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1 Nr ,50 Die Zeitung für die steirische Polizei Spitzenkandidat Eduard Tschernko FCG-KdEÖ Liste 2 Liste 2 EHRLICH ZIELSTREBIG HANDSCHLAGQUALITÄT PV-Wahl /27. November

2 DER BINDERWIRT 8045 Graz, Andritzer Reichsstraße 28 Tel.: +43 / 316 /

3 Eduard Tschernko Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Wie in allen Medien zu lesen ist, strömen tausende Flüchtlinge nach Europa und ein Teil davon auch nach Österreich. Es gibt ja konkrete Vorgaben, wer wie viele aufzunehmen hat. Umso verwunderlicher ist es, dass gewisse Bundesländer nicht in der Lage sind, ein Konzept mit Zahlen zur Verfügung zu stellen. Man muss ja damit rechnen, dass bei großem Andrang keine Zeit mehr bleibt, um Konzepte zu erstellen. Es gibt auch sehr viele Gutmenschen in Österreich, die alles aufnehmen wollen. Deshalb wäre auch eine Unterbringung der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Klöstern oder Pfarrhöfen möglich. Warum wird diese Überlegung nicht angestellt oder vorgeschlagen. Es kann natürlich auch sein, dass die Kirche keinen Flüchtling aufnehmen oder für einige Zeit eine Unterkunft gewähren will. Als fast verwerflich möchte ich die Haltung des Herrn Verteidigungsministers bezeichnen. Mir war bisher nicht bewusst, dass ein Minister solch eine Macht besitzt, und die Unterbringung von Flüchtlingen in den leerstehenden Kasernen verhindern kann. Die Ausrede von Betriebsstättengenehmigungen kann man ja nicht wirklich nachvollziehen. Es haben ja bis zur Schließung der Kasernen Grundwehrdiener dort gewohnt bzw. genächtigt. Ebenfalls dürfte dem Verteidigungsminister Klug entgangen sein, dass es sich bei den Geldern um Steuergelder handelt und nicht um seinen Privatbesitz. Die Freigabe einer Kaserne in der Nähe des jetzigen Flüchtlingslagers Traiskirchen kann man als Scherz, Gehässigkeit oder D... sehen. Es ist für sehr viele Menschen auch unverständlich, dass so eine ernste Angelegenheit auf den Rücken der Personen ausgetragen wird, die wirklich eine Hilfe notwendig hätten. So sind wir wieder am Schluss angelangt und verlangen eine menschenwürdige Behandlung der Asylanten aber nur dann, wenn wir selbst nichts dazu beitragen müssen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Eduard Tschernko Vorsitzender der FCG KdEÖ Polizei Steiermak LISTE 2 3

4 Impressum: Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: Kameradschaft der Exekutive, Österreichs im ÖAAB-Steiermark, Fachgruppe Polizei Steiermark, 8052 Graz, Straßgangerstraße 280. Für den redaktionellen Inhalt verantwortlich: Eduard Tschernko, 8052 Graz Straßgangerstraße 280 Tel / Anzeigenleitung: Alfred Namor Tel.: 0664 / alfred.namor@gmx.at Druck: Druckhaus Thalerhof, 8073 Feldkirchen, Gmeinerstraße 1-3 Offenlegung lt. Mediengesetz: Die Zeitschrift Rundumleuchte ist ein kritisches Informationsblatt und berichtet über po li tische, weltanschauliche, wirtschaftliche, berufliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereig nisse aus dem Bereich der steirischen Polizei. Die KdEÖ-Polizei Steiermark ist zu 100% Eigentümer dieser Zeitschrift. 4

5 Inhalt 08 Am 21. August 2014 wurden 28 bestens ausgebildete Polizisten/-innen im südoststeirischen Trautmannsdorf feierlich ausgemustert Jahre Autobahnpolizei Graz-West 07 Chefin besucht ihre Leute in Liezen 08 Wir sorgen für Sicherheit 12 Einfach nur ein ganz herzliches Danke 14 Neubau am Tag der Polizei eröffnet 18 Landesmeisterschaft der Sektion Motorsport 22 Das steirische KdEÖ-Team 14 Für die LPD Steiermark gab es am 26. September 2014 gleich zwei Gründe zum Feiern: Der Tag der Polizei und die feierliche Eröffnung des Neubaus in der Straßganger Straße Ein runder Geburtstag 28 Bildungsfahrt der Landesverkehrsabteilung 30 Pumperlg sund im Landesklinikum LISTE 2 32 Am fand beim Lipizzaner Franzl in Heiligenkreuz am Waasen der Wahlkampfauftakt der FCG-KdEÖ Polizei Steiermark statt. Rund 80 Funktionäre fanden sich zu dieser Veranstaltung ein. Die Stimmung war hervorragend und der steirische Spitzenkandidat, Edi Tschernko, war sehr erfreut, LPD HR Mag. Josef Klamminger und den FCG-KdEÖ Spitzenkandidaten für den Zentralausschuss, Reinhard Zimmermann, begrüßen zu dürfen. 32 Wahlauftakt der FCG-KdEÖ Steiermark 34 Eine Exkursion in die Zukunft 36 Ranziger Geruch im Cafe Politik 40 P-GAL 1984/87 42 Gut gerüstet geht s los! 5

6 40 Jahre Autobahnpolizei Graz-West Am 9. Oktober 2014 wurde das 40jährige Bestandsjubiläum der Autobahnpolizeiinspektion (vormals Verkehrsabteilungs-Außenstelle) Graz-West gefeiert. Die Mannschaft der Autobahninspektion Graz-West konnte zu ihrer Feier viele Ehrengäste, darunter die Landtagspräsidenten Franz Majcen und Werner Breithuber, die Landesräte Siegfried Schrittwieser und Dr. Gerhard Kurzmann, sowie zahlreiche Vertreter der Einsatzorganisationen, begrüßen. Der Landespolizeidirektor, HR Mag. Josef Klamminger, machte in seiner Ansprache unter anderem deutlich, dass die heutige Dienstverrichtung auf der Autobahn (A2 und A9) nicht mit damals zu vergleichen ist. Wurden 1974 etwa Fahrzeuge pro Tag gezählt sind es heute über waren 18 Beamte für die Sicherheit auf der Autobahn zuständig aktuell sind es 36 Polizisten (bei Vervierfachung des Verkehrsaufkommens), die auf der Autobahnpolizeiinspektion Graz-West ihren anstrengenden Dienst verrichten. Das Überwachungsgebiet umfasst die A9 Pyhrnautobahn Plabutschtunnel Nordportal bis zur Staatsgrenze Spielfeld und die A2 Südautobahn zwischen den Raststätten Arnwiesen und Kaiserwald sowie dem A2 Zubringer Graz/ Ost. Mit der Eröffnung des Verkehrskontrollplatzes Straß am 1.Oktober 2010 wurde das Aufgabengebiet der Beamten der API Graz- West nochmals erweitert. Es werden dort vorwiegend Schwerverkehrskontrollen sowie technische Überprüfungen von Fahrzeugen durchgeführt. Die Beamten überprüfen dort etwa 3000 LKW pro Jahr. Bild ganz oben: Meldung an Herrn Landespolizeidirektor HR Mag. Josef Klamminger Bild unten: FCG-KdEÖ Vorsitzender Edi Tschernko (rechts) und FCG-KdEÖ Vorsitzender des DA III, Alfred Glatz Bild ganz unten: Kommandant der PI-AGM Spielfeld, ChefInsp Herbert Schauer (links) mit seinem ersten Stellvertreter, ChefInsp Günther Moser (rechts) und Kommandant der PI-AGM Ilz, ChefInsp Leo Frauwallner Bild links unten: Mannschaft der Autobahnpolizeiinspektion Graz-West 6

7 Chefin besucht ihre Leute in Liezen Frau Bundesminister für Inneres, Mag.a Johanna Mikl-Leitner, besuchte am im Rahmen einer Katastrophenschutzübung die Polizeiinspektion Liezen sowie das dortige Bezirkspolizeikommando. Sie wurde von den diensthabenden Exekutivbeamten herzlich empfangen. Nach der persönlichen Begutachtung der Dienststelle versicherte sie, dass sie im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten des Ressorts alles versuchen werde, die Polizeidienststelle Liezen ganz oben einzuordnen. Die Innenministerin nahm sich natürlich auch Zeit, mit ihren Leuten zu diskutieren und die viele Fragen zu beantworten. Von rechts: Raimund Sulzbacher, Herbert Angerer, Peter Schöfl, Siegmund Schnabl, BMin Mag.a Johanna Mikl-Leitner, MinRat Bezdeka, Erich Krenn, Günter Wesner, Jens Heiler, Markus Greunz 7

8 Wir sorgen für Sicherheit Am 21. August 2014 wurden 28 bestens ausgebildete Polizisten/-innen im südoststeirischen Trautmannsdorf feierlich ausgemustert. Zwei Jahre Intensivausbildung im Bildungszentrum Steiermark bestehend aus zwei Theorieblöcken sowie zwei Praxisphasen konnten diese jungen Polizistinnen und Polizisten erfolgreich hinter sich bringen. In mehr als 700 Unterrichtseinheiten wurden Gesetze und viele weitere Grundlagen für das polizeiliche Handeln gelehrt, betont der sichtlich stolze stellvertretende Kabinettchef im Innenministerium, Mag. Karl Hutter. Weiters betonte er, dass sich laut einer GFK Austria Umfrage, neun von zehn Menschen in Österreich sicher fühlen. Dies sei das Ergebnis einer modernen Polizei in Österreich. Oberst Mag. Markus Ferschli, Leiter des Bildungszentrums Steiermark, sagte, dass die Kursteilnehmer neben den schulischen Leistungen auch sportlich sehr erfolgreich waren. Es konnte unter anderem über Landesmeistertiteln im Fußball gejubelt werden eine Kursteilnehmerin spielt sogar in der höchsten Damen-Fußball-Liga Österreichs. Bild rechts: FCG-KdEÖ Vorsitzender Edi Tschernko im Gespräch mit Oberstleutnant Herbert Kremnitzer Foto rechts unten: FCG-KdEÖ Vorsitzender Edi Tschernko im Gespräch mit Mag. Karl Hutter, stellvertretender Kabinettchef im Innenministerium Das RUNDUMLEUCHTE-Team wünscht allen Ausgemusterten alles erdenklich Gute für die Dienstverrichtung auf den steirischen Dienststellen. Ab 1. September 2014 gehören die 28 jungen Polizisten/-innen zur Mannschaft Polizei Steiermark. 8

9 Ausgemustert wurden: AUTISCHER Stefanie BRAND Patrick EISL Martin FISCHER Wolfgang FRAUWALLNER Anton FUCHS Christoph FUCHSBICHLER Christoph GUMHOLD Elias HAFNER Christian HERITSCH Sabrina KAMMERLANDER Melanie KASPAR Rafael KOGLER Kevin Mag.ª KOLB Susanna MAIER Christoph MESSNER Julia MOKORU Lisa NISTL David POSCH Björn SAMITZ Sabrina SPERL Sarah STERNAT Georg STOCK Michaela TAUSCHMANN Anna TSCHINA Verena WAGNER Christiane WALLNER Marie-Christine ZAPFL Vera-Maria Polizei Frauen-Power: Oberst Brigitte Schlemmer und Leutnant Gabriele Aldrian (vlnr) Bild ganz oben: Sportbester des Ausbildungskurses, Christoph Fuchs, flankiert von Oberst Mag. Markus Ferschli (links) und dem Leiter des Zentrums für Fortbildung, Brigadier Karlheinz Dudek, BA MA 2. Bild von oben: Grundausbildungslehrgang St-PGA Und weitere Bilder Bild oben: Werner Fischer, Polizist ir (2.vl) ist stolz auf seinen soeben ausgemusterten Sohn Wolfgang Bild links: Polizeifamilie: Stefan, Vera-Maria und Robert Zapfl, FCG-KdEÖ Vorsitzender des Bezirkes Voitsberg (vlnr) 9

10 Wir sorgen für Sicherheit

11 8522 Groß St. Florian Florianerstraße 46 11

12 Einfach nur ein ganz herzliches Danke Bildquelle: Foto Otto Neuhold Es ist gerade heutzutage nicht mehr selbstverständlich, freiwillig solidarisch zu sein und dafür auch noch zu bezahlen. Deshalb gebührt langjährigen Gewerkschaftsmitgliedern umso mehr Dank und Anerkennung. Faktum ist und bleibt: Sie sind es, die für sehr sehr viele positive Veränderungen in der Arbeitswelt verantwortlich zeichnen. Denn sie geben den Funktionärinnen und Funktionären erst die Legitimation und die erforderliche Durchsetzungskraft. Dadurch, dass sie imaginär bei jeder Verhandlung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern mit am Tisch sitzen. Sie, das sind die Gewerkschaftsmitglieder. Sie bleiben solidarisch, obwohl sie wissen, dass sie von den Nichtmitgliedern ausgenutzt werden. Jene nehmen ohne jeglichen Obulus zu entrichten die von der Gewerkschaft beim Dienstgeber erkämpften Vorteile mit offener Hand. Der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst mit ihren rund Mitgliedern in der Steiermark ist es daher ein ganz besonderes Anliegen, langjährige Gewerkschaftsmitglieder gebührend zu ehren. Die Ehrungen veranlasst der Landesvorstand. Für die Mitglieder aus Graz und Graz-Umgebung gestaltet er die feierliche Veranstaltung selbst, in den Bezirken werden diesbezüglich die GÖD-Bezirksgruppen aktiv. Am 16. Oktober fand die Jubilarehrung für Graz und Graz-Umgebung im Brauhaus Puntigam statt. Mehr als dreihundert Gäste durfte der Landesvorsitzende Josef Pilko begrüßen. Unter den Geehrten waren auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereiche der Polizei. Geehrt wurden: Für 25-jährige Mitgliedschaft CHRISTOF Armin FASCHING Sonja HALBRAINER Johann LACKNER Werner REJA Anna Für 40-jährige Mitgliedschaft BRUNNER Karl Kurt DIRNBERGER Kurt GRITSCHER Gertrude HIEBLER Friedrich HIRSCHFELD Werner KAUFMANN Franz KOPP Adam KRIEGLER Josef LEIPOLD Franz PREGL Karl SCHADL Roland SEICHT Alois Für 50-jährige Mitgliedschaft GRINSCHGL Franz Für 60-jährige Mitgliedschaft HÖFNER Karl RESCH Manfred 12

13 8055 Graz, Triesterstraße 367 GÖD-LVors Josef Pilko, die GÖD-LVors-Stv Gerhard Eichinger/Georg Tkaletz sowie Pol.Gew.Vors. Markus Köppel und Pol.Gew.Vors-Stv Edi Tschernko mit geehrten Polizeibediensteten des Aktiv- und Ruhestandes. Piercingstudio Königsberger 8582 Rosental, Knappenplatz / uniquestyle@gmx.at 13

14 Neubau am Tag der Polizei eröffnet Für die Landespolizeidirektion Steiermark gab es am 26. September 2014 gleich zwei Gründe zum Feiern: Der Tag der Polizei und die feierliche Eröffnung des Neubaus der LPD Steiermark in der Straßganger Straße 280. Vor zwei Jahren, am 1. September 2012 wurden österreichweit neun Landespolizeidirektionen geschaffen. Somit wurden bundesweit 31 Behörden Sicherheitsdirektionen, Landespolizeikommanden und Bundespolizeidirektionen Teil der österreichischen Geschichte. Am Tag der Polizei wurde das zweijährige Bestehen auch in der Steiermark würdig gefeiert. Neubau Landespolizeidirektion Steiermark Nur eineinhalb Jahre betrug die Bauzeit für das neue Gebäude der LPD Steiermark in der Straßganger Straße in Graz. Wo früher das Wachegebäude stand, wurde von der ARE Austrian Real Estate im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres ein moderner Bürokomplex errichtet. General Matthias Klaus, Leiter der Gruppe II/A im Innenministerium, betonte bei seiner ersten Festansprache in der Steiermark, dass die Landespolizeidirektion die Drehscheibe für die gesamte steirische Polizei sei und er auf den gefundenen, gemeinsamen Weg sehr stolz sei. Er bezeichnete diesen Neubau, mit moderner Raumschießanlage und Landesleitzentrale, als Vorzeigeprojekt. Weiters bedankte er sich bei allen, die einen Beitrag zur Verwirklichung dieses Projektes geleistet haben und auch bei den Übersiedelungsarbeiten mitgewirkt haben. Ein sichtlich stolzer Landespolizeidirektor, HR Mag. Josef Klamminger, betonte in seiner Rede, dass nach zwei Jahren Landespolizeidirektion Steiermark, alle Abläufe und Entscheidung für die steirische Polizei von einem Standort und somit effizienter abgewickelt werden können. Bild oben: FCG-KdEÖ Vorsitzender Edi Tschernko im Gespräch mit dem Referatsleiter (II/10/a) MR Gottfried Schubert, BA MA Bild 3. von oben: General Matthias Klaus bei seiner ersten Festansprache in der Steiermark Bild rechts: Elke und Arno Flitsch aus dem Bezirk Südoststeiermark wurden für ihre Zivilcourage geehrt 14

15 Zivilcourage Im Rahmen der Feierlichkeit wurden auch zwei couragierte Zivilpersonen geehrt. Elke Fritsch und ihr Sohn Arno konnten im Frühjahr dieses Jahres durch ihr vorbildliches Verhalten im Bezirk Südoststeiermark eine Vergewaltigung verhindert. Wir alle können froh sein, dass Zivilcourage für viele Menschen kein Fremdwort ist. Logistische Meisterleistung Rund 140 Bedienstete sind in den Neubau übersiedelt. In diesem Gebäude befinden sich die Räumlichkeiten für den Eigenobjektsicherungsdienst, das Landeskriminalamt, Journaldiensträume, Schulungsräume, die Landesleitzentrale mit dem Führungs- und Videokonferenzraum, sowie Taktikräume für das Einsatztraining und eine Raumschießanlage, die mit Beginn 2015 für den Betrieb bereit sein soll. Die bisherigen Ämtergebäude in Graz, Paulustorgasse 8 und 10, sind nicht mehr Teil der Landespolizeidirektion Steiermark. Somit musste unter anderem die gesamte Kriminaltechnische Untersuchungsstelle übersiedelt werden. Auch die während der Bauphase in der Paulustorgasse untergebrachten Bereiche des Landeskriminalamtes konnten mit Fertigstellung des neuen Bürokomplexes wieder zurückkehren. Darfs a bisserl mehr sein? Im Haupthaus der Landespolizeidirektion konnten somit die bereits dort untergebrachten und von der Paulustorgasse hinzukommenden Kolleginnen und Kollegen ihre Kanzleien nach erfolgter Adaptierung beziehen. Es wurden die Vorgaben betr. Kanzleigröße usw. zwar eingehalten, jedoch ist es für viele Kolleginnen und Kollegen nicht nachvollziehbar, warum dem Geschäftsleiter B des Direktoriums viel mehr Platz als nötig zugesprochen wurde. Dem nicht genug, wurden diese Räumlichkeiten auch noch für teures Geld nach seinen Vorstellungen umgebaut. Ob diese Investi- Bild oben: Symbolische Schlüsselübergabe: Gruppenleiter General Matthias Klaus, Mag. Roland Köll von der ARE - Austrian Real Estate GmbH und Landespolizeidirektor Mag. Josef Klamminger (v. l.) Bild 2. von oben: Landespolizeidirektor HR Mag. Josef Klamminger bekommt vom Polizeiseelsorger Mag. Peter Weberhofer ein Franziskuskreuz überreicht Bild 3. von oben: Edi Tschernko, Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, General Matthias Klaus (vlnr) Bild unten: Auch die Feuerwehr Graz war von der Kriminalpolizeilichen Untersuchungsstelle begeistert 15

16 Neubau am Tag der Polizei eröffnet tionen in Zeiten der Budgetknappheit notwendig sind, darf wohl mehr als hinterfragt werden. Vorführungen Besonders spektakulär waren die Vorführungen gegen Ende des Festaktes. So mancher Gast konnte es nicht fassen, mit welcher Leichtigkeit die Polizisten Jürgen Reich und Peter Bachmann die schweren Dienstmotorräder durch den Parcours pilotierten. Die Darbietungen des Einsatzkommandos Cobra mit Einsatz eines Diensthundes und dem Polizeihubschrauber bildeten den krönenden Abschluss, bei denen so mancher Gast große Augen bekam. Bild rechts oben: Oberst Harald Schoiswohl, Leiter der EGFA, will in der Landesleitstelle alles genau wissen Bild rechts: Neue Landesleitstelle Bilder unten: Baufortschritte

17 Gratiszustellung im Großraum Leibnitz 8430 Leibnitz, Klostergasse 12 im Dieselkinocenter Tel.: /

18 Landesmeisterschaft der Sektion Motorsport Am wurde die Landesmeisterschaft im Motorsport auf dem Parkplatz der Landespolizeidirektion Steiermark in Graz-Straßgang ausgetragen. Anders als in den Jahren zuvor, waren die Kurse diesmal so gesetzt, dass sie von jeder(m) auch ohne vorherigem Intensivtraining zu bewältigen waren. Dadurch sollen in Zukunft mehr Kolleginnen und Kollegen an diesem Wettbewerb teilnehmen. Im PKW Bewerb hieß es, den VW Touran möglichst schnell und fehlerfrei durch den Rundkurs Slalom, Spurwechsel, Kurven mit verschiedenen Radien zu pilotieren. Endstand PKW Bewerb: 1. MARCHEL Heinz (Stmk) 2. BACHMANN Peter (Stmk) 3. RESCH Edi (Stmk) 4. ALTENEDER Erich (PSV Graz) 5. WILFLING Günther (Stmk) Beim Motorradbewerb ging es im Vergleich zu den vergangenen Jahren etwas flotter zur Sache. Hindernisse wie Fähnchen ziehen oder der Schnurkreis wurden bewusst weggelassen. Es waren diesmal vor allem Hindernisse wie schnelle Slalomtore, eine Acht, die Übersetzung eines Gegenstandes sowie das bekannte Kleeblatt, die den Teilnehmern das fahrerische Können abverlangten. Endstand Motorradbewerb: 1. REICH Jürgen (Stmk) 2. BACHMANN Peter (Stmk) 3. DIRNBERGER Willi (Stmk) 4. ALTENEDER Erich (PSV Graz) 5. MARCHEL Heinz (Stmk) In der Kombiwertung PKW und Motorrad zusammen hatte Peter Bachmann die Nase vorne. Endstand Kombibewerb: 1. BACHMANN Peter (Stmk) 2. MARCHEL Heinz (Stmk) 3. RESCH Edi (Stmk)

19 Siegerbild Motorradbewerb links oben: Oberst Josef Reich, Peter Bachmann (2. Platz), Jürgen Reich (1. Platz), Willi Dirnberger (3. Platz), Sigi Isak Bild oben rechts: Heinz Marchel auf dem Weg zum Sieg in der PKW-Wertung Bild rechts: Jürgen Reich auf dem Motorrad eine Klasse für sich 19

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24 Herzliche Gratulation zum 60. Geburtstag Günther Ebenschweiger, Kommandant der Polizeiinspektion Jakomini feierte seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum kamen Stadtpolizeikommandant Brigadier Kurt Kemeter und das ganze Team der PI Jakomini, um ihm gemeinsam zum 60. Geburtstag zu gratulieren. Günther Ebenschweiger ist seit 38 Jahren Polizeibeamter in Graz, war davon zehn Jahre als Polizeilehrer und fünf Jahre als Dauerdienstbeamter tätig, als er im Zuge der Polizeireform 2005 die Polizeiinspektion Finanz, heute Jakomini, übernommen hat. Der 6. Grazer Bezirk ist insofern ein spezieller Bezirk, weil auf vier Quadratkilometer Fläche rund BewohnerInnen leben. Dementsprechend hoch ist auch die Belastung der Polizeiinspektion Jakomini. Günther Ebenschweiger setzt sich aber außerdem seit 25 Jahren aktiv mit Kriminalprävention auseinander. Ihm wird nach einjähriger Ausbildung im Dezember in Hannover das Zertifikat Fachkraft Kriminalprävention überreicht werden. Als besondere Auszeichnung wurde ihm für sein langjähriges kriminalpräventives und ehrenamtliches Engagement im Rahmen des gemeinnützigen Vereins Österreichisches Zentrum für Kriminalprävention von der Grazer Wechselseitigen Versicherung der Award 2014 überreicht. Das Team der RUNDUMLEUCHTE gratuliert Günther Ebenschweiger zu seinem runden Geburtstag und wünscht ihm privat, dienstlich und auch für sein kriminalpräventives Engagement für die Zukunft viel Kraft, Energie, Kreativität und ganz besonders viel Gesundheit. Eduard Tschernko 26

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26 Bildungsfahrt der Landesverkehrsabteilung Stmk. Die heurige Bildungsfahrt der Landesverkehrsabteilung Steiermark führte die Kollegen und Kolleginnen in die nähere Umgebung von Graz. Die erste Station war das Puchmuseum Graz. Denn Graz hat das, wofür sonst viele weit gehen oder fahren müssen; nämlich ein Museum dieser besonderen Art. Es befindet sich in einer vormaligen Werkshalle, im historischen Einser-Werk von Johann Puch und steht unter Denkmalschutz. Diese Halle wurde die neue Heimstätte des Johann Puch-Museum Graz. In diesem Museum werden viele Fahrzeuge, die in der Steiermark produziert wurden, ausgestellt. Angefangen von Fahrrädern der Marke Puch, Puch-Rollern, Motorrädern, dem schlichten Steyr-Puch 500, dem renntauglichen Puch-Schammerl bis zu den moderneren Fahrzeugen der Fa. Magna. Nach einer gutbürgerlichen Mittagspause im Gasthof Schusterbauer in Rein ging es weiter zum ältesten Zisterzienserkloster Stift Rein. Bei der folgenden Stiftsführung wurde uns ein sehr interessanter Blick hinter die Klostermauern gewährt. Jahrhunderte klösterlicher Kultur sind auf dem Weg durch das Stift lebendig geworden. Vom Konvent bis zur Bibliothek, die mit mehr als 400 Handschriften und Urkunden die Geschichte der Steiermark dokumentiert. Höhepunkt der Führung war das 2006 entdeckte Grab des Stifters von Rein, Leopold 1., dessen oberösterreichischer Stammsitz Steyr der Steiermark ihren Namen gab. Anschließend an diese Führung fand der Tag seinen gemütlichen Ausklang bei einer zünftigen Jause in der Waldschenke Bäckerseppl. Die Schenke besitzt eine liebenswerte Ursprünglichkeit, bei der wir hautnah Freundschaft mit Geiß, Hirsch und Kitz schließen und bei Sonnenschein den Ausblick auf Stift Rein genießen konnten. MfG Ibsi 28

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28 Pumperlg sund im Landesklinikum Die Kameradschaft der Exekutive Österreichs (KdEÖ) traf sich zur 20. Bundeskonferenz im Landesklinikum Melk. Sie ist in jeder Hinsicht kerngesund, die KdEÖ. Kraftvoll, weil mitgliederstark. Aktionsfähig, weil dank sparsamer Gebarung finanziell solide aufgestellt. Durchschlagskräftig, weil engagierte und kompetente Funktionäre ihre Reihen füllen. All das wurde für die rund 100 Delegierten aus ganz Österreich deutlich, nachdem sie den organisatorischen, politischen und finanziellen Rechenschaftsbericht gehört hatten. Und über allem stand die Wachablöse an der Spitze: Reinhard Zimmermann folgt Wolfgang Kastner als Bundesvorsitzender nach. Doch zu den Ablaufdetails später. Das abscheuliche Verbrechen des Alois Huber in Annaberg, bei dem drei Polizisten und ein Rot-Kreuz-Mann ihr Leben verloren, war ausschlaggebend dafür, dass die Bundeskonferenz im Landesklinikum Melk abgehalten wurde. Im Rahmen dieses Einsatzes zeigte sich schaurig eindrucksvoll, wie eng die Schicksale von Menschen aus den Einsatzorganisationen miteinander verflochten sind. Dass der Hausherr, der kaufmännische Direktor Mag (FH) Peter- Michael Hruschka seine Ausbildung an der Fachhochschule in Wiener Neustadt absolvierte, wo auch die polizeiliche Führung ausgebildet wird, mag als weiterer Fingerzeig ideeller Verbundenheit zu sehen sein. Am 24. September als die Delegierten aus ganz Österreich in Melk eintrafen spielte die Wachau bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein einmal mehr all ihren landschaftlichen Reiz aus. Diese wunderbare Stimmung von Landschaft und Wetter übertrug sich 1:1 in den Konferenzraum, wo Wolfgang Kastner pünktlich die 20. Bundeskonferenz eröffnete und neben den Delegierten zahlreiche Ehrengäste (Zweiter Präs. d. NÖ-Landtages Mag Johann Heuras, Bürgermeister der Stadt Melk Thomas Widrich, Zweiter NR-Präs.a.D. Dr Robert Lichal, GÖD-Bundesvorsitzender Fritz Neugebauer, ÖGB-Vizepräsident Dr Norbert Schnedl, GÖD-BV-Stv Dr Willi Gloss, BMI- Kabinettschef Mag Michael Kloibmüller, BMI-Sektionschef Hermann Feiner, LPDir v NÖ Franz Prucher, LPDir.Stv von Wien General Karl Mahrer, BVA-Gen.Dir. Dr Gerhard Vogel u.v.m.) begrüßte. Im Anschluss galt es für den Bundesvorsitzenden Wolfgang Kastner, eine Reihe verdienter Persönlichkeiten zu ehren. Leopold Kahrer, langjähriger KdEÖ-Landesvorsitzender von Wien und Bundesfinanzreferent erhielt den Ehrenring der KdEÖ. Mehrere Landesvorsitzende (Andreas Hochegger/ Burgenland, Josef Winkler/Salzburg, Hermann Wallensteiner/Tirol, Eduard Tschernko/Steiermark) und der Bundesfachgruppenvorsitzende der Gemeindewachen Oberst Walter Santin durften die goldene Ehrenplakette der KdEÖ entgegennehmen. Danach erhob sich das einfache KdEÖ-Mitglied (GÖD-Bundesvorsitzender) Fritz Neugebauer, hielt eine beeindruckende Laudatio zur Person des scheidenden KdEÖ-Bundesvorsitzenden Wolfgang Kastner und überreichte ihm die höchste zu vergebende KdEÖ-Auszeichnung, den Ehrenring. Nach einer kurzen Pause begann die Arbeitstagung und aus den Rechenschaftsberichten ergab sich das Resümee, dass Wolfgang Kastner in den zwei Perioden seiner Vorsitzführung sehr gute Arbeit geleistet hatte. Viele brisante Exekutivthemen konnten dank seiner persönlichen Reputation und seiner politischen Vernetzung in die richtigen sprich entschärfte Bahnen gelenkt werden. Manch überzogenen Intentionen der Dienstgeberseite verhalf er mit guten Gegenargumenten zu einem Begräbnis erster Klasse. Vor allem ist ihm aber dafür zu danken, dass er das seinerzeit finanziell schwere Erbe ohne viel Aufhebens schulterte und mit enormem Engagement im Laufe der Jahre diskret eine solide Basis für die Zukunft erwirtschaftete. Auch wenn er während der Konsolidierungsphase von weniger Eingeweihten als Sparmeister bezeichnet wurde. Die Ära Kastner war in Summe eine sehr gute für die KdEÖ. Die Entlastung des bisherigen Zentralausschusses war daher einstimmig und angesichts der dokumentierten Fakten eher Formsache. Der Wahlvorgang bezüglich der Neuzusammensetzung des Zentralausschusses brachte keinerlei Überraschungen. Zum einen waren die Weichen für die Nachfolge von Wolfgang Kastner schon lange zuvor in den zuständigen Gremien in Richtung des gestandenen und überaus beliebten KdEÖ- Spitzenfunktionärs Reinhard Zimmermann gestellt worden. Zum anderen setzte sich der Vorschlag für das Team um Zimmermann im Sinne einer guten Mischung aus Kontinuität und Innovation zusammen. Die Delegierten waren ganz offenkundig mit den ihnen vorgelegten Wahlvorschlägen sehr zufrieden, denn die Stimmzählung erbrachte so eindeutige Ergebnisse, dass sie jederzeit auch in den früheren Oststaaten durchgegangen wären. Zum neuen KdEÖ-Zentralausschuss ist aus steirischer Sicht lediglich besonders hervorzuheben, dass der Landesvorsitzende Eduard Tschernko nunmehr auch die Funktion des Organisationsreferenten im höchsten KdEÖ-Gremium bekleidet. Der steirische KdEÖ-Ehrenvorsitzende Georg Tkaletz und SPKdt Bgdr Kurt Kemeter wurden mit der Wahl die steirischen Mitglieder des KdEÖ-Schiedsgerichts. Breiten Raum bot die Tagesordnung schließlich der Diskussion über die von verschiedenen KdEÖ-Teilorganisationen vorgelegten Anträge. 39 Anliegen aus den Bereichen Besoldung, Dienstrecht, Pensionsrecht und Organisatorisches galt es inhaltlich zu erörtern bzw vor allem darüber zu entscheiden, welchem Gremium (ZA- KdEÖ, Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, ÖAAB) sie zur möglichst positiven Erledigung zugewiesen werden sollen. Bildqelle: KdEÖ, Willi Lauszermair 30

29 Abschließend und zusammenfassend sei festgestellt, dass die 20. Bundeskonferenz nicht nur eine gelungene Veranstaltung war, sondern auch wegen des Vorsitzwechsels in Erinnerung bleiben wird. Der RUND- UMLEUCHTE bleibt nur, dem abgetretenen Bundesvorsitzenden Wolfgang Kastner herzlich zu danken und dem neuen Chef des KdEÖ-Zentralausschusses Reinhard Zimmermann alles Gute für die Ausübung seiner verantwortungsvollen Funktion zu wünschen. Ein steirisches Glück auf der pumperlg - sunden Kameradschaft der Exekutive Österreichs. Bild ganz oben: Wolfgang Kastner überreicht dem steirischen KdEÖ- Landesvorsitzenden Edi Tschernko die Goldene Ehrenplakette. 2. Bild von oben: Altvorsitzender (nunmehr Ehrenvorsitzender) Wolfgang Kastner mit dem ihm verliehenen Ehrenring flankiert von GÖD-Chef Fritz Neugebauer, Amtsnachfolger im KdEÖ-Vorsitz Reinhard Zimmermann und ÖGB-Vizepräsident Dr Norbert Schnedl. 3. Bild von oben: KdEÖ-Büroleiterin Doris Welte und der Chefredakteur des offiziellen KdEÖ-Magazins Die Exekutive Leonhard Schinkel verabschieden sich offiziell vom langjährigen Chef und Freund Wolfgang Kastner. Bild unten: Der Wechsel ist vollzogen; der nicht mehr angetretene Wolfgang Kastner gratuliert seinem Nachfolger Reinhard Zimmermann zur Wahl.

30 Wahlauftakt der FCG-KdEÖ Steiermark Am fand beim Lipizzaner Franzl in Heiligenkreuz am Waasen der Wahlkampfauftakt der FCG-KdEÖ Polizei Steiermark statt. Rund 80 Funktionäre fanden sich zu dieser Veranstaltung ein. Die Stimmung war hervorragend und der steirische Spitzenkandidat, Edi Tschernko, war sehr erfreut, Landespolizeidirektor HR Mag. Josef Klamminger und den FCG-KdEÖ Spitzenkandidaten für den Zentralausschuss, Reinhard Zimmermann, begrüßen zu dürfen. Nachdem einige Bezirksfunktionäre aufgrund der erfolgten Bezirkszusammenlegungen nicht mehr an erster Stelle kandidieren werden, wurden sie für ihren langjährigen Einsatz ausgezeichnet. FCG-KdEÖ Vorsitzender, Edi Tschernko, stimmte seine Funktionäre/-innen mit seiner ruhigen und humorvollen Art bestens auf die intensive Wahlkampfzeit ein. Jeder/Jede ist hoch motiviert, da mit Edi Tschernko an der Spitze, ein möglichst gutes Wahlergebnis realistisch ist. Bei reichlich Speis und Trank wie man es vom Lipizzaner Franzl, Eccher Franz, gewohnt ist wurde noch stundenlang geplaudert und diskutiert. Ein insgesamt sehr positiver Auftakt der FCG-KdEÖ Polizei Steiermark. Bild ganz oben: FCG-KdEÖ Vorsitzender Edi Tschernko spricht zu seinen Funktionären/-innen Fotos Auszeichnungen: Die Ausgezeichneten: Herbert Csecsinovits, Josef Gsöls, Simon Doler, Josef Nicht, Gerald Ackerl Foto rechte Seite unten links: Reinhard Zimmermann, FCG-KdEÖ Spitzenkandidat für den Zentralausschuss, setzt auf die steirischen Funktionäre/-innen Foto rechte Seite oben: Das FCG-KdEÖ Team für den Fachausschuss Steiermark mit Landespolizeidirektor, HR Mag. Josef Klamminger (4.vl) und FCG-KdEÖ Zentrallausschuss Spitzenkandidat, Reinhard Zimmermann (3.vr) 32

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32 Eine Exkursion in die Zukunft! Das Herzstück einer Baltisch-Adriatischen Achse, eine tausendsiebenhundert Kilometer lange hochleistungsfähige Schienenverbindung zwischen Ostsee und Adria, ist der Koralmtunnel, zwischen Steiermark und Kärnten. Die Länge des Koralmtunnels wird 32,9 km betragen und besteht dieser aus zwei nebeneinander liegenden Röhren mit je 10 m Durchmesser im Rohausbau. Zum derzeitigen Zeitpunkt wurde bereits von der Kärntnerseite fast 2 km und von der steirischen Seite fast 10 km fertiggestellt. Über Initiative des Unterfertigten, war es möglich, eine Exkursion in den steierischen Bauabschnitt durchzuführen. Zwanzig Kolleginnen und Kollegen der KdEÖ Steiermark, Fachgruppe Senioren, waren bereit, sich am der Herausforderung einer mehr als dreistündigen Exkursion, zu stellen. Dass es tatsächlich eine Herausforderung war, mussten wir gleich nach einer wirklich umfassenden Einführung durch Herrn Dipl.Ing. Herwig Schöfer, feststellen. Da Sicherheit an dieser Baustelle sehr groß geschrieben wird, mussten wir neben Schutzhelm, Schutzweste, Schutzschuhen und einem persönlichen Atemschutzgerät sowie mit einem Sicherheitschip ausgestattet, mit einem typischen Bergwerksaufzug mehr als 60 m in die Talsohle der Tunnelröhre, befördert werden. Diese befindet sich eben ca. 60 m unter der darüber führenden Radlpassbundesstraße. Schon bei der Einführung waren wir vom Projekt überwältigt. Doch die Wirklichkeit in der Tiefe übertraf alle unsere Erwartungen. Der Durchmesser der fertigen Tunnelröhren beträgt nach Isolierschichten und vorgefertigten eingesetzten Betonwänden acht Meter. Eine Fahrt zur Vortriebsmaschine mit einer Schmalspureisenbahn war aufgrund der dafür benötigenden Zeit nicht möglich, da diese Fahrt allein schon mehr als eine Stunde betragen hätte. Das Gefälle von der Tunnelmitte bis zum jeweiligen Ausgang beträgt 0,3 Promille, um alle einfließenden Gewässer abfließen lassen zu können. Ein Wunderwerk der Technik sind die Vortriebsmaschinen die sich in beiden Röhren durch den Berg fräsen. Das dabei entstehende Material wird auf einem unendlichen Förderband zur Weiterverarbeitung zum jeweiligen Tunnelportaleingang befördert, um auch dort wieder zum Großteil weiterverarbeitet zu werden. Wenn nach derzeitigem Stand 2023 der Koralmtunnel fertiggestellt ist, wird man diesen mit ca. 250 km/h befahren können und die Fahrzeit von Graz nach Klagenfurt nur mehr eine Stunde betragen. Sowohl national aber auch international ist dieses Projekt von großer Bedeutung, weshalb ein Drittel der Gesamtkosten von der EU mitfinanziert wird. Die Teilnehmer dieser Exkursion waren mehr als beeindruckt von der gigantischen Leistung österreichischer Tunnelbaukunst und dem Fleiß der an diesem Projekt mitwirkenden Personen. Nach dieser sehr anstrengenden, aufschlussreichen und kräfteraubenden Exkursion war ein Buschenschank-Aufenthalt bei Toni Peter in Bad Gams, ein notwendiger und würdiger Abschluss. Dies vor allem deshalb, weil alle TeilnehmerInnen in Gesprächen ihre überwältigenden Eindrücke los werden mussten. Glück auf Konrad Goldberger 34

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34 Ranziger Geruch im Cafe Politik Tisch 1 Krause Ideen gibt es vermutlich seit die Menschheit existiert. Und es wird sie auch geben, solange der Homo sapiens diesen Planeten bevölkert. Und gerade eine westliche Demokratie rechtsstaatlichen Zuschnitts wie Österreich muss krause Ideen mancher Bürgerinnen und Bürger locker aushalten. So betrachtet, eigentlich kein Grund zur Aufregung. Wenn die Propagierung solch krauser Ideen allerdings den Grenzbereich zur Gesetzwidrigkeit strapaziert und von Repräsentanten einer politischen Partei getragen wird, dann ist es zweifellos angezeigt, die Alarmglocke zu läuten. Man beschloss vor weiteren Entscheidungen die Einholung einer Stellungnahme des Gesundheitsministeriums. Die Legalisierung von Cannabis oder besser gesagt, die Herausnahme von Cannabis aus dem Suchtmittelgesetz, wird nicht nur in Österreich immer wieder einmal gefordert. Mit mehr oder weniger guten Argumenten. Dem österreichischen Nationalrat flatterte zuletzt am 4. August dieses Jahres eine solche Petition ins Haus. Der zuständige Ausschuss behandelte das bis dahin von 602 Personen unterzeichnete Anliegen in seiner vierten Sitzung am 17. September. Zum selben Thema schickten jüngst Die Grünen einen Riesenjoint durch die österreichischen Lande und ließen ihre Parteijugend so für die Freigabe von Cannabis werben. Man verteilte Flyer und redete dem legalen Feierabendjoint das Wort. Mehrere dieser Auftritte spielten sich im unmittelbaren Umfeld von Schulen ab und ließen dadurch verständlicherweise den Zorn sehr vieler Bürgerinnen und Bürger hochkochen. Wer im Kreise von Minderjährigen und Jugendlichen, wenn auch nur indirekt, für Drogenkonsum wirbt, bewegt sich nicht mehr nur am Rande der Legalität. Diesen Verdacht hegte zumindest der Grazer Rechtsanwalt Harald Christandl und erstattete Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Graz. Egal, was bei der Prüfung dieser Anzeige herauskommt, Die Grünen müssen sich wohl in jedem Fall sagen lassen, dass die Wahl solcher politischer Vorgangsweise weit jenseits von ranzig angesiedelt ist. PS: Nach neuesten Meldungen treten nunmehr auch die Neos ganz offiziell für die Freigabe von Cannabis ein, wie deren Chef und selbst geouteter Ex-Kiffer Strolz verkündete. Na bravo, kann man da nur sagen. Tisch 2 An sich ist ja der Wiener Bürgermeister ein heißer Anwärter auf den Stammtisch dieser Kolumne. Diesmal ist aber fast eine Lanze für ihn zu brechen. Es geht um den wie wohl nur eine Handvoll Leute glaubt überaus wichtigen Posten des Vizepräsidenten im Wiener Stadtschulrat. Traditionell hat die zweitstärkste Partei des Wiener Gemein- 36

35 derates das Vorschlagsrecht für diese Position. Bekanntlich rangiert in Wien die FPÖ auf Rang zwei. Die blaue Truppe nominierte den 21-jährigen schlagenden Burschenschafter Michael Krauss. Aus der Vita des jungen Mannes lässt sich nicht erkennen, was ihn für die vakante Funktion prädestiniert. Ein paar markige Sprüche des Jungblauen lassen es außerdem zumindest fraglich erscheinen, ob er Demokratie, Rechtsstaat und Meinungsfreiheit immer richtig interpretiert. Diese Einschätzung von Krauss dürfte wohl auch Bürgermeister Michael Häupl verinnerlicht haben. Er weigerte sich jedenfalls, ihn zum Vizepräsidenten des Wiener Stadtschulrates zu ernennen. Was natürlich die blaue Riege auf die Barrikaden trieb und deren Führung zumindest verbal Gift und Galle spucken ließ. Alle rechtlichen Möglichkeiten zur Durchsetzung der freiheitlichen Personalintention werden ausgeschöpft werden. Nun. Alter ist zweifellos kein Verdienst. Jung zu sein alleine aber auch nicht. Der blaue Fahnenträger HaCe sollte sich bei seinen personellen Dispositionen gelegentlich fragen, ob es nicht sinnvoll wäre, neben Jugend, Feschakgehabe und Mundwerksbetrieb gleich einem Jahrmarktschreier auch auf fachliche Qualifikationen zu setzen. Oder anders ausgedrückt, Einfach selber nur das tun, was er sonst bei allen Mitbewerbern immer einfordert. Ranzig, ranzig, ranzig. PS: Wenn Michael Häupl, wie zuletzt angekündigt, mit Mehrheit die Abschaffung der Funktion des Vizepräsidenten durchsetzen will, dann hat das zwar aus der Situation heraus einen unguten Beigeschmack. Ganz grundsätzlich aber wird wohl niemand in Wien das Amt eines Vizepräsidenten des Wiener Stadtschulrates ernsthaft vermissen; daher ein verhaltenes Bravo sollte die Stelle tatsächlich eingespart werden. Tisch 3 Leitln, i sog eich, es is a Kreiz mit dem Leitl. Um präzise zu sein, gemeint ist Christoph Leitl, Chef des ÖVP-Wirtschaftsbundes und Präsident der österreichischen Bundeswirtschaftskammer. Immer auf Achse für seine Klientel, immer Druck erzeugen auf die Bundesregierung, wenn etwas nicht so zu entschieden werden droht, wie es den Unternehmungen passt. Im Wesentlichen reitet er dabei stets mit einem ebenso abgedroschenen wie falschen Argument durch die Lande. Bei der Verwaltung (Zitat KLEI- NE ZEITUNG vom , Seiten 4 u 5: Bürokratie ist ein Monster geworden ) müssen Milliarden eingespart und damit die Rahmenbedingungen für die Unternehmerschaft verbessert werden. Jaja, es würde schon so manchen seiner Schäflein gefallen, würde man z.b. die Steuerbehörden noch mehr personell aushungern als sie es ohnedies bereits sind. Denn merke: Würde Vater Staat all die nicht entrichteten aber durchaus einbringlichen Steuern konsequent eintreiben, ließe sich locker eine Steuerreform ohne neue Steuern finanzieren. Es wäre zweifellos auch nicht schlecht, die Lebensmittelkontrolle gänzlich abzuschaffen, damit wir Konsumenten z.b. endlich ein bischen mehr Pferdefleisch und Lysterienkäse untergejubelt bekommen. Die Bundeswettbewerbsbehörde sollte man wohl ebenfalls zum Auslaufmodell erklären, denn wegen ein paar illegaler Preis- 37

36 Ranziger Geruch im Cafe Politik absprachen zwischen saturierten Konzernen brauchen sich die Menschen ja wirklich nicht aufzuregen. Das zahlen sie ja wohl locker. Die Aufzählung der obsoleten Monster- Bürokratie created by Leitl ließe sich beliebig fortsetzen. Ach übrigens, noch eine Facette zum Thema Leitl. Wenn s ums Geld geht, genauer ausgedrückt, wenn s um mögliche finanzielle Einbußen geht, dann zählen verschiedene moralische Werte und völkerrechtliche Festlegungen anscheinend kaum noch. Beispiel: Die russische Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und die daraufhin verhängten Sanktionen der EU. Unser Herr Oberkämmerer meinte dazu, dass Sanktionen gegen den Kremlherrn Putin nichts bewirken, außer, dass sie uns selber schaden. Das lässt tief blicken. Recht und Ordnung sollen offenbar nur dann gelten, wenn dadurch die klingende Münze nicht beeinträchtigt wird. Ganz zuletzt noch. Der Finanzminister der Kreisky-Ära, später verstoßener Ziehsohn und Kronprinz des sogenannten Sonnenkönigs, heute Multi-Unternehmer und Millionär Hannes Androsch stößt bei vielen Gelegenheiten ins selbe Horn wie Leitl. Da ranzelt es jedenfalls mehr als deutlich an der Spitze der Unternehmerpolitik. Tisch 4 Politik, die uns Österreichinnen und Österreicher tangiert, ist ja nicht nur hausgemacht. Seit wir uns vor vielen Jahren dem europäischen Integrationsprozess angeschlossen haben, sind auch die Institutionen der EU für das Wohl und Weh der österreichischen Gesellschaft mit verantwort- LISTE 2 38

37 Währungsstabilität. Der Oberguru in diesem Machtzirkel ist der Italiener Mario Draghi, ein Wirtschaftswissenschafter und Bankmanager, vorher u.a. bei Goldman Sachs und der italienischen Notenbank. Er ist bekannt dafür, dass er Bankverluste gerne den Steuerzahlern umhängt, so wie 2011 beim Skandal um die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) praktiziert. Damals schleuste er als Gouverneur der italienischen Zentralbank einen zwei Milliarden Euro Kredit für die marode weil zuvor Hochrisikogeschäfte tätigende MPS-Bank an Öffentlichkeit und Parlament vorbei, bescherte der MPS damit gutes Geld und dem italienischen Steuerzahler eine Menge wertloser Ramschpapiere, die von der MPS als Besicherung des Kredits gegeben worden waren. Nunmehr schickt sich Herr Draghi an, den Bürgerinnen und Bürgern der EU Ähnliches aufs Auge zu drücken. Diesmal allerdings mit offener Ankündigung. Draghi will namens der EZB in großem Umfang faule Kredite und wertlose Staatsanleihen aus EU- Krisenländern von europäischen Banken aufkaufen. Das Geld dafür werden bei Ausfällen mittel- und langfristig die Steuerzahler der Mitgliedsstaaten aufbringen müssen. Dagegen regt sich vor allem in Deutschland Widerstand. Man sieht durch die beabsichtigte Vorgangsweise Kompetenzüberschreitungen und Rechtsverletzungen seitens der EZB. Sogar Gerichtsverfahren sind anhängig. Leider kommen aus Österreich keine all zu kräftigen Signale, dem Umverteilungsprozess vom Steuerzahler zu den Banken unter dem Titel Konjunkturbelebung entsprechend entgegentreten zu wollen. Lediglich Notenbank-Chef Novotny stimmte im EZB-Rat gemeinsam mit dem deutschen Notenbankchef gegen diese Art Rekapitalisierung der Banken. In der Chefetage der Europäischen Zentralbank ranzelt es sehr (molto rancido, damit es auch Herr Draghi versteht). lich. Und da ranzelt es manchmal noch viel mehr als hier zu Lande. Eine der einflußreichen Institutionen ist die Europäische Zentralbank. Deren vornehmste Aufgabe ist die Sicherung der 39

38 P-GAL 1984/87 Am 18. und 19. September 2014 fand das 30jährige Klassentreffen der ehemaligen Gendarmerie Praktikanten des P-GAL 1984/87 in Graz statt. Für Organisation und Ausrichtung des Jubiläumstreffens waren Hans Peter Schume, Alexander Wascher und der Klassensprecher Christian Haas verantwortlich. Entgegen dem sonstigen Wetterverlauf zeigte sich die Steirische Landeshauptstadt an beiden Tagen von ihrer sonnigen Seite. Wie in der Gendarmerieschule gelernt, trafen die Teilnehmer aus den Bundesländern Kärnten, Salzburg und der Steiermark, pünktlich ein und konnte das geplante Programm ohne Verzögerung in Angriff genommen werden. Drehen wir jedoch zuerst das Rad der Zeit um 30 Jahre zurück. Am 3. September 1984 rückten insgesamt 37 Praktikanten in die Schulabteilung Außenstelle Krumpendorf ein. Ein bunt zusammengewürfelter Haufen junger Burschen aus drei Bundesländern, die die nächsten drei Jahre miteinander verbringen werden. In einer Zeit, in der weder Handy noch Computer und verkehr den Alltag mit andauernden Nachrichten und Anrufen belästigten, waren die einzigen Verbindungen zur Außenwelt, die in Krumpen- dorf spärlich vorhandenen Telefonzellen. Wer zu Hause schon eine Freundin hatte griff zu Schreibzeug und Briefpapier. Dies hatte jedoch einen großen Vorteil. Wir redeten miteinander, teilten Freude und Sorge und ließen keine Zeit aus, gemeinsam Geburtstage, letzte schriftliche Arbeiten und Jahresabschlüsse zu feiern. Zusammengehörigkeitsgefühl und Kameradschaft standen ganz oben. Neben vielen theoretischen Unterrichtseinheiten, in denen das Rüstzeug für den späteren Dienst vermittelt wurden, standen die Schießausbildungungen, Ski- und Schwimmkurse, ein Kletterkurs in den Villacher Alpen und unzählige Bergtouren im Lehrplan. Für alle Praktikanten unvergessen, ein Tanzkurs mit den Mädchen der Landwirtschaftsschule Pitzelstätten, wo so mancher zwischenmenschlicher Kontakt geknüpft wurde. Ein besonderer Höhepunkt war gegen Ende des Kurses die Führerscheinausbildung. Somit war es möglich mit dem eigenen Auto nach Krumpendorf anzureisen. Es war eine schöne Zeit am Wörthersee. In Erinnerung bleiben die vielen positiven Erlebnisse. Zurück in die Gegenwart. Insgesamt kamen 30 Teilnehmer der Einladung zum Klassentreffen in Graz nach. Eine besondere Freude war es den Kommandanten der Schulabteilung Außenstelle, Herrn Oberst i.r. Ehrfried Stocker, den Klassenvorstand des P-GAL 84/87, Herrn CI i. R. Gerald Fitzinger und zwei Mitschülern, die die Grundausbildung vorzeitig beendeten, begrüßen zu dürfen. Pünktlich ging es vom Lendplatz aus, vorbei am Kunsthaus über die Hauptbrücke, dem 40

39 ne Wetter, intensiv geführte Gespräche über so manch erlebtes, ließen ein längeres Verweilen am Schlossberg zu. Am Abend ging es wiederum zu Fuß in Richtung Jakominiplatz. Das nächste Ziel war ein gemeinsames Ritteressen im Gasthaus Kapun. So manche kulinarische und spielerische Überraschung sorgte für einen lustigen und stimmungsvollen Abend. Der Nachhauseweg ins Hotel wurde individuell, abhängig von Ausdauer und Verfassung gewählt. Der Eine oder Andere machte noch einen Abstecher in das Bermudadreieck. Wobei angeführt werden muss, dass niemand verloren ging. Das Treffen endete mit der Heimreise am Vormittag des 19. September. Alle Teilnehmer waren sich einig: In fünf Jahren sehen wir uns wieder. Franziskaner Platz, entlang der Schmiedgasse, ins Gösserbräu. Dort wurde ein gemeinsames Mittagessen eingenommen. Nach dem Mittagessen ging es über die Herrengasse zum Landhaus, wo ein Besuch des Zeughauses organisiert wurde. Eine recht amüsante und mit unerwarteten Details geschmückte Spezialführung überraschte so manchen Teilnehmer. Nach dem Zeughausbesuch und einem kurzen Blick in den Landhaushof, führte der Weg über den Hauptplatz zur Schlossbergbahn. Auf dem Schlossberg erwartete uns ein herrlicher Blick über die Grazer Altstadt und nach der Besichtigungstour eine kühle Erfrischung im Biergarten. Das schö- 41

40 Gut gerüstet geht s los! Bildquelle: Fotos GÖD Die steirische GÖD-FCG lud zum offiziellen Wahlauftakt für die Bundespersonalvertretungswahlen 2014 in die Zechner-Halle nach Kobenz und hunderte Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Bereichen des Öffentlichen Dienstes kamen. Die Zechner Freizeitanlage in Kobenz erstreckt sich über ein riesiges Areal direkt (südlich) neben der Murtal Schnellstraße S 36. Sie bietet einen Badesee, einen saisonalen Gastronomiebetrieb und mehrere Veranstaltungshallen unterschiedlicher Größe. Es war Dienstag. Genauer gesagt, Dienstag der ab 14 Uhr. Mehrere Autobusse und jede Menge Personenkraftwagen trafen nach und nach am Parkplatz der Freizeitanlage ein. Alle Angekommenen strebten sichtlich gut gelaunt der großen Veranstaltungshalle zu. Begrüßt wurden sie vor dem Eingang zum Festsaal mit flotten musikalischen Klängen, exzellent dargeboten von der Polizeimusik Steiermark unter der Leitung von Kapellmeister KI Christoph Grill. Nach Kobenz eingeladen hatte der GÖD- FCG Landesvorstand unter dem Motto goed.fcg dynamisch.kraftvoll.verlässlich. Gäste waren sämtliche Kandidatinnen und Kandidaten aller steirischen Dienststellenausschüsse, Fachausschüsse und Zentralausschüsse. Einziges Ziel: Gemeinsames Einstimmen aller Berufsgruppen in der GÖD auf die Bundespersonalvertretungswahlen In professionell aufbereiteten Multimedias wurden die Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt und bei den landesweit kandidierenden Spitzenkandidatinnen und Spitzkandidaten per Interview die wesentlichen Spartenanliegen und persönlichen Schwerpunktsetzungen für die künftige Funktionsperiode abgefragt. Die Grußworte von ÖGB-Vizepräsidenten Dr Norbert Schnedl beleuchteten vorwiegend das Anliegen der Gewerkschaftsbewegung im Belange Lohnsteuer runter. Eine Materie, die vor allem auch für die Bediensteten der Gebietskörperschaften, als Angehörige des sogenannten Mittelstandes, große Relevanz besitzt und besser gestern als heute umgesetzt werden sollte. Nach ihm hielt der GÖD-Vorsitzende Fritz Neugebauer sein Impulsreferat. Obwohl stimmlich leicht angeschlagen, zog der Meister der Rhetorik alle Register seines Könnens. Da wurde mit den alten Hüten der Unternehmervertreter (Leitl/Androsch) abgerechnet, die da immer von den bei den Beamten zu holenden Milliarden erzählen. Einmal mehr strich er heraus, wieviel Milliarden ausstehender Einkommenssteuer nicht eingetrieben werden kann, weil man im Finanzdienst dem Prinzip der personellen Aushungerung ebenso gehuldigt habe wie in vielen anderen Sparten des Öffentlichen Dienstes. Er strich heraus, dass die Quote der öffentlich Bediensteten in Österreich bei 12,8 Prozent liege und damit deutlich unter dem EU-Schnitt (15%). An vielen Beispielen von konkreten Versäumnissen und Fehlhandlungen bekamen aktive Regierungsmitglieder ebenso ihr Fett ab wie ehemalige. Der oftmalige Applaus zeigte, wie gut Fritz Neugebauer die Emotionen der Kolleginnen und Kollegen nachempfinden und verbal auf den Punkt bringen kann. Was aber noch viel wichtiger ist. Man weiß, dass Fritz Neugebauer wirklich meint was er sagt und seine Positionen nicht nur in Impulsreferaten, sondern auch im gewerkschaftlichen Tagesgeschäft nachhaltig vertritt. Und so betrachtet ist er ein wertvolles Vorbild. Für die heutigen Kandidatinnen und Kandidaten und künftigen Personalvertreterinnen und Personalvertreter wird es wichtig sein, vor allem diese Authentizität, zu leben. Wenn man gesehen hat, welch ambitionierte Menschen in den Reihen der FCG-Kandidatinnen und FCG-Kandidaten stehen, sollte das kein Problem darstellen. Der Anspruch, bei den Bundespersonalvertretungswahlen in der Steiermark wieder die klare Nummer eins zu werden, scheint für die Wählergruppe GÖD-FCG legitim und machbar, getreu dem Motto: goed.fcg dynamisch.kraftvoll.verlässlich. Druckkostenbeitrag: S pargo Roadhouse 8530 Deutschlandsberg Radlpaßbundesstraße

41 Auch nach seiner Rede war der GÖD-Chef noch für das eine oder andere Bonmot gut; wie sich unschwer aus den Gesichtern von GÖD-LV Josef Pilko, ÖGB- Vizepräsident Dr Norbert Schnedl und GÖD-LV-Stv Georg Tkaletz ablesen lässt. Auch aus den Reihen der Polizei waren viele Kandidatinnen und Kandidaten mit dabei; einige davon sind leider nicht auf den Fotos. Fritz Neugebauer sprach bei seinem Impulsreferat einmal mehr Klartext und durfte sich ungeteilter Sympathie sicher sein. Fotos oben und rechts: Selbst beim Weggehen posierte der oberste Beamtengewerkschafter noch sichtlich gut gelaunt mit Kolleginnen und Kollegen aus Knittelfeld und Leibnitz. 43

42 P.b.b. Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8052 Graz 02Z Rundumleuchte Bei Unzustellbarkeit zurück an Ewald Zukowitsch, LPK-Stmk., 8052 Graz, Straßgangerstraße 280

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