eines ifm GM504S an eine Pilz PNOZmulti PNOZm1p V2.0

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1 Anschlussbeispiel eines ifm GM504S an eine Pilz PNOZmulti PNOZm1p V2.0 Änderungen 5HYLVLRQ.XU]H%HVFKUHLEXQJGHUbQGHUXQJ.= 'DWXP 1.0 Erstellt tm Freigegeben nach Review vh Satz:... in Kopfzeile eingefügt tm Anschlussbeispiel als Bild mit angefügt tm Freigegeben von Herr Peter, Firma Pilz Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 1 von 11

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziel dieses Dokuments Allgemeine Beschreibung Erste Schritte Benötigte Hilfsmittel Programm in PNOZmulti übertragen Anschliessen des GM504S an PNOZmulti Funktionsweise des Beispiels Generieren des Taktes Setzen/Rücksetzen des Freigabesignales Setzbedingung Rücksetzbedingung Adaption des Beispiels in andere Projekte Anzahl anschließbarer GM504S Anzahl anschließbarer Ketten Bild des Beispielprogramms Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 2 von 11

3 1 Einleitung 1.1 Ziel dieses Dokum ents Dieses Dokument soll den Anschluss eines oder mehrerer Sicherheitsschalter/s vom Typ GM504S an das modulare Sicherheitssystem PNOZmulti aus dem Hause Pilz erleichtern. 1.2 Allgemeine Beschr e ibung Dieses Anschlussbeispiel wurde für den Einsatz in der Produktfamilie PNOZmulti entwickelt. In diesem Beispiel wird ein Rechtecksignal (TE) für den/die angeschlossenen Sicherheitsschalter generiert. Das von dem/den angeschlossenen Sicherheitsschalter zurückkommende Signal (A) wird in diesem Beispiel (Datei: GM504S.mpnoz) ausgewertet und liefert bei richtiger Bedämpfung der/des Sicherheitsschalters ein Freigabesignal (intern PNOZmulti). Dieses Freigabesignal kann für eine weitere Auswertung verwendet werden, in diesem Beispiel zur Ansteuerung eines Relaisausganges. Zum Einsatz des induktiven Sicherheitsschalters siehe Bedienungsanleitung GM504S: Bestimmungsgemäße Verwendung, Sicherheitshinweise, Auflagen zur Hardware-Projektierung Montage und Technische Daten. HINWEIS: Das Anschlussbeispiel lag keiner Institution zur Prüfung vor, der Einsatz erfolgt auf eigene Verantwortung des Betreibers. Der sichere Umgang mit PILZ PNOZmp1, PNOZmulti Configurator und Kenntnisse über den GM504S werden vorausgesetzt. Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 3 von 11

4 2 Erste Schritte Die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise dient zum Testen und zur Inbetriebnahme sowie zum Erlangen erster Erfahrungen im Umgang des GM504S in Verbindung mit der PNOZm1p V2.0 (nachfolgend PNOZmulti genannt). 2.1 Benötigte Hilfsmitte l 9 Ifm GM504S 9 PILZ PNOZmulti Version 2 9 PNOZmulti Configurator Adriges Anschlusskabel für den GM504S 9 PC mit angeschlossenem PILZ Kartenschreib-/lese-Gerät bzw. bestehende Verbindung mit PNOZmulti 2.2 Programm in PNOZ multi übertragen 1. Speichern der Datei GM504S.mpnoz (z.b. in Beispielordner) 2. Starten des PNOZmulti Configurator Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 4 von 11

5 3. Projekt von Festplatte laden 4. Kennwort eingeben. Hinweis: das Kennwort lautet: 1 1 Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 5 von 11

6 5. Online Verbindung mit PNOZmulti herstellen 6. In Hardware speichern(weiter mit 6.1) oder Auf Chipkarte speichern(weiter mit 6.2) Hardware speichern Auf Chipkarte speichern 6.1 In Hardware speichern: Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 6 von 11

7 6.2 Auf Chipkarte speichern Wenn Download erfolgreich, Chipkarte entnehmen und in PNOZmulti einlegen. 7. Das Beispielprogramm ist nun in der PNOZmulti gespeichert. Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 7 von 11

8 2.3 Anschliessen des G M504S an PNOZmulti Mit dem Anschlusskabel wird nun der GM504S gemäß folgender Anschlussbelegung an die PNOZmulti angeschlossen: Hinweis: Bei Verwendung von ifm-kabeldosen: L+ Æ Braun L- Æ Blau TE Æ Weiß A Æ Schwarz I/O-Belegung: GM504S: L+ Æ 24V DC GM504S: L- Æ 0V, Masse GM504S: TE Æ PNOZmulti O0 (Output Null) GM504S: A Æ PNOZmulti I0 (Input Null) Hinweis: Bitte die Spannungsversorgung der Ausgangsbaugruppe an der PNOZmulti nicht vergessen! Bei Bedämpfung des GM504S im Freigabefenster schaltet nun der Relaisausgang der PNOZmulti. Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 8 von 11

9 3 Funktionsweise des Beispiels Dieses Kapitel soll einen Einblick in die prinzipielle Funktionsweise des Beispiels geben, um die Adaption in ein anderes Projekt zu erleichtern. 3.1 Generieren des Ta ktes Mit Hilfe eines ZEITGLIEDES (Impulse, 200ms) wird ein Takt generiert. Dies funktioniert allerdings nur, wenn am Eingang des ZEITGLIEDES eine 1 anliegt. Diese Dauernd Eins erhält man auf zwei Arten: Entweder indem man an einen Eingang der PNOZmulti 24V DC anschließt, oder, wie in dem vorliegenden Beispiel, indem man das Taktsignal zweimal (einmal davon invertiert) auf ein ODER schaltet, welches dann wiederum Dauernd Eins ausgibt. Diese Möglichkeit kann angewandt werden, wenn möglichst viele Eingänge für andere Signale benötigt werden. Der Ausgang des ZEITGLIEDES wird nun direkt auf einen Halbleiterausgang gelegt. An diesen Ausgang wird der Takteingang (TE) des GM504S angeschlossen. 3.2 Setzen/Rücksetzen d es Freigabesignales Das Freigabesignal wird mittels eines RS FLIP FLOPs (Rücksetz-dominant) realisiert. Nachfolgend sind die Setz- und Rücksetzbedingungen erläutert: Setzbedingung Das RS FLIP FLOP wird gesetzt, wenn das Taktsignal TE, welches zum Schalter hin führt, UND das Taktsignal A, welches vom Schalter zurück kommt 1 sind Rücksetzbedingung Das RS FLIP FLOP wird rückgesetzt, wenn - das Taktsignal länger als 120ms 1 ist, ODER - wenn die Taktsignale TE und A länger als 80ms unterschiedlich sind. Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 9 von 11

10 4 Adaption des Beispiels in andere Projekte Üblicherweise wird das Freigabesignal des RS FLIP FLOPs nicht direkt auf einen Relais-Ausgang gelegt, sondern es wird mit anderen Freigabesignalen, z.b. NOT-AUS, Schutztüre, Lichtvorhang,... verknüpft. Hierzu wird der Relaisausgang gelöscht und dafür ein ANSCHLUSSPUNKT QUELLE, Freigabe hinzugefügt und mit dem Ausgang des RS FLIP FLOP verbunden. Der zugehörige ANSCHLUSSPUNKT ZIEL, Freigabe kann nun auf anderen Seiten zur weiteren Auswertung verwendet werden. 4.1 Anzahl anschließb a rer GM504S Def.: KETTE: Als KETTE wird hier eine Reihenschaltung (eines oder) mehrerer GM504S bezeichnet. Theoretisch können beliebig viele GM504S in einer Kette ausgewertet werden. Jedoch ist zu beachten, dass aufgrund der Taktverzögerung des GM504S (TEÆA) von 1...1,5ms die Zeitglieder entsprechend angepasst werden müssen. Als Faustformel kann man hierbei folgende Änderungen annehmen: Pro 7 Schalter die in einer Kette zusätzlich angeschlossen werden sollen, muss die Impulszeit(200ms) um 20ms und die Einschaltverzögerungszeiten (120ms und 80ms) jeweils um 10ms verlängert werden, damit die Verfügbarkeit erhalten bleibt. Es empfiehlt sich jedoch, den entsprechenden Aufbau vor einer entsprechenden Inbetriebnahme zu prüfen! 4.2 Anzahl anschließb a rer Ketten Sollen mehrere Ketten bzw. Schalter, welche separat überwacht werden sollen, angeschlossen werden, ist folgende Änderung des Beispiels notwendig: Der Taktausgang (200ms) muß nun direkt auf einen ANSCHLUSSPUNKT QUELLE, Takt gelegt werden. Das UND-Glied, das EXKLUSIV-ODER-Glied und der Halbleiterausgang erhalten nun den Takt aus dem zugehörigen ANSCHLUSSPUNKT ZIEL, Takt. Der Ausgang A des letzten GM504S der Kette, die ausgewertet werden soll, wird nun einem weiteren Eingang der PNOZmulti (z.b. i1) zugewiesen. Dieser Eingang wird nun auf einer weiteren Seite des Programms auf die gleiche Weise wie in dem Beispiel ausgewertet. Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 10 von 11

11 5 Bild des Beispielprogramms Dokumentenidentifikation: Anschlussbeispiel PNOZm1p.doc Seite 11 von 11

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