Zeitlicher Fahrplan steht

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1 Amtsblatt der Stadt Offenburg E Nr. 3, Sitzungsplan Gemeinderat Festhalle Elgersweier, 17 Uhr Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschuss Kleiner Saal der Oberrheinhalle, 17 Uhr Ausschuss für Familie und Jugend Kleiner Saal der Oberrheinhalle, 16 Uhr Ausschuss für Familie und Jugend sowie Schulund Sportausschuss Kleiner Saal der Oberrheinhalle, 17 Uhr Unterlagen hierzu liegen wenige Tage zuvor im BürgerBüro, Fischmarkt 2, zur Mitnahme aus. Sprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde mit Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder findet am Donnerstag, 10. Februar, ab 16 Uhr statt. Bürger/innen können sie nutzen, um ihm ein besonderes Anliegen vorzutragen. Die Sprechstunde wird in seinem Dienstzimmer im Rathaus, 1. Obergeschoss, durchgeführt. Eine Anmeldung ist unter der Rufnummer 0781/ erforderlich. Der Fachbereich Zentrale Steuerung, Projektbüro Offenburg 21, hat gerade die Dokumentation der Ergebnisse der 3. Runde im November 1999 aus den vier Arbeitsgruppen ( Regionale Entwicklung, Ökologie/Stadtentwicklung, Kultur/Soziales und Ökonomie ) Ziele und Leitlinien herausgegeben. Sie ist im Projektbüro, 1. Obergeschoss des Rathauses, kostenlos erhältlich. Info: Stefanie Studer, Telefon Umbau nördliche Hauptstraße: Zeitlicher Fahrplan steht Vom 3. Februar bis Mitte März wird die Hauptstraße zwischen Okenstraße und Kirchplatz gesperrt. Der Durchgangsverkehr wird umgeleitet. Nach der Winterpause wurden am die Bauarbeiten zur Umgestaltung der nördlichen Hauptstraße wieder aufgenommen. Die Hauptstraße zwischen Philipp-Reis-Straße und Kirchplatz ist bis auf die Fahrbahndecke fertig gestellt, informiert der städtische Fachbereich Tiefbau und Verkehr. Für das Jahr 2000 steht jetzt eine weitere wichtige Phase für die Umbauarbeiten an: Diese macht eine Sperrung der Hauptstraße zwischen der Okenstraße und dem Kirchplatz voraussichtlich in der Zeit vom 3. Februar bis Mitte März 2000 erforderlich. Foto: Drescher In dieser Zeitspanne wird sämtlicher motorisierter Durchgangsverkehr umgeleitet. Der Anliegerverkehr wird mit Beschränkungen aufrechterhalten. Der nördliche Teil der Hauptstraße zwischen Kirchplatz und Philipp-Reis- Straße mit dem Ziel Hauptpostamt sowie angrenzende Geschäfte und Praxen können dann nur noch über die Okenstraße Philipp-Reis- Straße Poststraße Kirchplatz erreicht werden. Aus Richtung Süden Fußgängerzone Hauptstraße wird der Verkehr über die Gustav-Rée-Anlage Unionrampe Fortsetzung auf Seite 2 Zum Richtfest für die neue Oststadt-Sporthalle auf dem La Horie-Gelände lesen Sie Seite 7. Keine Chance auf Realisierung hat die Überdeckelung des Bahngrabens, dazu Seite 5. Sportlerehrung 1999: Rund 100 Sportler und Vereinsfunktionäre ausgezeichnet. Siehe Seite 5. Zum 22. Offenburger Narrentag und Freundschaftstreffen der Hexenzunft siehe Seite 4. Sie finden den Veranstaltungskalender in dieser Ausgabe auf den Seiten 11, 12, wieder.

2 OFFENBLATT Fortsetzung von Seite 1 Umbau nördliche Hauptstraße: Zeitlicher Fahrplan steht zum Bahnhof geführt. Die Omnibushaltestelle an der Evangelischen Stadtkirche wird aufgehoben. Ersatz wird in der Gustav-Rée-Anlage im Bereich zwischen Hauptstraße und Lange Straße geschaffen. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Aus dem abgedruckten Lageplan ist die vorgesehene Verkehrsführung ersichtlich. Ausblick Als weitere Maßnahme ist der Umbau der Kreuzung Okenstraße Hauptstraße Gustav-Rée-Anlage in der Zeit von Ende Februar bis Anfang April vorgesehen. Gleichzeitig, ab Mitte März bis Ende April, erfolgt die Pflasterung der Hauptstraße als verkehrsberuhigter Bereich zwischen Wasserstraße und Einmündung Okenstraße. Verkehrsberuhigt bedeutet, die Fußgänger sind bevorrechtigt, Autofahrer dürfen nur Schrittgeschwindigkeit fahren. Mit den Straßenbauarbeiten werden im Untergrund auch die Gas- und Wasserleitungen sowie die Abwasserleitungen geprüft, ergänzt und erneuert. Diese Arbeiten sind von besonderer Bedeutung in puncto Vorkehrung und Verhinderung späterer Straßenaufbrüche (siehe auch nebenstehenden Artikel Kanalbauarbeiten ). Kosten und Zeitrahmen Die Maßnahme liegt laut Baudezernat im Kosten- und Zeitrahmen. Die reinen Baukosten belaufen sich auf 1,9 Millionen Mark, davon sind 1,2 Mio Mark für den Straßenbau und Mark für den Kanalbau notwendig. Die Stadt erhält Zuschüsse für den Straßenbau in Höhe von Mark aus dem Sanierungsprogramm und Mark Fördermittel nach GVFG für die Busgegenspur entlang der Westseite der Hauptstraße. Info: Fachbereich Tiefbau und Verkehr, Telefon Straße Kirchplatz wegen Kanalbauarbeiten teilweise gesperrt Im Zuge der Kanalbaumaßnahmen in der Hauptstraße wird seit 24. Januar die Kanalleitung in der Straße Kirchplatz verlegt. Aus diesem Grund müssen 20 Meter der Straße Kirchplatz von der Hauptstraße aus kommend noch für rund eine Woche gesperrt werden; dadurch ist eine Zufahrt von der Hauptstraße in die Straße Kirchplatz und umgekehrt nicht möglich, Fußgänger sind hiervon nicht betroffen. Der Abwasserzweckverband Raum Offenburg bittet für die unumgänglichen Behinderungen um Verständnis. Foto: Drescher Sperrung am Stadtbuckel/Hauptstraße im Bereich Henco Wegen der Abbrucharbeiten des alten Möbelhauses Bräuer (Henco-Gelände) muss, wie bereits am Donnerstag, auch am Freitag, , die Hauptstraße in Höhe der Johannisbrücke zu folgenden Zeiten voll gesperrt werden: 8.25 bis 8.40 Uhr 9.05 bis 9.10 Uhr 9.25 bis 9.40 Uhr 9.55 bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr Die ortskundigen Autofahrer werden gebeten, die Hauptstraße/ Grabenallee zu meiden und auf den Südring auszuweichen. Es ist mit erheblichen Rückstaubildungen zu rechnen. Durch die Sperrung muss auch im Busverkehr mit deutlichen Verspätungen gerechnet werden. Die genehmigten Sperrzeiten sind allerdings so gewählt, dass die Rendezvouszeiten der Busse am Rathaus möglichst wenig beeinträchtigt werden. Waldarbeiter vier Wochen in Offenburg Polnische Partnerschaftshilfe Die schnellen Kontakte nach den verheerenden Waldschäden, die Lothar am zweiten Weihnachtsfeiertag angerichtet hat, in Richtung der polnischen Partnerstadt Olsztyn haben jetzt zu einem ganz konkreten Ergebnis geführt. Auf die Vermittlung von Georg Dietrich hin werden am kommenden Samstag fünf geschulte polnische Waldarbeiter aus der Partnerstadt in Offenburg eintreffen. Die Technischen Betriebe Offenburg werden sich ihrer annehmen und versuchen, sie in Privatquartieren unterzubringen. Insgesamt werden die polnischen Fachkräfte vier Wochen in Offenburg arbeiten. Nach Aussage von TBO-Leiter Uwe Macharzenski werden die polnischen Waldarbeiter vo-raussichtlich in zwei Gruppen sowohl im Stadtwald als auch im Bergwald eingesetzt eine wichtige Unterstützung bei der Beseitigung der großen Waldschäden. Es wird ihnen dabei zu Gute kommen, dass auch das Offenburger Autohaus Hardenberg Transportfahrzeuge kostenlos zur Verfügung stellt.

3 OFFENBLATT Stimmen aus der Stadt Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor. Wo ist der größte Nutzen für unsere Stadt? Nachdem die CDU einen Prüfauftrag zwecks Verschiebung des Schienenhaltepunkts Stadtmitte zugunsten eines Fußgängertunnels unter den Gleisen zur Rammersweierstraße an die Verwaltung gab, beginnt erneut die Diskussion, welches Projekt vorgezogen werden soll. Die Bahnsteigunterführung zur Oststadt ist städteplanerisch sicher zu begrüßen, ohne Zweifel auch den Bürgern aus der Nord-Ost-Stadt zu wünschen, jedoch in ihrer Wertigkeit und Bedeutung nicht mit dem Haltepunkt zu vergleichen. Im Gegensatz zum Neubau des HP Stadtmitte können keine neuen Fahrgäste dadurch gewonnen werden. In Bezug auf den ÖPNV wird den Fahrgästen aus der Oststadt lediglich der Weg zu den Bahnsteigen und zum künftigen ZOB erleichtert, was sicherlich auch später verwirklicht werden könnte. Die Realisierung des HP-Stadtmitte ist jedoch für den ÖPNV in Offenburg eine einmalige Chance, ohne Zweifel eine größtmöglichste Förderung des innerstädtischen Handels und eine beachtliche Attraktivitätssteigerung unserer Stadt. Der HP würde zirka 19 Millionen Mark kosten, wobei die Stadt etwa drei Millionen zu tragen hätte, da 85 Prozent Zuschüsse aus Landesmitteln zugesagt sind. Bei einer Verschiebung wird befürchtet, dass diese Mittel später eventuell durch die Realisierung des Projekts Stuttgart 21 nicht mehr zur Verfügung stünden. Wenn man bedenkt, dass schon nach dem jetzigen Fahrplan 62 Zughalte aus dem Kinzigtal, dem Renchtal, aus Freiburg und später eventuell aus Straßburg und dem Elsass möglich wären, und zwar im Halb- und Stundentakt bis 24 Uhr, dann wird die Bedeutung eines solchen Haltepunktes sichtbar. Auch die fußfreundlichen Entfernungen zu allen Einkaufsmöglichkeiten sowie Ämtern und zum Kulturforum sprechen für diese Halte. Offenburg könnte mit diesem Schienenhaltepunkt seine Führungsfunktion im Ortenaukreis nachhaltig untermauern und ein Signal für andere Städte und Gemeinden zur Stärkung des Schienennahverkehrs setzen. Da beide Projekte in etwa gleich viel kosten, jedoch vorerst nur eines möglich ist, gilt es abzuwägen, wo der größere Nutzen für unsere Stadt zu finden ist. Edeltraud Golling, Vorsitzende Gemeinderatsfraktion Freie Wähler und Stadtverband Nordweststadt benachteiligter Stadtteil? Mit Schreiben vom an Oberbürgermeister Bruder stellt die SPD-Gemeinderatsfraktion folgenden Antrag: Die Nordweststadt wird immer wieder als ein benachteiligter Stadtteil bewertet. Bürgerinnen und Bürger haben vielfach selbst auf Probleme aufmerksam gemacht, aber auch in anerkennenswerter Weise sich um positive Veränderungen aktiv bemüht. So konnten in den letzten Jahren deutliche Verbesserungen erreicht werden. Dazu hat auch nicht unwesentlich die Institution der Stadtteilkonferenz beigetragen. Nach unserer letzten Begehung im Herbst des vergangenen Jahres haben wir vorgeschlagen, die weitere Entwicklung dadurch zu fördern, dass zum einen die Ist-Situation analysiert, zum anderen kurz-, mittel- und langfristige Schritte bzw. Maßnahmen diskutiert werden. Auf diese Weise kann die Vorausschaubarkeit, Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit einer solchen Entwicklung gewährleistet werden. Viele neue Personen sind in den Gemeinderat eingezogen; die Ausschüsse sind neu besetzt. Wir beantragen daher, das Thema Nordweststadt auf die Tagesordnung einer Planungsausschusssitzung und einer Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend zu setzen. Grundlage der Behandlung soll eine von der Verwaltung vorgelegte oder vorgetragene Bestandsaufnahme sein, der sich eine Darstellung der möglichen Entwicklungsschritte und -perspektiven anschließt. Wir stellen uns vor, dass dabei auch langjährig engagierte Bürgerinnen und Bürger der NW- Stadt ihre Erwartungen und Wünsche formulieren. Offenburg und seine Eisenbahn Wie lange wird Offenburg noch Eisenbahnknotenpunkt und Eisenbahnerstadt sein? Schon seit längerem kann man eine systematische Demontage feststellen. Zuerst wurde das Ausbesserungswerk geschlossen, jetzt soll die Verwaltung abgebaut werden. Und was kommt als Nächstes? Wahrscheinlich wird der ICE-Halt gestrichen werden. Nicht nur unsere Stadtverwaltung, sondern wir alle haben vielleicht übersehen bzw. nicht erkannt, dass die Funktion Offenburgs als Eisenbahnknotenpunkt vor allem mit der Schwarzwaldbahn zusammenhängt. Auf dieser Strecke wurde aber in den letzten Jahren fast bei jedem Fahrplanwechsel eine Zugverbindung gestrichen, still und leise. Gleichzeitig wurden die Zugverbindungen von Stuttgart nach Friedrichshafen aufgestockt und neuerdings sollen auf der ausgebauten Strecke Stuttgart Singen Zürich sogar völlig neue ICE-Züge mit Neigetechnik eingesetzt werden. Der Bodensee wird also über Stuttgart erschlossen und auch den Schwarzwald kann man auch von der Ostseite aus erreichen. Da wird die Schwarzwaldbahn bald degradiert sein als rein historische Strecke für Eisenbahnliebhaber und der Knotenpunkt Offenburg wird überflüssig. (...) Die Schwarzwaldbahn muss dringend aufgewertet werden. Besseres Zugmaterial sollte nicht nur von der Ortenaubahn eingesetzt werden, sondern auch von der DB und zwar bis Konstanz. Die derzeitigen RE-Züge locken keine Fahrgäste an, und die Zahl der IR-Verbindungen wird immer mehr ausgedünnt. Die durch diese Bahnverbindung vorhandene Ressource müsste auch fremdenverkehrlich aktiviert werden. Dies könnte geschehen durch Einbindung in Tourismusprogramme, schließlich durchläuft die Schwarzwaldbahn zwischen Hausach und Sommerau eisenbahntechnisch seltene Kehrtunnels, die einmalig in Deutschland sind. Bei einer Verknüpfung mit der Höllentalbahn können, z. B., Rundreisen veranstaltet werden mit Halt am Gutacher Freilichtmuseum, in Donaueschingen zur Besichtigung von Schloss und Donauquelle über die Ravennaschlucht und vorbei am Hirschsprung nach Freiburg und sodann zurück nach dem Ausgangsort Offenburg. Selbst Straßburg könnte noch eingebunden werden. Wachen wir also auf und setzen wir uns überall ein für unsere Schwarzwaldbahn und erhalten wir so den Eisenbahnknotenpunkt Offenburg. Anneliese Postels Neuplanung des Stadthallen-Areals Mit Schreiben vom wendet sich die BUND- Ortsgruppe Offenburg an OB Bruder bezüglich der Neuplanung des Stadthallen-Areals: Die BUND-Ortsgruppe hat sich mit der Neuplanung auf dem Stadthallen-Areal befasst und bittet Sie, einige Anregungen für die weitere Bebauungsplanung mitzunehmen. Für eine Neukonzeption sind Mindestbedingungen zu erfüllen, gleichgültig, welches Projekt künftig verwirklicht wird. Das Parkhaus Stadthalle darf keinesfalls erweitert werden, da das Parkhaus derzeit nur zu 40 Prozent ausgelastet ist. Eine Verteilung des Parkverkehrs auf mehrere Parkhäuser wäre wünschenswert, gleichzeitig würde damit auch die Fußgängerzone stärker durch die Kundschaft tangiert werden. Das Integrierte Verkehrskonzept sieht eine Verlagerung des Zuwachses des Verkehrs auf den ÖPNV vor. Somit muss die Stadt im Zuge der Neuplanung des Stadthallen-Areals Anreize für die Kunden schaffen, die Bahn/S-Bahn und den Busverkehr zu nutzen, zumal die Neubaufläche in nächster Nähe zum Bahnhof und ZOB liegt. Ein neues Gebäude müsste in umweltverträglicher Bauweise entstehen, d. h., ökologische Baustoffe, Fassadenund Dachbegrünung, Regenwasser- und Solarnutzung sind unabdingbar. Nur damit kann ein Signal ausgehen für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung ins neue Jahrtausend. Des Weiteren fordern wir einen durchgehenden Grünstreifen von der Gustav-Rée- Anlage zu den Blutbuchen am ZOB. Die Dachbegrünung auf dem jetzigen Parkhaus muss unbedingt erhalten bleiben! Nur unter diesen Bedingungen kann sich die BUND-Ortsgruppe eine Neubebauung des Stadthallen-Areals vorstellen. Wir bitten Sie, unsere Anregungen aufzunehmen und einer ökologischen Stadtentwicklung eine Chance einzuräumen! Fortsetzung auf Seite 4

4 OFFENBLATT Fortsetzung von Seite 3 Keine Koalition, sondern ein gemeinsamer Antrag In einem offenen Brief wendet sich Stadträtin Angelika Wald von den Bündnisgrünen an Reinhard Schemel:... als Jurist wissen Sie sehr genau: Man kann falsche Aussagen so hartnäckig, oft und laut wiederholen wie man will, sie wer-den dadurch kein bisschen wahrer. Ihr Beitrag im letzten OF- FENBLATT bedarf in folgenden Punkten einer Gegendarstellung: 1. Eine Koalition ist im politischen Verständnis eine inhaltliche Absprache über eine längere Zusammenarbeit mehrerer Parteien oder Fraktionen. Die Fraktionen SPD, B90/Die Grünen, Freie Wähler und FDP haben zur Sitzung am 12. Januar 2000 keine Koalition geschlossen, sondern lediglich einen gemeinsamen Antrag zu einem Tagesordnungspunkt gestellt. 2. Die Fraktionen SPD, B90/Die Grünen, Freie Wähler und FDP haben schon gar nicht und das weise ich besonders scharf zurück eine schriftliche Vereinbarung über das Abstimmungsverhalten geschlossen. Das würde nicht nur der baden-württembergischen Gemeindeordnung, sondern auch meiner politischen Grundauffassung zutiefst widersprechen. Die genannten Fraktionen haben ich wiederhole lediglich einen gemeinsamen Antrag gestellt. 3. Die CDU hatte in der Sitzung einen Doppelantrag gestellt: erstens alle beschließenden Ausschüsse mit 14 Mitglieder zu besetzen (= 7 Mitglieder CDU), zweitens alle kleinen Fraktionen mit je einem Sitz in allen Beiräten und Aufsichtsräten zu beteiligen. Nachdem in öffentlicher und namentlicher Abstimmung die Größe der Ausschüsse auf 13 festgesetzt worden war, erklärten Sie die zweite Hälfte Ihres Antrags für unwirksam und wollten Beiräte und Aufsichtsräte nach D Hondt besetzt haben (= Ausschluss der kleineren Fraktionen). Erst in dieser Situation kam der gemeinsame Antrag der anderen Fraktionen zum Tragen. Leider haben die Auseinandersetzungen den neuen Gemeinderat hoffentlich nur vorübergehend in zwei Lager gespalten. Ich bitte deshalb die OFFEN- BLATT-Redaktion abschließend, den umstrittenen und als Koalitionspapier bezeichneten Antrag im Wortlaut zu veröffentlichen, damit sich jede(r) Leser(in) ein eigenes Bild über Inhalt und Stil beider Seiten machen kann. Gemeinsamer Antrag von vier Fraktionen Mit Schreiben vom an OB Bruder stellten die Gemeinderatsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Freie Wähler und FDP folgenden Antrag: Kommunale Probleme und Aufgabenstellungen werden immer umfassender und komplizierter. In den letzten Jahren hat sich deshalb immer mehr die Überzeugung durchgesetzt, dass es töricht ist, kleinere Fraktionen von einigen Gremien auszuschließen. Es erscheint vielmehr lohnend und demokratisch, möglichst viele verschiedene Bürgermeinungen, die sich in der Verschiedenartigkeit größerer und kleinerer Fraktionen widerspiegeln, in die Beratungen um das Wohl der Stadt miteinzubeziehen. Nach den Beratungen des Verwaltungsausschusses am sehen wir die Gefahr, dass wiederum die kleineren Fraktionen von einigen Gremien ausgeschlossen werden sollen. Um dies zu verhindern, stellen die Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Freie Wähler und FDP folgenden gemeinsamen Antrag: 1. Bei folgenden Gremien erhöht der Gemeinderat in eigener Zuständigkeit die Zahl der entsandten Mitglieder des Gemeinderats auf 13, oder er beauftragt die zuständigen Gremien damit, die notwendigen rechtlichen Grundlagen dafür zu schaffen: Messe Offenburg GmbH Aufsichtsrat Wohnbau Offenburg GmbH Aufsichtsrat Stadtbau Offenburg GmbH Aufsichtsrat Wasserversorgung GmbH Mitgliederversammlung Volkshochschule e.v. Stiftungsrat Kulturstiftung Bei allen genannten Unternehmen handelt es sich um 100-prozentige Töchter der Stadt, somit liegt auch eine Erhöhung der Sitzzahl letztendlich in der Entscheidung der Stadt. Die Zahl 13 wurde gewählt, weil es das kleinste Gremium ist, in dem alle Fraktionen vertreten sind. Wir sind uns bei diesem Vorschlag bewusst, dass der Aufsichtsrat der Messe durch die Hinzuziehung der Wirtschaftsvertreter relativ groß wird. In Anbetracht der Bedeutung und der angestrebten Investitionen gewichten wir den Aufsichtsrat der Messe aber mindestens gleich mit einem Ausschuss. 2. Bei allen anderen Unternehmen scheidet diese Lösung aus, weil Offenburg allein die Sitzzahl nicht verändern kann. Wenn im Gemeinderat über die Besetzung keine Einigkeit erreicht werden kann, muss nach Listenwahl gewählt werden. Für diesen Fall, und nur für diesen Fall, haben sich die Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Freie Wähler und FDP entschlossen, eine gemeinsame Liste aufzustellen. Es handelt sich dabei um reine Zähllisten, die ausschließlich dem Zweck dienen, auch kleineren Fraktionen einen Sitz im Gremium zu ermöglichen. Die Wahllisten für die betroffenen Gremien Aufsichtsrat Musikschule Verbandsversammlung Abwasserzweckverband Gewerbepark Raum Offenburg lieben bei. Wie er leibt und lebt, unser Pfarrer Thoma aus dem Stadtrat Im OFFENBLATT vom schreibt Bertold Thoma in seiner SPD-Kolumne über das Abstimmungsverhalten von Stadtrat Schäfer (Freie Wähler) Folgendes: Stadtrat Schäfer von den Freien Wählern, ein sehr guter Bekannter von Schemel, stimmte für die Stärkung der CDU und damit indirekt für die Schwächung seiner Gruppe. Ist ein Schelm, wer sich daraus einen Reim macht und gewisse Ahnungen hat? Aus einer persönlichen Verbindung suggeriert Thoma dem Leser seiner Kolumne eine kommunalpolitische Abhängigkeit. Perfid ist jedoch, Privates und Politik zu mischen. Vielleicht ist dies aber die Denkweise des reinen Ideologen, für den es unvorstellbar ist, dass Menschen, die unterschiedlichen politischen Gruppierungen angehören, persönlich befreundet sein können. So ist Herbert Schäfer nicht nur ein guter Bekannter von mir, wir sind über 25 Jahre befreundet, davon haben wir 20 Jahre gemeinsam den Turnverein von 1846 geführt. Man stelle sich vor, ich spiele mit Herbert Schäfer auch noch Skat und einer unserer seit 1972 bestehenden Gruppe ist sogar eingetragenes SPD-Mitglied. Bislang ist keiner ins andere politische Lager übergelaufen, auch nicht bei einer Abstimmung. Mit seiner verquerten Einstellung zu Freundschaft und politischer Gebundenheit müsste man Thoma eigentlich bedauern. Als gelegentlicher Anhänger des Alten Testaments habe ich ihm gegenüber jedoch kein Mitleid. Reinhard Schemel, Stadtrat Kleine Preisträger im Klinikum Offenburg geehrt Zur Zeit laufen im Klinikum Offenburg die Vorbereitungen für die Gestaltung einer neuen Patientenbroschüre, die u. a. Kinderbilder unter dem Motto Kinder im Krankenhaus enthalten soll. Aus diesem Anlass wurde ein Malwettbewerb in der Kinderklinik veranstaltet, dieser Tage fand die Preisverleihung statt. Fünf Preisträger von 33 kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben die Juroren ermittelt: Der 1. Preis ging an André Siefert, Offenburg, zehn Jahre, für das Motiv Krankentransport, 2. Preis Arian Peci, Hausach, acht Jahre, für das Motiv Krankenwagen auf dem Weg zum Krankenhaus, 3. Preis Lejla Keskinovic, Kehl, sechs Jahre, für das Motiv Spielzimmer, 4. Preis Ragna Reuter, Friesenheim, zehn Jahre und 5. Preis Peter Hecking, Oberharmersbach, 14 Jahre, für das Motiv Im OP. Die fünf ersten Preisträger erhielten jeweils zwei Eintrittskarten für den Europapark Rust. Ein Sonderpreis in Form eines Kinderbuchs ging an Martin Funk, Kehl, vier Jahre, sein Thema Frau Doktor mit der Spritze ist schnell wie der Wirbelwind. Die Aufnahme zeigt Verwaltungsdirektor Klemens Herrmann (links) und Dr. Jens-Uwe Folkens, Chefarzt der Kinderklinik (rechts), mit den kleinen Preisträgern. Foto: Klinikum Offenburg

5 OFFENBLATT Millionen Mark für 500 Stellplätze? Mehr Kosten als Nutzen Bahndeckel hat keine Chance auf Realisierung Das Thema Überdeckelung des Bahngrabens ist seit Jahren immer wieder in der Diskussion, bei den Bürgern ebenso wie unter Gemeinderatsmitgliedern Anlass für das städtische Baudezernat, einmal die Gründe aufzuführen, weshalb dieses Projekt praktisch keine Chancen auf Realisierung besitzt. Das Baudezernat der Stadt Offenburg hat Anfang des Jahres 1999 eine Kostenabschätzung für eine Bahnüberdeckelung veranlasst. In mehreren Gesprächen mit OFFENBLATT Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Helmut Honold Redaktion: Heidi Haberecht Telefon heidi.haberecht@offenburg.de Anja Schwittau Telefon Telefax anja.schwittau@offenburg.de Fachbereich Zentrale Dienste Abteilung Medien und Marketing Hauptstraße 90, Offenburg Veranstaltungskalender: Ulla Pirajean Telefon Telefax ulla.pirajean@offenburg.de Anzeigen: ANB Reiff Verlagsgesellschaft mbh & Cie. Marlener Straße 9, Offenburg Christa Bieser Telefon Telefax Helga Rähle Telefon Telefax Herstellung: A. Reiff GmbH & Cie. KG, Offenburg Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils freitags kostenlose Verteilung an alle Haushalte Auflage : Exemplare der Deutsche Bahn AG wurde die notwendige lichte Höhe über den Gleisen und ein eventueller Bauablauf diskutiert. Die Konstruktionshöhe einer solch großflächigen Brücke über die Bahn wurde über eine statische Berechnung ermittelt. Die Planung war auf eine möglichst geringe Höhe ausgerichtet. Trotz aller Bemühungen, die Höhenlage zu reduzieren, ragt der Bahndeckel im Bereich der Turnhallestraße etwa 4,30 Meter über die Wilhelmstraße und sechs Meter über das heutige Parkgelände hinaus. Dies verdeutlicht der Plan. Die Kosten für eine Überdeckelung zwischen der Unionbrücke und Zauberflötbrücke würden bei rund 50 Millionen Mark liegen; für den Abschnitt Zauberflötbrücke/Zähringerbrücke kämen nochmals 40 Millionen Mark dazu. Eine Überdeckelung ist, so die Fachleute des Baudezernats, schon aus städtebaulichen Gründen nicht realisierbar. Letztlich lassen aber auch die immensen Einschreibe- und Infotag an der FHO Am Samstag, 29. Januar, wiederholt die Fachhochschule Offenburg den in den letzten Semestern mit großem Erfolg durchgeführten Einschreibetag. Die Veranstaltung beginnt für alle Studiengänge um 10 Uhr am Standort Offenburg, Badstraße 24. Treffpunkt ist die Eingangshalle im Gebäude B. Die FHO möchte den aktuellen Studienplatz-Interessenten die Möglichkeit geben, sich vor Ort einzuschreiben und Informationen über das Studium an der FHO, zum BAföG, zur Wohnsituation etc. einzuholen. Die Studiengänge Industrielle Informationstechnik und Automation, Nachrichten- und Kommunikationstechnik, Allgemeiner Maschinenbau, Versorgungstechnik, Verfahrens- und Umwelttechnik, Wirtschaftsingenieurwesen und Technische Betriebswirtschaft werden durch die Dekane der Fachbereiche vorgestellt; die Labors sind für die Interessenten geöffnet und das Hochschulrechenzentrum steht für Surf-Exkursionen zur Verfügung. Programm bis Uhr Treffpunkt Einganshalle im Gebäude B, Badstraße 24, Offenburg Begrüßung und Vorträ Uhr ge zu den Themen Studium an der FHO, Wohnsituation, Info über BAföG etc Vorstellung der Studi Uhr engänge durch die Dekane (in verschiedenen ausgewiesenen Hörsälen) Uhr Führung durch die technischen Labors der jeweiligen Fachbereiche Möglichkeit der Uhr Einschreibung Klärung von BAföG- Fragen Hilfestellung bei der Zimmer- und Wohnungssuche Hochschulrechenzentrum: Surfen im Internet Offene Labors Kosten eine weitere Diskussion des Projektes nicht zu. Zuschüsse wären im Übrigen nicht zu erwarten es fehlt der verkehrstechnische Nutzen. Selbst von den bisherigen Befürwortern einer derartigen Überdeckelung wurde noch keine konkrete Nutzung dafür genannt. Für Stellplätze ergibt solch eine Lösung wenig Sinn bei angenommenen 500 erreichbaren Stellplätzen würde jeder einzelne Parkplatz Mark kosten! Plan: Verkehr. Anzeige Fachbereich Tiefbau/ PAUL KUHN die Jazzlegende , 20 Uhr Stadthalle Kehl Karten bei bekannten Vorverkaufsstellen und über Ticket-Hotline 07851/88226!

6 OFFENBLATT Kürzung im Bereich des Zivildienstes trifft Arbeiterwohlfahrt hart Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Ortenaukreis hat derzeit zirka 50 Zivildienstleistende im Einsatz. Sie versorgt damit alte, kranke und behinderte Menschen in ihrer häuslichen Umgebung und dies von kurzfristigen Einsätzen bis rund um die Uhr. Die Kürzung seitens des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend treffen die AWO und somit die Betreuten hart. Neben einer finanziellen Kürzung, die im Ortenaukreis bei der AWO rund Mark ausmacht und der Viermal hieß der Stadtmeister im Jugend-Hallenfußball 2000 OFV Verkürzung des Zivildienstes von 13 auf elf Monate, werden auch noch die Zivildienstleistenden kontingentiert, so dass bei der AWO eine sehr große Lücke an Mitarbeitern besteht, wie AWO- Geschäftsführer Martin Kühnemundt in der Pressemitteilung formuliert. Es fehlen etwa 20 Mitarbeiter für einen Zeitraum von Juni bis Oktober. Daher die Bitte an die Politiker und Verantwortliche im Ortenaukreis, die AWO bei diesem Problem zu unterstützen. Am dritten Januarwochenende hieß das Ziel der Offenburger Nachwuchs-Kicker Sporthalle Nordwest. Dort wurden traditionell die Stadtmeisterschaften im Jugend-Hallenfußball ausgetragen. Die Abteilung Schule und Sport der Stadt Offenburg hatte bei dieser 17. Jugend-Fußball-Stadtmeisterschaft die Ausrichtung des Turniers an den SV Waltersweier vergeben. Dieser meisterte die Organisation und Durchführung zur vollsten Zufriedenheit und erntete Anerkennung und Dank für den enormen, ehrenamtlichen Einsatz seitens der Stadt, den Spielern und deren Trainern sowie der zahlreichen Zuschauer und Fans, welche die jugendlichen Fußball-Talente begeistert anfeuerten. Von Freitag bis Sonntag kämpften 57 Jugendmannschaften um Pokale, Urkunden und Sachpreise. Eine besondere Auszeichnung erfuhren der beste Torwart und der beste Spieler der jeweiligen Jugend. Nur die E-Jugend des SC Offenburg machte dem OFV im spannenden Endspiel den Titel streitig und schoss sich mit 3:1 Treffern auf Platz 1. Bei der F-Jugend stellte der OFV keine Mannschaft. Die Ergebnisse im Einzelnen: A-Jugend: 1. OFV, 2. TuS Bohlsbach, 3. VfR Elgersweier B-Jugend: 1. OFV, 2. SCO, 3. TuS Bohlsbach C-Jugend: 1. OFV, 2. FSV Bühl, 3. SCO D-Jugend: 1. OFV, 2. DJK, 3. SCO E-Jugend: 1. SCO, 2. OFV, 3. SV Zunsweier F-Jugend: 1. VfR Elgersweier, 2. FV Weier, 3. TuS Windschläg Die siegreichen E-Jugend-Fußballer des SC Offenburg bei der Pokalübergabe. Die Treffer reichten für Platz 1. Foto: Ucar Richtfest für die neue Oststadt-Sporthalle Am 20. Januar war Richtfest der neuen Sporthalle auf La Horie inzwischen sichtbares Ergebnis einer fruchtbaren Symbiose: Die Freie Waldorfschule baut eine Sporthalle, der Alpenverein als Mit-Bauherr gliedert südlich ein Sektionshaus mit Kletterturm an die Halle und die Stadt Offenburg zeichnet für Architektur, Planung und Bauleitung verantwortlich. 4,2 Millionen Mark wird die Sporthalle kosten, wovon drei Millionen die Waldorfschule tragen wird. Das Land finanziert eine Million Mark, die Stadt Offenburg übernimmt Mark. Gegen Jahresende soll das Gesamtprojekt fertig gestellt sein. Die neue Sporthalle in kombinierter Holz- Beton-Bauweise beendet die Wanderjahre der Waldörfler im Schulsportunterricht. Genutzt wird die Halle künftig aber auch von der Anne- Frank-Schule sowie der Erich-Kästner-Realschule. Das Sektionshaus des Alpenvereins samt Kletterhalle für die rund 2600 Mitglieder soll künftig auch dessen Geschäftsstelle beherbergen, außerdem einen Schulungsbzw. Gemeinschaftsraum. Mit dem zwölf Meter hohen Kletterturm will der Verein vor allem die Jugendarbeit forcieren. Im Innern ist eine Kletterfläche von 350 Quadratmetern geplant, außen kommen nochmals 80 Quadratmeter dazu. Kletterrouten fast aller Schwierigkeitsgrade sind damit möglich. Zwei Mal pro Woche sollen auch Nicht-Mitglieder die Möglichkeit haben, sich als Kletterkünstler zu versuchen. Das Projekt des Vereins kostet zirka Mark; Mark werden vom Badischen Sportbund getragen, Mark von der Stadt Offenburg und Mark vom Hauptverein in München. Der Rest muss von der Sektion finanziert werden. Von einer positiven Seilschaft war die Rede beim Richtfest, an der Bürgermeister Dr. Christoph Jopen einen wesentlichen Anteile gehabt habe, wie Thomas Maus, Vorstandsmitglied der Waldorfschule, und Dieter Staedel, Vorsitzender des Alpenvereins, betonten. Nachdem vor knapp zwei Jahren das Projekt eines großen Sport- und Freizeitzentrums auf La Horie scheiterte, konnte dank dieser neuen Zusammenarbeit die Forderung des städtischen Sportentwicklungsplans doch noch erfüllt werden. Dieser dokumentierte schon vor Jahren ein Defizit an Sportanlagen-Einheiten in der Oststadt. Foto: Drescher

7 OFFENBLATT Sportlerehrung 1999 in der Freihofhalle Waltersweier Oberbürgermeister Bruder zeichnete erfolgreiche Sportler und Vereinsfunktionäre aus Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder zeichnete im Rahmen der Sportlerehrung 1999 am vergangenen Freitag, 21. Januar, in der Freihof-Halle in Waltersweier rund 100 Sportlerinnen und Sportler sowie Vereinsfunktionäre aus. Marlies und Herbert Schäfer vom Turnverein von 1846 Offenburg erhielten ebenso wie Helmut Hätty vom Rad- und Motorsportverein Bohlsbach für jahrelange kompetente ehrenamtliche Arbeit im Verein den Sportehrenbrief, die höchste sportliche Auszeichnung, welche die Stadt Offenburg im Bereich des Sports vergibt. Für herausragende und engagierte Trainer- oder Vereinsführungsarbeit wurden Thomas Bayer (DJK Offenburg), Franz Obert (Behindertensportgruppe Offenburg), Alois Stephan (SV Stegermatt) und Erich Vogt (FV Zell- Weierbach) mit der Sportehrennadel der Stadt Offenburg belohnt. Rund 80 Urkunden und Plaketten überreichte OB Bruder an Sportlerinnen und Sportler der Jugend-, wie auch der Aktiven- und Altersklasse, die 1999 durch großes Engagement und Leistungsbereitschaft bei der baden-württembergischen, deutschen, Europaund Weltmeisterschaft hervorragende Ergebnisse erzielten. Moderator Kai Kalchthaler unterstützte zusammen mit Christiane Schofer von der Abteilung Schule und Sport der Stadt Offenburg das Stadtoberhaupt bei den Ehrungen. Im sportlichen Rahmenprogramm zeigten die Fechter vom Turnverein von 1846 Offenburg mit Christel Kleinheitz-Wäckerle, die Rock n Roller des gleichen Vereins in Kooperation mit der Tanzschule Marcus Wegel, die Familie Josef Sandhaas vom Karate- Dojo Offenburg und die Gebrüder Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder überreichte den Sportehrenbrief für jahrelange ehrenamtliche Verdienste (v.l.n.r.) an Herbert und Marlies Schäfer vom Turnverein von 1846 Offenburg sowie Helmut Hätty vom Rad- und Motorsportverein Bohlsbach. Foto: Drescher Ates (Taekwondo), durch aktionsreiche, temperamentvolle Vorführungen, wie gut sie ihre Sportart beherrschen. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde vom United Brass Ensemble der Musikschule Offenburg mit fetzigen Beiträgen. Im Anschluss daran lud die Stadt zu einem kalten Buffet ein. Die geehrten Sportler/innen und Mannschaften im Überblick Sport-Ehrenbrief: Marlies Schäfer (Turnverein von 1846 Offenburg), Herbert Schäfer (Turnverein von 1846 Offenburg) und Helmut Hätty (Rad- und Motorsportverein Lohengrin Bohlsbach Sport-Ehrennadel: Thomas Bayer (Deutsche Jugendkraft Sportgemeinschaft Offenburg), Franz Obert (Behindertensportgruppe), Alois Stephan (Sportverein Stegermatt) und Erich Vogt (Fußballverein Zell-Weierbach) Jugendsportplakette in Bronze: Wladimir Fedkin (Budo-Club Offenburg), Mannschaft männlich des Budo-Clubs Offenburg (Alexej Alimkin, Alexander Basner, Wladimir Fedkin, Benjamin Feger, Timo Köchel, Frank Kollenda, Dennis Müller und Jens Nottermann), Nico Sandhaas (Karate-Dojo Offenburg), Mannschaft des Keglervereins Offenburg (Raphael Becher, Karl-Heinz Boschert, Simon Geiler, Simon Haas, Christian Menkens und Samuel See), Bastian Schmieder (Leichtathletik-Gemeinschaft Offenburg), Benjamin Litterst (Mountain-Bike-Club Offenburg), Marvin Kiefer (Polizeisportverein Offenburg), Christian Stephan (Polizeisportverein Offenburg), Mannschaft - weiblich des Radsportverein Fessenbach (Deborah Bregler und Vera Bregler), Michél André Elsté (Schwimmsportverein Offenburg), Carsten Kopp (Budo-Club Offenburg), Danny Sandhaas (Karate-Dojo Offenburg), Max Fahr (Schwimmsportverein Offenburg), Jan Joachim (Turnverein von 1846 Offenburg), Florian Peiseler (Turnverein von 1846 Offenburg) Jugendsportplakette in Silber: Dominic Molz (Budo-Club Offenburg), Dennis Müller (Budo-Club Offenburg), Mannschaft männlich des Budo-Clubs Offenburg (Alexander Basner, Wladimir Fedkin, Timo Köchel und Jens Nottermann), Christina Obergföll (Leichtathletik-Gemeinschaft Offenburg), Mannschaft - männlich des Volleyballclub Offenburg (Heiko Fuhrer, Tobias Knopf, Torsten Losekamm, Florian Scheuer, Christopher Schiek, Jochen Schöps, Viktor Ungefug und Patrick Wilson) Süddeutscher A-Jugendmeister Jugendsportplakette in Gold: Jugendmannschaft des Karate-Dojo Offenburg (Nico Sandhaas) Deutscher B-Jugendmeister, Klaus Ringelmeister (Mountain-Bike- Club Offenburg) A-Jugend-Weltmeister, Martin Schlichte (Mountain-Bike-Club Offenburg) 2. A-Jugend-Weltmeister Sportplakette in Bronze: Sabine Brogle (Behindertensportgruppe Offenburg) 3. Deutscher Meister, Herrenmannschaft der Behindertensportgruppe Offenburg (Dirk Hudarin) 3. Deutscher Meister, Tanja Schütt (Leichtathletik-Gemeinschaft Offenburg), Damenmannschaft der Leichtathletik-Gemeinschaft Offenburg (Nicole Hujer, Tanja Schütt, Birgitt Schwarz, Stefanie Siegloch und Claudia Siegwarth), Markus Sell (Mountain-Bike-Club Offenburg), Benjamin Bruder (Turn- und Sportverein Rammersweier), Waltraud Geiler (Schützengesellschaft Offenburg) 3. Deutscher Meister, Damenmannschaft der Schützengesellschaft Offenburg (Waltraud Geiler, Andrea Looke und Ute Look) 3. Deutscher Meister, Damenmannschaft der Schützengesellschaft Offenburg (Waltraud Geiler, Agnes Stange und Hannelore Steinebrunner) 3. Deutscher Meister, Wolfgang Roth (Polizeisportverein Offenburg), Ralf Schwarz (Polizeisportverein Offenburg), Rolf Schwarz (Polizeisportverein Offenburg), Klärle Dietrich (Turnverein von 1846 Offenburg), Alwin Schlomm (Turnverein von 1846 Offenburg), Fritz Weis (Turn- und Sportverein Rammersweier), Werner Wiehler (Turn- und Sportverein Rammersweier) Sportplakette in Silber: Christen Henning (Behindertensportgruppe Offenburg) 2. Deutscher Meister, Gökhan Ates (Budo-Club Offenburg) 2. Internationaler Deutscher Meister, David Springmann (Budo-Club Offenburg) 2. Internationaler Deutscher Meister, Herrenmannschaft des Faustballverein Feuerwehr (Stefan Birth, Rudolfo Fritz, Ralf Herp, Bernd Konprecht, Stephan Lutz, Dirk Müller, Axel Rottenecker und Mathias Ruf) 5. Deutscher Meister, Steffen Kolb (Leichtathletik-Gemeinschaft Offenburg) 2. Deutscher Meister, Manuel Wieber (Mountain-Bike-Club Offenburg) Süddeutscher Meister, Mannschaft des Turn- und Sportverein Rammersweier (Felix Bruder) 2. Deutscher Juniorenmeister, Gerhard Braunstein (Eisenbahner Sportverein Jahn Offenburg), Manfred Denzel (Eisenbahner Sportverein Jahn Offenburg), Maritta Groß (Fußballverein Weier), Bernd Preuß (Polizeisportverein Offenburg), Bernd Wehberg (Polizeisportverein Offenburg), Silvano Zampoli (Polizeisportverein Offenburg), Gisela Fröhlich (Turnverein von 1846 Offenburg), Siegfried Schmidt (Turnverein von 1846 Offenburg), Merve Schnepf (Turnverein von 1846 Offenburg), Christel Klausmann (Turn- und Sportverein Rammersweier), Cornelia Roth (Turn- und Sportverein Rammersweier) Sportplakette in Gold: Dirk Hudarin (Behindertensportgruppe Offenburg) Deutscher Meister, Holger Kimmig (Behindertensportgruppe Offenburg) 2. Europameister, Mario Kofler (Behindertensportgruppe Offenburg) Deutscher Meister, Herrenmannschaft der Behindertensportgruppe (Holger Kimmig und Mario Kofler) 3. Europameister, Herren-Nationalmannschaft der Behindertensportgruppe Offenburg (Andreas Müller) 3. Europameister, Herren-Nationalmannschaft des Faustballverein Feuerwehr (Ralf Herp) 2. Weltmeister, Robert Ihly (Leichtathletikgemeinschaft Offenburg) 6. Weltmeister, Elfriede Lehmann (Mountain-Bike-Club Offenburg) 2. Europameisterin, Christian Wußler (Mountain-Bike-Club Offenburg) Europameisterin, Christina Wäckerle-Kleinheitz (Turnverein von 1846 Offenburg) 5. Europameisterin, Gerd Ockenga (Eisenbahner Sportverein Jahn Offenburg, Rolf Bork (Turnverein von 1846 Offenburg), Dieter Egg (Turnverein von 1846 Offenburg), Bernhard Kimmer (Turnverein von 1846 Offenburg), Waltraud Schmidt (Turnverein von 1846 Offenburg)

8 OFFENBLATT Veranstaltungen zu Christa Wolf In der Reihe Berühmten Frauen auf der Spur lädt die Evangelische Erwachsenenbildung zusammen mit der Buchhandlung Akzente zu zwei Veranstaltungen über Christa Wolf ein. Am 29. Januar von 15 bis 18 Uhr in der Regionalgeschäftsstelle, Okenstraße 10, stellt die Pforzheimer Literaturwissenschaftlerin Dr. Ulrike Rein Leben und Werk Christa Wolfs vor. Am Mittwoch, 2. Februar, um 20 Uhr trägt die Landshuter Schauspielerin und Dramaturgin Petra Kopf in einer szenischen Lesung Ausschnitte aus Christa Wolfs Erzählung Selbstversuch vor. Die szenische Lesung findet in der Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 8, statt. Auf dem Henco-Areal am Stadtbuckel tut sich was: Das Möbel-Bräuer-Gebäude wird abgerissen. Wie zwischen Stadtverwaltung und Investor Burkhard Isenmann vereinbart, wollte man mit dem Abriss bis nach Weihnachten warten; denn durch eine zeitweise Vollsperrung der Hauptstraße in Höhe der Johannisbrücke wäre der Verkehr in dieser Zeit unnötig behindert worden. In rund zwei Wochen sollen je nach Wetterlage die Arbeiten abgeschlossen sein, hofft Burkhard Isenmann. Foto: Drescher Jetzt planen: Mehr Grün auf Schulhöfen, Spielplätzen und in Kindergärten Natürlich, lebensfroh und kinderfreundlich sollte das Motto bei der Neu- und Umgestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Kindergartengeländen sein. Ziel des BUND-Projekts Grüne Schulhöfe ist es, dazu beizutragen, dass Schulhöfe und Spielgelände grün und lebendig gestaltet werden, damit Kinder ihren Bewegungsdrang, ihre Kreativität, ihre Vielfalt im Spiel und ihre Lebensfreude ausdrücken und ihre Sinne schärfen können. Als Einstieg für eine Umgestaltung eignet sich die Besichtigung von bereits naturnah umgestalteten Schulhöfen, ein pädagogischer Tag, das Sammeln von Ideen zusammen mit den Schülern oder das Bauen eines Modells. Die Erfahrung zeigt, Im Rahmen der Beiträge zur Stadtentwicklung veröffentlichte der Fachbereich Zentrale Steuerung aktuell den Bericht Wahlen 1999 und Strukturdaten. Erstmals wurde damit ein aktuelles Thema mit den Strukturdaten zusammengefasst. Im ersten Teil des Berichts finden sich Ergebnisse und Analysen zur Gemeinderatswahl, den Ortschaftswahlen, der dass viele praktische Arbeiten durchaus in den Unterricht integriert werden können. Positive Erfahrungen gibt es auch bei der Planung und Gestaltung von Spielplätzen in gemeinsamen Aktionen mit Kindern, Eltern und Nachbarn. Im BUND-Umweltzentrum Ortenau können Bücher und Broschüren sowie Anleitungen zur Neu- und Umgestaltung von Schulhöfen und Spielflächen ausgeliehen werden. Im kommenden Frühjahr sind Exkursionen zu umgestalteten Schulhöfen und Kinderspielplätzen geplant. Infos beim BUND-Umweltzentrum Ortenau, Projekt Grüne Schulhöfe, Hauptstraße 21, Offenburg, Telefon 0781/ 25484, Fax Neu: Bericht Wahlen + Strukturdaten Kreistagswahl sowie der Europawahl 99. Der zweite Teil des Berichts enthält Strukturdaten zu den Bereichen Bevölkerung, Wohnen und Bautätigkeit, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Schulen und Kraftfahrzeugbestand. Der Bericht ist bei Interesse kostenlos im Fachbereich Zentrale Steuerung, 1. Obergeschoss des Rathauses (Telefon 0781/ ), erhältlich. BESSER MIT BUS UND BAHN Neu: Die Elektronische Fahrplanauskunft! Rufen Sie uns an. Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Und wir erstellen Ihren individuellen Fahrplan. Montag - Freitag von Uhr. Telefon Internet:

9 OFFENBLATT Theatermatinee für Kinder Die nächste Theatermatinee für Kinder der Kunstschule zeigt am Sonntag, 30. Januar, um 11 Uhr das Stück Balduin der Pinguin für Kinder ab vier Jahren im Theatersaal der Kunstschule, Kulturforum, Weingartenstraße 34b. Mit phantasievollen Figuren und einer abwechslungsreichen, kurzweiligen Geschichte erzählt das Happy End Theater die Geschichte eines kleinen Zoobewohners, der eines Tages beschließt sich aufzumachen, um im ewigen Eis einen Freund zu finden. Eine Kartenreservierung unter Telefon , Fax , wird empfohlen. Foto: Veranstalter Reise in den Alltag der römischen Ortenau In der Reihe zur Römer-Ausstellung findet am Dienstag, 1. Februar, um Uhr der letzte Vortrag zum Thema Alltagskultur in den römischen Siedlungen der Ortenau mit dem Archäologen Géreon Balle im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, statt. Für rund 200 Jahre war die Ortenau Bestandteil des Römischen Reiches. Nach der Inbesitznahme durch das römische Militär im letzten Drittel des 1. Jahrhunderts nach Christus entwickelte sich schon bald eine blühende Kulturlandschaft. Die Zivilisation der antiken Mittelmeerwelt prägte Abitur auf dem zweitem Bildungsweg Die Berufsoberschule Freiburg eröffnet als staatliche Schule des zweiten Bildungsweges jungen Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit, mit der mittleren Reife als Voraussetzung in nur 111 Tips für Arbeitslose Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbunds bietet eine limitierte Sonderauflage des Ratgebers 111 Tips für Arbeitslose an. Der Ratgeber kostet 8,90 Mark und kann montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und freitags von 8 bis 11 Uhr in der Hauptstraße 26 bezogen werden. Ist die Sonderauflage vergriffen, gibt es den Ratgeber im Buchhandel, allerdings zum Preis von 18 Mark pro Stück. Weitere Infos unter Telefon 0781/ zwei Jahren an der Technischen Oberschule das Abitur zu erreichen. Auskunft: Berufsoberschule Freiburg, Am Schneckengraben 14, Freiburg,Telefon 0761/ , Fax , Internet: Seit dem erhält Offenburg sein Trinkwasser über die Offenburger Wasserversorgung GmbH. Die mit Beginn des neuen Jahres durchgeführte Ausgliederung des Geschäftsbereichs Trinkwasser aus dem städtischen Eigenbetrieb Stadtwerke in die neu gegründete Offenburger Wasserversorgung GmbH geht auf einen Antrag im Gemeinderat zurück, so der komissarische Leiter der Stadtwerke, Bürgermeister Horst Kiefert. Mehr Transparenz und bessere betriebswirtschaftliche Steuerungsmöglichkeiten sind die mit dieser Ausgliederung vorfolgten Ziele. Der Vorwurf, mit den Gewinnen aus der Wasserversorgung werde die defizitäre Bewirtschaftung der Parkhäuser und der Schwimmbäder verschleiert, kann es nun nicht mehr geben. Die Geschäftsführerin der Einladung zur Versammlung Der Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Offenburg-Ortenau, in dem die ehemaligen Landwirtschaftsschüler aus Kehl, Lahr, Oberkirch und Offenburg zusammengeschlossen sind, veranstaltet am Mittwoch, 9. Februar, 20 Uhr, im Gasthaus Schwanen in Neuried-Ichenheim seine diesjährige Generalversammlung. Auf der Tagesordnung steht die Wahl der Vorstandsmitglieder des Lahrer Vereinsbereichs. Im Anschluss an die Vereinsregularien spricht Gerd Duchan, Verkaufsleiter der Edeka Offenburg über das Thema Gut verkaufen Erfahrungen und Zukunftsperspektiven mit regionaler Vermarktung. Alle Mitglieder des Ehemaligen-Vereins, interessierte Landfrauen und Landwirte mit ihren Angehörigen und Gäste sind zu der Veranstaltung eingeladen. Offenburger Wasserversorgung hat die Arbeit aufgenommen neuen Wasser GmbH, Helma Neises (Diplom-Betriebswirtin/ FH), Leiterin der kaufmännischen Abteilungen bei den Stadtwerken und kaufmännische Prokuristin bei der MIBA, ist optimistisch, dass durch diese Maßnahme ein langfristig stabiler Trinkwasserpreis gesichert werden kann. Für die Trinkwasserkunden in Offenburg ändert sich damit wenig. Ansprechpartner in allen Fragen rund um das Thema Trinkwasser sind wie gewohnt unter der Rufnummer 0781/ zu erreichen. Diese melden sich ab jetzt allerdings mit Offenburger Wasserversorgung. Herzlichen Glückwunsch! das Leben in den neu gegründeten Städten und Dörfern. Auf dem flachen Land entstanden zahlreiche Gutshöfe von teilweise beträchtlichem Ausmaß. Anhand archäologischer Funde lässt sich noch heute ein lebendiger Eindruck vom Leben und Treiben in jener Zeit gewinnen. Nach einem kurzen historischen Abriss lädt der Vortrag zu einer Reise in den Alltag der römischen Ortenau ein. Infos beim Museum im Ritterhaus, Telefon 0781/ Gebühr: sieben Mark (ermäßigt fünf Mark). Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder gratuliert in dieser Woche folgenden Altersjubilaren: Ihren 90. Geburtstag feiern Maria Wöhrle (31. 1.) und Irmgard Schultze (2. 2). Auf 91 Lebensjahre kann Erwin Küderle (30. 1.) zurückblicken. Erika Kirchner wird am 3. Februar 96 Jahre alt. Eisfreie Straßen und Gehwege Nasse, eisglatte Straßen und Gehwege sowie schlechte Sicht machen den Verkehrsteilnehmern während der dunklen Jahreszeit besonders zu schaffen. Bei dieser Witterung sind natürlich auch die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) im Einsatz. Allerdings verwenden sie Streusalz nur in äußersten Notfällen. Als Ersatz wird Splitt eingesetzt. Den Mitarbeitern der Technischen Betriebe stehen mehrere Schmalspurfahrzeuge zur Verfügung, aber Gehwege vor öffentlichen Grundstücken, Schulund Überwege sowie Bushaltestellen werden von Hand geräumt und gestreut, problematische Stellen auch mehrmals angefahren. Ab 16 Uhr jedoch bei starkem Schneefall ab 18 Uhr müssen die Verkehrsteilnehmer wieder verstärkt Vorsicht walten lassen, denn da enden die Pflichten der Stadt. Eigentümer, Mieter, Pächter und sonstige Nutzungsberechtigte von Grundstücken sind nach der Streupflichtsatzung verpflichtet, Gehwege zu räumen und zu bestreuen, die an ihre Grundstücke grenzen; dazu gehören auch die Zugänge zur Fahrbahn. Die Stadtverwaltung bittet Verkehsteilnehmer während der dunklen Jahreszeit um besondere Vorsicht im Straßenverkehr und die Bürger natürlich um die Erfüllung ihrer Räumpflichten.

10 OFFENBLATT Narrentag und Freundschaftstreffen der Hexen Stoffbändel in der Innenstadt kündigen die 5. Jahreszeit an Die Offenburger Hexenzunft feiert in diesem Jahr ihr 65. Jubiläum. Foto: Drescher Gleich zwei närrische Ereignisse stehen am 19./20. Februar 2000 ins Haus: der 22. Offenburger Narrentag und das Freundschaftstreffen der Offenburger Hexenzunft zum 65- jährigen Jubiläum. Bunte Stoffbändel in der Innenstadt kündigen seit Tagen dieses große Narrenfest an. Der Offenburger Narrentag am Samstag, 19. Februar, eröffnet die traditionsreiche Bohneburger Straßenfasnacht. Dieses beliebte interne Offenburger Narrentreffen findet in diesem Jahr zum 22. Mal statt und vereinigt alle 25 Offenburger Narrenzünfte in der Innenstadt, dabei auch nahezu 20 Musikkapellen. An diesem närrischen Spektakel sind über 300 Musikanten und rund 1200 Hästräger beteiligt. Eröffnet wird der 22. Offenburger Narrentag am 19. Februar um 11 Uhr mit einem närrischen Umzug durch die Innenstadt. Vom Lindenplatz über die Lange Straße marschieren die Narrenzünfte und Musikapellen zum Narrendorf auf den Marktplatz. In diesen närrischen Auftakt wird auch der Fasnachtskinderumzug integriert. Kinder mit den originellsten Kostümen erhalten schöne Preise. Man darf gespannt sein, wer in diesem Jahr bei den Bohlsbacher Krabbenaze am Galgen prangert und gefleddert wird. Auf gar keinen Fall sollte man das Scheeserennen der Fessenbacher Rebknörpli mit prominenten Teilnehmern verpassen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Offenburger Narrentag geht gegen 16 Uhr nahtlos über in das große Narrentreffen der Offenburger Hexenzunft. Zum Auftakt wird die Narrenzunft Radolfzell einen großen Narrenbaum vor dem Rathaus aufstellen. Mit Einbruch der Dunkelheit setzt sich der Fackelzug in Bewegung. Nach dem Verbrennen der Strohhexe auf dem Rathausplatz geht s dann über in die lange Narrennacht. Im Narrendorf auf dem Marktplatz, in den Narrenkellern und in vielen Lokalen sowie im Keller des Spitalspeichers tanzt der Bär. Der Sonntag beginnt um 9 Uhr mit einer Narrenmesse in der Kirche Kloster Unserer Lieben Frau. Um Uhr startet der große Narrensprung (Umzug) aller teilnehmenden Zünfte durch die Innenstadt. Einladung zum Lust-auf-Mehr-Weekend Wer Lust auf Mehr hat, als sich nur in den Zwängen des ausgebrannten Alltags stressen zu lassen, wer genug hat von Gelaber, Lärm und Streitereien, der und die ist auf dem Lust-auf- Mehr-Wochenende vom 28. bis 30. Januar auf einer Hütte im abgelegenen Schwarzwald genau richtig. Lust auf mehr Informationen? Die gibt s bei Robert Sauer vom Katholischen Stadtjugendbüro, Telefon 0781/ Zaubertheater für Kinder Die Familienzentren und das Kulturbüro laden am Donnerstag, 3. Februar, um 15 Uhr zu dem KinderZauberTheater Simsalo in das Familienzentrum Stegermatt, Badstraße 55, ein. Die Kids werden aktiv in ein witziges Zauberprogramm mit einbezogen, bei dem nicht alles nach den Wünschen des Zauberers verläuft. Infos beim BürgerBüro, Fischmarkt 2, Telefon Eintritt: vier Mark (Kinder), fünf Mark (Erwachsene), drei Mark (Gruppen ab zehn Kindern und ein Begleiter frei). Kinderprogramm im SFZ Oststadt Das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, bietet für Kids folgende Aktivitäten an: Montag, 31. Januar Uhr, Fastnachtswerkstatt Dienstag, 1. Februar Uhr, Fastnachtswerkstatt Mittwoch, 2. Februar Uhr, Fastnachtswerkstatt Donnerstag, 3. Februar Uhr, Fastnachtswerkstatt Freitag, 4. Februar Uhr, Herstellung eines Bleistiftkopfs aus Perlen Kinderatelier für Vorschulkinder Ab Februar besteht in der Kunstschule für Vorschulkinder, die in 2001 eingeschult werden, die Möglichkeit, an einem Kinderatelier teilzunehmen: Jeden Dienstagvormittag können die Kids unter fachkundiger Anleitung schöpferisch tätig werden; dabei lernen sie auch Werkzeuge, Materialien und Themen aus dem weiten Feld der Künste kennen. Darüber hinaus beinhaltet das Angebot eine Wahrnehmungsschulung und Phantasieförderung. Es begegnen sich Malerei, Zeichnen, Bauen, Bewegen, Rollenspiel und Klang. Info und Anmeldung: Kunstschule Offenburg, Weingartenstraße 34b, Telefon , Fax Foto: Späth Info für Landwirte Das Amt für Landwirtschaft Offenburg bietet ein Seminar zur Erstellung des Nährstoffvergleichs nach der Düngeverordnung an. Die Veranstaltung findet am 9. Februar um 20 Uhr im Gebäude Prinz-Eugen-Straße 2 statt. Anmeldung: Telefon Geldbuße bis zu 1000 Mark In letzter Zeit gehen im städtischen Ordnungswesen etliche Beschwerden darüber ein, dass Hundehalter/innen ihre Tiere auf den öffentlichen Grünflächen im Kulturforum (Platz der Verfassungsfreunde) ihr Geschäft verrichten lassen. Seit Oktober stehen auf den Grünflächen Schilder, die auf eben dieses Verbot hinweisen! Außerdem wird immer wieder angefragt, ob es geduldet werden muss, dass gefährliche Hunde, frei im Stadtgebiet umherlaufen. So wurde dies schon in Naherholungsgebieten wie Großer Deich oder Gifizanlage beobachtet. Besorgnis stellt sich auch dann ein, wenn sehr kräftige Tiere mit kleineren Kindern unterwegs sind. Hierzu verweist die Offenburger Stadtverwaltung auf 10 der Polizeiverordnung und bittet alle Tierhalter um deren Beachtung. 10 Gefahren durch Tiere (1) Tiere sind so zu halten und zu beaufsichtigen, dass niemand gefährdet wird. (2) Das Halten von Raubtieren, Giftund Riesenschlangen und ähnlichen Tieren, die durch ihre Körperkräfte, Gifte oder ihr Verhalten Personen gefährden können, ist der Ortspolizeibehörde unverzüglich anzuzeigen. (3) Hunde sind auf öffentlichen Straßen im Zusammenhang bebauter Ortsteile und in Fußgängerzonen generell an der Leine zu führen. Darüber hinaus dürfen Hunde ohne Begleitung einer Person, die durch Zuruf auf das Tier einwirken kann, nicht frei umherlaufen. 11 Verunreinigung durch Hunde Der Halter oder Führer eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass sein Hund die Notdurft nicht auf Gehwegen und sonstigen Gehflächen, insbesondere in Fußgängerzonen, auf öffentlichen Grünanlagen, Grill-, Ruhe- und Spielplätzen oder in fremden Haus- und Gartengrundstücken verrichten. Dennoch dort abgelegter Hundekot ist unverzüglich zu beseitigen. Verstöße gegen diese Vorschriften stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und werden mit Bußgeldern bis zu 1000 Mark geahndet.

11 Veranstaltungen Bühne E Jan. bis 13. Febr Donnerstag, 3. Februar 2000, 15 Uhr Familienzentrum Stegermatt Kinder-Zauber-Theater Simsalo Zauberei zum Staunen, Lachen und Mitmachen für Kinder ab 4 Jahren Kinderzaubertheater Simsalo, Emmendingen Ein Kinderzauberprogramm, das Spaß und Spannung bietet und die Kinder aktiv ins Geschehen mit einbezieht. Hier ist der Zauberer kein Erwachsener, der Übernatürliches vollbringt. Vielmehr befindet er sich scheinbar im ständigen Kampf mit den Mächten der Magie. Immer wieder geschehen zauberhafte Dinge, die der Zauberer anscheinend gar nicht will, während Kunststücke nur durch Mithilfe der Kinder gelingen. Mit im Programm ist Alfredo, der bauchredende Rabe, der sich frech und vorwitzig ins Programm mischt. Eintrittskarten sind im Familienzentrum Stegermatt erhältlich. Freitag, 11. Februar 2000, 20 Uhr Stadthalle Kunst Komödie von Yasmina Reza Landestheater Thübingen Fünfzehn Jahre dauert nun schon die wunderbare Freundschaft zwischen Serge, Marc und Yvan. Eines Tages kauft Serge ein Bild, teuer wie die Sünde: ein vollkommenes weißes Bild, das weiße Nichts. Das Kunstwerk wird zum Auslöser einer Krise zwischen den drei Freunden. Es wird Auslöser für vieles, was in dieser fünfzehnjährigen Männerfreundschaft ungesagt blieb. Der jungen französischen Autorin ist eine feine ziselierte, ebenso komische wie wahrhaftige Beziehungskomödie gelungen. Kartenvorverkauf: Ticket-Service im BürgerBüro, Fischmarkt, Offenburg (Telefon 0781/822248) Samstag, 12. Februar 2000, Uhr, Spitalspeicher Komische Helden Pantomime mit Bernd Weckerle Weckerle bringt dem Publikum eigenwillig und mit Clownerie seine Komischen Helden näher. In der One-Man-Show schlüpft er in verschiedene Rollen etwa Manni, den Maurer oder den Bergsteiger, der den freien Fall übt. Der eigentliche Held des Abends ist jedoch der Kartoffelsack. Le sac hat sein Erfinder ihn liebevoll getauft und hinaus ins rauhe Leben geschickt. Mit intelligenter Komik und perfekter Körperbeherrschung verleiht Weckerle seinen Komischen Helden große Ausstrahlungskraft und einzigartigen Charme. Musik Samstag, 5. Februar 2000, 20 Uhr Stadthalle Fifty-Fifty Ein Spektakel zwischen Wirtschaftswunder und Petticoat die Schlagerrevue der goldenen Fünfziger Euro-Studio Landgraf, Titisee-Neustadt Die Show berichtet aus der Zeit, als das Traumauto von Otto Normalverbraucher noch Isetta hieß. Man träumte von der weißen Hochzeitskutsche, vom Itsie-Bitsie-Teenie-Weenie-Honolulu-Strandbikini, und der Bossa Nova hatte Schuld an so mancher Romanze. Rock n Roll, die musikalische Revolution der 50er, ist heute ein Klassiker, und zunehmend interessiert sich auch ein junges Publikum für die Unterhaltungskunst von damals. Fifty-Fifty war drei Spielzeiten lang der Hit in Schmidts-Tivoli auf der Hamburger Reeperbahn.

12 Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! Fr Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier: Jahreshauptversammlung, 19 Uhr, Einwohnerheim Hildboltsweier Musikverein Harmonie Zell- Weierbach: Generalversammlung, 20 Uhr, Gasthaus Sonne, Zell-Weierbach Turnverein Zell-Weierbach: Jahreshauptversammlung, 20 Uhr, Turnhalle Riedle Diavortrag Tibet Mythos und Gegenwart, Dieter Glogowski, 20 Uhr, Stadthalle Sa Treffen des BVB-Fan-Clubs Ortenau, 17 Uhr, Café am Waldbach Offenburger Cantorei: J. S. Bach 2000 Wäre Gott nicht mit uns diese Zeit, Uhr, Kirche Weingarten Frauen- und Mütterzentrum: Seminar Zeitmanagement (auch ), Uhr, Hindenburgstraße Jahre Zeller Feuerteufel: Jubiläumsabend, 20 Uhr, Abtsberghalle Konzert des Ortenauer Rock Symphony Orchesters (OR- SO), 20 Uhr, Oberrheinhallenpark Myrtil Haefs Diseuse Entre deux àges, Uhr, Spitalspeicher KiK: Alemannische Liedermacher Goschehobel (Regio-Reihe), 21 Uhr, Weingartenstr. 34 c So Offenburger Cantorei: J. S. Bach 2000 Wäre Gott nicht mit uns diese Zeit, 9.30 Uhr, Auferstehungskirche Faustball-Bundesliga: FFW Offenburg TV Obernhausen, 10 Uhr, Schillersporthalle Führung durch die Ausstellung Georg Elser, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus 33 Jahre Zeller Feuerteufel: Jubiläumsumzug, 14 Uhr, Zell-Weierbach Kontraste 8: Bläser des SWR, 20 Uhr, Stadthalle Mo ESV Jahn: Jahreshauptversammlung mit Ehrungen, 19 Uhr, ESV-Gaststätte, Freiburger Straße 22 Di Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen: Diavortrag Eine Reise nach Australien, 15 Uhr, Gasthaus Tritschler Vortrag Vicus, Villa, Mansio, Alltagskultur in den römischen Siedlungen der Ortenau, Gereon Balle, Uhr, Museum im Ritterhaus Vortrag Ernährung im Alter, Uhr, Begegnungsstätte AWO, Altenburger Allee 11 Do Kinder-Zauber-Theater Simsalo, 15 Uhr, Familienzentrum Stegermatt (sh. Text) Volkshochschule Offenburg: Hist. Persönlichkeiten unserer Heimat Vortrag Bärbel von Ottenheim, Jürgen H. Schmitt, 20 Uhr, Villa Bauer Deutscher Alpenverein: Referat Konditionstraining für den Bergsommer, Kerstin Börschig, Diavortrag Klettern und Bergsteigen in Neuseeland, Hubert Schillinger, 20 Uhr, Gemeindezentrum Weingarten Fr Angelverein Waltersweier: Generalversammlung, 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier Sa Fußballverein Zell-Weierbach: Schlachtfest, 11 Uhr, Clubhaus des FV Freiw. Feuerwehr Faustballverein: Faustball-Bundesliga FFW Offenburg SV Weil der Stadt, 15 Uhr, Schillersporthalle Sportverein Waltersweier: Generalversammlung, 16 Uhr, Sporthaus Waltersweier Althistorische Narrenzunft Offenburg: Kellerabend, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 Fifty-Fifty, Schlagerrevue der 50er, 20 Uhr, Stadthalle (sh. Text) Musikverein Eintracht Griesheim: Jahreshauptversammlung, 20 Uhr, Gasthaus Adler, Griesheim Single-Party, 20 Uhr, Abtsberghalle Fußballverein Weier: Generalversammlung mit Neuwahlen, 20 Uhr, Sporthaus Weier Sportverein Zunsweier: Jugendfußballturnier (auch 6. 2.), ganztags, Sporthalle Zunsweier Musik Das Jahrhundert Offenburger Musik-Festival Eine spannende Erlebnis- und Bildungsreise zu epochalen, exemplarischen und repräsentativen Kunstwerken der großen Musik des 20. Jahrhunderts bieten das Kulturbüro Offenburg und das Offenburger Ensemble mit hochkarätgen Gästen an: in sieben Konzerten ein Kompendium. Panorama und Bilanz eines aufregenden Jahrhunderts. Sonntag, 13. Februar 2000, 20 Uhr Waldorfschule, Moltkestraße 3 Verfolgte Musik Bekenntnismusik Prager Kammerorchester Solist: Friedemann A. Treiber Leitung: Michael Kuen Werke von Pavel Haas, A. Hartmann, Paul Hindemith Donnerstag, 24. Februar 2000, 20 Uhr Schillersaal Die Wiener Schule und dann...? Offenburger Ensemble mit Gästen Leitung: Gerhard Möhringer-Gross Samstag, 26. Februar 2000, 11 Uhr Waldorfschule, Moltkestraße 3 Die Nachkriegs-Avantgarde Solisten aus Stuttgart und Freiburg Samstag, 26. Februar 2000, 17 Uhr Waldorfschule, Moltkestraße 3 Klang und Rhythmus: Die große Innovation Solisten des Offenburger Ensembles mit Gästen Samstag, 26. Februar 2000, Uhr Waldorfschule, Moltkestraße 3 Jazz-Nacht: Tribute to Miles Solisten des Offenburger Ensembles Sonntag, 27. Februar 2000, Uhr (Ort noch nicht bekannt) Mit Pfeiffen und mit Zungen: Modern und Postmodern Sonntag, 27. Februar 2000, 17 Uhr Waldorfschule, Moltkestraße 3 Vom Reichtum des Mainstream Offenburger Ensemble Sonntag, 30. Januar 2000, 20 Uhr Stadthalle Konstraste 8: Bläser des SWR-Sinfonie- Orchesters Programm: Modest Mussorkskij: Bilder einer Ausstellung Georg Friedrich Händel: The arrival of the Queen of Sheba Malcolm Arnold: Symphony for brass Robert Delanoff: Idylle adè Ausstellungen Bis Museum im Ritterhaus 100 Jahre Museum in Offenburg Jubiläumsausstellung Die Jubiläumsausstellung beschreibt, wie sich das Museum, beeinflusst durch die Persönlichkeiten der verschiedenen Leiter und durch die Bedürfnisse und Moden der jeweiligen Zeit, seither entwickelt hat. Sie untersucht die Bedeutung und die Funktionen, die die Schausammlungen für die Bürger von Offenburgn hatten, und sie wagt einen Blick in die museale Zukunft des nächsten Jahrtausends. Georg Elser-Ausstellung noch bis : Widerstand im Alleingang Archiv und Museum zeigen noch bis 13. Februar 2000 die Ausstellung Ich habe den Krieg verhindern wollen Georg Elser und das Attentat vom 9. November 1938 im Saal des Ritterhauses, Ritterstraße 10. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags, von 10 bis 17 Uhr. (Für beide Ausstellungen.)

13 Fr So Burda Sport Club: Hallenfußballturnier, 10 Uhr, Sporthalle Elgersweier Schulmuseum Zell-Weierbach geöffnet, ab 10 Uhr Mo Kaufmännische Schulen: Informationsabend über die Vollzeitschularten, 19 Uhr, Kaufmännische Schulen, Zähringer Straße Di Deutscher Frauenring: Vortrag Auf dem Jakobusweg durch das Kinzigtal, Kurt Klein, 18 Uhr, Pavillon/Burda Sport Club Filmabend: Offenburg im Dritten Reich, Uhr, Museum im Ritterhaus Mi Diabetiker-Selbsthilfegruppe Offenburg: Vortrag Insulin Therapie einschließlich Pumpentherapie, Dr. Pilz, 19 Uhr, Pavillon/Burda Sport Club Do Kurs für Kinder: Offenburg gestern und heute, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus Von guten Mächten wunderbar geborgen, A. Magg, Gruppe Spirit, 19 Uhr, Josefssaal Lesung: Den Hitler jag ich in die Luft... Der Widerstandskämpfer Georg Elser, Buchvorstellung durch den Autor Helmut G. Haasis, Uhr, Museum im Ritterhaus Volkshochschule Offenburg: Vortrag Das Prinzip von Yin und Yang, Martin Noll, 20 Uhr, Villa Bauer Schwarzwaldverein Offenburg: Jahresversammlung, Uhr, Familienzentrum Oststadt Turnierverein Zell-Weierbach: Skatturnier, Uhr, Clubhaus des FV Campingfreunde Offenburg: Jahreshauptversammlung mit Wahlen, 20 Uhr, Pavillon/Burda Sport Club Forum Fidelis: Kabarett mit Otmar Traber, 20 Uhr, St. Fidelis- Saal Kunst, Komödie von Y. Reza, 20 Uhr, Stadthalle (sh. Text) Althistorische Narrenzunft Offenburg: Kellerabend, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 Generalprobe zu Verstehen Sie Spaß?, Uhr, Ober-rheinhallenpark Sa Flohmarkt, 9 Uhr, Abtsberghalle Tag der offenen Tür im Archiv, 9 Uhr, Ritterstraße 10 Modelleisenbahn- und Autobörse, Uhr, Oberrheinhallenpark Landsmannschaft der Thü-ringer: Heimatnachmittag, 15 Uhr, Gasthaus Badenia Deutsch-Französischer Kreis: Stammtisch, Uhr, Gasthaus Brünnele Hallenhandball-Bundesliga: TuS Schutterwald THW Kiel, Uhr, Oberrheinhallenpark Kolpingfamilie Bühl: Fasnachtsveranstaltung, 20 Uhr, Turn- und Gemeindehalle Bühl Narrenzunft Rebknörpli Fessenbach: Kappeobe, 20 Uhr, Narrenkeller Fessenbach Tscherissili-Narrenzunft Elgersweier: Zunftsitzung, 20 Uhr, Festhalle Elgersweier Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach: Zunftabend, 20 Uhr, Zunftkeller Bohlsbach Sängervereinigung Zunsweier: Jahreshauptversammlung, 20 Uhr, Gasthaus Salmen, Zunsweier Live-Sendung Verstehen Sie Spaß?, Uhr, Oberrheinhallenpark Pantomime Komische Helden, Uhr, Spitalspeicher KiK: Konzert Wanda Braa & The Hippie Bazar, Songs der 60er Jahre, 21 Uhr, Weingartenstraße 34 c So Führung durch die Ausstellung Georg Elser, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus Offenburger Musik-Festival: Verfolgte Musik Bekenntnismusik, 20 Uhr, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3 Touristenverein Die Naturfreunde : Wanderung Wingerbach nach Bermersbach (Abfahrt siehe Tagespresse) Für die nächste Ausgabe am 11. Februar 2000 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 4. Februar 2000 Redaktion OFFENBLATT Tel. 0781/ Fax 0781/ Donnerstag, 10. Februar 2000, 19 Uhr St. Josefsklinik Offenburg, Josefssaal Von guten Mächten wunderbar geborgen Gestaltung: A. Magg und die Gruppe Spirit Eintritt frei! Februar 2000 Offenburger Narrentag und 65 Jahre Offenburger Hexenzunft Der Fasnacht in der Offenburger Kernstadt steht in diesem Jahr wieder ein besonderes Ereignis bevor. Die Offenburger Hexenzunft feiert ihren 65. Geburtstag mit einem Freundschaftstreffen. Mit dem traditionellen und beliebten Offenburger Narrentag erhält dieses große Narrenfest einen attraktiven Auftakt, der die einheimische Fasnacht sehr lebendig und farbenprächtig darstellt. Programm Samstag, 19. Februar 2000 Ab 10 Uhr Offenburger Narrentag 11 Uhr Narren- und Kinderumzug anschl. Närrisches Programm ca. 14 Uhr Hängen und Fleddern eines prominenten Gastes durch die Narrenzunft Krabbenaze, Bohlsbach ca. 15 Uhr Scheeserennen mit der Narrenzunft Rebknörpli, Fessenbach ab 16 Uhr Stellen des Narrenbaums vor dem Rathaus durch die Narrenzunft der Radolfzeller Holzhauer ca Uhr Fackelzug durch die Innenstadt mit anschließender Verbrennung einer Strohhexe vor dem Rathaus Anschließend Narrennacht in allen Lokalen der Innenstadt, der Hexekuchi, dem Narrenkeller der Althistorischen Narrenzunft Offenburg und dem Narrendorf hinter dem Modehaus Keilbach. Das Narrendorf wird bewirtet von den Umlandzünften der Stadt Offenburg. Sonntag, 20. Februar Uhr Narrenmesse in der Klosterkirche Unserer lb. Frau Uhr Großer Narrensprung aller teilnehmenden Zünfte Anschließend Narrentreiben in Offenburgs Innenstadt. BürgerBüro-Hotlines auf einen Blick: Telefon Sammelnummer Theaterkarten Stadtinformation Meldeauskünfte Kundenplätze/ Fundbürosachen buergerbuero@offenburg.de Internet Geöffnet ist das BürgerBüro, Fischmarkt 2, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, samstags von 8 bis 12 Uhr. Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken Weingartenapotheke Schwarzwaldapotheke Einhornapotheke Löwenapotheke Abtsbergapotheke Lindenapotheke Laurentiusapotheke Hildaapotheke Engelapotheke Hirschapotheke Bärenapotheke Südapotheke Stadt- und Walburgisapotheke Hildegardis- und Staufenbergapotheke Abtsbergapotheke Einhornapotheke Johannisapotheke Rettungsdienst-Notrufnummer ohne Vorwahl bundesweit

14 Palette Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10 Tel / Öffnungszeiten: Di. Fr , Uhr Sa Uhr So Uhr Ausstellungen: Bis Spitalspeicher DCCXVIII Meilen nach Rom Eine Spurensuche für Kinder Öffnungszeiten: Di. Fr Uhr und Uhr Sa. + So., Uhr Eintritt: 2 DM/1 DM ermäßigt Bis Saal im Ritterhaus Georg Elsner und das Attentat vom 8. November 1939 Ich habe den Krieg verhindern wollen Bis Museum im Ritterhaus 100 Jahre Museum in Offenburg Freier Kurs: Donnerstag, , 15 Uhr Offenburg gestern und heute Eine fotografische Entdeckungsreise durch unsere Stadt für Kinder ab 8 Jahren mit Marion Herrmann-Malecha Führungen: Sonntag, und , 11 Uhr Museum im Ritterhaus Führung durch die Ausstellung Georg Elser Einzelveranstaltungen: Dienstag, , Uhr Vortrag Vicus, Villa, Mansio Alltagskultur in den römischen Siedlungen der Ortenau Gereon Balle Dienstag, , Uhr Filmabend Offenburg im Dritten Reich Dokumentarische Filmaufnahmen aus dem Filmbestand des Archivs in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein für Mittelbaden e.v. Donnerstag, , Uhr Lesung Den Hitler jag ich in die Luft... Der Widerstandskämpfer Georg Elser Buchvorstellung durch den Autor Helmut G. Haasis in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Akzente Samstag, , ab 9 Uhr Tag der offenen Tür im Archiv Weingartenstraße 34 b Tel / Für Kinder und Jugendliche: Ateliersonntag: Speckstein II für Kinder von 8 12 Jahren Andrea Fürst Termin: , Uhr Gebühr: 29 DM Theatermatinee für Kinder: Balduin der Pinguin Figurentheater um eine Nordpolreise Termin: , Uhr Tonwerkstatt: Tonmasken für Kinder von 8 12 Jahren Ingrid Volley Termin: 4./ , Uhr Gebühr: 48 DM Ateliersonntag: Holz-Arbeiten IV Schiffe, Fahrzeuge, Flugzeuge für Kinder von 8 12 Jahren Susann Ghane Termin: , Uhr Gebühr: 25 DM Ateliersonntag: Druck Hochdrucktechniken für Kinder von 8 12 Jahren Petra Schräger Termin: , Uhr Gebühr: 25 DM Öffnungszeiten: Anmeldebüro Mo. bis Do Uhr Mo. bis Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Studienreisen 2000: Planen Sie schon jetzt für 2000! Lassen Sie sich in unserer Interessentenliste eintragen, wir Informieren Sie über alle Details Juni 2000 Tour de France Volkshochschule Wilh.-Bauer-Str. 16, Tel / Fax / Das neue VHS-Programm Frühjahr und Sommer 2000 ist da! Ab sofort ist das aktuelle VHS- Programmheft für das erste Halbjahr 2000 erhältlich. Es liegt im BürgerBüro der Stadt Offenburg aus, sowie bei allen Buchhandlungen, Banken, bei Ärzten und in vielen Offenburger Geschäften. In den Stadtteilen erhalten Sie das neue Programm bei der Ortsverwaltung. Pfingsten Juni 2000 Languedoc und Roussillon 24. August 4. September 2000 Normandie Öffnungszeiten: Di Uhr Mi. Fr Uhr Sa Uhr Stadtbibliothek Offenburg Weingartenstr. 32/34 Tel / Donnerstag, 17. Februar 2000, 20 Uhr Stadtbibliothek In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Akzente Das SWR Studio Freiburg präsentiert in seiner Reihe LesArt : Die Glauser-Nachfolger Eine Schweizer Kriminalgeschichte Zum dritten Mal ist die mittlerweile erfolgreichste Literaturreihe des SWR Studio Freiburg in der Stadtbibliothek zu Gast. Das Konzept, zwei Autoren gemeinsam zu Lesung und Gespräch einzuladen, hat beim Publikum großen Anklang gefunden. In diesem Jahr sind es die Schweizer Autoren Sam Jaun und Hansjörg Schneider, die ihre jeweils neuesten Kriminalromane vorstellen werden. Es gab den Glauser, dann Dürrenmatt und dann Sam Jaun, in dieser chronologischen Reihenfolge muss man wohl die besten Kriminalschriftsteller der Schweiz nennen sagt der Schweizer Hanjörg Schneider, nicht nur einer der meistgespielten deutschsprachigen Theaterautoren der Gegenwart, sondern selbst jemand, der zur Zeit mit seinen Kriminalgeschichten um Kommissär Hunkeler in Basel ein immer größer werdendes Publikum begeistert. Die Veranstaltung, von Dr. Gerwig Epkes moderiert, wird aufgezeichnet und in Ausschnitten zu einem späteren Zeitpunkt auf SWR Literatur im Land gesendet. Eintritt: 12/10 DM. Karten bei den Veranstaltern und an der Abendkasse. Mittwoch, 2. Februar 2000, Uhr Begegnungsstätte AWO, Altenburger Allee 11 Vortrag Ernährung im Alter Barbara Hering Fachreferentin des Ernährungszentrums südl. Oberrhein Eingeladen sind ältere Menschen, Angehörige, Interessierte.

15 OFFENBLATT Musikschule Offenburg bietet kostenlose Schnupperstunden für die Früherziehung Die Musikschule kostenlose Schnupperstunden Offenburg/Ortenau startet ab 1. Mai zu folgenden Terminen an: Musik-Minis, 12. Februar, wieder neue Kurse Uhr; Musik-Maxis, 11. Februar, der musikalischen Früherziehung für Kinder im Alter von 18 Monaten bis fünf Jahren: Musik-Mini-Kurse Uhr, und 25. Februar, Uhr und Musik & Tanz, 25. Februar, 9-10 Uhr, und 26. Februar, Uhr. Teilnahme nur nach Anmel- für dung, Telefon 0781/ Kinder ab 18 Monaten, Weitere Informationen zum Musik-Maxis für Kinder Musikschulangebot für Klein- ab drei Jahren und Musik & Tanz die musikalische Früherziehung für Kinder ab vier Jahren. Für alle, die vorab das Unterrichtskonzept und Vorschulkinder gibt ab 22. Februar, jeweils dienstags von bis Uhr, eine Erzieherin unter der Rufnummer 0781/ zusätzlich zu den kennen lernen Mitarbeitern der Musikschulund wollen, bietet die Musikschule verwaltung. Blechbläserkonzert des SWR Mit dem 8. Konzert der Kontraste-Reihe stellt sich SWR10 am Sonntag, 30. Januar, um 20 Uhr in der Waldorfschule wieder dem Offenburger Publikum vor. Das Programm ist ganz auf das Bach- Jahr 2000 abgestimmt. Es enthält drei Bach-Werke, darunter das Brandenburgische Konzert Nr. 3, von Robert Delanoff das Stück Strasbourg- Informationen AUSSTELLUNGEN Musée d Art moderne et contemporain Zeichnungen und Holzschnitte Paula Modersohn-Becker und die Künstler von Worpswede bis 12. März François Morellet Quadrate und 20 Dezimale Systematische Hommage an Abraham Moles bis 25. März Galerie de l Ancienne douane Rund um Jean Leppien und seine Freunde Abstraktionen in Frankreich und Italien bis 20. Februar Musée archéologique (Saal der zeitlich begrenzten Ausstellungen) Robert Forrer ( ) Archäologe, Schriftsteller und Antiquar bis 2. April Idylle adé, eine Auftragskomposition für das Bach-Jahr, und Modest Mussorgskis Bilder einer Ausstellung. Um 19 Uhr gibt es bereits eine Einführung in die Werke des Abends durch Robert Delanoff und Dieter Baran. Eintrittskarten sind im Bürger- Büro, Fischmarkt 2, Telefon 0781/ , erhältlich. Musée Alsacien Bilder für alle Europäer l imagerie populaire de Wissembourg bis 8. Mai Planétarium Manip s: sehen, hören, berühren bis 20. Februar Musée zoologique Ratten bis April Médiathèque de Neudorf Bernard Heidsieck 8. bis 22. Februar Hall des Chars La Laiterie CEJC Parolen der Zukunft: Aussagen von Straßburger Einwohnern, zehn künstlerische Ansichten bis 15. Februar Galerie Nicole Buck Loustal stellt aus Bislang unveröffentlichte Zeichnungen und AquarellePeintures sowie Original- Bildtafeln des Albums Kid Kongo von Jacques De Loustal bis 29. Februar BESUCHE Museen Musée d art moderne et contemporain Panorama-Besuch (Familien) 2., 6. und 9. Februar, Uhr Panorama-Besuch 10., 17. und 24. Februar, 20 Uhr 12., 19. und 26. Februar, 15 Uhr Besuch was ist neu? 3. Februar, 20 Uhr, und 5. Februar, 15 Uhr Goschehobel & Gäste uf ihre Eigini Spure Anspruchvolles Alemannisches im KiK Ein spezieller Tipp aus der Liedermacher-Szene: Goschehobel, ein Duo, das bereits seit 16 Jahren durch den Süden Deutschlands tourt, gastiert am Samstag, 29. Januar, um 21 Uhr im KiK, Weingartenstraße 34c, mit Gastmusikern, dem Bassisten Oliver Fabro und Chris Heiny mit Percussion. Ihre Stücke singen sie in alemannischer Mundart und verbinden damit populäre Musik mit traditionellen Wurzeln. Ihre Texte sind manchmal nachdenklich, aber auch humorvoll und musikalisch schöpfen sie alle Möglichkeiten des Liedermacher-Genres auf vielfältige Art und Weise aus. Mit dem Goschehobel (Mundharmonika) intonieren sie frei nach Bob Dylan nack, nack, nackig om Baggersee, besingen den Obermacho usem Unterdorf oder verfallen mit sunnige Däg in einen Reggae-Sound. Die Vollblutmusiker Goschehobel sind ein Musterbeispiel für anspruchsvolle alemannische Musikliteratur. Foto: Veranstalter Ancienne douane Besuch der Ausstellung Jean Leppien 6., 13., 20. und 27. Februar, Uhr 3., 10., 17. und 24. Februar, 20 Uhr Der Körper in der zeitgenössischen Kunst Besuch insbesondere für Blinde geeignet, geöffnet für alle 5. Februar, 9.30 Uhr (Anmeldung erforderlich: Tel ) Musée archéologique Besuch der Ausstellung Robert Forrer 12. Februar, 15 Uhr Panorama-Besuch 5. Februar, 16 Uhr, und 13. Februar, 11 Uhr Karnevalistischer Trödel/Kirmes Kleber-Platz, Broglie-Platz, Gutenberg- Platz, Place du Corbeua, Markt (Neudorf), avenue Jean-Jaurès/rue de Stosswihr (Musau) 26. Februar bis 26. März Adressen Ancienne Douane 1a, rue du Vieux-Marché-aux-poissons Telefon Centre Tomi Ungerer 4, rue de la Haute-Montée Telefon Église du Bouclier 4, rue du Bouclier Église du Temple Neuf Place du Temple Neuf La Laiterie CEJC, Hall des Chars, Théâtre des Lisières 11, rue du Hohwald Telefon Galerie Buck 4, rue des Orfèvres Telefon Médiathèque du Neudorf Place du Marché Telefon Musée archéologique Palais Rohan 2, place du Château Telefon Musée alsacien 23-25, quai Saint-Nicolas Telefon Musée des Beaux-Arts Palais Rohan 2, place du Château Musée de l Œuvre Notre-Dame 3, place du Château Telefon Musée zoologique 29, boulevard de la Victoire Telefon Opéra national du Rhin 19, place Broglie Telefon Office du tourisme 17, place de la Cathédrale Telefon Palais de la musique et des congrès Place de Bordeaux Palais des fêtes 5, rue Sellénick Telefon Planétarium 4, rue de l Observatoire Telefon

16 OFFENBLATT Hilfe durch Blutspende Jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren wird bei der Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes am Freitag, 18. Februar, bis Uhr, in der Theodor- Heuss-Realschule gebraucht. Um den hohen Bedarf der Krankenhäuser an Blutpräparaten aller Art ausreichend decken zu können, ist eine verstärkte Mithilfe der Bevölkerung erforderlich. Besonders dringend werden Spender mit rhesus-negativer Blutgruppe gesucht. Blut spenden kann jeder Gesunde. Erstspender bis zu 60 Jahren müssen in gutem Gesundheitszustand sein. Anlässlich dieser Aktion wird der 35000ste Blutspender erwartet und geehrt! Kommunale Kriminalprävention als Chance für die Städte Die Sicherheit in den Städten am Beispiel Offenburgs war Gegenstand einer Informationsveranstaltung, die der Arbeitskreis Innere Sicherheit der Jungen Union Ortenau und der Ortsverband der JU Offenburg gemeinsam durchführten. Kriminalhauptkommissar Wolfgang Merkel verdeutlichte, dass sich die Frage der Individualsicherheit, z. B. der Schutz vor Einbrüchen, lediglich mit den Folgen, aber nicht mit den Ursachen der Kriminalität befasst. Zielgruppe für vorbeugende Maßnahmen seien in erster Linie Jugendliche, aber auch deren Eltern und Lehrer, die den größten Einfluss im Rahmen der Erziehung ausübten. Oft fehle es hier an der Vermittlung von Werten. (...) Aufgefangen werden kann dies durch eine aktive Jugendarbeit und ein bürgerschaftliches Engagement. (...) Seit rund Jahren wird die Kommunale Kriminalprävention (KKP) auch in Offenburg praktiziert, wie Reiner Zind von der Abteilung Recht der Stadt Offenburg ausführte. Zunächst habe man sich durch Umfragen einen Überblick über das Sicherheitsgefühl und die Bedürfnisse der Bevölkerung verschafft, um das Modell der KKP auf die konkrete Situation auszurichten. Da sich ein Unsicherheitsgefühl oft nicht aus begangenen Straftaten, sondern allein aus der baulichen Gestaltung bestimmter Kommunalpräventionsrat im Dezember gegründet Kriminalprävention ist nicht nur Aufgabe der Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte, sondern insbesondere auch eine kommunale Aufgabe und deshalb zunehmend zu einem Thema der Kommunalpolitik geworden. Grundgedanke dabei ist, dass Kriminalprävention dort ansetzt, wo Kriminalität entsteht, begünstigt oder gefördert wird. Im Dezember 1999 wurde ein Kommunaler Präventionsrat, bestehend aus Vertretern der Polizei, des Landgerichts Offenburg, der Stadt Offenburg und dem Sprecher der Bürgervereinigung, gegründet, die sich vorrangig mit den Themen Drogenproblematik, Erziehung und Bildung, häusliche Gewalt und Zusammenarbeit zwischen Justiz und Jugendamt beschäftigen sowie dem Leiter des St.-Ursula-Heims, der City- Partner und Go West. Zirka 70 Prozent aller Tatverdächtigen werden am eigenen Wohnort oder zumindest im Landkreis straffällig. Ziel der Kommunalen Kriminalprävention ist es, die objektive Sicherheitslage zu verbessern und darüber hinaus zum Abbau unbegründeter bzw. überhöhter Kriminalitätsfurcht beizutragen. Da der Kommunalen Kriminalprävention kein einheitliches Schema zu Grund liegt, sondern sich aus den lokalen Gegebenheiten ergibt, wurde eine Arbeitsgruppe bei der Stadt Offenburg gemeinsam mit der Polizei gebildet, deren Aufgabe es war, ein konkretes Konzept für Offenburg zu erarbeiten. Dem Konzept stimmte der Gemeinderat in der September-Sitzung 1999 zu. Grundlage des Projekts ist zum einen die von der Polizei erarbeitete differenzierte, basierend auf Täter, Opfer und tatortbezogene Kriminalitätsanalyse (objektives Lagebild) sowie die Erhebung eines subjektiven Lagebilds, das von der Stadt erstellt wurde. Um die subjektive Sicht der Bürger kennen zu lernen, wurde eine sogenannte Expertenbefragung in den Stadtteilkonferenzen, bei den Vertretern der City-Partner und der Bürgervereine, im Bereich des Industriegebiets West bei den Mitgliedern von Go West e.v. durchgeführt. In den Ortsteilen wurden die Ortschaftsräte und Vereinsvorstände befragt. Darüber hinaus wurde an allen städtischen allgemeinbildenden Schulen eine Umfrage zum Thema Gewalt an Schulen initiiert. Dabei ergab sich, dass es sich gerade in Offenburg bei dem Projekt Kommunale Kriminalprävention nicht um eine neue kommunale Aufgabe handelt, sondern dass eine ausgeprägte Organisationsstruktur besteht, die sich mit diesem Thema schon seit Jahren befasst. Kommunaler Präventionsrat Aufgrund dieser Organisationsstruktur und der vor Ort gemachten Erfahrungen sowie auch der Einschätzung des Max-Planck-Instituts für Ausländisches und Internationales Strafrecht, Freiburg, das das Projekt beratend begleitete, kam man zum Ergebnis, dass eine Institution gebildet werden soll, die die bereits bestehenden präventiven Kräfte Stadtteilkonferenzen, Arbeitsgruppen, Bürgervereine etc. bündelt. Dies ist nunmehr durch die Bildung eines sogenannten Kommunalen Präventionsrates erfolgt, der sich im Dezember 1999 konstituierte. Der Kommunale Präventionsrat setzt sich aus Vertretern der Polizei, dem Leitenden Oberstaatsanwalt beim Landgericht Offenburg, dem Sprecher der Bürgervereine, des Leiters des St.-Ursula-Heims, der City-Partner, Go West sowie verschiedenen Vertreten der mit dem Thema Kommunale Kriminalprävention besonders befassten Fachbereiche der Stadt Offenburg zusammen. Bei den Mitgliedern des Präventionsrats bestand Einigkeit darüber, dass Kommunale Kriminalprävention kein allumfassendes Heilmittel sein kann, sondern Stellen ergibt, seien als erster Schritt in Offenburg Hecken geschnitten und Straßenbeleuchtungen verbessert worden. Für die weitere Arbeit haben die Umfragen vier wichtige Themenkreise ergeben: häusliche Gewalt, die Drogenproblematik, Erziehung und Bildung sowie der Umgang mit strafunmündigen Tätern. Während die Gewalt in den Schulen verschiedentlich durch sogenannte Konfliktlotsen angegangen wird, war ein erster wesentlicher Schritt im Bereich der Drogen die Vernetzung der verschiedenen Institutionen, die mit diesem Thema beschäftigt sind. Die Situation an den Schulen war wie auch die Obdachlosenproblematik Gegenstand der anschließenden Diskussion. (...) Den Aspekt des Austausches und der Bündelung von Informationen griff Robert Ruder (MdL) auf, der sich für eine Lockerung des Datenschutzes aussprach, soweit hierdurch den jeweils Betroffenen besser geholfen werden könne. (...) Als positiv wertete es der Leiter des AK Innen Sicherheit, Christoph Schneble, dass das Thema KKP vor Ort bereits umgesetzt werde (...). Er rief die Anwesenden dazu auf, die Idee der KKP in ihre Vereine und sonstige Organisationen hineinzutragen, um ihr so zu weiteren Fortschritten zu verhelfen. Christoph Schneble dass man sich auf konkrete Problemfelder konzentrieren muss. Folgende Problemfelder sollen vorrangig angegangen werden: ➊ Drogenproblematik, ➋ Erziehung und Bildung, ➌ häusliche Gewalt, ➍ Zusammenarbeit zwischen Justiz und Jugendamt, insbesondere im Hinblick auf Taten, die von strafunmündigen Tätern begangen werden. Zum Thema Drogenproblematik wird ein Integrationskonzept erstellt zwischen den bereits bestehenden Institutionen (Roland Saurer, Leiter des St.-Ursula- Heims/Georg Horcher vom Fachberich Bürgerservice und Soziales der Stadtverwaltung/Wolfgang Merkel von der Kripo Offenburg). Zum Thema Erziehung und Bildung werden Wolfgang Merkel und Georg Horcher im Arbeitskreis Jugend und Schule sowie in der Schulleiterkonferenz das Projekt Kommunale Kriminalprävention und dessen Ziel vorstellen. Beim Thema Häusliche Gewalt nehmen Gisela Danz und Georg Horcher am sogenannten Runden Tisch gegen Gewalt an Frauen und Kindern teil. Zum letzteren Punkt wird die Staatsanwaltschaft gemeinsam mit dem Jugendamt des Landratsamts Ortenaukreis ein Konzept erarbeiten. Die Ergebnisse dieser Besprechungen werden dann im Kommunalen Präventionsrat erörtert, um zu den einzelnen Themen Lösungsvorschläge zu erarbeiten.

17 OFFENBLATT IHK-Lehrgang zu Fremdsprachen Das Offenburger Bildungszentrum der IHK bietet ab März 2000 die Lehrgänge Fremdsprache im Beruf (FIB) I III in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch an. Dazu findet eine Informationsveranstaltung am 2. Februar um 18 Uhr statt. Die IHK-Abschlussprüfung ist bundesweit anerkannt und soll ab dem Jahr 2001 auch in der EU anerkannt werden. Dadurch sind Vergleiche von Sprachfertigkeiten und -kenntnisse auf nationaler und internationaler Ebene möglich, und die erworbenen Sprachkenntnisse finden eine höhere Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt. Infos: IHK-Bildungszentrum, Am Unteren Mühlbach 34, Telefon Schulmuseum am 6. Februar geöffnet Das Schulmuseum Zell-Weierbach ist wieder am Sonntag, 6. Februar, von 10 bis 12 Uhr geöffnet. In der Sonderausstellung wird die Bilder-Bibel von 1881 aus der Herder schen Verlagsanstalt in Freiburg gezeigt. Auf 39 kolorierten Lithographien im Format 50 mal 40 Zentimeter werden die wichtigsten Begebenheiten des Neuen und Alten Testaments dargestellt. Eine Sammlung von Gebetbüchern aus zwei Jahrhunderten rundet die Ausstellung ab. Gleichzeitig weist das Schulmuseum auf seinen jüngsten Neuerwerb, einen Glasschrank aus dem Jahr 1896 hin, der mit mehr als 60 Tierpräparationen der Einrichtung zur Verfügung gestellt wurde. Foto: Späth Georg Elser-Ausstellung bis 13. Februar Ein Leben für den Widerstand Der zerstörte Bürgerbräukeller, München, November Foto: Aus der Dokumentation Ich habe den Krieg verhindern wollen Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1938 Noch bis 13. Februar 2000 ist die Ausstellung Ich habe den Krieg verhindern wollen Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1938 im Saal im Ritterhaus, Ritterstraße 10, zu sehen. Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Vor etwas mehr als 60 Jahren, am 8. November 1939, versuchte der Schreiner Georg Elser, Hitler durch ein Attentat im Bürgerbräukeller zu töten und so die Ausweitung des am 1. September 1939 von Deutschland begonnenen Krieges zu verhindern. Hitler verließ allerdings kurz vor der Explosion den Versammlungssaal. Elser wurde auf seiner Flucht in die Schweiz verhaftet und kam ins KZ wo er im April 1945 erschossen wurde. Deutscher Widerstand gegen NS-Regime Elsers Alleintäterschaft und die politisch-moralische Motivation seines Attentats sind heute unbestritten. Seine Tat berechtigt es vielmehr, ihn unter die Männer des deutschen Widerstands gegen das NS-Regime einzureihen. In der Ausstellung, die auf Anregung des Ortsverbands Offenburg von Bündnis 90/Die Grünen gezeigt wird, stehen Bilder aus dem lebensgeschichtlichen Umfeld von Georg Elser im Mittelpunkt. Sie behandelt die Planungen für das Attentat ebenso wie Diffamierung und Haft. Begleitprogramm Führungen Sonntag, 30. Januar 2000, 11 Uhr Donnerstag, 3. Februar 2000, Uhr Sonntag, 13. Februar 2000, 11 Uhr Führungen für Schulklassen Info und Anmeldung: 0781/ Filmabend Dienstag, 8. Februar 2000, Uhr, Foyer Offenburg im Dritten Reich Dokumentarische Filmaufnahmen aus dem Filmbestand des Archivs in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein für Mittelbaden e.v., Eintritt: sieben Mark (ermäßigt fünf Mark) Lesung Donnerstag, 10. Februar 2000, Uhr, Foyer Den Hitler jag ich in die Luft... Der Attentäter Georg Elser, Buchvorstellung durch den Autor Hellmut G. Haasis in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Akzente, Eintritt: zehn (ermäßigt acht Mark) Programmangebot Kulturkreis 50 plus Der Kulturkreis 50 plus des Seniorenbüros der Stadt Offenburg bietet im Januar folgende Veranstaltung an: Am findet ein Galeriehopping statt, ein Rundgang mit Martin Ruch durch Galerien in der Straßburger Altstadt, Abfahrt am Bahnhof in Offenburg um Uhr (Bahnsteig 3), Abfahrt am Bahnhof Straßburg um Uhr, Kosten 20 Mark zuzüglich Fahrkarte für 10,70 Mark, Treffpunkt: Gleis 3 vor Abfahrt (Gruppenkarte im Zug gelöst), Anmeldung Telefon Autogenes Training für Senioren Das Seniorenbüro der Stadt Offenburg veranstaltet ab 15. Februar wieder einen Kurs Autogenes Training. Weitere Termine sind am 22. und 29. Februar, 14., 21. und 28. März sowie am 4. und 11. April, jeweils von 11 bis Uhr im Gewölbekeller des Seniorenbüros, Kornstraße 9. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungbis : Telefon Seniorenwerkstatt bietet Hilfe an! Klemmt s oder tropft s? Die Werkstatt im Seniorenbüro ist für kleine Reparaturen unter der Rufnummer täglich von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Vortrag über Ernährung im Alter Unter dem Motto Ernährung im Alter findet am Mittwoch, 2. Februar, um Uhr ein Vortrag in der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Altenburger Allee 11-13, statt. Gesprächsrunde für Männer Dietmar Krieger möchte mit einer Gesprächsrunde über das Sterben, den Abschied und die Trauer Männern die Gelegenheit geben, über dieses Tabuthema zu reden und ihre eigenen Zugänge zum Phänomen des Todes und der Trauer zu finden. Info: Telefon 0781/ 3651 oder

18 OFFENBLATT Gasölverbilligung für Landwirte Anträge auf Gewährung der Gasölverbilligung für das Jahr 1999 können noch bis 15. Februar 2000 beim Amt für Landwirtschaft Offenburg, Prinz-Eugen- Straße 2, Offenburg, eingereicht werden. Die Anträge sind mit den erforderlichen Originalbelegen (quittierte Rechnungen oder Lieferbescheinigungen) einzureichen. Persönliche Antragsabgabe ist jeweils montags von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (Rufnummer 0781/ ) möglich. Einladung Touristische Weiterbildung Die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein veranstaltet am 17. Februar, 17 Uhr, einen Informationsabend zum Lehrgang Touristikfachwirt/in in Raum 111 des IHK-Bildungszentrums, Schnewlinstraße 11-13, Freiburg. Diese eineinhalbjährige kaufmännische Weiterbildung bietet das Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitut Angell, Akademie für Touristik, ab 13. März 2000 in Freiburg an. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer 0761/ erhältlich. Die Sitzung des Planungs- und Verkehrsausschusses gemeinsam mit dem Umweltausschuss findet am Mittwoch, 2. Februar, um 17 Uhr im Kleinen Saal der Oberrheinhalle statt. Tagesordnung: Planungs- und Verkehrsausschuss gemeinsam mit dem Umweltausschuss: 1. Neues Konzept für den Winterdienst Planungs- und Verkehrsausschuss: 2. Schulwegsicherung Neue Anne-Frank-Schule und Erich- Kästner-Realschule Änderung des Bebauungsplans Im Ries Obere Erbgasse, Ortsteil Fessenbach Abfallgebührenbescheide für das Jahr 2000 Viele haupt- und nebenamtliche Kräfte waren in den vergangenen Tagen damit beschäftigt, nahezu Jahresabfallgebührenbescheide mit den dazugehörigen Personenlisten für den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis einzupacken und zum Versand bereitzustellen. Die Jahresgebührenbescheide werden die Adressaten voraussichtlich am erreichen. Erfahrungsgemäß kommt es in den ersten Tagen nach Versand der Abfallgebührenbescheide zu einer erheblichen Zahl von telefonischen Rückfragen. Deshalb gibt es bei den auf den Abfallgebührenbescheiden aufgedruckten Durchwahlnummern der für den jeweiligen Ort zuständigen Sachbearbeiterinnen oft kein Durchkommen mehr. Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis empfiehlt deshalb, mit notwendig erscheinenden telefonischen Rückfragen einige Tage zuzuwarten. Oft erübrigt sich ein Anruf auch, wenn man die auf der Rückseite der Personenliste aufgedruckten Erläuterungen aufmerksam durchliest. Wenn die dem Abfallgebührenbescheid zugrundegelegte Personenzahl mit der Zahl der am tatsächlich wohnhaften Personen nicht übereinstimmt, sollten sich die Gebührenpflichtigen zunächst an das Einwohnermeldeamt nicht an den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis wenden. Dieser wird nach Erhalt eines entsprechenden Änderungsantrags des Einwohnermeldeamts eine Berichtigung der Abfallgebührenberechnung vornehmen. Wichtig ist jedoch, dass die angeforderte Abfallgebühr auch im Falle einer Unstimmigkeit zunächst einmal innerhalb eines Monats nach Erhalt der Abfallgebührenrechnung in voller Höhe bezahlt wird, damit keine Säumniszuschläge und Mahngebühren entstehen. Auch durch einen Widerspruch wird die Zahlungsfrist nicht verlängert. Wer im Januar 2000 eine Änderung des Behältervolumens beantragt hat, wird auf dem Abfallgebührenbescheid für das Jahr 2000 noch die Gebühr für den bisherigen Abfallbehälter vorfinden. Das neue Behältervolumen wird jedoch in einem Abfallgebührenänderungsbescheid berücksichtigt, der Anfang Februar dieses Jahres versandt wird. Daraus ergeben sich dann die für das Jahr 2000 letztlich zu zahlenden Abfallgebühren. Für allgemeine Fragen stehen die Mitarbeiter des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Ortenaukreis auch unter den Rufnummern , -532, -568, -605, -610, -615, -623 und -264 zur Verfügung. Offenburg, den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis STADT OFFENBURG Öffentliche Bekanntmachungen/Ausschreibungen Abwasser Zweck Verband Raum Offenburg 1. Bauvorhaben: Kanalisation Kniebisstraße Am Krummer Kopernikusplatz Zähringerstraße bis zur Einmündung Teichstraße in Offenburg 2. Auftraggeber: Eigenbetrieb Stadtentwässerung Offenburg 3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung 4. Ort der Ausführung: siehe unter Art und Umfang der Liefern und Verlegen von Stahlbetonrohren Leistung: DN 300 DN 700 ca. 50 lfm DN 900 DN 1200 ca. 650 lfm einschließlich Kontroll- und Schachtbauwerke und Umhängen der Hausanschlüsse Grabenaushub Fremdmaterial ca m 3 Straßenaufbruch/-wiederherstellung ca m 2 keine Lose 6. Ausführungsfrist: April 2000 bis Dezember Angebotsausgabe 31. Januar 2000 und Einreichungs- Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, stelle: Zentrale Vergabestelle, Hauptstraße 75-77, Offenburg, Zimmer 315, Telefon 0781/ Planeinsicht: Abwasserzweckverband Raum Offenburg Glaserstraße 2, Offenburg, Zimmer 21, Telefon 0781/ Entschädigung für 70 DM je Doppelfertigung incl. Postversand. die Verdingungsunterlagen: Die Angebotsunterlagen werden dem Bewerber gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Die Entschädigung wird nicht erstattet. 10. Sprache: Deutsch 11. Angebotseröffnung: 22. Februar 2000, 10 Uhr, Ort siehe unter Zur Eröffnung Bieter und/oder zugelassen: ihre Bevollmächtigten 13. Sicherheitsleistungen: als Gewährleistung 3% der Abrechnungssumme 14. Zahlungs- nach 16 VOB/B und den besonderen bedingungen: und zusätzlichen Vertragsbedingungen 15. Rechtsform der keine besondere Bietergemeinschaft: Rechtsform verlangt 16. Nachweise für Bietereignung: Unterlagen nach Nr. 11 KEVM (B) BB 17. Zuschlags- und Bindefrist: bis 31. März Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg. Die Stadt Offenburg/Ortsverwaltung Zunsweier sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Gemeindearbeiter/in (Hausmeister/in). Geboten wird ein interessanter, vielseitiger Arbeitsplatz, erwartet werden neben handwerklicher Ausbildung, körperlicher Belastbarkeit und dem Führerschein Klasse B/BE/C1/C1E (alt: Klasse III) die Fähigkeit, im Team zu arbeiten, Flexibilität, Engagement und Eigenverantwortlichkeit sowie die Bereitschaft zum Arbeitseinsatz auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten. Wohnort in Zunsweier oder unmittelbarer Umgebung ist erwünscht. Die Beschäftigung erfolgt im Arbeiterverhältnis nach den Bestimmungen des Bundesmanteltarifvertrages für Arbeiter gemeindlicher Verwaltungen und Betriebe (BMT-G II). Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und ist insofern auch besonders an Bewerbungen qualifizierter Frauen interessiert. Interessenten/innen werden gebeten, ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse usw.) spätestens bis zum an den Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personal- und Organisationsservice, Postfach 2450, Offenburg, zu übersenden. Nähere Auskünfte unter Telefon (Ortsvorsteher Karl Siefert). Fortsetzung auf Seite 19

19 OFFENBLATT Fortsetzung von Seite 18 Öffentliche Ausschreibung nach VOB 1. Bauvorhaben: 1. Instandsetzung Okengymnasium, Vogesenstraße 10, Offenburg 2. Neubau Turnhalle Waldorfschule, Bertha-von-Suttner-Straße 3, Offenburg 3. Altes Wasserwerk, Am Sägeteich 3, Offenburg 2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau, Hauptstraße 75-77, Offenburg, Telefon 0781/822327, Fax 0781/ Planeinsicht: siehe Angebotsausgabe und Einreichungs- Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Hauptstraße 75-77, Offenburg, Zimmer 315, bzw. Eröffnungsstelle: Telefon 0781/ oder , Fax 0781/ Der Anforderung ist der nachfolgend angegebene Unkostenbeitrag je Doppelfertigung inklusive Postversand als Verrechnungsscheck beizufügen; die Entschädigung wird nicht erstattet. 5. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 6. Sicherheiten: keine 7. Zahlungsbedingungen: nach 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 8. Rechtsform der Bietergemeinschaft: keine besondere Rechtsform verlangt 9. Nachweis der Bietereignung: Unterlagen nach Nr. 11 KEVM (B) BB 10. Lose: siehe unten 11. Sprache: Deutsch 12. Sonstige Angaben: Zuständige Stelle zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg. 13. Ablauf der Zuschlags-Bindefrist: Submissionstermin: Leistung Ausführungszeitraum Unkostenbeitrag DM Uhrzeit Zu 1. Okengymnasium a) Bodenbelagsarbeiten Lino , 9.30 ca. 85 m 2 entfernen und neu verlegen b) Schreinerarbeiten , 9.45 ca. 80 m 2 Wandvertäfelung entfernen Austausch Türbänder-Drückergarnituren 1250 m Sockelleisten c) Gerüstbau ca. 480 m 2 Raumgerüst , d) Trockenbauarbeiten, ca. 950 m , Demontage und Neumontage abgehängter Decken e) Sanitärtrennwände , WC-Kabinen f) Fliesenarbeiten-Abbruch und Neuverlegung , von ca. 400 m 2 Wand- und Bodenfliesen g) Elektroarbeiten In den Schulferien 50, Beleuchtungskörper Sicherheitsbeleuchtung h) Asbestentsorgung , (WC-Trennwände) Submissionstermin: Leistung Ausführungszeitraum Unkostenbeitrag DM Uhrzeit Zu 2. Turnhalle Waldorfschule a) Holz-Alu-Fenster 11/12 KW , Fensterelemente ca. 150 m 2 3 Türelemente, 1 Windfanganlage b) Fassadenvollwärmeschutz ab 15. KW , m 2 VWS (PS 15 SE) c) Gipserarbeiten ab 13. KW , m 2 Innenwandputz d) Estricharbeiten ab 19. KW , m 2 Abdichtung, 630 m 2 Zementestrich e) Trockenbauarbeiten ab 15. KW , m 2 Wandtrockenputz vorh. Spanpl. 125 m 2 abgeh. Decke f) Lüftungsanlage ab 10. KW , Zu-/Abluftgerät 3500 m 3 /h, 160 m 2 Luftltg. g) Innentüren Stahlzargen ab 13. KW , Türelemente Türblätter ca. Juli 2000 Zu 3. Malerarbeiten außen ca , m 2 Fassadenreinigung u. Anstrich 60 m 2 Anstrich Holzfenster 90 lfdm Anstrich Dachgesims 300 lfdm, Anstrich Sandsteineinfassung

20 OFFENBLATT Studienreise New Orleans/Washington mit der Offenburger Volkshochschule Die VHS lädt in den Osterferien zu einer Studienreise in das Andere Amerika ein. Die Reise führt weit weg von Klischees der Wildwestfilme und der Großstadtdschungel zuerst nach New Orleans, die Wiege des Jazz, am Mündungsdelta des Mississippi. Auf dem ausführlichen Programm steht neben einer Besichtigung der Sumpfwälder Lousianas auch ein Besuch in einem Jazzkeller. Weiter geht s nach Washington, der Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Die architektonische Besonderheit der Stadt, aber auch Besuche der National Gallery of Art, der größten Sammlung europäischer Kunst in den USA, und des Museums für Natural History füllen hier unter anderem das Programm der Reisenden. Info: Volkshochschule Offenburg, Wilhelm-Bauer-Straße 16, Offenburg, Telefon , Fax Weiterbildung! Die Industrie- und Handelskammer bietet zwei Informationsveranstaltungen zur Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt am 1. Februar um 17 Uhr und am 4. Februar um 16 Uhr in Offenburg, Am Unteren Mühlbach, an. Der Lehrgang für technisch qualifizierte Personen mit Berufserfahrung wie Industriemeister, Techniker und Ingenieure beginnt am 17. März in Offenburg sowie Freiburg. Info: Telefon Meditative Tänze Ein Gottesdienst mit meditativen Tänzen veranstaltet das katholische Pfarramt St. Fidelis am Donnerstag, 3. Februar, 19 Uhr, in St. Fidelis, Straßburger Straße 39. Nach den bisherigen guten Erfahrungen mit meditativen Tanzgottesdiensten nun ein erneutes Angebot für solche, die gerne einmal Bewegung und Tanz in ihr Beten und gottesdienstliches Feiern einbringen wollen. Den Tänzen liegen einfache schrittfolgen zugrunde und setzen keine Vorkenntnisse voraus. Anzeigen SCHMUCK DESIGN G. Harff-Schüppert Hildastraße Offenburg Tel.: / Werben heißt informieren! Offenburger Zahnpflege-Studio VORSORGE PFLEGE SPEZIALLEISTUNGEN FÜR ZÄHNE UND ZAHNERSATZ. TERMINVEREINBARUNG ERBETEN. NEU: ZAHNSCHMUCK TEL / OKENSTR. 1A OFFENBURG Offenburg, Steinstraße 23, Telefon / Krank durch Körper- Pflege -Produkte?! Ich informiere Sie gerne. Silke Uche, Tel./Fax 0781 / Suche Baugrundstück Telefon /34 22 Silberschmuck Damen- und Herrenhüte Schmuck & Hut Sadowski Lange Straße 51, Offenburg Mode für Mollige Inh. Anita Basler Spaß an der Mode auch in großen Größen Offenburg Lange Straße Telefon 0781/ Öffnungszeiten: Täglich durchgehend von Uhr. Samstags Uhr, 1. Samstag im Monat von Uhr Sehr geehrte OFFENBLATT-Leser/innen! W S V Mein Name ist Christa Bieser. Ich betreue die Anzeigenkunden des OFFENBLATT. Gerne beantworte ich Ihnen Fragen bezüglich der Schaltung, Gestaltung, Größe und Berechnung Ihrer Anzeige im amtlichen Verkündblatt der Stadt Offenburg. Selbstverständlich können wir auch über Mehrfachschaltungen und entsprechende Rabattgewährung sprechen. NEU NEU Sie erreichen mich unter meiner Tel.-Nr. 0781/ Gerne können Sie mir auch unter der Fax-Nr / ein Fax senden. Ihre Christa Bieser

21 OFFENBLATT Reisevorschau Singspiel Im Weißen Rössl DM 485, pro Person Radwandern Mallorca DM 1299, pro Gast Städtereise Hamburg ab DM 399, pro Gast Formel 1 Barcelona ab DM 699, pro Gast Kastelruther Spatzen live (Sitzplätze) DM 100, pro Gast Saturday Night Fever Köln & Tabaluga und Lilli ab DM 195, pro Gast Formel 1 Monte Carlo ab DM 699, pro Gast Große Polenrundreise DM 1299, pro Gast Alpenrundflug DM 399, pro Gast Opernfestspiele Verona DM 549, pro Gast Große Nordkapreise DM 3 289, pro Gast Marokko mit dem Zimmermann-Reisebus erleben DM 1 485, pro Gast Neugierig? Weitere interessante Reiseideen erwarten Sie in unserem Jahresprogramm, welches in den Reisebüros erhältlich ist. Hauptstraße Offenburg Telefon / MITTEILUNG Nachdem ich dem neuen Offenburger Gemeinderat nicht mehr angehöre, gilt für mich auch nicht mehr das gesetzliche Vertretungsverbot für anwaltliche Tätigkeiten gegen die Stadt Offenburg. Das bedeutet, dass ich wieder wie vor meiner Stadtratszeit Mandate sowohl privatrechtlicher wie öffentlich-rechtlicher Art gegen die Stadt Offenburg übernehmen kann. MICHAEL HUMMEL RECHTSANWALT WOLFGANG-DACHSTEIN-STR OFFENBURG TELEFON / Friseurin Teil- und Vollzeit nach Offenburg gesucht / oder Reiki universelle Lebensenergie Reiki I Seminar Donnerstag, 10. Febr. 2000, Uhr Freitag, 11. Februar 2000, Uhr Information und Anmeldung: Energie und Lichtarbeit Hildegard Ulm Zusenhofener Straße Renchen-Erlach Tel./Fax 07843/ ANWALTSKANZLEI HUMMEL Interessenschwerpunkte VERWALTUNGSRECHT VERKEHRSRECHT MIETRECHT FAMILIENRECHT ARBEITSRECHT Alte Kinderwagen aus den 50-er Jahren sowie Opas Gehrock, Zylinder, Bauernkleidung, Fasendkrawatten u. Karnevalsorden zu verkaufen. Alte gewobene Tücher u. Tischdecken zu fairen Preisen zu kaufen gesucht. Tel / Für unseren Standort in Offenburg benötigen wir: einen Steuerberater eine/n Steuerfachangestelle(n) eine/n Auszubildende(n) Nehmen Sie bitte telefonischen Kontakt mit uns auf oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen. ADS Allgemeine Deutsche Steuerberatungsgesellschaft mbh Bertha-von-Suttner-Str. 4, Offenburg (Tel / )

22 W& OFFENBLATT Der Ofen! Der Bullerjan!!! Bei uns!!! Erlebnisreise Fußgängerzone Metzgerstr., Tel Internet: info@rueckengerecht-leben.de Haselwanderstraße Offenburg Telefon 0781 / Telefax 0781 / Schönes Wohnen beginnt beim Boden Inneneinrichtung M ehne OFFENBURG Hauptstraße 99 Telefon Fabrikstraße Schutterwald Edelsteine und Edelsteinschmuck Mineralien Fossilien Indianerschmuck Nyloncolliers mit vielen verschiedenen Steinsorten * * * Steinsalzlampen * * * Dinkelspreukissen für gesunden, entspannten Schlaf * * * Babybernsteinketten * * * Y Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr, Uhr Sa Uhr Tel./Fax 0781 / Offenburg Hildastraße 65 Tel / Fax 0781/ Küche und Wohnen Moltkestraße Offenburg Telefon / SCHREINEREI SPINNER NACHFOLGER BERND FIEBELKORN Schreinermeister Innenausbau Möbel nach Maß Sonderanfertigungen Raumsparschränke Reparaturen Sonderanfertigungen Sicherheitstürelemente Reparaturen Poststraße 5 D Offenburg Telefon 07 81/72004 Fax 0781/25598 Waschmaschinen Spülmaschinen Herde Kühl- und Gefriergeräte Küchenplanung - Beratung - Verkauf Skiwochen Galtür Busfahrt, Übernachtung in Privatpensionen, Doppelzimmer, Frühstück 8 Tage pro Gast DM 540. Weiterer Termin: Ski & Erholung Bad Hofgastein Busfahrt, Übernachtung im ***-Hotel Toni, Doppelzimmer, Halbpension, tägl. Transfers in die Skigebiete 8 Tage pro Gast DM 875. Ski-Fastnacht Montafon/Arlberg Busfahrt, Übernachtung im ***-Central-Hotel Löwen in Feldkirch, Doppelzimmer, Halbpension, Sauna & Dampfbad, tägl. Transfers in die Skigebiete 5 Tage pro Gast DM 540. Karneval in Venedig & Erholung Abano Busfahrt, Übernachtung im ****-Hotel in Abano, Doppelzimmer, Vollpension, Ausflugsprogramm 6 Tage pro Gast DM 595. Wohlfühloase Abano Busfahrt, DZ, Vollpension, Übernachtung im 4-Sterne- Hotel, Ausflugsprogramm, Kuranwendungen vor Ort fakultativ, Reisebegleitung 8 Tage pro Gast DM Weitere Termine: / / / / Hauptstraße Offenburg Telefon /

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24 OFFENBLATT Unternehmen der Finanzgruppe Weltpartner der EXPO WIR HELFEN BEI DEN EIGENEN VIER WÄNDEN. AUCH WENN ES MEHR WERDEN. Mit der Sparkassen-Baufinanzierung muss ein Haus kein Traum bleiben. Fragen Sie uns. Wenn s um Geld geht Sparkasse ª

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