Kirchengemeinde Wietzen. Februar/März Die Themen:

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1 Kirchengemeinde Wietzen Gemeindebrief Februar/März 2017 Eine Ära geht zu Ende! Die Themen: Interview mit Elisabeth und Martin Kruse S. 4 7 Wochen ohne S. 8 Passionsandachten in der Kirche S Jahre Reformation S. 14 Weltgebetstag in Schweringen S. 18 Russische Chormusik am 31. März S. 19

2 Danke Danke Unser Gemeindebrief wird gefördert von... Getränke-Service Beckmann, Wietzen, T Malereibetrieb Hans-Jürgen Bein, Wietzen OT Holte, T Böse GmbH, Garten-, Haus-, Landtechnik, Bredenb. Str. 476, T blumen nietfeld, Rosel u. Jan Nietfeld, Herrlichkeit 56, T Brümmer Bestattungen, Speckenstr. 7, Siedenburg, T Claus, Friedrich-Wilhelm u. Renate, Wietzen Düt un Dat, Partyservice Conny Rajes, Pennigsehl, T Vorstandsmitglieder vom Förderverein des ev.-luth. Kindergartens St. Gangolf Fußpflege Brigitte Thies, Blenhorster Str. 93, T Erich Hindahl Bau-Unternehmen GmbH, Reherstr. 43, T Horstmann - Küchenmontagen, Pietschstr. 417, Wietzen Kirchhoff, Gundula u. Heiko, Holter Str. 64, T Landgasthaus Okelmann, Warpe 15, T LSH Versicherungen, Jens Brüning, Bremer Str. 43, Wietzen Masbruch Haustechnik, Kuhtäkenweg 12, Wietzen Mühlenfeld, Waltraut und Friedrich, Reherstr. 36, Wietzen Schlemermeyer, Gerd, Berlin Schröder & Thielker Galabau u. Floristik, Suling. Str. 38 (B 214), T Stepper, Anette und Erwin, Gartenstr. 16, Wietzen Stiftung St. Gangolf Wietzen Tischlerei Rottmann, Höpers Heide 1, Graue, T Weser Garten Bau, Stefan Golez, Bötenberger Str. 111a, T Wir danken den oben genannten Firmen, Gruppen und Privatpersonen für ihre freundliche Unterstützung. Es ist ein wichtiger Baustein für die Arbeit in der Gemeinde. Wer in diesen Kreis der Sponsoren aufgenommen werden möchte, melde sich bitte im Pfarramt (Tel ). 2

3 Andacht Monatsspruch Februar Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lukas 10,5 Diese Worte spricht Jesus, als er seine Jünger aussendet. Sie werden an Orte geschickt, wo ihnen die Menschen fremd sind. Dazu fällt mir ein Satz ein, den ich gehört habe und der mir gefällt: Fremde Menschen sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat! Als wir vor 21 Jahren nach Wietzen kamen, waren wir auch Fremde. Neu Zugezogene. Wir wurden nicht misstrauisch beobachtet, sondern freundlich aufgenommen. Das ist nicht immer so. Umso dankbarer sind wir, dass wir es so erfahren haben in eurer Mitte. Friede diesem Haus! Dieser Wunsch ist Wirklichkeit geworden, für unser Haus und für das große Haus, das sich Gemeinde nennt. Jede Predigt endet mit dem Satz: Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Hier wird deutlich, wo der Friede herkommt, den Menschen nicht herstellen können. Gott ist es, der ihn bewirken kann. Er macht aus Fremden Freunde. Er stiftet Frieden. In der Familie, zwischen Nachbarn, im Dorf, in der großen weiten Welt. Menschen schaffen das nicht. Nicht aus eigener Kraft. Das erleben wir tagtäglich. Ist es da nicht gut zu wissen, wo die Quelle der Liebe und des Friedens ist? Ich wünsche der Gemeinde und allen, die dazugehören, dass unsere Kirche der Ort ist und bleibt, an dem es das gibt, was kein Mensch geben kann: Kraft und Trost von oben und Frieden, den Gott schenkt. Ihr/Euer Martin Kruse 3

4 Interview Interview mit Elisabeth und Martin Kruse Am 19. März wird Martin Kruse als Pastor unserer Kirchengemeinde in einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet und zum 31. März offiziell in den Ruhestand gehen. Damit endet der Dienst als Pastor, oder besser gesagt, als Pastorenfamilie, nach 21 Jahren in der Kirchengemeinde Wietzen. In einem Gespräch zusammen mit seiner Frau Elisabeth haben wir uns deshalb in Kruses Wohnzimmer getroffen, um auf die vergangenen Jahre zurückzublicken. Gemeindebrief: Liebe Elisabeth, lieber Martin. Ostern 1996 habt Ihr hier in Wietzen angefangen. Doch bevor wir darauf näher eingehen, würden wir gerne noch einmal auf die Zeit davor zu sprechen kommen. Wietzen war ja nicht Eure erste Station, was habt Ihr vorher gemacht? Martin: Nach der Schulzeit habe ich zunächst eine Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker absolviert. Doch schon mit 20 begann mein Theologiestudium am Missionsseminar in Hermannsburg. Damit war klar, dass wir nicht in Deutschland bleiben, sondern ins Ausland gehen würden folgte das Vikariat, zunächst in Berlin und anschließend in den USA. GB: Eure richtige Auslandszeit verbrachtet Ihr dann jedoch in Äthiopien. Martin: Ja, im August 1983 flogen wir dorthin und nutzen das erste Jahr in Addis Abeba zum Erlernen der Sprache Amharisch. Die ei- 4

5 Interview gentliche Arbeit begann dann nach meiner Ordination in der Mekane Yesus Kirche. Drei Jahre waren wir im Kirchenkreis Tunto und betreuten die verschiedenen örtlichen Kirchengemeinden. Die längste Zeit waren wir jedoch in Hossaina. Dort war ich Leiter der Bibelschule, in der junge Leute zum ehrenamtlichen Dienst in ihren Gemeinden ausgebildet wurden. Hauptamtliche Pastoren gab es dort nur sehr wenige. Elisabeth: Dies war für uns auch als Familie eine sehr intensive und schöne Zeit. Michael ist ja noch in den USA geboren. Unsere anderen vier Kinder dann in Äthiopien. Als wir uns nach 12 Jahren von den Menschen dort verabschiedeten, fiel uns das sehr schwer. Doch wir gingen eigentlich davon aus, nach weiteren 12 Jahren wieder zurückzukehren. GB: Aber dazu ist es dann ja für uns glücklicherweise nicht gekommen. Martin. Nein, es hatte sich doch in den Jahren zu viel verändert. Aber es war mir immer wichtig, eine Verbindung zwischen Wietzen und Hossaina aufzubauen. Mehrmals bin ich deshalb mit einzelnen Gemeindegliedern aus Wietzen in Äthiopien gewesen. Ein Zeichen der Verbindung ist übrigens auch der weiße Talar, den ich mit Zustimmung des Kirchenvorstandes damals hier eingeführt habe. GB: Dass Ihr nicht wieder zurück gekehrt seid, weist wohl darauf hin, dass Ihr Euch hier in Wietzen sehr wohl gefühlt habt. Doch der Anfang war sicherlich nicht leicht. Elisabeth: Für unsere Kinder war Deutschland am Anfang fast wie ein Kulturschock. Vor allem wegen des starken Verkehrs auf den Straßen hatten wir oft Angst, dass etwas pas- 5

6 Interview sieren könnte. Besonders schön war es aber, dass die Zeit in Wietzen für unsere drei Ältesten gleich mit einem Zeltlager begann. Dies hat den Einstieg hier sehr erleichtert. Martin: Elisabeth und die Kinder sind erst mit dem Ende des Schuljahres nach Wietzen gezogen. Die Monate vorher war ich alleine hier vor Ort. Ich kann mich gut erinnern, dass ich oft bei der Familie von Gerhard Thies oder Gerhardt Wagner zum Mittagessen eingeladen war. Dieser lockere Umgang und das Gefühl, willkommen zu sein, hat mir den Anfang sehr erleichtert. Ungewohnt war für mich eher die grundsätzliche Struktur. Die Mekane- Yesus-Kirche in Äthiopien wächst sehr stark. Vieles ist unvollkommen, aber alle sind voller Begeisterung dabei. Auch in Wietzen ist sehr viel los, viel Begeisterung. Aber an manchen Stellen merkt man auch die volkskirchlichen Strukturen. Es gibt halt lange Traditionen. Die Kirche in Wietzen steht ja auch schon 1000 Jahre. GB: 21 Jahre davon seid ihr hier in Wietzen. Gab es irgendwelche Höhepunkte, an die ihr euch besonders gerne erinnert? Martin: Höhepunkte gab es viele. Aus dem Kinderspielkreis wurde ein Kindergarten, die Stiftung existiert seit über zehn Jahren und es wurden mehrere Glaubenskurse durchgeführt. Außerdem wurde viel gebaut: Das Kirchendach wurde erneuert, die Kirchenfenster künstlerisch gestaltet, die Orgel renoviert und das Gemeindehaus erweitert, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Elisabeth: Ja, eine lange Liste an Höhepunkten. Wichtig fand ich vor allem das gute Miteinander. In den verschiedenen Gruppen und Kreisen, aber auch, wenn man sich zwischendurch getroffen hat. Wir haben uns hier in der Gemeinde wohl gefühlt. Selbst wenn es zu bestimmten Themen unterschiedliche Meinungen gab, war allen klar, das wir zusammen gehören. Es gab keinen Stress miteinander. Martin: Der persönliche Kontakt zu den Menschen war uns besonders wichtig. In den ersten beiden Jahren habe ich versucht, jeden in Wietzen zu Hause zu besuchen. Auch im Krankenhaus bin ich jede Woche gewesen. Anfangs haben sich manche gewundert nach dem Motto Sieht es so schlecht für mich aus? Aber später wurde ich oft schon erwartet. GB: Ihr habt aber nicht nur Besuche gemacht, sondern auch Gäste empfangen. An eurem großen Tisch in der Küche fand jeder einen Platz. Und Zeit für ein Gespräch habt Ihr euch immer genommen. Elisabeth. Unser Haus steht für alle offen. Viele haben auch einfach den Hintereingang benutzt. Ich fand es 6

7 Interview schön, bei einer Tasse Kaffee oder Tee ins Gespräch zu kommen. GB: Wenn die Arbeit im Beruf wegfällt, müsstet Ihr ja eigentlich viel Zeit übrig haben. Gibt es Pläne für die Zeit im Ruhestand? Martin: Da ich handwerklich immer viel gemacht habe und mein Vater Tischlermeister war, gibt es einige Projekte, die ich noch fertig stellen will. Unter anderem brauchen wir ein Carport. Und auch im Haus selbst ist noch nicht alles fertig. GB: Sieht man Euch hier in Wietzen noch mal wieder? Martin: Der erste Termin, der feststeht, ist die Konfirmation am 30. April. Die bildet dann den Abschluss meiner Arbeit hier. Elisabeth: Da Michael mit seiner Familie und Maria hier in Wietzen wohnen bleiben, kommen wir sicherlich zwischendurch öfter hierher. Aber wir freuen uns auch, wenn wir Besuch aus Wietzen bekommen. Ein Gästezimmer ist vorhanden. Und da wir einen großen Garten haben, wäre es schön, wenn jeder eine Pflanze mitbringt, die wir dort einsetzen können. Und möglichst viel Erde, denn der Heideboden besteht leider größtenteils aus Sand. GB: Liebe Elisabeth, lieber Martin. Vielen Dank für das Gespräch, aber vor allem vielen Dank für Euren Einsatz hier. Ihr als Familie habt unsere Kirchengemeinde reich beschenkt. Ich denke, bei der Verabschiedung am 19. März wird Euch dieser Dank auch noch mal persönlich von vielen ausgesprochen werden. Wir wünschen Euch dann für Euren neuen Lebensabschnitt in Hermannsburg alles Gute und Gottes Segen. 7

8 7 Wochen ohne Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Was soll denn das? Genau! Pause. Und dann? Mal durchatmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren nur nicht die Zeit. 7 Wochen Ohne möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zeigefinger auszufahren, lieber die ganze Hand ausstrecken, zuhören und vergeben. Und: nicht sofort aufgeben! Wenn es nicht mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben. Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung geschrieben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer und ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede Woche: Gottes Zeit feiern bevor es wieder Alltag wird. Mal nicht funktionieren, nicht Maschine sein, sondern Mensch. Das musste sich übrigens auch die fleißige Marta von Jesus sagen lassen: Sie hatte ihre Schwester Maria angemault, weil die nicht in der Küche half, sondern mit Jesus rumsaß und sich unterhielt. Und Jesus sagte: Maria hat den guten Teil erwählt. Greifen auch Sie zu: Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! 8

9 Passionsandachten Passionsandachten jeden Montag in der Kirche Passion im Spiegel der Reformation Das Jahr 2017 ist in der evangelischen Kirche weltweit geprägt vom Reformationsjubiläum. Auch in den Passionsandachten wird deshalb Bezug genommen auf dieses Ereignis. Themen und Anliegen der Reformation werden mit der Passion Jesu in Verbindung gebracht. So begegnet uns beispielsweise in einer Andacht, die sich auf die Darstellung eines Engels von Riemenschneider bezieht, ein Werk und Künstler aus der Zeit der Reformation. In einer weiteren Andacht wird beleuchtet, was die Rechtfertigung des Sünders aus Gnaden mit der Würde des Menschen zu tun hat, wie sie in unserem Grundgesetz geschützt wird. Alle sind herzlich eingeladen die Andachten mit zu feiern an den genannten Terminen jeweils um 19:00 Uhr in unserer Kirche. Mo Ringen Mo Engel Mo Wachen Mo Würde Mo Gnade 9

10 Termine Februar 2016 Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Holte mit dem Thema Alles Luther, oder was? So Uhr Gottesdienst (Birkenstock-Koll) Di Uhr Terminbesprechung So Uhr Gottesdienst (Kruse), gleichzeitig Kindergottesdienst Sa Uhr Seniorentheater im DGH in Holte. Hierzu sind besonders die Teilnehmer des Seniorentheaters herzlich eingeladen. So Uhr Gottesdienst (Kruse) mit Abendmahl Mo Uhr Frauengesprächskreis Mi kein Seniorenkreis (fällt aus wegen Theaterbesuch am 18.2.) So Uhr Gottesdienst (L. Deke, A. Thies), gleichzeitig Kindergottesdienst, anschließend Kirchenkaffee März 2017 Fr Uhr Weltgebetstag in Schweringen für die Kirchengemeinden Balge/Schweringen, Marklohe/Holte und Wietzen So Uhr Gottesdienst (Kruse) So Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden, gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche So Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Pastor Martin Kruse Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche So Uhr Gottesdienst (L. Deke), gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche Mi Uhr Seniorenkreis Fr Uhr Konzert des Vokalensembles Harmonie St. Petersburg mit Lesungen von Dr. Gerd Zimmermann (Siehe S. 19) So Uhr Gottesdienst 10

11 Gruppen Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Schweringen mit dem Thema Wieder ein Mahl! So Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation, mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst Die Gruppen der Gemeinde Musik Choral Vocal So Uhr (Claudia Wagner-van Veldhuizen, T943923) Kinderchor Do Uhr (Martina Bell, T ) Männerchor Mi Uhr (Andreas Wagner, T1860) Posaunenchor Fr Uhr (Andreas Wagner, T1860) Kinder & Jugend Ev.-luth. Kindergarten St. Gangolf Mo-Fr (Tanja Kirchhoff, T94090) Internet: Kindergottesdienst zwei- bis dreimal i. Monat, So Uhr (Sonja Löhmann, T891364) Jungschar 8-13 Jahre, Sa Uhr (Lea Grundmann, T1618, Lennard Thies, T1724) Jugendkreis ab 14 Jahre, Sa Uhr (Agnes Oltmann, T8290, Beke Wagner, T1860) Verschiedenes Besuchsdienstkreis (Siglinde Fritzemeier, T442) Gesprächskreis für Frauen, meistens am 3. Mo im Monat Uhr (Elisabeth Kruse, T94089, Siglinde Fritzemeier, T442) Seniorenkreis letzter Mi im Monat Uhr (Anne Bock T1029, Gerhardt Wagner, T723) Ansprechpersonen und Adressen Pfarramt: Pastor Martin Kruse, Kirchplatz 136, T94087, Fax Kirchenvorstand: Christian Böhm, Bramwinkel 260, T944770; Marek Grünhage, Riedeweg 89, Günter Grundmann, Holter Str. 62, T1618; Tanja 11

12 Gruppen/Adressen Kirchhoff, Warper Str. 7, T94269; Anja Lüdeke, Pietschstr. 113a, T1834; Gunda Pielhop, Wehhofer Weg 23, T8153; Imke Sieling, Am Katzenberg 22, T94296; Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Organistin: Claudia Wagner-van Veldhuizen, Stürbergstr. 6, T Küster u. Friedhofsverwaltung: Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Stiftung St. Gangolf Wietzen: Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Claus, T1242; Spendenkonten: Volksbank Aller-Weser (IBAN: DE ) oder Sparkasse Nienburg (IBAN: DE ) Internet: stiftung-st-gangolf.wir-e.de Internet: wietzen.wir-e.de Freud und Leid in unserer Gemeinde getauft wurde am Emma Knobloch, Jan Christian Hellmann, Lisa Haarmeyer verstorben ist am Werner Schlemermeyer Ilona Hüneke Otto Steinbeck Joop van Veldhuizen Leni Menke Ein herzliches Dankeschön......an alle, die auch dieses Jahr an uns gedacht haben und uns einen Weihnachtsbaum zur Verfügung stellen wollten. Der Dank gilt besonders Jan Stoewer und Ramona Cilveli, aus deren Garten wir dann den Baum geholt und in der Kirche aufgestellt haben. 12

13 Zum Nachdenken Impressum: Herausgeber: Redaktion: Auflage: Druck: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Gangolf in Wietzen Kirchplatz 136, Wietzen, Tel.: , Martin Kruse, Helma Friedrichs, Hartmut Röpe, Reinhard Thies 1000 Exemplare, 6 Ausgaben im Jahr Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 13

14 Reformation Die Fastenaktion der evangelischen Kirche 14

15 Reformation 15

16 Humor Chillen will gelernt sein Ich weiß ja nicht, wie`s dir so geht: Ständig unter Strom man steht. Beruf, Familie und das Haus Tag ein und auch Tag aus. Früh stoppt der Wecker Träumerei es geht wieder einmal los schön wär, man hätte frei denkt das Hinterstübchen bloß. Das Tagwerk ruft, gibt viel zu richten abends noch Termine am Schreibtisch lagern Aktenschichten kaputte Waschmaschine. Zwischen den Jahren machst du nichts hab ich mir vorgenommen. Viel Augenpflege angesichts des geringen Tageslichts. Das wird mir gut bekommen! Tag eins nach dem Weihnachtstreiben faul sein und Familientach wollt ich lang im Bette bleiben das war wohl nix ich war früh wach. Tag zwei begann so wie Tag eins hinzu kam Unbehagen. Ein Geschäft machte ich keins Luft konnte was sagen. Drum hatte ich am dritten Tag null Appetitten. Und am Tag vier sehnte ich mir (ich vermute auch die Gute) gepuscht durch Miesepeterei den Alltagstrott wieder herbei. Und am Tag drauf da gab ich auf. Fazit: Ich kann`s nicht beim besten Willen der Jugend gleich tun mit dem Chillen. Hartmut Röpe Je länger ich mich wälzte, drehte spürte ich bald jede Gräte so dass wir aus dem angedachten Spätstück wieder Frühstück machten. Sonst verbrachte plangemäß ich den Tag auf dem Gesäß. 16

17 Kleidersammlung Kleidersammlung für Bethel bis 20. März In der Ev. Kirchengemeinde Wietzen wird bis zum 20. März 2017 Kleidung für Bethel gesammelt. Gute, tragbare Kleidung und Schuhe können im Heimatmuseum (neben dem Friedhof) abgegeben werden. Im vergangenen Jahr kamen allein in unserer Gemeinde über kg zusammen. Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel engagieren sich in acht Bundesländern für behinderte, kranke, alte und benachteiligte Menschen. Die Brockensammlung Bethel sammelt seit mehr als 125 Jahren Kleidung in ganz Deutschland gemäß dem Bibelvers aus dem Neuen Testament Sammelt die übrigen Brocken, auf dass nichts umkomme (Joh. 6,12). Mit den Erlösen aus den Kleiderspenden wird die Arbeit Bethels unterstützt. Mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Bethel eine der größten diakonischen Einrichtungen Europas. Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind eng verbunden mit der Evangelischen Kirche in Deutschland. Das Handeln in Bethel wird getragen von christlicher Nächstenliebe und sozialem Engagement. Gemeinschaft verwirklichen ist die Vision für die diakonische Arbeit Bethels. Die Brockensammlung Bethel ist Mitglied im Dachverband FairWertung e. V. Sie setzt sich somit für einen sozial- und umweltverträglichen sowie ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung ein. 82 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Beeinträchtigung finden in der Brockensammlung eine Arbeit. Weitere Informationen:

18 Weltgebetstag Liturgie für Weltgebetstag von den Philippinen Weltgebetstag am 3.3. in Schweringen Die philippinische Künstlerin Rowena Laxamana-Sta. Rosa gestaltete dieses Bild. Das diesjährige Motto lädt zum Nachdenken über Gerechtigkeit ein. Am Beispiel der Philippinen steht die Frage im Mittelpunkt: Was ist denn fair? Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner des südostasiatischen Inselstaates profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab. Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Rund um den Erdball wird am Freitag, 3. März 2017 Weltgebetstag gefeiert auch bei uns für die Gemeinden Balge/Schweringen, Marklohe/Holte und Wietzen. Kommt und seit dabei! Am 3. März um 19 Uhr in der Schweringer Kreuzkirche. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu kleinen kulinarischen Köstlichkeiten von den Philippinen ein. Am Eine-Welt-Stand können fair gehandelte Produkte erworben werben, eine faire Sache. Ute Erdmann-Harms 18

19 Konzert am 31. März 2017, Uhr in der Wietzener Kirche 19

20 Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Martin Kruse als Pastor in den Kirchengemeinden Wietzen und Binnen/Bühren am 19. März 2017 um Uhr in der Wietzener Kirche. Ende März wird Martin Kruse nach über 20 Jahren gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth das Pfarrhaus in Wietzen verlassen. Mit vielen Gästen möchten wir dankbar auf die vergangenen Jahre Rückschau halten und die beiden in den Ruhestand verabschieden. Ablauf: Uhr: Festgottesdienst zur Verabschiedung von Pastor Martin Kruse mit Superintendent Martin Lechler anschließend gemeinsames Kaffeetrinken im Gemeindehaus ca Uhr: Buntes Verabschiedungsprogramm in der Kirche Ausklang mit Stiftungssekt und Schnittchen

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