Zu wenig Flüssigkeit. Achtung Hitzewelle

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1 Zu wenig Flüssigkeit Achtung Hitzewelle

2 Aspekte einer Hitzewelle hohe Temperaturen (>32,2 C) über einen längeren Zeitraum (>3 Tage) veränderte Umweltbedingung, Stichwort: Ozon Einfluss der Sonnenstrahlen auf die Haut

3 Hitzewelle im Sommer 2003 August 2003 heissester Monat der Schweiz seit Beginn der Messung 1864 Auch Computer leiden unter der Hitze Hitzetote in Italien In Frankreich wird die Zahl der Hitzetoten auf geschätzt. Bei den meisten Hitzetoten handelt es sich um Menschen mit chronischen Erkrankungen, die in kleinen Wohnungen ohne Klimaanlage lebten. Die meisten Opfer waren älter als 65 Jahre.

4 Hitze Wer ist betroffen? ältere Menschen Kleinkinder Menschen mit niedrigem Blutdruck chronisch Kranke, z.b. mit Herz- und Nierenerkrankungen Menschen, die sich unangemessen verhalten Alle, die zu wenig trinken.

5 Hitze Endlich ist der Sommer da, aber Schwindel und Kopfschmerzen Müdigkeit, Erschöpfung, Übelkeit Aggressivität Muskelkrämpfe Verwirrtheit, Benommenheit, Apathie Kreislaufkollaps Hitzschlag

6 Hitzeschäden Hitzestress Hitzeerschöpfung Hitzschlag Hitzekrämpfe Sonnenstich Schäden durch Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und falsches Verhalten während Hitze

7 Hitzeschäden Hitzestress Hitzeerschöpfung unangenehmes Empfinden Hitzschlag Hitzekrämpfe Sonnenstich Schäden durch Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und falsches Verhalten während Hitze

8 Hitzeschäden Hitzestress Hitzeerschöpfung Hitzschlag Hitzekrämpfe Sonnenstich durch Wasser- und Salzverlust ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr bei körperlicher Belastung oder Hitzeumgebung Dehydratation Körpertemperatur ist <40 C trockene Schleimhäute, Oligurie, Durst, Angst, Schwindel, Unwohlsein, Kopfschmerzen, HF und AF steigen Schocksymptome T: Flachlagerung, Flüssigkeit Schäden durch Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und falsches Verhalten während Hitze

9 Hitzeschäden Hitzestress Hitzeerschöpfung Hitzschlag Hitzekrämpfe Sonnenstich Erschöpfung der Temperaturregulation durch mangelnde Wärmeabgabe durch Hitze von aussen oder innen Körpertemperatur >40 C Haut ist rot und heiss, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Verwirrtheit, Krämpfe, Koma Blutdruck normal, später fallend. Puls schnell T: Kühlen auf 38 C etc. Schäden durch Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und falsches Verhalten während Hitze

10 Hitzeschäden Hitzestress Hitzeerschöpfung Hitzschlag Hitzekrämpfe Sonnenstich bei schwerer Arbeit in hoher Umgebungstemperatur (Hochofenarbeiter) Verlust an 2-4 l Flüssigkeit und Salz Muskelzuckungen, Muskelkrämpfe T: Flüssigkeit und E`lyte Schäden durch Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und falsches Verhalten während Hitze

11 Hitzeschäden Hitzestress Hitzeerschöpfung Hitzschlag Hitzekrämpfe Sonnenstich direkte Sonnenbestrahlung von unbedecktem Kopf oder Nacken Hyperämie im Gehirn (bis zur serösen Meningitis) Kopfschmerzen, Übelkeit, Fieber, Schwindel, Ohrensausen T: Kopfhochlagerung, kalte Tücher Schäden durch Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und falsches Verhalten während Hitze

12 Hitzeschäden Hitzestress Hitzeerschöpfung Hitzschlag Hitzekrämpfe Sonnenstich Herz- und Nierenerkrankungen falsche Flüssigkeitsaufnahme falsches Verhalten Verstärkung der Wirkung von Medikamenten Schäden durch Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und falsches Verhalten während Hitze

13 Ursachen der Beschwerden bei Hitze Temperaturregulation 37 C, Flüssigkeitsmangel, Salzmangel, Blutdruckerniedrigung Erhöhung der Körpertemperatur >37 C willkürliche Massnahmen: Medikamenteneinnahme, falsche Flüssigkeitszufuhr, körperliche Aktivität

14 Wärmehaushalt des Körpers Der Mensch ist ein gleichwarmes Lebewesen. Körperkerntemperatur 37 C Umgebungstemperatur 0-50 C (bis 100 C / z.b. Sauna) mit dem Leben nicht vereinbar: <25 C >42 C Körpertemperatur körpereigene Temperaturregulation Tagesschwankungen 0,5 C Tiefsttemperatur morgens 3 Uhr, Höchsttemperatur 17 Uhr Steuerzentrum im Hypothalamus Steuerrezeptoren in Haut und Rückenmark

15 Temperaturregulation von Aussen von Innen Wärmebildung Wärmeabgabe 1. Haut 2. Atemluft Blut (Wärme) zur Hautoberfläche Diffusion Strahlung Verdunstung

16 Temperaturregulation Blut (Wärme) zur Hautoberfläche Diffusion (16%) Strahlung (68%) Verdunstung (16%) x3 x20 Gefässweitstellung in der Haut + Schweissproduktion Wasser und Salzverlust Blutdruck sinkt, Blutvolumen wird kleiner, Wassermangel, Salzmangel, Urinproduktion sinkt.

17 Temperaturregulation Voraussetzungen zum Funktionieren genügend Flüssigkeit Umgebungsbedingungen müssen optimal sein absolute Leistungsgrenze wird nicht überschritten Wir produzieren 1-2 Liter Schweiss/Stunde. bei Überlastung: Wärmestau mit Temperaturanstieg

18 Temperaturregulation Steigende Körpertemperatur und Symptome bis 40 C: Schwitzen Gefässe werden weitgestellt Durst Herzfrequenz und Atemfrequenz steigen, Kopfschmerzen ab 40 C: Konzentrationsschwäche Müdigkeit Verwirrtheit Krämpfe, Koma rote, heisse Haut ab 42 C: Gewebezerstörung Gefässschädigung Gerinnungsstörungen Tod

19 Wasserhaushalt des Körpers Wassergehalt: Frau 45-55% Mann 50-60% Neugeborenes bis 80% Wasser ist ein wichtiges Kühlmittel Baustoff Lösungsmittel und Transportmittel zentrale Steuerung Hypothalamus (Durst) Wasserbilanz: hormonelle Signale an die Niere

20 Wassermangel Volumenmangel Durst Leistungsfähigkeit nimmt ab Haut und Schleimhäute trocknen aus Verstopfung Infektionen der Harnwege harnpflichtige Substanzen werden ungenügend ausgeschieden veränderte Wirkung von Medikamenten beeinträchtigte Regulation der Körpertemperatur Verlust ab 1% des Körpergewichtes kann zu Kopfschmerzen und Leistungsmangel führen HF und AF Anstieg später Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit

21 Tägliche Flüssigkeitsbilanz täglich ausgleichen: 2,5 Liter / 24h Einfuhr Ausfuhr 1,3 l Getränke 0,9 l Nahrung 0,3 l Oxydationswasser Urin 1,5 l Stuhl 0,1 l Atmung 0,3 l Haut 0,6 l

22 Erhöhter Trinkbedarf: >1,5 L bei: grosser Hitze wenig Nahrungsaufnahme erhöhter körperlicher Aktivität trockener Luft hohem Verzehr von salzigem Essen grossem Verzehr von eiweissreichen Lebensmitteln Fieber Durchfall, Erbrechen Flüssigkeitsbedarf kann um mehrere Liter steigen!

23 Trinken - Getränkeauswahl nur Wasser ist lebensnotwendige Basis Leitungswasser Mineralwasser natürlich aromatisiertes Wasser Getränke mit Sinnesbefriedigung Frucht-, Obst- und Gemüsesäfte (Nahrungsmittel) enthalten: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fruktose 5-20%

24 Trinken - Getränkeauswahl Milchgetränke 2-3 x 2 dl pro Tag Milch, Trinkjoghurt, Molke, Milchserum (Nahrungsmittel) enthalten: Eiweiss, Kalzium, Phosphor, Vitamin A, D, versch. B. 2-3 x 2d l) anregende Getränke Kaffee, Tee koffeinhaltig, harntreibend (Empfehlung: + 1 Glas Wasser) Energy Drinks, Alcopops stark zucker- und coffeinhaltig, Alcopops enthalten 5-8 % Alkohol alkoholische Getränke wenig geeignet für richtiges Trinken

25 Trinkplan Vorschlag Tageszeit Getränk Menge Aufstehen 1 Glas Mineral 0,2 Liter Frühstück 2 Tassen Kaffee oder Schwarztee 0,3 Liter vormittags 2 Gläser verdünnter Apfelsaft oder anderer Fruchtsaft 0,4 Liter mittags 1 Glas Mineral 0,2 Liter nachmittags 2 Tassen Früchte- oder Kräutertee 0,3 Liter Abendessen 1 Glas Mineral 0,2 Liter insgesamt 1,6 Liter

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