Epiphanie - Erscheinung des Herrn - Dreikönigsfest. Dreikönigsfest. Ein Nachmittag in der Seniorenrunde

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1 Epiphanie - Erscheinung des Herrn - Ein Nachmittag in der Seniorenrunde Vorbereiten: Für alle: Stifte, Kärtchen, Pinnwand, Arbeitsblatt mit Text Mt 2,1-12, Gesangbuch, Teelichter, Darstellugen von der Anbetung der Drei Könige Gestaltete Mitte: Krippenfiguren, Stern, Weihrauch, Myrrhe (Myrrhentinktur aus der Apotheke), Gold den Ostprovinzen des Reiches der Besuch des Kaisers - zuweilen sogar das bloße Aufstellen seines Standbildes - als Erscheinung des Kaiser- Gottes. Beim Erscheinen des Kaisers warf man sich mit dem Ruf Kyrie eleison auf den Boden, verbrannte zum Zeichen der Huldigung Weihrauch und betete den Kaisergott an. Der Evangelist Matthäus, dessen Evangelium die Perikope vom Besuch der Magier entnommen ist, legt bei seiner Darstellung des Lebens Jesu ein besonderes Gewicht auf die Gottheit Jesu. Damit stellt er klar, wer der Gott ist, dem Anbetung zukommt. Einstieg In diesen Tagen feier(te)n wir das Fest der Erscheinung des Herrn, auch Epiphanie oder Epiphanias genannt. Epiphanie ist ein griechisches Wort. Es bedeutet so viel wie: Ich zeige mich, lasse mich sehen, erscheine. Ich nenne ihnen nun einige Redewendungen dazu. Was verbinden Sie mit diesen?: Ich lasse mich sehen, ich zeige mich, mir scheint, mir ist erschienen. Kennen Sie noch andere? Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn darüber aus! Entstehung, Inhalt und Geschichte des Festes Wir haben nun ausgetauscht, was wir unter Erscheinung verstehen bzw. damit verbinden. Was aber verstand man in der Antike, in der Zeit, in der das Evangelium entstanden ist, unter einer Epiphanie - einer Erscheinung? Als Epiphanie bezeichnete man zunächst die Erscheinung einer Gottheit. Durch den Kaiserkult des römischen Reiches galt besonders in Das Evangelium von der Huldigung der Sterndeuter Mit diesem Vorwissen lesen wir jetzt den Text des Evangeliums Mt 2,1-12 Gespräch-Weiterführung Wenden wir uns jetzt den Einzelheiten des Textes zu. Wer/was wird erwähnt? Was wissen wir darüber? Sterndeuter Im griechischen Text steht Magoi, Magier ; die Einheitsübersetzung übersetzt dies mit Sterndeuter. Gemeint sind die Angehörigen einer persischen Priesterkaste, die sich mit Astronomie und Astrologie befasste. Sie waren auch Berater an Fürstenhöfen. Zu Königen werden sie im Anschluss an Jes 60,3 und Ps 72,10f. Dass es drei gewesen sind, erschloss man aus den drei Geschenken. Im Frühmittelalter tauchen ihre Namen auf und es wird ihr Aussehen beschrieben. Kaspar ist der bartlose junge Mann, Melchior ein bärtiger Greis und Balthasar dunkel. Seitdem gelten sie auch als Vertreter der drei damals bekannten Erdteile und als Repräsentanten der Lebensalter. Seite 1 - Jänner 2018

2 Herodes Herodes treibt ein nicht ganz durchschaubares Spiel. Einerseits verfällt er in Angst und Schrecken, andererseits gibt er vor, den neugeborenen König anbeten zu wollen. Vers 12 deutet an, dass Herodes gefährlich sein könnte, was sich einige Verse später bestätigt. Dass Herodes grausam sein konnte, entspricht den geschichtlichen Tatsachen. Stern Sterne zeigen die Himmelsrichtungen an und bieten daher Orientierung. Im alten Orient sind sie auch Zeichen der von Gott bzw. den Göttern verliehenen Königswürde. Jesus ist der wirkliche König nicht nur Israels, sondern aller Menschen. Auffallend ist, dass der Stern den Heiden erscheint. Israel verschließt sich seinem König. Jesus Um Jesus geht es in der ganzen Perikope. Maria Wird nur in einem Nebensatz erwähnt. Offen bleibt die Frage, warum Josef, der vorher und nachher eine Rolle spielt, hier nicht erwähnt wird. Geschenke Gold ist Symbol für unvergängliches, göttliches Königtum. Es war Herrschern vorbehalten. Wenn die Magier Jesus Gold bringen, anerkennen sie ihn als ihren Herrn. Weihrauch gehörte zu den teuersten Substanzen der alten Welt. Er wird gewonnen aus dem Harz eines kleinen in Arabien und Somalia heimischen Baumes, und zur Herstellung von Kosmetika verwendet, in erster Linie aber als Rauch- und Duftopfer zur Verehrung von Gottheiten verbrannt. Weihrauch steht für Anbetung und Verehrung. Myrrhe ist das Harz des Myrrhenstrauches, der in trockenen Gebieten Afrikas wächst. Es ist die Grundlage für Heilsalben bei besonders schlecht heilenden Wunden und Geschwüren, sowie für das Öl zur Einbalsamierung von Toten. Die Kirchenväter deuten Myrrhe als Vorausschau auf den Tod und Auferstehung Jesu. Myrrhe ist auch ein passendes Geschenk an einen Arzt und verweist daher auf Jesus als Heiland und Retter. Traum In der Antike ist der Traum eine Weise göttlicher Offenbarung. Gott spricht im Traum zu einem Menschen um diesem etwas Wichtiges mitzuteilen oder etwas Rätselhaftes zu erklären. Dies ist besonders in der Kindheitsgeschichte Jesu nach Matthäus der Fall. In Gruppen die einzelnen Begriffe besprechen, die Ergebnisse im Plenum zusammentragen, in Stichworten aufschreiben und die Kärtchen an einer Pinnwand anbringen. Nachdem wir uns über den Text des Evangeliums Gedanken gemacht haben, noch einige Sätze zur Geschichte des Festes. Zur Geschichte des Festes Das Fest Epiphanie ist das nach dem Osterfest älteste Fest der Christenheit. Es entstand im 3. oder 4. Jh. in Ägypten, wurde am 6. Jänner gefeiert und hatte das Offenbarwerden Jesu als Gott zum Inhalt. Etwas später entstand in Rom mit dem Termin am 25. Dezember das Weihnachtsfest. In der Folgezeit übernahm der Osten vom Westen das Weihnachtsfest und der Westen vom Osten das Epiphanie- Fest, so dass in der Kirche beide Feste gefeiert wurden. Allerdings änderte sich der Festinhalt. Wurde er im Osten allgemein als Erscheinung des Gottessohnes Jesus Seite 2 - Jänner 2018

3 in der Welt verstanden, so wurde er im Westen zum Offenbarwerden Gottes vor den Heiden. Dadurch kam der Gedanke der Heidenmission in das Fest. Die Akzentverschiebung zeigt sich auch im Evangelium, das am 6. Jänner verlesen wird. Im Westen ist es die Perikope der Anbetung des Kindes durch Magier (im Osten wird sie am 25. Dezember, also zu Weihnachten, gelesen). Im Osten die von der Taufe Jesu und die dabei geschehene Offenbarung Gottes als des Dreifaltigen. Die verbreitete Meinung, der 6. Jänner sei das Weihnachtsfest der Ostkirche, ist also falsch. Sie entstand, weil zwischen dem Julianischen Kalender, der im Osten als kirchlicher Kalender verwendet wird, und dem Gregorianischen Kalender, der seit dem 16. Jh. im Westen üblich ist, eine Differenz von 12 bis 13 Tagen besteht, so dass der 25. Dezember des Julianischen Kalenders derselbe Tag ist wie der 6. Jänner des Gregorianischen Kalenders. Richtig populär wurde das Fest vom 6. Jänner im Westen mit der Überbringung der Reliquien der Heiligen drei Könige im Jahre 1164 von Mailand nach Köln. Kaiser Friedrich I. Barbarossa schenkte sie seinem Kanzler, dem Kölner Erzbischof Reinald von Dassel als Dank für besondere Verdienste. In einem feierlichen Zug über die Alpen und entlang des Rheines wurden sie in den Kölner Dom gebracht. Dort sind sie im Dreikönigsschrein, dem bedeutendsten Zeugnis mittelalterlicher Goldschmiedekunst - den Nikolaus von Verdun zwischen anfertigte - aufbewahrt. In der Volksfrömmigkeit spielte der Dreikönigstag nun eine große Rolle: Dreikönigsspiele entstanden; viele Winterbräuche vermischten sich dabei mit dem christlichen Festgedanken. Die Echtheit der Reliquien lässt sich - wie bei vielen anderen - ebenso wenig nachweisen wie ihre Unechtheit. Sicher ist, dass sie seit dem Altertum verehrt und in Stoffen aufbewahrt werden, wie man sie im 1. Jh. in Syrien verwendet hat. Aktualisierung des Evangeliums Foto: Heike Haumer Das Evangelium enthält eine Reihe von Anknüpfungspunkten für Gesprächskreise. Seite 3 - Jänner 2018

4 Lebensalter Seit dem Mittelalter sind die Drei Könige Symbole der Lebensabschnitte Jugend, Lebenshöhe und Alter. Junge Menschen suchen ein Ideal. Sie möchten nach den Sternen greifen etwas, an dem sie sich orientieren können. Sind für alles offen. Was aus ihnen wird, wofür sie sich entscheiden, hängt oft von einer Begegnung ab. Menschen auf der Höhe des Lebens sind vom Alltag so in Beschlag genommen, dass sie den Blick auf den Stern, ihre früheren Ideale, verlieren. Sie stoßen an Grenzen, müssen Rückschläge und Dämpfer einstecken, suchen nach neuen Sinnangeboten, weil die ihrer Jugend nicht gehalten haben, oder resignieren. Foto: Pixabay.com Alten Menschen sind Rolle, Funktion nicht mehr so wichtig. Auf den Darstellungen hat der alte König oft seine Krone abgenommen. Er hat gefunden, was er sein Leben lang gesucht hat. Er kniet nieder vor einem größeren, der sich klein macht, dem die Maßstäbe dieser Welt nichts bedeuten, ja, der sie umkehrt. Welche Ideale, Vorbilder, Begegnungen Ihrer Kindheit und Jugend sind Ihnen bis heute wichtig? Welche Begegnungen waren für Ihr Leben richtungsweisend? Was haben Sie für Ihr Leben gesucht? Wem sind Sie gefolgt? Wen oder was haben Sie gefunden? Welche Rolle spielte dabei Jesus? Wo setzen Sie jetzt Schwerpunkte für Ihr Leben? Mein Gott Bis in die jüngste Vergangenheit erhoben politische Systeme für sich einen göttlichen Anspruch. Wie dem Herodes, war auch ihnen jedes Mittel recht, um ihre Macht zu erhalten. Wer sich ihnen nicht unterwarf oder sich mit ihnen nicht arrangierte wurde verfolgt und musste Mittel und Wege finden, ihnen zu entkommen. Wie wehre ich mich dagegen? Wer ist für mich eine Autorität? Wen bete ich an? Mission Ältere Menschen kennen noch die Opferstöcke mit den nickenden Spendenfiguren, die in Kirchen auch bei Weihnachtskrippen aufgestellt waren. Heute sind sie Zeichen für ein verändertes Verständnis von Mission. Statt von Mission sprechen wir von Evangelisierung, verweisen darauf, dass auch unser Land zu einem Missionsland geworden ist und setzen auf die Zeugniskraft christlichen Lebens. Wie erlebe ich diese Veränderungen? Wo finde ich mein Missionsgebiet? Wie schaut mein Glaubenszeugnis aus? Weitere Ideen Das Epiphaniefest kennt ein reichhaltiges Brauchtum das landschaftlich unterschiedlich ist: Sternsingen, Häuser und Wohnungen segnen, die Dreikönige an die Krippe stellen, einen Dreikönigskuchen backen, Bildbetrachtung eines Dreikönigsbildes, ein Vortrag über den Kölner Dreikönigsschrein Seite 4 - Jänner 2018

5 Abschluss: Ein Stern soll den Weg weisen Sterne haben die Menschen seit Urzeiten fasziniert. Sterne sind Bilder für die Sehnsucht der Menschen nach etwas Größerem, nach Licht, nach einem Ziel. Die drei Weisen haben ihr Ziel gefunden, das Gotteskind, das die Welt mit seiner Liebe erleuchtet. Wer möchte ist eingeladen, ein Licht anzuzünden und einen Wunsch auszusprechen für jemanden, der sucht, der Sehnsucht hat, der sich für den Glauben interessiert, der einen Sinn im Leben finden möchte. Andacht mit dem Besuch der Sternsinger im Seniorenheim Der Besuch der Sternsinger ist ein schöner Brauch auch im Seniorenheim. Wir verknüpfen ihn mit einer kleinen Andacht. Eröffnung Heute sind wieder Kinder aus unserer Pfarrgemeinde unterwegs, um den Segen des neugeborenen Gotteskindes in den Häusern zu verkünden. Wir freuen uns, dass sie auch zu uns kommen. Manche haben sie vielleicht schon ungeduldig erwartet. Die Sternsinger erinnern uns an den Besuch der drei Weisen beim neugeborenen Jesuskind. Sie haben Jesus gesucht und in ihm das Ziel ihres Lebens gefunden. Dies bedeutet für sie eine tiefe Freude. Jesus ist auch das Ziel unseres Lebens. Er ist in die Welt gekommen, um uns zu sagen, ihr seid nicht allein. Gott ist da. Wer ihn sucht, der findet ihn auch und mit ihm das Ziel seines Lebens. Wir drücken unsere Freude aus mit dem Lied: Lied O du fröhliche Seite 5 - Jänner 2018

6 Evangelium Mt 2, 1-12 (Falls eine Krippe aufgestellt ist, auf die Figuren der Drei Könige hinweisen!) Ansprache Geschenke mit Hintergrund Was Jesus für die drei Weisen und auch uns - bedeutet, drücken die Geschenke aus, die sie ihm bringen, Gold, Weihrauch und Myrrhe. Sie waren in der Antike besonders wertvolle Güter, die auch etwas über den aussagen, der sie schenkt, und über den, dem sie geschenkt werden. Gold Gold, das edelste Metall, war den Herrschern vorbehalten. Sein Glanz wurde gedeutet als Hinweis auf Unvergänglichkeit und himmlisches Licht. Ein Goldgeschenk ist Zeichen der Huldigung, aber auch der Anerkennung und Wertschätzung. Wenn die Magier Jesus Gold bringen, dann anerkennen sie ihn als ihren Herrn und König. Weihrauch Das Weihrauchharz wurde verbrannt als Rauchund Duftopfer, aber auch zur Herstellung von Kosmetika und Toilettenartikel verwendet. Weihrauchaltäre oder Räuchergefäße wurden vor Götterbildern aufgestellt. Im Tempel von Jerusalem wurde Weihrauch auf einem eigens dafür vorgesehenen Altar verbrannt. Er ist Zeichen für Anbetung und Verehrung. Der aufsteigende Weihrauch deutet das Gebet an, das die Menschen an Gott richten. Die Magier machen Jesus nicht nur ein wertvolles Geschenk, sondern sagen damit auch, dass sie ihn als ihren Gott anbeten und verehren. Myrrhe Das Harz des Myrrhenstrauches ist Grundlage für die Herstellung von Duft-, Heilund Konservierungsstoffen. Es wurde verwendet bei schlecht heilenden Wunden und Geschwüren, sowie bei der Einbalsamierung von Toten - auch bei der Einbalsamierung von Jesu Leichnam. Myrrhe ist daher Symbol für den Tod, aber auch für Heilung und für die Hoffnung, dass das Leben des Menschen nicht mit dem Tod endet. Myrrhe deutet sowohl Jesu Tod an, spricht aber auch von der Hoffnung, dass er der ist, der das Leben heil und neu macht. Was bedeutet das für uns? Jesus - mein Herr Aber lasse ich nicht oft genug andere Herren über mich herrschen? Angewohnheiten, Ängste, andere Menschen, Befürchtungen, Vorurteile? Herren, die mein Leben einengen? Jesus ist der Herr, der mich davon befreien kann. Was erwarte ich von ihm für mein Leben, für meinen Alltag? Vertraue ich mich ihm an? Jesus - mein Gott Welche Rolle spielt Jesus für mein Leben? Gibt es nicht oft genug Götter, die mir mehr zusagen, mit denen ich leichter umgehen kann, weil sie meinen Stimmungen oder Wünschen besser entsprechen? Spiele ich nicht auch zuweilen Gott, wenn ich erwarte, dass alles nach meinen Vorstellungen gehen muss? Was sagen mir seine Worte: Ich kenne die meinen, und die meinen kennen mich? Jesus - mein Vorbild Wer Jesus Myrrhe bringt, sagt damit, dass er ihm nachfolgt, dass er ihn als sein Foto: Pixabay.com Seite 6 - Jänner 2018

7 Foto: Pixabay.com Vorbild betrachtet. Wie zeigt sich das in meinem Leben? Versuche ich so geduldig, barmherzig, vertrauensvoll, liebevoll zu sein wie er? Ist er mir auch Vorbild, wenn es mir schlecht geht, beim Gedanken an Leid, an Sterben und Tod? Mein Geschenk Fassen wir diese Überlegungen ganz einfach zusammen und überlegen wir - jeder für sich: Welches Geschenk - welche Einstellung, welchen Wunsch, welchen Vorsatz bringe ich heute dem Kind in der Krippe? Was erhoffe ich mir von Jesus - für mich und für meine Umgebung? Aber auch: Was ist er mir wert? Was bringe ich ihm? Wer Jesus sucht, der findet Freude und Frieden. Wer Jesus nachfolgt, tut etwas für Freude und Frieden. Auch wir können dazu beitragen. Die Sternsinger ermutigen uns dazu. Wir singen gemeinsam ein bekanntes Sternsingerlied Hören wir noch weitere Lieder und Sprüche der Sternsinger. Segen und Anbringen des Segenszeichens +C+M+B+ Christus segne dieses Haus und alle, die hier wohnen, alle, die hier arbeiten, und alle, die es besuchen. Sein Segen bleibe über diesem Haus und über uns allen das ganze Neue Jahr! Im Anschluss ziehen die Sternsinger durch das Haus. Wer möchte, ist eingeladen, sich ihnen anzuschließen. Hanns Sauter Seite 7 - Jänner 2018

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