Examensvorbereitung NT von Simon Ahäuser Markusevangelium 1
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- Hetty Dittmar
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1 Examensvorbereitung NT von Simon Ahäuser Markusevangelium 1 Literatur: Udo Schnelle: Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2007, Udo Schnelle: Einleitung in das Neue Testament, Göttingen , Das Markusevangelium 1. Bibelkunde Theologischer Aufbau: 1-8 Jesu Wirken in Galiläa 1,1-15 Der Täufer und Jesus 1-3 Jünger, erste Heilungen und Konflikte 3-6 Jesu große Taten und Reden (4 Gleichnisse) 7-8 Hinwendung zu den Heiden 8-10 Jesu Weg nach Jerusalem 8-9 Die Person Jesu 9-10 Das Leben in der Gemeinde 11-16,8 Jesu Wirken in Jerusalem Jesu Auftreten in Jerusalem und im Tempel 13 Eschatologische Rede Jesus und die Jünger, Gefangennahme, Prozess und Hinrichtung Jesu Das Grab 16,9-20 Der sekundäre Markusschluss Themen & Besonderheiten: Beginn: Erwachsenentaufe Jesu (Gottessohnschaft durch diese), Berufung der Jünger, erste Wunder. Keine Kindheitsgeschichte. Reden (zwei): Gleichnisrede (4) Eschatologische Rede (13). Gleichnisse: Neuer Flicken auf altem Kleid, Neuer Wein in alten Schläuchen (2) Sämann, Lampe, selbstwachsende Saat, Senfkorn (4) Die bösen Weingärtner (12) Türhüter (13). Wundergeschichten (siebzehn): erstes Wirken in Kapernaum & Galiläa (1-3): Besessener, Schwiegermutter Petrus, Aussätziger, Gelähmter, Leidender. Wunder am See Genezareth (4-6): Sturmstillung, der besessene Gerasener, blutflüssige Frau & Tochter d. Jairus, Speisung d. 5000, Jesus auf dem See. Weitere Wunder (7-10): Tochter d. Syrophönizierin, Taubstummer, Speisung d. 4000, Blinder, Fallsüchtiger, Blinder Barthimäus. Petrusbekenntnis: 8,27-30: Du bist Christus! Leidensankündigungen: 8/9/10: Höhepunkt: nicht nur Leid, sondern auch Tod und Auferstehung wird angekündigt). Messiasgeheimnis: Versteckungsmotiv: aber sagt es niemandem! ; Klarsichtig sind nur die Dämonen die wissen wer er ist.
2 Examensvorbereitung NT von Simon Ahäuser Markusevangelium 2 2. Verfasser Es ist uns kein Jünger mit dem Namen Markus bekannt wahrscheinlich ist der Name authentisch, fiktiver wäre nämlich ein Jüngername Petrus und Markus Papias von Hierapolis berichtet um 120, dass ein Presbyter Johannes ihm erzählt habe, Markus wäre ein Dolmetscher von Petrus gewesen, der aus seiner Erinnerung die Erzählungen von Petrus aufschrieb. Da es sich um Vorträge von Petrus gehandelt habe, stelle die fehlende Ordnung im Evangelium keinen gravierende Mangel dar (im Vergleich zu Mt). Durch die Verbindung zu Petrus erhält die Evangelienschreibung Authentizität und Glaubwürdigkeit. Dieser Bericht ist die erste Erwähnung des Markus als Verfasser. Eusebius hält nur wenig von Papias und seinem Bericht. Eine Verbindung von Petrus und Markus findet sich nur in 1Petr 5: Es grüßt euch die mitauserwählte (Gemeinde) in Babylon und mein Sohn Markus. Die Rolle des Petrus im Evangelium ist jedoch zwiespältig: es wechselt sich positive mit negativer Sichtweise ab: 8 identifiziert er Jesus als erster als Messias, wird nach den Leidensankündigungen von ihm sofort als Satan betitelt. 14 folgt er Jesus bis zum Palast des Hohepriesters, verleugnet ihn aber dort Paulus und Markus Es gibt mehrere Verbindungen eines Markus mit Paulus: Apg 12 geht ein Johannes mit Beinamen Markus mit Petrus nach seiner Befreiung in das Haus dessen Mutter; er zieht später mit Paulus und Barnabas nach Antiochia (12) und begleitet sie auch zu ihrer ersten Missionsreise (13). Sie trennen sich, Barnabas will ihn zu einer zweiten Missionsreise mitnehmen, Paulus ist aber dagegen und so bleiben sie getrennt. Phlm V.24 befindet sich ein Markus in der Grußliste sind Paulus und Markus wieder versöhnt und auch wieder gemeinsam auf Reisen? Kol 4, 2Tim 4 beschreiben einen Markus als Vetter des Barnabas Die Sprache des Markusevangeliums Markus schreibt in einem schlichten, anspruchslosen Griechisch. Es finden sich jedoch häufig korrekte Wiedergaben aramäischer und hebräischer Wörter im Text, er beherrscht also mehrere Sprachen spricht dies für einen Dolmetscher? 2.4. Fazit: Wer war nun der Verfasser des Markusevangeliums? Wahrscheinlich ist, dass Mk von einem unbekannten Markus verfasst wurde. Die Nachricht des Papias beruht dann auf einer Verwechslung, da weder die Verbindung von Markus zu Petrus noch zu Paulus im Evangelium nachweisbar ist. 3. Ort und Zeit der Abfassung 3.1. Rom als Abfassungsort oder einfach unklar? Für Rom spricht: Die Übersetzung hebräischer und aramäischer Ausdrücke (3; 9). Die Betitlung Syrophönizierin (7: die Frau war aber eine Griechin, aus Syrophönizien gebürtig; und sie bat ihn, er möge den Dämon von ihrer Tochter austreiben.) macht nur für Römer einen Unterschied aus.
3 Examensvorbereitung NT von Simon Ahäuser Markusevangelium 3 Die Erklärung jüdischer Ritualvorschriften (7: Reinheitsvorschriften) Die Übertragung in das römische Münzsystem in (12: Steuern an den Kaiser?). Gegen Rom spricht: Es verwundert, wieso die Probleme der römischen Gemeinde aus dem von Paulus 14 Jahre vorher geschriebenen Brief mit keiner Silbe erwähnt werden (no,moj). Die Erwähnung von Latinismen aus dem Militär- oder Geldbereich müssen nicht zwangsläufig mit Rom in Verbindung stehen. Fazit: Aufgrund fehlender Hinweise ist es wohl deutlich sinnvoller, auf eine nähere Bestimmung zu verzichten (Gnilka) Entstehung um 70 n. Chr. Erwähnung bei Papias um 130 Das Gedankengut aus Mt (von Mk-abhängig) findet sich bei Ignatius zwischen Es ist daher definitiv vor dem 1. Jh. verfasst worden. Vaticinium ex eventu ( Weissagung vom Ereignis her ): Terminus post quem: Jesu Tod; Anspielung in Mk 13,14. Terminus ante quem: Mt-Evangelium (2Q). 13,14: Wenn ihr aber den Greuel der Verwüstung da stehen sehet, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann fliehe, wer im jüdischen Lande ist, auf die Berge. Die bekannte Stelle aus Dan 11 in der die Römer nach ihrer Invasion den Gräuel der Verwüstung aufstellen, ist eine Anspielung auf die Caligula Krise 40/41. Flavius Josephus berichtet von Kaiser Caligula, der im Jahr 40 den jüdischen Tempel in Jerusalem zu einem Zentrum des Kaiserkultes ausbauen wollte. Es kam zu Aufständen, die gewaltsam niedergeschlagen wurden. 13,2: Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Es wird kein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht zerbrochen wird! 13,7: Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschreckt nicht; denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Beides ist eine Anspielung auf die Zerstörung Jerusalems im Jahr 70. Es gibt vorher keine Kenntnis über kriegerische Zeit. Mk ist daher kurz vor oder nach der Zerstörung verfasst worden (eine genauere Bestimmung ist nicht möglich). Für eine Verfassung ab 70 spricht außerdem, dass es noch keinen Grund für eine schriftliche Überlieferung gab, solange die Apostel noch lebten. 4. Empfänger Markus schrieb sein Evangelium für eine vorwiegend heidenchristliche Gemeinde. Die Frage nach reinen und unreinen Speisen (7: Pharisäer wollen von Jesus wissen, warum seine Jünger sich nicht an die Reinheitsgebote beim Essen halten) zeigt, dass in der markinischen Gemeinde auch Judenchristen waren, ansonsten wäre dieses Thema nutzlos. Das Fehlen des Terminus no,moj und die Aufnahme von Gesetzesstoffen zeigt, dass in der markinischen Gemeinde das Gesetz nur noch als Moralgesetz relevant war (12: Die Frage nach dem höchsten Gebot). Die Gemeinde betrieb Heidenmission, welche im Evangelium von Jesus ausdrücklich miteinbezogen werden: Jesu Verkündigung erreicht auch Heiden (5). In Wundergeschichten sind Heiden grundsätzlich dabei: Heilung einer Heiden (7), eines Taubstummen (7) und die Speisung der 4000 (8). Während sich ein Großteil der Juden dem Glauben an Jesus verschließt, öffnen sich die Heiden für den Gottessohn Jesus Christus.
4 Examensvorbereitung NT von Simon Ahäuser Markusevangelium 4 Unter dem Kreuz ist es ein Heide (römischer Hauptmann), der als Erster die Gottessohnschaft Jesus Christi bekennt. 5. Literarische Integrität und Charakter 5.1. Mk 1,1 Die Überschrift kata Markon ist sekundär. Die ursprüngliche Überschrift ist: Arch tou euaggeliou Ihsou Cristou (Anfang der frohen Botschaft Jesu Christi) dahinter folgt als Nachtrag in Klammern: uiou qeou (des Sohnes Gottes) Mk 16,8 Das Evangelium endete ursprünglich mit dem Schrecken der Frauen in 16,8. anders Schnelle, der vom Verlust des eigentlichen Endes ausgeht seltene Forschungsmeinung, für die es aber keinerlei Belege gibt. Dieses Ende wurde bewusst gewählt und fordert die Lesenden zur persönlichen Verkündigung von Jesu Auferstehung auf. Textkritisch gibt es keine Hinweise, dass das Evangelium noch fortgeführt wurde und das eigentliche Ende bewusst oder unbewusst verlorengegangen ist. Weder eine Blattabbruchshypothese noch die Behauptung, ein Evangelium könne nicht mit ga,r enden, lassen sich plausibel erklären und textkritisch belegen Mk 16,9-20 Das bewusste Ende wurde wegen fehlender Ostererzählungen jedoch schon bald kritisiert. Die Auferstehungsgeschichten Jesu aus Lk und der Apg, im Einzelnen die Emmausgeschichte, die Tischgemeinschaft der Jünger, die Zeichen des Missionsbefehls und die Himmelfahrt Jesu, bildeten die Grundlage für den sekundären, längeren Markusschluss und werden in verkürzter Form dargestellt. Die Maria-Magdalena-Tradition aus Joh 20 stellt, wie sprachliche Gemeinsamkeiten zeigen, die Basis für die Protophanie Maria Magdalenas im längeren Markusschluss dar. Der johanneische Text wird undramatisch und deutlich gekürzt dargestellt. Mt und 1Kor lagen der Autorenschaft hingegen nicht vor. Es ist von allgemeinen mündlichen Traditionen auszugehen. Mk selbst war den Autoren bekannt. Der sekundäre Schluss gibt Antworten auf offene Fragen aus dem ursprünglichen Evangelium (universale Botschaft ohne Anbindung an einen Ort, Hervortreten der männlichen Jünger etc.) 5.4. Literarischer Charakter Keine Biographie weil keine Chronologie oder kontinuierliche Entwicklung eher Passionsgeschichten mit ausführlicher Einleitung (Kähler). Nur wenige Umstellungen nicht möglich: Jüngerberufung (1) muss vor Einsetzung der 12 (3) sein; Jesu Erfolg in Kapernaum (1-3) vor seinem Misserfolg in Nazareth (6). 6. Theologie Jesu Theozentrik ist die 6.1. Der Prolog als theozentrische Grundlegung Grundlage des mk. 1,1-15 kommt als Prolog des Evangeliums die Funktion eines Evangeliums. programmatischen Eröffnungstext zu. Jesus ist der Hauptakteur der Erzählung als Verkünder und Inhalt des Evangeliums, er ist
5 Examensvorbereitung NT von Simon Ahäuser Markusevangelium 5 zugleich der Christus und der Gottessohn. Für Markus stellen die theologische Verkündigung Jesu und das christologische Bekenntnis der Gemeinde keinen Gegensatz dar. Das Evangelium Gottes, der es verkündete Sohn und die Herrschaft Gottes gehören bei Markus untrennbar zusammen Die Autorisierung durch den einen Gott Israels Gott legt sein Verhältnis zu Jesus selbst fest: Die Himmelsstimme in Mk 1 und 9 legitimiert und autorisiert Jesus vor den Hörern/Lesern des Evangeliums und vor aller Welt. Eine ähnliche Funktion nimmt der himmlische Bote am leeren Grab ein. Auch die atl. Zitate sorgen für weitere Autorisierung, in denen zumeist Gott zu Jesus spricht. Markus legt einen starken Fokus auf den Monotheismus: Im Lehrgespräch über das Hauptgebot in Mk 12 wird ausdrücklich das monotheistische Grundbekenntnis Israels zitiert. Es wird es so variiert, wie sonst in keinem anderen Evangelien Gottes Reich und Gottes Herrschaft Der zentrale Inhalt der Verkündigung ist theozentrisch ausgerichtet. Das Reich Gottes ist eine nahe, aber zugleich zukünftige Größe. Trotz ihrer unscheinbaren Anfänge (Mk 4) entwickelt sie bereits in der Gegenwart eine heilschaffende Dynamik. Radikale Entscheidungen sind angesichts der nahenden Gottesherrschaft unausweichlich. Als große Gefahr sieht Markus den Reichtum an, er kann das Eingehen in das Reich Gottes verhindern. Basileiatheologie und Christologie sind bei Markus kein Gegensatz, sondern die Christologie wird theozentrisch fundiert: Gottes Reich/Gottes Herrschaft bildet den Rahmen und den Inhalt der Verkündigung Jesu Der Wille Gottes Jesu Weg entspricht bei Markus von Anfang an dem Willen Gottes (1) Jesus kennt den Willen Gottes und lehnt es ab, ihn durch menschliche Überlieferungen zu verfälschen. Nur in der Übereinstimmung mit dem Willen Gottes kann Leben gelingen und ewiges Leben gewonnen werden (10: Der reiche Jüngling ; 12: Geschichte vom Weinberg ). Vom Willen Gottes weiß Jesus sich auch im Sterben umgeben, im Gebet zeigen sich seine Vertrautheit mit Gott und sein Gehorsam. Abba, Vater, alles ist dir möglich. Lass diesen Kelch an mir vorübergehen! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst (14).
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