Gemeindeaktuell März / April 17

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1 TobiasSellmaier/pixelio.de Gemeindeaktuell März / April 17 Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. Galater 3 Vers 26 (Die Bibel)

2 Herzlich Willkommen! Auf den nächsten Seiten finden Sie den Gemeindebrief der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf (FeG Friedensdorf). Inhalt Vorwort Seite 3 Termine (Un)Regelmäßiges und Gottesdienste Seite 4-13 Rückblick Allianzgebetswoche Seite Thema Seite Hinterm Tellerrand FeG s im Biedenkopf-Wittgenstein-Kreis Seite 20 Vorgestellt unser Auftrag Seite 21 Andere Werke FeG Chemnitz, Leb-los Seite Kinderseiten Seite Familiennachrichten Geburt, Sterbefall, Geburtstage Seite Erreichbarkeiten Gemeindeleitung und Diakone Seite 30 Seite 2 Viel Freude beim Lesen Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw. eine andere Kirche oder Gemeinde in Ihrer Nähe besuchen!

3 Gott hat uns als Ehepaar mit 4 inzwischen erwachsenen Kindern beschenkt. Jedes Kind ist von Gott geschaffen. Es ist einzigartig und wertvoll. Kinder sind ein Geschenk von Gott. Von Anfang an, schon seit der Zeugung, achtet Gott jeden Menschen wert. Jeder Mensch auch jedes kleine Kind ist ein Gedanke Gottes und von ihm gewollt und geliebt. Jesus sagt im Blick auf kleine Kinder: Lasst die Kinder doch zu mir kommen, und hindert sie nicht daran, denn für Menschen wie sie steht Gottes neue Welt offen! Kinder sind Jesus wichtig. Die Gemeinde braucht Kinder. Kinder sind Gemeinde, sie gehören mit ihren Familien dorthin. Sie sind nicht Zukunft der Gemeinde, sondern Gegenwart. Dabei geht es nicht so sehr darum, etwas für Familien und Kinder zu tun, sondern mit ihnen gemeinsam. Sie braucht die Kinder nicht, um jünger und bunter zu sein, sondern damit wir von Kindern lernen. Ohne Kinder würde uns etwas Entscheidendes fehlen. Denn Kinder haben uns Erwachsenen etwas voraus: Das Vorbildliche an dem kindlichen Glauben ist, dass Kinder von sich aus zunächst gar nicht auf die Idee kommen, dass man sich die Nähe und Liebe Gottes verdienen müsste. Sie hören von Jesus, was er zu geben hat und wollen es haben und zwar alles. Der Glaube der Eltern prägt dabei entscheidend. Die Weitergabe des Glaubens in der Familie ist heute nicht mehr selbstverständlich. An Ritualen, Geschichten und Liedern lernen Kinder besonders im jüngeren Alter aber Gott kennen. Unsere persönliche Erfahrung ist, bis zum Ende des Grundschulalters war die Weitergabe des Glaubens unkompliziert möglich. Bis dahin und auch noch im Jungscharalter sind sie gern mit in die Gemeinde gekommen. Dann gab es immer öfters am Frühstückstisch am Sonntagmorgen die Frage: Müssen wir mit in den Gottesdienst gehen? Welche Antwort geben wir dann unseren Kindern? Kinder brauchen Leitung, Begleitung und Regeln. Dies soll aber in einer Haltung des Respekts vor der Gleichwürdigkeit des kindlichen Gegenübers geschehen. Wir manipulieren nicht, dürfen sie aber begeistern. Wir behandeln sie als von Gott geliebte Geschöpfe. Der Glaube der Kinder ist zunächst beeinflusst und geprägt von dem Umfeld, in dem sie aufwachsen. Erleben Kinder ein liebevolles Elternhaus, die selbst einen alltagsrelevanten Glauben leben, wachsen sie schon früh in diese elterliche Gottesbeziehung hinein. Mütter und Väter sind als Glaubensvorbilder in ihrem Reden und Tun für ihre Kinder besonders gefragt. Der Dialog mit den Kindern und das Lernen und gemeinsame Leben im Alltag hat dabei die größte Wirkung auf die Entwicklung des Glaubens. Glaube kann dort wachsen, wo die Vorstellungen von Gott, die das Kind in sich trägt, mit den Erfahrungen und dem Erleben im Alltag zusammenhängen. Wenn trotz allem, Kinder nicht den Weg in die persönliche Beziehung zu Gott finden, was dann? Dann bleiben uns weiterhin das großartige Geschenk der Fürbitte und die Sensibilität für besondere Momente mit unseren Kindern. Ihr Roland Will Seite 3

4 Wochentermine Montag 19:30 Uhr Frauenkreis ,20.03., :30 Uhr Gemischter Chor (nach Vereinbarung) Dienstag 09:00 Uhr Bibellesen mit Kirche Kirche: , , , FeG: , , , :00 Uhr Jungenjungschar Jungen von 8-13 Jahren 18:30 Uhr Flötenkreis Mittwoch 17:00 Uhr Mädchenjungschar Mädchen von 8-13 Jahren 19:30 Uhr Männerchor Chorstunde: , , , , Donnerstag 18:15 Uhr Bläserkreis 20:00 Uhr Gebetstunde Freitag 09:30 Uhr Zwergentreff Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren 19:30 Uhr Teen- und Jugendkreis Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Seite 4

5 Gottesdienste März 2017 Sonntag - Sonntag - Sonntag - Sonntags 10:30 Uhr Gemeindehaus Bahnhofstraße März - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl P.: Roland WIll 12. März - 10:30 Uhr - Beginn mit Kíndern - P.: Roland Will 19. März - 10:30 Uhr - P.: Michael Graser Sonntag März - 10:30 Uhr - Erbauungsstunde zu 1. Korinther 14,26 --> siehe auch Seite mit Roland Will April 2017 Sonntag - Sonntag - Freitag- 02. April - 10:30 Uhr - Familiengottesdienst m. Abendmahl -P.: M. Graser 09. April - 10:30 Uhr - P.: Roland WIll 14. April - 10:30 Uhr - Gottesdienst am Karfreitag P.: Roland WIll Sonntag April - 10:00 Uhr - GoDi im Rahmen der Jugendwoche - Seite 8-9 Montag - Sonntag - Sonntag April - 10:30 Uhr - Ostermontag - P.: Michael Graser 23. April - 10:30 Uhr - P.: Michael Graser 30. April - 10:30 Uhr - P.: Roland WIll Herzliche Einladung zum Stehkaffee nach jedem Gottesdienst Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN auf Sie können auch im Eltern-Kind- Raum (OG) mit Kleinkind am Gottesdienst teilnehmen. Wickeltisch und Spielzeug stehen bereit. Ein ausführlicher Plan mit Namen der Musiker, Leiter und Prediger findet sich im Gemeindehaus auf dem gelben Gemeindekalenderblatt. Seite 5

6 März: besondere Termine :00 Uhr Kreisrat in Achenbach :00 Uhr Biblischer Unterricht :30 Uhr Witwentreff :30 Uhr Gemeindemitgliederversammlung :30 Uhr Gemeindeleitung und Diakone (Schneider) :30 Uhr Sesselgottesdienst :00 Uhr Seniorennachmittag :30 Uhr Tagesseminar mit Werner Röhle Wohnwoche :15 Uhr Männerchor in Kliniken :30 Uhr Erbauungsstunde (Grundlage1. Korinther 14,26) Wenn ihr zum Gottesdienst zusammenkommt, kann jeder und jede etwas dazu beitragen: ein Lied vorsingen oder eine Lehre vortragen oder eine Offenbarung weitergeben oder in unbekannten Sprachen reden oder die Deutung dazu geben. Aber alles muss dem Aufbau der Gemeinde dienen :30 Uhr Gemeindeleitung (Will) April: :00 Uhr Biblischer Unterricht :30 Uhr Familiengottesdienst :00 Uhr Besuchsdienst (Will) :00 Uhr Trauung von Andreas und Elisa Bernhardt :00 Uhr Passionsandachten :30 Uhr Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl :30 Uhr Osterspaziergang Schutzhütte Friedensdorf :00 Uhr Ostergottesdienst in der Hinterlandhalle :30 Uhr Ostermontag Gottesdienst :00 Uhr Prozessteam (Metz) :15 Uhr Männerchor in Kliniken :00 Uhr Gemeindeforum :30 Uhr Gemeindeleitung (Schneider) Abwesenheit der Pastoren: Roland Will u. Michael Graser vom zur theologischen Woche in Ewersbach Roland Will vom DYNAMISSIO Kongress in Berlin Seite 6 Weltgebetstag Freitag, 03. März :00 Uhr Christuskirche Friedensdorf

7 besondere Termine Tagesseminar Heiliger Geist am 18. März 2017 von 09:30 16:00 Uhr in der FeG Friedensdorf Die Frage nach dem Heiligen Geist ist in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Thema unter Christen geworden. Dadurch hat die Lehre vom Heiligen Geist auch für uns eine größere Bedeutung gewonnen. Deshalb liegt es auf der Hand, dass es wichtig ist, den Heiligen Geist in seinem Wesen und Wirken zu erfassen. Der Heilige Geist wirkt in uns, in unserem Alltag, in unseren Gottesdiensten und in unserer Gemeinde. Die Frage ist nur wie?. Mit dieser und weiteren Fragen (Welche Möglichkeiten hat Gott sich heute zu offenbaren? Wie redet der Heilige Geist? Welchen Stellenwert haben die Geistesgaben im Neuen Testament heute noch für uns? Wie danielstricker/pixelio.de gestalte ich mein Glaubensleben mit Gottes Kraft? etc.) werden wir uns beim Seminar beschäftigen. In dieser gemeinsamen Zeit wollen wir einerseits die Ängste und Bedenken vor dem Wirken des nicht greifbaren Heiligen Geistes ernst nehmen und uns auch vor möglichen Fehlentwicklungen schützen und andererseits die Chancen und das Potenzial von Gottes Kraft erkennen. Hierzu haben wir Werner Röhle, Pastor der FeG Fulda, eingeladen. Der mit dem Thema rund um den Heiligen Geist seit mehreren Jahren im Bund der Freien evangelischen Gemeinden unterwegs ist. Hier ein paar Eckdaten zu seiner Person: Geboren 1955 in Nordhessen / : Krankenpflegeausbildung an der Marburger Uni-Klinik / : Theologische Ausbildung / seit 1984 Pastor im Bund Freier evangelischer Gemeinden, seit 2010 in der FeG Fulda. Verheiratet und Vater von zwei Kindern. Wenn Du Fragen oder Anregungen hast, kannst Du Dich gerne an uns wenden. Weil wir auch gemeinsam zu Mittag essen werden, bitten wir Dich herzlichst, Dich bis zum 09. März 2017 bei den Pastoren oder der Gemeindeleitung formlos anzumelden. Roland Will / Michael Graser Seite 7

8 besondere Termine Herzliche Einladung zu den Passionsandachten mit Roland Will vom 11. April bis 13. April 2017 jeweils 20:00 Uhr im Gemeindehaus. Am diesjährigen Karfreitag findet um 10:30 Uhr der Gottesdienst mit gemeinsamen Abendmahl im Gemeindehaus statt. T.Reckmann/pixelio.de Am Ostersonntag können alle Frühaufsteher um 06:30 Uhr am Ostersparziergang an der Schutzhütte teilnehmen. Anders als gewohnt wird es anschließend kein gemeinsames Frühstück und keinen Gottesdienst in der FeG Friedensdorf geben. Stattdessen werden alle Gemeinden des Kreises im Rahmen der Jugendwoche whatsupp Jesus einen gemeinsamen Gottesdienst in der Hinterlandhalle feiern. Dieser beginnt um 10:00 Uhr. Am Ostermontag findet wie gewohnt um 10:30 Uhr ein Gottesdienst im Gemeindehaus statt. S.Hofschläger/pixelio.de Wer das ganz besondere Erlebnis an Ostern möchte, der kann am Ostersonntag um 19:30 Uhr zum Konzert mit der Outbreakband in die Hinterlandhalle kommen. Seite 8

9 Schatz, heute muss der Müll raus! Bin schon dabei. Was hat der Hase mit Ostern zu tun? Wenn du an Ostern denkst, fällt dir doch bestimmt zuerst der Osterhase ein, oder? Klar, der bringt die bunten Ostereier, sagen wir ja oft! Aber beginnen wir trotzdem mal anders: Für Christen ist Ostern das wichtigste Fest im Kirchenjahr. Nicht wegen des Hasen oder der Eier, sondern weil wir uns daran erinnern, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Weil das so wichtig ist, wird Ostern nicht nur an einem Tag gefeiert. Stattdessen gibt es einen ganzen Osterfestkreis. Das heißt: viele Feiertage, die alle zusammengehören. Den Höhepunkt dieses Festkreises bilden die "Heiligen Drei Tage". Sie beginnen mit dem Abend des "Gründonnerstags". An diesem Tag feiern Christen im Gottesdienst das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Am nächsten Tag, dem "Karfreitag", erinnern wir uns daran, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Seine Freunde waren deswegen zuerst ganz verstört und tieftraurig. Aber in der Osternacht und am Ostersonntag haben sie erfahren, dass Jesus nicht tot geblieben ist. Gott hat ihn von den Toten auferweckt! Daran erinnern wir uns jedes Jahr zu Ostern. So, und jetzt noch einmal zum Hasen: Ostern hat also ganz viel mit neuem Leben zu tun. Ostern wird außerdem immer im Frühling gefeiert - in der Jahreszeit, in der auch in der Natur das neue Leben entsteht. Der Hase gilt in vielen Ländern als erster Bote für den Frühling. Wenn draußen alles grünt und blüht, kannst du ihn über die Felder hoppeln sehen. Aus diesem Grund wurde er sozusagen zu einem Wahrzeichen für das Osterfest. Genauso übrigens die Ostereier: Wenn im Frühling ein Küken aus einem Ei schlüpft, dann kann uns das daran erinnern, dass Jesus die Mauern seines Grabes durchbrochen hat und von den Toten auferstanden ist. Ostereier sind also nicht nur lecker, sondern auch ein Zeichen für das ewige Leben! Seite 9

10 besondere Termine April 2017 Hinterlandhalle Dautphetal Was: WhatsUpp Jesus zu Deutsch Was geht, Jesus? lautet das Motto der kommenden Jugendwoche. Es ist eine Veranstaltung, in der wir junge Menschen dazu einladen wollen, über wichtige Lebensthemen und -fragen auf ansprechende, zeitgemäße und kreative Weise nachzudenken. Woran können wir heute eigentlich noch glauben? Wem kannst du vertrauen in einer Welt voller Unsicherheiten und Millionen von Wahlmöglichkeiten für dein Leben? Wer oder was bietet uns da eine verlässliche Orientierung und Halt für unser Leben? Dich erwarten 5 Abende zu unterschiedlichen Themen. Vor- und nach dem Hauptprogramm kannst du mit deinen Freunden in der Lounge abhängen oder dich im Bistro stärken oder an verschiedenen Workshops teilnehmen. Auch für Fun & Action wird gesorgt werden. Unter anderem kannst du deinen Puls mit dem neuen Trend-Fun-Sport Bubble Soccer hochschrauben. Dieser neue Hype haut dich im wahrsten Sinne des Wortes von den Socken. Auch die Musikbegeisterten werden nicht zu kurz kommen. Wir werden zwei Hammer-geile Konzerte anbieten, zu denen du ordentlich abrocken kannst. Zu allem bist du herzlich eingeladen. Sei dabei! Seite 10

11 Wer: Esther Miron Toby Stahlschmidt Moderation: Redner: Śimon Birr Ṕaul-Gerhard Knöppel Acts: Ńormal ist anders - Óutbreakband. So, :30 Uhr Do, :00 Uhr w w w. w h a t s u p p. r o c k s Seite 11

12 Termine Hauskreise Allein geht man ein und deshalb sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an! Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr Birgit und Ernst Hansel ( ) Dienstags um 09:00 Uhr Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche Gerhard Heck ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Cornelia Reiffen ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Helge Müller ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Susanne Heyn ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Renate Helzel ( ) Wir freuen uns auf dich! Kontakt über Mittwochs um 20:30 Uhr Julia Bernhardt ( ) Jeden letzten Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Silvia und Ernst Haubach ( ) Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr Gisela und Helmut Schneider ( ) Donnerstags um 20:00 Uhr (nach Absprache) Franziska und Manu Schneider ( ) Donnerstags 20:00 Uhr (nach Absprache) KJE (Kreis junger Erwachsener Jahre) Michael Graser ( ) michael.graser@feg-friedensdorf.de Seite 12

13 besondere Termine mach mit! Erbauungsstunde??? Allgemeine Wortbetrachtung????? Was ist denn das? Haben die sich jetzt ins vorige Jahrhundert verirrt? So werden sich berechtigterweise manche Gemeindebriefleser fragen, die einen solchen Eintrag dann und wann im Predigtplan eines Gottesdienstes der FeG Friedensdorf finden. Daher hier zunächst eine kurze Info dazu: Bis geschätzt Ende der 90er Jahre gab es in der FeG Friedensdorf regelmäßig Gottesdienste, in denen ( statt der Predigt des Pastors) nach einer kurzen Einführung jeder Gottesdienstbesucher aus seiner persönlichen Sicht Neuer Name für die Erbauungsstunde Seite 13

14 etwas zum Verständnis und zum Lebensbezug des vorher bekanntgegebenen Bibeltextes beitragen konnte. Man betrachtete Gottes Wort sozusagen von allen Seiten und diente mit seinem Beitrag zur Erbauung der anderen. In dieser Zeit war es allerdings üblich, dass dies überwiegend die Männer und noch dazu die geistlich gestandenen älteren Männer der Gemeinde übernahmen. Längere Zeit gab es diese Form der Gottesdienste dann nur noch vereinzelt. Das möchten wir gerne ändern! In größeren, aber regelmäßigen Abständen soll es sie nun in neuer Form wieder geben: Gottesdienste, in denen ein vorher veröffentlichter Text, jetzt aber von vielen (Jungen, Alten, Frauen, Männern) in kurzen Beiträgen und damit unter vielen verschiedenen Aspekten betrachtet und so neu und lebendig zum Sprechen gebracht wird. Dabei soll es ausdrücklich nicht um Teilnahmekriterien wie Alter, Geschlecht, Bibelfestigkeit oder Redegewandtheit gehen. Jeder, der etwas für ihn Wichtiges, Berührendes oder auch Anfragendes im Text entdeckt hat, darf die anderen daran teilhaben lassen. Kurz und knackig, damit viele zu Wort kommen können. Für diese frische, neue Form einer guten, alten Tradition braucht es nun unbedingt auch einen neuen Namen, der in die heutige Zeit passt, und der auf den ersten Blick erkennen lässt, um was es in diesem Gottesdienst speziell im Predigtteil gehen wird. Ihr seid nun gefragt mitzumachen!!! Bitte schickt Eure kreativen Namensideen bis Ende März an mich. Gemeinsam mit einem Team wird die Auswahl erfolgen und im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht werden. Auf den Gewinner wartet eine kleine Belohnung! Ich bin gespannt auf Beides: die neue Form und den neuen Namen eines bewährten alten Gottesdienstelements, Eure Dorothee Stubenrauch (Diakonin für Gottesdienstleitung: Tel /6656; Gemeindefach- Nr. 62) Tradition bedeutet nicht die Anbetung der Asche, sondern die Erhaltung und Weitergabe des Feuers. G. Mahler Seite 14 Der nächste Gottesdienst in dieser Form findet am 26. März um 10:30 Uhr statt.

15 Allianzgebetswoche 2017 Das Thema der diesjährigen AGW lautete Einzigartig und behandelte die einzigartigen, herausragenden Erkenntnisse der Reformation für uns Christen heute. Allein die Gnade, allein Christus, allein die Schrift, allein der Glaube die vier Soli von Martin Luther sind aktuell wie vor 500 Jahren. Im gemeinsamen Vorbereitungsteam aus Mitarbeitern der Christuskirche und der FeG wurde die Idee geboren, nach der Gebetskarten-Aktion des vergangenen Jahres auch 2017 neue Formen des gemeinsamen Betens auszuprobieren. Wir einigten uns einerseits auf viel Bewährtes und wagten uns andererseits auch an Neues. So wurden neben den klassischen Gebetsabenden für Montag und Dienstag ein Frauen-Gebetsabend für Mittwoch und ein Männer- Gebetsabend für Donnerstag geplant. Der Freitag wurde wie seit Jahren von den Verantwortlichen der Jugendgruppen für alle Generationen gestaltet und der Samstag bekam einen musikalischen Schwerpunkt durch die Mitgestaltung der Chöre und Musikgruppen beider Gemeinden. Den Abschluss der AGW bildete der gemeinsame Gottesdienst in der FeG mit der Verkündung durch Pfarrer Lösch, Leitung durch Pastor Graser und musikalischer Begleitung von Markus Heck. Die Kinder beider Gemeinden hatten ihren eigenen Vormittag in den Räumen der Christuskirche. Danke an alle Mitarbeiter, die sich hier mit Phantasie und Liebe eingebracht haben! Da Frauen- und Männer-Gebetsabende Rückblick erstmalig von uns im Rahmen der AGW durchgeführt wurden, sollen hier ein paar Eindrücke wiedergegeben werden. Die Frauen wurden beim Eintreffen persönlich begrüßt und bekamen ein kleines Geschenkpäckchen ausgehändigt. Es waren sechs Tischgruppen vorbereitet, mit Blumen und Kerzen ansprechend geschmückt, und es standen kalte Getränke bereit. Unsere Erwartungen wurden übertroffen, denn es kamen 53 Frauen und so rückten wir an den Tischen näher zusammen. Neben Musikstücken von Annegret/ Klavier und Silke/Querflöte gab es ein kurzes Anspiel zum Thema Der Glaube allein-gottes Geschenk an mich, gemeinsame Lieder, biblische Impulse, eine Hinführung zum Gebet mit der Möglichkeit, Dank, Bitte und Fürbitte für sich auf bereit liegenden Zetteln zu notieren und eine Gebetszeit innerhalb der Tischgruppen. Sehr erfreut waren wir über die offene Atmosphäre, die im Austausch und Gebet unter den Teilnehmerinnen des Abends herrschte und die Tatsache, Seite 15

16 Allianzgebetswoche 2017 dass von jungen Mädchen bis zu Seniorinnen alle Altersgruppen vertreten waren. Nach dem offiziellen Abschluss wurde das Angebot genutzt, noch beisammen zu bleiben und die Gemeinschaft bei persönlichen Gesprächen weiter zu pflegen. Der Männerabend unter dem Thema Allein aus Glaube Gottes Einladung für die Welt forderte die grundsätzlich tatenorientierten Männer heraus. Der Glaube allein ist das, was zählt, nicht die Werke, die Stunden oder die Dienste. In Kleingruppen tauschten wir uns über unseren Glauben, auch wie wir ihn im Alltag einbringen und zeigen können aus. Nach einer stillen Gebetszeit folgte eine Gebetsgemeinschaft u. a. mit Fürbitten für die Männer der Welt und Dank für Gottes Einladung, die ohne Werke bereits an uns gerichtet ist. Bei einer schönen warmen Tasse Punsch kam man auch nach dem Abend noch gut und rege ins Gespräch. Am Samstag, dem musikalischen Abend, wurden die Gebete gesungen oder von Musikern begleitet. Es war besonders zur Feuerwerksmusik, welche die gemeinsamen Bläser, zum Besten gaben Gott zu danken. Die Lieder des Jugendchors, des Gemischten- und des Männerchores griffen ebenfalls das Thema Die Bibel allein Gottes Stimme für die Welt auf und begleiteten uns so im Gebet. Heidi Beimborn und Michael Graser Seite 16 L. Kläke GemeindebriefDruckerei.de

17 angedacht Darauf folgten etliche Ratschläge und Anweisungen der unterschiedlichen Ärzte und Hebammen, die mich betreuten. Jeder sagte mir, was ich tun bzw. auf keinen Fall tun sollte. Ende des Jahres freuten wir uns über die Nachricht, dass wir im Sommer ein neues Familienmitglied willkommen heißen dürfen. Schon von den anderen beiden Schwangerschaften vertraut, war die erste Zeit von ein paar harmlosen Schwangerschaftskomplikationen begleitet. Doch sonst ging es mir sehr gut. Ende des Jahres brachte ich dann abends unsere zweite Tochter ins Bett. Ich lauschte ihrem immer ruhiger werdenden Atem neben mir. Da bemerkte ich plötzlich, dass etwas nicht stimmte. Ich stand auf und ging ins Bad. Eine heftige Blutung hatte sich eingestellt. Schnell rief ich meinen Mann und der auch gleich den Rettungswagen. Die Angst unser Baby grade verloren zu haben war groß. Mit dem Rettungswagen ging es dann ins Krankenhaus. Ein sehr freundlicher und wohlmeinender Sanitäter war scheinbar der Meinung, dass es hilfreich sei, wenn er mich schon etwas vorbereitete und so deute er immer wieder an, dass es sich ja durchaus in der 11. Woche um eine Fehlgeburt handeln könnte. Im Krankenhaus angekommen wurde ich untersucht. Bei der Untersuchung dann die große Überraschung das Baby war deutlich im Ultraschallbild zu sehen, sei Herz schlug und es strampelte munter. Ein Hämatom wurde festgestellt. Ich sollte zur Überwachung bleiben und durfte schließlich am nächsten Tag nach Hause. Meine Töchter haben eine neue Kinderbibel geschenkt bekommen. Ich lese ihnen die Geschichten vor. Dabei fällt mir auf, dass immer wieder die Rede davon ist, dass die Menschen meinen sie hätten alles in der Hand sie seien (wie) Gott. Nach 3 Wochen, in denen ich versuche die Anweisungen der Ärzte zu befolgen, merke ich, dass meine Kräfte am Ende sind. Als ich einer Freundin meine Situation schildere, fragt sie mich, ob es die Last der Verantwortung ist, die mir meine Kraft raubt. Ja, denke ich, diese Last ist mir viel zu groß. Durch all die Ratschläge ist bei mir ganz schleichend der Eindruck entstanden, ich sei verantwortlich für das weitere Wohlergehen unseres Kindes. Kommt es erneut zu einer Blutung oder sogar Gefährdung des Babys, hätte ich zu viel gemacht, nicht genug gelegen usw.. Plötzlich fühlte ich mich, als lägen Leben oder Sterben in meinen Händen. Kein Wunder, dass ich unter dieser Last zerbrach Mir fällt wieder die Geschichte aus der Kinderbibel ein: Die Menschen dachten sie seien Gott Seite 17

18 Wir kommen in unserem Leben in Situationen, in denen wir manchmal glauben, wir müssten oder könnten alles kontrollieren. Hätten die Dinge in den eigenen Händen. Oft ein schmaler Grat. Wir versichern uns, schaffen uns finanzielle Sicherheiten, tun etwas für unsere Gesundheit, sorgen vor fürs Alter, arbeiten an unserer Karriere, planen Familie, steuern die Förderung und Einflüsse unserer Kinder usw. Nichts daran ist falsch oder schlecht. In der systemischen Therapie gilt die Annahme, dass jeder für seinen Platz im Leben genügend Kraft hat, diesen auszufüllen. Immer dann, wenn wir uns über längere Zeit gestresst und überfordert fühlen, kann dies darauf hinweisen, dass wir einen Platz ausfüllen, der nicht unsrer ist. Es ist wunderbar sich um seine Gesundheit zu kümmern. Doch wenn ich der Erhalter meiner Gesundheit bin, kann es zu einer Überforderung werden liegt es doch noch nicht mal in meinen Händen, dass ich den nächsten Atemzug nehmen kann. Meine Kinder ins Leben zu begleiten ist meine Verantwortung. Doch wenn ich mich für das Gelingen ihres Lebens verantwortlich fühle, ist das durchaus anstrengend und liegt meiner Meinung nach letztlich außerhalb meiner Macht. Ich lade Sie ein, mal für sich zu überlegen: Gibt es Lebensbereiche, wo ich gestresst bin? Wo fühle ich mich überfordert? Wo ist mir eine Verantwortung zu groß? Seite 18 Nach einem weiteren Arztbesuch, weil die Blutung sich nochmals verstärkt hatte, telefonierte ich mit einer befreundeten Hebamme. Ich erzählte ihr, was mich quälte. Sie sagte mir ganz schlicht: Ja, es liegt nicht in deiner Hand. Natürlich solltest du dich schonen und es langsam angehen lassen. Gleichzeitig kannst du liegen oder dich auf den Kopf stellen. Wenn dieses Kind leben soll, wird es leben. Wenn nicht, hält es auch kein liegen oder sonst irgendwas. Klare Worte aber genau das, was ich hören musste. Denn nun rutschte das, was mein Kopf ja schon lange wusste, endlich ins Herz. Ich stelle mich zur Verfügung alles andere steht nicht in meiner Macht. Schnell spürte ich die Erleichterung, Entspannung und Gelassenheit. Gott, Gott sein lassen. Und ich darf Kind sein. Das bedeutet, ich darf wissen, dass ich die Welt nicht in den Händen halte. Das es jemand Größeren gibt als mich, der sich um mich kümmert, mich versorgt, mich schützt und mir seine Liebe schenkt. Jedes Kind weiß darum, dass es ohne einen größeren nicht existieren könnte. Es ist von Geburt an auf die Hände und Herzen angewiesen, denen es anvertraut wurde. Wenn wir erwachsen werden, so tritt dieses Wissen vielleicht manchmal etwas in den Hintergrund. Darum besitzen wohl auch Kinder grade die Fähigkeiten, nach denen wir uns als Erwachsene oft so sehnen Vertrauen, Leichtigkeit, Freude, Neugier, Kreativität

19 und Lebenslust. Wenn Gott Gott sein darf und ich sein Kind, werden die Auswirkungen in der Bibel unteranderem so beschrieben: Ja, meine Seele ist still und ruhig geworden, wie ein kleines Kind bei seiner Mutter. (Psalm 131,2) Wenn ich meinen Platz einnehme, kann Frieden in mein Leben kommen. Falls Ihnen zuvor Situationen eingefallen sind, in denen Sie sich gestresst oder überfordert fühlen, überlegen Sie doch mal weiter: Ist es in dieser Situation möglicherweise dran Verantwortung abzugeben? An Gott? Oder auch an eine andere Person, die mir tragen helfen kann? Wo kann ich loslassen? Ich wünsche Ihnen, dass dieses Wissen, dass Sie jemandem anvertraut sind, der sich kümmert, sorgt und liebt, Sie entspannt und neue Gelassenheit schenkt. Falls Sie sich noch intensiver mit dem Thema Leichtigkeit und Vertrauen beschäftigen wollen, sind Sie herzlich zu folgenden Abendseminaren eingeladen: Am zum Thema Ängsten und Sorgen trotzen", 19:30-21:30 Uhr, Kosten pro Person: 25 Am zum Thema Mit mehr Leichtigkeit leben", 19:30-21:30 Uhr, Kosten pro Person: 25 - Ort und weitere Infos auf der Homepage - Magdalena Wege ist psychologische Beraterin und lebt mit ihrem Mann und ihren 2 Töchtern in Friedensdorf. SimoneHainz/pixelio.de Seite 19

20 JörgBrinckheger/pixelio.de Hinterm Tellerrand geht s weiter.. Hinterm Tellerrand geht s weiter.. Neben unserer Gemeinde und unseren Veranstaltungen gibt es weitere Kreise und Gruppen, die für uns als Gemeinde wichtig sind. Diesen Blick übern Tellerrand wollen wir in den nächsten Briefen als festen Bestandteil einplanen und diese Gruppen euch vorstellen. Alle Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland bilden 23 geographisch gegliederte Bundeskreise. Einer dieser Bundeskreise ist der Biedenkopf- Wittgenstein-Kreis (ehemals Biedenkopf- Nord-Kreis). Zu diesem Kreis gehören wir als FeG Friedensdorf. Er umfasst die Freien evangelischen Gemeinden im Bereich Angelburg, Biedenkopf, Breidenbach und Dautphetal bis hin nach Bad Laasphe/Bad Arfeld, insgesamt sind es 19 Gemeinden mit 1300 Mitgliedern. Der Zusammenschluss der einzelnen Gemeinden auf Kreisebene dient der Förderung, Pflege und Beratung der angeschlossenen Kreisgemeinden. Dies geschieht durch die Erfüllung von Aufgaben, die über das Leistungsvermögen der einzelnen Gemeinden hinausgeht. Insbesondere werden Konferenzen und Schulungen durchgeführt sowie übergemeindliche evangelistische Einsätze. Darüber hinaus dient der Kreis der Pflege der Bundesgemeinschaft. Der Bundeskreis beruft für seine Tätigkeit einen Kreisrat, der wiederum einen Kreisvorstand Seite 20 mit einem Kreisvorsteher wählt. Mitglieder des Kreisrates sind, die von den Kreisgemeinden entsandten Vertreter, wobei jede Kreisgemeinde pro angefangene 100 Gemeindemitglieder einen Vertreter entsendet. Aus unserer Gemeinde sind das z.zt. Manfred Schneider und Heidi Beimborn. Alle in den Gemeinden oder im Kreis im pastoralen Dienst angestellten Personen sowie Jugend- und Gemeindereferenten/innen gehören dazu. Ebenfalls die Leiter der einzelnen Arbeitsbereiche im Kreisgebiet (wie z.b. Frauenarbeit, Inlandmission, Jugendheim Oberndorf, Jugendund Teenarbeit, Jungschararbeit, Kindergottesdienstarbeit) jeweils für die Dauer ihrer Wahlzeit. Der Kreisrat wird vom Kreisvorstand zu Arbeitssitzungen einberufen, mindestens zweimal im Jahr. Ebenso ist das Café Lifetime in Biedenkopf ein Angebot unserer Kreisarbeit. Roland Will

21 Portrait: Unser Auftrag vorgestellt Als Gemeinde und Nachfolger Jesu haben wir in dieser Welt einen Auftrag, der uns in der Bibel überliefert wird. Jesus hat seine Jünger in seine Gemeinschaft gerufen, damit sie sein Werk in dieser Welt fortführen. Er gibt ihnen, der ganzen Gemeinde Jesu und auch uns, die wir heute Jesus nachfolgen, die beiden folgenden Bibelstellen mit auf den Weg: Matthäus 22,37 und 39: Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand! [...] Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst." Matthäus 28,19f: Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen! Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe." Die Gemeindeleitung der FeG Friedensdorf hat auf dieser Grundlage folgenden Auftrag formuliert und in einem Bild visualisiert. Es ist unser Auftrag Menschen zu Jesus Christus zu führen und ihnen in der Gemeinde Raum und Anleitung zur Anbetung Gottes, zum Gehorsam gegenüber Gott, zur Liebe untereinander, Gemeinschaft miteinander und Hilfe füreinander zu geben. Seite 21

22 FeG Chemnitz berichtet Liebe Friedensdorfer, wir hoffen, Ihr seid gut in das neue Jahr gekommen und wir wünschen Euch viel Segen für alles, was Euch in diesem Jahr begegnet. Erst einmal will ich euch daran teilhaben lassen, was Bernard in seiner Predigt zum Jahreswechsel über die neue Jahreslosung sagte. Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) Mit dem Losungsvers für dieses Jahr können wir ein ganzes Jahr Pfingsten feiern. Diese Zusage ist das größte Geschenk, das Gott uns machen konnte, in einer Welt, die so im Aufruhr und durcheinander ist. Wenn etwas gut werden kann, dann durch Menschen mit diesem Herzen. So wollen wir ermutigt die Herausforderungen und die Chancen und Möglichkeiten dieses Jahres angehen. In unserer Gemeinde läuft zurzeit der Schritte-Kurs, der von Gebet im Hintergrund begleitet wird. Immer wieder merken die Mitarbeiter, das es auch Anfechtungen gibt, wodurch die Teilnahme von Einzelnen verhindert werden soll. Sie erleben aber auch, wie durch Gebet Teilnehmer dann doch zum Kurs kommen konnten, die vorher dachten, es klappt nicht. Und die Teilnehmer berichten, wie Gott sehr persönlich in Lebenssituationen hineinspricht und sie ermutigt. Wir freuen uns, wenn ihr mitbetet: dass die Beteiligten so wenig wie möglich wegen Krankheit oder aus anderen Gründen fehlen. dass geistliche Blockaden überwunden werden können und so viele Schritte in die Freiheit möglich sind. Die FeG Chemnitz ist seit Jahren Partnergemeinde der FeG Friedensdorf. Die beiden Gemeinden unterstützen sich gegenseitig in vielerlei Dingen. Einmal im Monat findet bei uns auch ein Lobpreis-Gottesdienst in Kooperation mit anderen Chemnitzer Gemeinden statt. Neben der Anbetung gibt es auch oft das Angebot des Hörenden Gebets, bei dem Mitarbeiter im Gebet Eindrücke für einzelne Personen empfangen. Sehr oft wird bestätigt, dass diese sehr gut auf die jeweilige Lebenssituation passen oder die Personen in irgendeiner Weise besonders ansprechen. Britta Färber Seite 22

23 Sportlich aktiv berichtet Seite 23

24 Warum feiern wir eigentlich Ostern? Wegen der schönen Oster- Weil Jesus den Tod besiegt hat! Damit es noch einmal Ferien gibt! OSTER- EIER- NEST- RÄTSEL Zwei Nester auf dem Bild haben die gleiche Anzahl und Farbe von Eiern. Welche Nester sind es? Christian Badel, In: Pfarrbriefservice.de Seite 24

25 Von wegen: Nix los an Ostern Eine spannende Geschichte, die vor über 2000 Jahren passiert ist. Was da genau passiert ist, kannst du in der Bibel nachlesen, oder dir vorlesen lassen. (zum Beispiel im Lukasevangelium in den Kapiteln 22-24) Zum Ausmalen Seite 25

26 Geburt: Familiennachrichten Antonia Henkel :45 Uhr 3400g 54cm Am um 9:45 Uhr hat unsere kleine Prinzessin Antonia im Diakoniekrankenhaus in Wehrda das Licht der Welt erblickt. Wir sind Gott unheimlich dankbar für dieses Geschenk und dass wir sie endlich in unsere Arme schließen können. Wir wollen uns hiermit auch bei allen bedanken, die während Antonias Aufenthalt in der Kinderklinik für sie gebetet, an uns gedacht und nachgefragt haben. Ihr geht es wieder gut, sie ist ein aufgewecktes Baby und wir genießen die Zeit als Familie. Eure Ann-Kristin, Nils und Antonia Seite 26

27 Hochzeitsankündigung: Wir heiraten! Wie? Jetzt schon? Das ging aber schnell! Das hat vielleicht so mancher gedacht, als wir uns nach 10 Monaten Beziehung verlobt haben. Aber erstmal auf Anfang: Wir sind Andreas Bernhardt (Alegassers Jingster), 27 Jahre alt und Zimmermann von Beruf, und Elisa Marie Bamberger, 22-jährige Physiotherapeutin. Wir wohnen beide in Friedensdorf und ab April zusammen in der Gärtnerstraße 6. Kennen und schätzen gelernt haben wir uns während der gemeinsamen Jungschararbeit, aber so richtig gefunkt hat s im Sommer Wir haben schnell gemerkt, dass Gott einen gemeinsamen Weg für uns bereit hält und unsere Beziehung segnet. Somit stand für uns einer Hochzeit nichts mehr im Wege. Verlobt haben wir uns dann am 17. Juli auf dem Bauernhof einer befreundeten Familie bei Saarbrücken. Unsere Trauung wird am 08. April in der FeG Friedensdorf um 14:00 Uhr mit anschließendem Kaffeetrinken stattfinden. Dazu seid ihr alle ganz -lich eingeladen! Ebenfalls laden wir unsere Nachbarn, Freunde und Bekannte zum Polterabend ein. Dieser wird eine Woche früher, am 31.März, rund um die Insel Hinter den Höfen stattfinden. Wir freuen uns! Andi und Elisa Seite 27

28 Geburtstage: März Dirk Metz Birgit Hansel Gundula Frenz Manuela Bernhardt Michael Haubach Jochen Heyn Silke Wege Rainer Müller Aron Helzel 08. März 14. März 16. März 16. März 20. März 23. März 24. März 28. März 30. März April Familiennachrichten Alexandra Koch 02. April Dorothee Friebertshäuser 04. April Birgit Bernhardt 04. April Heiner Haubach 08. April Silvana Glodde 12. April Roswitha Wolter 25. April Frieda Peter 26. April Katharina Fett 27. April Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. [ ] Johannes 3 Vers 1 (Die Bibel) Sterbefall: Wir trauern mit Familie Frank Hakelberg, Familie Carina Beimborn und ihren Angehörigen um Waldtraut Hakelberg gestorben Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19,25 Seite 28

29 Informationen Ausleihen von Inventar: Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Anette Schneider (Geschirr), Michael Graser (Technik) oder Johann Rull (Mobiliar) ab. Für die Heizung ist Daniel Schneider zuständig. Gebetstreff: Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen, dringenden und persönlichen Gebetsanliegen (Operationen etc.) für Gemeindemitglieder, Freunde der Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen. Die Teilnehmer können mit Hilfe einer Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz (06466/912040). Ebenso wer sich dem Gebetstreff anschließen möchte. Sozialfond: Die Gemeinde verfügt über einen Sozialfond. Aus diesem Sozialfond werden regelmäßig Unterstützungen geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde und der Öffentlichkeit nicht genannt, sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden zur Finanzierung des Sozialfonds könnten auf das auf der Rückseite abgedruckte Gemeindekonto mit d e m V e r w e n d u n g s z w e c k Sozialfond überwiesen werden. G E M E I N D E B R I E F Artikel: Gemeindebriefartikel sollten sich an festen Zeichenvorgaben orientieren: A Zeichen (Leerzeichen inkl.) 1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder Bei mehr Bedarf bitte vorher beim Redaktionsteam nachfragen. Artikel sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir dann ausreichend Platz einplanen können. Gemeindebrief Mai / Juni 17: Redaktionsschluss: 10. April Seite 29

30 Erreichbarkeiten Adressen der Gemeindeleitung und Diakone Wer sich gerne per an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone wenden möchte, kann dies über folgende -Verteiler-Adressen tun: bzw. Die -Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten: Heidi Beimborn: Gerd Einloft: Ralf-Jochen Fett: Manfred Schneider: Torsten Beimborn: Roland Will: Michael Graser: Die -Adressen der Diakone lauten: Dorothee Stubenrauch Gottesdienst Simone Fett Soziale Dienste Silke Wege Kasse Johann Rull Haus & Technik die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Hauskreise und Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit vakant. Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden Seite 30

31 Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf Bahnhofstraße Dautphetal Internet: info@feg-friedensdorf.de Pastoren: Roland Will Allendorfer Str Friedensdorf roland.will@fegfriedensdorf.de / Michael Graser Kirchweg Friedensdorf michael.graser@fegfriedensdorf.de 0178/ Bankverbindung: Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Impressum: Mitarbeiterteam des Gemeindebriefes: Roland Will, Benjamin Weihl, Nathanael Bernhardt, Annegret Bernhardt, Gundula Frenz und Daniel Seibel Kontakt: redaktion@feg-friedensdorf.de Auflage: Druckerei: gemeindebriefdruckerei.de Ouellenverzeichnis des Gemeindebriefes #=seite, h=hintergrund, l=links, r=rechts, m=mitte, o=oben, u=unten 22o :bing.de/lizenzfreiebilder oder google.de/bilder; 12or, 5um, 28ml: microsoft.com/cliparts; Seite 31

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