Hochfest der Auferstehung des Herrn am Tag Ostersonntag Lesejahr ABC

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1 Hochfest der Auferstehung des Herrn am Tag Ostersonntag Lesejahr ABC : Joh 20,1-9 (Lesejahr C) oder Langfassung: Joh 20,1-18 (Es gibt also zwei Evangelienlängen zur Auswahl, und ein weiteres Lk 24,13-35 für eine Abendmesse) 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Eine Frau begegnet uns in allen vier Erzählungen vom leeren Grab, die uns die Evangelien überliefern. Es ist Maria von Magdala. Sie hat nach dem heutigen dem Johannesevangelium - die erste Begegnung mit dem auferstandenen Jesus. Der große Kirchenlehrer Augustinus bezeichnet sie als Apostolin der Apostel, denn sie wird von Jesus zu den Jüngern geschickt als erste Verkündigerin der Auferstehung Jesu Christi. 2. Praktische Tipps zum Vorlesen a. Der Text im Zusammenhang: Einordnung, Textumfang Joh 20 schildert Ereignisse in einer zeitlichen Abfolge: am Morgen des ersten Tages der Woche die Ereignisse am leeren Grab (20,1-18); am Abend desselben Tages die Erscheinung des Auferstandenen vor seinen Jüngern (20,19-23); acht Tage später wiederholt sich die Erscheinung vor seinen Jüngern samt Thomas (20,24-29). In 20,1-18 ist Maria von Magdala die Erste, die das leere Grab sieht und Petrus und Johannes davon berichtet (20,1-2). Sie ist die Erste, die eine Begegnung mit dem Auferstandenen hat und als Erste beauftragt wird, die Auferstehungsbotschaft den Jüngern zu verkünden (20,11-18). Eingeschoben ist die Geschichte vom Wettlauf des Petrus und des Lieblingsjüngers, zweier hervorragender Persönlichkeiten der Urkirche (20,3-10). Da der Abschnitt 20,11-18 über die Person der Maria von Magdala auf 20,1-2 zurückverweist, wird als Evangelientext Joh 20,1-18 mit folgender Rahmung vorgeschlagen: Berichtet Maria von Magdala zu Beginn den beiden Jüngern vom leeren Grab, so verkündigt sie am Ende den Jüngern die frohe Botschaft von der Begegnung mit dem Auferstandenen (s. unten in eckigen Klammern der von der Lesordnung für das Lesjahr C nicht vorgeschlagene Text). b. Betonen + Aus dem heiligen nach Johannes 1 Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. 1

2 2 Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. 3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; 4 sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. 5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. 6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen 7 und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. 8 Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. 9 Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. [10 Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Ende der Kurzfassung 11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. 12 Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. 13 Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. 2

3 14 Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. 15 Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. 16 Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. 17 Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 18 Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.] c. Stimmung, Modulation Während das in 20,1-10 durch die Tatsache des leeren Grabes bestimmt wird, ändert sich dies ab 20,11, da nun die vertrauliche Begegnung von Maria von Magdala mit dem Auferstandenen im Mittelpunkt steht. Vorbereitet wird diese Begegnung durch das Erscheinen der beiden Engel. So muss der Neueinsatz in 20,11 auch durch das Vorlesen deutlich markiert werden. In 20,3-10 hebt sich Johannes von Petrus ab. Während von Petrus kein Glaube berichtet wird, steht bei Johannes er sah und glaubte. Dieser Satz muss besonders hervorgehoben werden. Wörtliche Rede sollte sich vom Erzählzusammenhang abheben, zumal die Osterbotschaft in 20,18 in wörtlicher Rede formuliert wird. Besonders wichtig, da hochdramatisch, ist der Moment, wo Maria von Magdala nach Nennung ihres Namens den Auferstandenen erkennt. Insofern bedürfen die beiden Wörter Maria! und Rabbuni! der besonderen Betonung. 3

4 d. Besondere Vorleseform Das kann entsprechend der wörtlichen Rede mit verteilten Rollen (Maria von Magdala, die zwei Engel, Jesus) vorgetragen werden. In einem besonderen Gottesdienst (in einer Gruppe oder einem Familiengottesdienst) kann während des Vortrags von Joh 20,11-18 am Ambo (Lesepult) eine Frau den Bewegungsweg der Maria von Magdala nachvollziehen. In ihm wird sichtbar, was sich in ihr verändert. Benötigt wird dazu eine Darstellung des Grabes: z.b. zwei Stellwände, über die ein schwarzes Tuch gehängt wird. Maria von Magdala weint draußen, sie beugt sich ins Grab hinein, sie wendet sich um und sieht jemand, sie spricht an und lässt sich ansprechen und zeigt, dass der Leichnam weg ist, sie wendet sich zu (Jesus), will festhalten und lässt los und wird gesandt zu Anderen (Jüngern). Am Schluss bleibt sie einen kurzen Moment in der Geste der Sendung: die Handflächen der ausgestreckten Arme anderen zugewandt. Deutlich sichtbar wird die Wende, die in mehreren Schritten eintritt: weg vom Suchen des Toten hin zur Begegnung mit dem Lebenden, von der Schülerin (Rabbuni) zur Gesandten (Apostolin). (Anneliese Hecht) 3. Textauslegung aus der Reihe Gottes Volk Alle Evangelien lassen auf ihre Passionsgeschichte abschließende Erzählungen über einen Besuch von Frauen am Grab Jesu und Erscheinungen des auferstandenen Gekreuzigten folgen, wobei die entsprechenden Erzählungen bei den einzelnen Evangelisten recht unterschiedlich gestaltet sind. Liest man Joh 20,1-9 (eigtl. 20,1-10) aufmerksam durch, so stellt man fest, dass die in 20,1 beginnende Erzählung vom Grabbesuch Marias von Magdala unterbrochen wird durch eine eingefügte Geschichte vom Grabbesuch des Simon Petrus und des Lieblingsjüngers (20,3-10). Beide Erzählungen werden literarisch geschickt verbunden durch das Motiv des Leichendiebstahls (V.2): Ihre Entdeckung des offenen Grabes deutet Maria als Entfernung des Leichnams Jesu aus dem Grab und teilt diese ihre Einschätzung des Befundes den beiden Jüngern mit, was ihren eiligen Gang zum Grab auslöst (V.3). Die Erzählung vom Grabbesuch Marias setzt sich fort in 20,11 (Maria weinend am Grab) und findet ihren Höhepunkt in der Begegnung mit dem Auferstandenen (20,16) und im Verkündigungsauftrag an die Jünger (20,18). Mit der Verflechtung beider Geschichten will der Evangelist oder Redaktor einerseits die Priorität Marias von Magdala als Erstzeugin der Osterbotschaft festhalten (V.2 lässt auch an andere Frauen denken: Wir wissen nicht...), andererseits aber auch einer Tradition Rechung tragen, die von einem Grabbesuch des Petrus (vgl. Lk 24,12) und anderer Jünger (vgl. Lk 24,24) weiß und deren Zeugenschaft für die Osterbotschaft sichern will (vgl. H. Ritt). Gleich in V.1 deutet es der Evangelist an: Seine Erzählung ist kein historischer Bericht, sondern eine Glaubensgeschichte, eine Weggeschichte, die vom Dunkel des Unglaubens zum Licht des Auferstehungsglaubens führen will: Maria macht sich auf den Weg zum Grab, als es noch dunkel ist. Sie nimmt das offene Grab wahr (der Stein ist weggenommen), aber die tiefere Bedeutung dieses Befundes bleibt ihr noch verschlossen. Sie urteilt nach dem Augenschein und deutet das offene Grab als Umbettung des Leichnams an einen anderen Ort 4

5 (vorgenommen durch den Gärtner, so die präzisierende Vermutung in Joh 20,15). Diese ihre Vermutung überbringt sie Simon Petrus und dem Lieblingsjünger (V.2). Nun beginnt die Geschichte vom Grabbesuch der beiden Jünger, die sich wie ein seltsamer Wettlauf ausnimmt, bei dem jeder der beiden seine Stärken zeigt. Der andere Jünger ist schneller am Grab als Petrus, wirft aber zurückhaltend nur einen Blick hinein und sieht die Leinenbinden liegen. Das genügt ihm vorerst (V.3-5). Der nachkommende Simon Petrus betritt sogleich das Grab und schaut sich darin genau um. Er sieht die Leinenbinden und das zusammengebundene Schweißtuch an einem besonderen Ort liegen (V.6-7). Dieser Befund lässt nach Auffassung des Evangelisten gerade nicht auf einen Leichendiebstahl schließen, ein Gerücht, das ihm wohl bekannt ist (vgl. Mt 28,11-15). Simon Petrus hat also eine wichtige Zeugenfunktion. Aber von einem Auferstehungsglauben bei ihm ist nicht die Rede. Ihm bleiben das leere Grab und alle anderen Hinterlassenschaften des Auferstandenen rätselhaft. Sie sind in seinen Augen noch keine sicheren Indizien für die Auferstehung Jesu. Ihm bleibt alles noch dunkel. Die Bemerkung in V.9 vom Schriftunverständnis, von dem noch nicht vorhandenen Vermögen, die Schrift (AT) von der Auferstehung Jesu her christologisch zu interpretieren (vgl. J. Gnilka), bestärkt diesen Eindruck. - In deutlichem Kontrast dazu hebt sich die Haltung des anderen Jüngers ab: Er betritt nun ebenfalls das Grab. Dann heißt es knapp und betont: Er sah und glaubte. (V.8) Damit hat der Grabbesuch der beiden Jünger in der Sicht des Evangelisten seinen Höhepunkt erreicht: Der andere Jünger sieht das leere Grab, die Leichentücher und das Schweißtuch, er kann die Spuren und Zeichen seines Herrn lesen (R. Schnackenburg) und sie auf die Auferstehung Jesu hin deuten. Er gelangt so zum vollen Christusglauben. Dieser Glaube hat ihn sehend gemacht. Das herauszustellen, darauf kam es dem Evangelisten an. Deshalb hat er den Glauben des anderen Jüngers durch seine Erzählung anschaulich gemacht und als vorbildlich für seine Gemeinden hingestellt. Zu solchem Glauben möchte er uns einladen. Kritisch prüfende Haltung wie bei Petrus ist in seinen Augen legitim, sie bedarf jedoch des erleuchtenden Glaubens, der Licht in das Dunkel der Zweideutigkeit der Zeichen bringt. Mit einer kurzen Bemerkung über die Rückkehr der beiden Jünger endet die Erzählung von ihrem Grabbesuch (V.10). Von einer Nachwirkung dieses Grabganges ist nicht die Rede. (Walter Kern, Gottes Volk 4/2007, 25f) Dr. Franz Josef Backhaus 5

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