Studienplan für den Master-Studiengang. Lebensmittelchemie. der Technischen Universität Kaiserslautern. vom
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- Ingrid Frei
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1 Studienplan für den Master-Studiengang Lebensmittelchemie der Technischen Universität Kaiserslautern vom Aufgrund des 20 des Hochschulgesetzes vom 19. November 2010 (GVBl. S. 463), geändert durch Gesetz vom 20. Dezember 2011 (GVBl. S. 455)hat der Fachbereichsrat des Fachbereiches Chemie der Technischen Universität Kaiserslautern am den nachfolgenden Studienplan für den Masterstudiengang Lebensmittelchemie beschlossen, der vom Präsidenten gemäß 86 Abs. 2 Nr. 1 Hochschulgesetz am genehmigt worden ist. Der Studienplan wird hiermit bekannt gegeben. Inhalt 1. Präambel 2. Zugangsvoraussetzungen 3. Allgemeine Hinweise 4. Ziele 5. Curriculare Strukturen 6. Kontaktzeiten 7. Prüfungsleistungen, Prüfungsformen und Vergabe von Leistungspunkten 8. Auslandsaufenthalte 9. Studienberatung 10. In-Kraft-Treten 1. Präambel Der Studienplan gibt gemäß 20 HochSchG Auskunft über Inhalte, Lehrveranstaltungen, Studienund Prüfungsleistungen und den Aufbau und Umfang des Studiengangs. Des Weiteren weist er in Form eines Studienverlaufsplans eine sinnvolle Abfolge der Lehrveranstaltungen aus und schlägt vor, in welchen Fällen eine Studienfachberatung in Anspruch genommen werden soll. Als wesentliche Informationsquelle für die Studierenden für eine erfolgreiche Gestaltung dient das Modulhandbuch zum Master-Studiengang in Lebensmittelchemie, das in der jeweils aktuellsten Form elektronisch unter Studium/ Wissenswertes zum Studium/ Studiengänge/ Master Lebensmittelchemie für die Studierenden verfügbar ist, sowie die dazugehörige Prüfungsordnung. Für die Aktualisierung des Modulhandbuchs sorgt der Vorsitzende des Fachausschusses für Studium und Lehre (FaStL). 1
2 2. Zugangsvoraussetzungen Zum Master-Studium werden Studierende zugelassen, die einen qualifizierten Bachelor-Abschluss einer deutschen Hochschule im Fach Lebensmittelchemie, oder gleichwertigen bzw. verwandten Fach (z.b. Biochemie, Chemie) mit Prüfungsleistungen von mindestens 180 ECTS-Punkten erworben haben. Studierende, die einen Bachelor-of-Science Abschluss mit weniger als 180 ECTS-Punkten, keinen Abschluss im Fach Lebensmittelchemie oder einem gleichwertigen bzw. verwandten Fach oder einen Abschluss an einer Fachhochschule oder einer ausländischen Hochschule erworben haben, können unter Auflagen zugelassen werden. Als Entscheidungsgrundlage für den Art und den Umfang der Auflagen dient die Äquivalenz der Leistungen im Sinne des Curriculums und die Anzahl der zu erbringenden Leistungspunkte in den Modulen des Bachelorstudiengangs Lebensmittelchemie der TU Kaiserslautern. Eine Entscheidung über die Äquivalenz trifft der Prüfungsausschuss. Studierende, die Studienleistungen in anderen Bildungssystemen erbracht haben, können nach erfolgreicher Eignungsfeststellung zum Master-Studium zugelassen werden. Die Eignungsfeststellung erfolgt durch den Prüfungsausschuss auf Basis eingereichter Unterlagen und gegebenenfalls. durch eine schriftliche oder mündliche Eignungsprüfung des Studierenden. Dabei kann das Nachholen einzelner Module aus dem Bachelor-Studiengang Lebensmittelchemie zur Auflage gemacht werden. 3. Allgemeine Hinweise 3.1 Geltungsbereich Der vorliegende Studienplan informiert auf Grundlage der jeweils gültigen Prüfungsordnung über Ziele, Inhalte und den Aufbau des Master-Studiengangs in Lebensmittelchemie mit dem Ziel der Erlangung des Abschlusses Master of Science oder auf Antrag Magister der Naturwissenschaften. 3.2 Umfang des Studiums Der Master-Studiengang ist derart gestaltet, dass er einschließlich der Zeit für das Erbringen der Studien- und Prüfungsleistungen eine Studienzeit von vier Semestern umfasst (Regelstudienzeit). Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 120 Leistungspunkte (LP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zu erbringen. 3.3 Modularisierung Das Studium ist modularisiert. Ein Modul ist eine Lehreinheit, für die in der Regel mehrere Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet des Studienfachs zusammengefasst sind. Die Studienmodule haben ein in ECTS-Leistungspunkten angegebenes Gewicht, das ihrem Aufwand entspricht. Ein Leistungspunkt, abgekürzt LP, entspricht etwa 30 Arbeitsstunden. Darin 2
3 enthalten sind Präsenzzeiten sowie Zeiten zur Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs, zur Lösung von Übungsaufgaben, zur Prüfungsvorbereitung und zur Erbringung der Prüfungsleistung. 3.4 Modulhandburch Einzelheiten zur Informationen über Lernziele der Module, dort zu erwerbende Kompetenzen, studienbegleitende Informationen, Prüfungsformen und ein Katalog von Wahlmodulen, enthält das Modulhandbuch. 3.5 Erbringen von Studienleistungen Studienleistungen werden durch die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika erbracht und durch eine Modulprüfung abgeprüft. Die Studienleistungen werden durch Klausuren, mündliche Prüfungen und die erbrachte praktische Leistung in den Praktika abgeprüft. 3.6 Sicherheitsunterweisungen Nach der Gefahrstoffverordnung ist Voraussetzung für die Durchführung praktischer Arbeiten die nachgewiesene Teilnahme an einer Sicherheitsunterweisung, die nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Solche Sicherheitsunterweisungen werden vom Fachbereich Chemie in regelmäßigen Abständen angeboten; Ort und Zeit werden rechtzeitig durch Aushang und im Internet bekanntgegeben. 3.7 Sprache Die Lehrveranstaltungen und die Prüfungen finden in deutscher Sprache statt. Einzelne Lehrveranstaltungen können in englischer Sprache angeboten werden. 3.8 Studienangebot Das Master-Studium kann nur zum Wintersemester begonnen werden. 3.9 Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist das für das Prüfungsverfahren maßgebliche Regelungswerk und ist wichtiger Bestandteil der Studienorganisation. 3
4 4. Ziele Die Lebensmittelchemie ist die Wissenschaft von Art, Struktur, Umwandlung und Vorkommen (Gehalt) von Stoffen in Lebensmitteln. Zudem bewertet sie das Vorkommen aus rechtlicher und gesundheitlicher Sicht. Das Fach Lebensmittelchemie ist damit eine chemische Disziplin mit besonderen Schwerpunkten. Die menschliche Ernährung stellt hohe Anforderungen an die Herstellung, Beschaffenheit und Sicherheit unserer Lebensmittel. Die Lebensmittelchemie ist die zentrale Wissenschaft, die sich, auf naturwissenschaftlicher Grundlage, mit allen chemisch-stofflichen Aspekten der Lebensmittel befasst. Wegen der hohen Bedeutung der Ernährung für die menschliche Gesundheit aber auch wegen des enormen ökonomischen Stellenwerts der Lebensmittelproduktion ist die Lebensmittelchemie ausgesprochen. Die Erkenntnisse der Lebensmittelchemie erlauben der Lebensmittelindustrie und verwandten Industriezweigen (pharmazeutische Industrie, chemische Industrie), innovativere und sicherere Produkte zu entwickeln und herzustellen. Ferner besteht ein breites Aufgabenfeld für Lebensmittelchemiker im Bereich des öffentlichen Dienstes, d.h. bei der amtlichen Lebensmittelüberwachung in den Bundesländern sowie bei sonstigen Behörden und Instituten des Bundes und der Länder. Ferner finden Lebensmittelchemikerinnen und chemiker Anstellung in privaten Handelslabors und in Consulting-Unternehmen. Der besondere Schwerpunkt des Kaiserslauterer Lebensmittelchemie-Studiums auf allen wesentlichen Aspekten der Lebensmittelsicherheit und der Molekularen Ernährungsforschung hat bislang eine hohe Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen dieses Studienfaches zur Folge gehabt. Es ist davon auszugehen, dass sich dies auch für den Masterstudiengang Lebensmittelchemie in gleicher Weise zeigen wird. Der Master-Studiengang verbreitert und vertieft die fachlichen Kompetenzen, die im Bachelor- Studiengang erworben werden. Das Master-Studium zeichnet sich durch einen stärkeren Forschungsbezug aus, in dem zur Profilbildung jedoch auch Raum für den Erwerb nichtlebensmittelchemischer Qualifikationen bleibt. Die Studierenden werden befähigt, wissenschaftliche Probleme zu erkennen, zu formulieren, den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis folgend zu lösen und Fachkolleg/innen die wesentlichen Resultate schriftlich und mündlich zu vermitteln. Die erworbenen Problemlösungsstrategien des Master- Studiums setzen die Studierenden in die Lage, anspruchsvolle Aufgaben in der Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst und der Promotionsarbeiten zu lösen. 4
5 5. Curriculare Strukturen 5.1 Allgemeines und Studienbeginn Der Master-Studiengang ist ein modularisierter, konsekutiver, forschungsorientierter Studiengang, der zu vertieften Kenntnissen in Lebensmittelchemie und in den angrenzenden Disziplinen Biochemie, Toxikologie und Chemie führt. Die Module des Master-Studiums bündeln Lernziele von Vorlesungen, Übungen/Seminare und in gegebenen Fällen von Praktika (vgl. Abb. 1; Anhang A), um übergeordnete Kompetenzen zu erwerben. Module werden mit einer Prüfung abgeschlossen. Von der allgemeinen Organisation des Master-Studiums weichen die Wahlmodule des ersten und dritten Master-Semesters ab, da statt Vorlesungen des Fachbereichs Chemie auch Vorlesungen aus dem Fachbereich Biologie gewählt werden können. Für Letztere existiert eine Liste empfohlener Lehrveranstaltungen, wobei aus organisatorischen Gründen die Prüfungsformen der Dozenten übernommen wurden, die für alle weiteren Hörer der Vorlesung angeboten werden. Wahlmodule werden mit Teilprüfungen abgeprüft, um Studierenden eine zielgenauere Vorbereitung des Stoffes zu vermitteln. Die Kombination von Vorlesungen der Fachrichtung Lebensmittelchemie und Toxikologie mit Vorlesungen anderer Fächer zu einem Modul soll Studierende auf künftige Berufsfelder vorbereiten, in denen übergeordnete Zusammenhänge eine zentrale Rolle spielen. 5.2 Das Curriculum Im Master-Studium vertiefen und verbreitern die Studierenden ihr Wissen, da sie aus verschiedenen Fächern der Gebiete Lebensmittelchemie, Toxikologie, Molekulare Ernährungslehre, Biochemie verschiedenste Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Praktika, Seminare, Abhandlungen, Vorträge) belegen (Abb. 1). Im zweiten Semester belegen die Studierenden ein thematisch abgestimmtes Forschungspraktikum, das die Studierenden in Arbeitsgruppen der Fachrichtung Lebensmittelchemie durchführen, und dessen Ergebnisse sie in einem Seminarvortrag im dritten Semester vorstellen und verteidigen. 5
6 Sem Module (LP) Summe LP 4 MM-LC13 Master-Arbeit incl. Vortrag (30) 30 Modul MM-LC09 Modul MM-LC10 Modul MM-LC11 Modul MM-LC12 3 Vorlesung und Übung (8) Seminar und Exkursion (14) Wahlmodul II Vorlesung (+ Übung) Abschlussmodul Abschlussprüfung 30 (3) mit Tutorium (5) Modul MM-LC05 Modul MM-LC06 Modul MM-LC07 Modul MM-LC08 2 Vorlesung (7) Vorlesung (3) Vorlesung, Übungen, Praktikum (12) 31 Vortrag (9) Modul MM-LC01 Modul MM-LC02 Modul MM-LC03 Modul MM-LC04 1 Vorlesung (5) Vorlesung und Abhandlung (8) Praktikum (12) Wahlmodul I Vorlesung (+ Übung) 29 (4) Abb. 1. Studienverlauf des Master-Studiengangs Lebensmittelchemie Die Studierenden sind in der fachlichen Kombination der Wahlmodule (7 LP) frei, da alle Themenfelder Zukunftsfelder im Sinne der Berufsfeldorientierung darstellen. Im Verlauf des ersten Akkreditierungszeitraums werden Daten erhoben, um bevorzugte Kombinationen zu ermitteln und den Studiengang für eine Reakkreditierung weiter zu entwickeln. Das Abschluss-Modul (MM-LC12) umfasst eine mündliche Prüfung, in der Studierende nachweisen, dass sie in der Lage sind, Themen aus der lebensmittelchemischen und toxikologischen Theorie und Praxis zu vermitteln. Das Modul MM-LC13 (Master-Arbeit) umfasst eine Forschungsarbeit, in der Studierende selbstständig ein Thema den Prinzipien der guten wissenschaftlichen Praxis folgend bearbeiten, die Ergebnisse den wissenschaftlichen Standards entsprechend auswerten, in Form einer Niederschrift zusammenfassen, in einem Vortrag einem Fachpublikum präsentieren und in einer Disputation verteidigen (30 Leistungspunkte). 6. Kontaktzeiten Die Teilnahme an Praktika ist verpflichtend. Der Besuch von Vorlesungen und die aktive Mitarbeit an Seminaren und Übungen wird dringend empfohlen. 6
7 7. Prüfungsleistungen, Prüfungsformen und Vergabe von Leistungspunkten Die folgenden Informationen zu den Prüfungen dienen nur der Übersicht. Die Details zum Prüfungsverfahren sind maßgeblich in der Prüfungsordnung geregelt. 7.1 Prüfungsleistungen Das Master-Studium wird mit der Masterprüfung abgeschlossen. Die Master-Prüfung setzt sich zusammen aus den studienbegleitenden Modulprüfungen, dem Master-Abschlussmodul und der Master-Arbeit. Eine Modulprüfung besteht grundsätzlich aus einer Prüfungsleistung, die sich auf die Stoffgebiete des Moduls erstreckt; sie kann das Erbringen von Studienleistungen voraussetzen.. Das Nähere regelt die Prüfungsordnung. 7.2 Prüfungsformen Die Module des Master-Studiengangs werden durch mündliche Prüfungen, schriftliche Ausarbeitungen, Klausuren, und durch Vorträge abgeschlossen. In die Bewertung der Praktika gehen die Qualität der durchgeführten praktischen Arbeiten, der Versuchsauswertung und der Versuchsprotokolle, sowie das Ergebnis eines Prüfungsgesprächs zum Praktikumsversuch ein (Testate). Details zu den Modulprüfungen sind im Modulhandbuch aufgelistet (( In den Forschungspraktika werden die Praktikumsleistung und der Abschlussvortrag mit Disputation separat bewertet. Die Master-Arbeit wird durch eine Kombination von schriftlicher Ausarbeitung, Vortrag und Disputation (mündliche Prüfung) bewertet, um das Erreichen der Lernziele des Master- Studiengangs zu überprüfen und zu bewerten. 7.3 Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte werden nach Erfüllung der im Modulhandbuch für ein Modul formulierten Prüfungsleistungen vergeben. 8. Auslandsaufenthalt Das Curriculum des Master-Studiums sieht vor, dass das Forschungspraktikum im Ausland absolviert werden kann. Diesbezüglich können die Studierenden auf individuelle Kontakte der Hochschullehrer oder auf Möglichkeiten zurückgreifen, die das ERASMUS-Programm bietet. Im Ausland erbrachte Studienleistungen, die unter die Lissabon-Konvention fallen, werden grundsätzlich anerkannt. Studienleistungen, die nicht unter die Lissabon-Konvention fallen, werden nach Prüfung durch den Prüfungsausschuss des jeweiligen Studiengangs bewertet. 7
8 9. Studienberatung Neben einer allgemeinen Studienberatung, die als zentrale Beratung an der TU Kaiserslautern durchgeführt wird, bietet der Fachbereich Chemie eine Fachstudienberatung an. Diese erfolgt durch vom Fachbereich dazu beauftragte Personen. Eine Fachstudienberatung wird vor oder zu Beginn des Master-Studiums, nach Abschluss des ersten Studienjahrs, wenn weniger als 40 ECTS-Leistungspunkte durch erfolgreich absolvierte Modulprüfungen erworben wurden, im Falle von Studienfach-, Studiengang- oder Hochschulwechsel und/oder bei einem beabsichtigten Auslandsaufenthalt, wenn die oder der Studierende von der empfohlenen zeitlichen Abfolge der Lehrveranstaltungen abweichen möchte und wenn abzusehen ist, dass die Kandidatin oder der Kandidat die vorgesehene Regelstudienzeit von vier Semestern um mehr als zwei Semester überschreiten wird, empfohlen. 10. In-Kraft-Treten Dieser Studienplan tritt am Tage nach seiner Veröffentlichung auf den Internetseiten der TU Kaiserslautern in Kraft. Kaiserslautern, den Der Dekan des Fachbereichs Chemie der Technischen Universität Kaiserslautern Prof. Dr.-Ing. J. H a r t u n g 8
9 Anhang A. Modellstudienplan des Master-Studiengangs Lebensmittelchemie, Präsenzzeiten und Leistungspunkte der Module Modul MM-LC MM-LC MM-LC MM-LC Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. LP SWS LP SWS LP SWS LP SWS MM-LC MM-LC MM-LC MM-LC MM-LC MM-LC MM-LC MM-LC MM-LC Summe LP 120, SWS 101 Anhang B. Prüfungsformen im Master-Studiengang Lebensmittelchemie Modul MM-LC01 04 MM-LC05 08 MM-LC09 11 Abschlussmodul MM-LC12 Master-Arbeit MM-LC13 Prüfungsform Mündlich oder schriftlich, Abhandlung Mündlich oder schriftlich, Fachvortrag, Bericht Mündlich oder schriftlich, Vortrag, Diskussion Mündliche Prüfung Bericht, Vortrag, Disputation 9
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