Es begann wie immer mit der Metzgete

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1 Freundliches Wetter zur Eröffnung der Senioren-Saison am 13. April. Es begann wie immer mit der Metzgete Die Saison 2017 begann traditionsgemäss mit der Metzgete vom 23. Februar. Der Anlass bot eine erste Möglichkeit, sich auf die Golfsaison einzustimmen. 45 Golfer nahmen teil und stärkten ihre Wädli und anderen Organe mit Blut-. Leber-, Bratwurst und Prägel für kommende Golfrunden. Freude herrschte darüber, die Kollegen wieder zu treffen, von Erlebtem zu berichten, Kontakte zu pflegen, Vorsätze zu fassen und Pläne zu schmieden. Die gemütliche Runde schlossen einige mit einem Jass ab, andere blieben erstaunlich lang höckeln, und bereits war es möglich neun Loch ROT zu spielen. Vorstand wie es sich gehört einstimmig gewählt Der Vorstand 2017, von links: Captain Roland Salzmann, Obmann Max C. Diggelmann, Kassier Roland Kunz, Vice- Captain Pierre Ingold. Kleines Bild: Hugo Allimann, Revisor 1

2 Die Hauptversammlung vom 16. März ging glatt über die Bühne. Obmann Max C. Diggelmann wickelte sie sehr speditiv in 57 Minuten ab. 85 Senioren waren anwesend, 80 blieben zum gediegenen Imbiss. Felix Brüderli liess den neuen Senioren-Wein 2017 servieren: Soprasasso Ripasso aus dem Veneto. Der gesamte Vorstand, darunter die Neuen, Pierre Ingold (als Vice-Captain) und Hugo Allimann (als Revisor), wurden einstimmig gewählt. Der Obmann informierte, dass er sein Amt für eine jüngere Kraft zur Verfügung stellen möchte. Er hofft auf eine Menge Bewerber. Interessenten sollen sich bei ihm melden. Überschuss statt Defizit Kassier Roland Kunz präsentierte einen positiven Rechnungsabschluss Zwar war ein Defizit budgetiert worden, aber weil wegen des schlechten Wetters weniger Senioren an den Turnieren und damit auch an den Banketten teilnahmen, und weil ein Turnier (Heimspiel gegen GCC Basel) ganz ausfiel, resultierte ein Überschuss von Franken. Das Budget 2017 sieht einen Mehraufwand von Franken vor. Der Mitgliederbestand ist bei 15 Austritten, einem Todesfall (Heinrich Näf) und neun Eintritten leicht gesunken auf 207.(Nach der Hauptversammlung kamen noch drei Neumitglieder hinzu).das Durchschnittsalter beträgt 68 Jahre. Die neuen Mitglieder sind herzlich willkommen Albani Toni, Aarburg Balsiger Daniel, Langenthal Clemmensen Tyge, Feldbrunnen Fahrni Rudolf, Riedholz Flückiger Urs, Balsthal Fluri Bruno, Subingen Garo René, Feldbrunnen Jeker Josef, Solothurn Jost Willi, Egerkingen Schibli Markus, Bellach Schlegel Christian, Riedholz Strebel Wendelin, Derendingen Abmeldungen sind teuer Ein Ärgernis sind die Abmeldungen nach Turnierbeginn. Sie sind teuer. Die Senioren-Sektion meldet jeweils nach Bezug der Scorekarten dem Restaurateur die Anzahl der Teilnehmer. Für diese Anzahl sind gemäss Vereinbarung Essen und Getränke zu bezahlen. Basta! Also auch für jene, die sich aus einem berechtigten oder einem fadenscheinigen Grund kurzfristig abmelden. Deshalb sind die Senioren gebeten, sich nur in absolut zwingenden Fällen abzumelden. Dreissig Anlässe Captain Roland Salzmann blickte auf die vergangene Saison zurück: Auch letztes Jahr war unser Programm reich befrachtet und über 170 Senioren nahmen zwei bis zwanzig Mal an einem Turnier teil. Die Spannweite der Anlässe vom reinen Plausch bis zum brutalen Stroke bietet wirklich jedem Senior in jedem Alter eine Fülle von Erlebnissen, die unseren Sport so attraktiv machen. Apropos attraktiv: Die Treffen mit den Ladies gehören zu den gesellschaftlichen Höhepunkten, letztes Jahr auch aus sportlicher Sicht: Nach sechs Niederlagen und einem Unentschieden konnten wir die Ladies im Matchplay endlich einmal mit 2

3 32 zu 25 schlagen. Die grosse (Mallorca) und die kleine (Bodensee) Reise, die 5 AEK Turniere, wie auch das Early Morning Turnier waren weitere Highlights. Roland Salzmann wies auch auf die Saison 2017 hin, für die der Vorstand wiederum dreissig attraktive Anlässe organisiert hat. Senioren in Mallorca Golfbags in Zürich 25. März bis 1. April 2017 Von Roland Salzmann, Captain Spielst du schon Golf oder hast du noch Mietschläger? Der Start schien geglückt! Alle waren pünktlich, die Busfahrt nach Zürich trotz kleineren Staus problemlos, das Einchecken klappte, die Sitzreihen zwar eng und alle Plätze belegt. Das Gebäck mit Drink deckte den kleinen Hunger und schon standen wir an der Ausgabe für unser Gepäck in Palma de Mallorca. Nach weit über einer Stunde wurde mitgeteilt, dass zwei Container mit 17 Bags in Zürich liegen geblieben sind plus ein Koffer! Eine weitere Stunde verging im Büro Lost and Found und schliesslich konnten wir gegen Uhr im Hotel einchecken und uns am ca. 30 Meter langen Buffet erholen. Am Sonntag spielten in Pula 16 Golfer mit 8 Sets. Die anderen gönnten sich einen freien Tag in und um unser Hipocampo Palace & Spa. Abends dinierten wir im Restaurant Ses Cases de Fetget. Ein Kollege hat die Abfahrt beim Hotel verschlafen, subito reagiert und uns dank Privattaxi schnell gefunden. Bei herrlicher Aussicht wurden erste Erlebnisse ausgetauscht und beim anschliessenden Essen und Trinken waren alle von der Küche begeistert. Teils mit Leihsets spielten am Montag nun alle auf dem Platz Alcanada ein Texas Scramble. Dabei trennte sich ein bekannter Longhitter frühzeitig von seinem Eisen 5 resp. der Schlägerkopf vom Schaft! Etwas müde wirkte ein Flight beim Drink nach dem Spiel, hatte er sich doch auf dem Golfplatz verlaufen und nach einer Zusatzrunde den Anschluss dann doch noch gefunden. 3

4 Am Dienstag spielten wir das erste Mal auf Son Servera. Es ist der zweitälteste Club auf der Insel. Der Platz wurde vor einigen Jahren auf 18 Loch ausgebaut. Dadurch sind die Bahnen nicht alle harmonisch, und spektakuläre Löcher wechseln mit eher bescheidenen ab. Wir spielten ein Four Ball Better Ball. Nur ein Socket vom Clubhaus entfernt befindet sich das Promi-Restaurant la Piazzetta. In diesem Ambiente fühlten wir uns beim Abendessen natürlich bestens aufgehoben. Wir sind gespannt, welcher Senior in der Gästegalerie verewigt wird. Vielleicht der Kollege, welcher dem Besitzer half, die lästige Sonnen-einstrahlung mitten in die Gesichter einiger empörter Wylihöfler von ausserhalb der Panoramafenster abzudecken? Für den Mittwoch eigentlich als freier Tag eingeplant gelang es uns, in Vall d Or für alle Tee Times zu erhalten. Den doppelten Fahrweg leistete jener Kollege, welcher erst beim Aussteigen in Vall d Or merkte, dass er im Hotel einen falschen Bag mitgenommen hatte. Da wir für die Organisation einen Leihwagen mit GPS hatten, in der Flighteinteilung umbuchten, konnte er locker hin- und herfahren und die Runde doch noch wie alle im Cart geniessen. Wie in den letzten Tagen konnten wir auch Canyamel Golf bei herrlichem Wetter spielen. Das Florida Scramble (3 Abschläge pro Spieler) ist eine Spielform, die ein Team zusammenbringt und jeder Spieler zum Erfolg beitragen kann. Das geplante Strokeplay (bis Hcp 18.5) am Freitag auf Capdepera Golf musste der Captain absagen, da die Befürchtung bestand, dass wir uns beim ewigen Suchen der Bälle im Zeitplan hoffnungslos verlaufen würden. Nun ja wir haben im Wylihof genügend harte Strokeplay Möglichkeiten! Und schliesslich warteten alle auf den kulinarischen und gesellschaftlichen Höhepunkt der Woche: Das Essen im Restaurant Port Verd del Mar, direkt am Meer gelegen. Das gute Essen und Trinken war gesetzt, testeten die Verantwortlichen doch zwei Tage vorher die Menüs intensiv. Auf der Terrasse wurde der Apéro genossen und dabei die Rangverkündigung und Siegerehrung durchgeführt. Dank dem Eurospiel 4

5 konnten wir allen Preise verteilen. Ein letztes Highlight setzte Beni Rey mit seiner Produktion während des Essens. In fröhlicher, sinnvoller Manier führte er uns noch einmal durch die Woche. In humorvoller Art liess er Höhepunkte und auch das eine oder andere Fettnäpfchen revue passieren. Für die Vorbereitung dieser Produktion musste der freie Mittwoch hinhalten. Zudem hat Beni Rey (Bild rechts) Obmann Max C. Diggelmann die Woche hindurch organisatorisch unterstützt. Diese Hilfe erhielt ich von Pierre Ingold für den spielerischen Part. Er hat den BMW während sieben Tagen sicher gefahren, das Eurospiel im Griff behalten, mir bei der Resultate- Auswertung geholfen und war ruhiger Pol, wenn es teils etwas hektisch und auch spät wurde. Und wie es alle wissen und dankbar anerkennen: Obmann Max hatte die Fäden einmal mehr souverän in der Hand. Euer Captain Roland Salzmann Sie organisierten eine reibungslose Mallorca-Woche, v.l.: Vice-Captain Pierre Ingold, Obmann Max C.Diggelmann, Captain Roland Salzmann Zum Abschluss der neue Hofpoet Res Wyss: Mou geits guet und mou geits schlächt und mängisch louft där bau ganz rächt Im drüher und im vierer Fleit Mir spilä bis där Bau isch gheit Mi mues nid gwünne, besser si Nei d Houptsach isch mi isch derbi 5

6 Freundliches Wetter zur Eröffnung Alles paletti am Tag des Eröffnungsturniers vom 13. April: Schönes Wetter, sonnig, wenige Wölklein, wenig Wind, gute Platzverhältnisse, tolle Stimmung. Es passte alles perfekt und endete kulinarisch auf hohem Niveau zu Felix Brüderlis Oster-Gitzi. 71 Senioren spielten das Florida-Scramble in Vierer-Flights. Wie das so ist beim Golfen, insbesondere anfangs Saison, gelangen manche Schläge fantastisch. Andere missrieten komplett, aber die waren spätestens beim Apero vergessen. Gespielt wurde ROT/BLAU. Eine Schwierigkeit boten die unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf den Greens. Jene auf dem neuen Platz ROT sind noch etwas langsamer als die auf BLAU (und auf GELB). Aber das wird sich noch einpendeln. Pech oder Glück hatte Kurt Räber (Bild rechts, Foto: Roland Möri). Sein Abschlag auf Loch BLAU 4 endete ein paar Millimeter vor dem Loch. Pech Hole-in-One verpasst? Oder Glück - rund tausend Franken für den Champagner gespart? Rangliste Eröffnungsturnier 1 Gasche Stefan, Tanner Fritz, Lehmann Kurt, Flückiger Urs 53 netto 2 Albani Otto, Dubach Fritz, Frech Heinz W., Bamert Klaus 52 3 Jeker Josef, Pelzmann Josef, Ingold Johann Friedrich, Gigli Ernst 52 Spezialpreis: Möri Roland, Räber Kurt, Hunkeler Franz-René (Dreier-Flight) 54aK Longest Drive 7 ROT : Jost Willi, 215 m Nearest to the pin 7 BLAU: Ingold Johann Friedrich, 4,01 m Die ersten Preisgewinner der Senioren-Saison

7 Senior Theo Galli spendiert Brücke beim Loch 7 Auf Loch 7 (GELB) war seit vielen Jahren manchen ein Dorn im Auge, dass sie nach erfolgreichem zweitem Schlag (wenn s nicht ab und zu sogar einen dritten brauchte) den ganzen See-Rundgang unter die Füsse nehmen mussten, um den Ball weiter spielen zu können. Jetzt hat Theo Galli, langjähriges Mitglied der Senioren-Sektion, seines Zeichens Verwaltungsrats-Präsident der Hoch- und Tiefbau AG Zuchwil Abhilfe geschaffen, indem er eine Brücke gespendet hat. Sie wirkt mit ihren vier 28cm-HEB-Trägern und dem druckimprägnierten Fichtenholz sehr elegant. Damit sie schön in die Landschaft passt, wurde sie bombiert, erklärt Brückenspender Galli. Beim Drauftreten federt die Brücke ein bisschen. Sie hat auch schon ihren Namen: Sie heisst nach dem Sponsor Galli-Brücke. Sie misst drei auf fünfzehn Meter und ist damit die längste Brücke vom Wylihof. Den ihr zugedachten Effekt erfüllt sie perfekt: Man ist rascher auf der anderen See-Seite, das Spiel wird beschleunigt. Linkes Bild: Senioren-Captain Roland Salzmann (rechts) bedankt sich bei Brücken-Sponsor Theo Galli. Rechtes Bild: Theo Galli erklärt, wie exakt die Brücke in das Fundament eingepasst werden musste. Regelkunde bei arktischer Kälte Es war bitter kalt an jenem 20.April, als rund dreissig Senioren bei Kevin Rogenmoser, Pro, zur Regelkunde antraten. Man traf sich im alten (warmen) Klubhaus zur Begrüssung und wurde sofort vom Instruktor hinaus in die Kälte gebeten. Bei drei (3!) Grad! Immerhin plus! Wenigstens das. Auf den Bergen rundum lag frischer Schnee, die Winde bliesen von Norden, von Süden oder von Westen. Jedenfalls von dort, wo man hoffte, verschont zu sein. Kevin Rogenmosers anderthalb Theoriestunden in der Tundra liessen allerdings nichts zu wünschen übrig. 7

8 Sehr kompetent und anschaulich lehrte er, wann der Ball wie geschlagen werden soll respektive nicht berührt werden darf, wenn man keine Strafpunkte aufgebrummt bekommen will. Realistische Beispiele im Rough, im Wasserhindernis, im Bunker, auf dem Fairway und auf dem Green wurden durchgespielt. Und es wurde immer kälter. Einige Senioren, die im Sommer- Tenue erschienen waren, seilten sich ab, um warme Kleider zu holen. Die meisten aber hielten eisern in der eisigen Kälte durch, als ob sie es gewohnt wären, in der Arktis herum zu stehen. Und Kevin Rogenmoser, offenbar mit Eskimo-Genen ausgestattet, muss man zu Gute halten, dass er die ganze Sequenz ohne Handschuhe, ohne Ohrenwärmer und ohne mit der Wimper zu schlottern, durchhielt und bis zuletzt interessant blieb. Die erste AEK-Trophy-Runde Zum vierten Mal konnte am 27. April die AEK-Trophy begonnen werden. Sie ist mit fünf handicapwirksamen Turnieren die klar dominierende Turnierserie der Senioren. Gespielt wird jeweils ein Stroke-Turnier für Spieler bis Handicap 18,5 sowie ein Stableford-Turnier für Spieler mit Handicaps ab 18,6 bis 36. Am Schluss werden für den Gesamtsieg die jeweils drei besten Ergebnisse zusammen gezählt. Der Start viel kalt aus. Das sagten schon die Prognosen: Kälte und Regen. Deshalb hielten sich zahlreiche Senioren mit dem Anmelden zurück. Schliesslich gingen lediglich 18 Stableford- und 13 Stroke-Spieler auf die Runde. Es handelte sich samt und sonders um kälteresistente Männer. Die Thermometer kletterten nicht höher als fünf Grad plus. Der Regen allerdings hielt sich zum Glück vornehm zurück.. Gespielt wurden bloss neun Löcher auf GELB, weil ROT und BLAU wegen Nässe gesperrt werden mussten. Den ersten AEK-Test 2017 bestanden Christian Schlegel (linkes Bild) im Stroke-Wettbewerb und Hansruedi Niederhäuser (rechtes Bild) im Stableford- Turnier am besten. Rangliste AEK-Trophy 1 Stroke Play bis 18.5 Brutto Stableford 18.6 PR Netto 1. Schlegel Christian 81 Punkte Niederhäuser Hansruedi 39 Punkte 2. Salzmann Roland 84 Clemmensen Tyge Klaus Anton 86 Küng Bruno 34 8

9 Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag Die nachfolgend aufgeführten Senioren feierten oder feiern im ersten Halbjahr 2017 einen runden oder einen fünfer Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und bedanken uns zum Voraus im Namen aller Mitglieder der Senioren-Sektion für das fantastische Dinner an der Geburtstags- Competition vom 17. August Girard Charles Berg Truls D Bamert Klaus Vogt Rainer P Erzer Klaus Flury Willy Graf August K Schmid Ulrich Jenny Peter Gutknecht Hans Peter Galli Theo Späti Hans Möri Roland Rorato Sergio Allimann Hugo Covella Antonio Buffolino Vincenzo Böhlen Urs Balmer Alois Bloch Peter Garo René Häberli Franco Hostettler Walter Borner Hugo Kunz Roland Maag Walter Fischer Roland Bärtschi Georges Tuma Jaroslav Gfeller Hans Borgeaud Maxime Balsiger Bruno Kammer Peter Furter Walter Seiler Urs Freivogel Heinz Ryf Hans Giesser Kurt Suter Christian Ingold Pierre Bünter Jörg Beck Erwin Probst Rolf Dünki Rolf Jost Willi Hartmann Heinz Widmer Daniel Berger Roland Niederhäuser Hansruedi

10 Obmann-Putts 1. Bulletin 2017 / Mai Liebe Senioren Es macht Sinn, ein Golf-Handicap zu haben, das der persönlichen Spielstärke entspricht. Wenig Sinn macht, aus Prestigegründen, ein tiefes Handicap um alles in der Welt konservieren zu wollen, die Anforderungen aber nicht mehr zu erbringen. Man findet dann seinen Namen in den Ranglisten regelmässig erst auf Seite drei unten. Oder und das ist noch schlimmer man verzichtet auf die Teilnahme an allen handicapwirksamen Turnieren und damit auch auf zahlreiche schöne Golfrunden, die anschliessenden lukullischen Genüsse, Begegnungen und Gespräche. Wie bereits informiert, kam es mit der Neubewertung der Cours- und Slope Ratings unserer drei 9-Loch Spielbahnen zur Anpassung der Stroke Index bzw. der Spielvorgaben für alle Abschläge. Damit wird deren Anwendung zwingend für die Vorgabewirksamen Turniere. Versuchen wir es positiv zu sehen. Mit zunehmendem Alter verbessern Senioren oft ihr Kurzspiel, während sie etwas an Länge bei den Transportschlägen verlieren. Wer von Blau abschlägt profitiert von den kürzeren Spielbahnen und versucht die entsprechend geringere Spielvorgabe beim Approach auszugleichen. Doch es ist in Gottes Namen immer so, wenn neue Regeln oder Regulierungen eingeführt werden, gibt es Diskussionen. Einige finden sie gut, einige reklamieren und die Mehrheit nimmt sie kommentarlos zur Kenntnis. Zurück zur persönlichen Spielstärke. Mit der AHR ( Annual Handicap Review ) werden jeweils Ende Jahr die Handicaps der aktiven Clubmitglieder überprüft und wo angezeigt angepasst. Das geschieht auch bei Handicaps 18,5 und höher. Sie werden bekanntlich während der Saison nur nach unten, nicht aber nach oben korrigiert. In begründeten Fällen kann ein Spieler auch während der Saison eine Erhöhung seines Handicaps beantragen. Das gilt auch für traditionell Blau spielende Senioren, wobei das Alter alleine kein Grund für eine Heraufsetzung des Handicaps ist. Ich wünsche allen schöne, stressfreie Golfrunden ob ab Gelb oder ab Blau. Euer Obmann Max. C. Diggelmann Die nächsten Senioren-Anlässe 4. Mai: Wylihof, GC Bern 11. Mai: Wylihof, Senioren Jahresmatchplay 18. Mai: Basel, GCC Basel 1. Juni: Wylihof, AEK-Trophy 2 8. Juni: Limpachtal, SO-Triangulaire 15. Juni : La Largue, GC La Largue 22. Juni : Matchplay Ladies-Senioren 29. Juni: Wylihof, Early Morning,06.00 Uhr Texte und Fotos in diesem Bulletin von Teddy Buser, Roland Kunz, Roland Salzmann, Max. C. Diggelmann, Roland Möri Für die Bulletin-Redaktion: Teddy Buser, im Mai

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