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1 aqua med Refresher 16 Mehr Wasser weniger Bläschen! Autor: Thomas Kromp Head Coach Warum muss ein Taucher mehr Wasser zu sich nehmen als der normale Mensch? Wir befassen uns mit diesem sehr wichtigen Thema Mehr Wasser - weniger Bläschen, da es sehr entscheidend für das sichere Tauchen ist. Die Wichtigkeit wird nicht nur unterschätzt, sondern von vielen Tauchern sogar bewusst vernachlässigt. Begründet wird es oft mit dem Satz: Ich trinke nicht so viel, da sonst unter Wasser die Blase drückt. Der Trockentaucher ist da noch konsequenter, weil er genau weiß, dass er in seinen teuren Trocki nicht reinpinkeln kann. Diese Einstellungen und Vorgehensweisen können schlimme Folgen haben. Der Wasserhaushalt des menschlichen Körpers Ein gesunder Mensch kann bis zu vier Wochen ohne Nahrung überleben, ohne Wasser allerdings nur circa 3 Tage. Der menschliche Körper kann im Schnitt bis zu 80 Prozent Wasser enthalten, wenn wir von einer guten Verfassung ausgehen. Das Gehirn besteht zu 95 Prozent, Blut zu 82 Prozent und die Lunge bis zu 90 Prozent aus Wasser. Wasser ist also mit Abstand der wichtigste Nährstoff für Gesundheit, Wachstum und Entwicklung. Wasser ist notwendig, um das Gleichgewicht aller Systeme des Körpers inklusive Gehirn, Herz, Lunge, Nieren und Muskeln aufrecht zu erhalten. Fehlen dem Menschen nur 2 Prozent Körperflüssigkeit, so kann das zu einer geringen aber kritischen Schrumpfung des Gehirns führen. Dadurch kann die Konzentration und Denkfähigkeit beeinträchtigt werden. Es können Krämpfe entstehen und die muskuläre Reaktion kann verlangsamt werden. Je weniger Körperfett im menschlichen Körper vorhanden ist, desto mehr Wasser kann der Mensch speichern. Bei übergewichtigen Menschen kann der Wassergehalt bis auf 45 Prozent fallen, und das bedeutet, dass das Körperfett der wasserärmste Bestandteil des menschlichen Körper ist. Der Körper nimmt auf unterschiedliche Weise Wasser auf. Das geschieht über Getränke, die Nahrung und durch Oxidationswasser aus der Verbrennung von Nahrungsmitteln. Der Körper verliert Wasser über Urin, Stuhlgang, die Haut (Schweiß) und die Atmung. Die Wasserabgabe des Körpers ist lebensnotwendig um Stoffwechselprodukte auszuscheiden. Darunter fallen Harnstoffe, Salze und bei hohen Außentemperaturen die Wärme des Körpers. Der erwachsene Mensch gibt am Tag circa 1,5 bis 2,0 Liter Wasser ab. Er benötigt etwa 2,0 bis 2,5 Liter Wasser um den Speicher aufzufüllen. Die Zellen und intrazellulären Bereiche, das Blut, der Refresher 16 Mehr Wasser weniger Bläschen! Seite 1

2 Magen und Darm, die Körperhohlräume, die Gelenkschmiere und die Gehirnflüssigkeit (um Einige zu nennen), benötigen diese Wassermenge unter normalen Bedingungen. Werden höhere Wassermengen benötigt, muss der erwachsene Mensch auch bis zu 5 Liter Wasser am Tag zu sich nehmen. Dies kann der Fall sein, wenn der Mensch viel schwitzt, bei hoher körperlicher Anstrengung und zum Beispiel bei Durchfall. Die Bedeutung einer guten Hydrierung beim Tauchen Der Taucher ist bei der Ausübung seines Sports besonderen Bedingungen ausgesetzt. Die mentale und physische Leistung, der Wärmeschutz und die Passform des Tauchanzugs, der Wärmehaushalt und der Gasaustausch werden entscheidend von einer guten Hydrierung beeinflusst. Beim Tauchen atmet der Taucher nahezu 100 Prozent trockene Luft, was einen noch schnelleren Wasserverlust des Körpers zur Folge hat. Gerade der Taucher sollte kontinuierlich über den ganzen Tag regelmäßig Wasser zu sich nehmen. Verspürt der Mensch Durst, ist der Wasserhaushalt schon im Ungleichgewicht. Im Sommer oder in tropischen Tauchgebieten muss der Taucher je nach Körpergröße und Gewicht bis zu 5 Liter am Tag trinken, um gut hydriert zu sein. Hyperthermie (Hitzeeinwirkung, Überhitzung) Ist die Wärmeproduktion des Körpers größer als die Wärmeabgabe, steigt die Körpertemperatur an. Dieses Phänomen kann gerade im Sommer bei jedem Mensch auftreten, wenn er sich zu lange in der Sonne aufhält und zu wenig trinkt. Beim Tauchen und vor allem beim Trockentauchen kann die Hyperthermie dann auftreten, wenn der Taucher sich über Wasser über eine längere Zeit in der Sonne aufhält, oder sich anstrengt. Das kann dann zum Wärmestau und weiter zum Hitzschlag führen. Dehydration (Austrocknung) Als Dehydration bezeichnet man den Flüssigkeitsverlust des Körpers. Dehydration kann die Ausdauer reduzieren, die Kraft senken, Krämpfe verursachen und die muskulären Reaktionen verlangsamen. Eine leichte Dehydration ist eine der häufigsten Ursachen für Müdigkeit und dafür verantwortlich, dass die Durchblutung und die Nierenfunktion eingeschränkt werden. Eine gute Hydration sorgt dafür, dass das Natrium/Kalium - Elektrolytegleichgewicht und die Verdauung funktionieren. Ein Wasserverlust von 10 Prozent ist bedenklich, 20 Prozent Dehydrierung bedeutet Lebensgefahr. Im Trockentauchanzug schwitzt der Taucher je nach Länge des Tauchgangs bis zu 2 Liter Wasser aus, die einige Zeit vor dem Tauchen zugeführt werden müssen. Der Flüssigkeitshaushalt des Tauchers ist dann in Ordnung, wenn vor dem Tauchen beim Wasserlassen der Urin klar ist. Das bedeutet für den Taucher, dass er circa die doppelte Menge an Wasser zu sich nehmen sollte als normalerweise. Refresher 16 Mehr Wasser weniger Bläschen! Seite 2

3 Besonders bei Aufenthalten in tropischen Gebieten ist Flüssigkeitsverlust ein Problem, der auch auf das Tauchen erhebliche Auswirkungen haben kann. Der menschliche Körper gibt Flüssigkeit über die Haut in Form von Schweiß, über die Lunge als Wasserdampf, über die Niere als Urin und über die Verdauungsorgane ab. Besonders die Wasserdampfabgabe bei erhöhter Atemarbeit spielt beim Tauchen eine Rolle. Da die Luft in den Drucklufttauchgeräten getrocknet ist, führt die Anfeuchtung der Atemluft in den Atemwegen zu einem ständigen Flüssigkeitsverlust. Hinzu kommen beim Tauchen die veränderten Druckverhältnisse auf den Körper. Durch die gleichmäßige Druckbelastung von allen Seiten fließt weniger Blut (wegen der Kompensation der Schwerkraft) in die Beine und führt zu einer verstärkten Blutfülle im Körperstamm, im Brustbereich und damit auch im rechten Herzen. Durch die stärkere Dehnung schüttet der rechte Vorhof ein Hormon aus, das die Wasserausscheidung durch die Niere steigert. Auch die Niere selbst ist besonders gut durchblutet und steigert daher ihre Ausscheidungsfunktion. So verliert man beim Tauchen ml Flüssigkeit zusätzlich. Jeder Taucher kennt die Auswirkungen dieses so genannten Henri-Gauer-Effektes als starken Harndrang nach dem Tauchen. Wird dem Körper zu wenig Flüssigkeit zugeführt, oder verliert er besonders viel Flüssigkeit, so kommt es zu einer Verminderung des Blutvolumens, verbunden mit einer Verdickung, so dass die Durchblutung in den Organen gestört wird. Hierdurch wird auch die Stickstoffabgabe beeinflusst, so dass das Risiko der Gasblasenbildung und damit auch der Dekompressionskrankheit steigt. Vor und nach einem Tauchgang muss dem Körper daher ausreichend Flüssigkeit zugeführt werden. Besonders nach Durchfallerkrankungen, nach starkem Alkoholgenuss am Vorabend oder auch durch Fieber verliert der Körper viel Flüssigkeit, die ausgeglichen werden muss. Ungeeignet sind jedoch zum Flüssigkeitsausgleich alkoholische Getränke, Kaffee und Tee, da mehr Flüssigkeit über die Nieren ausgeschieden wird, als vorher getrunken wurde. Hitzschlag / Hitzekollaps Beim Hitzschlag versagt der körpereigene Mechanismus der Temperaturregulierung. Die Körpertemperatur steigt weiter an, weil die Abkühlmechanismen erschöpft sind. Die Ursache ist oft eine Kombination aus äußerer Hitze, schwerer körperlicher Betätigung und Entwässerung (Dehydration) des Körpers nach starker Schweißsekretion. Die Wärmeabgabe kann auch dadurch gestört sein, dass z. B. durch einen Tauchanzug bei zusätzlicher Körperarbeit und hoher Luftfeuchtigkeit eine Abkühlung des Körpers unmöglich ist. Der Zustand ist lebensgefährlich, da der Taucher plötzlich bewusstlos werden kann und einen kaum tastbaren Puls aufweist. Therapie Meistens kann durch das Anheben beider Beine wieder genügend Blut in den Kreislauf zurückgeführt werden und damit der Taucher wieder zu Bewusstsein kommen. Den Taucher so schnell wie möglich vom Tauchanzug befreien, in den Schatten bringen, durch zum Beispiel feuchte Handtücher kühlen und ausreichend Wasser zum Trinken verabreichen. Refresher 16 Mehr Wasser weniger Bläschen! Seite 3

4 Wasserverlust kann häufig durch folgende Ursachen entstehen: Alkoholkonsum oder Kaffee (diuretische Wirkung) Gesteigerter Stress Eine warme Umgebung verstärkt die Schweißausscheidung. Gesteigerte körperliche Aktivitäten (Wasserverlust durch Schwitzen) Kalorienreduzierte Diäten. Die Zufuhr großer Nahrungsmengen (bei Bodybuildern üblich) Gesteigerte Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen. Bedeutung der Muskeln beim Tauchen Für den Transport von Nährstoffen zu den Körperzellen und dem Abtransport von Abfallprodukten ist das Wasser essentiell wichtig. Wasser hilft bei der Formung der Strukturen von Proteinen und Glykogen. Um die Muskeln bewegen und kontrahieren zu können wird Wasser benötigt. Wenn der Körper dehydriert ist, wird den Muskeln Wasser entzogen und sie verkrampfen sich. Da die Muskeln durch Nerven gesteuert werden, werden ohne ausreichend Flüssigkeit und Gleichgewicht der Elektrolyte die Muskelkraft und die Kontrolle über die Muskulatur beeinträchtigt sein. Es ist also gerade für den Taucher wichtig, dass er hydriert bleibt, wenn er optimale Leistungen beim Tauchen erbringen möchte. Eine gesteigerte Wasserzufuhr hilft gerade beim Tauchen (Flossenschlag) zur Verbesserung des Muskeltonus (Muskelkontraktion und Beschleunigung der Muskelreaktion). Dekompressionskrankheit In Bezug auf die Dekompressionserkrankung spielt der Flüssigkeitshaushalt eine entscheidende Rolle, da Stickstoffgase Flüssigkeit zum Schwimmen brauchen. Daher ist viel Trinken rechtzeitig vor dem Tauchen sehr wichtig, um eine sichere Dekompression zu ermöglichen. Die Dekompressionskrankheit entsteht abhängig von den Faktoren Druck (Tiefe) und Zeit (Sättigung) durch Gasblasen in Blut und Geweben nach schneller Druckabnahme und schlechter körperlicher Verfassung. Der Trockentaucher hat den Vorteil zum Nasstaucher, dass er wesentlich später friert, damit ruhiger atmet und dadurch eine geringere Stickstoffsättigung erfährt. Das Trockentauchen ist aus dieser Sicht das sicherere Tauchen in Bezug auf die Dekompression. Taucherdiurese (vermehrte Harnausscheidung bei höherem Umgebungsdruck) Der Taucher benötigt zur Wärmeisolation einen Tauchanzug. Dieser muss zur Isolierung eng anliegen. Das hat jedoch zur Folge, dass der Anzug auf die Haut drückt und damit die Taucherdiurese in Gang gesetzt wird. Beispielsweise melden die Druckrezeptoren (Regulierungsmechanismus) in den Oberschenkeln an die Messstellen in den Herzvorhöfen den erhöhten Druck. Durch den Tauchanzug wird Blut aus den Venen der Beine in den Körperrumpf gepresst. Dadurch steigt das Blutvolumen und daraus folgend die Refresher 16 Mehr Wasser weniger Bläschen! Seite 4

5 starke Befüllung der Herzvorhöfe. Begibt sich der Taucher ins Wasser, so kommt der hydrostatische Druck hinzu und die Nierentätigkeit wird weiter angeregt. Die flüssigkeitsgefüllten Herzvorhöfe registrieren den hohen Druck und melden dies an die Nieren, die dann die Blase beauftragen den Urin abzuführen. Sind die Vorhöfe nur wenig gefüllt, reagiert der Körper mit einem Durstgefühl um Flüssigkeit nachzuführen. Während des Tauchgangs nimmt der Taucher eine nahezu horizontale Lage ein, die zur Folge hat, dass sich weiter Blut im Bereich des Brustkorbs sammelt und die Messfühler der Herzvorhöfe wiederum Befehle an die Nieren geben. Die Abkühlung des Körpers während des Tauchgangs begünstigt weiterhin die Taucherdiurese. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße der Haut und der Extremitäten zusammen. Wie schon beschrieben, reagieren die Messstellen wiederum mit den bekannten Folgen. Durch den beschriebenen physiologischen Prozess kommt es zu einer deutlichen Verminderung des Flüssigkeitsvolumens im Körper. Durch diesen Vorgang wird nun die Konsistenz des Blutes dicker. Die Abnahme des Blutvolumens hat nun zur Folge, dass der Stickstofftransport im Körper sehr negativ beeinflusst wird. Daraus resultiert eine erhöhte Gefahr der Dekompressionskrankheit. Aus diesem Grund sollten Taucher ausreichend Flüssigkeit vor dem Tauchen aufnehmen. Ohne Tauchanzug und ohne Druck auf die Beine an der Erdoberfläche versacken große Mengen Blut auf Grund der Schwerkraft in den dehnbaren Venen der Beine. Medikamente Nimmt der Taucher Medikamente, so sollte er dies mit seinem Taucherarzt abstimmen. Einige Medikamente verursachen erhöhten Harndrang und können kontraproduktiv für das Tauchen sein. Tauchcomputer Tauchcomputer wissen nicht, dass der Mensch zum Beispiel schlecht geschlafen, zu wenig getrunken hat oder übergewichtig ist. Er weiß auch nicht, dass anstatt Wasser, Kaffee oder Alkohol getrunken wurde und er berücksichtigt den schlechten konditionellen Zustand ebenfalls nicht. Ebenso berücksichtigt der Tauchcomputer nicht die fallende Körpertemperatur beim Tauchen. Der Taucher sollte einen Tauchcomputer benutzen, den er auf seine Bedürfnisse entsprechend einstellen kann. Beispielsweise sollte der Taucher seinen Computer sehr konservativ einstellen, wenn er übergewichtig ist. Tipps zur Prävention (Vorbeugeung) Allgemein Trinken bevor man Durst hat! Wasser unterstützt viele gesundheitliche Vorzüge, zu denen unter anderem folgende gehören: Gesunde Haut, Zähne, Knochen, Gelenke, Geist und Körper, Verdauung, reduzierte Ermüdung und gesteigerte Energie Refresher 16 Mehr Wasser weniger Bläschen! Seite 5

6 Wasser hilft beim Fettabbau und beim Herabsetzen des Krankheitsrisikos Wasser unterstützt die Durchblutung und hilft bei der Regulierung des körpereigenen Kühlsystems Zu dem Zeitpunkt, ab dem Durst spürbar wird, ist der Körper bereits dehydriert. Sobald er einmal dehydriert ist, wird die Ausdauer eingeschränkt sein und die Kraft kann fallen. Diese Effekte können noch bis zum nächsten Tag oder den nächsten Tagen andauern. Statt sich auf den Durst als Signal für das Trinken zu verlassen, sollte man unabhängig davon, ob man durstig ist oder nicht, in regelmäßigen Abständen Wasser trinken. Merke Die durchschnittlichen Mengen an Wasser, die pro Tag ausgeschieden werden, sind die folgenden: 500 ml durch die Atmung. 500 ml durch unsichtbare Schweißbildung (mehr, falls der Schweiß sichtbar ist) 1500 ml durch Ausscheidungen. (Hinweis: Umso mehr Nahrung man zu sich nimmt, desto mehr wird ausgeschieden und desto mehr Wasser geht dem Körper verloren) Tipps für Taucher Nicht nur die Tauchflasche muss voll sein, sondern auch die Trinkflasche Mehr Wasser trinken als normal, da beim Tauchen mehr Flüssigkeit verloren geht Briefing und Ausrüstungszusammenbau als erstes vornehmen Erst kurz vor dem Tauchen anziehen, um Schwitzen zu vermeiden Bei warmen Außentemperaturen den Tauchanzug direkt nach dem Tauchen ausziehen Bei wärmeren Außentemperaturen die Kopf /Trockentauchhaube vor dem Anziehen in kaltes Wasser eintunken Bei wärmeren Außentemperaturen den Nassanzug vor dem Anziehen in kaltes Wasser eintunken Trockentaucher sind die sichereren Taucher in Bezug auf die Taucherdiurese Refresher 16 Mehr Wasser weniger Bläschen! Seite 6

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