Magazin für Genossenschafter. journal REFORM. Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt-Kolonie Reform eg. Jahrgang N o 17

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1 1 Heft 2/2015 August Dezember Magazin für Genossenschafter REFORM journal Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt-Kolonie Reform eg Jahrgang N o 17 Mit der Genossenschaft Events genießen: Handball der Spitzenklasse SCM und SCM-YoungsterS Fußball in der 3. Liga Heimspiele des 1. FCM, Seite 11 Spaß bei der 18. Magdeburger Rockgala, Seite 22

2 2 Editorial 3 Detlef Gissendorf, Sprecher des Vorstandes Jürgen Schröder, Vorstandsmitglied Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern. Wieder Atemholen lernen, das ist es. Christian Morgenstern Liebe Reformerinnen und Reformer, es gibt Menschen, die Weihnachten am liebsten ausfallen lassen würden. Ganz krass hat das der englische Filmregisseur Alfred Hitchcock geäußert: Wenn ich beim Festschmaus in die Runde schaue, fallen mir die besten Morde ein. Darüber können Sie bestimmt schmunzeln. Aber abgesehen vom wenig feierlichen vorweihnachtlichen Einkaufsstress freuen wir uns doch jedes Jahr von neuem auf die Festtage. Weihnachten wünscht sich mancher, wieder Kind zu sein. Wir erinnern uns gern an die ungetrübte Vorfreude, an die große Aufregung vor der Bescherung und vor allem an die tief empfundene Geborgenheit im Kreis der Familie. Dieses Glücksgefühl wirkt ewig in uns nach. Und dass wir Weihnachten in einer warmen Wohnung sitzen und reichlich Köstlichkeiten auf den Tellern haben, das erscheint uns als Selbstverständlichkeit. Dabei wissen wir Erwachsenen längst, dass das nicht überall so ist. Weihnachten ist die Zeit, aufs Jahr zurückzuschauen. Und es ist auch der richtige Moment, um Danke zu sagen für eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Unseren ganz besonderen Dank möchten wir zu diesem Jahresende an die Veranstalter des Alt-Reformer Weihnachtstreffs richten. Die Familien Bessel, Kunsch und Schulze haben eine schöne Tradition begründet, die von vielen Reformern begeistert angenommen wird. Nach zehn Jahren wollen die Weihnachtstreff-Gründer nun das Zepter an die nächste Generation weitergeben. Wir hoffen, dass sich jüngere Genossenschafter bereitfinden, diesen Nachbarschaftstreff im Advent weiter zu organisieren. Vorstand und Geschäftsstelle werden dabei gern unterstützen. Den Weg zum diesjährigen Alt-Reformer Weihnachtstreff haben Sie vielleicht über die Straße Zur Siedlung Reform genommen. Wie gefallen Ihnen die bunten neuen Fassaden? Mit der Rückkehr zur Farbgebung aus der Entstehungszeit der Häuser vor fast einem Jahrhundert wird Schritt für Schritt der graue Einheitsputz der vergangenen Jahrzehnte verschwinden. Allerdings bedeutet die denkmalgerechte Modernisierung einen Mehraufwand. Den müssen wir über Fördermittel finanzieren und hoffen, dass wir noch längere Zeit auf entsprechende Förderprogramme zugreifen können. In der Gartenstadt ist noch viel zu tun, aber Erfolg misst sich bekanntlich oft in kleinen Schritten. Ein weiterer Schritt ist das Denkmalpflegerische Rahmenkonzept, welches unserer Genossenschaft den Zugang in das Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz ermöglichen soll. Die Entscheidung darüber ist noch durch den Stadtrat zu treffen und wir hoffen, die Mitglieder des Stadtrates sind über Parteigrenzen bereit, die einmalige historische Bedeutung unserer Siedlung als baugeschichtliches Flächendenkmal durch ihr Ja zu unterstützen. Darüber hinaus wird der Vorstand in den nächsten Jahren vorrangig im Bereich Alt-Reform eine Vielzahl von Maßnahmen beginnen lassen, um speziell Reihenhäuser im Wohnbereich zu modernisieren, um damit die vorliegenden Bewerbungen schrittweise durch Neuvermietung abzuarbeiten. Viele Genossenschafter haben ihr ganzes Leben in Alt-Reform verbracht und nur Alter, Krankheit und sonstige persönliche Gründe sind für einen Wegzug maßgeblich. Allerdings ist dann auch der zurückgegebene Wohnraum in die Jahre gekommen und bedarf zur Neuvermietung einer Frischzellenkur, das heißt, zeitgemäße Modernisierungen sind unverzichtbar. Doch jetzt wollen wir alle Arbeit für ein paar Tage ruhen lassen. Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Wir wünschen Ihnen, dass Sie Weihnachten ein bisschen wieder mit den Augen eines Kindes erleben können. Kommen Sie gesund, ausgeruht und fröhlich in das kommende Jahr, das wünschen Ihnen Ihr Detlef Gissendorf Jürgen Schröder

3 4 I N H A L T 5 Heft 2/2015 August Dezember REFORM direkt Informationen aus der Geschäftsstelle: Sprechzeiten, genossenschaftlicher Rückvergütung u. a. Alt-Reformer Weihnachtstreff ging in die zehnte Runde die Initiatoren erinnern sich gern Vertreterversammlung frisch gewählte Vertreter nehmen ihre ehrenamtliche Tätigkeit auf HERBSTSALON 15 CROSS MEDIA Genossenschaft unterstützt moderne Kunst Weitere Modernisierungen: Reihenhäuser in Zur Siedlung Reform erhalten Farbe sowie Maienhof Mit 70 noch kein bisschen alt aussehen Ortsgruppe der Volkssolidarität feiert Jubiläum REFORM direkt Informationen aus der Geschäftsstelle GWG verschenkt Karten für Weihnachsmärchen Sachinformationen zum Winterdienst und zum Notfallverhalten GWG sportlich: Heimspiele von SCM und 1. FCM, Sport-Fans in der Genossenschaft können Freikarten bei Preisrätsel gewinnen 1./VI. Vertreterversammlung: Einführung der neuen Vertreter Modernisierung: Trockenen Fußes in den Maienweg und Farbe für Zur Siedlung Reform mit Fördermitteln Wir wollten noch die zehn Jahre voll machen Initiatoren des Alt-Reformer Weihnachtstreffs richteten ihr letztes Fest aus Tolle Aussichten entdeckt. Fotowettbewerb beendet Gewerbe im Bestand: Tasty Donuts jetzt am Bärplatz 18. Magdeburger Rockgala rockt wieder im kommenden Februar HERBSTSALON 15 CROSS MEDIA GWG engagiert sich für moderne Kunst Magdeburger Frauenarzt ist Namensgeber für die Brenneckestraße Eine rundum gelungene Reise Familie Wendt freut sich über ihren Tombolagewinn und die Bundesgartenschau Ehrentage: Der Vorstand gratuliert herzlich zum Geburtstag Mit 70 Jahren kein bisschen nicht alt aussehen Volkssolidarität- Gruppe Gartenstadt Reform feierte Jubiläum Im Dirndl nach Lemsdorf Reformer feierten mit bei der Lemsdorfer Lümmelgaudi Danke für Ihre Spendenbereitschaft Die Gruppe Gartenstadt Reform der Volkssolidarität bedankt sich bei allen Genossenschaftern, die sich an der diesjährigen Herbstsammlung für die Aktion Solidarität leben Kindern Zukunft geben mit einer Geldspende beteiligt haben. Das Geld wird zum Teil den Reformern selbst zugute kommen, zum Beispiel dem Kindergarten Waldschule und bedürftigen Familien in der Gartenstadt. Gisela Berfelde Foto Titelseite: Pferdetor im Rotehornpark Magdeburg, Entwurf Albinmüller, Errichtung 1927

4 6 Geschäftsstelle REFORM direkt +++ Sachinformationen der Geschäftsstelle Neues Bundesmeldegesetz in Kraft getreten Seit dem 1. November 2015 gilt in Deutschland das Bundesmeldegesetz (BMG). Bei einem Umzug werden die Vorschriften für Mieter und Vermieter strenger. Bußgelder drohen schon nach kurzer Zeit. Es gelten nun bundesweit einheitliche Regelungen zum Melderecht. Bislang waren sie je nach Bundesland unterschiedlich. In den vergangenen Jahren reichte bei einem Umzug beispielsweise eine einfache Anmeldung beim Amt aus. Seit dem Inkrafttreten des BMG gibt es auch bundeseinheitliche Fristen. Mieter haben jetzt für die An- oder Abmeldung des Wohnsitzes zwei Wochen Zeit (bisher in Sachsen-Anhalt eine Woche). Neu ist, dass sich Mieter den Einzug in eine Wohnung vom Wohnungsgeber, also dem Vermieter bestätigen lassen müssen, den sie der Meldestelle vorlegen. In unserem Fall gibt die GWG einem Mieter, der in eine Genossenschaftswohnung einzieht oder auszieht, eine schriftliche Bestätigung über den Umzug mit Angabe von Datum und Namen der Person(en). Diese Wohnungsgeberbescheinigung legt der Mieter der Meldebehörde vor. Damit sollen Scheinanmeldungen wirksamer verhindert werden. Wer länger mit der Ummeldung wartet, begeht eine Ordnungswidrigkeit. In Verbindung damit haben sich auch die Vorschriften zu Datenweitergabe geändert. Das neue Gesetz können Sie unter anderem auf der Homepage des Bundesministeriums für Inneres oder unter herunterladen. Auszahlung der genossenschaftlichen Rückvergütung Vor dem Weihnachtsfest zahlt die GWG Reform wieder die genossenschaftliche Rückvergütung auf die Mieteinnahmen aus, die Vorstand und Aufsichtsrat im Juni beschlossen haben. Das zehnte Jahr in Folge können Genossenschafter, die in einer GWG-Wohnung leben, vom guten Wirtschaften der GWG profitieren. Sie erhalten ein Prozent ihrer im Vorjahr gezahlten Kaltmiete abzüglich eventueller Mietrückstände zurückerstattet. Das Geld muss nicht versteuert werden. Die genossenschaftliche Rückvergütung ist eine freiwillige Leistung ohne Rechtsanspruch, die auf dem Genossenschaftsgedanken beruht. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Mitglieder auf die ihnen jeweils mögliche Weise für die und in der GWG engagieren. Betriebsruhe der Geschäftsstelle zum Jahreswechsel Die Geschäftsstelle der GWG im Asternweg hat zwischen dem Jahreswechsel Betriebsruhe und bleibt von Heiligabend, 24. Dezember bis einschließlich 1. Januar 2016 geschlossen. Ab Montag, 4. Januar 2016 wird der normale Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen. Die Sprechstunden sind wie gewohnt: Montag Uhr Dienstag Uhr sowie Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Die jährliche Ablesung der Wasseruhren/Heizkostenverteiler Zum Jahreswechsel werden wieder die Messgeräte der Wasseruhren und Heizkostenverteiler durch die Beauftragten der der Abrechnungsfirma abgelesen. Bitte versuchen Sie, zum Ablesetermin selbst anwesend zu sein oder beauftragen Sie eine Person Ihres Vertrauens, den Zutritt zur Wohnung zu gewährleisten. Sollte das nicht möglich sein, lesen Sie bitte selbst ab und melden unbedingt Zählerstände und Zählernummer an die Abrechnungsfirma sowie gegebenenfalls auch an die Geschäftsstelle. Foto: Ista Deutschland GmbH Manchmal werden Märchen wahr in der Grundschule Als Weihnachtsboten besuchte der Vorstand der Genossenschaft am 9. November die Lerngruppe 3 in der Grundschule Leipziger Straße. Die 20 Kinder der Lerngruppe 3 waren sichtlich überrascht und neugierig zugleich, aus welchem Grund sie unerwarteten Besuch erhielten. Ein wenig wurde die Spannung noch aufrecht erhalten und auf die Frage des Vorstandssprechers Detlef Gissendorf, Wer kennt das Märchen Rumpelstielzchen? schnellten nahezu alle Arme in die Höhe. Anschließend wurde das Geheimnis durch die Besucher gelüftet. Der Vorstand hatte sozusagen als vorfristige Weihnachtsüberraschung für 20 Kinder und zwei Begleitpersonen Eintrittskarten für die Theateraufführung des Märchens Rumpelstielzchen im Gepäck. Gemeinsam mit der Klassenlehrerin Frau Hausmann nahmen die beiden Klassensprecher Rieke (8) und Luca (8) das Geschenk freudig entgegen und bedankten sich beim Vorstand. Hilfe bei Mietschulden Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle sind für auftretende Probleme bei der Mietzahlung immer ansprechbar. Auf die Möglichkeit von Ratenzahlungsvereinbarungen zum Abbau von Zahlungsrückständen haben wir bereits mehrfach hingewiesen. Sollte einem Mietschuldner die Zahlung seiner Rückstände nicht möglich sein, kann die Hilfe des Sozial- und Wohnungsamtes in Anspruch genommen werden. Warten Sie nicht bis zur Zwangsvollstreckung oder Räumung! Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das: Sozial- und Wohnungsamt/ Abteilung Mietschuldnerberatung, Magdeburg Wilhelm-Höpfner-Ring 4. Telefon: 03 91/ Alltagsbegleiter Senioren Der Regionalverband Magdeburg Jerichower Land des Deutschen Roten Kreuzes bietet älteren und Hilfe bedürftigen Genossenschaftern in der GWG diese kostenlose Dienstleistungen an: Hilfe bei Behördengängen Begleitung zum Arzt Rezepte abholen/hilfe beim Einkaufen Begleitung beim Spazierengehen Vorlesen usw. Die DRK-Mitarbeiter stehen Ihnen bei Bedarf gern zur Seite. Vereinbaren Sie einen Termin mit Frau Ohnstedt, Telefon: 03 91/ oder ohnstedt@drk-magdeburg.de

5 8 Neu in Reform: Christian Müller Die Geschäftsstelle der Genossenschaft hat in diesem Jahr wieder Nachwuchs bekommen. Christian Müller, Jahrgang 1984, verstärkt den Bereich Technik. Der gebürtige Magdeburger studierte nach dem Abitur Immobilienwirtschaft in Bernburg und Dessau und schloss mit dem Master für Immobilien- und Facility-Management erfolgreich ab. Bei der GWG hat er seinen ersten festen Job gefunden. Mich beeindruckt vor allem die geschichtliche Entwicklung der Gartenstadt, das ist einzigartig in Magdeburg, betont Christian Müller. Zu seinen ersten Erlebnissen und Eindrücken gehörte das GWG-Frühlingsfest im letzten Juni: So ein Genossenschaftsfest ist toll für das Zusammengehörigkeitsgefühl der Reformer. An seiner Arbeit gefällt Christian Müller, dass es täglich neue Aufgabenfelder gibt. Zurzeit kümmert er sich um das Parkhaus der GWG am Bärplatz und den Parkhaus- Neubau am Elbebahnhof. Aber auch Mieter, in deren Wohnung eine Reparatur notwendig wird, haben ihn schon kennengelernt. Wenn etwas nicht funktioniert, müssen sich die Mieter immer zuerst mit uns in Verbindung setzen. Wir suchen den Fehler und lösen den Reparaturauftrag aus. Dabei sind wir natürlich bestrebt, so schnell wie möglich zu helfen. In seiner Freizeit spielt der nach eigenen Worten sportbegeisterte junge Mann Fußball und ist auch beim Firmenstaffellauf im Team unserer Genossenschaft mit an den Start gegangen. Außerdem reist Christian Müller gern und hat sich dabei schon manche europäische Metropole erschlossen. Im Brandfall Notruf 112 wählen Im Brandfall zählt jede Sekunde! Die Rauchwarnmelder machen Sie frühzeitig auf eine drohende Gefahr aufmerksam. In diesem Augenblick zählt das richtige und besonnene Verhalten. Bitte bewahren Sie Ruhe Ein Notruf rettet Menschenleben. Hier die wichtigsten Informationen, die Sie bei einem Anruf bei der Leitstelle der Feuerwehr geben sollten: Wer ruft an? Name, Adresse, Ruf-Nummer für Rückfragen Wo brennt es? Ort, Straße, Hausnummer Was brennt? Wohnung, Reihenhaus, Geschäftsgebäude, Fahrzeug usw. Angaben zur Situation? Sind Menschen in Gefahr? Anzahl der Verletzten. Bitte warten Sie auf eventuelle Rückfragen des Leitstellen-Mitarbeiters. Achtung Winterdienst! Bei Straßenreinigungspflicht ist der Anlieger im Falle von Unfällen haftbar Wwieder steht der Winter vor der Tür! Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen und eventuelle Fragen vorab zu klären und dadurch Ärger zu vermeiden, erläutern wir im Folgenden die wichtigsten Punkte zum Winterdienst: Wer muss den Winterdienst leisten? Die GWG Reform als Eigentümer der Grundstücke ist für den Winterdienst zuständig. Als Mieter bzw. Anwohner treten Sie in die Pflicht ein, sofern kein Drittanbieter beauftragt ist, diesen für das jeweilige Grundstück durchzuführen (Winterdienstpflichtige). Grundlage hierfür sind die Haus- und Gartenordnung der GWG, das Straßengesetz Sachsen-Anhalts sowie die Satzung über die Straßenreinigung in der Landeshauptstadt Magdeburg. Wo, wie und wann muss geräumt und gestreut werden? In allen Reinigungsklassen haben die Winterdienstpflichtigen die Gehwege bzw. Gehund Radwege in der Zeit von 7.00 bis Uhr von Schnee zu räumen und bei Winterglätte zu streuen (Hausordnung Punkt 3.2, Winterdienst), und zwar: Gehwege mit einer geringeren Breite als 1,50 Meter (m) ganz, die übrigen in einer Breite von 1,50 m, wobei vor jedem anliegenden Grundstück ein Zugang zur Fahrbahn in einer Breite von 1,25 m zu schaffen ist. Sind Straßen, Wege und Plätze nicht in Fahrbahnen und Gehwege aufgeteilt, besteht die Streu- und Räumungspflicht für Gehwege an jeder Seite auf einem Randstreifen von 1,50 m. Nach Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind bis 7.00 Uhr des folgenden Tages zu entfernen bzw. abzustumpfen. Die von Schnee geräumten Flächen vor den Grundstücken müssen mit den Nachbarn so abgestimmt sein, dass eine durchgehend benutzbare Gehwegfläche gewährleistet ist. Der später Räumende muss sich an die schon beräumte Fläche vor dem Nachbargrundstück bzw. an den Überweg vom gegenüberliegenden Grundstück anpassen. Die Hydranten auf Gehwegen sind schneeund eisfrei zu halten. Bei eintretendem Tauwetter ist der Abfluss des Schmelzwassers zu gewährleisten. Die von den Gehwegen geräumten Schnee- und Eismassen dürfen nicht dem Nachbarn zugekehrt oder in Gossen, Gräben, Einflussöffnungen oder Straßenkanälen und auf Hydrantendeckeln gefegt werden. Sie dürfen nicht so gelagert werden, dass der Verkehr auf Fahrbahn und Gehweg gefährdet wird. Was darf zum Streuen/Abstumpfen verwendet werden? Für das Streuen auf Geh- und Radwegen sind nur Streumittel wie Granulat, Splitt und Sand erlaubt. Unzulässig ist der Einsatz von groben Stoffen wie Schotter, Salz, Salz- und Sandgemischen oder von chemischen Auftaustoffen. Eine Ausnahme bilden Treppen, Brückenauf- und -abgänge, Rampen, Fußgängerüberwege, starke Neigungen und starke Gefälle. Hier sind Streusalze dosiert eingesetzt erlaubt, wenn mit anderen Mitteln und zumutbarem Aufwand die Glätte nicht beseitigt werden kann. Wichtig: Das Streugut ist nach der Eis- und Schneeschmelze unverzüglich zu entfernen! Leerstehende Grundstücke Im Bestand der GWG befinden sich einige Grundstücke, die nicht bewohnt sind. In Ausnahmefällen ist es den Anwohnern erlaubt, nicht mehr zu bewältigende Schneemengen auf diesen Grundstücken abzulagern. Dabei muss beachtet werden, dass der Schnee nicht direkt am Haus abgeladen wird. Wie kann ich mit Winterdienst und Hausreinigung Dritte beauftragen? Natürlich ist es möglich, die Haus- bzw. Gehwegreinigung und den damit verbundenen Winterdienst über einen Drittanbieter durchzuführen. Hierzu hat jeder Anwohner eines Reihenhauses (je Eingang) die Möglichkeit, einen Antrag bei der Geschäftsstelle einzureichen und die genannten Arbeiten über eine Fremdfirma ausführen zu lassen. Bewohner einer Hausgemeinschaft (Mehrfamilienhaus) können ebenfalls, wenn alle Mieter aus der Gemeinschaft zustimmen, die Haus-, Gehwegreinigung und den Winterdienst fremd vergeben. Alle Mieter des Hauseingangs müssen zustimmen. Vorsorgen: Silvester ohne Böllerschäden Die Freude am Böllern in der Silvesternacht verleitet manche Mitmenschen leider auch zu üblen und gefährlichen Streichen : Gezündete Feuerwerkskörper werden in Briefkästen gesteckt und können diese vollständig sprengen. Wir empfehlen deshalb, an Zaun oder Hauswand befestigte und frei zugängliche Briefkästen am Silvesterabend mit Klebeband o. ä. zu verschließen. Der Hausmeisterdienst wird auch sämtliche Hundetoilettenbehälter vor der Silvesternacht verschließen und erst nach Neujahr wieder öffnen. Abfälle können in dieser Zeit in die Restmülltonne entsorgt werden. Streugutplätze Birkenweg 19 (Hofseite) Durchgang zum Kirschweg 50* Holunderweg (Wirtschaftsweg Eingang Holunderweg)* Kirschweg 32 (Giebelseite) Kirschweg 82 (Müllplatz) Kita Waldschule Lärchenstraße 2 Lilienweg/Ecke Brenneckestraße Lilienweg/Ecke Quittenweg Louis-Braille-Platz (Statue) Maienhof/Ecke Heckenweg Narzissenweg, Nord- und Südseite Parkhaus (Eingänge Treppenhäuser) Paul-Schreiber-Straße (Nordseite)/ Ecke Brenneckestraße Regierungsstraße (Müllplatz) Resedaweg/Quittenweg Schlehenweg, Nord- und Südseite Verlorener Grundstein (n. Briefkasten) * Bitte diese Stellplatzänderung beachten 9 9

6 10 Geschäftsstelle 11 Inanspruchnahme der Notdienstnummer Wann ist der zentrale Notdienst zur Schadensbeseitigung in Anspruch zu nehmen? Schnelle und unbürokratische Hilfe im Notfall an Sonn- und Feiertagen sowie außerhalb der Geschäftszeiten für alle Nutzer ist das Grundanliegen einer zentralen Rufnummer für den Notdienst der GWG Reform eg. Nutzen Sie bitte im Notfall zur Benachrichtigung des Notdienstes die Rufnummer der Firma SITRA. Eine Inanspruchnahme des Notdienstes zur Schadensbeseitigung ist nur bei Vorliegen der nachfolgenden Situationen zulässig: 1. Beseitigung von Schäden durch Unwetter nur in Verbindung mit dem Bereitschaftsdienst der GWG 2. Schäden an Haus- und Wohnungseingangstüren durch Notöffnung bei Gefahr in Verzug und im Zusammenhang mit Feuerwehr, Ein Kaminofen im Wohnbereich vermittelt Gemütlichkeit. Wenn die technischen Voraussetzungen dafür gegeben sind, ist gegen diese zusätzliche und Kosten sparende Heizquelle nichts einzuwenden. Allerdings erreichen die GWG in jüngster Zeit immer wieder Hinweise auf Geruchsbelästigung und Umweltverschmutzung durch Kamine, weil nicht geeignete Brennstoffe verfeuert werden. Nasses, imprägniertes, mit Farbe oder anderen Anstrichen Polizei oder Rettungsdienst Notöffnung von Wohnungen ist (wenn der Nutzer nicht anwesend ist) nur in Verbindung mit dem Bereitschaftsdienst der GWG zulässig 3. Schäden an der Hausinstallation bzw. der Heizung Rohrbrüche an Heizungs- und Wasseranlagen geplatzte Heizkörper defekte Abwasserleitungen oder Schäden an der Dachentwässerung (z. B. Wassereinbruch im Gebäude) Gasaustritt/-geruch innerhalb des Gebäudes, Verstopfungen in Abflussrohren, Grundleitungen und Dachentwässerungen Totalausfall von zentralen Heizsystemen oder Etagenheizungen Kaminöfen richtig beheizen Geräte sind keine Allesfresser vermeiden Sie qualmende Probleme behandeltes Holz zum Beispiel alte Dachbalken gehört nicht in den Kaminofen. Das Holz sollte zwei bis drei Jahre luftig gelagert und trocken sein. Ist es zu nass, kann das beim Verbrennen zur Versottung des Schornsteins und in der Folge sogar zum Schornsteinbrand kommen. Holzreste und Papier sollten nur zum Anheizen verwendet werden. Abfälle und Kunststoffe haben im Interesse der Umwelt nichts im Ofen zu suchen. Ihre Verbrennung ist laut Emissionsschutzgesetz 4. Schäden an der Elektroinstallation Totalausfall der Elektroversorgung für komplette Häuser oder Wohnungen Totalausfall von Keller- und Hauslicht Totalausfall von Nachtspeicheranlagen Brandgefahr durch Schäden an Elektroverteilern oder Leitungen 5. Schäden an Antennenanlagen Totalausfall der Antennenanlage bis zur Antennensteckdose (Schäden am Empfangsgerät oder Verbindungskabel sind grundsätzlich ausgeschlossen). Zentraler Notdienst Firma SITRA Telefon 03 91/ verboten. Der Kaminofen ist keine Müllverbrennungsanlage! Am besten orientieren Sie sich daran, was der jeweilige Kaminofenhersteller als geeignet für eine saubere Verbrennung empfiehlt, in der Regel trockenes Scheitholz und Holzbriketts. Wenn Sie einen Kaminofen in ihrer Wohnung einbauen möchten, beachten Sie bitte, dass dafür unbedingt neben dem Antrag an die Geschäftsstelle eine schriftliche Zustimmung des zuständigen Bezirksschornsteinfegermeisters erforderlich ist. GWG sportlich: Handballer und Fußballer wollen Magdeburg Ehre machen Der 1. SC Magdeburg hatte in dieser Saison schwer mit den Verletzungen mehrerer seiner Gladiatoren zu kämpfen. Da war es wichtig, als Ersatz nicht nur Notlösungen zu schaffen, sondern weiter am guten Kader zu bauen. Genau am 11. November wurde bestätigt, was zuvor schon gemunkelt worden war. Der serbische Nationalspieler Nemanja Zelenovic trainierte von diesem Zeitpunkt an sofort beim SCM. Er konnte vorfristig seinen Vertrag beim polnischen Champions-League-Club Wisla Plock auflösen und stand bereits am Tag nach seiner Ankunft in der Landeshauptstadt auf dem Parkett. Am folgenden Wochenende gab der Neuzugang sogar gleich beim Spiel gegen den TBV Lemgo seinen Einstand mit drei Toren. Geplant war der Wechsel von Zelenovic erst für die kommende Spielzeit. Die Nachverpflichtung in der laufenden Saison hat dem Bundesligisten SCM einen Teil der Verletzungssorgen abgenommen. Die Reformer Handballfans dürfen sich in der Rückrunde wieder auf spannende Spiele freuen. Wollen auch Sie bei einem Heimspiel der Gladiators in der Bördelandhalle dabei sein? Dann müssen Sie die folgende Frage richtig beantworten und ein bisschen Glück haben: Wann bekam der SC Magdeburg seinen Namen? a) März 1955 b) September 1960 c) Juli 1965 Freikarten können die Handballfans auch gewinnen für ein Heimspiel der SCM-YoungsterS. Dazu sollten Sie auf die folgende Frage die Antwort wissen sicherlich kein Problem für die Handballfreunde: Mit wie vielen Siegen erreichten die YoungsterS in der Saison 2014/2015 die Meisterschaft in der 3. Liga Ost? a) 23 b) 24 c) 25 Die Fußballer vom 1. FCM haben bewiesen, dass sie den Aufstieg in die 3. Liga verdient haben. Sie konnten im bisherigen Saisonverlauf gegen durchaus starke Gegner punkten und haben sich in der Platzierung weit nach vorn gearbeitet. Auch für die Fußballfreunde in Reform können wir wieder Freikarten für ein Heimspiel des 1. FCM in der MDCC-Arena Auflösung des Preisausschreibens unserer Sommerausgabe In der vorigen Ausgabe des reform-journal wollten wir wissen, welcher polnische Kreisläufer sich nach neun Jahr von den Rot-Grünen verabschieden musste. Richtig war: b) Bartosz Jurecki Außerdem stellten wir eine Regelanfrage aus dem Handballsport: Welche Abmessungen sehen die Spielregeln für das Spielfeld vor? Die richtige Antwort lautete: c) 40 x 20 Meter verlosen. Möchten Sie dabei sein? Dann beantworten Sie folgende Frage richtig: Gegen welche Mannschaft gelang dem 1. FC Magdeburg der höchste Heimsieg in der DDR-Oberliga? a) Chemie Böhlen b) BSG Sachsenring Zwickau c) Hallescher FC Ihre Lösung zu einer oder allen drei Preisfragen teilen Sie uns bitte bis zum 15. Januar 2016 auf einer Postkarte mit, Stichwort: GWG sportlich. Wie immer kommen alle richtigen Antworten in unsere Lostrommel, aus der die Gewinner der Freikarten für die Ligaspiele gezogen werden. Über die Gewinner entscheidet unter Ausschluss des Rechtsweges wie immer der Zufall. Viel Glück! Unsere Fußballfreunde in Reform konnten auch die Frage richtig beantworten, mit welchem Torergebnis der 1. FCM beim Rückspiel in Offenbach die Kickers schlug: c) 3 : 1 Herzlichen Glückwunsch an unsere Reformer Sportsfreunde! Sämtliche Gewinner der vergangenen Preisfragen des Sommerheftes finden Sie auf der Seite 23.

7 12 Vertreterversammlung 13 1./VI. Vertreterversammlung am 27. Oktober 2015 Vertreterversammlung der neuen Wahlperiode nimmt Arbeit auf Ronald Wagenknecht stellte zu Beginn der Veranstaltung den Aufsichtsrat vor Im Ergebnis der am 27. Juni diesen Jahres durchgeführten Neuwahlen zur Vertreterversammlung sind 52 der 63 neu gewählten Mitgliedervertreter am 27. Oktober erstmals zusammen gekommen. Die neue Vertreterversammlung wird satzungsgemäß für fünf Jahre ihr Amt ausüben. Positiv ist an dieser Stelle anzumerken, dass nunmehr 63 Mitgliedervertreter dem Gemeinwohl unserer Genossenschaft verpflichtet sind und Vorstand sowie Aufsichtsrat auf der Grundlage der Satzung in ihrer Arbeit tatkräftig unterstützen werden. Wichtig ist, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass 32 Vertreter bereits in der V. Legislaturperiode von 2010 bis 2015 das Ehrenamt des Mitgliedervertreters ausübten und sich erfolgreich zur Wiederwahl stellten. 31 Vertreter stellten sich am 27. Juni dieses Jahres erstmalig zur Wahl und erhielten das Vertrauen der Mitglieder aus ihrem jeweiligen Wahlbezirk und werden gemeinsam mit ihren wieder gewählten Amtskollegen in der VI. Legislaturperiode von 2015 bis 2020 das Ehrenamt der Mitgliedervertreter wahrnehmen. Vorstand und Aufsichtsrat sehen in dieser Konstellation beste Voraussetzungen für eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit im Interesse aller Genossenschaftsmitglieder. Die erste Vertreterversammlung am 27. Oktober diesen Jahres hatte zum Ziel, den Grundstein für diese vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit zu legen. Im ersten Teil der Vertreterversammlung wurde unter der Überschrift Informationen des Aufsichtsrates durch den Aufsichtsratsvorsitzenden, Ronald Wagenknecht, der Aufsichtsrat vorgestellt und im Anschluss im Rahmen eines Einführungsvortrages Rückschau gehalten, welche Probleme und Schwierigkeiten zwischen Juni 1996 bis zum Oktober 2015 im Ergebnis der konstruktiven Zusammenarbeit der drei gemeinschaftlichen Organe Vorstand, Aufsichtsrat und Vertreterversammlung erfolgreich gelöst wurden. Anschließend erläuterte der Aufsichtsratsvorsitzende die satzungsmäßigen und gesetzlichen Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der drei genossenschaftlichen Organe im Interesse der kontinuierlichen wirtschaftlichen Entwicklung unserer Genossenschaft. Im Rahmen seiner Ausführungen betonte Ronald Wagenknecht, dass diese Zusammenarbeit sich seit vielen Jahren durch Sachlichkeit und partnerschaftliches Miteinander auszeichnet. Darüber hinaus sind persönliche Anliegen und Probleme zurück zu stellen, die Vertreterversammlung ist keine Plattform für persönliche Probleme. Gemeinsame Entscheidungen sind stets im Interesse und für die Genossenschaft zu treffen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ronald Wagenknecht beendete seine Ausführungen mit der Feststellung: Wir wollen gemeinsam den erfolgreichen Weg fortsetzen, um uns, aber auch den nächsten Generationen, ein sorgenfreies Wohnen in der Gartenstadt- Kolonie Reform zu ermöglichen. Im zweiten Teil der Vertreterversammlung informierte der Sprecher des Vorstandes, Detlef Gissendorf, die Anwesenden über vielfältige Themen rund um die Genossenschaft. Unter der Überschrift Informationen des Vorstandes wurde die Genossenschaft als Wohnungsunternehmen betrachtet, das ohne spekulative Renditeerwartungen eine langfristig gesicherte Versorgung mit attraktiven und bezahlbaren Wohnungen sicherstellt. Aus dieser Herangehensweise leitete Gissendorf die wesentlichen Wettbewerbsvorteile für genossenschaftliche Wohnungsunternehmen ab und verwies darauf, Wer in einer Genossenschaft Mitglied ist, wohnt sicher wie ein Eigentümer und flexibel wie ein Mieter. Derzeit gibt es in Deutschland etwa Genossenschaften mit etwa 20 Millionen Mitgliedern. Im Anschluss stellte der Sprecher des Vorstandes unter der Überschrift Ausgewählte Daten & Fakten die Entwicklung der Genossenschaft im Zeit- raum 1990 bis 2014 vor. Wichtige Gradmesser für die schrittweise wirtschaftliche Entwicklung der Genossenschaft sind die durchschnittlichen monatlichen Sollmieten je m 2 /Wohnfläche betrugen die monatlichen Sollmieten je m 2 Wohnfläche 0,33 Euro und waren nicht kostendeckend betrugen die monatlichen Sollmieten je m 2 /Wohnfläche 4,86 Euro und geben der Genossenschaft die Möglichkeit, schrittweise Entwicklungen im Bestand durchführen zu können. Ausdruck dieser positiven Entwicklung ist, darauf verwies Gissendorf, dass unsere Ge-nossenschaft seit 2005 regelmäßig als notenbankfähig eingestuft wird. Dieser Einstufung liegt eine Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank zugrunde, die eine Prüfung von Jahresabschlussdaten und qualitativen Informationen beinhaltet. Hervorzuheben ist weiterhin die stetige Entwicklung von Bilanzsumme, Anlagevermögen und Eigenkapital unserer Genossenschaft. Durch den Sprecher des Vorstandes wurde auch auf das Alleinstellungsmerkmal Genossenschaftliche Rückvergütung hingewiesen und als besondere Form der Beteiligung der Mitglieder am wirtschaftlichen Erfolg ihrer Genossenschaft gewürdigt. Unsere Genossenschaft ist die Einzige in Sachsen-Anhalt, die eine Rückvergütung für wohnende Mitglieder gewährt. Zum Abschluss wurden den anwesenden Mitgliedervertretern Ziele der weiteren Entwicklung unserer Genossenschaft vorgestellt. Dabei wurde darüber informiert, dass in Abhängigkeit von der Gewährung zweckgebundener Fördermittel die schrittweise Modernisierung der äußeren Bereiche (Dächer, Fassade, Gebäudeabdichtung und Außenanlagen) fortgeführt wird und parallel dazu, in den kommenden Jahren, ein Modernisierungsprogramm für Reihenhäuser und Wohnungen schwerpunktmäßig zum Einsatz kommt. Diese Maßnahmen werden sich speziell auf den Wohnbereich erstrecken und dienen der Neuvermietung von modernisierungsbedürftigen de ein Denkmalpflegerisches Rahmen-konzept erarbeitet, das den Erhalt des Flächendenkmals nach festen Richtlinien verbindlich beschreibt. Das Denkmalpflegerische Rahmenkonzept ist zugleich für die Aufnahme der Siedlung Alt-Reform in das Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz erforderlich. Der Vorstand Detlef Gissendorf wies auch auf das Alleinstellungsmerkmal Genossenschaftliche Rückvergütung hin Reihenhäusern und Wohnungen. Besondere Beachtung ist der Tatsache beizumessen, dass cirka 43 Prozent des Wohnungsbestandes unserer Genossenschaft unter Denkmalschutz stehen und erhöhte Aufwendungen für Instandhaltung und Modernisierung zur Folge haben. Aus diesem Grund kämpft der Vorstand um die kontinuierliche Gewährung von Fördermitteln im Rahmen des Städtebaulichen Denkmalschutzes. Zur Erreichung dieses Zieles wurwird die Vertreterversammlung und alle Genossenschaftsmitglieder nach Abschluss und Entscheidung über die Antragstellung zum Ergebnis informieren. Der Sprecher des Vorstandes beendete seine Ausführungen mit dem Hinweis, dass das Geschäftsmodell Genossenschaft durch Stabilität sowie Sicherheit gekennzeichnet ist und die Nachhaltigkeit aus der langfristigen Mitgliederorientierung und der regionalen Verbundenheit resultiert.

8 14 Modernisierung 15 Trockenen Fußes in den Maienhof Die Geduld der anwohnenden Mieter hat sich gelohnt Der Maienhof in Alt-Reform hat in den vergangenen zwei Jahren einen neuen Straßenaufbau erhalten. Die Tief- und Straßenbauarbeiten durch das Tiefbauamt Magdeburg erfolgten in Abstimmung mit der Denkmalpflege. Der Maienhof war ab 1913 unter der architektonischen Leitung von Bruno Taut als Wohnhof mit vier Reihenhausblöcken bebaut worden. Das inzwischen völlig zerfahrene und versandete Pflaster stammte noch aus dieser Zeit, so dass die Bewohner im Maienhof bei starken Regenfällen im Matsch standen. Um das historische Vorbild zu bewahren, wurde wieder Kopfsteinpflaster, die sogenannten Katzenköpfe, verlegt, erklärt Torsten Radtke, Mitarbeiter Technik in der GWG-Geschäftsstelle. Nach der Neuverlegung aller Ver- und Entsorgungsleitungen im Maienhof konnte die GWG erreichen, dass die Städtischen Werke Magdeburg auch neue Kanäle für Regen- und Schmutzwasser im östlichen Teil des Heckenweges neu verlegten. Die Genossenschaft hatte sich an den Tiefbauarbeiten und am Straßenbau im Heckenweg finanziell beteiligt. In diesem Zuge wurden an allen Gebäuden, die unmittelbar an der Straße liegen, die straßenseitigen Kellerwände horizontal mittels Bohrlochinjektage und vertikal durch eine Dickbeschichtung (einschließlich Wärmedämmung) fachgerecht abgedichtet. Abschließend wurden nach denkmalrechtlichen Vorgaben der Unteren Denkmalschutzbe- hörde neue Eingangstreppen gesetzt. Die Arbeiten gestalteten sich aufwändiger als vermutet. Zum Teil musste bis in fünf Meter Tiefe ausgeschachtet werden. Auch die Zufahrt zum Maienhof über den Heckenweg war durch Bauarbeiten an einer neuen Farbahn über längere Zeit eingeschränkt, bis wieder eine durchgängige Bitumendecke hergestellt war. Auf Grund der engen Straßenverhältnisse kam es in den vergangenen Monaten zu nicht unerheblichen Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr. Fußgänger mussten teilweise Umwege inkauf nehmen. Dazu wurden Wirtschaftswege hergerichtet und beleuchtet. Die Geschäftsstelle bedankt sich bei allen Anwohnern für ihr Verständnis. Die Geduld hat sich gelohnt, denn nun können die Mieter auch bei Regen und Schneematsch mit trockenen Füßen zu ihren Häusern gelangen. Die Genossenschaft ist mit der Stadt Magdeburg im Gespräch, damit diese im kommenden Frühjahr auf den jetzt noch freien Pflanzinseln im Maienhof Birkenbäumchen setzen wird. Nach historischem Vorbild erhielt der Maienhof wieder Kopfsteinpflaster, der Heckenweg wurde mit einer neuen Farbahn einschließlich durchgängiger Bitumendecke versehen Straße Zur Siedlung Reform bekommt wieder Farbe Reihenhäuser bekommen Fassadenanstrich nach historischer Vorlage Bruno Tauts Weiß, gelb, rot eine der ältesten Straßen in der Gartenstadt erhält ihr farben frohes historisches Antlitz zurück. Wer im südlichen Bereich von Zur Siedlung Reform entlang spaziert, kann sich schon gut in die Entstehungszeit zurück versetzen. Als die Reihenhäuser in den 1920er Jahren gebaut wurden, ließ der Architekt Bruno Taut beim Fassadenanstrich den Pinsel kühn eintauchen. Diese Farbgebung wird im Zuge der schrittweisen Sanierungsarbeiten wieder aufgenommen und kann im Kreuzungsbereich der Straße Zur Siedlung Reform mit Asternweg und Paracelsusstraße bereits besichtigt werden. Die Restauratorin Kathrin Bunzenthal hatte zuvor noch vorhandene originale Putzproben sowie Farbbefunde auf alten Fenstern und Türen untersucht und dokumentierte sie für die Genossenschaft. Die Farbveränderungen von Haus zu Haus sind daher nicht zufällig oder willkürlich, sondern durch denkmalpflegerische Vorgaben genau definiert. So wechseln verschiedene Gelb- und Ockertöne mit kräftigen Rottönen ab. Auf der Ostseite haben Erd- und Obergeschossfassade unterschiedliche Farben mit abgesetzten Spiegeln und Einrahmungen, die das Gesamtbild der Zeile auflockern. Auf der Westseite der Straße tritt der Farbwechsel nicht mehr geschossweise, sondern von Reihenhaus zu Reihenhaus auf. Sanierungsarbeiten an weiteren Reihenhauszeilen im neuen Jahr Die Sanierung entlang Zur Siedlung Reform ist in diesem Jahr ein gutes Stück vorangekommen. Dabei konnte die GWG wieder Fördermittel aus dem Förderprogramm Stadtumbau Ost, Teilbereich Aufwertung, für die Bauwerksabdichtung und Fassadenmodernisierung der Reihenhäuser nutzen. Nach Fertigstellung der Arbeiten an der Reihenhauszeile Zur Siedlung Reform 9 bereits zur Jahresmitte (siehe Reform-Journal 1/2015) wurden im Herbst auch die Arbeiten an den Häusern 10/1 4 beendet. Den Abschluss bildete die Herrichtung der Hofflächen und von der Bauarbeiten betroffenen Gartenbereiche. Die Arbeiten an den Reihenhauszeilen 6 und 11 wurden ebenfalls noch vor dem Wintern im Wesentlichen abgeschlossen. Nach der Fassadensanierung wurden im Oktober und November die Gebäudesockel und die Eingangstreppen von der Gartenseite erneuert. Die neuen Mieterterrassen sind baulich im Wesentlichen vorbereitet. Allerdings können die beanspruchten Vorgärten, Gärten und Hofflächen erst nach der Winterpause im neuen Jahr wiederhergestellt werden. Die Arbeiten laufen an den Reihenhauszeilen beider Seiten der Straße, Fotos: o. Westseite, u. Ostseite 2016 wird die GWG die nächsten Häuser auf der Westseite der Straße Zur Siedlung Reform in Angriff nehmen. Der Fördermittelbescheid liegt vor und die Ausschreibung der Bauleistungen ist bereits erfolgt. Nach Auswertung der eingegangenen Angebote zu Jahresbeginn werden die Aufträge zügig vergeben, so dass im ersten Quartal 2016 mit der Bauwerksabdichtung und Fassadenmodernisierung der Häuser Zur Siedlung Reform 12, 13, 14 und 15 begonnen werden kann.

9 16 Reformer Weihnachtstreff 17 Reitschule Kaszner, Lemsdorf Schöne Laubsägearbeiten Verkaufsbasare haben immer ihr Publikum (Einladungs-Flyer) Wir wollten die zehn Jahre voll machen Traditionell am Samstag vor dem 3. Advent verwandelt sich der Bauhof der GWG in einen festlich geschmückten Marktplatz und bietet den Genossenschaftsmitgliedern und Besuchern vorweihnachtliche Atmosphäre. Nunmehr schon zum zehnten mal ein Jubiläum für diese tolle Idee, entstanden aus der privaten Initiative der Reformer Familien Bessel, Kunsch und Schulze. Und ganz im Sinne dieser Idee können die Reformer auch diesmal wieder bis zur späten Abendstunde bei Glühwein, Rostbratwurst, Grünkohl oder Süßigkeiten oder einem Selbstgebrannten von Likör-Peter miteinander plauschen über das bevorstehende Fest, über Neuigkeiten in den Familien oder in der Nachbarschaft. Die gesellige Stimmung in gemütlicher Runde ist immer schnell hergestellt. Während sich die Erwachsenen unterhalten, vertreiben sich die kleinen Gartenstädter mit vielfältigen Angeboten die Zeit auf Gründer des Alt-Reformer Weihnachtstreffs hoffen auf Nachfolger dem Karussel zum Beispiel oder mit der großen Modelleisenbahn von Gerhard Schulze. Ja, für die Gründer soll es das nun wirklich gewesen sein der endgültig letzte Alt- Reformer Weihnachtstreff unter der Regie von Rolf Kunsch, Gerhard Schulze und Manfred Bessel. Wir haben die zehn Jahre rund gemacht, heißt es von den drei Herren. Es war schön, aber jetzt sollen auch mal die Jungen ran, meint Gerhard Schulze. Wir sind ja auch älter geworden. Er erinnert noch einmal daran, wie die Ehefrauen der Weihnachtstreff-Erfinder anfangs selbst Würstchen gegrillt und Glühwein ausgeschenkt hatten, während die Männer provisorische Büdchen zusammenzimmerten. Auch Manfred Bessel denkt gern zurück: Als wir vor zehn Jahren ganz klein anfingen, haben wir sehr gehofft, dass die Reformer den Treff annehmen. Die Grundidee war ja, dass es in der Siedlung in der Weihnachtszeit etwas geben sollte, wo man sich treffen und miteinander schnattern kann. Mit den Jahren wurde der Alt- Reformer Weihnachtstreff dann immer umfangreicher. Richtige Verkaufsbuden wurden besorgt, professionelle Caterer und sogar ein Weihnachtsmann für die Kinder engagiert. Einige Genossenschafter beteiligten sich mit den Ergebnissen ihrer Hobbies, womit die Reformer auch kleine Weihnachtsgeschenke erwerben konnten. Es ging aber nie um einen kommerziellen Zweck: Die Preise für Bratwurst und Glühwein sind noch wie am Anfang, betont Herr Schulze: Wir waren nie auf Gewinn aus. Wir haben die viele Arbeit gern gemacht, bestätigt der Dritte im Bunde, Rolf Kunsch. Die Vorbereitungen fingen ja schon im Oktober an. Die drei Männer teilten sich die Arbeit auf: So war Manfred Bessel für die Technik zuständig, Gerhard Schulze kümmerte sich um den Kontakt und die Abstimmung mit der GWG-Geschäftsstelle, und in den Händen von Rolf Kunsch lag die Gesamtorganisation. Als Unterstützer kamen auch die Volkssolidarität und der Verein Helfer für Helfer in Not dazu, der mit Kindermalstraße und Kinderschminken aktiv dabei war. Gerhard Schulze erzählt, dass sie von den Reformern schon in den Sommermonaten angesprochen wurden, ob denn wieder ein Weihnachtstreff stattfinden wird: Das Bedürfnis zusammenzukommen, ist vorhanden. Und Manfred Bessel findet gut, dass sich unter das Publikum auch immer mehr junge Familien mischen, die in Reform ihr Zuhause gefunden haben. Das Gründerteam hofft auch deshalb, dass die jüngeren Generationen den Weihnachtstreff weiterführen werden. Einige Genossenschafter haben inzwischen Interesse signalisiert und diesmal bei den Vorbereitungen assistiert. Eines sollte auf jeden Fall beibehalten werden, überlegt Rolf Kunsch: Der familiäre Charakter. Deshalb darf man den Weihnachtstreff nicht zu groß machen. Es gehe darum, dass die Bewohner der Siedlung in der kalten Jahreszeit, in Die Idee zum Weihnachtstreff wurde gemeinsam von den Genossenschaftern Gerhard Schulze, Rolf Kunsch und Manfred Bessel entwickelt. Die drei Männer sind seit langem befreundet und hatten vor vielen Jahren einmal darüber gesprochen, dass man nach dem immer sehr gelungenen Frühlingsfest, das die GWG organisiert, noch einen Weihnachtstreff für die Alt-Reformer organisieren könnte. Dann haben wir das geplant, alle Risiken abgewogen und uns dann schließlich entschieden, es zu machen Auch der Weihnachtsmann ist immer gern zur Stelle, um den Alt-Reformer Weihnachtstreff für seine kleinen Fans zu etwas Besonderem im Siedlungsleben zu machen der man sich nicht so oft über den Weg läuft, eine Gelegenheit zum Treffen und Unterhalten bekommen. Von Reformer zu Reformer, sagt Kunsch. Gern auch mit ihren Gästen, aber es soll kein Straßentreff werden. Die gemütliche Atmosphäre kommt gerade durch die Enge des Hofes zustande. Die GWG-Vorstände Detlef Gissendorf und Jürgen Schröder danken den drei rührigen Initiatoren und den Ehefrauen Doris Bessel, Margit Kunsch und Annemarie Schulze herzlich für ihr Engagement. Und auch wir hoffen, dass sich Genossenschafter finden, die uns helfen, den Alt-Reformer Weihnachtstreff am Leben erhalten. Von Seiten der GWG versprechen wir volle Unterstützung, so Gissendorf. Wer sich an der Vorbereitung und Organisation des Weihnachtstreff 2016 beteiligen möchte, meldet sich bitte bis Ende März bei der Geschäftsstelle. Fotos: Archiv Reform-Journal

10 18 Fotowettbewerb Platz 1 (250 Euro) Platz 3 (150 Euro) Platz 2 (200 Euro) Tolle Aussichten entdeckt Gewinner des Fotowettbewerbs stehen nun fest Vor einem Jahr hatten wir die Genossenschafter aufgefordert, ihre Lieblingsecken und Lieblingswinkel, schöne Plätze, Gärten und Aussichten in Alt-Reform, im Hopfengarten, am Kirschweg oder rund um Bärplatz und Regierungsstraße zu fotografieren und die Bilder an uns zu schicken. Wir wollten mit diesem Fotowettbewerb zeigen, dass es auch vor der eigenen Haustür viel Schönes zu entdecken gibt. Nach einer Verlängerung dieses Fotowettbewerbs stehen nun die Preisträger fest, die von einer Jury unter Ausschluss des Rechtsweges ausgewählt wurden. Als Preise gibt es attraktive Geldprämien von der GWG. Platz 1 (250 Euro) Klaus Peter Hornemann (aufgenommen im Sommer 2014 Kaffee-Zeit auf dem Balkon mit Blick in Richtung Süden Hundertwasserhaus und Dom) Platz 2 (200 Euro) Simone Gutheins (aufgenommen am 9. April 2015 Aussicht durch rote Balkonscheibe auf das Hundertwasserhaus mit frühlingshafter Balkongestaltung) Platz 3 (150 Euro) Renate und Lutz Bethge (aufgenommen im April 2014 nicht die Landesgartenschau, sondern der eigene Garten) Platz 4 (100 Euro) Angela und Bernd Sommerfeld (aufgenommen an einem Sommerabend Anfang Juli 2014 Blick vom Balkon der Regierungsstraße 17) Platz 5 (50 Euro) Ingrid Czesch (aufgenommen am 4. Mai 2015 gegen Uhr Blick vom Seitenfenster des Wohnzimmers im Kirschweg in Richtung Rückseite Heckenweg) Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! Sie erhalten zu Jahresbeginn ihr Preisgeld. Platz 4 (100 Euro) Platz 5 (50 Euro) Leider beteiligten sich viel weniger Reformer als wir erwartet haben. Das ist verwunderlich, weil es doch so schön an allen Standorten der GWG ist und zudem ein prächtiger Sommer und Herbst voller blühender Motive hinter uns liegen.

11 20 Gewerbe 21 Zum Mitnehmen lecker: Tasty Donuts jetzt auch in Magdeburg Neue Kult-Marke fand gesuchte Gewerberäume bei der GWG am Bärplatz Die neueste süße Versuchung in Magdeburg heißt Tasty Donuts. Die leckeren Teigkringel werden seit Ende August im AlleeCenter in der Mall verkauft. Inhaber des Tasty Donuts-Shop sind Alexandra Tiefenthaler und Tina Felgenträger. Ihr gemeinsames Unternehmen yummy food GbR mit Sitz in Berlin ist Franchise-Nehmer der noch relativ jungen Kult-Marke, die ganz im Trend unseres Coffee-to-go-Jahrzehnts liegt. Das Unternehmen Tasty Donuts, gegründet 2012 in Frankfurt am Main, ist gerade europaweit auf Expansionskurs. In Sachsen-Anhalt ist Magdeburg der bisher einzige Standort für die Marke, die nächsten befinden sich in Hannover, Potsdam und Dresden. Bei Tasty Donuts produzieren wir täglich frisch von Hand, beschreibt Alexandra Tiefenthaler das unternehmerische Konzept. Deshalb ging sie, nachdem der Standort AlleeCenter feststand, mit ihrer Geschäftspartnerin auf die Suche nach einer Produktionsimmobilie auf kurzer Distanz. Und dabei sind wir am Bärplatz fündig geworden, erzählt die junge Chefin. Die Gewerberäume im Erdgeschoss im Bärplatz 2, knapp 70 Quadratmeter groß, standen noch leer. Also nahmen die Unternehmerinnen Kontakt zur GWG auf. Das lief reibungslos und war eine sehr angenehme Zusammenarbeit, bestätigt Tina Alexandra Tiefenthaler Felgenträger. Wir freuen uns außerdem sehr, dass wir von den benachbarten Gewerbemietern am Bärplatz von Anfang an sehr gut aufgenommen worden sind. Das Team vom Trauring-Zentrum 123gold.de überreichte sogar einen Blumenstrauß zur Begrüßung. Seit Mietbeginn Anfang September wurde in der Produktionsstätte am Bärplatz fleißig an der küchentechnischen Einrichtung gearbeitet. Geplant ist zukünftig auch noch ein kleiner Verkaufsraum. Wie kamen die Geschäftsfrauen ausgerechnet auf Magdeburg? Ich habe mich schon lange gefragt, warum es in Magdeburg noch nicht solche Kult-Marken wie zum Fotos: Tasty Donuts Beispiel Starbucks gibt, sagt die Helmstedterin Felgenträger. Denn Magdeburg ist eine Studentenstadt, und die jungen Leute leben bekanntlich den To-go-Trend. Also, so Frau Felgenträger: Es wurde Zeit für Magdeburg. Der Franchise-Betrieb mit Hauptsitz in Frankfurt setzt Kriterien für die Standortauswahl, zum Beispiel eine bestimmte Einwohnerzahl oder stark frequentierte Innenstadtlagen. Zu yummy food gehört auch die Filiale in Potsdam, die im Mai 2015 eröffnet wurde. Tasty bedeutet schmackhaft, lecker. Die Donuts werden in 30 Geschmacksvarianten angeboten, außerdem gibt es saisonale Spezialitäten. In der Weihnachtszeit werden die süßen Teilchen zum Beispiel mit Lebkuchenglasur angeboten. Das ganze Jahr über gern genascht werden Donuts mit Apfel-Zimt-Füllung. Die Kalorien sind verglichen mit dicken Sahnetorten noch überschaubar: Durchschnittlich 198 Kilokalorien pro Stück. Unsere Donuts sind nicht so süß wie die amerikanischen, sie sind unserem deutschen Geschmack angepasst, erklärt Alexandra Tiefenthaler und beschreibt das Gebäck als fluffig im Teig. Als würde man in eine Schäfchenwolke beißen, hat uns einmal ein Kunde geschrieben, macht es Frau Felgenträger anschaulich. Und wie schmecken die Tasty Donuts den Magdeburgern? Die Geschäftsfrauen sind sehr zufrieden mit dem Start: Wir sind gleich richtig gut angenommen worden. Nicht nur von den jungen Leuten. Auch viele ältere Kunden kommen und zwar nach dem ersten Mal immer wieder. Mit Tasty Donuts haben die Unternehmerinnen in Magdeburg zwölf Arbeitsplätze geschaffen. Die Mitarbeiter einige kommen aus der Arbeitslosigkeit, für andere ist es der Erstjob neben dem Studium arbeiten in Schichten und auch am Wochenende, damit das Versprechen auf frische Ware immer erfüllt werden kann. Einziges Einstellungskriterium: Unsere Mitarbeiter müssen Spaß am Verkaufen haben und zur Marke passen, erklärt Frau Tiefenthaler: Die Marke ist sehr jung und dynamisch das müssen die Mitarbeiter leben. Auch die GWG freut sich über die neuen Mieter und betrachtet sie als Bereicherung. Laura Meißner: Mit solchen Marken wird Magdeburg ein Stück großstädtischer. Auf gute Nachbarschaft, dies wünschen sich die beiden Chefinnen Alexandra Tiefenthaler und Tina Felgenträger und laden deshalb alle Nachbarn ein, mit dem 10- Prozent-Gutschein einmal Tasty-Donuts zu kosten. Weil Alexandra Tiefenthaler und Tina Felgenträger viel von guter Nachbarschaft halten, laden Sie alle Reformer ein, mit diesem Gutschein einmal die Tasty- Donuts zu kosten. Guten Appetit Gewerbe in Reform 18 Gewerbe und zwei Arztpraxen sind zur Zeit im Gebäudebestand der GWG heimisch (davon drei in der Innenstadt). Sie versorgen u. a. die Bewohner zu beiden Seiten der Leipziger Chaussee usw. mit Produkten und Dienstleistungen. Tasty Donuts ist neu dabei.

12 22 Sponsoring Die Erfolgsgeschichte erhält ein neues Kapital: Am 19. Februar 2016 findet im Maritim Hotel zum 18. Mal die Magdeburger Rockgala statt, das größte Kultur-Winter-Ereignis in der Landeshauptstadt. Wo sonst lässt es sich so gut in Erinnerung an die durchtanzten Partynächte der Jugendjahre schwelgen? Die Rockbands sind gebucht. Wieder wird es einen Mix aus regionalen Musikgrößen geben. Neben der traditionellen Magde- Magdeburger Rockgala Schwelgen in Erinnerungen und Staunen über die neuen Stars burger All-Star-Band mit Musikern unsterblicher Kultbands wie Reform, Klosterbrüder und vom Rock n Roll-Orchester kommen überregional bekannte Künstler auf die Bühne. Das sind diesmal die Band Die Zöllner sowie die Soul- und Popsängerin Stefanie Heinzmann und Band. Dirk Zöllner und seine Musiker sind seit mehr als einem Vierteljahrhundert praktisch auf Dauertournee. Ihre Texte aus dem Leben verbinden sie mit Musik aus dem Herzen, einer Mischung aus Funk und Soul. Mit seiner Musik und seinen Texten ist er ein Pate für eine nachrückende deutschsprachige Künstlergeneration, heißt es bei Rockgala-Veranstalter AdCOM über den gebürtigen Berliner Dirk Zöllner, Jahrgang Eine ganze Generation jünger ist Stefanie Heinzmann. Der Auftritt der 26-jährigen Sängerin mit der markanten Brille wird nach den Erwartungen der Veranstalter der Höhepunkt der kommenden Rockgala 2016 sein. Sie steht seit acht Jahren auf den großen Bühnen, erhielt für ihre rockigen und gefühlvollen Songs bereits zahlreiche Musikauszeichnungen und gehört damit zu den erfolgreichsten Sängerinnen der europäischen Rock- und Popszene. Mit Stefanie Heinzmann und ihrer Band The Fonky Fonks wird besonders auch das jüngere Magdeburger Publikum angesprochen, das zunehmend zur Rockgala drängt. Viele Reformer haben in den vergangenen Jahren auf der Rockgala getanzt. Und oft haben sie nicht einmal das Ticket für die immer ausverkaufte Musiknacht bezahlt. Als einer der Sponsoren der Rockgala kann die GWG immer einige Freikarten erhalten. Auch für die nächste Rockgala verlosen wir wieder Freikarten. Dirk Zöllner und seine Band sind seit mehr als einem Vierteljahrhundert praktisch auf Dauertournee. Ihre Texte verbinden sie mit Musik aus dem Herzen, einer Mischung aus Funk und Soul Stefanie Heinzmann steht seit acht Jahren auf der Bühne und erhielt für Songs zahlreiche Musikauszeichnungen Wenn Sie die folgende Gewinnspielfrage richtig beantworten und bei der Ziehung der Gewinner etwas Glück haben, können auch Sie am 19. Februar im Maritim Hotel mitrocken: Aus welchem Land stammt Stefanie Heinzmann? a) Österreich b) Schweiz c) Deutschland Einsendeschluss ist der 15. Januar Über die Gewinner entscheiden unter Ausschluss des Rechtsweges wie immer Losglück und Zufall. Jeder Haushalt kann mit einer Postkarte an der Verlosung teilnehmen, mehrfache Einsendungen werden nicht berücksichtigt. Foto: AdCOM GmbH Die Gewinner des Preisausschreibens GWG Sportlich (je zwei Freikarten SCM) Thomas Hamann Klaus Jung Simone Möller Rainer Piotrowski Erika Eichler Frank Klemann Helmut Gissy Wolfgang Hamel Christel Nimser Matthias Goldschmidt Sören Demmer Ralf Immer Dirk Sude Hans Marquardt (je zwei Freikarten YoungsterS) Helmut Fabian Klaus Jung Kerstin Jung Rainer Piotrowski Frank Klemann Ines Klemann Helmut Gissy Wolfgang Hamel Peter Grzywatz Carsten Vetterlein Sören Demmer Astrid Garbotz Ralf Immer Klaus Günther Anna-Luise Härtel Thomas Marquardt Hans Marquardt Thorsten Hartung (je zwei Freikarten 1. FCM) Gabriele Hamann Helmut Fabian Rosemarie Wien Kerstin Jung Annett Erthner Thomas Ulm Gerhard Ulm Ines Klemann Helmut Gissy Gerd Nimser Matthias Goldschmidt Dr. Christoph Starke Georg Albrecht Manuela Englich Peter Grzywatz Carsten Vetterlein Sören Demmer Astrid Garbotz Ralf Immer Wolfgang Kulus Klaus Günther Anna-Luise Härtel Thomas Marquardt Hans Marquardt Thorsten Hartung IMPRESSUM Herausgeber: GWG Reform eg, Asternweg 1, Magdeburg Telefon: (03 91) /Fax: Redaktion: Vorstand, Ute Semkat Redaktionsschluss: 30. November 2015 Layout/Fotografie: Michael Sachsenweger Druck: Meiling Druck, Haldensleben

13 24 Sponsoring 25 HERBSTSALON 15 CROSS MEDIA Neben dem Sport fördert die GWG auch kulturelle Initiativen in Magdeburg. In diesem Jahr wurde zum zweiten Mal eine Ausstellung des Herbstsalon e. V. begleitet, einer gemeinnützigen Vereinigung von kunstinteressierten Akteuren. Sie entwickeln Ideen zu Ausstellungsprojekten und setzen sie mit verschiedenen Partnern und an wechselnden Orten um. Den Magdeburger Verein gibt es seit neun Jahren. Die diesjährige Ausstellung, der Herbstsalon 15, fand vom 26. September bis 13. November im Landesfunkhaus des MDR im Rotehornpark statt. In der öffentlichen Exposition im Elbfoyer des Funkhauses waren unter dem Titel CROSS MEDIA Arbeiten in unterschiedlichen Gattungen und Genres zu sehen. Zusammen mit Künstlern aus Magdeburg und Halle stellten zwei Künstler aus Magdeburgs Partnerstadt Nashville aus. Gezeigt wurden Werke der Malerei und Bildhauerei neben Streetart/Graffiti sowie Animationsfilm. Die GWG Reform gehört zu den Hauptsponsoren. Fotos: Herbstsalon e. V.

14 26 Brenneckestraße 27 Frauenarzt wurde Namensgeber für Brenneckestraße Einzige Anbindung an das Baugelände der Gartenstadt wechselte mehrmals den Namen Die Brenneckestraße begrenzt das Siedlungsgebiet der GWG Reform nach Norden. Als vor mehr als 100 Jahren mit dem Bau der Gartenstadt begonnen wurde, hieß sie noch Seehäuser Straße und von 1927 bis 1933 Silberschmidtstraße. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Straße, welche die Leipziger und die Halberstädter Straße verbindet, nach dem zwei Jahre zuvor verstorbenen Magdeburger Arzt Dr. med. Brennecke benannt. Johannes Benjamin Brennecke wurde am 2. November 1849 in Cröchern, einem Ort am Rande der Colbitz-Letzlinger Gemeinde, als fünftes Kind eines evangelischen Pfarrers geboren. Nach dem Besuch eines Gymnasiums in Stendal studierte er ab 1869 Medizin in Halle (Saale). Anschließend, im Jahr 1876, ließ er sich als erster Facharzt für Frauenheilkunde in Magdeburg nieder und wurde 1877 in die Magdeburger Medizinische Gesellschaft aufgenommen. Nach einer vorübergehenden Anstellung an der Provinzial-Hebammenlehranstalt eröffnete er 1880 eine Privatklinik in Sudenburg in der heutigen Halberstädter Straße 77. Er operierte jedoch auch im Kahlenbergstift. Brennecke engagierte sich aus christlicher Überzeugung für eine Reformierung der Hebammenausbildung in Deutschland und strebte dabei zugleich eine verbesser- te soziale Stellung der Hebammen durch einen Beamtenstatus an. Der Arzt setzte sich ebenfalls dafür ein, mehr Kliniken zur Geburtshilfe zu schaffen. Am Sudenburger Tor rief er eine Wöchnerinnenasyl Einrichtung unter Trägerschaft des Frauenvereins ins Leben. Sie ersetzte die noch fehlende städtische Frauenklinik wurde Brennecke in die Ärztekammer der Provinz Sachsen gewählt und war über viele Jahre Mitglied des Vorstandes sowie von 1906 bis 1908 der Vorsitzende wurde ihm der Titel Geheimer Sanitätsrat verliehen. Brennecke war auch Herausgeber mehrerer Fachzeitschriften. In der Zeit der Inflation musste er seine Klinik und 1919 auch das Wöchnerinnenasyl aufgeben. Die Familie verarmte. 72-jährig beendete Brennecke 1922 seine ärztliche Tätigkeit. Er starb am 30. Juli 1931 in Magdeburg. Von der Seehäuser über den Zugangsweg zum Verlorenen Grundstein Alte Reformer erinnern sich noch an die volksmundliche Bezeichnung der Brenneckestraße bzw. Seehäuser Straße als Schüttelchaussee. Vermutlich bezieht sich das auf das holprige Kopfsteinpflaster. Wie Reform-Chronist Horst Bethge weiß, lag rechts der Straße in einem Schotterbett ein Anschlussgleis der Huschebahn. Diese Eisenbahnanbindung kam vom Verschiebebahnhof Buckauer Bahnhof über die Salbker Straße, querte die Leipziger Straße und führt dann entlang der heutigen Brenneckestraße bis zur Zuckerfabrik Sudenburg in der Halberstädter Chausee. Einen Anschluss hatte auch die Holzfabrik Theodor Hitzeroth. Die Bahn fuhr noch bis in die 1970er Jahre. Bei der Erschließung von Alt-Reform spielte die heutige Brenneckestraße eine wichtige Rolle. Denn von hier aus bestand zunächst der einzige Zugang zum Baugelän- Das Luftbild zeigt, wie die Siedlung im Norden durch die Brenneckestraße begrenzt wird. Es vermittelt einen Überblick über die Gesamtheit der von 1912 bis 1930 erbauten Gartenstadt-Kolonie Reform. Die Siedlung ist ein in sich geschlossenes Ganzes. Rechts ist die angrenzende Siedlung des Bauvereins der Grusonwerk-Beamten zu erkennen. Foto 1930 Fotos zu Paul Schreiber: Archiv Dr. Brigitta Lutze Foto: Archiv GWG Reform

15 28 Brenneckestraße 29 Foto: Archiv GWG Reform de am Verlorenen Grundstein. Dieser unbefestigte Feldweg hieß entsprechend treffend: Zugangsweg. Hier stand der Matsch mitunter so hoch, dass man beim Einzug in die neugebauten Siedlungshäuser nur mit dem Fuhrwerk durchkam. Im Juni 1913 konnte die Genossenschaft mit dem Magdeburger Magistrat einen Vertrag über den Anschluss an die städtische Wasserversorgung abschließen. Die Stadt beteiligte sich finanziell an der Erschließung und bald begannen die Arbeiten in der Seehäuserstraße. Die Leitungen wurden über den Zugangsweg und den Verlorenen Grundstein bis zu den Häusern im Maienhof und im Heckenweg verlegt. Die Genossenschaft ließ außerdem die Zugangsstraße von der Seehäuser Straße bis zum Verlorenen Grundstein provisorisch befestigen. Im Frühjahr 1914 war die Siedlung auch an das Stadt-gasnetz angeschlossen. Bis Juli desselben Jahres erhielten alle fertiggestellten Wohnhäuser den Anschluss. Außerdem wurden 13 Gaslaternen in der Seehäuser Straße, im Zugangsweg und im bebauten Sied-lungsteil aufgestellt. Aus der Bezeichnung Zugangsweg etwa bis 1928 hat sich der heutige Name der Straße abgeleitet: Zur Siedlung Reform. Die Straßenbezeichnung findet sich erstmals in einem Lageplan von 1928/29. Mit dem Generellen Aufteilungsplan für die erweiterte Gartenstadtbebauung wurden ab 1925 neue Straßenzüge im Siedlungsgebiet geplant. Der Architekt Bruno Taut ging zu langen Reihenhausblöcken über. Nach Abschluss der Bebauung des Genossenschaftliche Arbeit, Ostseite Nelkenweg und Südseite Brenneckestraße (Block 3), 1927 Im Geschäftsbericht für 1927 wird die Einsatzbereitschaft der Genossenschafter besonders gewürdigt: An freiwilliger Arbeit wurden im Berichtsjahr von den Mitgliedern Stunden geleistet. In dieser Zahl sind die rund Arbeitsstunden nicht mit eingerechnet, die von den Mietern der neuen Wohnungen am Nelkenweg bei den Planierungsarbeiten zur Herrichtung der Gärten geleistet wurden inneren Kernbereichs wurden von 1927 bis 1929 die Seehäuser Straße (Brenneckestraße) und die Bertastraße (heute Paracelsusstraße) in Angriff genommen. Die Brenneckestraße ist heute wie ein Kamm, von dem senkrecht und parallel zueinander mehrere Straße in die Gartenstadt abgehen: von der Paul-Schreiber- Straße über Louis-Braille-Straße (beide gehörten ehemals zum Bauverein der Grusonwerkbeamten), weiter über den Dahlienweg, Zur Siedlung Reform und Nelkenweg bis zum Lilienweg. Im ehemaligen Zugangsweg, also Zur Siedlung Reform, sind in den vergangenen zwei Jahren umfangreiche Sanierungsarbeiten erfolgt. Im Zuge der denkmalgerechten Sanierung die Reihenhäuser erhielten die Reihenhäuser auch einen neuen Farbanstrich, die sich an den Ergebnissen restauratorischer Untersuchungen zur früheren Farbgestaltung orientieren. Quelle: Die hier verwendeten Informationen zur Brenneckestraße hat der frühere ehrenamtliche GWG-Vorstand Horst Bethge in der Chronik von Reform zusammengetragen, die im Jahr 2009 zum 100-jährigen Bestehen der Genossenschaft erschienen ist. Eine rundum gelungene Reise Bärbel und Gerd Wendt schütteln immer noch verwundert den Kopf in Erinnerung an das diesjährige Frühlingsfest, bei dem sie natürlich auch an der Tombola teilgenommen hatten. Wir konnten es gar nicht fassen, dass wir tatsächlich gewonnen hatten. Wie in all den vergangenen Jahren aber bis dahin immer glücklos. Dabei hatte Bärbel Wendt viele Jahre täglich mit dem Glück zu tun, denn ihr Arbeitsplatz war bei LOTTO Sachsen-Anhalt. Diesmal also hat es geklappt. Ehemann Gerd Wendt holte den Gewinn des zweiten Preises von der Bühne ab: einen Gutschein für eine Zwei-Tages-Busreise zur Bundesgartenschau in die Havelregion. Diese fand dann Ende August statt. Es hat alles perfekt geklappt, bestätigt Bärbel Wendt: Wir hatten einen angenehmen Busfahrer, der sich vorbildlich um alle Mitreisenden gekümmert hat. Familie Wendt freut sich immer noch über den unvermuteten erstmaligen Tombolagewinn Auf der Reise wurden zwei der fünf Buga- Standorte besucht. Erste Station war der Optikpark Rathenow, und dort hat es dem Ehepaar ganz besonders gut gefallen: Eine wunderschöne Anlage, ein urwüchsiger Park, in den überall Blumenbeete integriert waren. Fast romantisch, schwärmt Frau Wendt in Erinnerung an Rhododendrontal und Dahlienpark. Von den Zerstörungen, die kurze Zeit davor ein Unwetter auf der Rathenower Buga-Anlage angerichtet hatte, war nichts mehr zu sehen. Gerd Wendt gefiel dabei auch, dass sie die dreieinhalb Stunden, die für die Besichtigung des Buga-Geländes in Rathenow eingeplant waren, nach eigener Lust und Laune nutzen konnten. Auch anschließend in Potsdam, wo sie übernachteten, war noch genügend Zeit für eigene Erkundungen. Das Hotel in Potsdam hat eine phantastische Lage, gegenüber der Freundschaftsinsel und direkt an der Havel. Da ließen die beiden Reisenden den Tag bei einem Gaststättenbesuch entspannt ausklingen. Am zweiten Tag stand der Brandenburger Buga-Standort auf dem Programm. Dieses Gelände lag über die Stadt verteilt und befand sich zum Teil in Hanglage, so dass die Füße ganz schön gefordert wurden, wie Wendts erzählen. Hinzu kam die brütende Augusthitze. Der Freude an der rundum gelungenen Reise tat das aber keinen Abbruch, bekräftigen Bärbel und Gerd Wendt. Nun können Sie sich im Winter in ihrer schönen Wohnung im Kirschweg die vielen Fotos mit blühenden Pflanzen ansehen, die Gerd Wendt in Rathenow und Brandenburg aufgenommen hat, und noch einmal an ihr Erlebnis zurückdenken. Natürlich haben die beiden Reformer Bärbel Wendt lebt in dritter Familiengeneration hier auch Blumen in den eigenen vier Wänden, wie man im Wohnzimmer und auf dem Balkon im Kirschweg sehen kann. Wir konnten es gar nicht fassen, dass wir tatsächlich gewonnen hatten. Bärbel Wendt interessierte sich als Reformerin ganz besonders für die Staudenarrangements

16 30 Ehrentage 31 Herzlichen Glückwunsch Der Vorstand gratuliert herzlich zum Geburtstag und w nscht alles Gute. Besondere Ehrentage in den Monaten August bis Dezember 2015 Monat August Rüdiger Brehm 70 Uwe Töpfer 70 Manfred Pohlmann 75 Erika Meier 75 Gertraude Draeger 75 Karl-Heinz Sander 80 Karl-Heinz Fieker 80 Dr. Hans-Joachim Fähse 80 Kurt Ponick 80 Irmgard Kraska 80 Ulrich Hoffmann 81 Jutta Bethge 83 Elisabeth Winter 89 Doris Baumeister 89 Werner Küllmei 89 Ursula Erdmann 90 September Bärbel Meier 70 Rosemarie Weber 70 Günter Kniebusch 75 Regine Schmidt 75 Irmgard Polaschek 75 Liselotte Ritzmann 75 Dr. Jürgen Zeitler 80 Diethart Hielscher 80 Günter Wehrstedt 80 Manfred Kossak 80 Egon Frank 81 Günter Weißbrenner 89 Oktober Jürgen Sack 70 Heidrun Thiele 75 Wolfgang Ruscher 75 Gerda Bednarz 75 Joachim Fischer 75 Inge Hellwig 75 Rainer Piotrowski 75 Ernamaria Voigt 80 Sigrid Pohl 80 Klaus Ruhnau 80 Hannelore Teute 81 Eberhard Ludwig 81 Irene Ruhloff 82 Friedrich Kraft 84 Hedwig Kluge 85 Lilli Frenzel 86 Helmut Schütte 86 Gerhard Mylius 87 Magdalena Radicke 87 Marianne Junge 101 November Gisela Metzing 70 Doretta Mätzold 70 Ruth Koch 75 Ingrid Behrns 75 Gerd Wendt 75 Margarete Gebhardt 80 Edelgard Rahmsdorf 80 Siegfried Kompf 80 Gerda Heller 80 Harri Schäfer 82 Karl-Hans Hage 83 Günter Jendrosch 83 Rolf Albrecht 83 Paul Lippert 83 Rolf Mier 84 Heinz Schleusner 84 Rolf Knöfler 84 Ingeburg Brunner 85 Heinz Ullrich 87 Anneliese Kühnast 90 Dezember Harald Denkert 70 Klaus Reichel 70 Dr. Heinz Barb 70 Gisela-Ruth Fischer 75 Karin Müller 75 Manfred Werner 75 Marlies Langheinrich 75 Renate Mertens 75 Wolfgang Neuperdt 80 Gisela Berfelde 80 Walter Stolzke 80 Dörthe Haedecke 81 Christel Felsch 81 Rolf Papzien 82 Edith Herper 82 Brigitte Grobstich 84 Willi Hägebarth 84 Edgar Eichel 84 Horst Spreu 85 Christa Jechorek 85 Dr. H.-Jürgen Dietz 87 Gerhard Ulm 88 Hans Kahlmeyer 89 Anneliese Baum 92 Edith Bornschein 93 Ursula Sander 94 Gerda Giechau Wir beglückwünschen die Elternpaare zur Geburt ihres Kindes und übergeben den Eltern einen Gutschein über 50 Euro für: Lennard Steinhagen (1), geb. am 28. August 2015 und Lennya Lüddemann (2), geb. am 19. Oktober2015. Alles Gute. Seit zehn Jahren erhalten junge Eltern einen Gutschein. Insgesamt wurden in dieser Zeit 53 Mädchen und 80 Jungen in Reform geboren. Mit 70 Jahren kein bisschen nicht alt aussehen Volkssolidarität-Gruppe Gartenstadt Reform feierte Jubiläum Kulturprogramm unter Leitung von Frau Hörnlein Das Jahr 2015 stand ganz im Zeichen der Vorbereitung des 70. Jahrestags der Volksolidarität. Unser Projekt als Mitgliedergruppe Gartenstadt Reformer war die Außengestaltung der Hand zu Hand- Bücherei mit Erzählcafé, die in der Geschäftsstelle des Vereins Hilfe für Helfer in Not in der Straße Zur Siedlung Reform 8/5 (ehemalige Bäckerei Unasch) ihr Domizil gefunden hat. Dazu sammelten wir bei unseren Mitgliedern Spenden und konnten am 13.Oktober die fertige Außenanlage vorstellen: Vor der Bücherei stehen jetzt eine Bank mit Tisch und Stühlen sowie drei Blumenschalen. Dieser Platz ist inzwischen zu einem Treffpunkt von Mitgliedern und Gästen geworden. Das Erzählcafe mit Buchausleihe ist freitags von bis Uhr geöffnet außer geistiger Nahrung gibt es auch Kaffee und Kuchen. Das Gründungdatum der Volkssolidarität ist der 17. Oktober 1945, Gründungsort war Dresden. Wir feierten das 70-jährige Jubiläum beim Mitgliedernachmittag am 13. Oktober im Offenen Treff im Neptunweg. Dazu hatten die Kinder der KITA Weltkinderhaus Glückwunschkarten gestaltet. Jedem Gast wurde am Eingang von Frau Nagel und Frau Meinecke eine Karte mit eingedruckten Glückwünschen überreicht. In der Begrüßungsrede blickte Frau Berfelde auf die Entwicklung der Volkssolidarität zurück, gab Ansätze für die weitere Arbeit und dankte langjährigen Mitgliedern für ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Während der Kaffeetafel konnten die 65 Gäste im Bildervortrag nochmals Eindrücke aus den vielen Veranstaltungen der Volkssolidarität in den vergangenen Jahren erleben. Da gab es Bilder von Reisen, Tanz- und Theatervorstellungen, von Arbeitseinsätzen, Sportveranstaltungen, Spielund Spaßnachmittagen sowie von den Interessengruppen und unserem Engagement in den Kitas Weltkinderhaus und Waldschule. Für das Kulturprogramm sorgte unsere Sportgruppe unter Leitung von Frau Hörnlein. In drei Sketchen gab es viel zum Lachen und Amüsieren. Gudrun Kaminski Mitgliedergruppe der Volkssolidarität Gartenstadt Reform PS. Auf der bundesweiten Festveranstaltung zum 70. Jahrestag der Volkssolidarität am 17. Oktober in Erfurt würdige Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig die größte Wohlfahrtsorganisation in Ostdeutschland als Anwältin der Menschen. Sie sagte: Der alte Dreiklang der Volkssolidarität Geselligkeit, Tätigsein, Fürsorge und das neuere Motto Miteinander füreinander beschreiben in wenigen Worten, was Volkssolidarität bedeutet und warum Volkssolidarität wichtig ist für Ostdeutschland und für die Wohlfahrtspflege in unserem Land. Begegnung, gegenseitige Hilfe, Zusammenhalt und Lobbyarbeit für die Benachteiligten all das leiste und organisiere die Volkssolidarität. Hand zu Hand -Bibliothek und Erzählcafe der Volkssolidarität OG Gartenstadt Reform Kostenlose Ausleihe von Büchern freitags bis Uhr in der Geschäftsstelle des Vereins Hilfe für Helfer in Not Zur Siedlung Reform 8/5 (Eingang über den Hof im Asternweg) Wer Lust hat kann bei Kaffee, Tee und Gebäck auch ein Schwätzchen halten. Foto: Volkssolidarität, OG Reform

17 32 DURCHWAHL VORSTAND Detlef Gissendorf (Sprecher des Vorstandes) Jürgen Schröder (Vorstandsmitglied) Sekretariat Michaela Cleve Technischer Bereich Verantwortlicher (in Personalunion) Jürgen Schröder Mitarbeiter Technik Steffen Böhme Klaus Schiller Torsten Radtke Christian Müller Bestandsbetreuer Sonja Bauersack Gerald Reichel Tobias Tönnies Kaufmännischer Bereich Verantwortliche Ines Feldmann Finanzen/Vermietung Svenja Pilz Markus Assmann Laura Meißner Mitgliederwesen/Betriebskosten Margita David Zentraler Notdienst Firma SITRA Telefon 03 91/ Sprechstunden Geschäftsstelle: Montag Uhr Dienstag Uhr sowie Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Internet: mail@gwg-reform.de Im Dirndl nach Lemsdorf Reformer feierten bei der Lümmelgaudi mit Wie immer musste man schnell sein, um bei der inzwischen 5. Lemsdorfer Lümmelgaudi am 16. und 17. Okober mitfeiern zu können. Auf einen offiziellen Ticketvorverkauf hatten die Veranstalter diesmal sogar verzichtet, weil die Karten ohnehin schon im Vorfeld ausverkauft waren. Wer einmal beim Fest dabei war, kommt immer im nächsten Jahr wieder, sagt Detlef Beymann vom Lemsdorfer Heimatverein und freut sich natürlich über das Rieseninteresse. Der Festplatz an der Brenneckestraße war zuvor befestigt und eingeebnet worden, um den Zeltaufbau zu erleichtern eine Erfahrung aus dem Vorjahr, als zum ersten Mal auf diesem Grundstück gefeiert wurde. Die Besucher erlebten wieder ein buntgefächertes musikalisches Programm und genossen die Gaumenspezialitäten, die den Stadtteil Lemsdorf berühmt machten: der Lemsdorfer Lümmel, die unwiderstehliche Bratwurstkreation, dazu der Lümmel-Senf und zum Nachspülen Lümmel- Bräu oder als Verdauungshilfe Lemsdorfer Lausbub-Likör. Die GWG hatte 100 kostenlose Eintrittskarten und die zugehörigen Gaudi- Schecks für eine Lemsdorfer Lümmel- Spezialität an ihre Mitglieder verlost. Aber auch hier musste man sich beeilen. Klaus Heinrich, 68, war schnell genug und konnte mit seiner Frau Sabine im Festzelt mitfeiern. Wie er verrät, hat er immer an den Verlosungen durch die GWG teilgenommen und war nicht zum ersten Mal auf der Lümmelgaudi. Ich freue mich, dass wir hier in Magdeburg auch ein Oktoberfest haben. Das Ehepaar hat auch schon das originale Oktoberfest in München besucht. Das ist natürlich viel größer, aber die Stimmung hier ist auch sehr gut. Nach nicht mal einer Stunde stehen die Leute schon auf den Bänken. Die meisten Besucher waren gekleidet in Dirndl und Lederhose. Auch Heinrichs haben sich die passende Trachtenkleidung für den fröhlichen Anlass zugelegt. Familie Bessel hatte sich ebenfalls zünftig für das Volksfest gekleidet und war bei der Lümmelgaudi mit dabei. Wir sind zwar nicht ausgesprochene Oktoberfest-Fans, aber man ist doch gern mal lustig und in Stimmung. Das kann man bei der Lümmelgaudi, bestätigt Manfred Bessel. Der Spaß im kleinen Rahmen gefällt ihm, während ihn das große und laute Münchener Original nicht so anzieht. Bayrisch typisch haben sich die Bessels aber mit Leberkäse und Haxe beim Feiern gestärkt. Foto: City Press, Jens-Uwe Jahns

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