Anlage 2 zur Studienordnung vom für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik

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1 B E R U F S A K A D E M I E S A C H S EN Modulbeschreibungen für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik vom

2 Inhaltsverzeichnis Lfd. Nr. Modulcode Modulname Seite Pflichtmodule des Studienganges Labor- und Verfahrenstechnik 1 6LV-MATH1-T-10 Mathematische Grundlagen 4 2 6LV-PHYS1-T-10 Technische Physik LV-CHEM1-T-10 Allgemeine und Anorganische Chemie LV-GBSS-T-10 Grundlagen Biologie und Strahlenschutz LV-ENGL-T-12 Fachenglisch LV-INFOR-T-12 Informatik LV-MATH2-T-20 Spezielle Kapitel der Mathematik LV-PHYS2-T-20 Technische Physik LV-CHEM2-T-20 Organische Chemie LV-GBUS-T-20 Grundlagen Biologie und Umweltschutz LV-PCHEM-T-30 Physikalische Chemie und Spektroskopie LV-MVTEC-T-30 Mechanische Verfahrenstechnik und Strömungslehre LV-INAN1-T-30 Analytische Trennmethoden LV-PMM-T-30 Projektmanagement LV-MSRT-T-40 Mess- und Regelungstechnik LV-APPWS-T-40 Grundlagen Apparate und Werkstoffe LV-INAN2-T-40 Elementanalytik LV-TVTEC-T-40 Thermische Verfahrenstechnik LV-RECHT-T-50 Recht und Sicherheit LV-CVTEC-T-50 Chemische Verfahrenstechnik LV-BWL-T-50 Betriebswirtschaft LV-QUSM-T-60 Qualitäts- und Sicherheitsmanagement 75 Pflichtmodule der Studienrichtung Biotechnologie 23 6LV-GBT-T-30 Grundlagen Biotechnologie LV-MOLB-T-40 Molekularbiologie LV-BVT-T-50 Bioverfahrenstechnik LV-ZKAN-T-60 Zellkultur und analytik LV-ANBIN-T-60 Angewandte Bioinformatik 94 Pflichtmodule der Studienrichtung Umwelttechnik 28 6LV-GUSS-T-30 Grundlagen Umwelt- und Strahlenschutz LV-UAMS-T-40 Umwelt- und Abfallmanagement, Schadstoffausbreitung LV-WAB-T-50 Abwasser- und Abfallbehandlung LV-GAR-T-60 Gas- und Abgasreinigung LV-ALBB-T-60 Altlasten und Bodenbehandlung 116 Pflichtmodule der Studienrichtung Strahlentechnik 33 6LV-GUSS-T-30 Grundlagen Umwelt- und Strahlenschutz LV-UAMS-T-40 Umwelt- und Abfallmanagement, Schadstoffausbreitung LV-RAD-T-50 Radiologie LV-STRS-T-60 Strahlenschutz LV-SKST-T-60 Spezielle Kapitel d. Strahlentechnik 126 Wahlpflichtmodule 38 6LV-ALEN-T-50 Regenerative Energien LV-CAD-T-50 CAD LV-MEMV-T-50 Membranverfahren LV-MONA-T-50 Instrumentelle Analytik LV-BIOS-T-50 Biosensoren LV-LABV-T-50 LabVIEW/ Bildbearbeitung LV-HYGE-T-50 Hydrogeologie LV-INÖK-T-50 Industrie und Ökologie LV-FERM-T-50 Fermentation LV-TIEN-T-50 Tissue Engineering LV-BIOMA-T-50 Biomaterialien LV-PHARM-T-50 Pharmakologie und Wirkstoffforschung 164 2

3 50 6LV-FKSV-T-50 Fachkunde Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung LV-FKRV-T-50 Fachkunde Strahlenschutz nach Röntgenverordnung 171 Praxismodule der Studienrichtung Biotechnologie 52 6LV-PPBT1-T-10 Praxisprojekt Biotechnologie LV-PPBT2-T-20 Praxisprojekt Biotechnologie LV-PPBT3-T-30 Praxisprojekt Biotechnologie LV-PPBT4-T-40 Praxisprojekt Biotechnologie LV-PPBT5-T-50 Praxisprojekt Biotechnologie Praxismodule der Studienrichtung Umwelttechnik 57 6LV-PPUT1-T-10 Praxisprojekt Umwelttechnik LV-PPUT2-T-20 Praxisprojekt Umwelttechnik LV-PPUT3-T-30 Praxisprojekt Umwelttechnik LV-PPUT4-T-40 Praxisprojekt Umwelttechnik LV-PPUT5-T-50 Praxisprojekt Umwelttechnik Praxismodule der Studienrichtung Strahlentechnik 62 6LV-PPST1-T-10 Praxisprojekt Strahlentechnik LV-PPST2-T-20 Praxisprojekt Strahlentechnik LV-PPST3-T-30 Praxisprojekt Strahlentechnik LV-PPST4-T-40 Praxisprojekt Strahlentechnik LV-PPST5-T-50 Praxisprojekt Strahlentechnik Bachelorarbeit 67 6LV-BACH-T-60 Bachelorarbeit 219 3

4 Mathematische Grundlagen Die Grundlagen der naturwissenschaftlich-technischen Mathematik wie lineare Algebra, Gleichungen und Gleichungssysteme, Differential- und Integralrechnung sowie Methoden der beschreibenden Statistik werden erlernt und können bei Darstellungen und Lösungen technisch-naturwissenschaftlicher Sachverhalte und Probleme angewandt werden. Modulcode 6LV-MATH1-T-10 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 1 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen Lineare Gleichungssysteme; Gauß-Verfahren, Matrizenalgebra Komplexe Zahlen Wahrscheinlichkeitsrechnung: Mathematisches Modell, Kombinatorik, Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen Beschreibende Statistik: Häufigkeitsverteilungen, Maßzahlen einer empirischen Verteilung, Verfahren der explorativen Datenanalyse Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung kennen die Differentiation elementarer Funktionen, Stammfunktion, bestimmtes Integral, Taylor- Reihe, kennen wichtige Verfahren zur Lösung von linearen Gleichungssystemen, kennen Verfahren der explorativen Statistik. Wissensvertiefung kennen die Grundlagen der Ingenieurmathematik (Gleichungen, Funktionen, Trigonometrie, elementare Differential- und Integralrechnung in anwendungsbereiter Form), kennen Vektorrechnung, Skalar-, Vektorprodukt, mehrfache Produkte in anwendbarer Form, kennen die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. 4

5 Können Instrumentale Kompetenz können erworbenes mathematisches Fakten- und Methodenwissen zur Lösung mathematischer Aufgaben und Probleme sicher und fallgerecht anwenden, können Daten erfassen, ordnen, statistisch analysieren, interpretieren und strukturiert darstellen. Systemische Kompetenz können mathematisches Wissen und Können zur Beherrschung gängiger berufsbezogener Fertigkeiten und Techniken einsetzen, können mathematische Fertigkeiten und Techniken in den anderen Modulen des Studienganges und in der Firmentätigkeit anwenden. Kommunikative Kompetenz können die in der Mathematik gebräuchlichen Argumente, Informationen und Ideen darstellen und bewerten, können auch komplexere mathematische Ansätze in einer gut strukturierten und zusammenhängenden Form vermitteln. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung 48 Übung 24 Prüfungsleistung 3 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 50 Prüfungsvorbereitung 25 Workload Gesamt 150 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Klausur 180 Ende Theoriephase 1 Gewichtung Modulverantwortlicher Dr. rer. nat. Böhlmann sibylle.boehlmann@ba-riesa.de Dozent Dipl.-Gewerbelehrer Behrisch lutz.behrisch@ba-riesa.de Unterrichtssprache Deutsch 5

6 Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - ein Lehrbuch für das Grundstudium, Band 1-3, Vieweg Verlag. Vertiefende Literatur Walter, Rolf: Einführung in die lineare Algebra, Vieweg Verlag. Walter, Rolf: Einführung in die Analysis 1, De Gruyter. Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, Fachbuchverlag Leipzig. 6

7 Technische Physik 1 Dieses Modul umfasst die Grundlagen der Mechanik, der Wärmelehre, der Optik und der Atomphysik und stellt somit die Basis für alle Module mit messtechnischem, analytischem oder verfahrenstechnischem Inhalt dar. Das Modul vermittelt ein grundlegendes Verständnis derjenigen physikalischen Begriffe, Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten, die für die weitere fachliche Ausbildung und die spätere Arbeit wesentlich sind. Modulcode 6LV-PHYS1-T-10 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 1 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Mechanik (Mechanik des Massepunktes, Mechanik starrer Körper, Mechanik der Flüssigkeiten und Gase, Schwingungen und Wellen), Grundlagen der Akustik Wärmelehre (Temperaturbegriff, Energie und Wärme, Erster und Zweiter Hauptsatz, kinetische Gastheorie, Zustandsänderungen von Körpern, Änderungen des Aggregatzustandes, Ausgleichvorgänge: Wärmeübertragung/Diffusion) Atomphysik (Atomhülle und Atomkern, Radioaktivität und Kernumwandlungen, Strahlung: Arten und Wechselwirkung mit der Materie) Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung verfügen über ein bezogen auf die Mechanik, die Wärmelehre, die Optik und die Atomphysik breit angelegtes allgemeines Wissen. Wissensvertiefung gewinnen ein grundlegendes Verständnis derjenigen physikalischen Begriffe, Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten, die für die weitere fachliche Ausbildung und die spätere Arbeit grundlegend sind, verfügen über Wissen über die Mechanik fester, flüssiger und gasförmiger Körper sowie über Schwingungen und Wellen, 7

8 verfügen über Wissen bzgl. der thermodynamischen Grundlagen der Änderungen des Aggregatzustandes von Stoffen sowie von Ausgleichsvorgängen, verfügen über Wissen über Wesen und Eigenschaften des Lichts sowie der darauf beruhenden optischen Instrumente und verfügen über Wissen bzgl. Atomaufbau und Radioaktivität. Können Instrumentale Kompetenz können grundlegende physikalische Gesetzmäßigkeiten bei der Lösung studiengangspezifischer Aufgabenstellungen sicher anwenden und können einfache grundlegende physikalische Gesetzmäßigkeiten mathematisch formulieren und daraus einen Lösungsalgorithmus ableiten. Systemische Kompetenz können physikalische Zusammenhänge in relevante Lehrgebiete des Studienganges und in entsprechende Arbeitstätigkeiten der Ausbildungsfirma sicher einbringen und können neue Technologien und Messverfahren, welche auf den behandelten physikalischen Prinzipien basieren, verstehen und anwenden. Kommunikative Kompetenz können sich mit Fachvertretern und Laien über physikalische Fakten, Aufgaben- und Problemstellungen sowie deren Lösung unter Verwendung des physikalischen Fachvokabulars austauschen und können fachbezogene Positionen und Problemlösungen formulieren und argumentativ verteidigen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung 48 Übung 24 Prüfungsleistung 3 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 50 Prüfungsvorbereitung 25 Workload Gesamt 150 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Klausur 180 Ende Theoriephase 1 Gewichtung Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Griebenow uwe.griebenow@ba-riesa.de 8

9 Dozent Prof. Dr.-Ing. Griebenow Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Halliday,D., Resnick,R. und Walker,J.: Physik, Bachelor Edition, WILEY - VCH Verlag Weinheim. Lindner; H.: Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Vertiefende Literatur Stroppe, H.: Physik für Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Dobrinski, P.; Krakau; G.; Vogel, A.: Physik für Ingenieure; B.G. Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden. 9

10 Allgemeine und Anorganische Chemie erweitern und vertiefen ihr Wissen und Können bezüglich der theoretischen Grundlagen zur allgemeinen, anorganischen und in Teilen der physikalischen Chemie. Die Inhalte des Moduls sind unmittelbare Voraussetzung zum Verständnis weiterer chemierelevanter Module wie Physikalische Chemie, Biochemie und Instrumentelle Analytik. Parallel zur Vorlesung vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse in Laborübungen und erlernen dort den sicheren und sauberen Umgang mit Chemikalien und Laborgeräten sowie grundlegende Labortechniken mit dem Ziel die praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, die für die Praktika in allen weiteren Modulen mit Bezug zur Laboranalytik oder Verfahrenstechnik notwendig sind. Modulcode 6LV-CHEM1-T-10 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 1 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Bescheinigung über die erfolgreiche Durchführung der Laborübungen Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Klassifizierung von Stoffen und Maßeinheiten Nomenklatur anorganischer Verbindungen Atombau und Periodensystem Chemische Bindung, Orbitaltheorie Räumliche Struktur von Molekülen, VSEPR-Modell Energieumsetzungen bei chemischen Reaktionen, thermodynamische Grundlagen Grundlagen chemischer Kinetik und Reaktionsmechanismen Chemisches Gleichgewicht, Prinzip von Le Chatelier Aufbau und Abbau von Ionengittern Komplexreaktionen, Säure-Base-Reaktionen Kolloiddisperse Systeme Laborübungen Einführung in chemische Arbeitstechniken ph-wertbestimmung, Pufferlösungen, Säure-Base-Titration 10

11 Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung erweitern das Wissen und das Verständnis (der Abiturstufe) bezüglich des Aufbaus der Materie, chemischer Reaktionen und der qualitativen Erfassung chemischer Bindungen und intermolekularer Wechselwirkungen entsprechend des Bedarfs der Labor- und Verfahrenstechnik und erweitern die Kenntnisse zu Säure-Base-Theorien und Theorien zur chemischen Bindung. Wissensvertiefung verstehen Säure-Base-Theorien, physikalische Grundlagen der Wellenmechanik und Quantenzahlen, Komplexchemie, verstehen den computergestützten Aufbau von Messplätzen zur Erfassung von chemischen Messund Prüfparametern und kennen ausgewählte risikobezogene Stoffklassen und verfahrenstechnische Prozesse im Bereich der Anwendung organischer Stoffe. Können Instrumentale Kompetenz können sachgerecht und verantwortungsbewusst mit Stoffen und Laborgeräten umgehen, können grundlegende chemische Gesetzmäßigkeiten bei der Lösung von allgemeinchemischen Aufgaben und Problemen sicher anwenden, können Sicherheits- und Umweltrisiken von Werkstoffen bzw. Arbeitsstoffen erkennen, klassifizieren, vergleichen und bewerten, können auf Basis von empirisch gewonnenen Daten fundierte Aussagen zu naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten bilden, können auf Basis von Kenntnissen zur Wechselwirkung von Stoffaufbau Stoffeigenschaften das chemische Verhalten von Stoffen und Stoffgemischen einschätzen und können unter Verwendung von Tabellenwerten einfache kinetische und thermodynamische Berechnungen zu chemischen Reaktionen durchführen. Systemische Kompetenz können chemisch-technische Zusammenhänge in relevante Lehrgebiete des Studienganges und in entsprechende Arbeitstätigkeiten der Ausbildungsfirma sicher einbringen, können computergestützte Sensor-Messplätze fachübergreifend zum Gewinn empirischer Daten anwenden, können Untersuchungsmethoden problemgerecht einsetzen und Schwachpunkte in Problemlösungen erkennen, können unter Anleitung im Team Wissen und Können zu chemischen Sachverhalten und Methoden erwerben und können sachgerecht und verantwortungsbewusst mit Stoffen und Laborgeräten umgehen. Kommunikative Kompetenz können Wertetabellen und Diagramme lesen und interpretieren, können fachbezogene Positionen und Problemlösungen formulieren und verteidigen, können sich mit Fachvertretern und Laien über chemische Fakten, Aufgaben- und Problemstellungen sowie deren Lösung unter Verwendung der chemischen Zeichensprache und des chemischen Fachvokabulars austauschen und können unter Anleitung im Team Wissen und Können zu chemischen Sachverhalten und Methoden erwerben. 11

12 Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Vorlesung 48 Übung 16 Laborübung 8 Prüfungsleistung 3 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 30 Selbststudium (Praxisphase) 22 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 23 Workload Gesamt 150 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Workload (h) Klausur 180 Ende Semester 1 Gewichtung Modulverantwortlicher Prof. Dr. rer. nat. Thunecke frank.thunecke@ba-riesa.de Dozent Prof. Dr. rer. nat. Thunecke frank.thunecke@ba-riesa.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien - Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Atkins, P.W.; Jones, L. : Chemie-einfach alles, Wiley-VCH Verlag, Weinheim. 12

13 Vertiefende Literatur Riedel, E.: Anorganische Chemie (oder Allgemeine und Anorganische Chemie), Walter de Gruyter Verlag. Jabs, W.: Allgemeine und Anorganische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag. Mortimer, C. E.: Chemie (deutsch), Georg Thieme Verlag. 13

14 Grundlagen Biologie und Strahlenschutz Dieses Modul dient als Basismodul 1 der Vermittlung der Grundlagen in den Gebieten Biologie sowie Radioaktivität und Strahlenschutz, soweit diese für alle Studenten des Studienganges benötigt werden. In den aufbauenden studienrichtungsspezifischen Modulen werden diese Kenntnisse in Abhängigkeit von der gewählten Studienrichtung entsprechend weiter vertieft. Modulcode 6LV-GBSS-T-10 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 1 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 4 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Grundlagen Biologie: Einführung in die Schlüsselthemen der Biologie Zellbiologie Prokaryonten: Historische Entwicklung des Fachgebietes, Struktur und Funktion der Zelle, Systematik und Phylogenie, Energie- und Stoffwechsel, mikrobielles Wachstum und Vermehrung, mikrobielle Leistungen, Mensch und Mikrobe, Hygiene Zellbiologie Eukaryonten: Struktur und Funktion, Organellen, Oxidation/Atmungskette, Membranen und Membrantransport, Zytoskelett, Mitose/Zellteilung, Meiose, Vergleich Pro- und Euzyte Systematik/Taxonomie Biologische Charakteristika: Pflanzen, Tier/Mensch, Pilze, Viren; Modellorganismen Grundlagen Radioaktivität und Strahlenschutz Radioaktivität, ionisierende Strahlung Grundlagen der Dosimetrie Messen ionisierender Strahlung Natürliche und zivilisatorische Quellen ionisierender Strahlung Laborübungen Grundlagen Biologie/Mikrobiologie: Grundtechniken der mikrobiellen Arbeitsweise, Mikroskopie Herstellung einer bakteriellen Verdünnungsreihe, Gussplatten-Verfahren Nachweis von bakteriellen Stoffwechselleistungen (Enzyme) Grundlagen Radioaktivität und Strahlenschutz: Strahlungsdetektoren (Funktionsparameter, Messfehler, Qualität) 14

15 Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung kennen biologische Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Lebewesen und verstehen die grundlegenden Mechanismen des Stoff- und Energiewechsels von Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren, verstehen grundlegende Mechanismen des Wachstums, der Differenzierung und Vermehrung von Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren, verstehen Prinzipien und Techniken zur Nutzung des technologischen Potentials von (Mikro-) Organismen, verstehen die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Radioaktivität und verstehen die Wechselwirkung zwischen ionisierender Strahlung und Materie. Wissensvertiefung verfügen über detaillierte Kenntnisse zur anatomischen und molekularphysiologischen Struktur von Prokaryonten und Eukaryonten und kennen und verstehen ihre biologische Komplexität und Diversität, kennen und verstehen evolutionäre, strukturelle und funktionelle Zusammenhänge in der Biologie und kennen und verstehen die Maßnahmen zur Planung und Ausführung von Strahlenschutzmaßnahmen. Können Instrumentale Kompetenz beherrschen grundlegende Methoden der Steril- und Sicherheitstechnik und können Grundlagen der mikrobiologischen Arbeitstechnik und können grundlegende Strahlenmessaufgaben strahlenschutzgerecht ausführen. Systemische Kompetenz können die zellbiologischen Fachkenntnisse mit anderen Gebieten der Naturwissenschaft verknüpfen und bewerten und können aus der strukturellen und funktionellen Basis eines Organismus potentielle Nutzungsmöglichkeiten ableiten, können die Relevanz der (mikro)biologischen Organismen und ihren Stoffwechselleistungen im ökologischen Gefüge beurteilen und bei umweltbiotechnischen Fragestellungen nutzbringend einsetzen und können Strahlenexpositionen und das daraus resultierende Gefährdungspotential für den Menschen einschätzen und berücksichtigen. Kommunikative Kompetenz können fachübergreifend biologische Vorgänge und Gesetzmäßigkeiten diskutieren und anwenden, können praktische und theoretische Fertigkeiten in Gruppenarbeit (Teamwork) umsetzen, können komplexe Sachverhalte im Bereich des Strahlenschutzes diskutieren und präsentieren und können Risiken der natürlichen und technischen bzw. medizinischen Anwendung von ionisierender Strahlung bewerten. 15

16 Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Vorlesung 38 Übung 12 Laborübung 8 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 20 Selbststudium (Praxisphase) 25 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 15 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Workload (h) Klausur 120 Ende Semester 1 Modulverantwortlicher Gewichtung Prof. Dr.-Ing. Gläser lutz.glaeser@ba-riesa.de Dozenten Dr. rer. medic. Rentsch Dr. rer. nat. Bittner barbe.rentsch@ba-riesa.de michael.bittner@ba-riesa.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Grundlagen Biologie/Mikrobiologie: Alexander, K. et al.: Mikrobiologisches Grundpraktikum - Ein Farbatlas, Pearson Studium Campbell, N. A. et al.: Biologie, Pearson Studium. Janke, H. D.: Umweltbiotechnik, Eugen Ulmer Verlag. 16

17 Grundlagen Radioaktivität und Strahlenschutz: Stolz, W.: Radioaktivität, Teubner Verlag. Vogt, H.-G.: Grundzüge des praktischen Strahlenschutzes. Vertiefende Literatur Grundlagen Biologie/Mikrobiologie: Czihak, Langer, Ziegler (Hrsg.): Biologie, Springer Verlag. Bevalacqua, J.J.: Basic Health Physics, Wiley VCH Verlag. Fritzsche, Wolfgang: Umweltmikrobiologie, Gustav Fischer Verlag. Grundlagen Radioaktivität und Strahlenschutz: Kleinknecht, K.: Detektoren für Teilchenstrahlung, Teubner Verlag Seelmann-Eggebert, W.: Nuklidkarte, FZK. 17

18 Fachenglisch In diesem Modul werden die vorhandenen Kenntnisse der englischen Sprache hinsichtlich des wirtschaftlichen und technischen Englischs erweitert und vertieft, so dass der Student in der Lage ist, fachliche und betriebsorganisatorische Sachverhalte in mündlicher und schriftlicher Form in der englischen Sprache auszudrücken. In der Praxisphase des 1. Semesters erfolgt die Erarbeitung einer Präsentation in englischer Sprache zu einem fachlichen Thema, welchem die Tätigkeit in der jeweiligen Ausbildungsfirma zugrunde liegt. Die Präsentation findet in der Theoriephase des 2. Semesters statt. Modulcode 6LV-ENGL-T-12 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 1 und Semester 2 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 2 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Wirtschaftsenglisch: Mündliche Kommunikation mit Geschäftspartnern (Begrüßung, Terminabsprachen, Telefonate), schriftliche Kommunikation (Geschäftsbriefe, s, Bewerbungsschreiben), interkulturelle Kommunikation Technisches Englisch: Technische Beschreibungen, Zustands- und Vorgangsbeschreibungen, Bedienungsanleitungen und Sicherheitsbestimmungen, Fachvorträge Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung verfügen in Bezug auf das Abiturwissen über erweiterte lexikalische, grammatikalische und stilistische Kenntnisse der englischen Fachsprache. Wissensvertiefung kennen und verstehen Kollokationen in der englischen Sprache und verfügen über Grundlagenwissen zur englischen Fachsprache in Wirtschaft und Technik unter Berücksichtigung der Relevanz zum Studiengang. 18

19 Können Instrumentale Kompetenz können englische Fachtexte mittels Texterarbeitungsmethoden ( Scanning und Skimming ) erschließen und beherrschen die grundlegenden Methoden der fremdsprachlichen Tätigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben). Systemische Kompetenz können erworbene kommunikative Fähigkeiten in der englischen Sprache in anderen Modulen des Studienganges (z.b. bei Präsentationen) sowie in ihrer Firmentätigkeit relativ sicher anwenden. Kommunikative Kompetenz können auch komplexere Fachprobleme in deutscher und englischer Sprache in Wort und Schrift strukturiert und zusammenhängend darstellen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Seminar 70 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 21 Selbststudium (Praxisphase) 45 Prüfungsvorbereitung 12 Workload Gesamt 150 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Klausur 120 Ende Theoriephase (Semester 2) 0,7 Präsentation 20 Theoriephase (Semester 2) 0,3 Gewichtung Modulverantwortlicher Dr. rer. nat. Scheinert silvia.scheinert@ba-riesa.de Dozent Dr. rer. nat. Scheinert silvia.scheinert@ba-riesa.de Unterrichtssprache überwiegend Englisch Angebotsfrequenz jährlich 19

20 Medien / Arbeitsmaterialien Wörterbücher, Kurzgrammatik der englischen Sprache Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Bonamy, David: Technical English 3 Course Book / Workbook, Pearson Wagner, G., Zörner, M.L.: Technical Grammar and Vocabulary. Cornelsen und Oxford. Bierwerth, W; Eisenhardt, K.; Paul, C.D.: Technical English. Chemietechnik, Pharmatechnik, Biotechnik. Verlag Europa Lehrmittel. Vertiefende Literatur Bauer, H.-J.: English for technical purposes. Cornelsen & Oxford. Zeitschrift Inch Technical English Inch By Inch Zeitschrift Business Spotlight 20

21 Informatik In diesem Modul werden die Grundlagen der Informatik vermittelt. Aufbauend auf einer kurzen Vertiefung der Vorkenntnisse bzgl. Rechner, Betriebssystem und Office-Programmen wird das gängige Spektrum der computerbasierten Werkzeuge und Medien dargestellt. Weiterhin werden die Grundlagen der Programmierung am Beispiel einer Programmiersprache vermittelt und auf die Erstellung von und der Arbeit mit Datenbanken eingegangen. Modulcode 6LV-INFOR-T-12 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 1 und Semester 2 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 2 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Grundlagen der technischen Informationsverarbeitung - Überblick (Zahlensysteme, Binärdarstellung, Boolsche Algebra, Grundschaltungen, Speichersysteme) Office-Anwendungen, Grafik- und Visualisierungssoftware, Recherchetechniken Algorithmen und Datenstrukturen Grundlagen der Softwareentwicklung/Programmierung (Java, C#) Grundlagen von Datenbanksystemen (DB-Typen, Datenbank-Managementsysteme, Interaktionssprachen (SQL), Entwurfstechniken, Abfragen, Schnittstellen) Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung kennen und verstehen den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise von aktueller Computerund Kommunikationstechnik, kennen und verstehen das gängige Spektrum der computerbasierten Werkzeuge und Medien (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsgrafik, lokale Betriebs- und Dateisysteme, Netzwerkressourcen, Internetdienste, Bildbearbeitungsprogramme, Datenbankanwendungen), verfügen über Kenntnisse des Softwareentwurfs, der grundlegenden Handhabung einer Entwicklungsumgebung sowie zum Syntax einer Programmiersprache, gewinnen ein grundlegendes Verständnis von Datentypen und Datenstrukturen und die Kenntnis typischer Algorithmen und Vorgehensweisen und 21

22 gewinnen ein grundlegendes Verständnis von Entwurf und Implementierung einer Datenbankanwendung. Wissensvertiefung kennen und verstehen die Grenzen von Office-Programmen zur Lösung von fachspezifischen Aufgaben- und Problemstellungen, kennen und verstehen die funktionalen, formalen und juristischen Auswirkungen der Nutzung, Bereitstellung und des Austauschs von Daten in elektronischer Form und kennen und verstehen die Grundlagen einer für die Anwendung in Datenbanksystemen konzipierten Programmiersprache. Können Instrumentale Kompetenz können PC und Rechnernetzwerke zum Informationsgewinn, zur Erfassung empirischer Daten, zur strukturierten Darstellung von Daten und deren Auswertung nutzen, können Daten numerisch und grafisch ver- und bearbeiten, sind in der Lage, Arbeitsabläufe, Auswertungen, Visualisierungen mit Hilfe einer Programmiersprache in Form einer Anwendungssoftware zu implementieren und sind in der Lage, vorgefundene (relationale oder objektorientierte) Datenbanken bzw. Datenbankmanagementsysteme zu bedienen und gezielt auf Informationen abzufragen. Systemische Kompetenz sind in der Lage, das übliche Spektrum der computerbasierten Werkzeuge und Medien effektiv anzuwenden und Einzelkomponenten sinnvoll zu kombinieren (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsgrafik, lokale Betriebs- und Dateisysteme, Netzwerkressourcen, Internetdienste, Bildbearbeitungsprogramme, Datenbankanwendungen), sind in der Lage, die vermittelten Teilgebiete des Moduls Informatik, speziell Datenbanken und Programmierung, sinnvoll zu verbinden u. in komplexe fachspezifische Anwendungen umzusetzen, können erworbene kommunikative Fähigkeiten in anderen Modulen des Studienganges (Versuchsprotokollen, Fachpräsentationen, Studienarbeiten, Praxisprojekten) sowie in ihrer Firmentätigkeit relativ sicher anwenden und können Fertigkeiten und Techniken der automatischen Datenerfassung fachübergreifend sowie in der Firmentätigkeit anwenden. Kommunikative Kompetenz können gebräuchliche numerische und grafische Daten entsprechend der angeeigneten Softwaren sicher darstellen und bewerten, können die Office-Programme im Kontext anwenden und können Internet, www, Suchmaschinen etc. nach kritischer Analyse und Bewertung sicher zum Informationsgewinn (Datenrecherche) nutzen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung 24 Übung 48 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 33 Selbststudium (Praxisphase) 45 Workload Gesamt

23 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Präsentation 10 Theoriephase (Semester 1) 0,3 Programmentwurf Modulverantwortlicher Ende Semester (Semester 2) 0,7 Gewichtung Dipl.-Ing. Viehweger Dozenten Dipl.-Ing. Viehweger Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Fahnenstich, K,; Haselier, R. G.: Microsoft Office Home and Student Das Handbuch: Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Microsoft Press. Kühnel, A.: Visual C# 2012: Das umfassende Handbuch: Spracheinführung, Objektorientierung, Programmiertechniken, Galileo Computing. Elmasri.R.; Navathe, S.B.: Grundlagen von Datenbanksystemen, Ausgabe Grundstudium, Addison-Wesley. Vertiefende Literatur Reister, S.; Hirschkorn, P.: Microsoft Project Das Handbuch, Microsoft Press. Martin, R.: Microsoft Visio Das Handbuch, Microsoft Press. Hölscher L.: Microsoft Access Das Handbuch, Microsoft Press. Schlicke, D.: Microsoft Office PowerPoint, Microsoft Press. Ertel, W.: Angewandte Kryptographie, Fachbuchverlag Leipzig. Böhling, K.H.; Kulisch, U.; Maurer, H.: Algorithmen und Datenstrukturen, Wissenschaftsverlag. Witt, K.-U.: Einführung in die objektorientierte Programmierung, Oldenbourg Verlag. Sedgewick, R.: Algorithmen: Algorithmen und Datenstrukturen, Pearson Studium. 23

24 Spezielle Kapitel der Mathematik In diesem Modul werden im ersten Teil Differentialgleichungen, Funktionen von zwei und mehr Veränderlichen und Reihen behandelt. Im zweiten Teil werden Methoden der schließenden Statistik dargestellt und für die Auswertung und Interpretation von Versuchsergebnissen eingesetzt. Modulcode 6LV-MATH2-T-20 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 2 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Differentialgleichungen (Differentialgleichungen 1. und 2. Ordnung, Systeme linearer Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten) Reihen (Potenz-, Fourierreihen) Funktionen von zwei und mehr Veränderlichen: Partielle Ableitungen, Kettenregel Schließende Statistik: Stichproben, Schätzen von Parametern, Konfidenzintervalle, Darstellung von Messunsicherheiten, Testverfahren Korrelations- und Regressionsanalyse Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung kennen Funktionen mit zwei und mehr Veränderlichen, kennen Differentialgleichungen und Systeme von Differentialgleichungen, kennen und verstehen spezielle Anwendungen der mathematischen Statistik. Wissensvertiefung verstehen grundlegende Verfahren zur Lösung von Differentialgleichungen, verfügen über ein detailliertes Wissen zur schließenden Statistik und Modellierung (Stichproben, Schätzen von Parametern, Konfidenzintervalle, Testverfahren). 24

25 Können Instrumentale Kompetenz können erworbenes mathematisches Fakten- und Methodenwissen zur Lösung mathematischer Aufgaben und Probleme sicher und fallgerecht anwenden, können Partielle Ableitungen und die Kettenregel anwenden, können mathematische Standardverfahren in anderen Fachbereichen einsetzen, um Daten zu verarbeiten und strukturiert darzustellen und damit Informationen zu gewinnen und zu bearbeiten, können Zufallsprozesse durch mathematische Methoden beschreiben. Systemische Kompetenz können spezielles mathematisches Wissen und Können zur Beherrschung gängiger berufsbezogener Fertigkeiten und Techniken einsetzen, können mathematisch-statistische Zusammenhänge in fachbezogenen und fachübergreifenden Problemstellungen erkennen und zu deren Lösung heranziehen und können beurteilende Statistik fachübergreifend und berufsbezogen nutzen. Kommunikative Kompetenz können die in der Mathematik gebräuchlichen Argumente, Informationen und Ideen darstellen und bewerten, können auch komplexere mathematische Ansätze in einer gut strukturierten und zusammenhängenden Form vermitteln und können statistische Aussagen über Messunsicherheiten in konkrete sicherheitsbezogene Aussagen umsetzen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung 48 Übung 24 Prüfungsleistung 3 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 50 Prüfungsvorbereitung 25 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Klausur 180 Ende Theoriephase 1 Gewichtung Modulverantwortlicher Dr. rer. nat. Böhlmann sibylle.boehlmann@ba-riesa.de 25

26 Dozent Dipl.-Gewerbelehrer Behrisch Dr. rer. nat. Böhlmann Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - ein Lehrbuch für das Grundstudium, Band 1-3, Vieweg Verlag. Storm, R.: Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle. Fachbuchverlag Leipzig. Vertiefende Literatur Walter, Rolf: Einführung in die Analysis 2, De Gruyter. Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik. Methodensammlung mit R. Springer-Verlag. 26

27 Technische Physik 2 erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse bzgl. der Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik und werden in die Lage versetzt, Schaltungen der Gleich- und Wechselstromtechnik zu berechnen. Die Auswahl der zu behandelnden elektrischen und elektronischen Bausteine richtet sich nach der weiteren Verwendbarkeit in den unmittelbar folgenden Modulen Mess- und Sensortechnik sowie Steuerungs- und Reglungstechnik. Parallel zu Vorlesung und Übungen werden mittels Laborübungen die Kenntnisse zu Elektrotechnik und Elektronik vertieft und dabei der qualifizierte Umgang mit elektrischen und elektronischen Bauteilen und dem Medium elektrischer Strom grundlegend erlernt. Modulcode 6LV-PHYS2-T-20 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 2 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Elektrisches Feld, Potential, Spannung, Dielektrika Elektrischer Strom, Leitwert und ohmscher Widerstand, Temperaturabhängigkeit Schaltungen von Widerständen und Kapazitäten Magnetfelder von Strömen, Magnetismus in Materie Faraday sches Induktionsgesetz, Induktivität von Spulen Kirchhoffsche Gesetze, Gleichstromnetzwerke Gesetze der Wechselstromtechnik und Beschreibung mit Zeigerdiagrammen Reihen- und Parallelschaltung im RLC-Wechselstromkreis Drehstrom als Grundlage industrieller Nutzung Elektronische Bauelemente: Diode, Transistor, Operationsverstärker Angewandte Leistungselektronik: Thyristor, Triac, Wechselrichter Photoelektronische Bauelemente: Solarzelle, LED, Phototransistor Strahlen- und Wellenoptik, Quanteneigenschaften des Lichts, De-Broglie-Wellen, Laser Laborübungen Schaltung von Ampere- und Voltmeter/Strom- und Spannungsmessung am Widerstand Messung mit dem Oszilloskop Diodenkennlinie / Einweggleichrichtung Steuerkennlinie mit Stromverstärkung/Ausgangskennlinie von Bipolartransistoren Fotodiode und transistor/ Elektrische Filter 27

28 Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung verfügen über ein breit angelegtes Grundlagenwissen über Schaltungen der Gleich- und Wechselstromtechnik und verstehen die qualitativen und quantitativen Wechselwirkungen der Bauteile innerhalb der entsprechenden Stromkreise und kennen und verstehen den Aufbau und die Funktionsweise wichtiger elektronischer Bauteile. Wissensvertiefung kennen und verstehen die für den Aufbau der in der Instrumentellen Analytik gebräuchlichsten Sensoren, wichtigen elektrischen/elektronischen Bauteile und deren Zusammenwirken und kennen und verstehen Schutzeinrichtungen und -maßnahmen im Laborbereich. Können Instrumentale Kompetenz können einfache Schaltungen der Gleich- und Wechselstromtechnik berechnen und können einfache Schaltungen der Gleich- und Wechselstromtechnik und einfache elektronische Schaltkreise planen, skizzieren, aufbauen und unter Beachtung von Schutzeinrichtungen und -maßnahmen erproben. Systemische Kompetenz können elektrotechnische/elektronische Fertigkeiten bzw. Fähigkeiten in relevanten anderen Modulen des Studienganges (z.b. Sensortechnik, Instrumentelle Analytik, Steuerungs- und Regelungstechnik) und in der Firmentätigkeit anwenden und können mit elektronischen/elektrischen Bauteilen und Kleingeräten unter Einhaltung der Arbeitsschutzbedingungen sicher umgehen. Kommunikative Kompetenz können das Zustandekommen von Schaltungen und Stromkreisen erläutern, können das Zusammenwirken von Bauteilen und Baugruppen innerhalb von Strom- bzw. Schaltkreisen in gut strukturierter und zusammenhängender Form erläutern und können elektrische und elektronische Schaltbilder von Gerätesystemen lesen und interpretieren. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Workload (h) Präsenzveranstaltungen Vorlesung 48 Übung 16 Laborübung 8 Prüfungsleistung 3 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 50 Prüfungsvorbereitung 10 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 15 Workload Gesamt

29 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Klausur 180 Ende Semester 1 Gewichtung Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Griebenow uwe.griebenow@ba-riesa.de Dozenten Prof. Dr.-Ing. Griebenow Dipl.-Ing. Langner uwe.griebenow@ba-riesa.de siegfried.langner@ba-riesa.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Bausch, Hansjürgen; Steffen, Horst: Elektrotechnik Grundlagen, Teubner Verlag. F. Moeller: Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg & Teubner Verlag Vertiefende Literatur Paul, R.: Elektrotechnik, Band 1, Elektrische Erscheinungen und Felder, Springer-Verlag. Pegla, R.: Grundlagen der Elektrotechnik, Hüthig-Verlag. Busch, R.: Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker, Teubner Verlag. 29

30 Organische Chemie erweitern und vertiefen ihr Wissen und Können bezüglich der theoretischen Grundlagen zur organischen Chemie und chemischer Grundlagen der Biochemie. Die Inhalte des Moduls sind unmittelbare Voraussetzung zum Verständnis weiterer chemierelevanter Module wie Physikalische Chemie, Biochemie und Instrumentelle Analytik. Parallel zur Vorlesung vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse in Laborübungen und erlernen dort den sicheren und sauberen Umgang mit Chemikalien und Laborgeräten sowie grundlegende Labortechniken mit dem Ziel die praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, die für die Praktika in allen weiteren Modulen mit Bezug zur Laboranalytik oder Verfahrenstechnik notwendig sind. Modulcode 6LV-CHEM2-T-20 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 2 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 5 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Struktur und Bindung organischer Moleküle, Hybridisierung und Mesomerie Raumstruktur organischer Verbindungen, Darstellungsmöglichkeiten Nomenklatur organischer Verbindungen Konstitutions-, Konfigurations- und Konformationsisomerie Alkane, Cyclo- und Halogenalkane, Alkene, Alkine Aromatische Kohlenwasserstoffe, Heterocyclische Verbindungen Alkanole, Ether, Phenole, Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren und Derivate Organische Reaktionen (Substitution, Addition, Eliminierung) Namensreaktionen Aminosäuren, Peptide und Proteine Nukleinsäuren andere biochemisch relevante Substanzklassen (Vitamine, Hormone, Fette) Laborübungen Synthese von Acetylsalicylsäure, Reinheitsbestimmung mittels UV/Vis-Spektroskopie Infrarot-Spektroskopie, qualitative Auswertung von IR-Spektren organischer Substanzen 30

31 Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung erweitern das Wissen und das Verständnis (der Abiturstufe) bezüglich des Aufbaus der Materie, chemischer Reaktionen, funktioneller Gruppen, qualitativer Erfassung der Bindungstheorie, Isomerie, Klassifizierung von Reaktionen entsprechend des Bedarfs der Labor- und Verfahrenstechnik und erweitern die Kenntnisse zu Bindungstheorien, Reaktionsmechanismen und Methoden der Strukturaufklärung. Wissensvertiefung verstehen physikalische Grundlagen der Wellenmechanik und Quantenzahlen, Methoden der Strukturaufklärung, verstehen den computergestützten Aufbau von Messplätzen zur Erfassung von chemischen Messund Prüfparametern und kennen ausgewählte risikobezogene Stoffklassen und verfahrenstechnische Prozesse im Bereich der Anwendung organischer Stoffe. Können Instrumentale Kompetenz können sachgerecht und verantwortungsbewusst mit Stoffen und Laborgeräten umgehen, können grundlegende chemische Gesetzmäßigkeiten bei der Lösung von allgemeinchemischen Aufgaben und Problemen sicher anwenden, können Sicherheits- und Umweltrisiken von Werkstoffen bzw. Arbeitsstoffen erkennen, klassifizieren, vergleichen und bewerten, können auf Basis von empirisch gewonnenen Daten fundierte Aussagen zu naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten bilden, können auf Basis von Kenntnissen zur Wechselwirkung von Stoffaufbau Stoffeigenschaften das chemische Verhalten von Stoffen und Stoffgemischen einschätzen und können unter Verwendung von Tabellenwerten einfache kinetische und thermodynamische Berechnungen zu chemischen Reaktionen durchführen. Systemische Kompetenz können chemisch-technische Zusammenhänge in relevante Lehrgebiete des Studienganges und in entsprechende Arbeitstätigkeiten der Ausbildungsfirma sicher einbringen, können computergestützte Sensor-Messplätze fachübergreifend zum Gewinn empirischer Daten anwenden, können Untersuchungsmethoden problemgerecht einsetzen und Schwachpunkte in Problemlösungen erkennen, können unter Anleitung im Team Wissen und Können zu chemischen Sachverhalten und Methoden erwerben und können sachgerecht und verantwortungsbewusst mit Stoffen und Laborgeräten umgehen. Kommunikative Kompetenz können Wertetabellen und Diagramme lesen und interpretieren, können fachbezogene Positionen und Problemlösungen formulieren und verteidigen, 31

32 können sich mit Fachvertretern und Laien über chemische Fakten, Aufgaben- und Problemstellungen sowie deren Lösung unter Verwendung der chemischen Zeichensprache und des chemischen Fachvokabulars austauschen und können unter Anleitung im Team Wissen und Können zu chemischen Sachverhalten und Methoden erwerben. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Vorlesung 48 Übung 16 Laborübung 8 Prüfungsleistung 3 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 30 Selbststudium (Praxisphase) 25 Prüfungsvorbereitung 20 Workload Gesamt 150 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Workload (h) Klausur 180 Ende Theoriephase 0,8 Laborausarbeitung 20 Semester 0,2 Gewichtung Modulverantwortlicher Prof. Dr. rer. nat. Thunecke frank.thunecke@ba-riesa.de Dozent Prof. Dr. rer. nat. Thunecke frank.thunecke@ba-riesa.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien Software ChemOffice 32

33 Literatur Basisliteratur (prüfungsrelevant) Vollhardt, K. P. C.; Schore, N. E.: Organische Chemie, Wiley-VCH Verlag, Weinheim. Vertiefende Literatur Hart, H. et al.: Organische Chemie, Wiley-VCH Verlag, Weinheim. Stryer, L.: Biochemie, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Hädener, A.; Kaufmann, H.: Grundlagen der organischen Chemie, Birkhäuser Verlag. Sykes, P.: Wie funktionieren organische Reaktionen?, Wiley-VCH Verlag. Atkins, P.W.; Jones, L. : Chemie-einfach alles, Wiley-VCH Verlag, Weinheim. 33

34 Grundlagen Biologie und Umweltschutz Dieses Modul dient als Basismodul 2 der Vermittlung der Grundlagen in den Gebieten Biologie / Allgemeine Physiologie sowie Ökologie und Umweltschutz, soweit diese für alle Studenten des Studienganges benötigt werden. In den aufbauenden studienrichtungsspezifischen Modulen werden diese Kenntnisse in Abhängigkeit von der gewählten Studienrichtung entsprechend weiter vertieft. Modulcode 6LV-GBUS-T-20 Belegung gemäß Studienablaufplan Semester 2 Credits Modultyp Pflichtmodul Studiengang 1 Semester Verwendbarkeit 4 Studiengang Zulassungsvoraussetzungen für die Modulprüfung Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Lerninhalte Allgemeine Physiologie: Allgemeine Physiologie der Zelle Embryonalentwicklung Zentral- und Peripheres Nervensystem Allgemeine und Spezielle Sinnesphysiologie Blut und Immunsystem Herz-Kreislaufsystem Innere Milieus Atmungssystem Verdauungssystem Apoptose/Tumore Zelluläre Kommunikation, Signalverarbeitung, endokrines System Grundlagen Ökologie und Umweltschutz: Vegetationsgeographische Übersicht und autökologische Einflussfaktoren Organismen und ihre Anpassungen an Umweltbedingungen Gliederung von Ökosystemen Populationsökologie, Verbreitungs- und Überlebensstrategien Organismen und ihre Lebensräume Urbane Einflussfaktoren und Auswirkungen auf Ökosysteme Bioindikation und Bewertung der Umweltqualität Entwicklung von Natur- und Umweltschutzzielen Strategien und Instrumente zur Umsetzung nachhaltiger Natur- und Umweltschutzmaßnahmen 34

35 Laborübungen - Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung kennen und verstehen die Grundlagen der zellulären und gewebetypischen Physiologie und Pathologie, kennen und verstehen die physiologischen Prozesse auf denen die Lebensvorgänge beruhen, kennen ökosystembezogene Umweltprobleme sowie ihre globalen Zusammenhänge kennen Ökosysteme, ihre abiotischen und biotischen Wirkfaktoren kennen natürliche Anpassungen an ökosystemare Standortfaktoren kennen die Grenzen der Anpassungsstrategien und Konsequenzen für den Naturhaushalt kennen populationsökologische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten und kennen und verstehen globale Zusammenhänge, Entwicklungen und Probleme im Umweltbereich und entsprechende internationale Vorgaben Wissensvertiefung verfügen über detaillierte Kenntnisse zur anatomischen und molekularphysiologischen Struktur von Eukaryonten, kennen und verstehen die Methoden zur Bewertung des Zustandes von Ökosystemen kennen und verstehen die Auswirkungen anthropogener Eingriffe in Ökosysteme und kennen Strategien zur Entwicklung und Umsetzung von nachhaltigen Sanierungs- und Entwicklungszielen. Können Instrumentale Kompetenz werden befähigt, die Grundprinzipien wichtiger zellbiologischer Methoden zu erläutern und anzuwenden, erlangen erste grundlegende Kenntnisse in der Präsentation, in einfacher Web-basierter Datenbankrecherche und im Arbeiten mit Fachliteratur, können ökosystembezogene Umweltfaktoren projektbezogen analysieren, können natürliche und anthropogene Standortfaktoren und ihre Auswirkungen interpretieren und können Entwicklungsmaßnahmen zusammenstellen. Systemische Kompetenz können die zell- und gewebebiologische Fachkenntnisse mit anderen Gebieten der Naturwissenschaft verknüpfen und bewerten, können aus der strukturellen und funktionellen Basis eines Organismus potentielle Nutzungsmöglichkeiten ableiten, können die Methoden für Sanierungsziele festlegen und können die Wirkungen von Entwicklungs- und Sanierungsmaßnahmen bewerten. Kommunikative Kompetenz können fachübergreifend biologische Vorgänge und Gesetzmäßigkeiten diskutieren und anwenden, können die Fachsprache des Mediziners verstehen und in einfachen Zusammenhängen im Team sicher nutzen und können ökologische Fragen (Klima, Naturschutz, Umweltqualität) sicher beurteilen und vortragen, 35

36 können komplexe Sachverhalte der Ökologie (Klima, Naturschutz, Umweltqualität) sicher beurteilen und vortragen, können die Zustandsbewertungen von Standortfaktoren und anthropogenen Eingriffen vermitteln, können ökosystembezogene Untersuchungsmethoden, Entwicklungsziele und -maßnahmen begründen. Lehr- und Lernformen / Workload Lehr- und Lernformen Präsenzveranstaltungen Vorlesung 40 Übung 18 Prüfungsleistung 2 Eigenverantwortliches Lernen Selbststudium 20 Selbststudium (Praxisphase) 25 Prüfungsvorbereitung (Praxisphase) 15 Workload Gesamt 120 Prüfungsleistungen (PL) Art der PL (min) Umfang (Seiten) Prüfungszeitraum Workload (h) Klausur 120 Ende Semester 1 Modulverantwortlicher Gewichtung Prof. Dr.-Ing. Gläser lutz.glaeser@ba-riesa.de Dozenten Dr. rer. medic. Rentsch Dipl. Biol. Saul barbe.rentsch@ba-riesa.de dirk.saul@ba-riesa.de Unterrichtssprache Deutsch Angebotsfrequenz jährlich Medien / Arbeitsmaterialien 36

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