z geringes Konstruktionsgewicht z geringere Aufbauhöhe ab 50 mm* z HBCD frei z DIN geprüft: Register-Nr. 7F171-F Maximale Nutzlast (Nassestrich)

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1 Die System-Trockenbauplatte der Problemlöser von SCHÜTZ. Geschäumte Systemplatte aus Polystyrol mit minimaler Aufbauhöhe für Nass- und Trockenestriche. Vorteile bei der Verwendung mit Trockenestrichplatten: z zügige und durchgängige Montage der gesamten Bodenkonstruktion z keine Wartezeiten für Estrichtrocknung z geringes Konstruktionsgewicht z geringere Aufbauhöhe ab 50 mm* z kinderleicht zu verlegen z sichere Verbindung der Platten untereinander durch Reißverschlusstechnik z einfache und veschnittfreie Verlegung bei jeder Raumgeometrie durch Kreuzfugen oder fortlaufende Verlegung z optimierte Wärmeabgabe durch gleichmäßige Oberflächentemperaturen bei schneckenförmiger Verlegung z kompakte Abmessungen: 606 x mm z Nettofläche: 0,66 m 2 z bei Verwendung von Trockenestrichen vorzugsweise mit tri-o-flex Heizrohr (14 mm) zu verarbeiten Vorteile bei der Verwendung mit Nassestrich: z geringe Aufbauhöhe ab 55 mm durch Heizrohre innerhalb der Dämmung** z Reduzierung der Baukosten durch kürzere Estrichtrocknungszeit und geringen Estricheinsatz z schnelles Reaktionsverhalten bzw. geringere Trägheit als bei konventionellen Systemen z HBCD frei Geprüfte Sicherheit: z DIN geprüft: Register-Nr. 7F171-F Technische Daten Typ Plattenstärke Wärmeleitwiderstand R D Maximale Nutzlast (Nassestrich) Maximale Nutzlast (Trockenestrich) 25 dn = 25 mm 0,59 m 2 K/W 5 kpa*** 2,0*/5,0** kpa DEO dn = mm 0,79 m 2 K/W 5 kpa*** 2,0*/5,0** kpa DEO * Maximale Flächenlast für Fermacell 2E22, andere Trockenestriche gemäß Herstellerangaben ** Maximale Flächenlast für Fermacell 2E mm Gipsfaserplatte, andere Trockenestriche gemäß Herstellerangaben *** Bitte beachten Sie die Vorschriften des jeweiligen Estrichlieferanten 08/17 SCHÜTZ 1

2 System-Trockenbauplatte Aufbauhöhen: Trockenestrich Durch die EnEV werden Planern und Architekten mehr Freiheiten gegeben. Der vorgegebene Primärenergiebedarf eines Gebäudes kann wahlweise durch gute Dämmung oder innovative Anlagentechnik erbracht werden. Um diesen Spielraum optimal zu nutzen und Bau- und Betriebskosten zu sparen, muss die Gebäudetechnik künftig von Anfang an in die Gebäudeplanung einbezogen werden. Die unten dargestellten Aufbauhöhen geben die Mindestanforderungen der Fußbodenheizung wieder. Aufgrund der nationalen EnEV können an den Umfassungsflächen des Gebäudes höhere Wärmeleitwiderstände gefordert werden. Diese sind beim Bauvorlageberechtigten zu erfragen. Ausführung a a: Decken über darunter liegenden beheizten Räumen Technische Daten System-Trockenbauplatte 25 trocken 0,56 m 2 K/W 2,0 # /4,0 ## KPa Technische Daten System-Trockenbauplatte trocken 0,75 m 2 K/W 2,0 # /4,0 ## KPa Ausführung b b: Decken über unbeheizten oder in Abständen beheizten darunter liegenden Räumen oder direkt auf dem Erdreich 1 Lage Zusatzdämmung EPS DEO 150/ kpa, 50 mm Technische Daten System-Trockenbauplatte trocken 1,25 m 2 K/W** 1,32 m 2 K/W 2,0 # KPa Ausführung c c: Decken über darunter liegender Außenlufttemperatur 1 Lage Zusatzdämmung EPS 035 DEO 150 kpa, 50 mm Technische Daten System-Trockenbauplatte trocken 2,00 m 2 K/W** 2,18 m 2 K/W 2,0 # KPa 2 SCHÜTZ 08/17 Die Höhenangaben (in mm) der Aufbauvarianten beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag # max. Flächenlast für Fermacell 2E22, andere Trockenestriche gemäß Herstellerangaben ## max. Flächenlast für Fermacell 2E mm Gipsfaserplatte, andere Trockenestriche gemäß Herstellerangaben * nach DIN : bei flächenbezogener Estrichmasse 120 kg/m 2 ** bei einem Grundwasserspiegel 5 m sollte dieser Wert erhöht werden

3 Aufbauhöhen: Nassestrich Durch die EnEV werden Planern und Architekten mehr Freiheiten gegeben. Der vorgegebene Primärenergiebedarf eines Gebäudes kann wahlweise durch gute Däm mung oder innovative Anlagentechnik erbracht werden. Um diesen Spielraum optimal zu nutzen und Bauund Betriebskosten zu sparen, muss die Gebäudetechnik künftig von Anfang an in die Gebäudeplanung einbezogen werden. Die unten dar-gestellten Aufbauhöhen geben die Mindestanforderungen der Fuß bodenheizung wieder. Aufgrund der nationalen EnEV können an den Umfassungs flächen des Gebäudes höhere Wärmeleitwiderstände gefordert werden. Diese sind beim Bauvorlageberechtigten zu erfragen. Ausführung a a: Decken über darunter liegenden beheizten Räumen 25 s 55 s t t Technische Daten System-Trockenbauplatte 25 nass 0,56 m 2 K/W 5,0 KPa s 60 s t t Technische Daten System-Trockenbauplatte nass 0,75 m 2 K/W 5,0 KPa Ausführung b b: Decken über unbeheizten oder in Abständen beheizten darunter liegenden Räumen oder direkt auf dem Erdreich 20 s t 80 s t 1 Lage Zusatzdämmung EPS DEO 150/ kpa, 50 mm Technische Daten System-Trockenbauplatte nass 1,25 m 2 K/W** 1,32 m 2 K/W 5,0 # KPa Ausführung c c: Decken über darunter liegender Außenlufttemperatur 50 s t s 110 t 1 Lage Zusatzdämmung EPS DEO 150/ kpa, 50 mm Technische Daten System-Trockenbauplatte nass 2,00 m 2 K/W** 2,18 m 2 K/W 5,0 # KPa Die Höhenangaben (in mm) der Aufbauvarianten beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag # max. Flächenlast für Fermacell 2E22, andere Trockenestriche gemäß Herstellerangaben ## max. Flächenlast für Fermacell 2E mm Gipsfaserplatte, andere Trockenestriche gemäß Herstellerangaben * nach DIN : bei flächenbezogener Estrichmasse 120 kg/m 2 ** bei einem Grundwasserspiegel 5 m sollte dieser Wert erhöht werden 08/17 SCHÜTZ 3

4 System-Trockenbauplatte Verlegung Vor Beginn der Verlegung ist die Bau stelle gründ lich auszufegen. Gegebenenfalls ist zunächst eine La ge Zu satzdäm mung auszulegen (siehe Aufbauhöhen Seite 2 und 3). Der Randdämm strei fen PE-F für Zement und Fließestriche ist umlau fend im oberen Drittel an der Wand zu fixieren. Mit der Verlegung muss in einer Raumecke begonnen werden. An den Wandseiten müssen die Positivecken der Platte herausgebrochen werden. 4 a 4 b Die Systemplatten können problemlos und schnell verlegt werden. Bitte beachten Sie die Vorschriften des jeweiligen Herstellers der Trockenestrichsystemplatten. 5 a 5 b Die Systemplatten müssen an den Kreuzfugen geschnitten werden, so dass eine glatte, nahezu ebene Kante entsteht. Verbleibende Hohlräume werden mit Zusatzdämmung geschlossen. Alternativ kann, nach Vorgaben des Trockenestrichherstellers, dieser Bereich auch mit einer Trockenschüttung geschlossen werden. 4 SCHÜTZ 08/17

5 6 a 6 b 6 c 6 d Die Wärmeleitmodule werden entsprechend dem gewählten Rohrverlauf und Verlegeabstand nach vollständiger Auslegung der Systemplat ten in die Rillen eingedrückt. Die Wärmeleitmodule verfügen über Sollbruchstellen und können damit optimal an den Rohrverlauf angepasst werden. Umlenk bereiche des Rohres werden ausgespart. Es ist darauf zu achten, dass die Wärmeleitmodule das Systemheiz rohr im Umlenkbereich nicht beschädigen können. 7 b 7 a 7 c Das Systemheizrohr ist vom Verteiler beginnend vorsichtig mit dem Fuß in die Wärme leitbleche einzudrücken. Im Umlenkbereich wird das Rohr in einem Bogen um die Umlenknocken herumgeführt. Dabei ist der Min dest bie ge radius durch die Platten geometrie vorgegeben. Sollten zusätzliche Rohr kanäle oder Umlenkun gen benötigt werden, können diese einfach von Hand mit einem scharfen Messer hergestellt werden. 8 Nach Auslegung der Heizrohre er folgt die Druckprobe zur Dicht heits überprüfung der Heiz kreise, anschließend wird die ge samte Fläche mit der SCHÜTZ Trennschutz folie ca. cm überlappend abgedeckt. Bei Ver wen dung von Fließestrich ist die PE-Folie an den Überlappungen sowie die Folienschürze des Randdämmstreifens entsprechend abzukleben. ZU BEACHTEN: Bei Einsatz eines Trockenestrichs ist auf eine doppellagige Ausführung zu achten. Bei Verwendung von Nass estrich ist die DIN zu berücksichtigen. Es sind in jedem Fall die Verlegehinweise der einzelnen Estrichhersteller zu beach ten (insbesondere bei Einsatz von Trocken estrich). Bei Nassestrich sind die Trocknungs- und DIN-Aufheizzeiten zu beachten. 08/17 SCHÜTZ 5

6 System-Trockenbauplatte Komponenten Systemheizrohr Das Metallverbundrohr von SCHÜTZ bietet ein Höchstmaß an Sicherheit. Dimensionen und Rohrbundlängen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen (technische Daten siehe Kapitel I.6). Dimensionen und Rohrbundlängen 14 x 2 mm duo-flex PE-Xa tri-o-flex 120 m 240 m 600 m 200 m 500 m Wärmeleitmodul Wärmeleitmodul zur optimalen Wärmeverteilung aus verzinktem Stahlblech mit integrierten Sollbruchstellen (Teilungsmaß auf die Platte abgestimmt). Tiefe der Rohrführung 14 mm. z Maße: 112 x 805 mm Randdämmstreifen Typ PE-F / PE-B 160 mm Den Randdämmstreifen Typ PE-F 160-8, für Zement und Fließestriche gibt es in den Höhen 160 und 180 mm. Durch seine Nenndicke von 8 mm wird den Anforderungen nach DIN entsprochen. z aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum z mit seitlich angeschweißter Folienschürze z mit vorbereiteter Abreißschlitzung Der Typ PE-B (Höhe: 160 mm) hat zudem einen selbstklebenden Rücken zur einfachen Befestigung. Klebeband Fließestrichtauglichkeit: das Abdichten der PE-Folie sowie der Folienschürze des Randdämmstreifens mit transparentem Klebeband geht mit dem praktischen Hand abrol ler leicht von der Hand. 6 SCHÜTZ 08/17

7 Komponenten Trennschutzfolie aus Polyethylen 0,2 mm, zum Schutz von Polystyrol- Dämmplatten bei Verlegung auf bituminösen oder weichmacherhaltigen Abdichtbahnen sowie als Schrenzlage Rollenlänge 50 m, Bahnbreite 4 m Dämmstoffdübel Technische Daten Durchmesser Dämmstoffteller Länge des Dübels I Bohrernenndurchmesser d 0 Max. Dämmmaterialdicke t fix 45 mm 85 mm 8 mm 60 mm 08/17 SCHÜTZ 7

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