Leiter der Business Unit Basic Chemicals

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1 Presseinformation LANXESS Medientag 14. September 2006 Leverkusen LANXESS Deutschland GmbH Ansprechpartner: Udo Erbstößer Corporate Communications Trade & Technical Press Leverkusen Deutschland Telefon Telefax Aus den Ausführungen von Dr. Hans-Georg Schmitt, Leiter der Business Unit Basic Chemicals LANXESS Deutschland GmbH Ein globaler Anbieter aus Deutschland (Es gilt das gesprochene Wort) ( )

2 Guten Tag, meine sehr verehrten Damen, meine Herren: Herzlich willkommen im Ausstellungsbereich des Segments Chemical Intermediates. Ich bin Hans-Georg Schmitt, Leiter der Business Unit Basic Chemicals von LANXESS. In den nächsten 20 Minuten möchte ich Ihnen erläutern, was wir tun, wie wir es tun, was wir erreicht haben und wie unsere Ziele für die Zukunft aussehen. Seite 1 von 13 Basic Chemicals - Basischemikalien - sind, wie der Name schon sagt, die Ausgangsbasis vieler Wertschöpfungsketten, in der Regel weit weg von Verbrauchern und Endprodukten. Laien sind nicht einmal die Namen dieser Basischemikalien wie Chlorbenzole, Nitrotoluole oder Phthalsäureanhydrid bekannt. Dennoch sind sie von enormer Bedeutung für die Herstellung einer großen Vielzahl chemischer Produkte wie z. B. Kautschuke und Kunststoffe, Arzneimittel und Farbstoffe, Agrochemikalien und Lacke. ( ) Um unser Basischemikalien-Geschäft erfolgreich zu managen, befassen wir uns mit mehreren wichtigen Marktvorgaben. Zum Aufbau einer soliden Marktposition sind vier Faktoren von entscheidender Bedeutung, wie auf der rechten Seite der Folie dargestellt: Eine solide Technologiebasis, ein hohes Maß an Kompetenz, hochproduktive Anlagen und Prozesse und, nicht zuletzt, Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten. Nun kommt aber noch der zweifellos wichtigste Aspekt: Nur mit einem klaren Kundenfokus kann man auf Dauer erfolgreich sein.

3 Bevor ich auf diese sechs Themen näher eingehe, möchte ich einige grundlegende Fakten und Zahlen über die Business Unit Basic Chemicals vortragen. Seite 2 von 13 ( ) Neben der Business Unit Inorganic Pigments und dem kürzlich gegründeten Exklusivsynthese-Anbieter Saltigo ist Basic Chemicals ein integraler Bestandteil des Segments Chemical Intermediates von LANXESS - auch im Sinne der Berichterstattung. Wie aus dem Tortendiagramm ersichtlich, steuerte Basic Chemicals 2005 den Löwenanteil zum Gesamtumsatz dieses Segments bei. Unsere rund Mitarbeiter befassen sich mit der Produktion und dem Vertrieb von ca. 165 Verkaufsprodukten, die aus sechs Produktlinien stammen. Daran wird deutlich, wie vielfältig die Modifikationsmöglichkeiten bei einigen wenigen Ausgangsstoffen sind. Diese Verkaufsprodukte addieren sich zu einer Menge von jährlich rund 1,3 Millionen Tonnen, die an unsere Kunden in aller Welt ausgeliefert werden. Um Ihnen eine Vorstellung von dieser Zahl zu vermitteln: 1,3 Millionen Tonnen entsprechen etwa Lkw- Ladungen pro Jahr oder - umgerechnet - etwa 180 Lkw-Ladungen am Tag. Abgesehen von zwei World-Scale-Unternehmen in Deutschland und den USA ist die Mehrzahl unserer heutigen Wettbewerber in Asien angesiedelt.

4 Seite 3 von 13 ( ) Unser Geschäft beruht auf sechs Produktlinien. Vier davon - nämlich Chlorbenzole, Chlortoluole, Nitrotoluole und ihre Derivate (d. h. aus diesen Substanzen abgeleitete Verbindungen) sowie Benzylprodukte - werden aus den petrochemischen Vorläufern Benzol und Toluol gewonnen. Die beiden Letztgenannten und die aus ihnen abgeleiteten Substanzen werden als aromatische Verbindungen (Aromaten) bezeichnet. Die zu den ersten drei Gruppen gehörenden Verbindungen werden in unserem integrierten Anlagennetzwerk in Leverkusen, dem so genannten "Aromatenverbund", produziert. Darauf werde ich später noch zurückkommen. Weitere Produktlinien umfassen Oxidationsprodukte und Polyole. Anorganische Säuren wie Schwefelsäure und Flusssäure runden unser Portfolio ab. Insgesamt betreiben wir derzeit 14 Produktionsanlagen an vier Standorten in Deutschland und eine Anlage in den USA. Ich bin stolz darauf, dass wir heute bei diesen sechs Produktlinien jeweils zu den "drei Großen" am Markt gehören.

5 Seite 4 von 13 ( ) Schauen wir uns nun an, wo unsere Produkte eingesetzt werden. Die linke Seite dieser Folie zeigt eine Aufteilung nach Branchen. Bezogen auf unseren Umsatz 2005 liegen die Hersteller von Agrochemikalien hier vorn; es folgen die Branchen Polymere, Farben und Lacke, Automobil und Bau. Allerdings - und das ist auch im Hinblick auf unsere Geschäftsstrategie wichtig - entfällt ein erheblicher Teil unseres Umsatzes, nämlich etwa 40 Prozent, auf ein breites Spektrum von Industriezweigen, u. a. die Elektronik-, die Pharma- und die Papierindustrie. Wie ich bereits betonte, ist unser Geschäft global; wir beliefern weltweit etwa Kunden. Dies wird an der regionalen Umsatzverteilung auf der rechten Seite deutlich, aus der hervorgeht, dass der überwiegende Anteil immer noch auf die Region EMEA (Europa, Nahost und Afrika) entfällt; erhebliche Umsätze werden aber auch auf dem amerikanischen Doppelkontinent erzielt. Schon heute resultieren rund 15 Prozent unseres Umsatzes aus Geschäften in der Region Asien- Pazifik, und dieser Anteil wird in den kommenden Jahren voraussichtlich stark zunehmen. Wir sind zuversichtlich, dass wir aufgrund unserer modernen Produktionsanlagen in Deutschland auch mittel- und längerfristig mit asiatischen Produzenten von Basischemikalien erfolgreich konkurrieren können. Das ist entscheidend, da die meisten unserer wichtigen Wettbewerber heute in Asien ansässig sind.

6 Seite 5 von 13 ( ) Unser Erfolg beruht auf der Neuausrichtung des Geschäfts in den letzten fünf Jahren. Zu dieser Neuausrichtung trugen folgende Faktoren bei: Als Erstes ist hier die Umstrukturierung zu nennen. - Wir haben einige Geschäfte verkauft, z. B. die Produktion der Farbstoff-Vorstufe H-Säure. - Einige ineffiziente, nicht zum Kerngeschäft gehörende Betriebe oder Produktionsanlagen haben wir stillgelegt, zum Beispiel die Chlorsulfonsäure-Produktion. - Wir haben eine Portfolio-Überprüfung vorgenommen, um Geschäfte ohne klare Perspektive aufzulösen. - Die Neuorganisation von Betrieben, z. B. die Konzentration von Nitrierung, Hydrierung und Destillation in dem neu gebildeten NHF-Betrieb, hat zusätzliche Vorteile gebracht. Der zweite Faktor ist die Konsolidierung unserer Branche, die wir als Chance für neue und zusätzliche Geschäfte sehen. Diese Konsolidierung war bei unserer Branche ziemlich weit reichend, da in den letzten fünf Jahren über 20 unserer Wettbewerber aufgegeben haben.

7 Seite 6 von 13 ( ) Und schließlich ist Produktivitätssteigerung eine Säule unserer Neuausrichtung. Die Produktivität wird ihrerseits von einer Vielzahl verschiedener Faktoren bestimmt. Einige der Hauptvoraussetzungen für Produktivität möchte ich, absteigend nach ihrer Bedeutung geordnet, hier nennen: Anlagenautomatisierung und -größe stehen auf meiner Prioritätenliste ganz oben. Nur World-Scale-Anlagen können im Hinblick auf Investitions-, Fix- und variable Kosten wettbewerbsfähig sein. Ein hoher Automatisierungsgrad ist nicht nur der Schlüssel zu niedrigen Personalkosten, sondern auch zu verbesserter Prozess- und Produktqualität sowie Anlagensicherheit. Exzellente Prozesse bedeuten mehr Produkt, mehr Durchsatz, weniger Abfall und niedriger Energieverbrauch, um nur einige Punkte zu nennen. Eine hohe Auslastung ist sicherlich eine entscheidende Voraussetzung für die Verminderung des Fixkostenanteils. Außerdem tragen Kapazitätserhöhungen mit relativ geringen Investitionskosten, z. B. durch Beseitigung von Engpässen oder allgemeine Prozessoptimierung, wesentlich zur Verbesserung der Produktivität bei. Den Aromatenverbund habe ich Ihnen bereits vorgestellt. Er bietet eine Reihe von Vorteilen, die sich aus seiner integrierten Produktionsstruktur und einem effizienten Logistik-Netzwerk ergeben.

8 Eine hoch effiziente und sichere Versorgung ist ebenfalls entscheidend, gerade wenn es um große Rohstoff- und Produktmengen geht. Seite 7 von 13 Energieträger wie Strom und Dampf, die vor Ort erzeugt werden, unterstreichen einen weiteren positiven Aspekt einer Verbundstruktur. Und schließlich ist eine integrierte Entsorgung, wie sie ein Chemiepark- Standort bietet, von Vorteil, weil eine solche Einrichtung in der Regel effizienter betrieben werden kann als Einzelanlagen. Neben all den schon erwähnten Aspekten spielte die Personaleinsparung eine wichtige Rolle. ( ) Weil er für unser Geschäft solch ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, wollen wir uns den Aromatenverbund im Werk Leverkusen kurz genauer ansehen. Hier geht es hauptsächlich um das Management der Komplexität. Wie die schematische Darstellung auf dieser Folie zeigt, hat unsere über 100-jährige Erfahrung mit der Chemie aromatischer Verbindungen zu einem hoch entwickelten, optimierten Komplex integrierter Anlagen geführt: Das ist der Aromatenverbund, der seinen Namen von den hier produzierten Aromaten hat, wie ich bereits erwähnte. Dieser Verbund ist jedem Ensemble von Einzelanlagen überlegen, weil er erhebliche Kostenvorteile hinsichtlich Energieverbrauch, Logistik und Infrastruktur bietet.

9 Seite 8 von 13 ( ) Alle diese Erfolgsfaktoren haben den Weg für die Verbesserungen bereitet, die wir im Laufe der letzten Jahre erzielt haben. Gegenüber dem Jahr 2000 ist unsere Gesamtproduktivität in Tonnen je Mitarbeiter infolge von erhöhten Absatzmengen und Personaleinsparungen um ca. 60 Prozent gestiegen. Aufgrund all dieser Verbesserungen sind wir in unserer Branche zu einem wettbewerbsfähigen Global Player geworden. Noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass wir dies mit unseren Anlagen und Mitarbeitern in Deutschland erreicht haben. Für die nächsten drei Jahre streben wir eine weitere Erhöhung unserer Produktivität um fünf Prozent jährlich an. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir unsere Marktposition noch weiter festigen können.

10 Seite 9 von 13 ( ) Basic Chemicals liefert Bausteine für andere industrielle Abnehmer. Wie in der Grafik dargestellt, befinden wir uns auf einer frühen Stufe vieler Wertschöpfungsketten. Wir liefern unsere Bausteine meist an Industriekunden, die daraus noch komplexere Bausteine oder diverse Spezialchemikalien herstellen. Diese werden teilweise - manchmal in mehreren aufeinander folgenden Schritten - zu einer großen Vielzahl verschiedener Endprodukte für praktisch alle Industriezweige weiterverarbeitet. Aufgrund dieser enormen Vielfalt sind wir im Hinblick auf die zielgenaue Ausrichtung unseres Marketings und die Optimierung unseres Kundenportfolios flexibel. Die von uns belieferten Branchen unterliegen unterschiedlichen Konjunkturschwankungen. Zum Beispiel sind Agrochemie und Bauwirtschaft von den Jahreszeiten abhängig, während für die Automobilindustrie und andere Branchen vor allem die gesamtwirtschaftliche Lage eine Rolle spielt. Darüber hinaus ermöglichen unsere globalen Aktivitäten uns den Ausgleich regionaler Effekte. All die genannten Einflussfaktoren ergeben insgesamt nur eine moderate Konjunkturabhängigkeit unseres Geschäfts, was uns eine solide Umsatz- und Ertragsbasis gewährt.

11 Seite 10 von 13 ( ) Lassen Sie mich noch einmal auf den Aromatenverbund zurückkommen, um die von mir eben erwähnten Absatzchancen zu veranschaulichen. Dabei muss ich ein wenig näher auf die chemischen Abläufe in unserem Verbund eingehen. Typisch für viele Reaktionen mit Aromaten ist die Tatsache, dass sie normalerweise ein Gemisch mehrerer Produkte ergeben - recht häufig Produkte mit derselben Summenformel, die so genannten Isomere. Das Management der Komplexität im Hinblick auf die Bildung von Isomeren ist von entscheidender Bedeutung, um bei solchen Reaktionen die Entstehung gewaltiger Abfallmengen zu vermeiden. Für das Management der Komplexität stehen uns zwei komplementäre Strategien zur Verfügung: - Erstens können wir - dank spezieller, teilweise sogar selbst entwickelter Katalysatoren - viele Reaktionen zumindest in gewissen Grenzen in Richtung des einen oder anderen Isomers lenken. Das ist der technische Aspekt. - Zweitens gibt es einen Marketing-Aspekt. Wir propagieren aktiv eine "sell, don't burn"-strategie ("verkaufen statt verbrennen"), die sich auf unsere einschlägige Erfahrung in der Branche stützen kann. Das bedeutet, wir setzen alles daran, möglichst viele unserer Reaktionsprodukte zu vermarkten. Hierbei können wir auf ein globales Vertriebsnetz bauen und - noch wichtiger - unsere fundierte Kenntnis der Branchen unserer Kunden und ihrer Bedürfnisse nutzen. Ein derartiges Marktwissen ist im Wesentlichen die Grundlage für unseren Erfolg beim Verkauf aller von uns produzierten Substanzen einschließlich sämtlicher Isomere aus dem Aromatenverbund.

12 Dies alles zusammen macht uns zu einem höchst wettbewerbsfähigen Player auf den internationalen Märkten für Basischemikalien. Seite 11 von 13 ( ) Last but not least möchte ich unseren Kundenfokus ansprechen, der sicher wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen hat. In einer vor kurzem durchgeführten Kundenzufriedenheitsumfrage erhielten wir gegenüber dem vom einzelnen Kunden und für das einzelne Produkt jeweils ausgewählten zweitbesten Lieferanten die folgende Bewertung. Die Aussage des Diagramms ist einfach: Wir wurden im Hinblick auf unsere Lieferqualitäten wie Liefertermintreue und Flexibilität als besser bewertet. Eine ähnliche Bewertung erhielten wir für unsere Dienstleistungen wie Support und Kooperation sowie für die Effizienz unserer Geschäftsprozesse. Unserer Kompetenz, z. B. in punkto Technik und Sicherheit, wurde eine ähnlich hohe Anerkennung zuteil. Der einzige Aspekt, bei dem wir keine Bestnote erhielten, findet sich ganz oben im Diagramm: unsere Produktpreisgestaltung. Aber lassen Sie es mich ganz offen sagen: Ich wäre doch arg enttäuscht gewesen, wenn unsere Kunden unsere Preise gut finden würden. Da jedoch die Befragten unsere Kunden SIND, bezahlen sie diese Preise auch. Nach meiner Auffassung kann es dafür nur einen Grund geben: Unsere Kunden wissen zu schätzen, was sie für ihr Geld bekommen.

13 Seite 12 von 13 ( ) Meine sehr verehrten Damen, meine Herren: Ich hoffe, ich konnte Ihnen LANXESS als wichtigen Player am Markt für Basischemikalien in einem sich konsolidierenden Umfeld präsentieren - ein Player, der auch in Zukunft erfolgreich sein wird. Was macht mich so sicher bezüglich unserer Zukunftsperspektiven? - Wir haben in allen unseren Produktlinien bereits führende Positionen am Markt. - Wir waren in der Lage, uns gegenüber den Vorjahren deutlich zu verbessern und von dem Konsolidierungsprozess in unserer Branche zu profitieren. - Wir sind mit all der Erfahrung ausgestattet, die wir brauchen, um die Komplexität unseres Geschäfts zu managen. - Wir sind auf Marktturbulenzen gut vorbereitet, denn ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Produktivität noch weiter verbessern können. - Und schließlich ist unsere Strategie bestens geeignet, am Wachstum der asiatischen Märkte zu partizipieren. Zum Abschluss meines Vortrags möchte ich mein Bekenntnis zu unseren Standorten hier in Deutschland noch einmal bekräftigen. Wie ich dargelegt habe, ist es möglich, ein global wettbewerbsfähiges Basischemikalien-Geschäft von Deutschland aus mit deutschen Anlagen und deutschen Mitarbeitern zu betreiben.

14 Allerdings sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass wir hinsichtlich mehrerer sozioökonomischer Faktoren deutliche Nachteile gegenüber unseren asiatischen Wettbewerbern haben. Hier ist eine weitere Annäherung der Standpunkte dringend erforderlich. Insbesondere brauchen wir in diesem Land nicht noch mehr Bürokratie und gesetzliche Auflagen. Seite 13 von 13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der LANXESS AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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