Blatt. das. Erscheint seit 25 Jahren und wird in Exemplaren gedruckt. Nr. 67 / 26. Jahrgang / Mai 12

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1 Blatt das das Nr. 67 / 26. Jahrgang / Mai 12 Informationen des Ev. Seniorenzentrums Vohwinkel, der Ambulanten Diakonie und der Ev. Tagespflege am Sonnengarten Erscheint seit 25 Jahren und wird in Exemplaren gedruckt.

2 2 Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Markus 16,15 Mit Worten trösten und heilen Die Gute Nachricht soll die ganze Welt umspannen, nicht nur die Menschen soll sie erreichen, sondern alle Geschöpfe auf der Erde. Wie oft aber ist darüber vergessen worden, dass die Methoden einer solchen missionarischen Verbreitung auch dieser guten Nachricht entsprechen müssen. Es ist beschämend, welcher Schaden angerichtet wurde durch Kreuzzüge, durch mittelalterliche Verhöre, mit denen Folter und Tod verbunden waren, oder durch seelischen Druck, der Menschen krank macht, anstatt sie zu heilen. Es ist an der Zeit, demütig zu werden, wenn es darum geht, allen Geschöpfen die gute Nachricht zu bringen. Die Mittel, die ich wähle, müssen dem Inhalt entsprechen, sie müssen der Vision Gottes nachfolgen, der den Tod überwindet und eine neue Welt schafft ohne Leid und Geschrei. Meine Worte und Taten sollten wie die von Jesus liebevoll sein, lebensfördernd, tröstlich und heilsam. So werden sie selbst zur Guten Nachricht. Und ich überzeuge andere Menschen durch Ausstrahlung und Glaubwürdigkeit, statt durch Macht und Gewalt. Wie das aussehen kann? Ich kann mich um Menschen - egal ob Jung oder Alt - in meiner Nähe kümmern, die krank, traurig oder hoffnungslos sind. Ich kann mich einsetzen für die Bewahrung der Schöpfung in meiner direkten Umgebung, für erneuerbare Energien und eine artgerechte Tierhaltung. Ich kann ein Patenkind unterstützen, das am anderen Ende der Welt in Armut lebt. Ich kann Spuren Gottes in der Welt hinterlassen und ausstrahlen, wie sehr es mich und mein Leben erfüllt, zu Jesus Christus zu gehören. Tina Willms

3 Neuer Friseur-Laden nach 25 Jahren Pünktlich zu unserem Jubiläum Friseur-Salon Monika Stenzel Als ich vor 25 Jahren in der Zeitung las, dass im Evangelischen Seniorenheim, ja damals hieß es noch so, ein Friseursalon eingerichtet wird waren wir ganz schnell da. Ein Anruf bei Herrn Hanke, der sagte mir nur, reichen sie zweite Hand. Wir hatten eine sehr schöne Zeit hier. Da Frau Edenhofner nach Spanien ausgewandert ist musste ich mich doch bitte Ihre Bewerbung für das Geschäft rein. Die Bewerbung hatte er dann auch um zehn Uhr am selbigen Tag auf dem Tisch. Ja so war das damals, ich kann immer noch nicht glauben dass das so lange her sein soll. Es war ein sehr schönes Geschäft in dem ich mich erst fünf Jahre alleine durchkämpfte, danach war dann Frau Edenhofner meine nach Ersatz umsehen, der war schnell gefunden. In Sabine Benson habe ich einen wunderbaren Ersatz gefunden den ich nicht mehr missen möchte. Ich denke unsere Kunden können dies bestätigen. Ich hoffe wenn ich eines Tages aufhöre in Ihr meine perfekten Nachfolgerin gefunden zu haben. Ja noch mache ich allerdings weiter. Als ich vor zirka einem Jahr dann mal die Äußerung von mir gab, dass unse- Lesen Sie weiter auf Seite 4 3

4 Fortsetzung von Seite 3 Die Ausstattung des kleinen Friseurladens ist präzise an den Raum angepasst. Trotz der optimalen Raumnutzung entsteht nicht das Gefühl der Enge. Licht und elegante Farben dominieren. re Stühle doch mal neu bezogen werden müssten, wurde ich zu Herrn Hanke gebeten. Ich glaubte schon etwas verbrochen zu haben. Er fragte mich was denn mit den Stühlen sei! Ja sagte ich die sind leider durch. Er sagte nur sehr nett zu mir wie es denn mal mit einem neuen Laden wäre? Ich dacht ich fall aus allen Wolken und konnte es gar nicht glauben. Sollte ich noch mal ein schönes neues Geschäft bekommen? Wir haben einen wunderschönen neuen Laden seit Februar 2012 der jetzt noch optimaler auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuggeschnitten ist alleine Das Vorwärtsbecken mit tief liegenderer Vorderfront; so dass die Kundinnen oder Kunden leichter nach vorne kommen. Das Rückwärtsbecken ebenso praktisch, wir können es zu den Kunden fahren. Aber vor allem haben wir jetzt super bequeme Stühle, und mehr Platz gewonnen,. die Rollstühle passen nun auch viel besser da zwischen. Unser Empfangsbereich ist sehr edel. Also sie merken, ein Traum an Geschäft. Ich bin sehr dankbar dafür. Das schönste ist dass meine Kolleginn und ich jetzt noch mal so gerne hier sind. Wir waren immer schon gern hier aber so ist das nochmal so schön. Danke für 25 Jahre Treue. Ihr Friseur Monika Stenzel Der Frisörladen im Evangelischen Seniorenzentrum Vohwinkel hat von Dienstag bis Freitag geöffnet und stellt ein besonderes Service-Angebot für die Gäste dar. Für einen neuen Haarschnitt oder eine neue Frisur ist es nicht weit, der Weg nicht umständlich oder zeitraubend. Machen Sie einen Termin mit Frau Stenzel aus. 4

5 Ein ganz normaler Arbeitstag Es ist Dienstag Uhr. Ein ganz normaler Arbeitstag beginnt. Beim täglichen Kampf der Essensfahrer durch den Kleinstadtdschungel Vohwinkel lauern ständig Gefahren verschiedenster Art: Heimtückische Blitzer, fleißige Politessen, übereifrige Nachbarn, die nur darauf lauern, dass man sich kurz vor ihre Garage stellt. Der Essensfahrer mittendrin, immer den Gedanken im Hinterkopf, den Kunden pünktlich ihr warmes Mittagessen auf den Tisch zu stellen, denn spätestens ab 12 Uhr meldet sich der leere Magen auch bei unserem geduldigsten Kunden. Auf geht s durch das Labyrinth Vohwinkel, indem sich durch die vielen Baustellen fast täglich die Straßenführung ändert. Deswegen braucht jeder Essensfahrer nicht nur gute Ortskenntnisse, sondern auch einen guten Orientierungssinn und Nerven wie Drahtseile. Manchmal erfordert darüber hinaus das Pünktlich kommen eine eigene Auslegung der Straßenverkehrsordnung. Auch ist es immer wieder eine Herausforderung einen Parkplatz zu finden... manchmal gar unmöglich, dann werden auch mal kilometerlange Strecken zu Fuß in Kauf genommen, der knurrende Magen des Kunden vor Augen. Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz, dass jeder Essen auf Rädern Kunde mindestens in der dritten Etage wohnt, was bedeutet, dass hier auch des Öfteren sportliche Höchstleistungen gefragt sind beim Treppe-rauf-Treppe-runter-Marathon. Zum Glück werden sie ausreichend mit Schokolade versorgt, welche die Energiereserven auffüllt und dafür sorgt, dass weiterhin mit Elan gearbeitet werden kann. Fast wie die Pfadfinder unter dem Motto: Jeden Tag eine gute Tat stellen sich unsere Essensfahrer jeden Tag auch den ungewöhnlichsten Aufgaben. Sei es einer Kundin schnell noch die Glühbirne zu wechseln, damit nicht im Dunkeln gegessen werden muss, die Möbel zu verrücken, das Glas Gurken oben vom Schrank zu holen, das Essen zu schneiden oder gar einem gestürzten Kunden vom Boden aufzuhelfen und sicherzustellen das es ihm gut geht... man könnte sagen, Essensfahrer sind Mädchen für Alles. Und auch die Küche denkt mit, wenn z.b. ein Kreuzchen im Speiseplan vergessen wird. Die Küche lässt niemanden verhungern und statt trockenen Kartoffeln gibt es dann doch ein vollständiges Menü. Vor lauter Kampf mit den alltäglichen Tücken des Essen auf Rädern Alltags, ist schnell mal der leere Tank übersehen, der mittendrin noch aufgefüllt werden muss oder ein platter Reifen, der noch gewechselt werden muss, möglichst mit der Schnelligkeit eines Boxenstops bei einem Formel-1 Rennen. Immer im Wettlauf mit der Zeit, versucht der Essensfahrer doch stets das Essen mit einem Lächeln zu überreichen. Alle Herausforderungen gemeistert. Alle Essen ausgeteilt. Ein gelungener Arbeitstag geht zu Ende. Kein Kunde Deswegen braucht jeder Essensfahrer nicht nur gute Ortskenntnisse, sondern auch einen guten Orientierungssinn und Nerven wie Drahtseile. Lesen Sie weiter auf Seite 6 5

6 ist verhungert. Jetzt darf auch der Essensfahrer seinen Kalorienspeicher wieder füllen. Gott sei Dank! Katharina Groß und Rafael Hertel 6 Die Fahrzeuge der Ambulanten Diakonie immer blau mit Werbung und rund um die Uhr unterwegs Alle Fahrzeuge der Ambulanten Diakonie und des Seniorenzentrums sind mit Werbung beklebt - auch für die Tagespflege am Sonnengarten Das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel verfügt über ein kleines Elektromobil - Null Umweltemmission! Die Ambulante Diakonie und das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel verfügen gemeinsam etwa über 20 Fahrzeuge. Davon sind die meisten Fahrzeuge kleine Flitzer die für das Alltagsgeschäft der Ambulanten Diakonie genutzt werden. Klein, wendig und übersichtlich bringen sie die Mitarbeitenden zu den Kunden im Wuppertaler Westen. Wichtig ist die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge, müssen sie doch bei Wind und Wetter, bei Schnee und Eis, Tag und Nacht ohne Tadel funktionieren. Die Belastung der Fahrzeuge ist außergewöhnlich hoch. 25 x am Tag die Bordsteinkante hoch und runter, 25 x am Tag die Tür auf und zu, 25 x am Tag den Motor starten, wenige Minuten kalt laufen lassen und dann wieder abstellen. 25 x am Tag die Batterie belasten, 25 x am Tag Getriebe- und Motoröl beanspruchen. Und das Alles 365 x im Jahr. Nach etwa dreieinhalb Jahren verkaufen wir die Fahrzeuge, die dann durch Neueinkäufe ersetzt werden. Ungefähr zwei Drittel der Fahrzeuge ist für den Betrieb mit handelsüblichem Gas ausgestattet. Die Fahrzeuge schalten - sobald eine bestimmte Betriebstemperatur erreicht ist, automatisch auf Gasbetrieb um. So können wir den hohen Benzinpreisen ein kleines Schnäppchen schlagen und schonen außerdem die Umwelt.

7 Berichterstattung über die Ergebnisse der Pflegestudie am Rande der Falschmeldung Die Qualität der Pflege in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten hat sich verbessert, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Spitzenverbände der Medizinischen Dienste (MDS) und der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Grundlage der Erklärung ist der 3. Pflege-Qualitätsbericht des Medizinischen Dienstes. Jeder fünfte Heimbewohner eingesperrt - die Kassen schlagen Alarm heißt es dagegen in aktuellen Medienberichten. Ulrich Christofczik, Geschäftsbereichsleiter bei der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) und früher selbst Leiter eines Altenheims, reibt sich verwundert die Augen: Reden hier wirklich alle von der selben Studie?. Was ist der Sinn einer so unsachlichen und irreführenden Berichterstattung über eine Studie, die der Qualität der Pflege doch gerade eine sehr positive Entwicklung bescheinigt? fragt Christofczik. Die Kassen schlagen Alarm (Spiegel Online) gleiche einer Falschmeldung. Tatsächlich äußerten sich die Vertreter von MDS und GKV bei der Vorstellung der Studie am Montag in Berlin ganz anders als in vielen Medien dargestellt. In einigen zentralen Bereichen haben wir bereits einen besseren Qualitätsstandard erreicht. Den gilt es zu sichern und weiter auszubauen, fasste der Fachgebietsleiter Qualitätsmanagement Pflege des MDS, Jürgen Brüggemann, die Ergebnisse zusammen. Gernold Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, erklärte, es gebe nach wie vor viel zu tun, aber: Die Pflegebedürftigen werden heute besser versorgt als noch vor einigen Jahren. Fast der Hälfte aller Heimbewohner droht das Wundliegen heißt es im Bericht von Spiegel Online. Aus der Schlagzeile entsteht der Eindruck, dass diese Zahl eine Folge unsachgemäßer Pflege sei, stellt Ulrich Christofczik fest. Dabei beschreibe diese Zahl zunächst nur das objektive Erkrankungsrisiko in Hinblick auf den Allgemeinzustand eines Bewohners. Die fachliche Kompetenz des Pflegepersonals besteht ja gerade darin, das objektive Risiko von Menschen mit Pflegebedarf realistisch zu diagnostizieren - und dann die Pflege so zu gestalten, dass dieses Risiko nicht eintritt. Bei den Prüfungen durch den Medizinischen Dienst wurden im Durchschnitt bei 4,4 Prozent alle Bewohnerinnen und Bewohner ein Dekubitus festgestellt. Christofczik: In diesem Bereich sind aber weitere Fortschritte nötig. Ziel sei es, dass in der Pflege Dekubitus vollständig vermieden werden könne. Die oftmals unfaire Berichterstattung in den Medien macht Verantwortungsträger zunehmend ratlos und frustriert die Mitarbeitenden in der Pflege und macht sie wütend, beobachtet Ulrich Christofczik. Die öffentliche Diskussion über das Thema Pflege sei oft zu undifferenziert. Viel zu leichtfertig werde dabei oftmals einer dämonisierten professionellen Pflege die vermeintliche Idylle der Pflege durch Angehörige entgegengestellt. Dabei gebe es besonders im häuslichen Bereich schwierige Situationen. Deshalb sei gerade auch für pflegende Angehörige eine professio- Ulrich Christofczik kritisiert die undifferenzierte öffentliche Diskussion über die Qualität der Pflege Fast der Hälfte aller Heimbewohner droht das Wundliegen heißt es im Bericht von Spiegel Online. Lesen Sie weiter auf Seite 8 7

8 Gernold Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes: Die Pflegebedürftigen werden heute besser versorgt als noch vor einigen Jahren. 8 Fortsetzung von Seite 7 nelle Unterstützung notwendig. Hintergrund: Der Bericht des MDS umfasst 191 Seiten. Die Ergebnisse basieren auf Untersuchungen des Pflegezustands von rund Pflegeheimbewohnern sowie von rund Pflegebedürftigen, die von ambulanten Pflegediensten betreut wurden. Die Daten zeigen einen positiven Trend in den meisten der erhobenen Qualitätsbereichen im Zeitraum von 2007 bis In den übrigen Bereichen ist der Qualitätsgrad den Daten zufolge auf gleichem Niveau geblieben, so bei der wichtigen Dekubitusprophylaxe: Im Vergleich zum Bericht aus dem Jahr 2007 ist der Erfüllungsgrad gleich geblieben, heißt es in einer Zusammenfassung der Ergebnisse des Spitzenverbands der Medizinischen Dienste. Die Medizinischen Dienste prüfen nach dem Pflegetransparenzgesetz die Qualität der stationären und ambulanten Altenpflege in ganz Deutschland. Weitere Meldungen zum Thema: Pressemeldung des MDS mit dem 3. Pflegequalitätsbericht im Volltext Ein Abend für Angehörige Zu vorgenanntem Thema können sich Angehörige, Bewohner und Mitarbeitende an dem Abend für Angehörige äussern. Zu der Veranstaltung im Mai wird schriftlich eingeladen. Ausserdem auf der TOP: Stellenplan und Gewinn- und Verlustrechnung

9 Vom Speisessaal zum Restaurant Schritt für Schritt - Verbesserungen Foto rechts: Der Speisesaal - unser Restaurant - wurde neu gestrichen und in einigen Bereichen farblich abgesetzt. Neue Bilder sind in der Planung. Foto unten: Was gibt es heute zu Essen? Diese Frage beantwortet der große Monitor im Foyer bereits am Vortag. Foto ganz unten: Zu Mittag und zum Kaffeetrinken. Infos zum Speiseplan gut sichtbar und in Großschrift. Seit wir im Mai 2009 zum ersten Mal mit Bewohnern und Angehörigen in einem Qualitätszirkel zusammen gesessen haben und überlegten wie man die Mahlzeiten und das Ambiente verbessern könnte, hat sich in diesem Bereich viel verändert. Bereits im letzten Jahr haben wir schon von den ersten Veränderungen an dieser Stelle berichtet. Dabei war die auffälligste Änderung, dass feste Mitarbeiterinnen für die Bedienung im auch neu benannten Restaurant statt Speisesaal vorgesehen sind. Ebenso wurde im ersten Schritt auch die Tischdekoration und das eindecken der Tische verändert. Seit dem ist aber schon wieder ein Jahr voller Veränderungen und Neuerrungen vergangen auf die ich hiermit eingehen will. Seit fast genau einem Jahr ist auf dem Monitor im Foyer über dem Regal neben der Verwaltung täglich zu sehen welche Speisen am jeweiligen Tag im Restaurant angeboten werden. Am Anfang war diese Art der Ankündigung noch ziemlich einfach dargestellt, aber im Laufe der Zeit hat sich daraus eine gute Form der Ankündigung von Veranstaltungen und Informationen entwickelt. Heute wird der Monitor auch bei Festen dazu genutzt, Fotos von Aktivitäten des Gruppenübergreifenden Dienstes zu präsentieren. Als nächste Veränderung haben wir vor kurzem die großen Speisepläne auf den Tischen durch Tafeln im Restaurant ersetzt. Dies hat den Hintergrund das zum einen dadurch die Tischdekoration besser aussieht und nicht durch die Pläne ver- Lesen Sie weiter auf Seite 10 9

10 Fortsetzung von Seite 9 Bild unten: Peter Angrick und Birgit Schumacher Bild ganz unten: Elke Wicke, Dagmar Ehret, Stefanie Roggenkamp, Birgitt Richard, Christel Engelsberg deckt wird, als auch das Servicepersonal immer Auskunft über die angebotenen Speisen geben kann. Sollte jemand das Angebot auf den Tafeln nicht richtig lesen können, hilft das Personal gerne weiter und gibt genaue Auskunft. Wie wahrscheinlich alle gemerkt haben ist das Restaurant auch neu gestrichen worden. Dabei wurde an einigen Wänden auch mit roter Farbe Akzente gesetzt. Neue Bilder als Er- satz für die alten werden von der Geschäftsleitung noch gesucht und beschafft. Zur Zeit arbeiten wir an der Erneuerung und Verbesserung der Mittagskarten für unser Bewohner die nicht in das Restaurant kommen. Jede Art von Anregung oder auch Kritik ist uns willkommen, denn nur so können wir uns weiterentwickeln und alles zur Zufriedenheit unserer Tischgäste unternehmen. Uwe Weigle, Küchenmeister Fotos für Frau Masur zum Abschied Gute Laune trotz Kälte und heftigem Wind 10

11 Nach zweijährigem Bestehen der Ev. Tagespflege am Sonnengarten kann die teilstationäre Einrichtung auf eine nahezu 100%-ige Auslastung blicken. Dies kommt nicht von ungefähr. Das vielfältige Betreuungsprogramm, die entspannte Atmosphäre und die jahreszeitlichen Festivitäten sorgen dafür, dass unsere Gäste die Ev. Tagespflege am Sonnengarten als ein zweites Zuhause empfinden. Geborgenheit und Gemeinschaft-Erleben sind hohe Qualitätswerte, die wir tagtäglich unseren Gästen schenken. So haben wir im letzten Jahr zusammen mit unseren Gästen viele schöne und große Momente erlebt. Zusammen haben wir die royale Hochzeit von Kate und William gefeiert. Das Oktoberfest haben wir in blau-weißer Festtagsstimmung mit Leberkäse und Weizenbier genossen. Bei der Bergischen Kaffeetafel wurde schwungvoll das Tippen-Tappen-Tönchen-Lied angestimmt und in der Karnevalszeit wurde kurzerhand der rheinländische Frohsinn nach Vohwinkel verfrachtet. Es gab aber auch viele kleine, stille Momente im Alltag, die uns berührt haben und uns in unserer tagtäglichen Arbeit bestätigt haben. Wenn ein schwer dementiell erkrankter Mensch auf einmal fest stellt, dass sein Tischnachbar kein Kaffee mehr in der Tasse hat und ihn fragt, ob er noch etwas einschenken soll, oder wenn ein Gast zufrieden lächelt, weil ihm das Gefühl gegeben wurde, dass er ein wichtiges Mitglied einer Gemeinschaft ist. Das Alles macht unsere Arbeit aus und sie ist geprägt durch unzählige solcher großen und kleinen Momente. Lesen Sie weiter auf Seite 12 Zweijähriges Bestehen der Evangelischen Tagespflege am Sonnengarten, Nathrather Straße 144 Foto unten: Karneval - dazu gehören Krapfen, selbstgebackener Kuchen, fröhliche Musik und nette Menschen - das gibt es alles in der Tagespflege am Sonnengarten. 11

12 Fortsetzung von Seite 11 Die Ev. Tagespflege am Sonnengarten ehrt ihren Namen in jeder Hinsicht. Sobald die ersten warmen Frühlingssonnenstrahlen zu spüren sind, wird die blumenreiche Gartenanlage zu einem wichtigen Bestandteil der Tagesstruktur. Bei stabiler Wetterlage wird neben Spaziergänge auch gerne die Mittagsruhezeit im Gartenstuhl zugedeckt in Wolldecken verbracht. Wer unsere Einrichtung kennen lernen möchte oder Rückfragen hat, der kann sich weitere Informationen in der Ev. Tagespfleg am Sonnengarten einholen: Ev. Tagespfleg am Sonnengarten Leitung: Ana Schwarzkopf Nathrather Str Wuppertal 25 Jahre Diakonischer Kreis Nicht nur das Evangelische Seniorenzentrum, sondern auch der Diakonische Kreis besteht dieses Jahr 25 Jahre und so lange versehen wir auch unseren ehrenamtlichen Dienst. Vier den Diakonischen Kreis begleitende Pfarrer und die Leiterin des Kreises haben durch Versetzung und Ruhestand in dieser Zeit gewechselt Unsere Aufgaben bestehen in Einzelbetreuung, Geburtstagsbesuchen, Begrüßung nach Einzug und Beerdigungsteilnahmen. So haben wir uns besonders der Begleitung der interessierten Bewohner zu den regelmäßig stattfindenden evangelischen und katholischen Gottesdiensten verschrieben und erleben dadurch viele regelmäßige Kontakte. Die monatlichen Treffen des Diakonischen Kreises zum Austausch werden durch eine Fortbildung ein mal pro Jahr ergänzt, so dass wir immer neue Einblicke gewinnen. Die Anerkennung unseres Einsatzes erfahren wir durch ein Dankeschön der Heimleitung in Form eines Museum-oder Opernbesuches, eines Zoobesuches oder Ausfluges mit einem Essen sowie der jährlichen Adventsfeier. Helga Fügler und Vera Skovmand, April 2012 Foto rechts: Helga Fügler Foto links: Vera Skovmand 12

13 Wechsel im Verwaltungsbüro Bewohnerverwaltung jetzt in den Händen von Birgitt Richard Hallo, mein Name ist Birgitt Richard und ich möchte mich für die, die mich noch nicht kennengelernt haben, kurz als Nachfolgerin von Frau Heide Masur für die Bewohnerverwaltung vorstellen. Ich darf das Team der Verwaltung seit September 2011 unterstützen und Frau Masur hat mich über mehrere Monate in ihre bisherige umfangreiche Tätigkeit eingearbeitet. Diese (nicht nur räumliche) enge und intensive Zusammenarbeit mit Frau Masur, die als Urgestein des Hauses mit den Sorgen, aber auch den Freuden der Bewohner und ihrer Angehöriger vertraut war, hat mir einen Überblick über die Vielfältigkeit/Vielseitigkeit des Aufgabengebietes verschafft und ich freue mich auf die vor mir liegende Zusammenarbeit mit den Kollegen, um die Bewohner/Angehörigen zu unterstützen. Was ich in der bisher kurzen Zeit habe feststellen können ist, dass das Thema der Kostenübernahme durch Dritte, wie z.b. Pflegewohngeld / Sozialamt durch die Stadt Wuppertal einen großen Raum einnimmt. Durch die dünne Personaldecke der Städte ist die Bearbeitungszeit der Anträge sehr lange, was bei den Bewohnern/Angehörigen zu Unsicherheiten führt und nicht nur die Geduld auf die Probe stellt. Manche erfüllt es mit Sorge, wenn zum Beispiel ein Pflegewohngeldbzw. Sozialhilfeantrag gar über Monate nicht bearbeitet wird. Hilfreich ist es hier, wenn alle Unterlagen, die zum Antrag gehören, möglichst mit Einreichung nachvollziehbar und vollständig mit Belegen vorgelegt werden, damit eine Bearbeitung durch die Stadt erfolgen kann. Ihre Mitarbeit zu diesem Thema kann helfen, Verzögerungen zu vermeiden. Gerne stehen wir Ihnen hier unterstützend zur Seite, scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen, wenn Sie Fragen haben. Birgitt Richard Die desolate Haushaltslage der Stadt Wuppertal hat in den letzten Jahren zu einem erheblichen Abbau von Personal im Bereich der Verwaltung geführt. Dieser Personalabbau bei der Stadt wird in den kommenden Jahren konsequent weiter geführt. Dadurch verlängern sich die Bearbeitungszeiten für Anträge deutlich. Auch das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel muss nun monatelang auf seine Kostenzusagen warten. Foto oben: Birgitt Richard; Verwaltung 13

14 Hohe körperliche Belastung in Pflegeberufen Technische Hilfsmittel für Pflegekräfte und Bewohner im ESV Auf den nachfolgenden zwei Fotos demonstrieren Frau Dittongo (komm. Wohnbereichsleitung der WG 7-8) und Frau Rein (Bundesfreiwilligendienst) die Anwendung des Molift Quick Raiser und des Maximove Lifters in Kombination mit der Badewanne Rhapsody Primo. 14 Rückenschmerzen sind nicht selten Folge einseitiger körperlicher Belastung im Beruf. Beschäftigte im Pflegebereich sind davon besonders oft betroffen, so eine neue repräsentative Erwerbstätigenbefragung. Die Befragung wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA) und des Bundesinstituts für berufliche Bildung (BIBB) durchgeführt. Sie ergab, dass die körperliche Belastung in Pflegeberufen verglichen mit anderen Berufszweigen besonders hoch ist. Langes Stehen, schweres Heben und Zwangshaltungen gehören im Pflegebereich zum Alltag. Fast jeder Beschäftigte im Pflegebereich verrichtet seine Arbeit häufig oder immer im Stehen. Auch das Heben schwerer Lasten (Frauen mehr als 10 kg, Männer mehr als 20 kg) kommt häufig vor. So müssen nach eigenen Angaben zwei von drei Pflegenden regelmäßig schwere Lasten heben. Damit übertrifft die Belastung in diesem Bereich diejenige von Beschäftigten im Baugewerbe. Dort ist es nur etwa jeder zweite, der häufig schwer heben muss. Rückenschmerzen und Beschwerden im Nacken-Schulter-Bereich sind demnach weit verbreitet. Sie wurden von den in der Pflege Beschäftigten im Vergleich zu anderen Berufen erheblich häufiger genannt. Für Bewegungs- und Transferaufgaben stehen daher im Evangelischen Seniorenzentrum verschiedene technische Hilfsmittel mit so illustren Namen wie die Badewannen Rhapsody und Rhapsody Primo, die Personenlifter Maximove und Maxilift sowie die Aufstehhilfe Quick Raiser und der Partner 205 Personenlift zur Verfügung. Denn der Einsatz von geeigneten Hilfsmitteln reduziert nicht nur die körperliche Belastung der Beschäftigten, sondern schafft neben Pflegequalität auch Lebensqualität für den Menschen, also den Bewohner und die Bewohnerin, die aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen Transfers nicht mehr selbstständig durchführen können. Mit Hilfsmitteln können sowohl die Pflegekräfte als auch der Be-

15 wohner gemeinsam die Aktivitäten des täglichen Lebens besser und vor allem sicherer bewältigen. Einige der sogenannten technischen Hilfsmittel im Evangelischen Seniorenzentrum Vohwinkel sind: Pflegebetten Eine in der Höhe und in der Neigung verstellbare Liegefläche kann immer an die jeweilige Körpergröße der Pflegekraft und an den jeweils vorzunehmenden Transfer angepasst werden. Ist das Bett elektrisch verstellbar, kommt es zu einer deutlichen körperlichen Entlastung des Beschäftigten, z.b. beim Kopfteil aufstellen. Darüber hinaus kann sich der pflegebedürftige Mensch das Bett selber auf eine für ihn günstige Höhe zum Aufstehen einstellen. Rollstühle Der Rollstuhl ist ein Hilfsgerät, das immobile und körperlich behinderte Menschen in ihrer Mobilität unterstützt. Generell ist es wichtig, dass die Seitenteile und Fußstützen abnehmbar sind, um einen Transfer rückengerecht gestalten zu können. Es ist einfacher einen Bewohner zu bewegen, wenn die Sitzfläche breit genug bzw. wenn keine Sitzschale vorhanden ist. Es gibt motorisierte und nicht-motorisierte Versionen. Im Wesentlichen unterscheidet man beim Standardrollstuhl zwei Kategorien: Es gibt Rollstühle, die eher zum Schieben eines Menschen gedacht sind und Aktiv-Rollstühle, die sich durch geringes Gewicht und leichte Handhabbarkeit auszeichnen. Sportrollstühle sind gegenüber Standardrollstühlen an die jeweiligen Anforderungen des Behindertensports angepasst. Diese findet man für jede Sportart, z.b. Rollstühle für den Tanzsport oder für den Ballsport (Basketball, Handball, Tennis). Lifter Lifter kommen überwiegend beim Bewegen oder Umsetzen immobiler Menschen zum Einsatz. Sie werden entweder elektrisch oder manuell betrieben. Das Evangelische Seniorenzentrum Vohwinkel hält auf allen Wohngruppen sogenannte Mobile Lifter vor. Diese Lifter haben Räder und werden an den jeweiligen Einsatzort (Bewohnerzimmer, Badezimmer etc.) geschoben. Sie kommen vor allem beim Fortsetzung auf Seite 16 15

16 Fortsetzung von Seite 15. Ist das Bett elektrisch verstellbar, kommt es zu einer deutlichen körperlichen Entlastung des Beschäftigten, z.b. beim Kopfteil aufstellen. Darüber hinaus kann sich der pflegebedürftige Mensch das Bett selber auf eine für ihn günstige Höhe zum Aufstehen einstellen. Transfer vom Bett in den Stuhl, von Bett zu Bett oder zur Trage zum Einsatz. Eine Person, die zu Boden gestürzt ist, kann mit Hilfe eines mobilen Lifters wieder in das Bett oder auf den Stuhl bewegt werden. Duschlifter / Badewannenlifter Dusch- und Badewannenlifter erleichtern die Körperpflege von bewegungseingeschränkten Personen und werden in unserer Einrichtung in Kombination mit höhenverstellbaren Badewannen eingesetzt. Die zu den Liftern gehörenden Liftertücher gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Durch die unterschiedlichen Konstitutionen und Krankheitsbilder der Betreuten ist es unerlässlich, Liftertücher in verschiedenen Größen und Ausführungen vorzuhalten. Je nach Zustand der zu bewegenden Person können die Tücher nur den Oberkörper oder, z.b. bei instabiler Rumpfmuskulatur, den ganzen Körper einhüllen. Es wird zwischen Standard-, Bade- und Toilettentüchern unterschieden. Zusätzlich gibt es Spezialgurte, z.b. für beidseitig Beinamputierte. Liftertücher sind nur bestimmungsgemäß einzusetzen. Die Tücher sind leicht anzulegen und für die Person sehr bequem. Auch lassen sie sich leicht reinigen und desinfizieren. Umsetzhilfen / Aufrichthilfen Aufrichthilfen sind mobile Geräte, die eingesetzt werden, um stehfähige Personen z.b. von der Bettkante aus, in den Rollstuhl zu setzen. Alle Geräte werden von den Herstellerfirmen entsprechend der gesetzlichen Vorgaben regelmäßig gewartet. Stellen die Pflegekräfte auf den Wohngruppen zwischen zwei Prüfintervallen an einem technischen Hilfsmittel Defekte fest, so wird das betroffene Gerät unmittelbar aus dem Verkehr gezogen und durch die Herstellerfirma repariert. Thomas Tang, Pflegedienstleiter 16

17 Die erste Mitarbeiterin im Sozialen Dienst, damals wurde dieser Bereich Therapie genannt, begann mit einer Vollstelle und der Aufgabe, den Arbeitsbereich aufzubauen und eine Grundausstattung an Arbeits- und Therapiematerialien zusammenzustellen. Im Therapiebereich musste ich mich im ersten Jahr hier alleine durchboxen. Es gab keine genauen Vorstellungen, wie mein Arbeitsbereich auszufüllen sei. Auch anderen Altenheimen konnte ich da nicht viel abgucken. Entweder gab es dort keine Sozialpädagogen oder sie hatten auch noch keinen Plan. (Gudrun Kühn, in Das Blatt, Nr. 23, 1991) Aus dieser Situation entstand die Idee, regelmäßige Treffen der Sozialen Dienste in Wuppertaler Altenheimen zum fachlichen Austausch stattfinden zu lassen. Heute gibt es diese Treffen als Qualitätszirkel Soziale Dienste im Ev. Altenhilfeverbund. Das erste Treffen fand übrigens im Ev. Seniorenheim Vohwinkel statt. Im Laufe der Jahre wurden in verschiedenen Qualitätszirkeln und Fortbildungen viele Standards und Konzeptionen erarbeitet, die in einem umfangreichen Qualitätshandbuch zusammengefasst sind. Bei der vielfältigen Dokumentationspflicht (z.b. Pflegeplanung, Berichtswesen, Biografieerfassung etc.) ist der Computer aus der Arbeit nicht mehr wegzudenken. Die Dokumentationen sind unerlässlich, um Prüfungen, u.a. des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) standzuhalten, alle Leistungen müssen transparent dargestellt werden. Seit 1987 wurde viel ausprobiert: Aus der räumlichen und organisatorischen Trennung der Bereiche Pflege und Therapie ist ein wachsendes Miteinander der beiden Bereiche Pflege und GUSD geworden. Wurden die ersten Angebote alle noch im Erdgeschoss durchgeführt, findet nun ein überwiegender Teil der Betreuungsangebote auf den Wohnbereichen statt. 25 Jahre später, nennt sich unser Arbeitsbereich schon lange nicht mehr Therapie. und durch die Ausschöpfung gesetzlicher Möglichkeiten wurde der Stellenplan erweitert, sodass wir nun ein Team von sechs MitarbeiterInnen mit Teilzeitstellen sind. Außerdem wurde im Mai 2010 eine weitere Berufsgruppe nach 87b, die Betreuungsassistenten,eingestellt. S. Hawashin,, St. Schmitz, U. Schuchhardt (GUSD) Von der Therapie zum Gruppenübergreifenden Sozialen Dienst 25 Jahre GUSD Auch die Planung und Durchführungi des Sommer- und Herbstfestes gehört zu den Aufgaben des Sozialen Dienstes. 17

18 Werden Sie Mitglied im Förderverein Förderverein für das Evangelische Seniorenzenrum Vohwinkel e. V. Herrn Udo Johenneken Krutscheider Weg Wuppertal Beitrittserklärung und Ermächtigung zum Einzug des Jahresbeitrages durch Lastschrift Hiermit erkläre(n) ich/wir den Eintritt in den Förderverein für das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel e. V. Name... Vorname(n)... Geburtsdatum... Straße... Wohnort Ort... Datum... Unterschrift Wir möchten Sie um Einzugsvollmacht für den Jahresbeitrag bitten. Ich ermächtige Sie widerruflich, den Betrag in Höhe von 18 Euro... bei Fälligkeit zu Lasten meines Girokontos Nr.... bei dem Kreditinstitut... Bankleitzahl... durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Ort, Datum...Unterschrift... Bankverbindung des Fördervereins: Sparkasse Wuppertal BLZ Konto Zweck des Vereins ist die ideelle und materielle Förderung des Seniorenzentrums. Um diese Aufgaben zu erfüllen, be nötigen wir aktive oder passive Mitglieder, sowie tatkräftige und finanzielle Hilfe zum Wohle des Seniorenzentrums, zum Wohle der älteren Menschen. Wir rufen Sie auf: Werden auch Sie Mitglied im Förderverein für das Evangelische Seniorenzentrum Vohwinkel. Der Jahresbeitrag beträgt 18.- Euro. Sie können den Verein natürlich auch mit einem höheren Beitrag oder als Nichtmitglied mit einem einmaligen Betrag unterstützen. Die Gemeinnützigkeit des Vereins wurde vom Finanzamt Wuppertal-Elberfeld anerkannt. Selbstverständlich können Sie die Mitgliedsbeiträge beim Finanzamt steuerlich von Ihrem Einkommen absetzen. Da der Förderverein für das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel auch Gesellschafter ist, können sich der Verein und seine Mitglieder über die Organe der Gesellschaft auch an grundsätzlichen Entscheidungen beteiligen. Direkter Ansprechpartner ist der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Udo Johenneken aus Wuppertal-Vohwinkel, Telefon

19 Der Wochenplan Angebote des Sozialen Dienstes Montag Uhr Gruppe WG 6 / Kurzaktivierung Uhr Gedächtnistraining Uhr Bewegungsförderung Uhr Einzelbetreuung WG Uhr Gruppe WG 3/4 / Kurzaktivierung Uhr Gruppe WG 7/8 / Kurzaktivierung Uhr Cafeteria und Internet Dienstag Uhr Bewegungs- Entspannungsgruppe Uhr Gruppe WG 1/2 /Kurzaktivierung Uhr Gruppe WG 5 / Kurzaktivierung Uhr Gruppe WG 6 / Kurzaktivierung Uhr Gruppe WG 7/8 /Kurzaktivierung Uhr Koch und Backgruppe Uhr Erzählcafè im Sozialen Dienst Uhr Dienstagstreff Uhr Einzelbetreuung auf WG 3/ Uhr Cafeteria und Internet Mittwoch Uhr Malkreis Uhr Gruppe WG 3 / 4 / Kurzaktivierung Uhr E-betreuung WG 5 Kurzaktivierung Uhr E-betreuung WG 7/8 Aktivierung Uhr E-betreuung WG 6 Kurzaktivierung Uhr Cafeteria und Internet Uhr Sonderveranstaltungen alle 14 Tage Siehe Plakataushang Donnerstag Uhr Ausflugstermin alle 14 Tage Uhr Gruppe WG 6 / Kurzaktivierung Uhr Gruppe WG 3/4 / Kurzaktivierung Uhr Kath. Gottesdienst jeden 1. und 3. Do. im Monat (Diakon Braun) Ev. Gottesdienst jeden 2. und 4. Do. im Monat (Pfarrer Wirtz) Uhr Gruppe WG 1 2 und Aktivierung Uhr Einzelbetreuung für Immobile Uhr Spielenachmittag Freitag Uhr Gruppe auf der WG 7/8 und Aktivierung Uhr Musikgruppe Uhr Gruppe auf der WG 1/2 und Kurzaktivierung Uhr Gruppe WG 5 und Kurzaktivierung Uhr Singen im Gemeindesaal Uhr E-betreuung WG 1/2 / Aktivierung Uhr Cafeteria und Internet Uhr Ev. Gottesdienst im Gemeindesaal Samstag Uhr Cafeteria und Internet im Foyer Uhr Kino im Gemeindesaal alle 14 Tage siehe Plakataushang Sonntag Uhr Aktion Mobil auf allen WG s alle 14 Tage Bitte achten Sie auf Plakate, die besondere Angebote an kündigen 19

20 Wir gedenken Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8 20 unserer Verstorbenen Frau Margot Arnhold verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 203 auf der Wohngruppe 3+4. Frau Klara Liskow verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 313 auf der Wohngruppe 5. Frau Magdalene Kühler verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 211 auf der Wohngruppe 3+4. Frau Emmi Josting verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 228 auf der Wohngruppe 3+4. Frau Luise Linken verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 311 auf der Wohngruppe 5. Frau Elisabeth Haupt verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 416 auf der Wohngruppe 7/8. Frau Anneliese Engbart verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 416 auf der Wohngruppe 7/8. Frau Katharina Webers verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 324 auf der Wohngruppe 6. Frau Christel Neubacher verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 115 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Ilse Krause verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 119 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Elfriede Bornemann verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 304 auf der Wohngruppe 5. Frau Helene Walter verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 317 auf der Wohngruppe 5. Herr Rudi Köhnemann verstarb am Er bewohnte seit dem das Zimmer 115 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Anneliese Klose verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 315 auf der Wohngruppe 5. Herr Albrecht Hoepfner verstarb am Er bewohnte seit dem das Zimmer 329 auf der Wohngruppe 6. Frau Hanna Behrendt verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 221 auf der Wohngruppe 3+4. Frau Anita Köhnemann verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 115 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Waltraud Linke verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 125 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Eleonore Kumpfe verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 314 auf der Wohngruppe 5. Frau Maria Grothe verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 106 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Gisela Welz verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 315 auf der Wohngruppe 5.

21 Frau Johanna Höhle verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 218 auf der Wohngruppe 3+4. Frau Erna-Luise Schäfer verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 102 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Luise Somborn verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 302 auf der Wohngruppe 5. Frau Waltraud Götte verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 408 auf der Wohngruppe 7/8. Frau Helene Kretzer verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 114 auf der Wohngruppe 1+2. Frau Ruth Beyer verstarb am Sie bewohnte seit dem das Zimmer 130 auf der Wohngruppe 1+2. Wir gedenken unserer Verstorbenen Frau Gerda Beeckmann ist am in das Zimmer 418 auf der Wohngruppe 7/8 eingezogen. Herr Heinz Winterhagen ist am in das Zimmer 211 auf der Wohngruppe 3+4 eingezogen. Frau Erika Sträter ist am in das Zimmer 215 auf der Wohngruppe 3+4 eingezogen. Herr Kurt Sträter ist am in das Zimmer 215 auf der Wohngruppe 3+4 eingezogen. Frau Hildegard Ernst ist am in das Zimmer 203 auf der Wohngruppe 3+4 eingezogen. Frau Luzia Langescheid ist am in das Zimmer 228 auf der Wohngruppe 3+4 eingezogen. Frau Loni Wiegand-Wardemann ist am in das Zimmer 119 auf der Wohngruppe 1+2 eingezogen. Frau Elisabeth Blank ist am in das Zimmer 315 auf der Wohngruppe 5 eingezogen. Frau Trude Timm ist am in das Zimmer 324 auf der Wohngruppe 6 eingezogen. Frau Loni Weber ist am in das Zimmer 424 auf der Wohngruppe 7/8 eingezogen. Frau Hedwig Kleinfeld ist am in das Zimmer 127 auf der Wohngruppe 1+2 eingezogen. Frau Elisabeth Glombik ist am in das Zimmer 317 auf der Wohngruppe 5 eingezogen. Herr Johann Krempin ist am in das Zimmer 408 auf der Wohngruppe 7/8 eingezogen. Frau Frieda Klein ist am in das Zimmer 115 auf der Wohngruppe 1+2 eingezogen. Frau Roswitha Främke-Heine ist am in das Zimmer 416 auf der Wohngruppe 7/8 eingezogen. Frau Christa Böttger ist am in das Zimmer 316 auf der Wohngruppe 5 eingezogen. Frau Elise Leffrang ist am in das Zimmer 315 auf der Wohngruppe 5 eingezogen. Frau Helga Weinberger ist am in das Zimmer 106 auf der Wohngruppe 1+2 eingezogen. Herr Wolfgang Schütze ist am in das Zimmer 219 auf der Wohngruppe 3+4 eingezogen. Frau Ingrid Korn ist am in das Zimmer 102 auf der Wohngruppe 1+2 eingezogen. Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Gäste 21

22 Wir gratulieren ganz herzlich 22 zum Geburtstag und wünschen Gesundheit und Gottes Segen Frau Maria Bronder Nachtwache Frau Irene Kohleick Wäscherei Frau Elke Siere WG 6 Frau Andrea Stein Betreuungsassistentin Frau Katharina Knodel WG Herr Michael Levering Küche Frau Jolanta Sikon Wäscherei Frau Elfriede Luig Zimmer 420, WG 7/8 Frau Hatice Gökce WG 7/8 Frau Grazyna Hanke WG 6 Frau v. Sondern-Figge Ambulante Diakonie Frau Manuela Lötten WG 6 Frau Frieda Dommack Zimmer 227, WG 3+4 Frau Eva Hempel Zimmer 134, WG 1+2 Frau Manuela Göder Küche Frau Beata Frat WG 1+2 Frau Lotte Drenth Zimmer 320, WG 6 Frau Annette Osten WG 5 Frau Nicole Senger Ambulante Diakonie Frau Irina Knodel WG 3+4 Frau Sofia Tassioula Küche Frau Marianne Schaffeld Zimmer 415, WG 7/8 Frau Anna Windus Zimmer 229, WG 3+4 Frau Maja Dziczek Ambulante Diakonie Frau Galina Chor WG 6 Herr Otto Wilkat Zimmer 101, WG 1+2 Herr Willi Teipel Zimmer 329, WG 6 Frau Ella Unger Zimmer 321, WG 6 Frau Doris Sondermann Zimmer 415, WG 7/8 Herr Peter Angelike WG 1+2 Frau Patricia Riegraf WG 3+4 Herr Dieter Hanke Heimleiter Frau Herta Gascha Zimmer 210, WG 3+4 Frau G. van Schwamen Zimmer 206, WG 3+4 Frau Erika Claus Zimmer 311, WG 5 Frau E. Kotterheidt WG3+4 Frau Pasqualina Strano Küche Frau Christine Skwarek WG 6 Frau Irmgard Hoffmann Zimmer 224, WG 3+4 Frau Ruth Schillings Zimmer 323, WG 6 Frau Angela Roy Küche Frau Christiane Humpert WG 3+4 Frau Katharine Olchawa WG 6 Frau Helene van Aalst Betreuungsassistentin

23 Herr Stephan Doeve WG 3+4 Herr Peter Angrick Haustechnik Frau Irmgard Hirsch Zimmer 327, WG 6 Herr Manfred Henn Zimmer 129, WG 1+2 Frau Johanne Otto Zimmer 423, WG 7/8 Frau Else Morgenroth Zimmer 202, WG 3+4 Frau Kim Levering WG 1+2 Herr Horst Rutsch Zimmer 116, WG 1+2 Herr Kurt Haase Zimmer 312, WG 5 Frau Hedwig Kleinfeld Zimmer 127, WG 1+2 Frau Ilse Kiraly Zimmer 112, WG 1+2 Frau Käthe Befeld Zimmer 325, WG 6 Frau Jacqueline Spilker WG 3+4 Frau St. Roggenkamp QM Frau Elli Blau Zimmer 121, WG 1+2 Frau Marina Hilpisch WG 7/8 Herr Horst Wiggers Zimmer 330, WG 6 Herr Wolfgang Schütze Zimmer 219, WG 3+4 Herr Johann Krempin Zimmer 424, WG 7/8 Frau Helga Karstein Zimmer 422, WG 7/8 Frau Hildegard Ernst Zimmer 203, WG 3+4 Frau Chistel Engelsberg Verwaltung Frau Diana Essien Betreuungsassistentin Herr Kurt Spieckermann Zimmer 205, WG 3+4 Frau Silvana Buccolieri WG 3+4 Frau Elke Wicke Verwaltung Frau Hildegard Conrad Zimmer 232, WG 3+4 Frau Petra Schmidt Nachtwache Frau Simone Görtz Nachtwache Frau Martha Drinhaus Zimmer 128, WG 1+2 Herr Herbert Seibt Zimmer 411, WG 7/8 Frau B. Kocaman Küche Fr. Loni Wiegand-Wardem Zimmer 119, WG 1+2 Frau Loni Weber Zimmer 110, WG 1+2 Frau Hildegard Becker Zimmer 212, WG 3+4 Frau Stefanie Schmelzer GUSD Frau Sarah Jirsak WG 6 Frau Nelli Seiberlich WG 7/8 Frau Christa Böttger Zimmer 316, WG 5 Frau Ursula Türk Zimmer 407, WG 7/8 Frau Emilia Testagrossa WG 3+4 Herr Ewald Blau Zimmer 121, WG 1+2 Frau Christel Schröder Zimmer 124, WG 1+2 Frau E. Schenkel Küche Frau Evelin Lehmann Konditorin Küche Frau R. Schmahlhaus WG 7/8 Frau Rita Engels WG 1+2 Frau Elise Leffrang Zimmer 302, WG 5 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Gesundheit und Gottes Segen 23

24 Ausgeschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Herr Buttgen, Ev. Seniorenzentrum zum Frau Hoppe, Ev. Seniorenzentrum zum Frau Masur, Ev. Seniorenzentrum zum Herr Matthes, Ev. Seniorenzentrum zum Frau Beielstein, Ev. Seniorenzentrum zum Frau Hoppe, Ev. Seniorenzentrum zum Frau Fischer, Ev. Seniorenzentrum zum Herr Guddat, Ev. Seniorenzentrum zum Herr Siyum, Ev. Seniorenzentrum zum Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Frau Reetz, Ambulante Diakonie zum Frau Bargel, Ev. Seniorenzentrum zum Frau Lehmann, Ev. Seniorenzentrum zum Frau Cardinal, Ev. Seniorenzentrum zum Herr Gökce, Ambulante Diakonie zum Frau Frat, Ev. Seniorenzentrum zum Mitarbeiter Jubiläen Dagmar Ehret, Verwaltung seit Peter Angrick, Haustechnik seit Uwe Weigle, Küche seit Michael Levering, Küche seit Gabriele Alteköster, Pflegebereich seit Angelika Angrick-Kalkuhl, Küche seit Irene Kohleick, Wäschepflege seit Birgit Schumacher, Verwaltung seit Zur Verabschiedung von Frau Masur, die nach mehr als 25 Jahren Tätigkeit in der Verwaltung ausschied, wurden einige Erinnerungsfotos von den Kolleginnen geschossen. Wie man sehen kann, bei eisiger Kälte, aber dennoch bei guter Laune. 24

25 Förderverein für das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel e.v. Vom Krankenhausbauverein zum Förderverein Der Förderverein des Seniorenzentrums sieht sich von der Idee her, als Nachfolger des Krankenhausbauvereins. Beide Vereine hatten und haben das gleiche Ziel; durch Motivation der Bevölkerung das gesteckte Ziel zu erreichen. Der Krankenhausbauverein konnte seinerzeit sein Ziel leider nicht erreichen, nämlich den Bau eines Krankenhauses in Vohwinkel. So wurde er auf der letzten Sitzung am per Beschluss aufgelöst. Der Vorsitzende W. Korbach erinnerte an die vielen Aktionen während der 15 jährigen Vereinsgeschichte um Mitglieder aber auch um Spenden zu werben. So wurden z.b. Bausteine und Lesezeichen aber auch Goldgedenkmünzen verkauft. Da das Erscheinen der Goldmünze, die die Größe der früheren 10-Mark-Stückes hatte, mit dem 600 jährigen Bestehen von Vohwinkel zusammenfiel ( ), war das Motiv der zweiten Seite gesichert. Sie wurde für 35.- DM das Stück und zwei in einem feinen Etui für 72.- DM verkauft. Auf der besagten letzten Sitzung wurde beschlossen, das Kapital soll an den Förderverein für das Schullandheim in Marienheide gehen. In diesem Schullandheim haben sich dann viele Schüler aus Vohwinkel erholen können. Im gleichen Jahr, am 30.Januar 1971 erbat Pfarrer Zabel von der Evg. Kirchengemeinde Vohwinkel eine Kollekte für ein zu errichtendes Seniorenheim. Es kamen 80,62 Mark zusammen. Dann wurde es aber wieder ruhig um das Heim, bis sich die Evg. Kirchen im Westen Wuppertals zusammentaten, um sich mit dem Gedanken zu befassen. Die Organisation sollte eine GmbH übernehmen. In der Bevölkerung bildete sich die Meinung, es sollte nicht eine rein kirchliche Organisation sein, es sollte ein Haus für alle Vohwinkeler werden. So musste ein Verein gegründet werden. Fortsetzung auf Seite 26 Münzen des Krankenhausbauvereins 25

26 Fortsetzung von Seite 25 Bericht über den Bau des Ev. Seniorenzentrums Vohwinkel und über den Förderverein. Da der Bürgerverein konfessionslos und parteineutral ist, kamen viele Interessenten aus dem Bürgerverein. So trafen sich am 30. April Bürger um sich zu informieren und zum Gedankenaustausch. Es wurde ein Arbeitsausschuss gebildet zur Ausarbeitung einer Satzung. Auf der Gründungsversammlung am Donnerstag den 12. Juni 1980 in der Gaststätte Hotel Schnieders an der Bahnstraße, beschlossen 25 Bürger die Satzung zum Förderverein und gaben ihm den Namen Senioren-Zentrum-Vohwinkel e.v. Es wurden gewählt als Vorsitzender Willi Hildebrandt, stellv. Vorsitzender Adalbert Jasser, Schatzmeister Horst Hombrecher und als Schriftführer Volker Hingkeldey. Die 3 Beisitzer wurden Henry Sommerfeld, Wilhelm Brockhaus und Gabriele Lomb. Noch im gleichen Jahr wurde dann die Evg. Seniorenheim GmbH gegründet. Hier waren nun die Evg.Kirchengemeinden Vohwinkel Hammerstein, Sonnborn und Schöller, sowie der Förderverein vertreten. Nun konnte die Arbeit für den Förderverein beginnen. Hauptaufgabe war, Mitgliederwerbung und Spenden sammeln, beides mit großem Erfolg. Zunächst musste das Einlagevermögen zur GmbH in Höhe von DM erbracht werden. Schnell zeigte sich aber auch während der Bauphase, dass es an vielen Dingen bei der Einrichtung fehlen würde. So konnte der Förderverein für die Einrichtung des Speisesaals und einiger Sitzecken für Möbel eine Spende über DM später noch einmal über DM überreichen. Das Geld kam zusammen aus vielen Aktivitäten, die er oft mit dem Bürgerverein zusammen machte. So hatte man zusammen regelmäßig einen Bierstand auf dem Vohwinkeltag und Flohmarkt. Auch auf dem Weihnachtsmarkt war man vertreten, hier mit dem leckersten Lumumba aus Wuppertal. Es wurden alle erdenk- 26

27 lichen Möglichkeiten genutzt um Geld zu sammeln. So wurden z.b. Biergläser mit dem Abbild des Heimes verkauft. Durch sehr intensive Öffentlichkeitsarbeit stieg die Mitgliederzahl schnell an. So konnte das Seniorenheim umfangreich unterstützt werden mit diversen Aktionen. Es wurden zwei Kaiserwagenfahrten für die Bewohner und dem Personal organisiert, mit anschließender Bergischen-Kaffeetafel, einige Tagesfahrten wurden teilfinanziert, es konnte eine Beameranlage angeschafft werden, inzwischen auch schon das Nachfolgegerät. Die Wohngruppen wurden mit Musikanlagen ausgestattet, für eine Etage wurden großformatige Fotos angeschafft, mit Motiven von Alt-Wuppertal ( und Vohwinkel), manche Ausgabe der Heimzeitschrift Das Blatt wurde mitfinanziert. Auch die technische Seite wurde bedacht. So wurde der angeschaffte Bus komplett behindertengerecht ausgestattet und es wurden zwei Schubhilfen für Rollstühle angeschafft. Für die Sommer- und Herbstfeste wurden mehrere stabile Biertischgarnituren angeschafft. Die erforderlich gewordene Neubestuhlung des Raumes des gruppenübergreifenden sozialen Dienstes und die Neubestuhlung der Räumlichkeiten Am Sonnengarten auf der Tesche wurden finanziert. Für die Teilnahme an der Pinguinale wurde das Material gestellt. So könnte vermutlich die Liste von Aktionen noch weitergeführt werden. Auch eine Neuanschaffung für das Seniorenzentrum steht schon wieder auf der Wunschliste die noch in diesem Jahr realisiert werden soll. Es geht immer weiter, dank der Unterstützung unserer Mitglieder. Also werden auch sie, falls noch nicht erfolgt, Mitglied im Förderverein für das Evg. Seniorenzentrum Vohwinkel e.v. Udo Johenneken So hatte man zusammen regelmäßig einen Bierstand auf dem Vohwinkeltag und Flohmarkt. Auch auf dem Weihnachtsmarkt war man vertreten, hier mit dem leckersten Lumumba aus Wuppertal. 27

28 28

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

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