verfahren gesamt 2.090, ,7 22,8 1,1 Ergebnis der Verfahren 84,9 79,6 5,3 6,7 Zinsen und ähnliche Erträge 44,9 49,2 4,3 8,7 Abschreibungen auf Wertpapiere 3,3 3,3 0,0 0,0 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 3,0 18,3 15,3 83,6 Erträge aus dem Immobilienbereich 3,2 3,1 0,1 3,2 Übrige betriebliche Erträge 15,6 13,6 2,0 14,7 Personalaufwand 49,0 47,0 2,0 4,3 Abschreibungen auf Anlagevermögen 8,1 6,0 2,1 35,0 Sonstige betriebliche Aufwendungen** 27,1 27,5 0,4 1,5 Betriebsergebnis 26,8 36,2 9,4 26,0 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 58,1 43,4 14,7 33,9 Einstellung in ( )/Entnahme aus Gewinnrücklagen 58,1 43,4 Bilanzergebnis 0,0 0,0 * Im Verfahren Urlaub sind die Zahlen des Nassbaggerverfahrens enthalten: Beiträge 0,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,4 Mio. EUR), Aufwendungen 0,4 Mio. EUR (Vorjahr 0,4 Mio. EUR). ** Einschließlich außerordentlicher Posten in Höhe von 0,3 Mio. EUR (Vorjahr 0,3 Mio. EUR) sowie Steuern in Höhe von 0,2 Mio. EUR (Vorjahr 0,1 Mio. EUR). 18. LAGEBERICHT

19 Die Bruttolohnsumme (ohne Berlin) hat sich aufgrund der weiterhin guten Baukonjunktur um 564,8 Mio. EUR bzw. 3,9 % erhöht und stieg deutlicher als prognostiziert. Die Veränderung der Beiträge in Höhe von 17,5 Mio. EUR ( 0,8 %) resultiert hauptsächlich aus den beiden gegenläufigen Entwicklungen. Einerseits ist die Bruttolohnsumme um 3,9 % gestiegen. Andererseits sank der Beitragssatz für gewerblich Beschäftigte in den alten Ländern von 15,1 % auf 14,5 %. Das entspricht einer Beitragsreduktion von 4,0 %. Die Reduktion der Aufwendungen für die Verfahren entwickelte sich parallel zu der Dynamik der Beiträge. Die Aufwendungen für die Mindesturlaubsvergütung bewegten sich mit 80,8 Mio. EUR gegenüber 82,8 Mio. EUR in 2015 auf stabilem Niveau. Es gab eine leichte Verschiebung in Bezug auf die Anspruchsauslöser: mehr Krankheit, weniger Saison-Kurzarbeit als in Die Rückstellung für Ansprüche aus Mindestbeitragsklagen wurde aufgrund gesunkener Forderungen aus Mindestbeitragsklagen um 9 Mio. EUR reduziert. Im Urlaubsverfahren ergab sich ein Beitragsüberhang in Höhe von 75,4 Mio. EUR. Im Vorjahr wurde ein Beitragsüberhang in Höhe von 62,7 Mio. EUR festgestellt. Die Erhöhung der Aufwendungen im Verfahren Berufsausbildung im Berichtsjahr um 13,6 Mio. EUR (4,3 %) wurde im Wesentlichen durch tarifliche Erhöhungen der Leistungen verursacht. Die laufenden Aufwendungen für Ausbildungsvergütungen lagen aufgrund der tariflichen Erhöhungen um rund 7 Mio. EUR höher als im Vorjahr. Ebenso wurden dieses Jahr durch die Einführung der Tarifrente Bau, einer verbindlichen betrieblichen Rente, erstmals Leistungen in Form von Altersvorsorgebeiträgen gezahlt. Auszubildende werden ab dem in die Tarif Rente Bau einbezogen und der tarifvertraglich festgelegte Beitrag für die Auszubildenden wird durch die Berufsbildungsabgabe finanziert. In 2016 erreichte dieser eine Gesamthöhe von rund 7 Mio. EUR. Auch die Beiträge entwickelten sich aufgrund der steigenden Bruttolohnsumme sowie der erstmals ganzjährigen Beitragspflicht für Betriebe ohne Beschäftigte mit einem Plus von 6,2 Mio. EUR. Dies führte insgesamt zu einer Beitragsüberdeckung von 9,5 Mio. EUR (Vorjahr 16,9 Mio. EUR). Das Verfahrensergebnis insgesamt betrug 84,9 Mio. EUR (Vorjahr 79,6 Mio. EUR). Innerhalb des Finanzergebnisses mit 38,6 Mio. EUR (Vorjahr 27,6 Mio. EUR) gab es nachfolgend beschriebene Veränderungen. Die Zinsen und ähnlichen Erträge in Höhe von 44,9 Mio. EUR (Vorjahr 49,2 Mio. EUR) ermäßigten sich um 4,3 Mio. EUR. Dabei haben sich die laufenden Erträge u. a. aufgrund einer Ausschüttung aus Investmentanteilen um 1,3 Mio. EUR erhöht. Die Erträge aus dem Abgang von Wertpapieren betrugen 5,9 Mio. EUR gegenüber 12,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Zuschreibungen betrugen 0,9 Mio. EUR (Vorjahr 0,0 Mio. EUR). Die Abschreibungen auf Wertpapiere betrugen wie im Vorjahr 3,3 Mio. EUR. Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen beinhalten die Aufgelder beim Kauf von Namenspapieren in Höhe von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr 0,1 Mio. EUR), Zinszuführungen zu Rückstellungen in Höhe von 2,4 Mio. EUR (Vorjahr 17,7 Mio. EUR) und Zinsgutschriften auf Sicherungskonten in Höhe von 0,5 Mio. EUR (Vorjahr 0,5 Mio. EUR). Die Zinszuführungen zu Rückstellungen blieben dieses Jahr deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Dies war die Folge der Verlängerung des Zeitraums für die Durchschnittsbildung der Abzinsungssätze von sieben auf zehn Jahre, die bei der Bilanzierung anzuwenden sind. Dieser Effekt war aber einmalig und die Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes werden ab 2017 wieder höhere Zinszuführungen erforderlich machen. Die Verzinsung der Sicherungskonten ist insgesamt konstant geblieben, wobei aufgrund zurückgehender Hinterlegungsbeträge bei SIKOplan weniger Zinsen, bei SIKOflex aber für größere Hinterlegungsbestände mehr Zinsen gutzuschreiben waren. Statt des klassisch betriebswirtschaftlich geprägten Finanzergebnisses, das aus den Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung der ULAK nach dem Gesamtkostenverfahren ermittelt werden kann, ist das Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen, das die Finanzanlagen und die Immobilienbestände beinhaltet, eine wichtige Kennzahl für das Unternehmen. Die durchschnittliche Bruttoverzinsung aus den laufenden Erträgen sämtlicher Kapitalanlagen (Finanzanlagen und Immobilien) betrug 2,54 % (Vorjahr 2,55 %). Die Nettoverzinsung nach Zuschreibungen, Abschreibungen, Kursgewinnen, Gewinnen aus Anlagenabgängen und anteiligen Verwaltungskosten ohne die Einbeziehung der LAGEBERICHT. 19

20 Zinsaufwendungen für die Sicherungskonten und verwaltungstechnischen Rückstellungen, bezogen auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand, betrug bei einem Nettoergebnis von rund 42 Mio. EUR (Vorjahr 46 Mio. EUR) 2,57 % (Vorjahr 2,97 %). Die übrigen betrieblichen Erträge setzten sich im Wesentlichen aus Kostenerstattungen der ZVK, der UKB und der Sozialkasse des Berliner Baugewerbes in Höhe von 9,8 Mio. EUR (Vorjahr 11,2 Mio. EUR), Erträgen aus IT-Leistungen in Höhe von 1,6 Mio. EUR (Vorjahr 1,5 Mio. EUR), Entgelten für die Führung von Sicherungskonten und sonstigen Erträgen in Höhe von 0,6 Mio. EUR (Vorjahr 0,7 Mio. EUR) zusammen. Periodenfremde Erträge aus dem Abgang von Betriebs- und Geschäftsausstattung oder der Auflösung von anderen sonstigen Rückstellungen sind nur unwesentlich entstanden. Durch eine Nachzahlung der UKB und SKB für die Jahre 2010 bis 2015 für die Beteiligung an den Beitragseinzugskosten des Urlaubsverfahrens für Entsendebetriebe ergaben sich periodenfremde Erträge in Höhe von 3,2 Mio. EUR. BAG zur Allgemeinverbindlicherklärung des VTV am Mit den vorgenannten Veränderungen im Finanzergebnis und in den betrieblichen Erträgen und Aufwendungen war das Betriebsergebnis mit 26,8 Mio. EUR um 9,4 Mio. EUR besser als im Vorjahr. Aus der Zusammenführung des Ergebnisses aus den Verfahren in Höhe von 84,9 Mio. EUR (Vorjahr 79,6 Mio. EUR) und des Betriebsergebnisses in Höhe von 26,8 Mio. EUR (Vorjahr 36,2 Mio. EUR) resultierte ein Jahresüberschuss in Höhe von 58,1 Mio. EUR (Vorjahr Jahresüberschuss 43,4 Mio. EUR), der in die Rücklage für zukünftige tarifliche Verpflichtungen eingestellt wurde. Die Personalaufwendungen sind mit 49,0 Mio. EUR leicht gestiegen (Vorjahr 46,9 Mio. EUR). Trotz der tariflichen Gehaltserhöhungen zum und konnten die Personalaufwendungen begrenzt werden. Die in Vollzeitkapazitäten (VZK) umgerechneten aktiven Arbeitsverhältnisse der Angestellten, die der ULAK kostenrechnerisch aus den anteiligen Mehrfachverhältnissen bei SOKA-BAU zugeordnet waren, betrugen im Dezember 2016 rund 644 VZK (Vorjahr rund 603 VZK). In 2016 wurden 1,2 Mio. EUR mehr als in 2015 für Abfindungen gezahlt. Darüber hinaus gab es Entlastung durch die Reduktion des Personalaufwands für die Pensionsrückstellung ( 0,9 Mio. EUR). Dem gegenüber stand eine Reduktion des Aufwands für Altersteilzeit um 0,7 Mio. EUR. Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen haben sich leicht auf 8,1 Mio. EUR erhöht. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken weiter um 0,6 Mio. EUR auf 26,9 Mio. EUR, insbesondere infolge des reduzierten Bedarfs an Dienstleistungen und Beratungen bei Projekten, an Fremdleistungen im Bereich Kundenservices sowie bei den Einstellungen. Zusätzlich gingen die Kostenbelastungen für Dienstleistungen der ZVK und die Kosten für Geschäftsräume weiter zurück. Darüber hinaus ergaben sich Einsparungen bei den Portokosten. Gegenläufig waren die Aufwände für Gutachten im Rahmen der Nachbearbeitung der Entscheidungen des 20. LAGEBERICHT

21 VERGLEICH ZUR VORJAHRESPROGNOSE Die Prognoseannahmen zur Mindesturlaubsvergütung waren zutreffend. Beim Betriebsergebnis ergab sich eine Abweichung aus der Verlängerung des Zeitraums zur Durchschnittsbildung für den Abzinsungssatz für die Pensionsverpflichtungen. In den Verfahren ergaben sich Abweichungen durch eine Unterschätzung der Bruttolohnsummensteigerung von 1% gegenüber rund 4 %. Darüber hinaus ergaben sich Verschiebungen sowohl im Bereich des Mindestbeitrags für die Berufsbildung wie auch bei den Wertberichtigungen, Verzugszinsen, Nachmeldungen und Abschreibungen. Die Leistungen entwickelten sich entsprechend den Beiträgen. Insgesamt war das Ergebnis deutlich positiver als erwartet. MITARBEITER Im Jahresdurchschnitt waren bei der ULAK 720 Angestellte und Aushilfen (Vorjahr 717) sowie 12 (Vorjahr 9) Auszubildende beschäftigt. Diese Zahlen repräsentieren die Stamm-Arbeitsverhältnisse bei der ULAK. Mit Mitarbeitern, die für die ULAK und die ZVK in zentralen Bereichen, wie z. B. Kundenservice I und II, Informatik, Personalabteilung, Rechnungswesen tätig sind, haben beide Unternehmen Mehrfacharbeitsverträge abgeschlossen. Die Bezüge der Mitarbeiter werden entsprechend dem Anteil der Tätigkeit von der ULAK und der ZVK getragen. Von den in Vollzeitkapazitäten (VZK) umgerechneten aktiven Arbeitsverhältnissen der Angestellten bei der ULAK und der ZVK von VZK im Dezember 2016 (Vorjahr 932 VZK), waren der ULAK 62,9 %, also 644 VZK (Vorjahr 64,7 %, 603 VZK) zugeordnet. Von den Beschäftigten waren rund 57 % weiblich und 43 % männlich. Praktika existiert ein Nachwuchsförderungsprogramm, das internen Talenten die Möglichkeit bietet, die eigenen Kompetenzen im Hinblick auf die angestrebte Karriere auf- und auszubauen. SOKA-BAU begegnet damit dem demografischen Wandel durch die Sicherung von Know-how aus den eigenen Reihen. Die Mitarbeiter werden mit verschiedenen Angeboten dabei unterstützt, Beruf und Privatleben zu vereinbaren sowie sich gesund zu erhalten und damit die eigene Arbeitskraft zu bewahren. Hierzu zählen u. a. flexible Arbeitszeitregelungen, das Angebot einer Betriebskindertagesstätte und eines Eltern-Kind-Raums auf dem Firmengelände sowie verschiedenste Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiter mit pflegebedürftigen Angehörigen. Ergänzt wird dies um ein systematisches, auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes betriebliches Gesundheitsmanagement. Dies spiegelt sich auch in verschiedenen Zertifikaten wider, die SOKA-BAU zuletzt verliehen wurden. So gehört das Unternehmen seit dem zu den Zertifikatsträgern der berufundfamilie ggmbh, die für eine familienbewusste Personalpolitik stehen. Außerdem wurde SOKA-BAU im Jahre 2016 durch die IHK Wiesbaden rezertifiziert und erhielt die höchste Auszeichnung, das PREMIUM plus Zertifikat für herausragende Leistungen in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Entsprechend den Vorgaben des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Männern und Frauen an Führungspositionen ist das Unternehmen verpflichtet, Zielgrößen für den Frauenanteil in den beiden Führungsebenen unterhalb des Geschäftsführungsorgans festzulegen. Der Vorstand befürwortet einen stabilen Anteil von Frauen in Führungspositionen. Die Nachwuchsförderung hat für SOKA-BAU einen hohen Stellenwert. Im Berichtsjahr bildete SOKA-BAU Kaufleute für Büromanagement, Immobilienkaufleute, Rechtsanwaltsfachangestellte, Fachinformatiker, Servicefachkräfte für Dialogmarketing sowie Kaufleute für Versicherungen und Finanzen (Letzteres im Rahmen des ausbildungsintegrierten Studiums Bachelor of Science in Insurance and Finance) aus. Neben dem breiten Berufsausbildungsangebot, dem Angebot berufsintegrierter Studiengänge und verschiedener LAGEBERICHT. 21

22 INVESTITIONEN Die Investmententscheidungen bei der ULAK folgen einer Gesamtkapitalanlagestrategie, wobei Teilstrategien für die Kapitalanlagen und die Immobilien bestehen. Die ULAK wendet bei der Anlage ihres Vermögens die Vorschriften des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) sowie die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) erlassene Verordnung zur Anlage des gebundenen Vermögens von Versicherungsunternehmen einschließlich der Hinweise, soweit es ihr Charakter als Sicherungskasse erlaubt, entsprechend an. Die Vorschriften dienen als verbindlicher aufsichtsrechtlicher Rahmen für die internen Anlagerichtlinien der ULAK, die zum Ziel haben, unter Einhaltung der Risikotragfähigkeit eine möglichst hohe Sicherheit und Rentabilität unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung zu erreichen. Dabei ist der Aspekt hoher Liquiditätsanforderungen bei der ULAK zu beachten. Die Entwicklung und die Zusammensetzung der Kapitalanlagen sind in den Aufstellungen zur Vermögenslage und im Anhang dargestellt. Die im Bau befindliche Projektentwicklung in Frankfurt am Main, welche die Errichtung von 135 Wohneinheiten zum Ziel hat, wird voraussichtlich bis Anfang 2018 fertiggestellt sein. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 52,1 Mio. EUR. Zur Diversifizierung des Immobilienportfolios sowie zur Stabilisierung der laufenden Rendite während der schrittweisen Neuausrichtung des Immobilienportfolios und zur Wahrnehmung von anderen Renditechancen wurden beginnend 2014 auch indirekte Immobilieninvestments mandatiert. Derzeit umfassen die indirekten Investments in Immobilien vier Fonds mit einer Gesamtinvestitionszusage von 40 Mio. EUR. Die 2015 begonnene Implementierung von Unternehmensbeteiligungen in der Gesamtkapitalanlage wurde 2016 fortgesetzt. Diese Investitionen verfolgen neben einer assetklassenspezifischen Diversifikation im Gesamtportfolio das Ziel, den Gesamtertrag bei gleichzeitiger Erweiterung der Allokation zu stabilisieren. Die im Jahr 2012 beschlossene Immobilienstrategie beinhaltet eine Neuausrichtung des Immobilienportfolios der ULAK innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren. Die Immobilien leisten im Rahmen der Gesamtkapitalanlagestrategie der ULAK einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Ziele dieser Strategie. Die Bewirtschaftung des Immobilienvermögens erfolgt zukunftsorientiert und gewährleistet mit einem Immobilienmanagement, das grundsätzlich auf Bestandserhaltung und eine nachhaltige Nutzung durch kontinuierliche Aufrechterhaltung oder Verbesserung des baulichen Zustands ausgerichtet ist, langfristige und nachhaltige Renditen. Unter Berücksichtigung der Laufzeitstruktur der Passivseite der ULAK soll innerhalb des vorgenannten Zeitraums ein Investitionsvolumen von bis zu 115 Mio. EUR verteilt werden. Schwerpunkt der Neuinvestitionen in einer Größenordnung von 75 Mio. EUR ist vorzugsweise der Neubau von Wohnimmobilien ausschließlich an ausgewählten attraktiven Standorten im Inland. Dabei wird bei der Ausschreibung und anschließenden Errichtung von Neubauten konsequent darauf geachtet, dass Baubeteiligte die tarifvertraglichen Vorschriften der Sozialkassen einhalten. 22. LAGEBERICHT

23 KENNZAHLEN Nachfolgend werden wichtige Kennzahlen in einer Mehrjahresübersicht tabellarisch dargestellt. Soweit die Kennzahlen nicht aus der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ersichtlich sind, werden sie unterhalb der Tabelle erläutert. VERMÖGENSLAGE Beitragsforderungen in Mio. EUR 377,8 389,7 352,1 356,3 336,0 Intensität der Beitragsforderungen 1) in % 16,9 17,8 17,0 17,9 17,4 Wertpapiere und liquide Mittel in Mio. EUR Intensität der Finanzanlagen 1) in % 77,5 77,2 78,2 77,6 78,8 Bilanzsumme in Mio. EUR FINANZLAGE Eigenkapitalquote 1) in % 9,8 7,4 5,7 5,5 8,5 Fremdkapitalquote 1) in % 90,2 92,6 94,3 94,5 91,5 Erstattungsverpflichtungen in Mio. EUR Sicherungskonten in Mio. EUR Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Mio. EUR Darin: Cashflow aus den Verfahren 2) in Mio. EUR ERTRAGSLAGE Beiträge in Mio. EUR Verfahrensergebnis in Mio. EUR 84,9 79,6 32,5 38,9 24,0 Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen 3) in Mio. EUR Verzinsung der Kapitalanlagen Durchschnittsverzinsung brutto 3) in % 2,6 2,5 2,7 3,1 3,1 Durchschnittsverzinsung netto 3) in % 2,7 3,0 3,7 3,5 3,7 Betriebsergebnis in Mio. EUR 26,8 36,2 23,7 17,3 13,4 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Mio. EUR 58,1 43,4 8,8 56,2 10,6 SONSTIGE KENNZAHLEN Personalaufwand (bereinigt um einmalige Effekte) in Mio. EUR Personalkostenquote 4) in % 2,3 2,1 2,2 2,2 2,3 Vollzeitkapazitäten (VZK) am Jahresende 5) VZK SOKA-BAU VZK Angestellte SOKA-BAU 6) VZK Angestellte ULAK 7) VZK Angestellte ULAK Anzahl Anzahl Anzahl in % Bruttolohnsummen Inlandsverfahren (ohne Berlin) in Mio. EUR Veränderung zum Vorjahr in % 3,9 2,0 6,1 2,4 2,0 Entsendeverfahren in Mio. EUR Veränderung zum Vorjahr in % 6,8 1,6 17,3 6,3 21, , , , , ,3 1) In Prozent von der Bilanzsumme. 2) Der Cashflow aus den Verfahren wird direkt aus den täglichen Kapitalflüssen ermittelt und ist Teil des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit, der nach der indirekten Methode ermittelt wird. 3) Siehe Erläuterungen zur Ertragslage. 4) In Prozent von den Beiträgen. 5) Aktive Arbeitsverhältnisse, umgerechnet in Vollzeitkapazitäten. 6) VZK ohne Hausmeister, ohne Auszubildende. 7) VZK-Anteile der ULAK nach Auswertung der Mehrfacharbeitsverhältnisse. n. b. nicht berechnet LAGEBERICHT. 23

24 GESAMTAUSSAGE ZUR WIRTSCHAFTLICHEN LAGE Das fortgesetzte Wachstum der Bauwirtschaft, die daraus folgende Bruttolohnsummensteigerung, die Einführung des Mindestbeitrags für die Berufsbildung sowie die aufgrund eines milden Winters weiterhin niedrigen Aufwendungen für Mindesturlaubsvergütungen haben die Vermögens- und Ertragslage der ULAK gegenüber dem Vorjahr verbessert. Der Jahresüberschuss wirkte sich auch auf die Finanzlage positiv aus. Die ULAK verfügt zum Bilanzstichtag über ausreichende Liquiditätsreserven, um ihre tarifvertraglichen Leistungen erfüllen zu können. In der Bilanz stehen der Zunahme der Beitragsforderungen und liquiden Mittel vor allem höhere Erstattungsverpflichtungen und eine deutlich angewachsene Rücklage für zukünftige tarifliche Verpflichtungen gegenüber. Für das Jahr 2016 wird nicht mit einer wesentlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage gerechnet. PROGNOSEBERICHT Die Stimmung der Unternehmen in der Bauwirtschaft hat sich jüngst auf hohem Niveau eingetrübt. Dies dürfte allerdings der vergleichsweise ungünstigen Witterung geschuldet sein, die zu Jahresbeginn herrschte. Die Frühindikatoren deuten auch eine Fortsetzung der günstigen Konjunktur an. So sind sowohl die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe als auch die Baugenehmigungen im Hochbau in den vergangenen Monaten im Trend gestiegen. Die Bauwirtschaft erwartet, dass die Umsätze in diesem Jahr um 5,0 % steigen und damit nur leicht schwächer als im zurückliegenden Jahr sind (+ 5,7 %). Dabei soll der Wohnungsbau das Segment mit dem stärksten Umsatzwachstum bleiben, knapp gefolgt vom öffentlichen Bau und vom Wirtschaftsbau. Die Rahmenbedingungen bleiben günstig: Die Zinsen für Hypothekenkredite sind zwar bereits leicht gestiegen, liegen aber immer noch nahe ihren historischen Tiefstständen, was den Wohnungsbau stützt. Zudem erhöht der Bund die Ausgaben für den Straßenbau. Schließlich wollen die Industriebetriebe laut Umfrage des ifo-instituts in diesem Jahr ihre Investitionen steigern, wovon der Wirtschaftsbau profitiert. Es wird insgesamt mit einem weiteren leichten Anstieg der Beschäftigung gerechnet. Die ULAK rechnet deshalb mit einer leicht steigenden Bruttolohnsumme und verwendet in den Prognoserechnungen einen Steigerungssatz von 3 %. Der Beitrag für die von der ULAK durchzuführenden Sozialkassenverfahren bleibt im Jahr 2017 auf 16,6 % der Bruttolohnsumme. Im Urlaubsverfahren werden 14,5 % (Vorjahr 14,5 %) und im Berufsausbildungsverfahren 2,1 % (Vorjahr 2,1 %) der Bruttolohnsumme eingezogen. In gleichem Maße bleibt auch der Anspruchssatz auf 13,68 %. Die Mindesturlaubsvergütungen erschweren eine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017, weil diese Ansprüche unabhängig von der Bruttolohnsumme entstehen. Die Aufwendungen für Mindesturlaubsvergütungen infolge von Krankheit entwickelten sich im Vorjahr relativ gleichmäßig und werden deshalb einfach hochgerechnet, die Aufwendungen für die Mindesturlaubsvergütungen wegen Bezug von Saison-Kurzarbeitergeld (Saison-Kug) können sich jedoch witterungsbedingt in den Geschäftsjahren sehr unterschiedlich entwickeln. Der milde Verlauf des Winters 2016/2017 bis Ende Februar gibt Anlass zu der Annahme, dass die Aufwendungen für Mindesturlaubsvergütungen wegen Saison-Kug gegenüber 2016 nicht stark steigen werden. Für Mindesturlaubsvergütungen infolge Krankheit wird ein Betrag von 53 Mio. EUR (2016 Istwert 54,3 Mio. EUR) in die Prognoserechnung eingesetzt, wegen Saison-Kug ein Betrag von 29 Mio. EUR (2016 Istwert 26,5 Mio. EUR), insgesamt 82 Mio. EUR (2016 Istwert 80,8 Mio. EUR). Für das Betriebsergebnis ergeben die Budgetplanungen bei einem durch die langanhaltende Niedrigzinsphase bedingten niedrigeren Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen (Finanzanlagen und Immobilien), aber vergleichbaren Personalaufwendungen und projektbezogenen betrieblichen Aufwendungen sowie einem wieder starken Zuwachs an Zinsaufwendungen aufgrund deutlich geringerer Sätze für die Abzinsung von langfristigen Rückstellungen eine unveränderte Unterdeckung von rund 46 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2017 (Vorjahr 27 Mio. EUR). 24. LAGEBERICHT

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