Regionaltagung Frankfurt (Oder) Ergebnisse Projekt 2015 (KA103)

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1 Regionaltagung Frankfurt (Oder) Ergebnisse Projekt 2015 (KA103)

2 Themen Arbeitsgruppen: 360 Grad ICM 3./4.8. in Berlin Ziel: Arbeitspakete im Projektzyklus identifizieren, Kommunikation verbessern Teilziel: transparente Grundlage für Teilung von OS-Mittel schaffen Hochschulen: Grodno Belarus, Tiflis Georgien, Negev Israel, Rabat Marokko, HU Berlin, FH Bielefeld, U Gießen, FH Iserlohn, U Marburg; National Erasmus Offices: Ägypten, Ukraine

3 Entwicklung der Studierendenmobilität Konsolidierung (bei den Praktika) / / / / / / / Auslandsstudium Auslandspraktikum

4 Entwicklung der Personalmobilität Mehr als Aufenthalte im Rahmen der Personalmobilität zwei Entwicklungen / / / / / / / Lehrendenmobilität Fort- und Weiterbildung

5 Geförderte Entwicklung der Mobilität mit Programmländern 2014: sprunghafter Anstieg bei Praktika und Mobilität für Fortund Weiterbildung, Stagnation Lehrende 2015: Konsolidierung bei Praktika, Zunahme bei Fort- und Weiterbildung, Rückgang Lehrende Prognose 2016: Steigerungen Studierende, weitere Zunahme Fort- und Weiterbildung, weiterer Rückgang Lehrende

6 Entwicklung Vereinigtes Königreich stabil / / / / / / / Personalmobilität Studierendenmobilität Anteil SM Anteil ST 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Stand:

7 Entwicklung Türkei rückläufig EAIE in Istanbul 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% / / / / / / / Personalmobilität Studierendenmobilität Anteil SM Anteil ST 0% Stand:

8 Mio. Euro Budget Bewilligung und Realisierung seit 2014 in Mio. Euro Realisierung 98 Prozent 110,0 100,0 98,8 90,0 85,1 80,0 70,0 70,3 70,5 71,9 60,0 68,4 68,5 50,

9 Budget Ausschöpfung nach Aktionen Für SMS und STA Bewilligung über Realisierung frei gewordene Mittel und OS werden (teilweise) für SMP und STT verwendet % -10% 0% 10% 20% SMS -20% -10% 0% 10% 20% SMS SMP SMP STA STA STT STT OS OS

10 2. Mittelumverteilung Projekt 2016 KA103 Rückmeldung 1,07 Mio. Euro vs. Bedarf 0,39 Mio. Euro (2,7 zu 1) SMS SMP STA STT Gesamt Mehrbedarf Mittelrückmeldung

11 Euro Monate Budget Förderraten - Auslandsstudium Die Diskrepanz zwischen Aufenthaltsdauer und Förderzeitraum wird größer Die mittlere monatliche Förderrate ist leicht gestiegen. Zum Ausgleich ist die durchschnittliche Förderdauer von 5,1 Monate auf 4,6 Monate gesunken. Das hat zur Folge, dass die mittlere Monatsrate, bezogen auf den gesamten Aufenthalt entsprechend sinkt ,1 4, ,8 4, ,2 5,0 4,8 4,6 4,4 4,2 4,0 Mittlere Förderrate Mittlere Montsrate Bewilligungsrate Durchschn. Förderdauer

12 Budget Förderraten - Auslandsstudium Beispiel: Förderzuschuss für einen Auslandsaufenthalt Es wurden die jeweiligen Durchschnittswerte zur Aufenthaltsdauer, der Förderdauer und den Fördersätzen in den entsprechenden Aufrufen zugrunde gelegt % % % Euro % bei Vollförderung tatsächlich erhalten

13 SMS Anerkennung laut Teilnehmerbericht % 59% 41% 73% 24% 72% 28% 76% Anerkennungsprozess bereits abgeschlossen Anerkennung erfolgt

14 Studierendenmobilität 2015 Bundesländer Anteil Erasmus+ Studierender an gesamt konstant bei 1,5 % Bundesland Studium Praktikum Studierende (SMS) (SMP) gesamt Studierende WS 2015/16* Anteil an Studierenden des WS 2015/16 Baden-Württemberg ,0% Bayern ,9% WS 2015/2016 mit +2 % Studierende Berlin ,4% Brandenburg ,9% Bremen ,5% Hamburg ,1% Hessen ,2% Mecklenburg-Vorpommern ,0% Niedersachsen ,4% Nordrhein-Westfalen ,0% Rheinland-Pfalz ,6% Saarland ,5% Sachsen ,9% Sachsen-Anhalt ,5% Schleswig-Holstein ,5% Thüringen ,6% ,5% * Quelle: Destatis

15 Nutzung der OLS-Lizenzen mehr als 40 % der Studierenden nutzen OLS-Sprachkurse Sprachtest 2. Sprachtest Sprachkurs

16 OLS-Sprachen OLS Sprachtests OLS-Sprachkurse 4% 4% 14% Englisch Spanisch Französisch Italienisch 13% 12% 13% 7% 44% Andere 67% 22%

17 OLS für Geflüchtete Europaweit OLS-Lizenzen und 19 teilnehmende Länder In Deutschland erhielten 158 Hochschulen Lizenzen Davon mehr genutzte OLS-Sprachkurse

18 Ergebnisse 2015 Umverteilung 2016 Gutachter 2018 Umgang mit MT Monitorings OS Diskussion Praktika: Aktueller Stand; Sonderbudget Afrika;

19 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt Projekte 225 Partnerländer Mobilitäten

20 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt Budgetausschöpfung je Region Verfügbares Budget Berichtetes Budget

21 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt 2015 Realisierte Mobilitäten je Aktion und je Region Studierende Personal

22 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt 2015

23 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt 2015 Karte der EU KOM

24 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt 2015 Karte der EU KOM

25 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt 2015 Karte der EU KOM

26 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt 2015 Westlicher Balkan: Anzahl der Mobilitäten Serbien Bosnien und Herzegowina Montenegro 26 Kosovo Karte der EU KOM 120 Albanien

27 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Ergebnisse im Projekt 2015 Beispiele guter Praxis im Projekt 2015: BEUTH-HOCHSCHULE FUER TECHNIK BERLIN EUROPA-UNIVERSITAT VIADRINA FRANKFURT (ODER) Hochschule RheinMain HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITAET BAMBERG OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITAET MAGDEBURG STIFTUNG FACHHOCHSCHULE OSNABRUECK TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN UNIVERSITAET PADERBORN WESTSACHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU

28 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Mittelumverteilung im Projekt 2016 Optional: Mittelrückmeldung und Mehrbedarfsanträge bis zum o19 Hochschulen: 72 Mittelrückmeldungen o18 Hochschulen: 34 Mehrbedarfsanträge Mittelumverteilung erfolgte in fünf Regionen: Mittelumverteilung 2016 Zentralasien (DCI) Westlicher Balkan (IPA) Russland (ENI und PI) Östliche Nachbarschaft (ENI) Afrika, Karibik, Pazifik (EDF) , , , , , , , , , ,00 Verfügbare Restmittel Mehrbedarf

29 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Gutachterverfahren 2018 Veröffentlichung der Gutachterausschreibung: November 2017 Gesucht werden Experten, vorzugsweise aus der Hochschulleitung, mitausgewiesener Expertise in: o Aufbau, Entwicklung und Evaluierung internationaler Hochschulkooperationen o Entwicklung und Umsetzung von Internationalisierungsstrategien in Hochschulen o Ziele und Prioritäten der EU-Bildungsprogramme, insbesondere im Hochschulbereich Min. zwei Gutachter je Projektantrag

30 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Neuerungen im Aufruf 2018 Veröffentlichung des Aufrufs: Online-Antragsformulare in KA103, KA107 und KA108 SMP in KA107 o Förderraten identisch zu SMS, kein top-up o Keine Graduiertenförderung o Laufzeit 2-12 Monate o DCI-/EDF-Outgoing Vorgaben gelten auch für SMP

31 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Neuerungen im Aufruf 2018 Staff Mobility from Enterprises in KA107 o Möglichkeit zur Förderung von STA2 o Möglichkeit zur Förderung von STT2 Sonderbudget für Tunesien und Westafrika Keine Kürzung der OS-Mittel bei >100 Teilnehmer je Projekt

32 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Umgang mit dem Mobility Tool+ Bitte der National Erasmus+ Offices (NEO): Kontaktdaten der Ansprechpartner an Partnerhochschulen im MT+ erfassen o Name und adresse der Partner im Tab Contacts o NEO haben eingeschränkten Zugang zu Projekten im MT+ Tick box special needs : o Anzuklicken bei Teilnehmern aus benachteiligten Verhältnissen o Unabhängig von Sonderförderung

33 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Teilung der OS-Mittel Quick Reference Guide for Partner Country HEI: Any split between participating institutions should be agreed upon by all partners on a mutually acceptable basis and set out in the inter-institutional agreement. Diskussion: Mögliche Erhöhung der OS-Mittel mit Pflicht zur Teilung

34 Sonderförderung (Projekt 2015 abgeschlossen) Studierende mit Behinderung (einmaliger Zuschuss) Alleinerz. Studierende mit Kind (pauschaler Zuschuss) Individuelle Anträge (Studierende und Mitarbeiter) 66 Geförderte von 40 Hochschulen/ Konsortien EUR 22 Geförderte von 19 Hochschulen EUR 14 Geförderte von 10 Hochschulen EUR

35 Sonderförderung (Projekt 2016 laufend) Studierende mit Behinderung (einmaliger Zuschuss) Alleinerz. Studierende mit Kind (pauschaler Zuschuss) Individuelle Anträge (Studierende und Mitarbeiter) 84 Geförderte von 51 Hochschulen/ Konsortien EUR 38 Geförderte von 26 Hochschulen EUR 12 Geförderte von 11 Hochschulen EUR

36 Anzahl Geförderter (Studierende und Mitarbeiter) Projekt 2015 Projekt 2016 Studierende mit Behinderung Studierende mit Kind Individuelle Anträge Studierende mit Behinderung Studierende mit Kind Individuelle Anträge

37 Potentielle Geförderte informieren: /engagiert Informationen für Hochschulen Informationen für Einzelpersonen Erfahrungsberichte

38 Neu: Postkarten zum Thema Sonderförderung

39 Aufruf 2018 Neuerungen Mobilität KA103 - ST Personalmobilität KA Individuelle Unterstützung Ländergruppe 1 Alt Dänemark, Irland, Niederlande, Schweden, UK Neu 160 EUR Ländergruppe 1 Dänemark, Finnland, Irland Island, Liechtenstein, Luxemburg, Norwegen Schweden, UK 180 EUR Ländergruppe 2 Ländergruppe 3 Ländergruppe 4 Belgien, Bulgarien Finnland, Frankreich Griechenland, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Zypern Deutschland, Lettland, Malta, Mazedonien (FYROM), Portugal, Slowakei, Spanien Estland, Kroatien, Litauen, Slowenien 140 EUR Ländergruppe 2 Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien, Zypern 120 Ländergruppe 3 Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien (FYROM), Tschechische Republik, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Türkei, Ungarn EUR 140 EUR

40 Aufruf 2018 Neuerungen Mobilität KA103 Erhöhung Budget auf rund 99 Mio. Euro STA-Quote für Schwerpunkte Lehrplanentwicklung/Lehrplangestaltung KA107 Einführung Studierendenpraktika Sonderbudget Westafrika für 2018 (>500 TEUR) und 2019 (>750 TEUR) (Burkina Faso, Kamerum, Tschad, Cote d'ivoire, Gambia, Ghana, Guinea, Mali, Mauritanien, Niger, Nigeria, Senegal) Sonderbudget Tunesien (zwei Tranche nach 2017) Iran, Irak, Yemen?

41 vielen Dank