Interview mit Norbert Plambeck, Geschäftsführer Plambeck Holding GmbH
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- Timo Kramer
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1 HWG Newsletter 01/2017 Cuxhaven als Stadt am Tor zur Welt Interview mit Norbert Plambeck, Geschäftsführer Plambeck Holding GmbH Herr Plambeck, mit dem Alter Fischereihafen hat die Plambeck Holding kurz vor Weihnachten ein großes Projekt in die Hand genommen. Bitte skizzieren Sie für unsere Leser in groben Zügen, wie der Projektplan inhaltlich und zeitlich aussieht. Wir haben bereits begonnen, den Bestand zu analysieren und uns mit den Mietern im Bestand über die gemeinsame Zukunft auszutauschen. Unser Ziel ist, die Bestandsimmobilien baldmöglichst zu optimieren, wo nötig zu sanieren und, wo möglich, einer höherwertigeren Nutzung zuzuführen. Parallel führen wir Gespräche mit interessierten Neumietern und Interessenten für Neubauten. Es besteht großes Interesse und wir werden alles daransetzen, den im Moment noch großen Leerstand zu reduzieren und mittelfristig durch attraktive Neubauten zu ergänzen. So werden wir wieder mehr Leben in den Hafen bringen. Der Alte Fischereihafen hat für viele Cuxhavener eine starke historische und damit auch emotionale Bedeutung. Wie gelingt es Ihnen, Anforderungen an die Projekt-Rentabilität mit den Wünschen nach Bewahrung/Schutz der heutigen Infrastruktur und Nutzung übereinander zu bringen? Eine Rentabilität wird sich nur durch ein schlüssiges Nutzungskonzept realisieren lassen. Ohne ein solches Konzept für Neu- und Altmieter werden wir nicht die notwendigen Mieteinnahmen erzielen, das heißt die Einzelnutzungen müssen zueinander passen. Der Alte Fischereihafen soll sich künftig als Gesamtensemble präsentieren und den gewerblichen Nutzern, Gästen und Cuxhavenern bestmöglich gefallen. Um dieses Ziel zu erreichen, führen wir viele Gespräche und werden, wie angekündigt, die Öffentlichkeit in Zusammenarbeit mit der Kommunalpolitik beteiligen. Laufen aktuell bereits Vorbereitungen für Um- und Neubau der Hafenanalagen und welche Perspektiven bietet das Projekt für die Cuxhavener (Hafen-)Wirtschaft? Die Planungen für die notwendige Kaimauersanierung, die wir durch die Tiefgaragenidee mit dem Verkehrskonzept eng verknüpfen, laufen auf vollen Touren. Klar ist, es bleibt ein gewerblich genutzter Hafen. Wir bieten jetzt im Rahmen der eingeschränkten Möglichkeiten Liegeplätze an. Künftig werden wir wieder mehr Möglichkeiten bieten, den Hafen auch von der Wasserseite her zu nutzen. Nur ein belebter Hafen ist am Ende auch für Gäste und Cuxhavener interessant. Im Alten Fischereihafen wird kein Zaun gebaut werden; der Alte Fischereihafen wird auch künftig für jedermann zugänglich sein.
2 Auch auf Helgoland erweitert Plambeck vertreten durch die Plambeck ContraCon GmbH den Südhafen durch ein neues Passagier- und Frachtterminal. Welche Vorteile ergeben sich für Tourismus sowie Hafenwirtschaft durch dieses Projekt? Das Südhafenterminal auf Helgoland soll sowohl für den Frachtverkehr als auch den Personenverkehr genutzt werden. Hauptmieter wird die Gemeinde Helgoland sein. Darüber hinaus verhandeln wir mit den beiden Helgoland anlaufenden Reedereien. Auch die Plambeck ContraCon wird künftig dort ihren Sitz haben. Vorteile sowohl für den Tourismus als auch für die Hafenwirtschaft bringt das Projekt schon durch seine günstige Lage. Welche weiteren Cuxhavener Projekte liegen für Plambeck in der Pipeline und welche Bedeutung haben solche lokalen Projekte für Sie als Cuxhavener Unternehmer? Insbesondere in Verbindung mit dem Alten Fischereihafen sehen wir die Chance, Cuxhavens Angebote im Tourismus besser als Paket vermarkten zu können. Cuxhaven wieder von der Wasserseite zugänglich zu machen, ist ein zentrales Ziel. Wenn es gelingt, Cuxhaven als Stadt am Tor zur Welt mehr in den Focus der Kreuzfahrtbranche zu bringen, partizipieren neben dem Alten Fischereihafen auch andere Bereiche Cuxhavens und viele Attraktionen in Cuxhaven und Umgebung. Die Kurbereiche Döse und Duhnen würden wir gerne durch Barkassen mit dem Alten Fischereihafen und anderen Hafenteilen, so wie früher schon mal, verbinden. Dazu würde sich der Bauhafen an der Kugelbake anbieten. Bundesregierung beschließt Maritime Agenda 2025 Masterplan für den maritimen Wirtschaftsstandort Deutschland Rund 95 Prozent des interkontinentalen Warenaustauschs erfolgt über den Seeweg. Eine wettbewerbsfähige maritime Wirtschaft ist für die Exportnation Deutschland daher umso wichtiger. Nach umfassenden Beratungen und Dialogrunden hat das Bundeskabinett daher Mitte Januar die Maritime Agenda 2025 beschlossen. Initiiert wurde diese vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bereits 2015 im Vorfeld der Neunten Nationalen Maritimen Konferenz in Form von sieben Branchenforen. Unstrittig ist: Die deutschen Seehäfen stehen unter starkem internationalem Wettbewerbsdruck. Dennoch konnte die deutsche Hafenwirtschaft ihre Spitzenposition bislang sicherstellen. So erzielte die maritime Wirtschaft pro Jahr ein Umsatzvolumen von über 50 Milliarden Euro und zählt zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Wir brauchen eine breit angelegte Innovationsoffensive, damit die maritime Branche auch in Zukunft gut im internationalen Wettbewerb aufgestellt ist, äußerte sich der Koordinator der
3 Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer. Der Leitfaden definiert neun Handlungsfelder, die Deutschland als Technologie-, Produktions- und Logistikstandort stärken und Nachhaltigkeit fördern sollen. Darin geht es um Herausforderungen der Digitalisierung genauso wie um maritime Sicherheit, die Energiewende sowie den Fachkräftemangel. Wir begrüßen die ressortübergreifende Strategie. Nun müssen allerdings auch Taten folgen nicht nur zum Erhalt vorhandener Strukturen, sondern vor allem auch für deren Ausbau, fordert Hans- Peter Zint, Vorstandsvorsitzender der Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven. Nachlesen können Sie die Ziele der Maritimen Agenda 2025 hier: pdf;jsessionid=3D3AA2D1BD40AA9A1EFF71288AE4243F? blob=publicationfile&v=6 Blue Water BREB spezialisiert sich auf die Windindustrie HWG-Mitglied BREB GmbH gründet Joint Venture mit dänischem Speditionskonzern Blue Water Shipping Seit dem 27. Dezember 2016 kooperieren die etablierten Schifffahrts- und Transportunternehmen BREB (ehemals Bremer Reederei E&B) und Blue Water Shipping in einem Joint Venture für die Versorgung der internationalen Offshore-Windindustrie. Beide Unternehmen bieten bereits seit Jahren ein breites Dienstleistungsportfolio für die Offshore-Windindustrie an. So verfügt BREB über eigene Multifunktionsschiffe und übernimmt bereits seit 2008 den Umschlag von verschiedenen Offshore-Komponenten, wie auch Hafenagenten-Dienstleistungen für Installations-, Versorgerund weitere Offshore-Spezialschiffe. Blue Water Shipping begleitet seit Mitte der Neunziger Jahre internationale Offshore-Projekte mit Dienstleistungen rund um Charterung, IT-Lösungen, Lagerung, Hafenagentur, Versicherung sowie Verladung und Löschung von Offshore-Komponenten. Das Joint Venture Blue Water BREB bündelt nun die langjährige Erfahrung und lokale Expertise der BREB und die internationale Reichweite des Speditionskonzerns Blue Water Shipping. Ein erstes Projekt, das bereits im Joint Venture umgesetzt wurde, war der Transport eines Menckhammers, der auf Errichterschiffen zum Rammen eingesetzt wird. Dieser wurde von Blue Water Shipping mit der AAL Gladstone von China nach Bremerhaven transportiert, wo BREB die Verzollung übernahm und
4 den Menckhammer direkt vom Schiff per Schwimmkran auf ein Küstenmotorschiff verlud, welches den Hammer, zusammen mit weiteren Offshore-Komponenten, nach Norwegen brachte. Blue Water BREB hat ein einzigartiges Set-up. Es verknüpft die Erfahrung und Expertise von zwei starken Firmen. Mit diesem Joint Venture können wir nun jede Transportform und jede Logistikdienstleistung an allen Hauptstandorten der deutschen Offshore-Windindustrie anbieten, betont Arne Ehlers, Geschäftsführender Gesellschafter der BREB GmbH & Co. KG. Der Gründer und Geschäftsführer von Blue Water Shipping Kurt Skov ergänzt: Blue Water Shipping bringt seine solide Fachexpertise in Blue Water BREB ein und spielt nicht nur in der Windindustrie eine starke internationale Rolle, sondern in der gesamten Energiebranche. Zusammen mit BREB wird unser Hauptfokus auf dem Angebot von maßgeschneiderten Lösungen für jeden einzelnen Kunden liegen und damit auf der nachhaltigen Optimierung der Supply-Chain der Kunden. IHK Niedersachsen gegründet Niedersächsische Industrie- und Handelskammern bauen Zusammenarbeit aus Am 1. Januar 2017 hat die neu-gegründete Industrieund Handelskammer Niedersachsen (IHKN) ihre Tätigkeiten aufgenommen. In Fortführung der Tradition des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages und der IHK- Arbeitsgemeinschaft Hannover-Braunschweig setzt die IHKN es sich zum Ziel, die starken Wirtschaftsregionen und die Fläche Niedersachsens bei Verwaltung und Politik auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene zu vertreten. Mit gewerblichen Mitgliedsunternehmen ist die IHKN die größte Wirtschaftsorganisation des Landes. Dr. Christian Hinsch, Präsident der IHK Hannover, übernimmt zusätzlich das Präsidentenamt für die neue Kammervereinigung. Anlässlich der Gründungsveranstaltung am 12. Dezember 2016 erklärte er: "Wir verstehen uns als Stimme der gewerblichen Wirtschaft und engagieren uns für deren Interessen im ständigen Kontakt mit Regierung, Verwaltung und Politik auf Landes-, Bundes und EU- Ebene. Den Gesamtkomplex der Themen haben wir in 17 Fachgebiete gegliedert, die jeweils durch einen Experten aus unseren Mitgliedskammern als Sprecher vertreten werden." Die Leitung der Fachgebiete ist auf alle Mitgliedskammern verteilt. Einen thematischen Schwerpunkt legt die IHKN auf eine leistungsfähige Infrastruktur in Niedersachsen bei Schiene, Straße und Wasserstraße wie auch beim Breitband. Dr. Joachim Peters,
5 IHKN-Hauptgeschäftsführer, betont: Wichtig sind jetzt erweiterte Planungskapazitäten bei Bund und Land sowie kluge Entscheidungen bei der vereinbarten Einrichtung der Bundesfernstraßengesellschaft, damit die prioritären Projekte des Bundesverkehrswegeplans nicht verzögert werden. Die digitale Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe braucht noch mehr Anstrengungen beim Ausbau der Glasfasernetze auch hierfür setzen wir uns ein. Neuer Hafenkapitän für Cuxhaven Christoph Lehmann übernimmt Leitung des Port Office für Regelung des Schiffsverkehrs Zum 1. Januar 2017 löst der 36-jährige Lehmann den bisherigen Hafenkapitän Knud Wildführ ab, der nach 33 Jahren großartigem Einsatz für Cuxhaven in den wohlverdienten Ruhestand geht. Lehmann wird in der Niedersachsen Ports (NPorts) Niederlassung in Cuxhaven die Leitung des Port Office übernehmen, zu dem 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen. Zu den täglichen Aufgaben gehören die Regelung des Schiffverkehrs im Hafen, die Vergabe der Liegeplätze, der Betrieb der Seeschleuse und die Verantwortung für die hafeninterne Sicherheit. Im Auftrag des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums übernimmt Lehmann zugleich die Aufgaben der Hafenbehörde für die Häfen Cuxhaven und Stade-Bützfleth. Nach abgeschlossenem Nautik-Studium sammelte Lehmann bei verschiedenen Reedereien erste Erfahrungen, bis er 2014 zu NPorts kam und zuletzt als stellvertretender Hafenkapitän in Emden arbeitete. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christoph Lehmann für diese wichtige Position einen erfahrenen Kollegen gewinnen konnten, der das Unternehmen bereits gut kennt", betont der Geschäftsführer der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG sowie der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG, Holger Banik.
6 Die HWG stellt sich vor: SEGLER-VEREINIGUNG CUXHAVEN e. V. Steckbrief Unternehmensname: SEGLER-VEREINIGUNG CUXHAVEN e. V. Gründungsjahr: 1926 Branche: Standorte: Sportverein für Segelsport Cuxhaven Interview mit Dr. Jan Bühner, erster Vorsitzender der Segler-Vereinigung Cuxhaven e.v. Frage 1 Mit welchen Eigenschaften würden Sie Ihr Unternehmen charakterisieren? Ein Traditionsverein für die Förderung des Segelsports in einem anspruchsvollen Revier sowie die Förderung des Jugendsegelns. Frage 2 Warum sind Sie Mitglied in der HWG? Zum einen begrüßen wir die Vernetzung der Unternehmen am Standort. Zum anderen stärkt uns die gemeinsame Interessenvertretung nach außen. Frage 3 Was wünschen Sie sich ganz persönlich für Ihr Unternehmen? Mehr neue Mitglieder, Erhalt der Besegelbarkeit des Reviers. Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter:
7 Diese Nachricht wurde Ihnen von der Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e.v. zugesendet. Impressum Ausgabe 01 / 2017 vom Redaktion: Gwendolyn Dünner, Astrid Unverricht - Medienbüro am Reichstag GmbH Copyright der Bilder: Plambeck Holding,BREB GmbH, IHK Niedersachsen, NPorts / Andreas Burmann, SEGLER- VEREINIGUNG CUXHAVEN e.v. Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e.v., Hamburg-Amerika-Str. 5, Cuxhaven Telefon: , Telefax: info@hafenwirtschaftsgemeinschaft.de Vorsitzender: Hans-Peter Zint Registergericht: Amtsgericht Cuxhaven - Registernummer: VR 496
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