Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Feldkirch. Jahresbericht 2006/2007

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1 Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Feldkirch Jahresbericht 2006/2007

2 Und sie bewegt sich! 2 Unsere Schule ist in Bewegung das heurige Jahr hat beeindruckend Zeugnis davon abgelegt. Durch enge Kooperation mit anderen Schulen und unterstützt vom Regionalen Bildungsmanagement Vorarlberg (RBMV) haben unsere Schülerinnen und Schüler durch eine Vielzahl von Projekten ein wirklich imposantes zusätzliches Angebot im kognitiven, sprachlichen, künstlerischen und gesellschaftspolitischen Bereich erhalten und genutzt. In vielen Sitzungen der unterschiedlichen Arbeitsgruppen, auf Konferenzen und am Pädagogischen Tag in St. Arbogast haben wir Konzepte zur Schulentwicklung entworfen und beschlossen: Im kommenden Jahr möchte sich unsere Schule mit zwei großen Projekten ein noch schärferes Profil geben. Die Schulentwicklungsprojekte der letzten Jahre und das Angebot im Rahmen des RBMV sollten unser Gymnasium fit gemacht haben für mögliche Reformen und Veränderungen des Schulsystems, die derzeit auf gesamtstaatlicher Ebene diskutiert werden. Füreinander (Public Service) Angeregt durch ein Projekt am BG Bregenz-Gallusstraße haben wir uns entschlossen, ab Herbst 2007 in unseren sechsten Klassen das Modell Füreinander (Public Service) umzusetzen. Künftig werden jeweils alle SchülerInnen dieser Schulstufe am Nachmittag von Anfang Oktober bis Ende Mai im Umfang von zwei Stunden pro Woche in einer sozialen Einrichtung arbeiten. Damit nehmen sie als SchülerInnen und wir als Schule insgesamt entsprechend unserem Leitbild Verantwortung in der und für die Gesellschaft wahr. Besonders stolz sind wir darauf, mit welcher Begeisterung die betroffenen SchülerInnen aktiv an der Konzepterstellung mitgearbeitet haben. Herzlichen Dank an den Projektleiter Prof. Günter Schmid. (Hoch-)Begabungsförderung In einem zweiten Schwerpunkt werden wir uns der (Hoch-)Begabungsförderung widmen. Unter Leitung von OStR Bruno Piazzi hat eine Arbeitsgruppe das so genannte Drehtürmodell ausgearbeitet: Im Rahmen dieses Modells haben SchülerInnen die Möglichkeit, den regulären Unterricht zu verlassen, um an einem selbstständigen Projekt zu arbeiten. Die Projektarbeit wird von einem Lehrer/einer Lehrerin betreut und mündet in einer Präsentation vor der Klasse oder in anderem Rahmen. Die Arbeit selbst findet in einem speziellen Raum statt, in dem Computer und eine kleine Bibliothek zur Verfügung stehen. Gesunde Schule Die Arbeitsgruppe Gesunde Schule hat unter Leitung von Prof. Werner Märk und der Schulärztin Dr. Susanne Weißenbach durch vielfältige Aktivitäten nicht nur das Angebot am Schulkiosk und bei den Getränkeautomaten verbessert, sondern auch durch Obst- und Jogurt-Tage besondere Schwerpunkte gesetzt. Herzlichen Dank dafür! Alle diese Projekte wurden durch das Regionale Bildungsmanagement Vorarlberg (RBMV) unterstützt und weisen im Sinne des heurigen Mottos nachhaltig:wirken den Weg in die zukünftige Entwicklung unseres Gymnasiums. Große Erfolge In den Fremdsprachenwettbewerben schlugen sich unsere GymnasiastInnen herausragend, in Spanisch gewann Desirée König den AHS-Landeswettbewerb und wurde beim Bundeswettbewerb erst nach langer Diskussion der Jury nur mit dem zweiten Platz belohnt. Beim Landesquiz Politische Bildung erreichten mit Benjamin Schuler und Michael Häusle gleich zwei Schüler unserer Schule ex aequo den ersten Platz. Wie immer in den letzten Jahren gab es auch in den verschiedenen landesweiten Mathematikwettbewerben ( Känguru-Wettbewerb, Mathematik-Olympiade) erste Plätze und weitere herausragende Ergebnisse. Sogar international schnitt unser Mathematik-Team beim Tag der Mathematik in Konstanz mit dem zweiten Platz unter 28 Gymnasien hervorragend ab. Dass unser Schach-Team einmal nicht Landesmeister werden könnte, ist nur schwer vorstellbar. Und auch die Erfolge der Basketballer und Volleyballerinnen haben Tradition. Heuer durften aber auch unsere LeichtathletInnen und die Handball-Auswahl der Mädchen als Landesmeister Vorarlbergs Fahnen bei den Bundesmeisterschaften vertreten. Und für Prof. Werner Märk und seine Fußballer (sowie den Direktor!) erfüllte sich ein jahrelang gehegter Traum: Sieg im Schülerliga-Landesfinale!

3 Herzlichen Dank an jene KollegInnen, die diese Erfolge durch ihren außerordentlichen Einsatz ermöglicht haben! Herbstferien Der Landesschulrat hat auch für das kommende Schuljahr landeseinheitliche Herbstferien vom 26. Oktober bis zum 4. November 2007 beschlossen. An den Dienstagen nach Ostern und Pfingsten findet daher Unterricht statt. Zwei schulautonom freie Tage wurden auf die Freitage nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam (2. und 23. Mai) gelegt, am 19. November findet in St. Arbogast ein Pädagogischer Tag statt. Pensionierungen Unsere langjährige Sekretärin und Maschinschreib- Lehrerin Doris Nimrichter ist im Oktober in den verdienten Ruhestand getreten. Für die vertrauensvolle jahrelange Zusammenarbeit mit ihr bedanke ich mich auch im Namen des gesamten Kollegiums. Dank Große Erfolge, wie sie von unseren SchülerInnen im kognitiven und im sportlichen Bereich erzielt werden können, werden durch das sehr gute Schulklima erleichtert. Mein besonderer Dank gilt daher allen Schulpartnern, die sich seit Jahren konstruktiv am Schulgeschehen beteiligen und wesentlichen Anteil an der Schulentwicklung haben. Mein besonderer Dank gilt auch Personalvertretung und Gewerkschaft. Gemeinsam ist es uns auch heuer wieder gelungen, wichtige Entscheidungen im Sinne der gesamten Schule zu treffen. Das bewährte Redaktionsteam dieses Jahresberichts hat in den vergangenen Wochen wieder ganze Arbeit geleistet und für das zeitgerechte Erscheinen gesorgt. Herzlichen Dank dafür an Frau Elfi Krämer, Frau Karin Müller und Herrn Mag. Markus Amann. Die beeindruckende Umschlaggestaltung stammt von Mag. Gerda Haas. Auch ihr ein aufrichtiges Dankeschön! Dr. Harald Walser, Direktor Schulnachrichten 3 Neubestellungen zum Schulanfang Mag. Bachmann Elisabeth Mag. Ebner Teresa Mag. Fehr Roman Mag. Fessler Remo Mag. Haas Gerda Mag. Hyden Veronika Mag. Ludescher Renate Mag. Ludescher Ulrike Müller Karin (ab ) Mag. Ploder-Theißl Anita Mag. Thöni Sonja Mag. Volaucnik Monika Mag. Zwischenbrugger Simone Karenzurlaub Mag. Begle Mirjam Mag. Fitz-Binder Christa Mag. Gruber Sabine Mag. Haas-Hämmerle Christina Mag. Könighofer Petra Mag. Kofler Alexandra Mag. Komatz-Kornexl Brigitte Mag. Piffl Werner Unsere Schule verlassen haben Mag. Frommelt Corinna Mag. Mangold Marina Mag. Tschugmell Barbara Pensionierung Nimrichter Doris (ab ) Wir gratulieren zur Geburt eines Kindes Mag. Dittmann Willi und seiner Frau Alice zu Anne Marie Mag. Fehr Roman und Bischof Carola zu Jana Mag. Christine Haas-Hämmerle und ihrem Mann Markus zu Mirjam Mag. Hoffer Bernd und seiner Frau Anja zu Kilian Mag. Könighofer Petra und Mag. Mennel Klaus zu Greta Mag. Monika Marth-Kohler und ihrem Mann Stefan zu Raphael Wir gratulieren zur Eheschließung Mag. Schweigl Martin und Ogechukwu Benita Wir trauern um unseren Kollegen und Lehrer Mag. Dr. Häusle Helmut, der überraschend verstorben ist. Wir danken den Freunden des Feldkircher Gymnasiums und dem Elternverein für die ideelle und materielle Unterstützung der Schulgemeinschaft, allen Inserenten, die durch eine Werbeeinschaltung in unserem Jahresbericht einen wesentlichen Beitrag zu dessen Herausgabe geleistet haben, der UBS AG Zürich sowie Herrn Dr. Norbert Marxer für eine großzügige Geldspende, mit der ein gemeinsames Projekt mit der Lebenshilfe verwirklicht werden konnte.

4 Jahresplanung 2006/ September 11. Beginn des Schuljahres, Wiederholungsprüfungen, Eröffnungskonferenz; Klasseneinweisungen, Unterricht nach provisorischem Stundenplan 12. Wiederholungsprüfungen, Unterricht nach Stundenplan, Fortsetzung der Eröffnungskonferenz 15. Wandertag 18. Schriftliche Reifeprüfung im 1. Nebenttermin Oktober 4. Elternabend der 1. Klassen 18. Pädagogische Konferenz 19. Mündliche Reifeprüfung 24. Übergabe der Kletterwand November 9./24. Workshop 4a mit Dr. Nägele 10./16. Workshop 4b mit Dr. Nägele 20. Pädagogischer Tag in St. Arbogast 21. Informationsabend für Eltern von VolksschülerInnen 20./27. Erste-Hilfe-Kurs 4d 21./28. Erste-Hilfe-Kurs 4a 23. Informationsveranstaltung für Eltern und SchülerInnen der 4. Klassen 23./30. Erste-Hilfe-Kurs 6a Wienwoche 7b und 7d 28. Informationsabend für Eltern von VolksschülerInnen 30. Informationsabend für Eltern von VolksschülerInnen Dezember 4./11. Erste-Hilfe-Kurs 4e Projekttage London Wahlpflichtfachgruppe Englisch 8c 7./15. Workshop 4c mit Dr. Nägele 7./14. Erste-Hilfe-Kurs 6a 14. Informationsveranstaltung für Eltern und SchülerInnen der 2. Klassen Jänner Wintersportwoche 2a und 2d in Lech-Stubenbach 11./19. Workshop 4d mit Dr. Nägele 12./18. Workshop 4e mit Dr. Nägele 19. Maturaball Wintersportwoche 3a und 3e in Lech-Stubenbach 26. Workshop 4f mit Dr. Nägele Wintersportwoche 3c und 3d in Lech-Stubenbach Februar 1. Workshop 4f mit Dr. Nägele 8. Tag der offenen Tür 23. Elternsprechtag Wintersportwoche 2e und 3b in Lech-Stubenbach März Wienwoche der 6. Klassen Wintersportwoche der 5. Klassen im Schulsportheim Tschagguns Wintersportwoche 2b und 2c in Lech-Stubenbach 12. Jahreshauptversammlung der Freunde des Feldkircher Gymnasiums 15. Känguru der Mathematik April 25. Abschlusskonferenz der 8. Klassen Pädagogische Konferenz Mai Schriftliche Reifeprüfung Projektwoche Dublin 7c Projektwoche Barcelona 7a Juni Mündliche Reifeprüfung 8b Mündliche Reifeprüfung 8a Mündliche Reifeprüfung 8c 20. Maturavalet 27. Notenkonferenz Projektwoche Prag 4f Assisi Projekttage 4a, 4b und 4e Juli Projektwoche Salzburg, 4c Projektwoche Zell a. See, 4d 5. Zeugnisverteilung

5 Ein Tausendsassa und Multitalent Thomas Rothmund verlässt leider die Schule Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verfasse ich diese Zeilen zum Abschied von Thomas von unserer Schule. Mit dem lachenden freue ich mich mit ihm über die Bestellung zum Leiter des Instituts für Lebensbegleitendes Lernen AHS und BMHS an der neu gegründeten Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, mit dem weinenden bedaure ich den Abschied eines engagierten und verdienstvollen Kollegen von unserer Schule. Der Lehrer: Seit seinem Dienstantritt als Probelehrer im Jahr 1984 war Thomas als Lehrer für Deutsch und katholische Religion am Gymnasium Feldkirch tätig und hat dort die klassische Karriere von einem unbefristeten Vertrag über Definitivstellung bis zu schulfester Stelle durchlaufen. Der Klassenvorstand: Bis 2006 war Thomas immer auch Klassenvorstand und hat sich engagiert und manchmal auch etwas entnervt um die Anliegen seiner SchülerInnen gekümmert, die ihrerseits manchmal ob eines Anflugs von kreativem Chaos ihres KVs etwas genervt waren. Der Funktionär: Als Personalvertreter kämpfte er sechs Jahre lang engagiert für die Anliegen seiner KollegInnen und als Gründungsmitglied war er auch Lehrer- Innenvertreter im SGA. Der Ausbildner: Seine Erfahrungen als Lehrer hat Thomas nicht nur bei der Einführung von ProbelehrerInnen und UnterrichtspraktikantInnen weitergegeben, sondern auch in der Ausbildung von BerufsschullehrerInnen am Pädagogischen Institut des Landes. Der Didaktiker: Koordinator der Standards-Entwicklung Deutsch an der Pilotschule Gymnasium Feldkirch, Buchklubreferent der Schule und AHS-Landesreferent für Vorarlberg sowie Leiter der Arbeitsgemeinschaft Deutsch am Pädagogischen Institut sind Tätigkeitsbereiche, in denen er sich für einen zeitgemäßen Deutschunterricht und engagierte Lesedidaktik stark gemacht hat. Der Organisator: Seine federführende Mitarbeit am Schulentwicklungsprojekt Stehen und Bewegen und die Gesamt- und Projektleitung des Aufsehen erregenden 350-Jahre-Jubiläums unserer Schule sind Meilensteine in Thomas Engagement für die Schulgemeinschaft, aber auch seine Tätigkeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und als Webmaster des Internetauftritts unserer Schule darf nicht unerwähnt bleiben. Der Erwachsenenbildner und Kulturmanager: Über das Schulleben hinaus setzt Thomas auch als Obmann des Katholischen Bildungswerkes Koblach und als Obmann des Vereins kumma initiative kultur in seiner Heimatgemeinde kreative Impulse. Der Sportler: Das Bild von Thomas wäre nicht rund, würde man nicht auch seine sportlichen Leidenschaften gebührend würdigen. Als leidenschaftlicher aktiver und passiver Fußballer war er immer eine Stütze unserer Professorenmannschaft beim Maturamatch. Mit ihm beherrschten die Lehrer jahrelang die Szene, umso schlimmer traf ihn dann auch das große Debakel des Jahres 2000, das eine Trendwende in Richtung Dominanz der Maturanten einleitete. Seine Leidenschaft für rasanten Wintersport er erlernte als Erwachsener noch das Snowboarden bekamen bei den Schiwochen manche SchülerInnen zu spüren, die alle Hände voll zu tun hatten, um von ihm nicht abgehängt zu werden, meine Tochter inklusive. Und seine Mountainbike-Touren im Kollegenkreis sind legendär. Wir wünschen dir in deiner neuen Funktion viel Erfolg, uns wertvolle Fortbildungsimpulse und freuen uns, wenn du uns als guter Freund und Fester bei den LehrerInnenfesten erhalten bleibst. Mag. Oskar Möller 5

6 Ehrenvolles Gedenken Dr. Helmut Häusle 6 Permaneat tibi salus atque hilaritas, feliciter vivas. Möge Heil, Wohlergehen, Gesundheit und Heiterkeit, Frohsinn dir dauerhaft bleiben. Lebe glücklich. Diesen Wunsch schrieb Dr. Helmut Häusle einem Kollegen. Wenn wir von einem lieben Menschen Abschied nehmen, so tun wir es im Glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort ist. Wir glauben, dass wir als Geschöpfe des Gottes mit uns bei ihm einen Namen haben, dass wir in seinen Augen teuer und wertvoll sind, dass wir Erlöste sind, die zu Gott gehören. Wir halten uns daran, dass einer uns vorangegangen ist, uns eine Wohnung zu bereiten; einer, der uns auch den Weg dahin zeigt: Jesus, der Christus. Wir erinnern das Leben des Verstorbenen, lassen die Bilder gemeinsamen Erlebens in uns aufsteigen, versuchen die Botschaft, die das Leben des Verstorbenen uns schrieb, wahr und ernst zu nehmen. Als Hilfe für die Erinnerung habe ich Zitate bzw. Anlehnungen an Zitate aus dem von Helmut betreuten Unterrichtsprojekt Latein auf Stein Lateinische Inschriften aus Feldkirch und Umgebung genommen, das er mit SchülerInnen seiner Stammschule, dem Bundes- Oberstufenrealgymnasium Feldkirch, bearbeitete. Pie in Domino defunctus est, vir orationis et laboris continui. Fromm im Herrn verschied ein Mann der Rede/Sprache(n) und der ununterbrochenen Arbeit. Zwei Aspekte aus dem Leben Helmuts kommen hier zum Ausdruck: Der fleißige Arbeiter von Jugend an so musste er nach dem Tod seines Vaters als 17-Jähriger an dessen statt viele Arbeiten übernehmen und für den Lebensunterhalt der fünfköpfigen Familie Sorge tragen... und seine Liebe zu den alten Sprachen, die er nach dem abgeschlossenen Theologiestudium studierte und eine wissenschaftliche Laufbahn in Kiel begann Doctor linguarum veterum per multos annos fovebat doctrina subditos. Als Doktor der alten Sprachen förderte er durch viele Jahre durch seine Unterweisung die ihm Anvertrauten. In seiner Unterrichtstätigkeit an den Feldkircher Gymnasien profitierte Helmut von seiner hervorragenden Ausbildung. Sorgfalt, Korrektheit und Gewissenhaftigkeit zeichneten ihn aus. Sein Bemühen, die Jugend für Latein zu motivieren, fand seinen Höhepunkt im Projekt Latein auf Stein. Mit Jugendlichen begab er sich auf die Suche nach lateinischen Inschriften. Das Ergebnis dieser Bemühungen liegt in einer umfangreichen Dokumentation, die 1996 unter dem Titel Lateinische Inschriften aus Feldkirch und Umgebung eine Unterrichtsprojektarbeit fertig gestellt wurde, vor. Erat inter s(acro)s(anctae) th(eo)l(o)giae doctos magister mira resplendens scientia. In den wohl aufregendsten Jahren des letzten Jahrhunderts studierte Helmut in Innsbruck Theologie, zwischen 1963 und Es war die Zeit des Konzils, der Reformen und Umbrüche. Allein, die auch auf der theologischen Fakultät der Universität Innsbruck bewegten Jahre, wo er sein Theologiestudium abschloss, genügten ihm nicht. Er ging für ein Auslandsjahr nach Tübingen, weil er die neuen Ideen hören wollte, die Ideen von Hans Küng, Josef Ratzinger und anderen. Helmut war aber ein innerlicher Mensch, wie es eine Kollegin formulierte, der sein großes Wissen, seine Güte und seine Lebensweisheit nicht zur Schau stellte; er war ein Jesuitenschüler. Nunc dormit magister, cultor amans Dei, idem suimet spretor humillimus, egentium pernix amicus officio strenuo peracto. Nun ruht der Lehrer, ein liebender Verehrer Gottes, der selbstlos und bescheiden und stets ein Freund der Armen war, nach gewissenhafter Erfüllung seiner Pflicht. Als Kollege hatte Helmut zwei überaus angenehme Eigenschaften. Wenn jemand das Gespräch mit ihm suchte, seinen Rat oder seine Hilfe brauchte, war er stets bereit, sein Wissen und seine Erfahrung zu teilen. Andererseits verhielt er sich immer diskret, hielt sich zurück und stellte sich niemals selbst in den Vordergrund. Er war ein Freund, ein treuer Freund, ein aufmerksamer Freund, ein Mensch, der sich Zeit nahm, Freundschaften zu pflegen. Ein Freund mit Prinzipien, der seine Überzeugung deutlich vertreten hat. Ein Freund der Armen, Benachteiligten. So hat er beispielsweise amnesty international sehr intensiv unterstützt, an einer Briefaktion nach der anderen teilgenommen. Der Einsatz für Gerechtigkeit weltweit war ihm ein Herzensanliegen. Ihm sind einige Übersetzungen aus dem Lateinischen zu verdanken, die für die Herausgabe des Tisner Heimatbuches notwendig waren. Er hat überhaupt im Dienste der Kirche so manche Übersetzungsarbeit geleistet.

7 Doris Nimrichter der ruhende Pol geht in Pension Er hat sich mit Leib und Seele der Epigraphik verschrieben, war ein anerkannter Fachmann auf diesem Gebiet für ganz Vorarlberg, war Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien, hatte noch einige Projekte vor, jetzt in der Pension; so manches was für die Wissenschaft interessant wäre, wird nun vielleicht niemand mehr bearbeiten. Quos thalamus iunxit, iis amoris vinculum permaneat. Welche die Ehe verbunden hat, denen bleibe das Band der Liebe bestehen. Während seiner Kieler Jahre lernte Helmut seine Gattin Marianne kennen und lieben, die ihm mit ihren Söhnen hierher folgte, als er begann, als Lehrer in Bludenz und Feldkirch zu arbeiten. Mit seiner Gattin führte er eine sehr glückliche Ehe. Viel Freude hatte er mit den Söhnen Michael und Hendrik und den Enkelkindern Katharina, Viola und Anna. Seine Kinder und Enkelkinder besuchten ihn häufig an den Wochenenden, was ihm viel bedeutete. Ich bin zutiefst überzeugt davon, dass das, was Menschen im Leben in Liebe verbunden hat, auch über einen Tod hinaus bestehen bleibt und nicht zerstört werden kann. Ich stelle mir vor, wie Helmut jetzt gütig und bescheiden auf seine Frau Marianne schaut, auf die Söhne, die Schwiegertöchter, die Enkel, die Schwestern, die Freunde, die Kollegen und jedem einzelnen zuruft: Permaneat tibi salus atque hilaritas, feliciter vivas. Möge Heil, Wohlergehen, Gesundheit und Heiterkeit, Frohsinn dir dauerhaft bleiben. Lebe glücklich. Am begann Frau Doris Nimrichter ihren Dienst an unserer Schule. Ihr Aufgabenbereich umfasste vor allem die Buchhaltung und die Führung des Archivs. Diese Zeit war für sie von vielen Veränderungen geprägt. Die einst händisch geführte Buchhaltung wurde auf Computer umgestellt, das hieß, sich allen Veränderungen zu stellen und immer Neues zu lernen. Im Laufe der Zeit entwickelte Doris eine besondere Vorliebe für das Schularchiv. Geschichte war schon in der Schule eines ihrer Steckenpferde was lag da näher, als in den uralten Akten unserer Schule zu wühlen und das eine oder andere Kleinod ans Tageslicht zu befördern. Im Jahre 1988 begann für Doris Nimrichter auch ihre Laufbahn als Lehrerin an unserer Schule. Unzähligen Schülerinnen und Schülern brachte sie die Geheimnisse des effizienten Umgangs mit der Schreibmaschine bei. Ihre Freude an der Arbeit mit Kindern kam ihr hier besonders zugute. Und ein herausragendes Charaktermerkmal half ihr als Lehrerin ebenso wie als Sekretärin im turbulenten Alltag unserer Schule: ihre Gelassenheit! Kaum etwas konnte Doris aus der Ruhe bringen. Hektik? Dieses Wort musste sie wohl im Duden suchen. Wir wünschen Doris Nimrichter, dass sie diese Gelassenheit auch in ihrer Pension bewahren kann und dass sie bei ihren geliebten ausgedehnten Kräuterwanderungen jene Kraft schöpfen möge, welche eine Oma bei der intensiven Enkelbetreuung benötigt. Alles Gute! Elfi Krämer Veränderung im Sekretariat Karin Müller neu im Team Seit ist Karin Müller bei uns als Sekretärin beschäftigt. Bereits nach wenigen Wochen ist klar, dass sich der Wechsel von Doris Nimrichter auf Karin Müller nahezu reibungslos vollzogen hat. Mit Karin haben wir eine hilfsbereite und kompetente Fachfrau für unser Sekretariatsteam gewonnen. Mag. Markus Amann 7 Mag. Wolfram Meusburger

8 Freunde des Feldkircher Gymnasiums Wechsel in der Verwaltung des Jugendheimes Mitglieder Herzlich gedankt sei allen Mitgliedern, die Jahr für Jahr ihren Mitgliedsbeitrag pünktlich bezahlen und vielfach darüber hinaus dem Verein eine Spende zukommen lassen. Im Jahr 2006 konnten 53 neue Mitglieder aus dem Kreise der Elternschaft der Erstklässler gewonnen werden. Der Mitgliederstand ist gegenüber 2005 mit 708 in etwa gleich geblieben. 8 Unterstützung Schule und SchülerInnen Im Schuljahr 2006/07 wurden für die Unterstützung der Schule und der SchülerInnen ein Gesamtbetrag von 6.811, Euro aufgewendet, der sich wie folgt aufteilt: Unterstützung von 24 SchülerInnen 2.500, Euro Anschaffung von Unterrichtsmitteln (Polo-Shirts, Klassenlektüre...) 1.869, Euro Unterstützung von Projekten wie Benefizkonzert Nbala Kawtal, Büchergutscheine für MaturantInnen, Gutscheine Känguru , Euro Unterstützung von Sprachassistentinnen zusammen mit dem Elternverein 1.000, Euro Neuer Verwalter im Jugendheim Lech-Stubenbach Mit Wirkung vom 1. Juli 2007 wird die bisherige Verwaltung in neue Hände gelegt. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger war alles andere als leicht. Weder die Veröffentlichung im Rundschreiben Anfang 2007 noch eine Sichtung im Lehrkörper des BG Feldkirch hatte Erfolg. Bis sich dann bei der letzen Jahreshauptversammlung im Frühjahr der Kassier Alfred Burtscher nach reiflicher Überlegung bereit erklärt hatte, dieses Burtscher Alfred, Kassier der FFG und neuer Verwalter Holger Schatzmann, Verwalter von interessante Amt zu übernehmen. Für den Vorstand war das natürlich eine Wunschbesetzung. Alfred Burtscher (Jahrgang 1951) war lange in der Buchhaltung in einem größeren Betrieb tätig und unterrichtet seit 1994 in der Berufsschule Feldkirch und seit 2005 in Bludenz. Zu Beginn der 90er Jahre entdeckte Holger Schatzmann bei handwerklichen Tätigkeiten im Jugendheim (Verlegung von Betonsteinen vor dem Hauseingang) bald seine Begeisterung für dieses Heim. Da es der Wunsch des Vorstandes der FFG war, nach dem plötzlichen Tod von Franz Pachner ( 1989) wieder den Obmann des Verwaltungsausschusses zu stellen, bot sich Holger an, dieses Amt von Gerhard Krump (Landesjugendherbergswerk) im November 1992 zu übernehmen. In seiner fast 15-jährigen Ära fanden zahlreiche Verbesserungen und Instandsetzungsarbeiten im Jugendheim statt. Diesbezüglich seien besonders genannt: die Erneuerung des Sanitärbereichs, die Errichtung der Kühl- und Gefrierzelle, neue Zimmertüren, Fenster und Fensterläden, weiter der Einbau einer Küchenlüftung mit Wärmerückgewinnung, die Erneuerung des Speisesaales sowie der Bau einer Garage mit großer Terrasse. Er scheute sich nicht, Wände zu verputzen, Estriche und Fliesen zu legen, Wände zu täfern oder größere Reparaturen durchzuführen. Bescheiden darf hinzugefügt werden, dass er mit dem Verfasser dieses Berichtes entsprechende Unterstützung fand. Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass das Jugendheim heute den Erfordernissen von Wintersport- und Familienwochen im Sommer bestens entspricht und

9 somit immer voll ausgebucht ist. Er übergibt ein Heim mit sehr guten finanziellen Grundlagen. Auch das Verhältnis zum Landesjugendherbergswerk (Gerhard Krump) ist ein ausgezeichnetes. Erwähnenswert ist auch, dass Holger Schatzmann von 1993 bis 2001 als Obmann der Freunde des Feldkircher Gymnasiums tätig war. Lieber Holger, im Namen des Vorstandes möchte ich mich bei dir für deine aufopfernde und verantwortungsvolle Tätigkeit als Verwalter des Jugendheimes recht herzlich bedanken und hoffe, dass du uns weiterhin mit deiner reichlichen Erfahrung zur Seite stehst. Danke! Siegerehrung Tischtennis (Arnold Sophia 3c) Pokerrunde der 3c Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage: Homepage des Jugendheimes: Mag. Klaus Fritsche Schigruppe mit Prof. Silvia Mayrhofer 9 Harter Kampf beim Tischfußball Schigruppe 3d mit Blick auf Lech

10 (Hoch-) Begabungsförderung am BGF Das Drehtürmodell neu ab Schuljahr 2007/08 Selbständiges Lernen, konkrete Umsetzung 10 Schon bisher war der Katalog an Maßnahmen der Begabungsförderung am Gymnasium Feldkirch breit: Fremdsprachenwettbewerbe (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch) Mathematik-Olympiade Unternehmerführerschein Volleyballschule und Fußballakademie Um im Bereich der (Hoch-)Begabungsförderung einen Schritt nach vorne zu setzen, hat die Arbeitsgruppe Begabungsförderung dem Kollegium und dem Schulgemeinschaftsausschuss ein weiteres Projekt vorgestellt, das ab kommenden Schuljahr 2007/08 starten wird. Das Drehtürmodell: Es ist ein Pilotprojekt für die 2. bis 7. Klassen, wobei die Teilnahme für die SchülerInnen freiwillig ist und bei Überforderung nach Absprache mit der Projektleitung ein Abbruch möglich ist. Die SchülerInnen werden von einer Lehrperson (MentorIn) betreut und begleitet. Die Rahmenbedingungen werden in einem Lernvertrag festgelegt. Am Ende des Jahres erfolgt eine Präsentation und ein Vermerk im Jahreszeugnis. Selbständiges Lernen: Die SchülerInnen verlassen den regulären Unterricht für maximal vier Stunden pro Woche und arbeiten in dieser Zeit an einem selbständigen Projekt. Diese Arbeit wird vom Mentor/der Mentorin betreut. Während des Projekts erstellen die SchülerInnen ein Portfolio, das unter anderem einen persönlichen Steckbrief und einen Erfahrungsbericht umfasst. Das Projektthema soll so erarbeitet werden, dass es einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden kann. Konkrete Umsetzung: Schritt 1: Der Fachlehrer bzw. Klassenvorstand trifft die Auswahl von SchülerInnen, die besonders intelligent, kreativ oder leistungsfähig und häufig im Unterricht unterfordert sind. Nach entsprechender Information und Beratung entscheiden die Eltern über die Teilnahme. Schritt 2: Der Schüler/die Schülerin wählt eine/n Betreuungslehrer- In aus (muss nicht der/die FachlehrerIn sein) und vereinbart mit dem/der MentorIn Kontrolltermine und Betreuungstreffen. Schritt 3: Abstimmung, Auswahl des Projektthemas mit dem/der MentorIn. Beispiele: Teilnahme bei Jugend forscht, Anfertigung einer Jahresarbeit/Facharbeit, Erarbeitung eines vertiefenden Unterrichtsprojekts, Erlernen einer zusätzlichen Fremdsprache, Besuch eines Faches in höherer Schulstufe, Betreuung einer schulischen Einrichtung (z. B. Internetseite, Wochenquiz, Sammlung), Vorbereitung alternativer Schultage, Sportfeste, usw. Schritt 4: Erarbeitung von individuellen Möglichkeiten für jede/n SchülerIn zur Straffung des Regelunterrichts (z. B. durch Weglassen von Wiederholungs- und Übungsstunden max. vier pro Woche, durch Lernen in Eigenregie). Dabei besteht aber die Verpflichtung zur Teilnahme an allen Klassenarbeiten, Prüfungen, usw. und auch zu einer von dem/der FachlehrerIn festzulegenden Anzahl von Unterrichtsstunden. Schritt 5: Zur Durchführung des individuellen Programms sind die SchülerInnen verpflichtet, jede Unterrichtsstunde, in der die Drehtür zum Einsatz kommt mit der betroffenen Lehrperson abzusprechen, da die Arbeit im Selbstlernzentrum nur nach Zustimmung erfolgen kann. Schritt 6: Die SchülerInnen führen ein Lerntagebuch. Der/die MentorIn kontrolliert in regelmäßigen Abständen den Fortgang des Selbstlernprogramms. Schritt 7: Die Präsentation der Projektergebnisse erfolgt in geeigneter Weise im Unterricht der eigenen Klasse, einer anderen Lerngruppe oder der Schulöffentlichkeit. Schritt 8: Abschluss durch ein Portfolio und Zeugnisvermerk. Derzeit werden von den MitgliederInnen der Arbeitsgruppe, Klassenvorständen bzw. KollegenInnen SchülerInnen namhaft gemacht bzw. darauf angesprochen, ob sie im Herbst 2007 in das Projekt einsteigen wollen. Momentan ist das Interesse am Projekt in der Unterstufe größer als in der Oberstufe. Um weitere Erfahrungen sammeln zu können, wäre für den Anfang eine TeilnehmerInnenzahl um die zehn ideal. OStR Mag. Bruno Piazzi, Leiter der Arbeitsgruppe

11 Ölmalerei Wahlpflichtfach Bildnerische Erziehung Mag. Wili Dittmann Anna Hartmann, 6a Lena Vogrin, 7d 634 BesucherInnen zu Gast im Gymnasium Tag der offenen Tür am 8. Februar 2007 Am Tag der offenen Tür präsentierte sich das Gymnasium Feldkirch mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm. Die attraktive Mischung aus Vorführungen und Ausstellungen zeigte den zahlreichen BesucherInnen, welch vielfältiges Angebot zur Weiter- und Fortbildung die SchülerInnen an unserer Schule vorfinden. Filme, Vorträge und Unterrichtssequenzen ermöglichten einen Einblick in den Alltag in den Klassen. Bei Experimenten, Lernspielen, an der neuen Kletterwand und beim Tischtennis wurden die BesucherInnen aktiv eingebunden. Tänze, Theateraufführungen, Sketche, Gedichtsautomaten und Gewinnspiele sorgten für Unterhaltung. Mit kulinarischen Leckerbissen aus internationaler Küche wurden Sprachprojekte in Frankreich und Spanien sowie der Fair Trade Shop vorgestellt. Unsere muslimischen MitschülerInnen verwöhnten uns mit exotischer Küche. Der Erfolg dieses Tages spiegelt sich in einer Gästezählung der 4d wider: Unter den 634 BesucherInnen befanden sich 197 potentielle künftige SchülerInnen unseres Gymnasiums. 11 Mag. David Puntigam Zahlreiche SchülerInnen und ProfessorInnen sorgten für ein tolles Programm Katharina Egger, 7d

12 Sprachencafé fand großen Anklang Über 100 SchülerInnen vom Gymnasium Schillerstraße, vom BORG Götzis und von unserer Schule fanden sich am Donnerstag Nachmittag, den 15. März, im Elmar-Riedmann-Saal ein. In netter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen, bei Knabbergebäck und Getränken wurde in verschiedenen Sprachen äußerst angeregt geplaudert... To chat with Katie, Michelle, Lizzy or Sandra, with Alex, Andi or Victoria, with Kate, Melinda or Jack was great fun. Bavarder avec Caroline, Irène, Ibtissem ou Sophie était super. Chiachierare con Melanie era molto divertente. Hablar con Patricia me ha gustado mucho. Außerdem hat es einfach großen Spass gemacht! Dies wurde am Tag der Gymnasien am 31. Mai im Spielboden in Dornbirn nochmals sehr offensichtlich, als SchülerInnen aller drei Schulen mit viel Elan und Freude das Projekt präsentierten und dafür großen Beifall ernteten. Und möglicherweise gibt es das nächste Jahr ja eine Fortsetzung dieses gelungenen Projektes! Diesjähriges Organisationsteam: Hannes Baumann (Gymnasium Schillerstraße) Astrid Jugl (BORG Götzis) Renate Huber (BG Feldkirch) Mag. Renate Huber 12 Wir haben hier eine Tradition fortgeführt, die bereits am 6. Februar im Gymnasium Schillerstraße einund dann am 1. März im BORG Götzis weitergeführt wurde frei nach dem Motto, dass aller guten Dinge (mindestens) drei sind. Beim Projekt Sprachencafé handelte es sich also um eine Kooperation der drei Schulen Gymnasium Schillerstraße, BORG Götzis und BG Feldkirch. Das Ziel dieses Projektes war es, SchülerInnen der Oberstufe mit native speakers mit unterschiedlichen sprachlichen und kulturellen Wurzeln zusammenzubringen, um authentische Kommunikationssituationen herzustellen und das Sicheinlassen der SchülerInnen auf Fremdsprachen, auf andere Länder und Kulturen anzuregen. In allen drei Sprachencafés konnten sich die SchülerInnen in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch mit bis zu 17 verschiedenen native speakers aus Ländern wie Großbritannien, Irland, den USA, Frankreich, Algerien, Italien, Spanien, Peru und Russland unterhalten und ihr Gegenüber nach ihren Erfahrungen befragen. Dieses Projekt war in vielfältiger Hinsicht grenzüberschreitend nämlich sprachübergreifend, fächerübergreifend (neben den Fremdsprachen waren auch LehrerInnen und SchülerInnen aus den Fächern Informatik, Werken, Textiles Werken und Zeichnen in die Vorbereitungen involviert), schulübergreifend und sozusagen auch ein kulturelles Crossover.

13 Füreinander (Public Service) SchülerInnen nehmen soziale Verantwortung wahr Jugendliche sind apolitisch, sozial desinteressiert und hedonistisch. So zumindest vermeinen es immer noch manche zu wissen. Die SchülerInnen der heurigen fünften Klassen beweisen das Gegenteil: Sie wollen im nächsten Schuljahr ein Zeichen setzen, und dieses heißt Füreinander (Public Service). In einer Zeit, die geprägt ist durch den Prozess einer schleichenden Entsolidarisierung, das Ausleben eines hemmungslosen Individualismus, immer breiter werdender Gräben zwischen den Generationen und eine wachsende gesellschaftliche Kälte, wollen die Jugendlichen soziale Verantwortung übernehmen für all diejenigen, die sich an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt sehen: Alte, Behinderte, Migrant- Innen oder Flüchtlingskinder. Zwar nahm und nimmt soziale Verantwortung am Gymnasium Feldkirch schon bisher eine zentrale Position ein und zahlreiche Aktionen und Initiativen zeigten, dass die SchülerInnen diese Verantwortung für andere zu leben wissen. Nun wollen die nächstjährigen sechsten Klassen angeregt durch ein Projekt am BG Bregenz-Gallusstraße ihr soziales Engagement unter die Begriffe Verbindlichkeit, Kontinuität und Nachhaltigkeit stellen. Vom Projekt Füreinander (Public Service) werden aber nicht nur die von den SchülerInnen Betreuten Ein ausgezeichnetes Projekt! profitieren, sondern auch die SchülerInnen selbst, sich im Jahres- und später im Maturazeugnis finden. Es ist jedoch etwa durch die Stärkung ihrer sozialen Kompetenz und ihrer Persönlichkeit, das Kennenlernen neuer dem/der BewerberIn eventuell bei nicht allein dieses Zertifikat, das Lebensrealitäten, den Einblick in der späteren Studien- und Berufswahl behilflich sein wird, und es ist soziale Berufe bzw. in das Tätigkeitsfeld sozialer Institutionen. auch nicht das Wissen, an einem Zwei Stunden pro Woche (oder Projekt mitzuarbeiten, das im Rahmen der Aktion jung, cool, enga- auch geblockt während der Ferien) werden die SchülerInnen sich im giert ausgezeichnet wurde, wichtiger werden den SchülerInnen die Rahmen des Projekts Miteinander (Public Service) in sozialen Einrichtungen, Vereinen, Gemeinden oder gen, die sie machen werden, die Begegnungen sein, die Erfahrun- Pfarren aus dem Einzugsbereich der Befriedigung, die aus dieser helfenden Tätigkeit erwächst, das Gefühl, Schule mit Menschen beschäftigen, die auf unterschiedliche Formen von erwartet und gebraucht zu werden, Betreuung angewiesen sind. Unterstützt werden sie dabei durch eine/n leicht bilden sich über die Genera- füreinander da zu sein. Und viel- professionelle/n MentorIn am Praktikumsplatz, der den SchülerInnen hinweg längerfristige soziale Kontionen, Kulturen und Religionen beisteht und als Ansprechperson für takte mit den betreuten Menschen, die Schule fungiert. die auch nach Ende des Praktikums weiterbestehen? Am Ende des Praktikums wird den SchülerInnen ein Zertifikat überreicht werden, das Kalkül wird Mag. Günter Schmid Aus dem Staub der Jahrhunderte Dokumente aus dem Schularchiv Kleines Rätsel für Geschichte-Fans: In welchem Jahr wurde dieser Trauergottesdienst abgehalten? Mag. Siegfried Bertsch

14 Also es war echt jedesmal total cool Ein intensives Jahr für die Schulmediation Die Einrichtung der Schulmediation hatte im vergangenen Schuljahr ein intensives und erfolgreiches Jahr. Wenngleich Erfolg in dieser Arbeit schwer messbar ist, gibt es für Schulmediation ja keine Pokale und keine Preise. Es waren zahlreiche kleinere und größere Aktionen, die hier aufgelistet seien: Vernetzungstreffen Mediation-West am 22. September 06 Im Bildungshaus Batschuns trafen sich SchülerInnen und LehrerInnen von verschiedenen Schulen aus Tirol und Vorarlberg zum Erfahrungsaustausch. Dieses Treffen mit über 100 TeilnehmerInnen wurde federführend von Prof. Klaus Michael Hofer organisiert. Aufbaukurs Schulmediation am 11. bis 13. Oktober 06 Mediation für Fortgeschrittene gab es für 13 Schüler- Innen beim Aufbaukurs im Bildungshaus St. Arbogast. Selbsterfahrung und Training soll den SchülerInnen helfen, auch den Einsatz mit Gruppen und ganzen Klassen zu bewältigen. Die Aktivitäten und Einsätze: Vorstellen des Projektes Mediation in allen ersten Klassen. Übernahme von Patenschaften für diese ersten Klassen durch MediatorInnen. Zwei MediatorInnen übernehmen Patenschaft für einen Schüler mit Schulangst. Mediation mit jeweils Buben und Mädchen einer vierten Klasse. Anbahnung einer externen Mediation für eine vierte Klasse; Beratung des Klassenvorstands. Klassenmediation mit einer dritten Klasse. Mediation mit sechs Burschen einer vierten Klasse. Vorfall mit gewalttätigem Ende: Mediation mit Schülern und Eltern durch Prof. K. M. Hofer. Mediation mit einer dritten Klasse. Klassenvorstand einer ersten Klasse erbittet Kontakt mit PateInnen. Einrichtung eines Kummerbriefkastens. Klassenmediation und Einzelgespräch 2. Klasse. Mediation mit vier Mädchen einer zweiten Klasse. Klassenmediation mit einer ersten Klasse. Mobbingfall in einer 6. Klasse schnelle Krisenintervention vor der Klassenfahrt. Weitere Klassenmediationen mit 2. und 3. Klassen. Erstmals moderieren MediatorInnen (aus der 8. Klasse) eine Aussprache zwischen Lehrperson und Klasse! Zwei MediatorInnen begleiten eine zweite Klasse bei einer Klassenmediation, durchgeführt von einer externen Fachkraft. Klassenpatenschaft: Diese Idee und Initiative der SchülerInnen haben wir aufgegriffen, und sie ist im Aufbau begriffen. Dahinter steckt das Konzept, dass alle ersten und zweiten Klassen ihnen eigens zugeteilte PatInnen haben, welche sich speziell um diese Klasse kümmern. Nachwuchsschmiede im Grundkurs Mediation im April/Mai SchülerInnen der 4. Klasse haben mit Begeisterung und Engagement den Grundkurs absolviert und freuen sich auf ihren Einsatz. Sie werden gleich im Herbst den Aufbaukurs absolvieren. Einen herzlichen Dank gilt allen SchülerInnen, die sich über das Jahr für die Schulmediation engagieren. Einen Dank an die KollegInnen, welche Zeit und Verständnis aufbringen, wenn SchülerInnen zeitweise auch Unterricht versäumen. Auch einen Dank an die KollegInnen, welche uns in Anspruch nehmen und Geduld haben, denn alles könnte immer noch besser klappen. Mag. Klaus Michael Hofer Samatha Danka: Also es war echt jedesmol total cool, und es hot absolut imma Spaß gmacht, echt! I würd s jedam witterempfehla, es isch volle interessant und d Lehrer sind oh cool. Es war alles immer toll organisiert und so echt geil

15 MediatorInnen, welche uns nun verlassen: Julia Walch: Nach jetzt nun schon sechs Jahren als Mediatorin ein Resümee zu ziehen fällt mir, entgegen meiner Erwartung, ziemlich leicht. Angefangen mit der Grundausbildung in der uns die wichtigsten Kenntnisse für das Überleben als Mediator vermittelt wurden, über die genialen Vernetzungstreffen mit anderen Schulen, bei denen Erfahrungen ausgetauscht wurden, bis zu den wirklichen Mediationsfällen, war das MediatorInnendasein eine interessante Aufgabe. Die direkte Mitarbeit an der Lösung eines Konflikts oder Streits war oft eine große Herausforderung, die wir mit vereinten Kräften auch meistens gemeistert haben. Einige Aspekte der Mediatorenausbildung werden mir in meiner Zukunft bestimmt noch nützlich sein. Kristina Kühne: In meiner Zeit als Mediatorin konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Obwohl wir zu Beginn nur selten in Anspruch genommen wurden, haben mir die Aus- und Weiterbildungsnachmittage immer sehr gut gefallen, und ich konnte viel dazulernen. Mit Hilfe von Rollenspielen, Gesprächen und Gruppenarbeiten lernte ich zuzuhören, Probleme zu erkennen, zwischen Streit-/DiskussionspartnerInnen zu vermitteln und mit ihnen eine Lösung für ihren Konflikt zu finden. Später hatten wir dann schon mehr zu tun und konnten unsere neu erworbenen Fähigkeiten bei vielen erfolgreichen Mediationsgesprächen einsetzen. Elias Selb: In meinen bereits ergrauten Gehirnzellen findet sich immer noch eine Erinnerung, die aus meiner Zeit als Erstklässler herrührt; die Erinnerung daran, wie das damalige Mediationsteam das noch recht junge Projekt Mediation vorstellte, wie ich als kleiner Zwerg dasaß und nicht einmal das Wort Mediation korrekt aussprechen konnte (Meditation?), geschweige denn wusste, wozu dieses Projekt eigentlich dienen sollte. Acht Jahre später, nach meiner mehrjährigen Tätigkeit als Mediator, weiß ich, was für einen Wert Mediation hat; das Projekt ermöglichte es mir, wertvolle Erfahrungen zum Thema Streit, Konfliktlösung oder ganz einfach im Umgang mit anderen Menschen zu sammeln.in diesem Sinne möchte ich den Projektleitern Prof. Klaus M. Hofer und Prof. Markus Amann danken, sowie ihnen und den zahlreichen MediatorenInnen viel Glück und Erfolg für die weiteren Jahre wünschen. Wie gesund kann Schule sein? Ein Rückblick der Schulärztin Im heurigen Schuljahr gab es wiederum ein breites Arbeitsfeld für mich als Schulärztin. Neben den obligatorischen Schuluntersuchungen und Impfungen konnte ich die Erste-Hilfe-Kurse für die 4. und 6. Klassen organisieren. Dadurch erwerben die 14-Jährigen ein Basiswissen über Erste-Hilfe-Maßnahmen, das zwei Jahre später ergänzt wird. Der Kurs in der 6. Klasse hat für den Führerschein Gültigkeit, was natürlich ein entsprechender Anreiz für die Jugendlichen ist. Das Gesprächsangebot wurde von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern wiederholt genützt. Gemeinsam konnten viele Hürden leichter gemeistert werden. Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit war auch heuer die Gesundheitsförderung in der Schule. Im Rahmen des Pädagogischen Tages wurde die Arbeitsgruppe Gesunde Schule gegründet. Unsere Gruppe besteht aus zehn interessierten LehrerInnen, die sich nicht nur an diesem Tag im November trafen, sondern auch fortlaufend zu Arbeitsgesprächen zusammen kamen. Bisherige konkret gewordene Ergebnisse sind: Obsttag jeweils am Dienstag, Jogurttag jeweils am Donnerstag, Thematisieren des Trinkens in der Schule, Luftgütemessungen in den Klassenräumen, Überdenken und Umgestaltung des Getränke- und Speisenangebotes für SchülerInnen, Bewegung in den Pausen, Suchtprophylaxe im weitesten Sinn, Erarbeitung eines Gesundheitspasses für Kinder und Jugendliche, Obstangebot für LehrerInnen. An dieser Stelle möchte ich all jenen danken, die diesen vielversprechenden, aber auch mühsamen Weg mitgehen. Nur gemeinsam ist es möglich, die Zeichen der Zeit zu erkennen und den Erfordernissen des Alltags Rechnung zu tragen. Die Schule kann nur begrenzt Einfluss nehmen auf die Lebensweise der Kinder und Jugendlichen, aber ich trage gerne dazu bei, ein gedeihliches Umfeld für Wachstum, Entwicklung und Kreativität sowie Leistungsbereitschaft zu gestalten. Dr. Susanne Weißenbach, Schulärztin 15 Jeden Donnerstag Jogurtverkauf in der großen Pause

16 16 Tragisches Unglück gemildert SchülerInnen für Eric Fenkart! Nachdem die SchülerInnen der letztjährigen 4e im Sommer erfahren hatten, dass ihr ehemaliger Klassenkollege, Eric Fenkart, durch ein tragisches Unglück vom Hals abwärts gelähmt war, war es für die SchülerInnen selbstverständlich, ihm zu helfen. In einem ersten Klassentreffen der ehemaligen 4e wurde vereinbart, Eric den Advent mit täglich einer CD zu verschönern. Zu Weihnachten gab es dann einen mit eigenen Mitteln der SchülerInnen gekauften ipod als Höhepunkt. Da die SchülerInnen der ehemaligen 4e aber auf alle drei 5. Klassen des Gymnasiums und zahlreiche weitere Schulen aufgeteilt sind, übernahm die heurige 5c, in der eigentlich nur wenige ehemalige KlassenkollegInnen Erics sitzen, die Verantwortung und organisierte zwei gelungene Buffets. Beim Elternnachmittag und beim Fachbereichsarbeits-Symposium gab es Kaffee, Kuchen und Getränke, und die Anwesenden zeigten sich sehr großzügig. Insgesamt kam so die stolze Summe von 1180, Euro zustande. Als Klassenvorstand möchte ich mich bei allen, die ihren Teil zum Gelingen der Adventaktion und der zwei Buffets geleistet haben, bedanken, vor allem möchte ich aber allen SchülerInnen danken, die ohne viel Zögern einen oder sogar zwei lange Nachmittage arbeitend in der Schule verbracht haben, und dies alles für Eric. Mag. Martin Zerlauth, KV der 5c Hervorragende Leistungen und knappe Entscheidung! Quiz Politische Bildung EuropaQuiz 2007 Am 28. Februar 2007 wurden um 13:30 Uhr die SchulsiegerInnen ermittelt. Eingeladen waren SchülerInnen der vierten Klassen und der Oberstufe. Alle KandidatInnen überzeugten mit sehr guten bis hervorragenden Leistungen. Die Ergebnisse fielen zum Teil denkbar knapp aus! Am Mittwoch, 14. März, fand in der Direktion die Preisverteilung statt. Direktor Harald Walser gratulierte den TeilnehmerInnen zu ihren Leistungen und überreichte Geld- und Sachpreise. Ergebnis: 1. Claudia Türtscher (7b, 43 von 44 möglichen Punkten!) 2. Benjamin Schuler (8a, 41/44) 3. Michael Häusle (8bR, 38/44) Eine unglaublich knappe Entscheidung prägte das Landesfinale, das am 21. März im Elmar-Riedmann-Saal ausgetragen wurde. In der Kategorie AHS-Oberstufe gab es gleich drei (!) erste Plätze! Ausgesprochen erfreulich das Abschneiden der Schüler des Gymnasiums Feldkirch. Michael Häusle (8b) und Benjamin Schuler (8a) teilen sich den ersten Platz mit Johannes Gasser aus dem BORG Egg. Dazu kommen noch ein zweiter (Clemens Mähr, 4f) und ein dritter Rang (Johannes Hillbrand, 4b) in der Kategorie AHS-Unterstufe! Benjamin Schuler verstärkte dann nach Losentscheid Landesrat Stemer spielte die Glücksfee das Team Vorarlberg beim Bundeswettbewerb im Hangar 7 in Salzburg. Mehr unter Mag. Markus Amann Landesrat Stemer gratuliert Michael Häusle. Im Hintergrund Landtagspräsident Halder. Benjamin Schuler (4. v. l.) mit dem Team Vorarlberg und Moderator Tom Walek ( Ö3 Mikromann )

17 Sehr schöne Erfolge beim Fremdsprachenwettbewerb 2007 für Spanisch Beim diesjährigen landesweiten Fremdsprachenwettbewerb aus Spanisch in Bregenz haben drei SchülerInnen der 8a Klasse teilgenommen. Dabei konnte Desirée König den Bewerb für die AHS gewinnen, Eva Herbolzheimer und Markus Wohlrab haben den 5. Platz erreicht. Für Markus Wohlrab gab es noch den Sonderpreis für die humorvollste Lösung der Aufgaben. Desirée König hat unser Land am 13. April 2007 bei der WIFI SPRACH- MANIA (bundesweiter Fremdsprachenwettbewerb) in Wien vertreten. Nach einem sehr spannenden und knappen Rennen konnte sie sich dort über den ausgezeichneten zweiten Platz freuen. Wir gratulieren den TeilnehmerInnen ganz herzlich! Dr. Silvia Mayrhofer Desirée König, Markus Wohlrab, Martina Amann, Dr. Silvia Mayrhofer Hattrick geschafft! Landesmeisterschaft im Schulschach in Nenzing 19. April 2007 Mannschaft des BG Feldkirch erkämpfte zum dritten Mal den Landesmeistertitel im Hauptbewerb! Schon seit Wochen bereiteten sich zwei neu formierte Teams unserer Schule auf den diesjährigen großen Schachtag der Schulen in Nenzing vor. Ein strahlend schöner Morgen erhöhte Vorfreude und Spannung. Etwa 290 Schülerinnen und Schüler aus Schulen von Schruns bis Bezau reisten nach Nenzing an, um die Meister des Schachspieles in vier Spielklassen zu ermitteln. Tapfer kämpften unsere Junioren im Nachwuchsbewerb. Sie errangen den beachtlichen Platz 13. Das Rüstzeug für den königlichen Sport holten sich die Spieler im Freifach Schach. Die Konkurrenz für die Mannschaft des Hauptbewerbes war größer als in den Jahren zuvor. So konnte man von Runde zu Runde ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen beobachten. In der letzten Runde gelang es dem Spitzenteam unserer Schule, doch noch knapp den Sieg einzufahren. Die Freude über den dritten Landesmeistertitel in Serie ist groß und die Teilnahme am Bundesfinale in Lindabrunn (NÖ) eine weitere Herausforderung. Im vergangenen Jahr erreichte die Mannschaft des BG Feldkirch den vierten Rang beim Bundesfinale in Bad Leonfelden in OÖ. Die Spieler freuen sich sehr auf die Schachfreunde aus den anderen Bundesländern. Johannes Hillbrand, 4b v. l. n. r.: Pascal Blessing, Matthias Graf, Johannes Rüscher, Johannes Hillbrand, Johannes Bösch Es spielten im Hauptbewerb: Johannes Hillbrand, 4b Matthias Graf, 4b Johannes Bösch, 4c Johannes Rüscher, 4b Pascal Blessing, 1c Es spielten im Nachwuchsbewerb: Can Cimer, 1b Roman Rundel, 2e Lukas Brunner, 1b Lukas Werle, 2a Alexandra Lins, 1b

18 Schule mitgestalten! Facelifting für die Homepage Die Homepage des Gymnasiums Feldkirch hat sich zu einem bewährten und oft genutzten Kommunikationsund Informationsmedium entwickelt. Die Zugriffszahlen auf unterstreichen die Akzeptanz und Nutzungshäufigkeit. Das liegt vor allem an der Aktualität der Information. Hier sind besonders der Supplierplan, der Newsticker, die aktuellen Berichte und Fotoalben aus dem Schulleben sowie die Termine zu erwähnen. Bei den neuen Inhalten sei zum Beispiel auf die SchülerInnenfahrpläne verwiesen, die wir dank des Stadtbusbüros Feldkirch als Download anbieten können. Die Homepage entwickelt sich auch jedes Jahr weiter. Heuer wurde ihr mit einem modernisierten Layout ein Facelifting verpasst. Die aktuellen Berichte wurden ins Zentrum der Seite gerückt. In der rechten Navigationsleiste finden sich nun Die Adresse der Schulhomepage lautet: die Schulprojekte und einige Toplinks, die Hauptnavigation 18 wurde farblich angepasst. Noch auffälliger ist der Relaunch der SchülerInnenhomepage: Unter präsentiert die SchülerInnenvertretung sich und ihre Arbeitsschwerpunkte. Eines unserer Ziele in diesem Jahr war zum Beispiel das Nachhilfe-Projekt. SchülerInnen unserer Schule helfen sich gegenseitig beim Lernen und unterstützen einander in verschiedenen Fächern. Eine Mappe, in der alle Nachhilfegeber aufgelistet sind, findet ihr in der Bibliothek, dadurch kann das Projekt im Herbst voll durchstarten. Erreicht haben wir das Ziel einer neuen Internetseite für die SchülerInnenvertretung. Die Homepage wird immer weiter ausgebaut und soll euch zusammen mit der offiziellen Schulhomepage alle Informationen bieten, die ihr für euren Schulalltag braucht. Zudem wird sie euch die Möglichkeit bieten, jedem zukünftigen SV-Team die Meinung zu sagen und dessen Richtung mitzubestimmen. Schaut immer wieder mal auf vorbei! Auch ein paar kleine Verbesserungen haben wir umgesetzt. So gibt es seit Februar Druckwertkarten um 2 Euro damit nicht immer gleich 5 Euro beim Ausdrucken draufgehen. Jetzt noch ein Tipp: Nützt die Chance und kandidiert als Schulsprecher oder als Schulsprecherin! Es ist eine Erfahrung, die euch sehr viel bringt, eine Herausforderung, die sich lohnt anzunehmen! Wenn ihr euch für eure MitschülerInnen einsetzen wollt und euch wünscht, Schule zu gestalten, dann traut euch! Schöne Ferien, Eure SchülerInnenvertretung Mag. Christoph Prugger Wirtschaftskundliches Wissen bekundet Alle 18 KandidatInnen legten am 2. März 2007 die Prüfung zum Modul A des Unternehmerführerscheins erfolgreich ab. Dieser Kurs, der bei erfolgreicher Absolvierung aller vier Teilprüfungen die Unternehmerprüfung ersetzt, wurde 2006/07 zum zweiten Mal durchgeführt. Im kommenden Schuljahr wird der Kurs als Freifach wieder für die vierten Klassen angeboten bzw. in den sechsten Klassen mit Modul B fortgesetzt. Mag. Christoph Prugger Zukünftige UnternehmerInnen?

19 Vom Kämpfen und Siegen Vorbild Schmerz Aufgestellt, hochtrotzend auf Mut und Stärke der Beine. Hier nun stand die Lehrerschaft und schrie, machtvoll und entsetzlich, rastlos im Streite zu stehn und zu kämpfen gegen die Schüler. Allen sofort schien süßer der Sieg, als wiederzukehren in der schmachvollen Niederlage vergangener Jahre. Und die Streiter zu Fuß mit ehernem Willen gerüstet 10 drangen voran; und laut erscholl ihr Geschrei in der Dämmrung. Vor den Toren zogen sie nun, an der Mittellinie geordnet; Nahe folgeten dann die Maturierenden. Aber Getümmel Tobte durchs Heer, von Dittmann erregt, der hoch aus dem Äther den Ball herabnahm; denn er gedachte, ein Tor zu schießen zur frühen Entscheidung. Jenseits hielten die Maturierenden geschart im Strafraum des Feldes; Also stürmten die Professoren und Maturierenden gegeneinander Haupt an Haupt drang alles zur Feldschlacht; und wie die Wölfe tobten sie. Alle tadelten sie den schwarzumwölkten Schiedrichter, Weil er beschloss den Maturierenden des Sieges Ruhm zu verleihen. Jetzo mit Kraft durchbrachen die Maturierenden kühn die Geschwader, Rufend den Freunden umher in den Ordnungen. Sieh' ein Schüler Stürmte voran, und bestrafte die Unachtsamkeit der Taumelnden. Eilendes Laufs entflieht die Lehrertruppe in heillosem Angriff, Rastlos, triefend von Schweiß, vor der Kunst der spielstarken Schüler. Also konnt' itzt keiner des lehrenden Volks vom Verderben Jene befrein; auch selber vor Direktors' Stöhnen entflohn sie Jetzo den technikfrohen Schülern und Schülerinnen, Und sie tummelten wild. Da stürzten sie heran, wie die Löwen, Ließen dann rollen den Ball, wie eine Kugel gewälzt im Getümmel. Jene verließ er, und dort, wo am dichtesten drängten die Haufen, Stürzt' er hinein, schießend ein Tor um das andere. Fußvolk bekämpfte nun Fußvolk, das gezwungen zurückfloh, Standen sie endlich still, und erwarteten einer den andern. Stets durchs Gefild her stürzten die Maturierenden, stark wie die Rinder, Alle zugleich; doch den einen erscheint das Ende nah. Immerdar hinstreckend den äußersten; und sie entflohen. Vorwärts taumelten viel' und rückwärts viele vom Strafraum, Bis die Sonne sich senkte, und heiliges Dunkel herauszog. Ruhe Richtung 19 Taktik Fußballmatch Lehrer MaturantInnen. Ergebnis 1:5 Mit freundlicher Genehmigung: Homer, Ilias, 11. Gesang Mag. Markus Amann Zweikampf Einsatz Biss Ältestenrat

20 Historische Meilensteine in mehr als 15 Jahren IKT-Kustodiat am BG Feldkirch Der Betreuungsaufwand von IKT-Netzwerken, den LehrerInnen und den vielen SchülerInnen hat in den letzten 15 Jahren sehr stark zugenommen. Mit einer ersten Spendenausstattungswelle von PC-/Netzwerkequipement im Jahre 2001 rollt heuer (2007) die nächste Welle los. Bereits über vier EDV-Räume mit mehr als 100 PCs wurden erneuert. Ein neuer Server wird ab September die Performance des BGF-Netzwerkes weiter steigern. Hier ein kleiner Rückblick mit historischen Meilensteinen : Das Freifach EDV findet immer größeren Anklang und die Schülerzahl wird gegenüber dem letzten Jahr sogar verdreifacht. Akute Raumnot und fehlende Geräte werden zu einem immer größeren Problem. 1986: Ein Kustodiat für Informatik und EDV wird eingerichtet, dessen Leiter Prof. Bruno Piazzi wird. Ab sofort wird ab der 5. Klasse Informatik als Pflichtfach mit zwei Wochenstunden unterrichtet. 1991: Großes Warten des neuen INF-Kustos Prof. Hubert Egger auf den zweiten Informatikraum, in dem mindestens 15 Computer für eine Normklasse (30 SchülerInnen) zur Verfügung stehen sollten. 1992: Das neue Novell 3.1- Netz mit 14 Arbeitsplätzen füllt einen INF-Raum. Die Fort- und Ausbildung des Lehrkörpers beginnt. 1994: Umstellung von DOS auf Windows. 1996: Mit der freundlichen und großzügigen Unterstützung durch den Elternverein und den Verein der Freunde des Feldkircher Gymnasiums konnten wesentliche Verbesserungen erzielt werden: acht lokale Festplatten (zum Teil gebraucht, fünf neue bis zu 540 MB Speicherkapazität!). Ein neuer Pentium 133 MHZ mit Laserdrucker für die Bibliothek und zur Erstellung der neuen Schulzeitung Der Rebberger. Weiterführende Informationen und Inhalte: Schulinformatik Österreich: Geschichte der BGF-Informatik: Österreichweites bmukk-projekt IT10-14: oder Physiksaal : Im Mai 1997 erhielt das BGF endlich die dringend benötigte Geräteausstattung für den zweiten Informatikraum: 14 Stück Pentium 133 PCs mit 32 MB RAM, lokaler Festplatte, 15" Bildschirm und eine Vernetzung über das Betriebssystem Windows NT : EDV-Betreuung an Schulen oder Wie man es besser machen könnte! Weitere Informationen zur Situation rund um das IT-Kustodiat und die IT-Systembetreuung in Österreich: : Im Rahmen einer EDV-Offensive werden in einer ersten Welle alle AHS in Vorarlberg mit neuen PCs und Netzwerkkomponenten ausgestattet. Am BG Feldkirch beispielsweise werden über 50 neue PCs und EDV-Saal-Equipement im Werte von über einer Million ATS geliefert. 2003: Seit dem Schuljahr 2002/03 findet in allen ersten Klassen Informatikunterricht in einem Pflichtfach IKT im Ausmaß von einer Wochenstunde mit Benotung statt. In den 2. Klassen wird IKT im Rahmen eines Freifaches Informatikkurs mit Maschinschreiben und Textverarbeitung angeboten. In den 3. Klassen soll IKT weiterhin im Rahmen eines Freifaches Informatik mit Projektthema angeboten werden. 2007: Kurz vor Weihnachten geliefert und von SchülerInnen des BGF ausgepackt, konnten sämtliche EDV- Räume mit neuen IBM-Desktop-PCs und den neuesten 19-Zoll-Flachbildschirmen ausgestattet werden. Mag. Egger Hubert Den kompletten Text mit vielen interessanten Details finden Sie unter IKT-Einsatz und neue Technologien: IT-Standard BGF-Unterstufe:

21 Rollentausch PC-Kurs für SeniorInnen Auf eine Initiative der Stadt Feldkirch geht das PC-Seminar für SeniorInnen zurück, bei dem der Umgang mit dem Computer verbessert werden soll. Die Stadt kam mit der Bitte um Übernahme von Kursen auch auf unsere Schule zu. Drei Informatik-Gruppen nahmen diese Möglichkeit sehr erfolgreich wahr. Auf dem Lehrplan standen PC-Grundkenntnisse ebenso wie Dateimanagement, einfache Textverarbeitung sowie Internet und , wobei jeweils ein/e SchülerIn eine/n TeilnehmerIn individuell betreute. Die Informatikgruppen der Klassen 1b (Robert Lorenz), 5b (Christoph Prugger) und 5c (Klaus Michael Hofer) schlüpften damit im zweiten Semester für acht Einzel- bzw. vier Doppelstunden selbst in die Lehrer- Innenrolle. Sehr positive Reaktionen Das Feedback der TeilnehmerInnen lässt den positiven Verlauf der Kurse erahnen: Heide Fischer: Ich habe diese Stunden mit der Schülerin Hanna genossen und sehr viel dazugelernt! Für mich wohltuend war die Tatsache, dass ich meine bescheidenen Kenntnisse vertiefen bzw. erweitern konnte und dass mir Hanna geduldig und sehr treffend viel entscheidende Kniffe und Tipps vermittelt hat. Es war eine große Anforderung an die betreuenden SchülerInnen, auf unsere Probleme einzugehen. Dies haben sie jedoch bestens verstanden. Flexibilität und Anpassungsvermögen fordert und fördert die jungen Student- Innen. Möge es ihnen weiterhin gut gelingen! SchülerInnen der 5b bei der Arbeit mit ihren Schützlingen Inge Köchle: Ich bedanke mich bei den SchülerInnen für den interessanten Computerkurs. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, diesen Kurs zu besuchen. Ganz glücklich bin ich auch, dass ich nun eine eigene -Adresse habe. Ein großes Kompliment an meinen,lehrer Samet, der sehr freundlich und bemüht war. Weil mir das notwendige Grundwissen fehlt, gingen mir einige Dinge zwar etwas zu schnell. Ich habe jetzt aber Unterlagen bekommen, die ich natürlich genau studieren werde und Übung macht den Meister. Beim nächsten Kurs habe ich dann schon mehr Erfahrung und kann bestimmt noch viel mehr profitieren. Mag. Christoph Prugger 21 Neue Lehr- und Lernmethoden durch elsa und elc-2.0 Erfahrungen auf dem elc-kongress Lech 2007 Als Österreichtagung zum Thema Podcasting, eportfolios, epartnerschaften und Lehren-Lernen mit neuen Technologien war der elearning-kongress Lech vom organisiert. Über Social-Software und Web-2.0-Entwicklungen referierte der geladene el- Papst Prof. Baumgartner (DUK). Weiterführende Info: oder elc-schulkoordinator: Mag. Egger Hubert elsa-schulkoordinator: Mag. Lorenz Robert

22 FBA-Symposium MaturantInnen stellten Fachbereichsarbeiten vor Die dem Regionalen Bildungsmanagement Vorarlberg (RBMV) zuzurechnende, schulübergreifende Veranstaltung FBA-Symposium bot jenen MaturantInnen, die eine Fachbereichsarbeit (FBA) geschrieben haben, die Möglichkeit, vor der mündlichen Matura die Arbeiten vor Publikum zu präsentieren und für die Reifeprüfung zu üben. Das Schreiben einer Fachsbereichsarbeit verlangt den SchülerInnen viel ab. Zum ersten Mal muss eine Arbeit in diesem Umfang verfasst werden, neben inhaltlicher Substanz sind auch formale Kriterien gefragt. Ein Manko war bislang, dass sich die Präsentation der Arbeiten auf das Prüfungsgespräch bei der mündlichen Matura beschränkt hat. Dem sollte das FBA-Symposium entgegenwirken. Die Fachbereichsarbeiten konnten dabei am Mittwoch, 23. Mai, vor Verwandten, Freunden, den Betreuungslehrpersonen sowie an der FBA beteiligten Firmen, Institutionen oder Personen vorgestellt werden. durchwegs beachtlich. Das aufgezeigte Verbesserungspotenzial konnte dann bis zur mündlichen Matura eingearbeitet werden. Offensichtlich eine willkommene Übung für die MaturantInnen, machten doch fast alle eingeladenen SchülerInnen der beteiligten Schulen (BORG Götzis, Gymnasien Bludenz, Schillerstraße und Feldkirch) von der Gelegenheit Gebrauch. Jüngere SchülerInnen nutzten die Veranstaltung zum Kennenlernen dieser Art der Reifeprüfung. Die 5c verköstigte alle Anwesenden mit einem Buffet, dessen Erlös gespendet wurde. Mag. Christoph Prugger Mitwirkung der FH Dornbirn Nach den Vorträgen erhielten die MaturantInnen zudem von StudentInnen der Fachhochschule Dornbirn ein Feedback zur Qualität der Präsentation. Die Qualität der Präsentationen, die im Elmar-Riedmann-Saal, INF- Raum 1 sowie Musikraum 2 abgehalten wurden, waren Wertvolles Feedback nach der FBA-Präsentation 22 Ambassadors of Remembrance Junge Menschen begegnen Holocaustüberlebenden in New York Ein Schüler des BG mit dabei Der Holocaust. Die meisten SchülerInnen glauben, alles darüber zu wissen, weil sie es im Unterricht des öfteren zu hören bekamen. Manche empfinden das Thema deshalb sogar lästig bzw. langweilig. Doch dieses Thema kann so vielseitig sein. Ab 10. April 2007 lief das Projekt Ambassadors of Remembrance, welches von der Organisation A Letter To The Stars initiiert wurde. Das Projekt bestand darin, dass SchülerInnen aus ganz Österreich nach New York reisen, um dort eine Woche lang die wahrscheinlich letzte Chance wahrzunehmen, Kontakt mit jüdischen Holocaustüberlebenden aufzunehmen, deren Zahl im Begriff ist zu sinken. Wir erfuhren unzählige Schicksale, viele Opfer erlitten grausame seelische als auch körperliche Qualen, daher war es sehr wichtig, mit einem gewissen Feingefühl an die Befragung heranzugehen. Das Erzählte war schockierend und überraschend zugleich, und dennoch ist es für uns großteils unverständlich, wie eine derartige Massenvernichtung mitten unter uns auch hier in Österreich stattfinden konnte. Es ist heutzutage sehr wichtig, authentische Berichte zu erhalten, um sich selbst ein Bild von der damaligen Situation machen zu können, natürlich muss man sich emotional öffnen und alles auf sich wirken lassen. Diese Erlebnisse sollen uns ein Mahnmal sein, damit wir nicht vergessen, was für Gräueltaten praktisch vor unserer Haustüre begangen worden sind, um zu verhindern, dass so etwas wie der Holocaust sich wiederholen könnte. Es lohnt sich: Richard Henny, 7b

23 Dublin Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Einmal Dublin und zurück, garantiert wunderbare Tage, Freude und Spaß Nachdem wir etliche Möglichkeiten, die uns Prof. Puntigam freundlicherweise offen ließ, zur Genüge abgewägt hatten, fiel unsere Wahl in der 7. Klasse auf das als Ziel einer Projektwoche eher ungewöhnliche Dublin. Glücklicherweise begleitete uns Prof. Kabelka, der am Anfang des Jahres zu unserem Englischlehrer erkoren wurde, und nun von der Idee hellauf begeistert war, denn er hat viele Jahre dort verbracht und kennt Land und Leute wie seine Westentasche. Nach wie vor sind wir glücklich über unsere Wahl, denn wir haben eine wundervolle Zeit miteinander verbracht. Das Programm entsprach unseren Vorstellungen und Wünschen, und es wurde auch immer die Möglichkeit geboten, auf individuelle Interessen einzugehen. Neben dem hervorragend organisierten Programm blieb auch immer genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, kennen und lieben zu lernen. Die gemeinsamen Aktivitäten waren vielfältig und abwechslungsreich. Sie reichten vom Besuch des Irish Museum of Modern Art über einen Ausflug ins idyllische Glendalough zu einem irischen Theaterbesuch und einem von Prof. Kabelka äußerst interessant und kompetent kommentierten Spaziergang durch Dublin. Der abschließende Ausflug nach Howth mit einem dramatic cliff walk und einer breathtaking view blieb uns allen ausnahmslos als ein faszinierendes Erlebnis in Erinnerung. Alles in allem eine Projektwoche, wie man sie sich nur wünschen kann. Das alles mag jetzt allzu euphorisch klingen, doch die gemeinsame Zeit war ein voller Erfolg, und wir danken Prof. Puntigam für seinen Mut, das Wagnis einzugehen, mit uns nach Dublin dramatic cliff walk breathtaking view zu reisen. Mit seinem Sinn für die Interessen der SchülerInnen hat er wesentlich zu einer guten Gemeinschaft beigetragen. Auch dass jeder zum Dublin-Abschlussfest kam, obwohl die Wahrscheinlichkeitsrechnung dagegen sprach, zeigt, dass alle die gemeinsam verbrachte Zeit genossen haben. Also danke an Prof. Puntigam und Prof. Kabelka, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre! Magdalena Lenhart, Johanna Schöch, 7c 23 Aus dem Staub der Jahrhunderte Dokumente aus dem Schularchiv Krankheiten, die die Bevölkerung heimsuchten, machten auch vor der Schule nicht Halt. Oft traf das Schicksal in kürzester Zeit mit aller Härte die Lehrenden und Studierenden und ihre Familien. Zwei Beispiele sollen dies exemplarisch verdeutlichen: 13.1.[1881] an alle Hr Professoren und Classen Dem Herrn Prof. Baldauf sind zwei Kinder an der Diphtheritis gestorben. Dieselben werden morgen um 7 1/2 Uhr begraben werden. Um den Studierenden die Gelegenheit zu bieten, dem Leichenbegängnisse oder Opfer beizuwohnen, wird der morgige Unterricht erst um 9 Uhr beginnen an alle Hr Professoren und Curse Auch den Herrn Dr.Fr. Kiechl, beurlaubter Professor dieser Anstalt, derzeit k. k. Bezirksschulinspector hat das schwere Unglück getroffen, seinen jungen hoffnungsvollen Sohn durch die Diphtheritis zu verlieren. Um die Möglichkeit zu bieten, dem morgen um 7 Uhr stattfindenden Leichenbegängnisse oder Opfer beizuwohnen, wird morgen der Unterricht wieder erst um 9 Uhr beginnen. Mag. Siegfried Bertsch

24 Flucht nach vorne Wahlpflichtgegenstand Englisch Sechs junge Damen, die man ohnedies dreimal die Woche unterrichtet und die pädagogisch nicht allzu leicht zufriedenzustellen sind, entscheiden sich dazu, ihren Englischlehrer zu fordern und wählen auch noch das Wahlpflichtfach Englisch bei ihm (zwei weitere Wochenstunden). Es war schnell klar, da hilft nur die Flucht nach vorne. Diese Flucht führte die Gruppe im Dezember 2006 denn auch nach London. Im Rahmen eines im Unterricht aufbereiteten dreitägigen Städtetrips wurde die einzig wahre europäische Weltstadt erkundet. Beim zweiten Jahresschwerpunkt neben London wurde bald ebenso klar, dass er nicht ohne praktische Erfahrung abgehandelt werden konnte. Die britische Küche und deren Neuerfindung durch Jamie Oliver musste ausprobiert werden. Ein mehrgängiges Menü zubereitet und verspeist von der Wahlpflichtfachgruppe war die logische Folge. Der Englischlehrer und die Fremdsprachenassistentin profitierten wohl am meisten von diesem Abend (fantastische Kochkünste offenbarten sich), aber auch die Schülerinnen konnten an diesem Abend in ungezwungener Atmosphäre in englischer Sprache über die unterschiedlichsten Themen diskutieren und ihre Englischfähigkeiten abseits der klassischen Schulsituation unter Beweis stellen. Bei einem weiteren Thema, nämlich Indien, musste die Gruppe dann allerdings auf persönliche Erfahrungen verzichten. Mag. Martin Zerlauth 24 Jamie Oliver would have enjoyed it! Nice atmosphere! Photo album of our stay in London. Climbing the lions Once upon a time there were six young girls from the 8c and one more or less old teacher, who went to London. After one hour of driving, our crew met at 7.30 in front of the airport in Friedrichshafen. When we arrived in Stansted at o clock we looked like run over animals (some of us felt that way when we left London). After finding our driver we reached our hostfamilies in Mottingham about two hours later. We ate some different (strange) food. After this little break we took the train to Cannon Street, in the City of London. Our first few stations were Tower Bridge, Tower of London, the HMS Belfast, London City, and St. Paul s Cathedral, which burned about a billion times. Our healthy dinner at McD s ended with the wisdom of Ina regarding the unhappy (dead) chicken in a burger: Then it must be happy to be dead. After this we went to a pub and around 11 pm we returned to Mottingham. Saturday, 9th of December We started our 2nd day in London at Trafalgar Square (climbing the lions) continued with Big Ben, the Houses of Parliament, Westminster Abbey, St. James Park (where we saw some fat squirrels which were even uglier than the British guys), Buckingham Palace, Changing of the Guards (they need a better conductor), the Ritz Hotel, Oxford Street (with the Barcashop in the Nike store), SOHO, Hyde Park and our trip ended with a nice dinner at a Chinese Restaurant and the Lady of Kent -pub behind the Charing Cross Station. Unfortunately each trip comes to an end sooner or later, with ours it was too soon. Nadine hadn t seen the Emirates stadium when we left the capital of Europe with the 7.10 machine. Claudia Jenny, Nadine Lampert, Anna Engler

25 Von Gsi-Bergern belagert Wienwoche der 6. Klassen 2007 In der Zeit vom 4. bis 10. März 2007 war es in den sechsten Klassen des BG Feldkirch verblüffend still. Wer einen genaueren Blick darauf warf, erkannte, dass sich gar niemand in den Klassenräumen befand, denn Wien wurde vorübergehend von den Gsi-Bergern belagert. Doch wir waren nicht zum Vergnügen dort. Sehenswürdigkeiten wie den Stephansdom, Milleniumcity und das Rathaus ließen wir uns nicht entgehen. Nachdem sich am Sonntag alle sechsten Klassen inklusive den Begleitpersonen Frei, Lorenz, Kabelka, Puntigam, Binder und Fritz um sieben Uhr am Bahnhof Feldkirch eingefunden hatten, konnte das Abenteuer beginnen. Wir unterbrachen die Reise in Linz, um die KZ-Gendenkstätte Mauthausen zu besichtigen. Von den Eindrücken geprägt, setzten wir die Reise nach Wien sehr nachdenklich fort. Nachdem wir circa um 20 Uhr Wien-Westbahnhof erreichthatten, hofften wir alle auf eine schöne und gemütliche Jugendherberge. Das Kolpinghaus Meidling im dreizehnten Bezirk wurde unseren Ansprüchen ge- recht. Am späteren Abend fielen wir todmüde in unsere Betten. Doch an eine Pause war am nächsten Morgen nicht zu denken. Um neun Uhr standen alle bereit, um Wien zu erobern. Unabhängig voneinander besichtigten alle drei Klassen einige der vielen Institutionen, die Wien zu bieten hat. Gemeinsam besuchten wir am Montag und Donnerstag Abend eine Theatervorstellung und entspannten unter Sternenhimmel im Planetarium neben dem Prater. Am Montag schien unsere Rückreise noch weit entfernt zu sein, doch als wir uns gerade eingelebt hatten, mussten wir unsere Koffer schon wieder packen. Alle waren von dieser impulsiven Woche beeindruckt, auch wenn es kleine und kleinere Problemchen gab. Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal herzlich bei den Begleitpersonen für diese gelungene Woche bedanken! Sarah und Lisi im Namen der sechsten Klassen 25 Die Belagerung beginnt. Die BelagerInnen brauchen Ruhe. Ölmalerei Wahlpflichtfach Bildnerische Erziehung Mag. Wili Dittmann Sonja Smith, 7d Johanna Fend, 6a Maria Jussel, 7d

26 Natur und gute Laune im Biosphärenpark Projekttage der 1b am 24. und 25. Mai 26 Gymnasium, 8.00 Uhr: Heute starteten unsere Biosphärentage mit Prof. Malin und Prof. Schuler. Alles begann mit Spannung. Niemand wusste, was uns im Großen Walsertal erwartete. Die Fahrt nach Sonntag dauerte nicht allzu lange. Der Gasthof Löwen erschien gleich sehr schön. Auch die Betreuerinnen Michaela und Birgit erwiesen sich als sehr nett, die Hausordnung war akzeptierbar. Lange Wanderungen standen uns an beiden Tagen bevor. Genauso schöne Landschaften, Naturerkundungen und eine außergewöhnliche Erscheinung. Wir spielten viele Spiele, darunter gleich das Kennenlern-Spiel und das Quiz über das Große Walsertal. Drei Fragen daraus: Was bedeutet Biosphärenpark? Lebens-Raum-Reserve. Wie heißt der der Käse, der hier gemacht wird? Walserstolz. Und als Favorit: Was ist ein Wassertätsch? Null Ahnung? Ein Salamander. Ein kurzer Fußmarsch brachte uns zur Lutz, wo die Grillstellen waren. Daneben waren Bäume, um die Fäden mit kleinen Döschen gespannt waren. Hä? Bevor wir die Bäume erkundeten, spielten wir das Wasserspiel mit Wassermolekülen und Sauerstoffteilchen. Nun kamen die Sinnesspiele. Beim Baumspiel bekamen wir eine Augenbinde und mussten an einem Döschen schnuppern. Dann liefen wir einzeln an den Seilen entlang und mussten den Geruch wiedererkennen. Hatte man den Geruch gefunden, ging s auf zum nächsten Sinnesspiel. Schuhe und Socken weg und dann barfuß und blind durch den Wald und wieder zurück. Die Füße spürten so einiges. Anschließend spielten wir mit einem Ball und wanderten weiter, bis vor uns eine Blumenwiese lag. Der Tag war bald vorbei und wir spazierten zum Gasthof zurück. Nächster Tag! Wir fuhren mit dem Bus nach Fontanella. Es kam ein 1-2-oder-3-Spiel mit Gerhard. Danach wanderten wir weiter. Wir suchten auf dem Weg Fichtenzapfen und spielten dann ein Wurfspiel. Schließlich noch ein Steinspiel, wobei wir einen Stein von der Roten Wand, ein Fossil und einen Stein mit kleinen Kristallen fanden. Nach einer weiteren Aufgabe gingen wir zum Seewaldsee und badeten. Das letzte Spiel war kriminell. Wir mussten uns über Seile heben, ohne dass man das Seil überhaupt berührt. Ist die Berührung passiert, müssen alle wieder rein. Ziel: Alle müssen raus! Auf dieses Spiel folgte ein langer Marsch zurück zum Gasthof Löwen. Dort wartete der Bus. Wir luden das Gepäck ein und fuhren nach der Verabschiedung heim. Ein dickes Dankeschön an Birgit, Michaela & Gerhard, Prof. Malin und Prof. Schuler, Miri (für die Fotos) und die ganze 1b! Laura Brunner Aus dem Staub der Jahrhunderte Dokumente aus dem Schularchiv Schutzpocken-Impfungs-Zeugnis Felder Josef Rupert alt 1 Jahr gebürtig von Augsburg aus in Bayern ist vom Unterzeichneten im Jahre 1848 den 3. Juni mit Schutzpockenstoffe geimpft worden und hat die ächten Schutzpocken ordentlich überstanden Feldkirch den 26. März 1860 Gmeiner Impfarzt Mag. Siegfried Bertsch

27 RBMV Vernetzungstreffen am BG Feldkirch Am fand am BG Feldkirch im Elmar-Riedmann- Saal das erste Vernetzungstreffen der RBMV-SchulvertreterInnen aus allen 13 Vorarlbergern Gymnasien statt. Geladen waren neben den Mitgliedern der Steuergruppe des RBMV (LSI HR J. Küng, Dir. Meinrad Pichler, BG Gallus; Dir. Norbert Häfele, BGBRG Schoren; Dir. Wofgang Klocker, BGDornbirn; Dir. Armin Greußing, BORG Lauterach; Dir. Jörg Konzett, GYS Feldkirch; Institutsvorstand Mag. Thomas Rothmund, PH; Dr. Edgar Mayrhofer, BG Feldkirch, Dr. Gerhard Pusnik, Fachausschussvorsitzender) jene Lehrerinnen und Lehrer, die an den jeweiligen Gymnasien als Kontaktpersonen (je zwei pro Schule) fungieren. Die Vorbereitung des Vernetzungstreffens lag in den Händen von Edgar Mayrhofer und Thomas Rothmund, die dieses Treffen auch leiteten und moderierten. In der ersten Phase des Treffens standen die Reflexion der bisherigen Arbeit des RBMV und deren Bewertung im Mittelpunkt. Konkret ging es um die Projektschwerpunkte der Vorarlberger Gymnasien, die bisher als Jahresthemen angelegt waren: sozial-kompetent (04/05), kompetent-kreativ (05/06) und wohl:finden (06/07). Auch der jeweilige Projektabschluss, der als Tag der Gymnasien bislang dreimal gefeiert wurde, wurde einer Bewertung unterzogen. Ein zweiter wichtiger Tagesordnungspunkt war die Findung und Festlegung des Schwerpunktthemas für die nächsten zwei Jahre. Nach intensiven Diskussionen einigte man sich mit klarer Mehrheit auf das Thema Fördern Fordern Vorbereiten, das in den Schuljahren 07/08 und 08/09 an den Vorarlberger Gymnasien vorrangig bearbeitet werden soll. Der Fokus des Schwerpunktes soll in diesem Zusammenhang auf der Unterrichtsentwicklung liegen. Die Umstellung auf einen 2-Jahres Projektzyklus wird auch neue Formen der Präsentation zur Folge haben. So wurde beispielsweise beschlossen, dass gegen Ende des ersten Jahres im Mai oder Juni 08 eine Projektmesse organisiert wird, um die laufenden Projekte vorstellen zu können. Traditionell soll der Schwerpunkt zu Ende des Schuljahres 08/09 wieder mit einem Tag der Gymnasien einen Abschluss finden. Dr. Edgar Mayrhofer 27 Tag der Gymnasien am 31. Mai 2007, am Spielboden Dornbirn Identitätsstiftendes Meeting

28 Erfolge, Erfolge, Erfolge Immer wieder gelingen SchülerInnen des Gymnasiums hervorragende Leistungen auch außerhalb des Unterrichts und der Schule. Wir möchten an dieser Stelle exemplarisch und ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit einige aufzeigen. Österreichischer Schülermeister im Kunstradfahren Alexander Hoor, Schüler der 3 b, gewann den Schülerstaatsmeistertitel im Kunstradfahren. Er zeigte eine Superleistung mit neuer persönlicher Bestleistung. Herzlichen Glückwunsch Bundeswettbewerb Prima La Musica Johannes Elmiger, 1a, 1. Rang mit Sehr gutem Erfolg, Horn Kravina Margherita, 1a 1. Platz mit Sehr gutem Erfolg, Klaviertrio (Geige) Anna Taudes, 2d 1. Preis in Gruppe 2, Klarinette Ricarda Vogt, 2d 1. Preis in Gruppe 2, Saxophon Gustav Michael Wocher, 2c 1. Preis mit Auszeichnung, Kammermusik; 1. Preis, Klaviermusik (Klavierduo) Karate Kata Wir gratulieren Daniela Grabmayer, 1a, zum Landesmeistertitel in Liechtenstein. Volleyball Den 3. Rang erreichte Dinh Elisa, 1a, in der Minilandesmeisterschaft (Nachwuchs) Raiffeisen Zeichenund Malwettbewerb Laura Geismayr, 2d, 1. Platz Ringen Tina Künz, 1a, gewann den 2. Rang bei den Meisterschaften im Burgenland, am Handball Robin Krasznai, 1a, wurde Vizemeister bei den Vorarlberger Handballmeisterschaften, am SchülerInnen- und Bildungsberatung am Gymnasium Feldkirch Der größte Teil der Arbeit als SchülerInnen- und BildungsberaterInnen entfiel in diesem Jahr, wie auch in den vergangenen Jahren, wieder auf den Bereich Schullaufbahnberatung, Informationsveranstaltungen und das Verteilen einer Vielzahl an Broschüren, Plakaten, Flyern und anderen für verschiedene Schulstufen nützlichen Informationen. Aufgrund des neuen Anmeldemodus sahen wir uns gezwungen, unsere Informationsabende für VolksschülerInnen und deren Eltern sowie die Informationsveranstaltung für die achte Schulstufe vorzuziehen und bereits Ende November anzubieten. Da zu diesem Zeitpunkt die heurigen ErstklässlerInnen noch ein wenig zu kurz an unserer Schule waren, haben diesmal die ZweitklässlerInnen die Hausführungen für Eltern und Volksschulkinder übernommen. Sie waren wie im Vorjahr mit Feuereifer dabei und haben ihre Aufgabe sehr gut gemeistert. Ebenfalls aufgrund der neuen Anmeldetermine wurden die Schnupperwochen schon im Advent durchgeführt. In den letzten beiden Wochen vor Weihnachten haben ca. 240 VolksschülerInnen die Möglichkeit genutzt, einen Vormittag lang gemeinsam mit unseren Erstklässlern den Unterricht zu besuchen. Es ist uns ein Anliegen, an dieser Stelle auch allen LehrerInnen zu danken, die trotz der zeitweise hektischen Vorweihnachtszeit mitgeholfen haben, diese doch beeindruckende Zahl an InteressentInnen einen Blick hinter die Kulissen des Gymis werfen zu lassen. Ende März stellte Dr. Bertram Battlogg die ETH Zürich und deren diverse Studienrichtungen unseren Siebt- und Achtklässlern vor. Am selben Abend war auch die Universität St. Gallen, vertreten durch Frau Selma Merdan, bei uns zu Gast. Die SchülerInnen hatten hier Gelegenheit, vor Ort Informationen aus erster Hand zu erhalten, Fragen zu stellen und somit einen Einblick über das Studienangebot im nahen Ausland zu erhalten. Mag. Isabella Manser, Mag. Christian Mark

29 Hilfe für Straßenkinder Die 4d unterstützt mit einem Projekt Pater Sporschills Organistaion Concordia und hilft damit Straßenkindern in Osteuropa. Im Oktober starteten wir, die 4d, mit einem sozialen Projekt. Ausgangspunkt dafür war im Deutschunterricht das Buch Träume wohnen überall von Carolin Philipps. Der Roman handelt von Straßenkindern in Bukarest und der Organisation Concordia. Mit Referaten und Gesprächen im Unterricht vertieften wir unser Wissen dazu und wir wollten helfen! So beschlossen wir, dieses Hilfsprojekt zu unterstützen. Dafür haben wir Kekse gebacken, Weihnachtskarten gemacht, Türkränze gebunden und Adventsartikel gebastelt. Bei sommerlichen Temperaturen bis zu 23 C! und mit Weihnachtsliedern im Hintergrund verkauften wir unsere Waren am Blosengelmarkt in Feldkirch. Wider unserer Erwartungen gingen uns schon am ersten Vormittag die Kekse aus. So mussten wir noch einmal über Nacht welche backen. Das Geschäft lief fast zu gut! Aber nicht nur die Kekse, sondern auch die anderen selbst gefertigten Artikel waren ein großer Erfolg. Zusammen mit den Spenden nahmen wir 1520, Euro ein! Wir überwiesen diese Einnahmen an Pater Georg Sporschill und luden ihn gleichzeitig nach Feldkirch in unsere und seine ehemalige Schule ein. Aus organisatorischen Gründen wird uns Pater Sporschill aber erst im nächsten Schuljahr besuchen können. Wir freuen uns jedenfalls sehr darauf, ihn persönlich kennenzulernen. Vor allem aber hoffen wir, dass wir mit unserer Spende zur Verbesserung der Situation der Straßenkinder beigetragen haben. Unser besonderer Dank gilt auch noch unserem Klassenvorstand Frau Prof. Vogrin, Herrn Prof. Stenek und Frau Prof. Wieser, die unser Projekt tatkräftig unterstützten. Ebenso möchten wir allen Eltern, die mithalfen, wie auch den Freunden des Feldkircher Gymnasiums für ihre großzügige finanzielle Unterstützung danken! Was ist Concordia eigentlich? Concordia ist eine Sozialorganisation, die vom Feldkircher Pater Georg Sporschill 1992 gegründet wurde. Concordia hilft Straßenkindern und Jugendlichen in Rumänien, seit kurzem auch in Moldawien, sowie in der Ukraine. Concordia hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern in diesen besonders armen Ländern zu helfen. Die Organisation will sie von dem elenden Leben auf der Straße in ein normales Leben zurückführen, ihnen eine zweite Chance geben. Die Kinder und Jugendlichen können in Wohnheimen oder auf Farmen dieser Organisation wohnen. Dort werden sie verpflegt und können z. B. ihren Schulabschluss oder eine Lehre machen, die vom Staat akzeptiert wird. Dadurch werden ihre Chancen auf eine Arbeit und somit ein normales Leben maßgeblich verbessert. So gilt das Motto Concordias: Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt! Wer ist Pater Georg Sporschill? Pater Georg Sporschill wurde 1946 in Feldkirch geboren. Er besuchte das Humanistische Gymnasium in Feldkirch ab. Danach studierte er Theologie in Innsbruck. Als Jesuitenpater baute er Einrichtungen für Obdachlose und für Langzeitarbeitslose auf ging Pater Sporschill im Auftrag der Caritas nach Rumänien (Bukarest), wo er 1992 die Organisation Concordia gründete und seither Straßenkindern hilft. Hanna Bachmann, Kevin Netzer, Manuel Ludescher, 4d 29 Weihnachtsmarkt bei sommerlichen 23 C!

30 Ihr schlagt zu Von Rasim Memic Ihr schlagt zu und sagt es ist nur Spaß und Verarsche Ihr zerstört seine neuen Sachen und sagt es ist nur Spaß und Verarsche Doch er ist dann der, der sich umbringt Vielleicht, mit etwas Glück, noch mit dem Tode ringt Er traut sich nicht aufzustehen nicht essen, geschweige zur Schule zu gehen seine Mutter kommt rein, heitert ihn auf für sie macht er alles, steht auf Jeder Schritt vor der Tür ein ganzes Stück Mut in ihm staut sich die Wut Irgendwann bricht sie aus, aber an den falschen Personen Nachsitzen, er hat gegen sich selber verloren zu groß war der Druck, er hielt ihn nicht mehr aus irgendwann musste er raus Noten, stürzen rapide in den Keller nicht leerer Teller, sondern voller Teller kann nicht essen, geschweige schlafen hätte er Freunde würde er es schaffen Was!? Ihr wisst immer noch nicht wovon ich rede? Ich rede von Mobbing, schikanieren, rede von Zusammenschlagen, Sachen kaputt machen Ja, man sieht das viele Lachen, doch es ist kein Grund zum Lachen Blaue Flecken, seelische und psychische Narben Viele Farben, zieren seinen Körper, blaue und gelbe Farben Auf seiner Kleidung Blutflecken er kann es gerade noch verstecken Eltern Lehrer keiner konnte es entdecken Ihr schlagt zu und sagt es ist nur Spaß und Verarsche Ihr zerstört seine neuen Sachen und sagt es ist nur Spaß und Verarsche Doch er ist dann der, der sich umbringt Vielleicht, mit etwas Glück, noch mit dem Tode ringt Er ist auf Koka und spürt seine Nase nicht mehr rennt gegen die Wand so als ob er wahnsinnig wär Schuss für Schuss, jetzt ist er high, spürt nichts mehr wacht auf, weiß nicht mehr was war weiß nur, er braucht Drogen, klaut Geld von seiner Mutter, ist klar dass er wieder high auf der Straße liegt dass er wieder im siebten Himmel fliegt Denkt: Mehr Stoff, ich will Stoff noch ein Schuss, und voll ist der Kopf Er isst nicht, der Körper geschwächt, er ist tot tot, vom ganzen Dröhnen, vom Auf-der-Straße-liegen, tot, mausetot die Mörder, keiner sagt wer, keine Gesichter, keine Namen keiner traut sich etwas zu sagen, am Bahnhof zieren die Reklamen Keine Macht den Drogen doch wer glaubt daran Will nur einen sagen hören: Ich kann aber das ist meist der, der sich hinterher vollpumpt Kokain, Hasch, Heroin, Speed der sich alles auf einmal reinpumpt Genau wie der Junge, ihm hat niemand geholfen Aber jeder hat ihm zu Drogen verholfen Kam er einmal ohne Geld, nahmen sie ihm die Uhr Erst nach seinem Tod kam der Aufruhr Doch dies nützt ihm nichts mehr, er ist tot Monat für Monat verging, immer noch ziert das Rot die Erinnerung an einen lebensfrohen Jungen den der Drogensumpf hat verschlungen Ihr schlagt zu und sagt es ist nur Spaß und Verarsche Ihr zerstört seine neuen Sachen und sagt es ist nur Spaß und Verarsche Doch er ist dann der, der sich umbringt Vielleicht, mit etwas Glück, noch mit dem Tode ringt Rasim Memic las im Theater Kosmos aus seinen Song-Texten Seit vielen Jahren fördert Ingo Springenschmid, selbst Autor und bildender Künstler, junge AutorInnen, indem er sie ermuntert, den ersten Schritt in die Öffentlichkeit zu tun. Im Rahmen dieser Lesereihe im Theater Kosmos in Bregenz präsentierte Rasim Memic aus der 5a im Mai erstmals seine Rap-Texte vor einem sehr aufmerksamen Publikum. Mag. Gerda Haas Die beiden AutorInnen des Abends Rasim Memic las im Theater Kosmos Zahlreiche MitschülerInnen unter den ZuhörerInnen

31 Geniale Theaterstücke Bühnenspiel bei Prof. Kabelka Im ersten Semester verfassten wir in Teamarbeit mehrere Szenen nach Textvorlagen im Lesebuch, studierten diese ein und präsentierten sie beim Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit. An welche Stoffe sich die Mädchen und Burschen aus allen vier verschiedenen Jahrgängen der Unterstufe im 2. Semester heranwagten, zeigen die folgenden Berichte. Nici 2 Wir Mädels sind auf das Stück Nici 2 gekommen, weil wir unser eigenes Verhalten beobachtet haben. Sofort wussten wir: Wir schreiben etwas über Tussen und Zicken! Zu acht haben wir uns zusammengesetzt und ein witziges und doch irgendwie auch ernstes Bühnenspiel geschrieben. Das erste Problem kam bei der Rollenverteilung: Wir brauchten zwei Hauptrollen, doch niemand von uns wollte sich dazu bereit erklären, eine der Rollen zu übernehmen. Schließlich kamen wir zu dem Entschluss zu losen. Zwar waren nicht alle mit ihren Rollen einverstanden, doch bald gewöhnten wir uns an sie. Sofort machten wir uns ans Werk. Natürlich gibt es ein Happy End allerdings nicht für alle Rollen, weil die zweite Nici unter diesem Schluss leidet. Da unsere männliche Hauptrolle absprang, als es an die Verfilmung ging (Vielleicht hatte er zu viel Stress mit den Zikken?), wurde ein Freiwilliger in der 4f gesucht und auch gefunden. Mary-Joe Beck, Sevgi Gözlükaya, Camilla Sturn, Bianca Misak, Julia Regensburger, Nadine Raneburger, Samantha Danka, Hatice Semercio Ein nicht ganz unkompliziertes Klassentreffen Als wir Burschen den Auftrag bekamen, ein Theaterstück über ein Thema zu schreiben, das uns selbst betrifft, überlegten wir lange und kamen von Fußball über Autos schließlich zum Thema Berufsleben. Wir beschlossen ein Stück zu erfinden, das von einem Klassentreffen handelt. Das war die Geburtsstunde unseres höchst genialen Theaterstückes. Das Stück zeigt drei ehemalige Schulkameraden, die sich nach 20 Jahren wieder treffen und sich erzählen, wie es ihnen in diesen Jahren ergangen ist. Mit der Zeit und ein bisschen Alkohol kommt dann die Wahrheit über jeden Einzelnen ans Licht. Am Schluss zeigt sich dann, dass es dem Ärmsten doch am besten geht. Michael Peralta, Michael Lampert, Manuel Ludescher 31 Transparente Pädagogik In Klassengemeinschaften gibt es immer wieder Konflikte. Wenn Konfliktsituationen eskalieren, Disziplin- und Respektlosigkeit, erhöhte Gewalttätigkeit im Spiel sind, sind oft nur männliche Jugendliche involviert. Es ist als KlassenlehrerInnengemeinschaft schwer, aufgrund der vielschichtigen pädagogischen Reaktionsmodelle, die unterschiedliche LehrerInnenpersönlichkeiten mitbringen, darauf gezielt zu reagieren. Die Klasse 4f forderte regelrecht eine einheitliche Vorgangsweise von Eltern, LehrerInnen und Schule. Diese ist nicht einfach zu erarbeiten und oft schwer umzusetzen. Als KV war es notwendig, hier eine klare Grenze aufzuzeigen. In Zusammenarbeit mit den KlassenlehrerInnenkollegen, Eltern und außerschulischer Begleitung (Arno Dalpra, Jugendberatungsstelle Mühletor) wurde wie folgt darauf reagiert: die betroffenen SchülerInnen in die Verantwortung zu nehmen eine nachhaltige Veränderung in der Klassengemeinschaft zu erwirken klare Definitionen und Konsequenzen erarbeiten Nachhaltigkeit unter Einbeziehung der Eltern erreichen, dieses Projekt verlangte von allen vieles ab die SchülerInnen wurden ernst genommen mit ihrem Fehlverhalten durch die LehrerInnen konfrontiert übernahmen Verantwortung und veränderten ihr Verhalten Eltern, einzelne SchülerInnen, die Klassengemeinschaft sowie die unterrichtenden ProfessorInnen haben profitiert. DSA Arno Dalpra, Mag. Adriana Stampfl

32 Känguru 2007 drei Landessieger des BGF! Mit Mathematik erfolgreich! In der 21. Kalenderwoche fanden für den Mathematik- Wettbewerb Känguru 2007 die schulinterne Siegerehrung im Elmar-Riedmann-Saal und die Landessiegerehrung in Bregenz statt. Unsere PreisträgerInnen machten bei der Landessiegerehrung am Donnerstag, 24. Mai, nicht nur optisch ein herausragendes Bild, mit den drei LandessiegerInnen Lukas Mallaun (3b Kadett), Barbara Rietzler (5b Junior) und Michael Sehner (7c Student), den zwei Drittplazierten Elias Mallaun (1d Benjamin) und David Hosp (5b Junior) und dem Viertplazierten Gregor Ammann (3b Kadett) stellte das BGF zum wiederholten Male das größte SiegerInnenteam aller Schulen. Michael Sehner 7c, Sieger Student Barbara Rietzler 5b, Siegerin Junior 32 v.l.n.r: Mag. Christian O. Fritz, David Hosp, LSR Stemer, Michael Sehner, Barbara Rietzler, Lukas und Elias Mallaun, Dir. Walser, Gregor Ammann In einem würdigen Rahmen im Festsaal des BG Bregenz Blumenstraße wurden unsere PreisträgerInnen von LSR Mag. Stemer und LSI HR Küng mit Urkunden und Geldgeschenken geehrt. Die schulintere Siegerehrung fand zuvor am Montag, 21. Mai, im Elmar-Riedmann-Saal statt. Die fünf Bestplazierten jedes Jahrganges erhielten Urkunden und Gutscheine der Werbegemeinschaft Feldkirch sowie Gutscheine für ein Mittagessen am BGF. (Rangliste in unserer BGF-Homepage unter Unterricht Fächer Mathematik Downloads Siegerliste Känguru2007 ). An dieser Stelle möchte sich der Organisator Christian O. Fritz recht herzlich bei den Freunden des Feldkircher Gymnasiums für die großzügige Unterstützung bedanken und allen SiegerInnen zu ihren tollen Erfolgen recht herzlich gratulieren! Mag. Christian O. Fritz Lukas Mallaun 3b, Sieger Kadett Was ist Känguru? ein internationaler Mathematik- Wettbewerb, der in vier Kategorien (Benjamin 1./2. Klasse, Kadett 3./4. Klasse, Junior 5./6. Klasse, Student 7./8. Klasse) durchgeführt wird. Dieser Wettbewerb findet europaweit am gleichen Tag meist Mitte März statt. der Wettbewerb soll zur Popularisierung der Mathematik beitragen. Dabei müssen in der relativ kurzen Zeit von 75 Minuten 30 Problemstellungen in drei Schwierigkeitsstufen in Form von Multiplechoice Aufgaben mit je fünf möglichen Antworten gelöst werden. die Aufgabenstellungen behandeln sowohl mathematische Grundfertigkeiten wie Rechnen und geometrisches Verständnis aber auch logisches Denken und geschickte Lösungsstrategien. Es können maximal 150 Punkte (Benjamin 120 Punkte) erreicht werden, was bei den bekannt hohen Anforderungen nahezu unmöglich ist.

33 Mathematik Olympiaden: Beispiel für gezielte Begabtenförderung Waltraud Lederle (7b) die Beste im Westen bei der 38. ÖMO Vier erfolgreiche TeilnehmerInnen beim Landeswettbewerb in Tirol Drei PreisträgerInnen bei 5. Mathematik-Miniolympiade Wenn sich jeden Mittwochnachmittag neun SchülerInnen aus den 4. Klassen im Anfängerkurs bei Prof. Günther Giesinger trafen, um erste Schritte auf dem Weg in die Tiefe der Mathematik zu unternehmen, dann stand in erster Linie die Förderung mathematischer Fähigkeiten und eine Erweiterung der im Unterricht gelernten Inhalte im Vordergrund. Eine Teilnahme bei der Miniolympiade oder das große Ziel Landeswettbewerb ergaben sich aus dem regelmäßigen Besuch der unverbindlichen Übung MOL dann fast von selbst. Im gleichzeitig abgehaltenen Kurs für Fortgeschrittene von OStR Bruno Piazzi standen natürlich neben dem Erlernen spezieller Lösungsstrategien auch die Ausarbeitung von schwierigen Wettbewerbsaufgaben im Mittelpunkt des Unterrichts. Dass heuer mit David Hämmerle ein Maturant des BG Lustenau den langen Anreiseweg auf sich nahm und sich zusammen mit weiteren acht SchülerInnen aus unserer Oberstufe auf den Gebietswettbewerb der 38. Österreichischen Mathematikolympiade vorbereitete, steigerte die Motivation in der Gruppe, erzeugte gutes Lernklima und führte zu einem tollen Ergebnis. Gebietswettbwerb vom April 2007 in Obertraun/OÖ Heuer kämpften 56 SchülerInnen in Obertraun um die Teilnahme am Bundeswettbewerb, davon 7 aus Feldkirch, begleitet von Kollege Günther Giesinger und Johannes Strassmair (GYS). Da in diesem Jahr erstmals auch am Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch ein Olympiadekurs abgehalten wurde, konnten sich erstmals sieben TeilnehmerInnen aus Vorarlberg für den Gebietswettbewerb qualifizieren. Die Ergebnisse waren sehr erfreulich: Sensationell siegte in diesem anspruchsvollen Wettbewerb Waltraud Lederle (7b) und löste als einzige aller TeilnehmerInnen die Aufgabe 1: Die Feldkircher Olympiademannschaft: v.l.n.r: David Hämmerle (BG Lustenau 8b), Simon Sutterlütti(6c), Günther Giesinger, Waltraud Lederle (7b), Michael Sehner (7c), Maria Bertsch (BORG Götzis 6b), Mario Ionian (GYS 6d), Florian Kranzl (8c), Johannes Strassmair (GYS) 1) Seien 0 < x 0, x 1, x 669 < 1 paarweise verschiedene reelle Zahlen. Man zeige: Es existiert ein Paar x i, x j mit 0 < x i x j (x j x i ) < 1/2007. Damit qualifizierte sich Waltraud souverän für das Bundesfinale. Groß war die Freude über den ausgezeichneten 13. Rang bzw. dritten Preis von Florian Kranzl (8c), der sich damit zwar für das Bundesfinale qualifizierte, dort aber wegen der schriftlichen Matura nicht teilnehmen konnte. Maria Bertsch (BORG Götzis, 6b) und Michael Sehner (7c) verpassten mit Rang 21 um einen lächerlichen halben (!) Punkt das Bundesfinale, David Hämmerle (BG Lustenau, 8b) konnte sich zwar über den 26. Rang freuen, Unsere SiegerInnen! aber über fehlende 1,5 Punkte leider auch ärgern. Eine Anerkennung verdienten sich Mario Ionian (GYS, 6d) und Simon Sutterlütti (6c). Bundeswettbwerb Teil 1 vom Mai 2007 in Raach Bundesfinale vom 30. Mai 7. Juni 2007 In Raach erzielte Waltraud Lederle nach einer Woche intensiver Vorbereitungszeit nach dem 1. Teil des Finalbewerbs am ein weiteres tolles Ergebnis: Sie qualifizierte sich mit einem tollen fünften Rang für das Bundesfinale. Das Finale mit sechs Aufgaben an zwei Wettbewerbstagen fand schließlich am 5./ in Raach statt. 33

34 34 Leider war Waltraud an diesen beiden Tagen nicht in Bestform und fand sich am Ende in der Rangliste auf Platz 16 unter 27 FinalteilnehmerInnen wieder. Damit hatte sie leider die Qualifikation für die internationalen Wettbewerbe verpasst. Waltraud hat noch einmal die Chance, sich im kommenden Jahr für die Bundesolympiade zu qualifizieren. Landeswettbwerb vom Juni 2007 in Roppen/Tirol Die Qualifikation zum Landeswettbewerb für die AnfängerInnen von Mag. Günther Giesinger wurde von acht TeilnehmerInnenn des Vorbereitungskurses im so genannten Kurswettbewerb absolviert. Für den Bewerb in Roppen qualifizierten sich schließlich die vier PreisträgerInnen dieses Kurswettbewerbs: Stephan Ammann (BG Bludenz, 5c), Johannes Bösch (4c), Lisa Gächter (4a) und Sushanta Mahanta (4b). Zusammen mit fünf KursteilnehmerInnen vom GYS Feldkirch fuhren zwei Feldkircher Mannschaften mit ihren Begleitlehrern Günther Giesinger und Johannes Strassmayr (GYS) zum Landeswettbewerb nach Tirol. Dieser Wettbewerb erlebte heuer unter der vorbildlichen Organisation von OStR Ingo Mayer (pensionierter Kursleiter vom AG Innsbruck) ein Rekordteilnehmer- Innenfeld von 24 jungen MathematikernInnen: 9 aus Feldkirch (2 Kurse), 15 aus Innsbruck (2 Kurse) bzw. Lienz, darunter auch drei HTL-Schüler aus Innsbruck. Eine Kostprobe: 1. Man zeige, dass die Zahl 9 n +8 n +7 n +6 n -4 n -3 n -2 n -1 n für alle natürlichen Zahlen n durch 10 teilbar ist. 2. Man bestimme alle reellen Lösungen der Gleichung [x] 2 +[x] = x 2-1 /4 Dabei bezeichnet [x] die größte ganze Zahl, die kleiner oder gleich x ist. Ergebnisse: Landessieger Vorarlberg mit 31/32 Punkten: Martin Nägele (4b, GYS) Rang 2: Ammann Stephan (5c, BGB), Rang 6: Lisa Gächter und Johannes Bösch (4a, 4c) Rang 16: Sushanta Mahanta (4b) Das bedeutet, dass drei von vier TeilnehmerInnen aus dem BGF einen Preis erringen konnten. Das ist ein tolles Ergebnis und soll Ansporn für das kommende Jahr sein. Fünfte Voralberger Mathematik Miniolympiade 2007 Zum fünften Mal fand dieser Wettbewerb für 49 UnterstufenschülerInnen aus neun Vorarlberger Gymnasien am Mittwoch, den 23. Mai 2007, wieder in Bregenz (Vkw-Illwerke-Areal) statt. Die TeilnehmerInnen werden von den einzelnen Schulen meistens auf Grund der Platzierung im Känguru-Wettbewerb, Kategorie Kadett, nominiert. Jede Schule sendet so viele ViertklässlerInnen wie vierte Klassen an der Schule sind und zusätzlich zwei weitere TeilnehmerInnen aus unteren Klassen. Vom BGF waren dies heuer acht TeilnehmerInnen. Der Wettbewerb wurde wieder mit Preisen der ASE (Arbeitskreis Schule und Energie) unterstützt, und so konnten 22 SchülerInnen einen Geldpreis erhalten, jede/r TeilnehmerInnen erhielt eine Urkunde. Mit drei PreisträgerInnen war unsere Mannschaft nicht ganz so erfolgreich wie in den Jahren zuvor. Doch unser Abschneiden kann sich trotzdem sehen lassen. Mag. Bruno Piazzi v.l.n.r.: Prof Giesinger, Sushanta Mahanta, Lisa Gächter, Stephan Ammann, Johannes Bösch v. l. n. r.: Felix Nägele (4c) Rang 26, Lukas Mallaun (3b), 2. Preis, Rang 11; Michael Hilby (3b), 2. Preis, Rang 7; Johannes Bösch (4c), 2. Preis, Rang 11; Lukas Sprenger (4a) Rang 37; Katharina Bertschler (4a) Rang 26; Mag. Günther Giesinger; Verena Distler (4f), Rang 32; Benjamin Meier (4b) Rang 26

35 Tag der Mathematik in Konstanz am Toller 2. Platz im Mannschaftswettbewerb Jedes Jahr wird an der Universität Konstanz der Tag der Mathematik veranstaltet, an dem heuer immerhin 24 Gymnasien aus dem Bodenseeraum (aus Deutschland, Schweiz und Österreich) teilnahmen. Im Mittelpunkt steht dabei ein Mathematik-Wettbewerb, in dem es einen Gruppen-, einen Einzel- und einen Geschwindigkeitswettbewerb gibt. Die Aufgaben stammen im Wesentlichen aus dem Unterricht der 3. bis 8. Klasse. Am Ende gibt es eine Einzelwertung und eine Mannschaftswertung. Nach 3 Jahren Abwesenheit stellten wir heuer wieder eine Mannschaft auf, die motiviert aber ohne Siegeserwartung am Samstagmorgen die Reise nach Konstanz antrat. Schon nach dem Gruppenwettbewerb zeigte sich, dass unserer Mannschaft die gestellten Aufgaben keine großen Probleme bereiteten. Nachdem im Speedwettbewerb im allgemeinen Chaos bereits die erste Runde unglücklich verlorengegangen war, glaubten wir nicht mehr an einen Erfolg unserer homogenen Mathematikmannschaft. Als dann bei der Preisverteilung bekannt wurde, dass das Gymnasium Feldkirch als einziger österreichi- Unsere erfolgreiche Mannschaft: v. l. n. r.: Bruno Beck (8bR), Eva-Maria Bertschler(7b), Mag. Günther Giesinger, Michael Häusle(8bR), Florian Kranzl (8c), OStR Mag. Bruno Piazzi, Waltraud Lederle(7b) scher Teilnehmer sogar den 2. Platz erreicht hatte, war die Freude riesengroß. Mag. Bruno Piazzi 35 Ölmalerei Wahlpflichtfach Bildnerische Erziehung, 7. Klassen Wie richtige KünstlerInnen, Zeichnen an der Staffelei. Mag. Willi Dittman

36 Bewegung und Sport Kustodiat Leichtathletik-Bezirksmeisterschaften organisiert Eine unserer Hauptaufgaben in diesem Schuljahr war die Organisation der Leichtathletik-Bezirksmeisterschaften für Hauptschulen und Gymnasien-Unterstufe. Dank der ausgezeichneten Arbeit unserer HauptorganisatorInnen Prof. Petra Ess-Scharf und Prof. Klaus Fritsche konnte der Wettkampf tadellos über die Bühne gebracht werden! Herzlichen Dank für die Mithilfe auch an alle SportlehrerInnen unserer Schule, Prof. Christoph Prugger für die Auswertung, Prof. Hans-Peter Schuler für die Verpflegung und den SchülerInnen der 4f, 5b, 7b. Voller Einsatz beim Fußballturnier! Völkerballturnier der ersten Klassen Auch unsere teilnehmenden SchülerInnen waren sehr erfolgreich! Sowohl die Burschen als auch die Mädchen konnten den 2. Rang erreichen. Die Mädchen freuten sich zuerst über den 1. Rang, doch mussten sie in Folge eines Auswertungsfehlers den Sieg (mit nur 1 Punkt Rückstand) an die Hauptschule Götzis abgeben. Dafür belegten Sophia Arnold und Angelika Bertel in der Einzelwertung den 2. bzw. 3. Rang. Teilnehmende Schülerinnen: Sophia Arnold, Angelika Bertel, Maya Mähr, Sabrina Hebenstreit, Anne Kühne und Burcu Keskin. Teilnehmende Schüler: Sushanta Mahanta, Alexander Blum, Matthias Graf, Lukas Mallaun, Benedikt Hagleitner und Tobias Duelli. Wir gratulieren! Sophie Arnold (rechts) und Angelika Bertel (links) Prof. Teresa Ebner, Landesreferentin für LA Christl Gerhalter, Prof. Petra Ess-Scharf, Prof. Klaus Fritsche Spielturniere am Schulschluss Danke an alle HelferInnen! Die erfolgreiche Mädchenmannschaft (hintere Reihe), 2. Rang Auch heuer organisierten die SportlehrerInnen unserer Schule Spielturniere für die verschiedenen Altersstufen. Für alle ersten Klassen fand ein Völkerballturnier statt, die zweiten Klassen spielten Handball gegeneinander, die dritten Klassen konnten sich bei einem Basketballturnier beteiligen und den 4. Klassen wurde ein Volleyballturnier angeboten. Für die ersten bis vierten Klassen fand zudem ein Fußballturnier statt und die SchülerInnen der Oberstufe spielten bei einem Floorballturnier mit. Die Begeisterung für diese Spielturniere war riesig und ermuntert uns, diese auch weiterhin zu organisieren. Mag. Maria Malin Unsere Burschenmannschaft

37 Bärig gebouldert Am Mittwoch, 25. April, nahmen unsere SchülerInnen zum ersten Mal an einem Sportkletterwettbewerb in Dornbirn teil. Die Kletterbegeisterung ist sicherlich auch auf die neue Kletterwand im Turnsaal zurückzuführen. Der Wettkampf wurde heuer als Bouldercup durchgeführt. Beim Bouldern wird im Niedersprungbereich ohne Seilsicherung geklettert. Dabei muss in den vorgegebenen 90 Sekunden eine vorgegebene Grifffolge möglichst oft geklettert werden. Jede/r TeilnehmerIn klettert insgesamt vier verschiedene Boulder. Bei den SchülerInnen 1 erreichten unsere beiden Mannschaften den ausgezeichneten vierten Platz (Andreas Stadelmann, Kai Bauer, Elina Zangerl, Chiara Lins) und den achten Platz (Marc Lampert, Elisa Engljähringer, Miriam Gau, Nino Frick). Die Mannschaft SchülerInnen II (Christine Meusburger, Marius Kekkeis, Yvonne Wehinger, Sebastian Vonbun) belegten in ihrer Klasse den neunten Rang. Erfolgreiche Kletterfexe Mag. Christian Mark Kleine, aber feine Abordnung beim Nestle Schullauf 19 SchülerInnen mischten sich am 15. Mai in Bregenz unter die 750 StarterInnen beim Nestlé Schullauf. Dabei mussten sie zwischen 1600 und 3000 harte Meter im Casinostadion zurücklegen. Unsere SchülerInnen haben sich sehr gut geschlagen und einige Podestplätze erkämpft. Chiara Lins macht s vor! Lisa Herburger (5c) siegte in der Klasse OS 91/92w über 2000m, gefolgt von Anne Kühne auf dem 2. und Jasmin Keckeis auf dem 4. Platz. Auch die zwei Burschen aus der 4f, Mario Lescher und Stefan Malin, konnten mit ihrem 2. bzw. 3. Rang sehr zufrieden sein. Weitere Spitzenplatzierungen erzielten Verena Leichte (3d; 4. Rang in der Klasse US 93/94w über 1600m) und Anna Nesensohn (1b; 5. Rang US 95/96w über 1600m). Die Ergebnisse sind im Internet unter abrufbar. Simone Zwischenbrugger

38 BGF-Team schreibt Schulsportgeschichte Fußball Schülerliga Vorab: Es war das Jahr der großen Erfolge! Nur einmal, im Jahr 1984 unter der Leitung von Prof. Klaus Fritsche, gelang es einer Mannschaft unserer Schule den Landesmeistertitel zu holen. Höchste Zeit also, dies zu ändern. So sehen Sieger aus! vorne liegend: Tobias Chromy. kniend; (v.l.n.r.): Felix Barvinek, Niklas Hofer, Gabriel Beck, Tobias Ritter, Roland Rauch, Timo Wölbitsch, Marco Wölbitsch stehend; (v.l.n.r.): Kilian Schöch, Simon Kühne, Stefan Sonderegger, Nikolaus Rothmund, Elias Fischer, Benjamin Bickel, Betreuer Werner Märk. Auf dem Foto fehlt Andreas Malin. 38 Mannschaft des Bundesfinales Reihe v.l.: Bauer Herwig, Zöchbauer Harald, Malin Reinhard, Gassner David, Jenny Paul, Fraisl Martin, Schwab Andreas, Berhard Oliver; 2. Reihe v.l.: Hans-Peter Schuler, Kessel Markus, Kofler Christian, Nachbauer Udo, Rauch Nils, Zelzer Oliver, Oswald Tobias, Klaus Fritsche Was dann allerdings unsere Mannschaft in dieser Saison geschafft hat, gelang zuvor in 32 Jahren Schülerliga-Schulfußball noch niemandem. Am 11.Juni 2007 war das Triple geschafft: Erster bei der Hallenmeisterschaft, Sieger im großen Landeswettbewerb und Gewinner im Technikbewerb. Landesmeister auf allen drei Ebenen! Zwar spielten wir bereits in den vergangenen vier Saisonen jeweils im Konzert der großen Vier mit, der entscheidende Durchbruch wollte uns allerdings noch nicht glücken. Doch bereits vor drei Jahren zeichnete sich ab, was in diesem Jahr möglich sein könnte, als gleichzeitig mehrere großartige Ballkünstler als Fußballakademiker in unsere Schule eintraten. Die hervorragende Ausbildung der Talente im Rahmen der Schulkooperation mit dem Vorarlberger Fußballverband war die Basis für diesen Triumph. Doch die Leistung eines Teams ist mehr als die Summe von elf Spielern. Um das Herz der Mannschaft, die fünf Auswahlspieler, formierten sich zehn weitere, hungrige Kicker drei davon sogar aus der 1. Klasse! die bei den großen Triumphen unbedingt dabei sein wollten. Das Geheimnis des Erfolgs liegt bestimmt auch im ganz besonderen Teamspirit, der in diesen letzten drei Jahren kontinuierlich gewachsen ist. Und so haben sich die wilden Kerle vom BGF in jeder Situation durchgesetzt. Die Gegner konnten einem teilweise sogar leid tun. In 24 Spielen gab es bei zwei Unentschieden keine einzige Niederlage. Das Torverhältnis von 123:16 spricht Bände. Dass auf nationaler Ebene die Aufgabe schwierig werden würde, war uns allen klar. Bei den Hallen- Bundesmeisterschaften im Februar in Schwaz/Tirol wurden wir deutlich unter Wert geschlagen. Am Ende blieb trotz guter spielerischer Leistungen nur der achte Rang unter zehn Teams. Beim Bundesländer- Vergleichskampf im Technikbewerb auf der einzigartigen Sportanlage in Fraxern reichte es bereits für den vierten Platz. Sollte sich dieser Trend bei der großen Bundesmeisterschaft in Wien vom fortsetzen... Allerdings ist uns bewusst, dass in der Bundeshauptstadt die Trauben hoch hängen werden. Traditionell gilt der Vertreter aus dem Ländle als krasser Außenseiter. Wir sind jedoch zuversichtlich, den einen oder anderen Großen im Schulfußball ärgern und für eine Überraschung sorgen zu können. Werner Märk Landesmeister im Technikbewerb! Vorne (v.l.n.r.): Timo und Marco Wölbitsch, Felix Barvinek; hinten (v.l.n.r.): Stefan Sonderegger, Simon Kühne, Gabriel Beck.

39 Unsere Kicker in Aktion Beim Tanz durch den Stangenwald behält Simon Kühne die Übersicht. Marco Wölbitsch beim erfolgreichen Zielpassen Felix Barvinek trickst seine Gegner gekonnt aus. Marco Wölbitsch kurz vor dem Torerfolg. Stefan Sonderegger und Gabriel Beck beim Partnerkopfball. Ballkünstler Timo Wölbitsch beim Jonglieren Fußball unter einem günstigen Stern Fußball Schülerliga, 2. Mannschaft 39 In Sachen Fußball stand das Schuljahr 2006/07 für das BG Feldkirch unter einem günstigen Stern. Die Wettkampfmannschaft verzeichnete ausgezeichnete Erfolge und die Schüleranmeldezahlen ließen es sogar zu, zusätzlich eine Trainingsmannschaft zu gründen. Die Schüler der zweiten Mannschaft waren von Beginn an mit großem Eifer bei der Sache und hatten neben dem wöchentlichen Training auch die Möglichkeit, sich bei der Herbst- und Frühjahrsmeisterschaft der zweiten Mannschaft in der Region Oberland unter Beweis zu stellen. Nach einigen Startschwierigkeiten in der Herbstsaison konnten in der Frühjahrsphase einige schöne Erfolge erzielt werden. So konnte man zum Beispiel beim letzten Spiel gegen die SHS-Rankweil, die zu den stärksten Mannschaften zählt, einen 2:0 Sieg feiern. Rückblickend war es für die Trainingsmannschaft ein erfolgreiches Jahr, bei dem nicht nur der Wettkampf im Vordergrund stand, sondern die Freude am Spiel und an der Bewegung entscheidend war. Wenn sich das Interesse an der Fußball-Schülerliga weiterhin so positiv entwickelt, wird die zweite Mannschaft in Zukunft eine schöne Ergänzung zur Wettkampfmannschaft darstellen. Mag. Bernd Hoffer, Mannschaftsbetreuer Nachwuchshoffnungen

40 Weit gereist und sehr erfolgreich Volleyball am BGF Unterstufe Im heurigen Schuljahr konnten sich wiederum Mädchen und Burschen hervorragend in Szene setzen. In der Schülerliga wurde man sehr gute Dritte. Da die SHS Wolfurt Bundessieger wurde, kann man sich leicht vorstellen, dass unser Schulteam zu den Topteams in Österreich zählt. In den Landesbewerben des Vorarlberger Volleyball Verbandes erreichte man bei den Mädchen sowohl im U13- als auch im U15-Bewerb Silber. Auch hier wertet unser Team die Tatsache, dass U15-Landessieger Rankweil Zweiter bei den Staatsmeisterschaften wur- Unserer Jüngsten de, enorm auf. Ähnlich gut schlugen sich die Burschen in diesem Jahr. Im U13-Bewerb gab es Gold, im U15-Bewerb Bronze. Mit dem guten dritten Rang beendete unser Schulteam die Landesmeisterschaft im Beachvolleyball. Abschließend sei noch bemerkt, dass man im Mixedbewerb Zweiter 40 wurde. Oberstufe Höhepunkt war die Teilnahme am Sprach- und Volleyball-Austausch mit Bovisio/Italien. Die Mädchenmannschaft schaffte, etwas überraschend, den Turniersieg. Dass dies nicht zu erwarten war, lag in der Tatsache, dass viele gute Spielerinnen auf Grund ihres Engagement in der 2. Bundesliga nicht dabei waren. Die Burschen hielten sich kaum schlechter. Einzig das Finale ging verloren. Entschädigt wurden alle für ihre Mühen durch einen abschließenden Einkaufsbummel in Mailand, den vor allem die weiblichen Teilnehmer ausgiebig genossen. Mag. Hans-Peter Schuler Einsatz total von Sarah Klebel, 2a VOLLEYBALLSCHULE AM GYMNASIUM FELDKIRCH (Mädchen und Burschen von Jahre) Die Volleyballschule basiert auf einem Zwei-Stufenmodell, in dem jede Stufe zwei Schuljahre dauert, wobei aber in den Ferien kein Training stattfindet. In der letzten Ferienwoche trifft man sich dafür zu einem Camp, in dem zehn Einheiten absolviert werden und das sich hervorragend für die Einstimmung auf die neue Saison eignet. Die erste Stufe ist jene der AnfängerInnen, die zweite Stufe die der Fortgeschrittenen. Die Trainingsziele orientieren sich am Alter und am Leistungsstand der Kinder, wobei die motorische Grundausbildung und das Hinführen zum Volleyballsport im Vordergrund stehen. Bei den Anfängern steht nicht nur das Erlernen der Grundtechniken auf dem Programm, es werden auch schon erste Wettkämpfe bestritten. Ab der Stufe der Fortgeschrittenen werden regelmäßig Wettkämpfe und Turniere gespielt. Höhepunkt ist hier sicher die Sparkassen-Schülerliga, die auch im dreißigsten Jahr ihres Bestehens nichts an Attraktion verloren hat Seit dem Herbst 2005 gibt es für Kinder des Gymnasiums Feldkirch zudem die Möglichkeit, sich bei der Anmeldung direkt zur Volleyballschule zu melden. Es werden keine reinen Sportklassen gebildet. Im Anschluss an die Volleyballschule soll eine Übernahme in den Verein stehen. Die Kinder werden dann in Wettkampfmannschaften weiter gefördert und geschult. Im abgelaufenen Schuljahr 2005/06 wurden von Mag. Dagmar Binder, Mag. Melanie Schloffer, Ludwig Horvath und mir 117 Mädchen und Burschen in acht Trainingsgruppen unterrichtet. An dieser Stelle möchte ich den interessierten Leser- Innen wieder einen kleinen Überblick über die Akti- v.l.n.r.: Angelika Graf, Sylvia Weber, Lisa Gächter, Kevin Netzer, Johannes Rüscher, Alexander Blum, Benjamin Petter, Mag. Hans-Peter Schuler

41 vitäten der Volleyballschule geben: Nach einer erneuten Sichtung im Herbst wurden die einzelnen Trainingsgruppen gebildet. Die Volleyballschule war auch wie immer sehr unternehmenslustig. So wurden die Meisterschaften in Vorarlberg gespielt, Turniere im In-und Ausland besucht (Redhill/GB, Bovisio/I, Rixheim/F und Mulhouse/F). Der Sprach- und Volleyballaustausch mit Redhill/GB wurde im Februar 2007 neu gestartet. Nach dem Rückbesuch im Mai 2007 wird das Projekt nun evaluiert werden müssen. Im Herbst 2007 wird die VBS wieder in Rixheim/F an den Start gehen. Erstmals die Möglichkeit für etliche Aktive, die französische Sprache anzuwenden. Für die Oberstufe wird im September der Rückbesuch in Boivisio durchgeführt werden. Projekt: Volleyball und Sprache Immer wieder wird dem werten Leser aufgefallen sein, dass vom oben genannten Projekt die Rede ist. Deshalb sei es mir gestattet, hier die Intention kurz zu erläutern. Im heutigen Sportgeschehen ist eine gewisse Sprachfähigkeit nicht mehr wegzudenken. Immer öfter trifft man bei Wettkämpfen auf Teams, die aus dem Ausland kommen. Und da bei jedem Turnier auch Schreiberund Schiedsrichterdienste zu verrichten sind, ist man genötigt, mit diesen Teams zu kommunizieren. Die Volleyballschule hat deshalb seit der Gründung 2001 versucht, diese Fähigkeiten zu fördern. Der erste Versuch war der Sprachaustausch mit dem Redhill College bei Birmingham. Dieser Exchange wurde heuer bereits zum dritten Male durchgeführt. Fünf Tage werden Mädchen bzw. Burschen zu Hause beherbergt und verpflegt, fünf Tage weilt man auf Gegenbesuch bei der Gastfamilie. Eine, wie ich glaube, sehr gute und vor allem kostengünstige Variante, die Sprache im jeweiligen Ursprungsland zu üben und zu perfektionieren. Bei den Gegenbesuchen steht neben dem sportlichen Wettkampf immer ein kleines Kulturprogramm auf dem Plan. Heuer waren die Mädchen im Black Country Living Museum, lernten die Zeit der Industriellen Revolution hautnah kennen. Nicht zu vergessen die kulinarischen Leckerbissen wie etwa fish and chips. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Sparkasse SSK Feldkirch war es in den letzten drei Jahren möglich, jeweils freitags zwei Trainingsgruppen zu bilden, die durch eine englischsprachige Spielerin unterrichtet wurden. Auch im kommenden Jahr sollte dies wieder möglich sein. Mit den Jahren wurde dieser Ansatz durch die Länder Frankreich (Rixheim Unterstufe, Mulhouse Oberstufe) sowie Italien (Bovisio Oberstufe) erweitert. Im optimalen Fall nimmt so ein/e Aktive/r an zwei Austauschprogramm mit England, zweimal mit Frankreich und einmal mit Italien teil. Bisheriger Höhepunkt war die Teilnahme am weltgrößten Nachwuchsturnier in Loimaa/Finnland im Jahr Diese war nur möglich dank der Unterstützung durch die Stadt Feldkirch, das Land Vorarlberg und den Vorarlberger Sportverband. Deshalb wird dies wohl, so wie es aussieht, ein einmaliges Erlebnis bleiben. Mag. Hans-Peter Schuler Leiter der VBS Redhill, England Oberstufe in Meda, Italien 41

42 Die Basketball-Cracks werden international Basketball am BGF 42 Unsere Basketballszene war dieses Schuljahr äußerst aktiv. Wir haben schon in den Ferien mit der erfolgreichen Teilnahme unserer Knaben- und Jugendmannschaft auf den Youth Friendshipes Games im niederländischen Harlem unter Leitung von Dr. Gerstel und Clemens Piffl die Saison eröffnet. Unsere Mannschaften haben sich gut geschlagen, beide haben sich weiter qualifiziert, und die Schule und den Basketballverein Gymi Lions Feldkirch gut repräsentiert. Hauptsächlich die Jugendmannschaft wurde von allen bewundert. Sie sind 9. von 32 Teilnehmer geworden. Gleich am Anfang des Schuljahres hat unsere Basketballmannschaft Oberstufe bei der Landesmeisterschaft Silber gewonnen. Der Mannschaftskapitän war ein ehemaliger Finalist aus Wien (Schulmilchcup Bundesfinale 2003), Branko Popadic. Sie wurde nur vom Sportgymnasium geschlagen. Die Unterstufen-Mannschaft hat während der Landesmeisterschaften sehr gut gespielt und sich für das Landes-Semifinale qualifiziert. Dort hat sie gegen die HS Hohenems, den späteren Landessieger, um zwei Punkte verloren, weil die Schiedsrichter dem Gegner sehr geholfen haben. Sie spielten alle sehr schön. Die Leistungen von Kapitän Marc Bertel, Tobias Duelli mit seinen All ups und dem von allen im ganzen Ländle gefürchteten harten Verteidiger Beny Hagleitner bleiben unvergessen. Die Minis haben diese Saison einerseits unter disziplinären Problemen in der Gruppe, anderseits unter der Fokussierung des Trainers auf ältere, leistungsstarke Gruppen gelitten. Es wird nächste Saison wettgemacht. Zu Ostern haben unsere mänlichen und weiblichen Jugendmannschaften und die Knabenmannschaft bei einem hochkarätigen Basketball-Jugendturnier in Paris teilgenommen. Die Burschen haben wieder sehr gute Leistungen gebracht. Allen hat der Aufenthalt in Paris unter der Leitung von Clemens Piffl gefallen. Alle unsere Mannschaften haben im Rahmen des Landesverbandes gespielt. Unsere U18-Mannschaft Gymi Lions Experience wurde Zweite. Die erste U16- Mannschaft Dritte, die zweite U16-Mannschaft Gymi Lions Young Guns, Fünfte. Gymi Lions Boys sind bei der U14-Liga Dritte und Gymi Lions Girls Sechste geworden. Dabei verwiesen sie die Lions Girls aus Dornbirn auf den letzten Platz. Alle Mannschaften wurden erfogreich trainiert von Coaches Clemens Piffl (3 Mannschaften), Simon Bauer, Martina Konzett, Clemens Kühne und Dr. Petr Gerstel. Wir sind dieses Jahr sehr international geworden. Unsere Mannschaften haben gegen Basketballer aus den verschiedensten Länedern gespielt Holland, England, Wales, Deutschland, Frankreich, Dänemark, USA (4 Mannschaften) und andere Dr. Petr Gerstel SENSATIONELLER HANDBALLERFOLG Nach den überlegen gewonnenen Qualifizierungsrunden und dem Landesmeistertitel hieß das Ziel die Bundesmeisterschaft im Burgenland vom Die Mannschaft bestand zum Großteil aus Spielerinnen des Feldkircher Handballvereins Blauweiß: Martina Goricaneç 3e, Leichte Verena 3d, Satler Claudia 3d, Keskin Burcu, Janjic Tanja, Milojevic Arnela, Milojevic Dajana, Zojer Claudia und Hebenstreit Sabrina (alle 3b). In den Vorrunden und in den Kreuzspielen trafen die Mädchen auf die jeweils stärksten Teams Niederösterreich (1.) und Wien (2.), kämpften hart und spielten hervorragenden Handball. Im kleinen Finale siegte das BGF-Team angefeuert von den zahlreichen Fans. Dank des Coachs Sabine Kainrath (ebenfalls Blauweiß) erzielte Vorarlberg den glorreichen 3.Platz. Für nächstes Jahr, keine Frage: Wir kommen wieder! Mag. Dagmar Binder

43 Die Weltgymnaestrada 2007 lässt grüßen Die 4d nahm sehr erfolgreich am Grußkarten-Wettbewerb zur Weltgymnaestrada 2007 teil und wurde mit einem Hauptpreis und zwei Sonderpreisen ausgezeichnet. Rund 500 SchülerInnen aller Schulstufen und Schultypen Vorarlbergs beteiligten sich im Rahmen des Unterrichts am Gestaltungswettbewerb come together make friends für die Weltgymnaestrada 2007, der vom Vorarlberger Kulturservice organisiert wurde. Durch die Erstellung und Verbreitung von Grußkarten sollte dieses Weltturnfestival im Vorfeld bereits ins Bewusstsein gebracht werden und ein Beitrag zur kulturellen Völkerverständigung geleistet werden. Diese Grußkarten in digitaler Form ( ) oder per Post ermöglichen es, Kontakte mit der ganzen Welt herzustellen. Der Entwurf von Laura Holzer und Nicola Hagen wurde mit einem von 15 Hauptpreisen prämiert und als Postkarte gedruckt. Patricia Rietzler und Gudrun Büsel erhielten für ihre Arbeiten Sonderpreise. Die Preisverleihung fand am 9. Juni 2007 im Messepark in Dornbirn statt. Die prämierten Bilder sind dort noch bis zum Ende der Weltgymnaestrada ausgestellt. Mag. Ursula Vogrin Laura Holzer und Nicola Hagen Patricia Rietzler Gudrun Büsel Leichtathletik-Oberstufen-Mehrkampf 5. und 6. Platz Nach den Erfolgen in Götzis hatten die Leichtathletik- Mannschaften der Buben und Mädchen am 5. und 6. Juni 2007 die Ehre, das Gymnasium Feldkirch in Hartberg (Steiermark) bei den Bundesmeisterschaften der Oberstufen zu vertreten. Nach einer langen Zugfahrt am Dienstag fand am Mittwochvormittag der Wettkampf statt. Die SchülerInnen hatten mindestens vier Bewerbe aus 100m, 400m-Staffel, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen und 800m zu absolvieren. Die Mädchen sowie die Buben schlugen sich hervorragend und errangen einen guten 5. bzw. 6. Platz. Besonders zu erwähnen ist der Erfolg der Mädchen, die den Staffel-Bewerb für sich entscheiden konnten. Mädchen: Lisa Herburger (5c), Verena Wiederin (5c), Barbara Rietzler (5b), Anna-Maria Willeit (6c), Anna Pircher (6c) und Susanne Brandstätter (6c) Burschen: Maximilian Dejako (5a), Andrej Dimitrovskij (7d), Elias Eder (6b), Lukas Lenhart (6b), Julian Schachenhofer (6a) und Georg Xander (7d) Die Mannschaften wurden begleitet von Mag. Simone Zwischenbrugger und Dr. Petr Gerstel. 43 Simone Zwischenbrugger Unsere erfolgreichen LeichtathletInnen

44 Flüchtlinge in Vorarlberg Leben in Ungewissheit Fachsbereichsarbeit, Eva Herbolzheimer, 8a, Mag. Martin Zerlauth Als Flüchtlinge werden all jene Personen bezeichnet, die durch politische Konflikte, Kriege oder existenzgefährdende Notlagen veranlasst wurden, aus ihrer Heimat zu flüchten. Aufgrund der Genfer Flüchtlingskonvention, die in Österreich am 30. Jänner 1955 in Kraft getreten ist, hat sich der Staat Österreich verpflichtet, Flüchtlinge, die aufgrund ihrer Rasse, Religion, politischen Überzeugung oder ihrer Nationalität verfolgt werden, Asyl zu gewähren. Ein Flüchtling hat also das Recht, in Österreich Schutz vor Verfolgung zu genießen, es handelt sich nicht um ein Entgegenkommen unseres Staates. Die Vorraussetzungen für die Zuerkennung von Asyl sind sehr hart und die Entscheidungen der Ersten Instanz sind oft nicht nachvollziehbar. Ein besonderes Problem ist durch die Länge der Verfahren gegeben. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist unser Land für zwei Millionen Flüchtlinge zur sicheren Zuflucht geworden, wovon eine Million dauerhaft in Österreich geblieben ist. Während des Ungarnaufstands, des Prager Frühlings und des Balkankriegs hat Österreich eine international anerkannte Rolle bei der Aufnahme der Flüchtlingsströme gespielt. In Vorarlberg leben zur Zeit ca Asylwerber und 470 anerkannte Flüchtlinge. Oberstes Ziel der Vorarlberger Flüchtlingspolitik ist es, den menschlichen Aspekt zu berücksichtigen. Deshalb werden die Asylwerber dezentral, in Abstimmung mit den Gemeinden, in kleinen überschaubaren Einheiten untergebracht, wo sie von der Caritas vorbildlich betreut werden, wie ich in zahlreichen Gesprächen erfahren konnte. Gerade um die Unbegleiteten Minderjährigen Fremden kümmert sich die Caritas in besonderer Weise. In Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Pfarren und vor allem durch das Projekt Nachbarschaftshilfe wird die Integration gefördert. Die meisten Flüchtlinge viele davon mit guter Ausbildung würden gerne arbeiten, leider lässt die Gesetzeslage derzeit nur Saisonarbeit zu. Abschließend möchte ich festhalten, dass die Flüchtlinge in Vorarlberg im Vergleich zu den anderen Bundesländern sehr gut betreut werden und dies auch schätzen. Ich hoffe, dass die Österreicher die Flüchtlinge zukünftig nicht mehr als Bedrohung, sondern als Bereicherung ansehen können. 44 Symbol der Verehrung Die Gestalt Buddhas in Plastik und Malerei Fachsbereichsarbeit, Desirée König, 8a, Mag. Willi Dittmann Buddha - wir Europäer verbinden mit diesem Wort sehr oft den Dalai Lama, Indien und die Figur eines dikken und lachenden Mönches. Der Buddhismus ist aber noch viel mehr: eine Philosophie, eine Weltanschauung und vor allem Träger einer äußerst vielschichtigen und einzigartigen Kunst. Die buddhistische Kunst findet seit dem 6. Jahrhundert vor Christus ihren Weg durch die Welt und fasziniert auch heute noch Menschen aus allen Teilen der Welt. Sie ist nicht nur Manifestation einer Gottheit, vielmehr steht sie für das buddhistische Wesen, für die Essenz des Buddhismus und für dessen Philosophie. Die buddhistische Kunst ist für den Buddhisten Ausdruck eines Gefühls, ein Zeichen für das Gute der Welt. In meiner Fachbereichsarbeit habe ich versucht, eine allgemeine Einführung in den Buddhismus zu geben. Im Buddhismus gibt es sehr strenge ikonographische Regeln, die die Proportionen, die Farben, die Mudras (Gesten) und die mit der Gottheit dargestellten Symbole genau festlegen. Ausgehend von diesen Regeln habe ich nach einem historischen Abriss der bildlichen Darstellungen die verschiedenen Darstellungsformen Buddhas in Plastik und Malerei erläutert. In der Malerei kann man hier zum Beispiel das Mandala oder das Thangka (Hängerollbild) anführen. Bei den Plastiken bin ich neben den Formen (z. B. liegender Buddha) zusätzlich auf die Aufstellungsorte und Butterfiguren eingegangen. Während meiner Recherchen hatte ich die Möglichkeit, den Letzehof zu besuchen. Nicht nur die Mönche haben mir in zahlreichen Gesprächen sehr viele Gedanken auf meinen Weg mitgegeben. Vor allem die Plastiken im Lha-Kang (Gebetsraum) des Letzehofes haben mich seit meinem ersten Besuch fasziniert. Stundenlang saß ich vor diesen Statuen und ließ mich von ihrem Lächeln und der Weisheit und Ruhe, die sie ausstrahlen, verzaubern. Meine Faszination und Begeisterung für die buddhistische Kunst wird mich wohl nicht so bald loslassen, und ich hoffe, dass ich irgendwann einmal die Zeit (und auch das Geld) finden werde, um nach Asien zu reisen und in die bewegende Welt des Buddhismus und dessen Kunst einzutauchen.

45 Fachbereichsarbeiten Ein Teil der Matura kann über eine Fachbereichsarbeit abgedeckt werden. Die SchülerInnen forschen und schreiben zu interessanten Themen. Allerdings bleiben die Arbeiten oft eher im Verborgenen und sollen deshalb hier kurz vorgestellt werden. Die Arbeiten von Desirée König und Eva Herbolzheimer stehen stellvertretend für die teils hervorragenden Leistungen. Oberbichler Lisa, 8b Mag. Manser Isabella Deutsch Güfel Joelle, 8c Mag. Mag. Marth-Kohler Monika Deutsch Häusle Michael, 8b Mag. Stenek Reinhard Geografie und Wirtschaftskunde Die Darstellung der Mutter- Tochter Beziehung in Auroras Anlass von Erich Hackl und Die Züchtigung von Anna Mitgutsch Einleitung, Inhalt und Biographien Mutter-Tochter Beziehung: Thema Gewalt, Erziehung, zwischenmenschliche Beziehung, Mutterrolle, gesellschaftliche Aspekte (Frauenrolle, Gewalt), Resumee Seifried Danielle, 8a Mag. Dörn Wilfried Biologie und Umweltkunde Doping im Sport Auswirkungen auf den menschlichen Organismus und Spätfolgen Ziel meiner Fachbereichsarbeit ist, einen Einblick in den Themenkreis Doping im Sport zu gewähren. Das Hauptaugenmerk der Arbeit richtet sich auf Doping mit Erythropoietin (kurz EPO). Es werden die wichtigsten Substanzen, deren Wirkungsweise, Anwendungsgebiete und Spätfolgen erläutert. Weiters befasst sich die FBA mit der historischen Entwicklung, verbotenen Methoden usw. Mit Hilfe von Gesprächen mit Sportmedizinern soll die Frage nach der Verbreitung im Freizeit- und Breitensport sowie des Dopings der Zukunft geklärt werden Autobiografien der Holocaust-Literatur Die Schilderung des Lebens während der NS-Zeit in Werken von Ruth Klüger und Ruth Elias Holocaust-Autobiografie als literarisches Genre, Kurzvorstellung der Autoren und Inhalt, Untersuchung einiger Themen wie Schreibanlass, Leben während der NS-Zeit, Religion, Verhältnis zu Deutschland/Österreich König Desirée, 8a Mag. Dittmann Willi Bildnerische Erziehung Symbol der Verehrung Die Gestalt des Buddha in Plastik und Malerei Das Ziel meiner Fachbereichsarbeit ist es, die verschiedenen Darstellungsformen Buddhas sowohl in der Malerei als auch in der Plastik aufzuzeigen. Es werden die wichtigsten Symbole und Attribute der Gottheiten erläuert, und ich werde die Geschichte ihrer Darstellungsformen darlegen. In Gesprächen mit Mönchen des Buddhistischen Zentrums auf dem Letzehof in Feldkirch möchte ich zudem die Frage nach dem Stellenwert der Kunst im Buddhismus und ihrer Bedeutung für die Gläubigen klären. Bahnen im Bodenseeraum Der Stellenwert des Bahnverkehrs in den verschiedenen Verkehrskonzepten der Region Vergleichende Darstellung des schienengebundenen Personenund Güterverkehrs in der Bodenseeregion; Ermittlung der Auswirkung der vorliegenden Verkehrskonzepte Vorarlberger Verkehrskonzept 2006, Bayerischer Schienennahverkehrsplan , Tendenzen der zukünftigen Entwicklung; Burtscher Eva-Maria, 8a Mag. Zerlauth Martin Geografie und Wirtschaftskunde Atomic Die Auswirkungen des Carving-Skis auf die Skiindustrie Österreichs am Beispiel Atomic Nach einer generellen Betrachtung der Skiindustrie Österreichs und des Unternehmens Atomic im Speziellen widmet sich die Fachbereichsarbeit dem Thema Carving- Ski. Erst werden technische Aspekte behandelt, danach Einflüsse auf die Skiindustrie Österreichs untersucht, wobei das Unternehmen Atomic im Mittelpunkt stehen soll. 45

46 Lampert Nadine, 8c Mag. Giesinger Günther Philosophie und Psychologie Christon Regula, 8b Mag. Stenek Reinhard Geografie und Wirtschaftskunde Bauer Isabella, 8b Mag. Manser Isabella Deutsch Angst im Sport Untersuchung psychischer Probleme bei SportlerInnen mit besonderer Betrachtung der Angst Untersuchung von Angst vor Versagen; Untersuchung von Versagensängsten in Extremsituationen wie z.b. Elfmeter; Wirkung von Aberglauben ; Untersuchung von durch Versagensängste herbeigeführten Kurzschlussreaktionen. Durchführung von Interviews. Die Albulastrecke der Rhätischen Bahn Die Albulastrecke der Rhätischen Bahn und deren Bedeutung für die regionale Wirtschaft Erfolgskonzept der Rhätischen Bahn, Glacier Express, Mögliche Aufnahme zum Unesco Weltkulturerbe, Schließung von Bahnhöfen an der Albulastrecke Die Darstellung des Bösen in ausgewählten Sagen des oberen Rheintals Definitionen: Sage, Regionale Beschränkung (oberes Rheintal), das Böse Darstellung des Bösen: bildliche/sprachliche Darstellung, männlich/weiblich, religiöse Darstellung, bekannte Autoren Herbolzheimer Eva, 8a Mag. Zerlauth Martin Geografie und Wirtschaftskunde Amann Martina, 8a OStR Mag. Walfried Kraher Musikerziehung Die Oboe im Barock Engler Anna Elisabeth, 8c Mag. Zerlauth Martin Englisch Domestic Violence 46 Flüchtlinge in Vorarlberg Leben in Ungewissheit Erklärung der Begriffe Ausländer, Flüchtling, Asyl; Asylverfahren, Abschiebung, Hilfsorganisationen; Herkunft, Leben, Unterbringung, Probleme und psychologische Betreuung von Asylwerbern; Projekt Nachbarschaftshilfe der Caritas; Interviews: BetreuerIn, Asylwerber, Polizist, Psychologe Selb Viktoria, 8a OStR Mag. Kraher Walfried Musikerziehung Die Violinkonzerte bei Johann Sebastian Bach Die Oboe im Barock; Georg Friedrich Händel; Harmonische Analyse, Erarbeitung eines Oboenkonzertsatzes (harmonische Analyse) Schuler Benjamin, 8a Mag. Schmid Günter Geschichte und Sozialkunde Die Geschichte der Pfarre Levis 65 Jahre eigenständige Pfarre Ich werde mit Hilfe von Gesprächen (Pfarrer), der Pfarrchronik und anderen Quellen die 65-jährige Geschichte unserer Pfarre chronologisch darstellen. Hard facts: statistics and definitions (aggression, violence); Forms of violence in relationships and their impact on the family members; Interview with a social worker and a tutor for violent male, as well as an anonymous victim; further interviews with a doctor, a lawyer and a police officer; exemplification of the victim s problems and the situation in Vorarlberg Wohlrab Markus, 8a Mag. Schmid Günter Geschichte und Sozialkunde Flucht und Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei Die Fachbereichsarbeit bietet zuerst einen historischen Überblick über Bachs Violinkonzerte. Die wichtigsten Punkte sind hierbei der Bestand, die Überlieferung, die Entstehung und die Rezeption der Konzerte. Anschließend werden alle Violinkonzerte im Detail betrachtet, d. h. analysiert. Selbstständige formale Analyse einzelner Sätze mit Unterstützung des Betreuungslehrers. Amann Katharina, 8a Mag. Dittmann Willi Bildnerische Erziehung Körper als Kunstobjekt Tendenzen aktionistischer Kunst Wiener Aktionismus, Maria Aabramovic, Wolfgang Flatz, Fluxus, Happening, Performance Chronologischer Abriss (eher knapp gehalten), Flucht und Vertreibung der Sudetendeutschen (ausführlich behandelt), Schlussfolgerungen (Bedeutung für Gegenwart und Zukunft), Interviews

47 Reifeprüfungsthemen Die hier abgedruckten Themen sind Kurzfassungen. Die Themen können in vollem Umfang unter (Link Unterricht ) auf der Homepage des Gymnasiums eingesehen werden! Englisch Klasse 8a, Ulrich Sandholzer 1. Hörtext: Opinions on banning cigarette advertising Deutsch Klasse 8a, Günter Schmid 1. Problemarbeit zum Thema Bildung in der heutigen postindustriellen Welt. Ausgangstext: Konrad Paul Liessmann Theorie der Unbildung 2. Textanalyse: Christoph Ransmayr Die letzte Welt 2. Impulstext: Nations pledge to end use of child soldiers 3. Langtext: Predicting the future Klasse 8b, Edgar Mayrhofer 1. Listening Comprehension: Super Size Me directed by Morgan Spurlock one of 2005 s most successful documentaries Answer questions and summarise! 3. Interpretationsarbeit: Vergleich der Gedichte Menschliches Elende (Andreas Gryphius) und Von der Freundlichkeit der Welt (Bertolt Brecht) Klasse 8b, Isabella Manser 1. Problemarbeit zum Thema Frauen und Berufswelt, Berufs- und Frauenbild. Ausgangstext: Kathrin Röggla wir schlafen nicht 2. Problemarbeit zum Thema Internet. Risiken und Möglichkeiten des Mediums. 2. Choose Langtextaufgaben oder Schreibimpulsaufgaben A) Langtextaufgaben Text: Children and TV: Some parents ban TV; others allow their children to watch endlessly. Judy Goodkin can't make up her mind. B) Impulsaufgaben Text- und Bildimpuls: Female Beefeater Short essay Formal letter Letter to the editor Interpretationsarbeit: Vergleich der Gedichte Verfall (Georg Trakl) und Entfremdung (Ingeborg Bachmann) Klasse 8c, Martin Zerlauth I. Listening Comprehension: Exploiting Children Klasse 8c, Markus Amann 1. Vergleichende Gedichtinterpretation Erich Fried Es ist was es ist und J. W. Goethe Mailied 2. Impulstext: "Violence" 3. Langtext: "Torture" 2. Textanalyse/Texterörterung Wolf Wondratschek Mittagspause. Arbeitsaufgaben und Stellungnahme zur angesprochenen Problematik! 3. Problemerörterung mit Textgrundlagen Nehmen Sie in Form einer dialektischen Problemerörterung aus der Sicht eines jungen Menschen Stellung zu Religion, Glaube, Kirche! Spanisch Klasse 8a, Silvia Mayrhofer 1. Abfassen von Texten (Impuls): Panorama della familia 2. Berarbeitung eines Langtextes: Telebasura Esto es polémico!

48 48 Klasse 8b/8bG, Ingrid Lientscher 1. Langtext : Federico GarcÌa Lorca Preguntas del texto II) Impulse: El Turismo en la isla de Tenerife Latein Klasse 8a, Christa Kronsteiner 1. Seneca, De beneficiis 1, 5(1)-6(1): Vom Wesen einer guten Tat (207 Wörter; vom Lateinischen ins Deutsche zu übersetzen) Interpretationsfragen A) Worin besteht laut Seneca das wahre Wesen einer guten Tat? Worauf kommt es dabei an? (Fassen Sie die Kernaussage in eigenen Worten zusammen und zitieren Sie zusätzlich möglichst treffende Stellen aus dem lateinischen Text! B) Nennen Sie aus Ihrem eigenen Vorstellungsoder Erfahrungsbereich Beispiele für a) "beneficia", die im Sinne Senecas begangen wurden, und b) scheinbare "beneficia", bei denen Eigennutz eine Rolle spielt. (Tipp: Sie können auf Vorgänge in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft eingehen.) Klasse 8b, Rainer Gögele 1. Übersetzung Alexandri Magni epitoma rerum gestarum (mit Auslassungen) Umfang: 210 Wörter 2. Interpretation 1. Legen Sie dar, wie sich die Krankheit Alexanders entwickelt! 2. Legen Sie dar, wie Alexander und seine Soldaten zueinander standen! Französisch Klasse 8br, Markus Liener 1. Document audio avec questions de compréhension auditive 2. Alternativement : A) À partir de diverses impulsions (graphismes, manchette, photo, logo) autour du thème de l environnement, rédiger trois textes (le tract d une organisation écologiste, un débat autour du sujet de la pollution, le journal intime d une personne souffrant du bruit). B) Rédiger un commentaire sur un portrait du grand chercheur polaire Paul-Émile Victor, texte tiré de l édition française du magazine National Geographic. Klasse 8c, Renate Huber 1. Hörtext: La protection des côtes françaises 2. Impulstext: M. Ibrahim et les fleurs du coran 3. Langtext: Le programme «Europe à l école» Mathematik Klasse 8a, Elmar Köchle 1. Polynomfunktion, Flächenbestimmung 2. Analytische Geometrie: Pyramide im Raum 3. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Schwarzfahrer (Binomialverteilung) 4. Berechnungen am Dreieck (alternativ mit Vektoren und Trigonometrie) Klasse 8a/8bG, Christian Fritz 1. Trigonometrie und Wirtschaftsmathematik: Berechnen der Grundstückabmessungen und eines Finanzierungsplans mit Renten/Raten 2. Kosten- und Preistheorie: Berechnen des s-förmigen Kostenverlaufs, Betriebsoptimums und Cournotschen Punkts; Interpretationen 3. Kurvendiskussion und Flächenberechnung: Diskussion einer Exponentialfunktion, Graph und Fläche

49 4. Wachstumsprozesse und Wahrscheinlichkeit: Modell für Beispiel aus der Natur entwickeln, Anwenden der Binomial- und Normalverteilung, Interpretationen Klasse 8b, Bruno Piazzi 1. Viereckiges Grundstück: Kosten für Zaun, Flächenberechnung, Grundstücksaufteilung und Grundstückspreis Klasse 8c, Günther Giesinger 1. Vermessungsaufgabe und Rentenrechnung 2. Kurvendiskussion und Flächenberechnung 3. Analytische Geometrie in der Ebene 4. Wahrscheinlichkeitsrechnung 2. Rechteckige Pyramide: Fehlende Koordinaten des Punktes C, Volumen der Pyramide 3. Wahrscheinlichkeitsrechnung bezüglich Herstellung von CD-Rohlingen, im zweiten Teil Masseverteilung der Rohlinge als Normalverteilung 4. Parallele Kreistangenten werden von einer dritten Tangente geschnitten, Nachweis eines rechten Winkels mittels analytischer Geometrie an einem Beispiel. Darstellende Geometrie Klasse 8b/c, Claudia Mark 1) Durchschnittverfahren der Perspektive: Österreichisches Sonnenhaus 2) Konstruieren in Parallelrissen: Schatten bei Parallelbeleuchtung 3) Konstruieren in zugeordneten Normalrissen: Drehkegelfläche 5. Zentrifuge aus Halbkugel und Paraboloid zusammengesetzt, maximales Volumen eines kegelförmigen Siebes, Höhe einer eingefüllten Flüssigkeit. 49 Ergebnisse der Reifeprüfung im Haupttermin 2006/2007 8a 8b 8c zur Reifeprüfung zugelassen mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden mit gutem Erfolg bestanden bestanden zurückgestellt auf den 1. Nebentermin Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: 8a: Martina Amann, Johanna Brändle, Viktoria Selb 8b: Martin Amann, Katharina Dür, Michael Häusle, Elias Selb, Julia Walch 8c: Joelle Güfel, Florian Kranzl Mit gutem Erfolg bestanden: 8a: Eva Herbolzheimer, Desirée König, Benjamin Schuler, Mirjam Ströhle, Markus Wohlrab 8b: Bruno Beck, Elisa Haller, Lisa Oberbichler, Christoph Schatzmann, Claudia Trefalt 8c: Anna Engler, Kristine Kühne, Nadine Lampert Vorsitzende der Reifeprüfungskommission: 8a OStR Mag. Elisabeth Schallenberg 8b LSI Mag. Johannes Küng 8c Dir. Mag. Josef Spiegel

50 Der Lehrkörper des BGF im Schuljahr 1967/68 v.l.n.r.: Reihe hinten: Gebhard Jäger, Pater Stefan Raich, Albert Köpf, Karl Rohrer, Eugen Elsässer, Raimund Müller, Rainer Lins Reihe mitte Helmut Jarosik, Werner Hämmerle, Leopold Eder, Franz Pachner, Albert Bildstein, Pfarrer Anton Fussenegger, Edmund Gassner Reihe vorne: Karl Schmiedler, Josef Holzer, Rudolf Blum, Erich Somweber, Dir. Walter Stecher, Verena Schöne, Walter Fritsch, Jakob Bell damals: 25 Herren, 1 Dame heute: 45 Herren, 35 Damen (ohne Karenzierungen) SchülerInnenverzeichnis Die Hochzahl nach der GesamtschülerInnenzahl einer Klasse bezeichnet die Anzahl der Mädchen. Die Namen der KlassensprecherInnen sind mit K gekennzeichnet. In Klammern gesetzte SchülerInnen sind während des Jahres ausgetreten. Im Anschluss an die Namen folgt der Wohnort der SchülerInnen, bei SchülerInnen aus Großfeldkirch die Fraktion. * = mit Auszeichnung, + mit Vorzug 50 1a Klasse Klv. Hyden Veronika Allgäuer Sandra, Nofels Becker Larissa, Nofels (Buennemeyer Peyton, Tisis) Christon Theresa, Frastanz Dinh Phuong Elisa, Tisis Egender Clemens, K, Tisis Elmiger Johannes, Tisis Futscher Jodok, Götzis Gassner Johannes, Tisis Grabmayer Daniela, Nendeln Jochum Jessica, Tisis Knauder Melanie, Nofels Krasznai Robin, Feldkirch Kravina Margherita, Feldkirch Kukovec Dominik, Tosters Künz Tina, Brederis Loacker Caroline, Tisis Nägele Camilla, Tisis Pichler Pascal, Tisis Postmeyer Nele, Nofels Reisner Aurelian, Tisis Santner Annalena, Nofels Sarcevic Mirza, Tosters Seidl Manuel, Tisis Steinhauser Sara, Nofels Stocker Lena, Tisis Summer Simon, Nofels Wäger Klemens, Satteins Winter Nadine, Nofels

51 1b Klasse Klv. Malin Maria Abbrederis Sarah-Anna, Viktorsberg Bachmann Lukas, Röthis Basaran Burak, Brederis Bektas Delal, Meiningen Brunner Laura, Rankweil Brunner Lukas, Brederis Cimen Can, Brederis Ender Sylvia, Rankweil Forster Jennifer, Rankweil Frick Nino, Brederis Haller Julia, Rankweil Keckeis Valerie, Rankweil Klocker Simon, K, Röthis Kohl Mirjam, Meiningen Künz Corinna, Brederis Lampert Marc, Meiningen Leitner Coleen, Brederis Lins Alexandra, Rankweil Loretz Marlene, Brederis Loss Johannes, Rankweil Mathis Mario, Meiningen Metzler Laura, Sulz Nachbaur Lena-Sophia, Meiningen Nesensohn Anna, Zwischenwasser Panser Lea-Maria, Muntlix Satler Michael, Rankweil Schnetzer Elias, Rankweil Vonbrüll Michael, Rankweil Zumtobel Iris, Röthis 1c Klasse Klv. Schöpf Claudia Augustinovic Dominik, Rankweil Ayhan Edanur, Gisingen Bertle Hanno, Gisingen Blessing Pascal, Frastanz Breuss Kevin, Gisingen Danka Denis, Rankweil Ehrne Eric, Rankweil (Hafner Johannes, Rankweil) Höfler Julian, Gisingen Jukic Matea, Rankweil König Romy, Frastanz Kraßnitzer Johannes, Gisingen Lechhab Jonas, Gisingen Lenhart David, Gisingen Lins Robin, Gisingen Loss Elisabeth, Nofels Mühlgrabner Lena, Rankweil Muslu Hamza, Rankweil Nikolatti Ronja, Rankweil Pilgram Moritz, Gisingen Rauch Simeon, K, Rankweil Regensburger Julia, Rankweil Rossi Estelle, Rankweil Schön Sebastian, Frastanz Strah Stefan, Gisingen Sturn Camilla, Gisingen Teufel Felix, Gisingen Valkanover Vanessa, Frastanz Yildiz Fatih, Frastanz Zengin Seyda, Gisingen

52 1d Klasse Klv. Sauer-Verdorfer Marion Barberi Johanna, Tosters Begle Hannah, Schlins Burtscher Kevin, Schlins Caminades Benedict, K, Frastanz Disbergen Emma, Frastanz Domig Marcel, Schlins Erhart Anna-Lena, Satteins Figoutz Nadine, Tosters Fischer Markus, Göfis Gabriel Hannah, Schlins Gayer Tobias, Frastanz Gruber David, Frastanz Heisig Marlin, Frastanz Herbolzheimer Martin, Thüringen Kilicarslan Meltem, Frastanz Konzett Alexander, Frastanz Lercher Kevin, Satteins Malin Christine, Göfis Mallaun Elias, Tosters Matt Hannes, Göfis Mayer Sebastian, Göfis Motur Ali, Göfis Nagovitsyna Maria, Frastanz Nuculovic Philip, Frastanz Pircher Eva, Frastanz Rossegger Johannes, Satteins Schneider Pierina, Tosters Schuchter Tanja, Göfis Zöchbauer Anna-Maria, Tosters Zojer Sandra, Tosters 1e Klasse Klv. Märk Werner Allgäuer Benjamin, Koblach Bakai Andreas, Altenstadt Bertel Lisa-Maria, Götzis Corbaci Eda Merve, K, Mäder Dönmez Izel, Levis Duelli Samuel, Übersaxen Engljähringer Hanna, Altenstadt Erkan Selma, Klaus Etlinger Julia, Altenstadt Fischer Elias, Frastanz Fujs Manuel, Altenstadt Häusle Lars, Koblach Hepberger Alexander, Brederis Hofer Niklas, Tosters Hosp Vera, Altenstadt Hozjan Julian, Altenstadt Huber Leonie, Altenstadt Köchle Elisabeth, Altenstadt Ladinek Michelle, Altenstadt Matt Barbara, Altenstadt Netzer Pascal, Koblach Oswald Alicia, Altenstadt Ott Oliver, Altenstadt Potzinger Chiara, Götzis Ritter Tobias, Feldkirch Rudigier Marina, Klaus Schatzmann Julia, Altenstadt Schlömmer Marc, Götzis Thoma Sophia, Klaus

53 2a Klasse Klv. Binder Dagmar Benkeser Patrick, Feldkirch Corvetti Carmen-Linda, Altenstadt Deutschmann Felix, Levis Dirschl Anna, Altenstadt Engljähringer Elisa, Altenstadt Etlinger Lisa, Altenstadt Flach Wolfgang, Levis Gabriel Thomas, Altenstadt Gau Miriam, Satteins Hager Michelle, Altenstadt Jahn Constance, Levis Kabelka Laura, Levis Keckeis Martin, Levis Kerschhaggl Valentin, Altenstadt Kirchebner Tobias, Altenstadt Klebel Sarah, Feldkirch Lins Chiara, Tosters Matt Madeleine, Altenstadt Neuhauser David, Feldkirch Obmann Daniel, K, Altenstadt Rädler Julia, Levis Rancic Kristina, Feldkirch Schwald Verena, Altenstadt Strietzel Elisabeth, Altenstadt Tiefenthaler Markus, Levis Vallini Daniel, Altenstadt Weber Gabriel, Levis Werle Lukas, Frastanz Zangerl Elina, Altenstadt 2b Klasse Klv. Möller Oskar Aclan Ilayda, Tosters Allgäuer Florian, Gisingen Avsar Berhan, Tosters Breuss Sascha, Gisingen Disbergen Douwe, Frastanz Falch Simon, Tosters Fend Katharina, Tosters Gächter Patrik, Gisingen Himmer Clemens, Tosters Hofmann Vanessa, Gisingen Hoor Alexander, Meiningen Ilg Mathias, Tosters Kathan Aurelia, Gisingen Klien Linda, Tosters Kneringer Lukas, Gisingen Koc Meltem, Tosters Kühne Philipp, Meiningen Marschnig Sebastian, Tosters Marte Abigail, Gisingen Müller Patrick, Gisingen Müller Valentin, Gisingen Müller Viktoria, Gisingen Nagiller Julia Martina, K, Gisingen Ouschan Andre, Tosters Sulejmanagic Lejla, Tosters Svoboda Sarah, Gisingen Thurnher Christian, Tosters Übleis Gabriel, Gisingen Wehinger Sabrina, Gisingen Zagorac Ivana, Gisingen

54 2c Klasse Klv. Waltl Barbara Alheit Ann-Christin, Eschen Amann Mareike, Tisis Baur Kai, Rankweil Bichler Jessica, Tisis Dertinger Lisa, Tosters Dobras Aleksandra, Tisis Engljähringer Hannah, Rankweil Entner Dominik, Rankweil Fend Florian, Rankweil Fröhlich Benedikt, Rankweil Gächter Tara, Rankweil Germann Lena, Tisis Gözlükaya Sevgi, Rankweil Gugele Sarah, Tisis Hohengartner Waltraud, Rankweil Keckeis Lisa-Maria, Rankweil Lenhart Barbara, Rankweil Mendoza Philipp, Rankweil Onda Shanice, Rankweil Rohrer Anna, Rankweil Sadikovic Amel, Rankweil Salzgeber Patrizia, Rankweil Scheier Vinzenz, Tisis Stadelmann Andreas, Rankweil Steidl Wolfgang, Rankweil Sturn Ramona, Rankweil Werle Lea, Sulz Wocher Gustav, Rankweil Zanona Paul, K, Tisis 2d Klasse Klv. Ludescher Ulrike Amann Patrick, Batschuns Bickel Lisa, Götzis Blum Patrik, Viktorsberg Böhler Tobias, Klaus Brugger Raphael, K, Weiler Dobler Markus, Weiler Dria Fabian, Sulz El Ghoubashy Nabila, Gisingen Peralta-Medina Elena, Klaus Fenkart Julian, Batschuns Reiner David, Sulz Frick Tobias, Röthis Schöch Kilian, Klaus Geismayr Laura, Weiler Stefan Vivienne, Götzis Kapakli Ayca, Klaus Steinhauser Timo, Klaus Kronberger Kilian, Muntlix Summer Philipp, Weiler Nesensohn Magdalena, Zwischenwasser (Summer Rebecca, Weiler) Taudes Anna, Muntlix Türtscher Gabriel, Batschuns Vogt Ricarda, Batschuns Wachter Martin, Klaus Wäger Sophia, Götzis Yesilyurt Hatice, Muntlix

55 2e Klasse Klv. Schantl Petrissa Altundal Ünal, Schlins Bickel Philipp, Schlins Bischof Raffael, Göfis Celi Dana, Frastanz Dietrich Mandy, Nenzing Dobler Jasmin, Schlins Gabrielli Danilo-Luca, Nofels Gort Johanna, Frastanz Gouali Améziane, Frastanz Gruber Philipp, Frastanz Haas Lukas, Nofels Hackhofer Vanessa, Schlins Hofacker Maximilian, Satteins Hölzl Isabella, Mäder Keckeis David, Göfis Keßler Philip, Nofels Konzett Tobias, Frastanz Lechner Alexander, Feldkirch Metzler Johanna, Frastanz Neuberger Marco, Nofels Pfitscher Selina, Düns Prestel Lisa-Marie, Frastanz Rapp Severin, K, Nofels Rauch Roland, Tosters Rundel Roman, Satteins Schallert Johanna, Düns Vasak Raphael, Nofels Vrisk Sonja, Frastanz Werle Sabrina, Frastanz 3a Klasse Klv. Schuler Hans-Peter Amann Haruka, Altenstadt Baron Rita-Christiane, Tisis Beck Gabriel, Tisis (Bünnemeyer Devin Eve, Tisis) Cavada Maximilian, Tisis Chromy Tobias, Levis Dorn Sabine, Gisingen Elmiger Simon, Tisis Fetzel Simon, Altenstadt Friesenbichler Claudia, Altenstadt Ganath Isabell, Feldkirch Gross Kevin, Altenstadt Guggenberger Andreas, K, Tisis Hergan Florian, Tisis Hetlinter Andreas, Gisingen Jahn Gregor, Feldkirch Kühne Barbara, Altenstadt Latzel Alexander, Tisis Mitter Matthias, Altenstadt Müller Jan, Tisis Offner Constanze, Tisis Patsch Patricia, Bludesch Podgorschek Stefan, Altenstadt Popadic Marko, Tisis Rädler Alexander, Levis Sutterlütti David, Altenstadt Wäger Felix, Satteins Weber Cäcilia, Levis Wolf Tobias, Tisis

56 3b Klasse Klv. Piazzi Bruno Albornoz Dario, Nofels Ammann Gregor, Nofels Begic Kerima, Tosters Bettin Fabienne, Nofels Dejaco Magdalena, Tosters Hebenstreit Sabrina, Tosters Hilby Michael, Gisingen Hirschauer Lukas, Gisingen Hirschmann Michael, Gisingen Holzer Dorothée, Tosters Janjic Tanja, Altenstadt Keckeis Marius, Tosters Keskin Burcu, Gisingen Kling Philip, Nofels Lechhab Magdalena, K, Gisingen Mallaun Lukas, Tosters Memic Haris, Tosters Milojevic Arnela, Bangs Milojevic Dajana, Tosters Purtscher Felix, Levis Rapp Jonathan, Nofels Robitsch André, Tosters Schöch Katharina, Tosters Tarbai Jessica, Nofels Varano Emanuel, Gisingen Varano Sarah, Gisingen Vonbun Sebastian, Gisingen Wehinger Yvonne, Nofels Winter Matthias, Nofels Zojer Claudia, Tosters 3c Klasse Klv. Kegele Claudia Arnold Sophia, Röthis Auer Elisabeth, Klaus Bickel Benjamin, Göfis Bickel Mario, Rankweil Brugger Johanna, Klaus Dünser Benjamin, Röthis Fischer Martin, Göfis Fritsch Mathias, Muntlix Hämmerle Anna, K, Gisingen Karadeniz Sibel, Koblach Koch Patrick, Weiler Kremmel Nina, Röthis Kuster Nadin, Batschuns Lang Christina, Göfis Mähr Maja, Röthis Malin Andreas, Göfis Malin Dominik, Klaus Mayer Katharina, Göfis Mayer Theresia, Göfis Mejia Rivera Chiara, Röthis Meyer Simon, Götzis Prugger Chiara, Koblach Rietzler Johanna, Batschuns Rothmund Nikolaus, Koblach Rothmund Theresa, Koblach Siebmacher Leonard, Göfis Sonderegger David, Göfis Summer Franziska, Fraxern Viehweider Vivien, Götzis Kiel Dominik, Batschuns (a.o.)

57 3d Klasse Klv. Fritsche Klaus Beck Mary-Joe, Rankweil Dietrich Nadia, Rankweil Do Silvia, Satteins Frick Jürgen, Rankweil Friedrich Stephanie, Rankweil Hartmann Philipp, Rankweil Hopfner Marvin, Rankweil Hosp Katharina, Satteins Kopf Emanuel, Rankweil Leichte Verena, Frastanz Lenhart Sophia, Rankweil Marschnig Hans-Peter, Tosters Meusburger Johannes, Frastanz Meusburger Theresa, Frastanz Muther Sandrina, Frastanz Omanovic Daniel, Rankweil Oswald Joachim, Frastanz Petric Lorena, Frastanz Reisch Viktoria, Frastanz Ritter Magdalena, Rankweil Satler Claudia, K, Rankweil Schneider Stephanie, Rankweil Semercio Hatice, Rankweil Türkyilmaz Serhat, Frastanz van Ast-Schneider Natalia, Rankweil Vasiljevic Bojana, Schlins Werle Claudia, Frastanz Zinnecker Moritz, Satteins 3e Klasse Klv. Sandholzer Ulrich Babel Johanna, Gisingen Barvinek Felix, Rankweil Breuß Alexander, K, Gisingen Dria Silvina, Sulz Dunst Michael, Nofels Fleck Jennifer, Nofels Garieri Emanuel, Gisingen Goricanec Martina, Gisingen Hagleitner Benedikt, Sulz Hartmann Andreas, Sulz Hirschauer Fabian, Gisingen Hofinger Christina, Gisingen Jenny Jeanine, Feldkirch Knünz Alexander, Sulz Kronlechner Thiemo, Brederis Kühne Simon, Meiningen Leitner Jacqueline, Brederis Lenhart Konstantin, Gisingen Mayrhofer Roman, Gisingen Meusburger Christine, Meiningen Nägele Jasmin, Gisingen Rüscher Martina, Gisingen Sonderegger Lukas, Gisingen Sonderegger Stefan, Tisis Stockmaier Larissa, Meiningen Svecak Maria-Magdalena, Brederis Svoboda Simon, Gisingen Weber Lucas, Sulz Wölbitsch Marco, Brederis Wölbitsch Timo, Rankweil

58 4a Klasse Klv. Liener Markus Bechtold Linda, Rankweil Benkeser Christoph, Feldkirch Bertschler Katharina, Rankweil Dirschl Benjamin, Altenstadt Disbergen Olga, Frastanz Frick Johannes, Rankweil Gächter Lisa, Rankweil Gehrmann Susanne, Altenstadt Gobber David, Altenstadt Gwehenberger Hannah, K, Altenstadt Hager Pierre, Altenstadt Keckeis Christian, Levis Kerschhaggl Tobias, Altenstadt Kirchebner Benedikt, Altenstadt Kuhn Corina, Gisingen Mayr Konstantin, Levis Milojevic Marko, Levis (Nemetschke Michael, Feldkirch) Obmann Michael, Altenstadt Postner Amos, Rankweil Schatzmann Lisa-Maria, Altenstadt (Schieder Bianca, Rankweil) Sinz Michaela, Rankweil Sprenger Lukas, Feldkirch Stadelmann Lisa, Rankweil Strietzel Friederike, Altenstadt Thurnher Julian, Tosters Tiefenthaler Judith, Levis 4b Klasse Klv. Marth-Kohler Monika, ab 2. Sem. Wilfried Dörn Blecha Clemens, Gisingen Duelli Tobias, Nofels Felder Sebastian, Nofels Graf Angelika, Gisingen Graf Matthias, Nofels Greussing Carina, Gisingen Hämmerle Peter, Nofels Hämmerle William Ray, Frastanz Handl Tamara, Gisingen Hillbrand Johannes, Nofels Kegele Claudia, Gisingen Klammsteiner Adrian, Gisingen Kohlfürst Sarina, Gisingen Ladurner Isabel, Gisingen Lampert Tina, Gisingen Mahanta Sushanta, Rankweil Meier Benjamin, Gisingen Meier Rahel, Gisingen Newton Emily, Nofels Paul Nicolas, Nofels Pohl David, Gisingen Prommer Jan Kajetan, Gisingen Rüscher Johannes, Gisingen Schachenhofer Robin, K, Gisingen Sturn Mathias, Gisingen Walch Daria, Frastanz Weber Sylvia, Tosters Weiss Lisa Katharina, Gisingen Witwer Lisa Maria, Gisingen Wohlfart Tobias, Nofels

59 4c Klasse Klv. Rainer Markus Bernhart Viktoria, Frastanz Bertsch Michael, Frastanz Blum Alexander, Tisis Bösch Johannes, Satteins Christon Andreas, Feldkirch Chudy Adam, Nofels Gehring Ludwig, Satteins Gopp Lorina, Satteins Gröhl Isabell, Tisis Haller Jana, Rankweil Haller Mirijam, Tisis Koc Murat, Tosters Lercher Carolyn, Satteins Nägele Felix, Tisis Neier Susanne, Satteins Nuculovic Victoria, Frastanz Offner Katharina, Feldkirch Patsch David, K, Bludesch Petter Benjamin, Feldkirch Sammer Julia, Frastanz Sauerwein Birgit, Tisis Seidl David, Tisis Steinwender Aline, Frastanz Sutterlütti Rupert, Tisis Tscharre Teresa, Frastanz Vrisk Lukas, Frastanz 4d Klasse Klv. Vorgin Ursula Bachmann Hanna, Röthis Brändle Elena, Tosters Büsel Gudrun, Batschuns Colleoni Sarah, Sulz Drexel Pascal, Koblach Egger Hopi, Tisis Hagen Nicola, Sulz Holzer Laura, Nenzing Kühne Anna, Sulz Lampert Michael, Muntlix Lorenz Rebekka, Klaus Ludescher Manuel, Altenstadt Mendoza Isabel, Rankweil Nagel Raphael, Weiler Netzer Kevin, K, Koblach Peralta Medina Michael, Klaus Rietzler Patricia, Batschuns Ströhle Matthias, Sulz Vasic Sonja, Altenstadt Viehweider Terence, Götzis Wernig Rebecca, Götzis

60 4e Klasse Klv. Geser Reinhard Bertel Angelika, Tosters Bischof Julia, Göfis Craciun Denissa, Brederis Danka Samantha, Rankweil De Stefano Giuliano, Rankweil Frick Stefano, Schaan Frommelt Rony, Schaan Hartmann Juri, K, Röthis Kaßmannhuber Eva, Ludesch Kühne Christina, Meiningen Leichte Clemens, Frastanz Lenhart Fabius, Tosters Marxer Florian, Schaan Mathis Daniel, Levis Mayer Raphaela, Göfis Misak Bianca, Levis Nachbaur Anna-Katharina, Meiningen Pfanner Thomas Georg, Göfis Raneburger Nadine, Tosters Riener Vanessa, Altenstadt Sadikovic Lutvo, Feldkirch Sae-Khu Balisa, Meiningen Schwald Cristina, Nenzing 4f Klasse Klv. Stampfl Adriana Bertel Marc, K, Götzis (Bickel Lukas, Klaus) Distler Verena, Tosters Dür Verena, Nofels (Eß Florian, Göfis) Grabher Felix, Brederis Hepberger Florian, Brederis (Hildebrand Marco, Hohenems) Kalkan Kubilay, Muntlix Karacadal Anil, Rankweil Kronlechner Sandro, Brederis Lang Simon, Göfis Lescher Mario, Klaus Mähr Clemens, Gisingen Mähr Manuel, Meiningen Malin Stefan, Gisingen Mitringer Michelle, Tosters Puschnik Kevin, Rankweil Rauch Bernd, Tosters Salcher Lukas, Dafins Schwendinger Julian, Meiningen Sehner Martin, Weiler Seyfried Patrik, Weiler Tarhan Ahmet, Gisingen Taudes Martin, Muntlix Walla Daniela, Göfis

61 5a Klasse Klv. Hosp Gerhard Bachmann Corina, Zwischenwasser Barberi Claudia, K, Tosters Blum Lukas, Tisis Böhler Sebastian, Tisis Cseh Vivien, Feldkirch Curlic Nikolina, Tosters Dejaco Maximilian, Tosters Hatzl Julia, Tosters Hupp Samuel, Tosters Jenny Markus, Rankweil Lammer Monique, Rorschach Lienbacher Lisa-Marie, Weiler Mathies Francesca, Feldkirch Memic Rasim, Tosters Nigg Fabienne, Tosters Novak Lara, Gisingen Özdemir Sadi, Rankweil Postner Jona, Rankweil Ritzberger Daniel, Nenzing Schöch Katharina, Rankweil 5b Klasse Klv. Prugger Christoph Akman Samet, Rankweil Blaßnig Michael, Altenstadt Büsel Clara, Batschuns Do Theresa, Satteins Duvan Asli, Rankweil Felder Maximilian, Nofels Fujs Anna-Katharina, Altenstadt Hosp David, Satteins Kabelka Hannah, K, Levis Keßler Patrick, Nofels Kuhn Sebastian, Meiningen Majkic Snezana, Schlins Mauser Gregor, Koblach Mayrhofer Lukas, Gisingen Rietzler Barbara, Batschuns Rigo Clemens, Altenstadt Silber Patrick, Rankweil Strah Magdalena, Altenstadt Sutterlütti Rahel, Altenstadt

62 5c Klasse Klv. Zerlauth Martin Asci Erdinc, Gisingen Berchtold Dominic, Altenstadt Degenhart Sarah-Maria, Meiningen Duffner Kosmas Godehard, Rankweil Erne Andreas, Röns Eryilmaz Onur, Gisingen Gerold Franziska, Rankweil Gruber Cornelia, Frastanz Herburger Lisa, Rankweil Hesche Markus, Nofels Kapakli Tugce-Binnaz, Klaus Kaynarca Sibel, Frastanz Keckeis Jasmin, Götzis Krenn Christoph, Gisingen Kühne Anne, K, Gisingen Lyn Melanie, Rankweil Marte Manuel, Rankweil Metzler Daniel, Gisingen Newton Charlotte, Nofels Oles Peter, Rankweil Reisch Tobias, Frastanz Stadelmann Johannes, Rankweil Stramitzer Eva, Gisingen Strieder Anna-Laura, Satteins Vallaster Tanja, Rankweil Wiederin Matthias, Gisingen Wiederin Verena, Gisingen Witwer David, Schnifis 6a Klasse Klv. Frei Anita Bärnthaler Sarah, Rankweil Breuß Elisabeth, Gisingen Breuss Alexander, Rankweil Dejaco Florian, Tosters Fend Johanna, Tosters Franzke Aline, K, Tisis Freistätter Elisabeth, Nofels Frick Fabian, Rankweil Frick Katharina, Rankweil Frick Sebastian, Rankweil Hartmann Anna, Röthis Herbolzheimer Barbara, Thüringen Hirschauer Denise, Gisingen (Kronberger Isabella, Sulz) Künz Julia, Tosters Lenhart Benjamin, Rankweil Mähr Christian, Gisingen Mathies Valentina, Feldkirch Mayrhofer Theresa, Gisingen Mendoza Andres, Rankweil Morscher Johannes, Satteins Müller Simon, Gisingen Popovic Natasa, Tosters Schachenhofer Julian, Gisingen Schaffenrath Natalie, Bludenz Skrabel Christoph, Gisingen Stampfer Andreas, Gisingen Stipetic Eleonora, Gisingen

63 6b Klasse Klv. Kabelka Franz Amann Matthias, Altenstadt Cerha Laurin, Feldkirch Eder Elias, Gisingen Eimers Kerstin, Nofels Grabner Mathias, Nenzing Kovácsovics Iris, Batschuns Lenhart Lukas, Tosters Ludescher Simon, Altenstadt Meier Sabrina, Frastanz Mitter Michael, Altenstadt Schatzmann Marion, Altenstadt Scheriau Jennifer, Levis Schild Sara, Rankweil Schnalzger Sascha, Altenstadt Türtscher Judith, Batschuns Zechner Marius, K, Feldkirch Erhart Martina, Satteins Gopp Lea, Satteins Jagschitz Stephanie, Rankweil Konzett Lukas, Satteins Mühlgrabner Mathias, Rankweil Mursec Sascha, Satteins Omenka Juliana, Rankweil Sonderegger Sebastian, Göfis Stadelmann Raphaela, Rankweil Stonig Anja, Rankweil Sturn Vanessa, Rankweil Zinnecker Kilian, Satteins 6c Klasse Klv. Fritz Christian Beck Vera, Tisis Berchtold Claudia, Altenstadt Brandstätter Susanne, Gisingen Derflinger Britta, Tisis Distler Andrea, Tosters Ess Daniel, Altenstadt Gehrmann Johanna, Altenstadt Gruber Veronika, Frastanz Höregott Christopher, Altenstadt Kaiser Matthias, Gamprin Kautschitz Daniel, Rankweil Loacker Thomas, Altenstadt Ludescher Jürgen, Weiler Metzler Florian, Gisingen Mittelberger Tim, K, Klaus Nachbaur Heribert, Fraxern Pircher Anna, Frastanz Preg Manuel, Rankweil Rueß Annabelle, Levis Schmid Valentina, Tisis Schuler David, Levis Schwarz Elias, Tisis Sutterlütti Simon, Feldkirch Tiefenthaler Johannes, Levis Vogt Domenik, Batschuns Weber Anita, Tosters Willeit Anna-Maria, Altenstadt

64 7a Klasse Klv. Amann Markus Auernig Mathias, Gisingen Bachmann Daniela, Levis Blum Sarah, Tisis Brüstle Theresa, Gisingen Buchacher Anika, Laterns Duffner Mechthild Ursula, Rankweil Entner Benedikt, Göfis Gözlükaya Ilke, Rankweil Hirn Lorenz, Tisis Huber Felicitas, Gisingen Kabon Matthias, Rankweil Krüsselin Anna, Frastanz Lampert Markus, Muntlix Märk Michaela, Rankweil Netzer Nataly, Koblach Niggemann Jana, Göfis Pepelnik Ruth, Tisis Popadic Branko, K, Tisis Raggl Christoph, Gisingen Strutzenberger Angelika, Feldkirch Sturn Nikolas, Muntlix Tscharre Maximilian, Frastanz Türtscher Selina, Batschuns 7b Klasse Klv. Mayrhofer Silvia Abbrederis Raphaela, Rankweil Augustinovic Barbara, Rankweil Almada Barrera Sergio, Feldkirch Bertschler Eva-Maria, Rankweil Eker Aybala, Frastanz Fischer Clemens, Rankweil Gantner Julian, Nenzing Häusle Bettina, Altenstadt Henny Richard, Feldkirch Herburger Anja, Rankweil Knöpfle Verena, Feldkirch Lederle Waltraud, Frastanz Steinwender Clemens, Frastanz Summer Stephan, Rankweil Türtscher Claudia, K, Götzis Weiskopf Anna Maria, Götzis Wesely Nikolai, Tosters (Blank Kelly, Tisis a.o.)

65 7c Klasse Klv. Puntigam David 21 6 Aichwalder Sebastian, Dornbirn Azzola Manuel Martin Ruben, Triesen Buelacher David, Weiler Dölle Victor, K, Frastanz Dörler Christina, Götzis Fetzel Stefan, Altenstadt Gassner Alexander, Tisis Herburger Johannes, Rankweil Hesche Johannes, Nofels Jochum Dominik, Tisis Kurszlaukis Dennis, Tisis Lenhart Magdalena, Rankweil Locher Anja, Rankweil Penz Joel, Tisis Schatzmann Tanita, Altenstadt Scheier Samuel, Tisis Scherer Laura, Frastanz Schöch Johanna, Tosters Sehner Michael, Weiler Theurl Jan, Tisis Thurnher Michael, Tosters 7d Klasse Klv. Manser Isabella Bauer Ivonne, Thüringen Beck Stefan, Frastanz Bischof Anna, Feldkirch Dmitrovski Andrej, Tisis Dorn Robin, Gisingen Egger Katharina, Frastanz Grabher Felix, Nenzing Gruber Christoph, Frastanz Jussel Maria, Gisingen Ludescher Lena, Altenstadt Madlener David, Tisis Müller Annika, Gisingen Pfanner Martin, Göfis Plankensteiner Tamara, Tisis Schallert Jakob, Düns Schett Fabienne, Gisingen Scheyer Julia, Levis Smith Sonja, K, Tosters Strietzel Christian, Altenstadt Vogrin Lena, Tisis Xander Georg, Gisingen

66 8a Klasse Klv. Schmid Günter Abbrederis Thomas, Rankweil Amann Katharina, Düns Amann Martina, Altenstadt Brändle Johanna, Röthis Burtscher Eva-Maria, Tosters Eder Rafael, Gisingen Heller Laura, Feldkirch Herbolzheimer Eva, K, Thüringen Jutz Stefanie, Gisingen König Desirée, Sulz Lex Sabrina, Meiningen Pepelnik Paul, Batschuns Rösch Magdalena, Röthis Schuler Benjamin, Levis Seifried Danielle, Rankweil Selb Viktoria, Tisis Spöttl Wolfgang, Tisis Ströhle Mirjam, Sulz Wiederin Fabian, Feldkirch Wohlrab Markus, Feldkirch 8b Klasse Klv. Mayrhofer Edgar Amann Martin, K, Tosters Aschbacher Aaron, Altenstadt Hergan Benedikt, Tisis Köchle Matthias, Altenstadt Schatzmann Christoph, Altenstadt Selb Elias, Tisis Bauer Isabella, Tosters Baur Simon, Röthis Beck Bruno, Tisis Berchtold Sandra, Altenstadt Christon Regula, Tisis Dür Katharina, Satteins Gut Tina, Levis Haller Elisa, Tisis Häusle Michael, Levis Lederle Veronika, Frastanz Oberbichler Lisa, Tisis Pircher Lukas, Frastanz Trefalt Claudia, Tisis Walch Julia, Frastanz

67 8c Klasse Klv. Günther Giesinger Baldessari Ina, Göfis Bertschler Martin, Rankweil Blank Manuela, Sulz Engler Anna, K, Rankweil Freistätter Thomas, Nofels Frick Monika, Tisis Güfel Joelle, Meiningen Jenny Claudia, Rankweil Kalkan Ebru, Muntlix Kielwein Benjamin, Rankweil Kranzl Florian, Sulz Kühne Andreas, Meiningen Kühne Kristina, Gisingen Lampert Nadine, Nofels Meusburger Martin, Meiningen Müller Christoph, Rankweil Rothmund Samuel, Koblach Schmid Bernd, Meiningen Schwerzler Theresa, Gisingen Sikarac Jelena, Altenstadt Teresidi Katerina, Levis 67 Griechische Sagen Projekt 2b Mag. Markus Amann Cerberus, Lisa-Marie Prestel Das Trojanische Pferd, Johanna Gort

68 LehrerInnen und Lehrfächerverteilung 68 Walser Harald, Mag. Dr. Direktor GSP in 6a, 7c Amann Markus, Mag. Vertragslehrer D in 2e, 7a, 8c (2. Semester); GSK 2a, 2e; GSP in 5c, 7a; GSP (Wahlpflichtfach) 7. Klassen; Unverbindliche Übung Politische Bildung in Kl.; Projektbetreuer Mediation; Leiter der ARGE für Politische Bildung an AHS; Personalvertreter; Lehrervertreter im SGA, Landeskoordinator für das Quiz Politische Bildung Europa Quiz Bachmann Elisabeth, Mag. Vertragslehrerin R (Wahlpflichtfach) in 6. Klassen; Stammanstalt BRG/BORG Feldkirch Bertsch Siegfried, Mag. OStR BU in 1b, 2c, 3c, 4e, 5a, 5c; PH in 2b, 3c, 4d, 4e, 4f; Verwalter des Archivs Binder Dagmar, Mag. Vertragslehrerin D in 2a, 6c; BSM in 1a, 2a, 2e, 3b; Klv. in 2a; Buchklubreferentin; SUPRO-Koordinatorin Brugger Anton, Mag. Vertragslehrer ME in 7abcd; RK in 1e, 3d, 4d; Stammschule BG Bludenz Dittmann Willi, Mag. Vertragslehrer BE in 1a, 2c, 2d, 2e, 3e, 4c, 4e, 4f, 5c, 6a, 6b, 6c, 7b, 7d, 8a, 8b, 8c; TEW in 4df; BE Wahlpflichtfach in 6. und 7. Klassen; Verwalter der Sammlung für BE Dörn Wilfried, Mag. BU in 2a, 2b, 4a, 4b, 4d, 6a/6bG, 6bR/6c; 8a, 8a/8bG; Unverbindliche Übung Biologische Übungen in Klassen, Klv. in 4b ab Ebner Teresa, Mag. Unterrichtspraktikantin E in 3e; BSM 4ab Egger Hubert, Mag. INF in 5a, 5b; INF (Wahlpflichtfach) in 8b, 8c; Leiter der ARGE IT- Vorarlberg; Verwalter der Sammlung für EDV; IT-Systembetreuung Netzwerk BGF; Intel-Senior-Master-Teacher für Vorarlberg; auch am Pädagogischen Institut in Feldkirch; BMUKK-Projektleitung Vorarlberg; e-learning-koordination für Vorarlberg; Bundeslandkoordination elc und elsa; Referent für geistige Landesverteidigung El-Ghoubashy Aly, Mag. Vertragslehrer Islamischer Religionsunterricht in allen Klassen; auch an anderen Schulen Engljähringer Helga, DI Dr. Vertragslehrerin CH in 7a, 7b, 7c, 7d, 8a, 8b, 8c; Verwalterin der Sammlung für CH; Stammschule HTL Rankweil Ess-Scharf Petra, Mag. Vertragslehrerin GSK in 4e; BSM in 2bd, 3ae, 6ac, 7ac Fehr Roman, Mag. Vertragslehrer TEW in 1a, 1c, 1e, 4c, 4f; BE in 1e, 2b Fessler Remo, Mag. Unterrichtspraktikant, Vertragslehrer L in 4bc, 4d; RK 1c, 2b, 2d, 3b Frei Anita, Mag. Vertragslehrerin D in 3d, 4e, 6a; TXW in 2a, 2b, 2c; Klv. in 6a; Verwalterin der Sammlung für TXW Fritsche Klaus, Mag. OStR GW in 2b, 2c, 3d, 3e, 4e, 4f, 6a, 7b; BSK in 3cd, 4b; GW (Wahlpflichtfach) in 7cd, 8a; Klv. in 3d; Verwalter der Sammlung für GW/GSK; Brandschutzbeauftragter; Obmann der Freunde des Feldkircher Gymnasiums Fritz Christian, Mag. Vertragslehrer M in 4f, 6c, 7d, 8a, 8bG; GW in 1e, 3b, 6c, 7a, 8c; Klv. in 6c; Verwalter der Sammlung M/DG; Organisation des Känguru-Wettbewerbs Gaßner Elisabeth, Mag. Vertragslehrerin D in 4c; GSK in 4b, 4d; Unverbindliche Übung: Theater spielen in der Unterstufe; Arbeitstechnikkurse für die ersten Klassen Gerstel Petr, Mag. Dr. Vertragslehrer BSK in 1b, 1d, 2d, 3e, 5c, 6b, 8ab; Unverbindliche Übung Basketball in allen Klassen Geser Reinhard, Mag. Vertragslehrer M in 4e, 5a; L in 3bd, 4bc, 4e, 5b, 6a; Klv. in 4e Giesinger Günther, Mag. Vertragslehrer M in 2b, 5c, 6bR, 7b, 8c; PP in 8c; Klv. in 8c; Mathematik-Olympiade: Kurs für Anfänger Gögele Rainer, Mag. Dr. L in 8ab; bis ; L in 5a, 6a, 7b; Personalvertreter bis Ende 2006, karenziert Haas Gerda, Mag. Vertragslehrerin BE in 1d, 3c, 3d, 5a, 5c, 6a, 7c; TEW in 2a, 2d Hartmann Heinz, Mag. PP in 7b, 7c, 8a; IKT in 1c, 1e; ETH in 5abc, 7ab, 7cd; PPP (Wahlpflichtfach) in 7ad, 8ac; Unverbindliche Übung INF in 3ad Hofer Klaus Michael, Mag. Vertragslehrer RK in 1b, 2c, 4f, 6c, 7ab, 7c, 8a, 8c; IKT in 1d; INF in 5c; INF (Wahlpflichtfach) in 7ab, 7c; Projektbetreuer Mediation

69 Hoffer Bernd, Mag. Vertragslehrer BSK in 1a, 1e, 2b, 2e, 4de, 6ac, 7bd; PP in 7ad; Unverbindliche Übung Badminton in Klassen Hosp Gerhard, Mag. E in 1d, 2d, 5a; ab 2. Semester E in 4b; GSK in 3b, 3c, 6b; E (Wahlpflichtfach) in 7a, 7b, 7d; Klv. in 5a Huber Renate, Mag. Dr. Vertragslehrerin F in 4cf, 6bc, 8c; GSK in 4f; Koordination für Sprachencafe Hyden Veronika, Mag. Vertragslehrerin D in 1a, 3b, 5c, GSK in 2d; Klv. in 1a Ilg Ursula, Mag. Vertragslehrerin D in 4a; E in 1a, 2b Kabelka Franz, Mag. D in 1c, 6b; E in 7c; E (Wahlpflichtfach) in den 7. Kl.; ETH in 6.Kl.; Klv. in 6b; Unverbindliche Übung Schach in Kl.; Unverbindliche Übung Tischtennis in Kl.; Unverbindliche Übung Darstellendes Spiel in Kl. Kegele Claudia, Mag. Vertragslehrerin D in 1e, 3c; E in 3a, 6bc, 7d; Klv. in 3c Königshofer Petra, Mag. Vertragslehrerin (in Karenz seit ) Köchle Elmar, Mag. OStR Administrator M in 8a; PH in 8a Kraher Walfried, Mag. OStR ME in 1b, 1c, 2c, 3e, 5a, 6b, 8abc; auch am Musikgymnasium Feldkirch und am Landeskonservatorium für Vorarlberg Krämer Elfi, Sekretärin, Vertragslehrerin Freifach MS in 2a, 2b, 2c, 2d, 2e Kronsteiner Christa, Mag. L in 3bc, 6ab, 7a, 7b, 8a; D in 4b Küng Gerhard, Mag. Dr. BU in 1c, 3d, 4f, 6aG, 6c, 8bR; CH in 4d; BU (Wahlpflichtfach) in Kl. Verwalter der Sammlung für BU; auch an der Tourismusschule Bludenz Liener Markus, Mag. F in 3a, 4a, 5c, 8bR; ME in 1d, 3a, 5b; Klv. in 4a; Verwalter der Sammlung für ME Lientscher Ingrid, Mag. E in 3d; SP in 5b, 8ab; SP (Wahlpflichtfach) in 6a, 6c, 7a, 8bc Lorenz Robert, Mag. Auf Wunsch des Lehrers aus Datenschutzgründen keine Angaben. Ludescher Renate, Mag. Vertragslehrerin BE in 1b, 2a, 3a, 3b, 6c; auch in der Tourismusschule Bludenz Ludescher Ulrike, Mag. Vertragslehrerin D in 2d, 3a; Klv. in 2d Malin Maria, Mag. M in 1b, 4b; BSM in 1b, 4cf; Klv. in 1b; Verwalterin der Sammlung für BS Manser Isabella, Mag. Vertragslehrerin D in 2c, 7d, 8b; BSM in 3d, 4ab, 5ab, 7bd, 8ab; Klv. in 7d; Bildungsberaterin Mark Claudia, Mag. Vertragslehrerin M in 6ab; DG in 7c, 7d, 8c, 8d Mark Christian, Mag. F in 3b, 4f, 7c; BSK in 1c, 4f, 7ac; Bildungsberater Märk Werner, Mag. Vertragslehrer BU in 1d, 1e, 3a, 3e, 5b; PH in 2c, 2d, 3b, 3e, 4b; SNT in 6b, 7acd; Klv. in 1e; Unverbindliche Übung Fußball Knaben in Klassen; Mädchen in Klassen Marth-Kohler Monika, Mag. Vertragslehrerin E in 1c, 3b, 4b, 7b; D in 8c; Klv. in 4b; ab 2. Semester in Karenz Mayrhofer Edgar, Mag. Dr. E in 1b, 4a, 6a, 8b; PP in 8b; Klv.in 8b; Regionales Bildungsmanagement Vorarlberg; PI-Mitarbeiter am SpEAK Mayrhofer Silvia, Mag. Dr. SP in 5a, 6a, 7b, 8a; SP (Wahlpflichtfach) in 7b; IT (Schwerpunktfach) in 5ac; IT (Wahlpflichtfach)in 7abd; Klv. in 7b, Personalvertreterin ab dem Meusburger Wolfram, Mag. katholischer Pfarrer, Vertragslehrer RK in 1c, 1d, 1e, 2c, 3c, 4d, 4e, 5c, 6b, 8c Möller Oskar, Mag. D in 1b, 2b; GSK in 2b, 7d; Klv. in 2b; Schulbibliothekar; Schulbuchreferent; AHS-Landesreferent Buchklub der Jugend Müller Ingrid, Mag. E in 2a, 3c; ab 2. Sem. 7b; GW in 5a Müller Karin Sekretärin Vertragslehrerin (ab ) Freifach MS in 2a, 2d, 2e Natter Elmar, Mag. ME in 1e, 2a, 2b, 3b, 3d, 5c, 6a, 6c; BSK in 3a, 4c, 8c 69

70 70 Nimrichter Doris, Sekretärin, Vertragslehrerin (ab in Pension), MS in 2a, 2d, 2e Petter Gerhard, Fachoberlehrer Vertragslehrer TWE in 2b, 4e; Stammschule BORG Götzis Pfister Peter, Mag. M in 2e, 3a, 3e, 4a; PH in 2e, 3e, 4a, 6c; Strahlenschutzbeauftragter; Verwalter der Sammlung für PH Piazzi Bruno, Mag. OStR M in 3b, 5b, 8bR; PH in 2a, 5c, 7d, 8b; SNT in 6c, 7c, 7d; Klv. in 3b; Mathematik-Olympiade; Lehrervertreter im SGA; Leiter des Projekts Drehtürmodell Ploder-Theißl Anita, Mag. Vertragslehrerin RK in 1d, 2a, 4c, 5c Prugger Christoph, Mag. Vertragslehrer GW in 4b, 5b, 7c; GSK in 3e; GSP in 5b, 6c; INF in 5b; INF (Wahlpflichtfach) 8. Klassen, Klv. in 5b; Unverbindliche Übung Unternehmerführerschein in 4. Klassen, Lehrervertreter im SGA; Webmaster der Homepage; Öffentlichkeitsarbeit Puntigam David, Mag. Vertragslehrer M in 1a, 4d, 7c; PH in 6b, 6c, 7a, 7b, 7c; IKT in 1b; INF (Wahlpflichtfach) in 6a; Klv. in 7c Rainer Markus, Mag. Vertragslehrer M in 1d, 3d, 4c; PH in 3d, 4c, 6a, 6b, 8ab; 8c; Klv. in 4c; Verwalter der Sammlung für AV Rinderer Susanne, Mag. Vertragslehrerin F in 5c, 6c; IT (Schwerpunktfach) in 6b; IT (Wahlpflichtfach) in 8abc; auch an der Musikschule Dornbirn und PI-Mitarbeiterin am SpEAK Rothmund Thomas, Mag. D in 5a; RK in 1a, 2d, 4e; Leiter der ARGE der Germanisten; Abteilungsleiter (AHS) am Pädagogischen Institut des Bundes in Vorarlberg Sandholzer Ulrich, Mag. D in 3e; E in 3e, 4c, 4e, 8a; E (Wahlpflichtfach) in 6abc; Klv. in 3e; Leiter ARGE der Anglisten Sauer-Verdorfer Marion, Mag. Vertragslehrerin F in 4b, 7d; D in 1d, 4f, 7c; Klv. in 1d Schäfer Jürgen, Mag. evangelischer Pfarrer, Vertragslehrer RE in allen Klassen; Mitverwendung an anderen Schulen Schantl Petrissa, Mag. Vertragslehrerin E in 1e, 2e, 3e, 5b, 6ab; Klv. in 2e Scherrer Maria-Sonja, Mag. Vertragslehrerin GW in 1d, 2d; ME in 1a, 2d, 2e, 3c; Unverbindliche Übung Chor in der Unterstufe Schmid Günter, Mag. D in 5b, 7b, 8a; GSK in 2c, 3d; GSP in 5a, 8a, 8c; GSP (Wahlpflichtfach) in 7c; Klv. in 8a; Vorsitzender des Dienststellenausschusses; Leiter des Projekts Füreinander (Public-Service) Schöpf Claudia, Mag. Vertragslehrerin M in 1c, 1e, 2a; SP in 6abc, 7a; Klv. in 1c Schuler Hans-Peter, Mag. GW in 1b, 3a, 4a, 4c, 7d; GSK in 3a; GSP in 7b, 8b; Klv. in 3a; Unverbindliche Übung Volleyball in Klassen; Volleyballschule in Klassen Schweigl Martin, Mag. Vertragslehrer BE in 1c, 4a, 4b, 5b, 7a, 8abc; TEW in 1b, 1d, 2c, 2e, 4a, 4b; BE (Wahlpflichtfach) in 7a; Verwalter der Sammlung für TEW Stampfl Adriana, Mag. Vertragslehrerin F in 3cd, 3e; E in 2c, 4f, 7a; Klv. in 4f Stecher-Fuetscher Erika, Mag. Vertragslehrerin BU in 1a, 2d, 2e, 3b, 4c, 8c; CH in 4a, 4b, 4c, 4e, 4f Stenek Reinhard, Mag. GW in 1a, 1c, 2a, 2e, 4d, 6b, 8b; BSK in 2ac, 3b, 4a, 5ab Thöni Sonja, Mag. Unterrichtspraktikantin, Vertragslehrerin, E in 2d; SP in 6a; ab E in 1c, 3b; Vogrin Ursula, Mag. Vertragslehrerin D in 4d; GSK in 4a, 4c; BE in 4d; Klv. in 4d Mag. Volaucnik Monika, Mag. Vertragslehrerin L in 3ae, 5a Waltl Barbara, Mag. Vertragslehrerin M in 2c, 2d, 3c, 6a, 7a; Klv. in 2c Wieser Marlene, Fachoberlehrerin Vertragslehrerin TXW in 1a, 1b, 1d, 1e, 2d, 2e, 4aR, 4bR, 4cR, 4dG, 4eG, 4f Zerlauth Martin, Mag. Vertragslehrer E in 4d, 5c, 6c, 8c; GW in 3c, 5c, 8a; E (Wahlpflichtfach) in 8c; Klv. in 5c Zwischenbrugger Simone, Mag. Vertragslehrerin BSM in 1c, 1d, 1e, 2c, 3c, 4d, 4e, 5c, 6b, 8c

71 SchülerInnendaten Wohnorte Altenstadt 77 Batschuns 15 Bludenz 1 Bludesch 2 Brederis 17 Dafins 1 Dornbirn 1 Düns 4 Feldkirch 32 Frastanz 67 Fraxern 2 Gisingen 109 Göfis 27 Götzis 16 Hohenems 1 Klaus 18 Koblach 12 Laterns 1 Levis 30 Liechtenstein 7 Ludesch 1 Mäder 2 Meiningen 22 Muntlix 11 Nenzing 7 Nofels 45 Rankweil 123 Röns 1 Röthis 15 Satteins 26 Schlins 10 Schweiz 1 Sulz 18 Thüringen 4 Tisis 71 Tosters 67 Übersaxen 1 Viktorsberg 2 Weiler 13 Zwischenwasser 3 Gesamt 883 Muttersprache Albanisch 2 Bosnisch 8 Deutsch 785 Englisch 5 Finnisch 1 Italienisch 1 Kroatisch 10 Niederländisch 3 Philippinisch 1 Rumänisch 3 Russisch 2 Serbisch 7 Slowakisch 1 Serbokroatisch 6 Slowenisch 1 Sonstige Sprachen 1 Spanisch 2 Tschechisch 1 Türkisch 35 Ungarisch 5 Vietnamesisch 3 Gesamt 883 Religion Evangelisch A.B. 24 Evangelisch H.B. 2 Evangelikal-freikirchlich 2 Hinduistisch 1 Islam 43 Neuapostolisch 1 Ohne Bekenntnis 56 Orthodox 14 Serbisch-orthodox 1 Römisch-katholisch 734 Rumänisch-orthodox 1 Sonstige Religion 3 Zeugen Jehovas 1 Gesamt 883 Staatsbürgerschaft Bosnien-Herzegowina 7 Deutschland 22 Finnland 1 Griechenland 1 Großbritannien 2 Italien 1 Kroatien 2 Liechtenstein 6 Mexiko 1 Niederlande 4 Norwegen 1 Österreich 821 Russland 1 Serbien und Montenegro 1 Thailand 1 Tschechien 1 Türkei 5 Ungarn 3 USA 2 Gesamt 883 Besuch von Freifächern und Unverbindlichen Übungen Biologische Übungen, Kl. 15 Einführung in die Informatik IKT 3, 3. 4.Kl. 29 Maschinschreiben, 2. Kl. 79 Mathematikolympiade, Kl. 14 Politische Bildung, Kl. 13 Schach, Kl 5 Schulmediation, Kl. 24 Chor, Kl. 24 Theater spielen, Kl. 23 Unternehmensführerschein, 4. Kl. 19 Leibesübungen Badminton Kl. 12 Basketball Knaben und Mädchen Kl. 28 Fußball Knaben und Mädchen Kl. 48 Tischtennis, Kl. 8 Volleyball Kl AmtsträgerInnen VertreterInnen im SGA Eltern: Dr. Günther Keckeis DI Gerold Bischof Mag. Ingrid Heller Lehrer: Mag. Markus Amann Mag. Bruno Piazzi Mag. Christoph Prugger SchülerInnen: Christoph Gruber, 7d Andres Mendoza, 6a Aline Franzke, 6a Schulsprecher/StellvertreterIn: Schulsprecher: Christoph Gruber, 7d 1. Stellvertreter: Andres Mendoza, 6a 2. Stellvertreterin: Aline Franzke, 6a Unterstufensprecher: Florian Hepberger, 4f Vorstand des Elternvereins: Obmann: Dr. Günther Keckeis Schriftführer: Alfred Burtscher Kassierin: Mag. Ingrid Heller Vorstand der Freunde des Feldkircher Gymnasiums Obmann: Mag. Klaus Fritsche Schriftführer: Mag. Fritz Christian Kassier: Alfred Burtscher Personalvertretung Mag. Markus Amann Mag. Dr. Rainer Gögele (bis ) Mag. Robert Lorenz Mag. Dr. Silvia Mayrhofer (ab ) Mag. Günter Schmid (Obmann)

72 Das neue Schuljahr 2007/2008 Donnerstag, 6. September Uhr Beginn der Wiederholungsprüfungen Die genaue Einteilung jeder Teilprüfung (schriftlich und/oder mündlich) wird eine Woche vorher ( ) durch Aushang bekannt gegeben. Freitag, 7. September Uhr Fortsetzung der Wiederholungsprüfungen laut Plan Uhr Eröffnungskonferenz Montag, 10. September Uhr Einschreibung der SchülerInnen der 2. bis 8. Klassen Katholischer Eröffnungsgottesdienst für die ersten Klassen (Pfarrkirche Levis) Versammlung der SchülerInnen der ersten Klassen mit islamischem Religionsbekenntnis in Raum 1a Versammlung der SchülerInnen der ersten Klassen mit evangelischem Religionsbekenntnis in Raum 1b 8.55 Uhr Versammlung der SchülerInnen der 1. Klassen mit ihren Eltern im Aufenthaltsbereich Erdgeschoß, Empfang und Klasseneinteilung Unterricht laut Plan für alle SchülerInnen bis Uhr Uhr Fortsetzung der Eröffnungskonferenz Dienstag, 11. September Uhr Unterricht laut Plan bis Uhr 8.00 Uhr Katholischer Gottesdienst für die Oberstufenklassen (Magdalenenkapelle) ab Mittwoch, 12. September 2007 Unterricht laut Stundenplan Schulbusverkehr: Normaler Taktverkehr Öffnungszeiten der Kanzlei während der Hauptferien: Das Sekretariat ist während der ersten und letzten Ferienwoche von Montag bis Freitag für den Parteienverkehr geöffnet, in den übrigen Ferienwochen jeden Freitag von 9.00 bis Uhr. Impressum: Medieninhaber (Verleger): Freunde des Feldkircher Gymnasiums Redaktion: Mag. Markus Amann, Elfi Krämer, Karin Müller Umschlaggestaltung: Mag. Gerda Haas Basisgestaltung: Dalpra & Partner, René Dalpra und Sarah-Lerina Riedmann, Götzis Reinzeichnung: Karin Müller Druck: ABC Druck, Rankweil

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