Bibliothek der dritten Lebensphase Bibliotheksangebote für Ältere am Beispiel der Stadtbibliothek Straubing und anderen Bibliotheken von Gudrun Kulzer
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- Emil Biermann
- vor 6 Jahren
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1 1. Einleitung: Bibliothek der dritten Lebensphase Bibliotheksangebote für Ältere am Beispiel der Stadtbibliothek Straubing und anderen Bibliotheken von Gudrun Kulzer Alle reden vom demographischen Wandel. Doch was tun Bibliotheken eigentlich konkret für die ältere Zielgruppe? Entsprechen Medienangebot und Dienstleistungsangebot hier wirklich den Erwartungen der NutzerInnen bzw. potentiellen NutzerInnen? Die Stadtbibliothek Straubing hat sich diesen Fragen bereits vor mehr als vier Jahren gestellt und ein entsprechendes Konzept entwickelt. Im Rahmen des Internationalen Bibliotheksstipendiums, das die Bertelsmann Stiftung zusammen mit BI International im Herbst 2002 ausgeschrieben hatte, wurde u.a. das Thema Nach dem Berufsleben in die Bibliothek der dritten Lebensphase?! angeboten. Dieses Stipendium führte mich in die USA, wo ich drei unterschiedliche Bibliothekssysteme (Las Vegas, Phoenix, Los Angeles) besichtigen konnte. Dort ist die Zielgruppe der Älteren in ihrem Angebot bereits stärker berücksichtigt. Die Erfahrungen in den USA bildeten die Grundlage für das Straubinger Konzept. Was bedeutet Alter? Was heißt es, sich in der dritten Lebensphase zu befinden? Eine Umfrage des B.A.T Freizeit-Forschungsinstituts in Hamburg im Jahr 2003 hatte ergeben, dass zum dritten Lebensabschnitt in Wirklichkeit drei verschiedene Generationen (50+, 65+, 80+) gehören. Das gemeinsame Merkmal ist das Altern, ansonsten unterscheiden sie sich. Die Altersgruppe der jährigen will gebraucht werden, die 65-79jährigen empfinden ihr Alter als die neue Freiheit und diejenigen die 80 Jahre und älter sind sehen ihr Alter als das geschenkte Leben. 2. Umfrage: In einer bundesweiten Umfrage, die ich im Sommer 2007 gestartet habe, stellte ich Fragen zu den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Bibliotheken. Von 412 ausgewerteten Antworten hält es eine deutliche Mehrheit für wichtig spezielle Angebote für die Älteren bereit zu stellen. 50,0% 40,0% Halten Sie es für wichtig, dass öffentliche Bibliotheken für Ältere spezielle Angebote bereitstellen? 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Wichtig Sehr wichtig Ausgesprochen wichtig Weniger wichtig Unwichtig
2 Viele Kolleginnen und Kollegen aus Bibliotheken unterschiedlicher Größe haben ihre Meinung zum Thema mitgeteilt. Dies geht von keiner will eine Ecke für Ältere bis zu die klassischen Alten möchten nicht in einer Ecke Literatur über das Älterwerden finden oder Bibliotheksangebote ja, aber für richtige Senioren, ca. 70plus. Allerdings gibt es auch Meinungen wie Zielgruppenorientiert sollten alle Bibliotheken arbeiten oder Interessante Zielgruppe, die vielfältig angesprochen werden kann (als Berufstätige, Großeltern, vielseitig Interessierte (Hobby, Reisen ) oder auch Durch demographischen Wandel große Reserven im Hinblick auf potentielle Kunden sowie Für größere Bibliotheken eine wichtige Sache, die ich sehr unterstützen würde. 3. Situation in Straubing: In Straubing sind laut Statistischem Jahrsbericht der Stadt 2003 mehr als 30,5 % der Bevölkerung 55 Jahre und älter gewesen. Im Jahr 2006 ist die Zahl auf 34,5 % angestiegen. Die Angebote in der Stadt reichen von Senioreneinrichtungen über einen Seniorenbeirat, einer Verwaltungsrätin für Senioren und Heime bis hin zu Veranstaltungs- und Weiterbildungsangeboten der Kirchen, Parteien, Volkshochschule und sozialer Einrichtungen. 4. Angebote der Stadtbibliothek: Die Stadtbibliothek Straubing hat diese interessante Zielgruppe ebenso für sich entdeckt und bietet ein mehrfaches Angebot, das auf dem Drei-Säulen-Modell beruht. Erste Säule Für Ältere von der Bibliothek o Spezielles Medienangebot o Medienkisten für Heime o Vorträge/Lesungen o Veranstaltungsführer o Computerkurse o Site auf der Homepage Zweite Säule Von Älteren für die Bibliothek o Vorlesepatenschaften für Kinder o Flohmarkt- und Veranstaltungsbetreuung Dritte Säule Von Älteren für Ältere o Vorlesepatenschaften in Seniorenheimen o Computerclub o Mobiler Büchertisch o Club Bella Italia Die erste Säule beinhaltet folgendes Angebot:
3 Die Bibliothek hat eine eigene Themenbibliothek Aktiv älter werden eingerichtet. Hier werden 360 Sachbücher aus den Bereichen Weiterbildung, Gesundheit/Fitness, Altersvorsorge, Altenbetreuung, Wohnen sowie Lebensgestaltung etc. bereitgestellt. Hinzu kommen Zeitschriften und Broschüren. Die Abteilung wird durch eine Informationstafel, einen OPAC sowie die Ausstattung mit bequemen Sitzmöbeln vervollständigt. Der Sachbuchbestand hat sich im Jahr ,2 mal umgesetzt. Regelmäßige, zum Teil wiederkehrende Vorträge zur Ernährung, zum Verhalten im Straßenverkehr, zum Verfassen von Testament und Patientenverfügung und zum Wohnen im Alter ergänzen das Angebot. Aber auch Lesungen mit Herrad Schenk und Barbara Bronnen fanden regen Zuspruch. Für Heimbewohner, die nicht mehr in der Lage sind, die Bibliothek zu besuchen, wurden 2005 kostenlose Medienkisten für die Senioreneinrichtungen eingeführt. Die Kisten werden entweder seitens der Bibliothek bestückt oder von den Beschäftigungs-therapeutinnen der jeweiligen Einrichtung zusammengestellt und abgeholt. Auf vielfachem Wunsch hat sich die Bibliothek 2003 entschlossen einen Veranstaltungsführer für Ältere herauszugeben. Dieser erscheint in einer Auflage von je Stück zweimal im Jahr und kostet pro Ausgabe 750. Die Kosten werden über Inserate Straubinger Firmen getragen. Die Informationsbroschüre enthält pro Ausgabe ca. 120 Termine verschiedenster Institutionen und stellt für viele Interessierte ein wichtiges Informationsmittel dar. Auch in der Weiterbildung engagiert sich die Bibliothek, indem sie ganz gezielt Schulungen rund um Computer und Internet anbietet. Zweimal im Jahr wird ein Kursprogramm mit verschiedenen Angeboten erstellt. Inzwischen werden schwerpunktmäßig Kurse zu Grundkenntnisse Windows Einführung in das Internet ohne Vorkenntnisse Einführung in das Internet mit Vorkenntnissen Workshops zu Ebay Vortrag zu Ebay In Planung 2008: Blog von Mitarbeiterinnen der Bibliothek gehalten. Die Kosten pro Schnupper-kurs und Person liegen zwischen 10 und 18. Seit Beginn der Kurse im Herbst 2002 wurden ca. 700 Personen geschult. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kommen sowohl aus der Stadt als auch aus dem Landkreis und sind zu 10 % Bibliotheksnutzer. Weitere 15 % haben sich im Anschluss an einen Kurs einen Ausweis ausstellen lassen. Das Durchschnittsalter beträgt 63 Jahre. Die zweite Säule betrifft das Angebot der Älteren für die Bibliothek: Der Schwerpunkt liegt in der Leseförderung. In zwölf von 15 Kindergärten der Stadt sowie in der Bibliothek und in Schulhorten finden in regel
4 mäßigem Turnus von Oktober bis April alle 2-3 Wochen Vorlesestunden und Bilderbuchkino statt. Darüber hinaus organisieren die Ehrenamtlichen zweimal im Jahr einen Bücherflohmarkt und unterstützen die Bibliothek bei Veranstaltungen, indem sie das Catering übernehmen. Die dritte Säule Von Älteren für Ältere ist auf Initiative der für die Bibliothek ehrenamtlich Tätigen entstanden. Bereits seit 2002 besteht ein Computerclub, der von einem 70-jährigen Senior geleitet wird. Alle 14 Tage treffen sich 4-5 Personen und tauschen ihre Erfahrungen aus bzw. helfen sich bei Problemen weiter. Derselbe Senior hat im Herbst 2006 einen Club Bella Italia gegründet. Er möchte die italienische Lebensart und Sprache Jung und Alt näher bringen. Immer am ersten Samstag im Monat treffen sich Personen und ein italienischer Gast zum zwanglosen Austausch. Daraufhin hat die Bibliothek ihr Angebot im Bereich italienisch-sprachiger Bücher ausgebaut. Regelmäßige Vorlesestunden in Senioreneinrichtungen durch Lesepatinnen und ein mobiler Büchertisch in einer Seniorenresidenz vervollständigen das Angebot. Ohne den Einsatz der 40 Ehrenamtlichen wären viele Angebote der Bibliothek nicht möglich. Dieser Kreis besteht seit 2003 und hat seitdem jährlich ca. 550 Arbeitsstunden für die Bibliothek erbracht. Er trägt zum positiven Image der Bibliothek bei und ist sehr konstant. Regelmäßige Treffen, Rundbriefe, Jahresberichte und Weiterbildungs-angebote sorgen dafür, dass sich die Ehrenamtlichen anerkannt fühlen und gerne ihre Zeit zur Verfügung stellen. Die Zahlen der Benutzungsentwicklung belegen den Erfolg. Seit Einführung der neuen Angebote für die Zielgruppe der Älteren ist die Zahl der aktiven Bibliotheks-benutzerinnen und benutzer deutlich gestiegen Frauen Männer Gesamt Frauen M änner Gesamt Angebote anderer Bibliotheken: Aber auch andere Bibliotheken berücksichtigen in ihrer Bibliotheksarbeit die Zielgruppe der Älteren. Die Auswertung von 212 Antworten auf die Frage: Warum bieten Sie ein Angebot für die Zielgruppe 55+ plus an?, hat ergeben, dass dies fast 85 % aus eigener Motivation tun, aber auch, weil sie durch Fachpresse (15,50 %), Vorträge (12,50 %) und durch die Nachfrage der Zielgruppe (8 %) angeregt wurden.
5 Die Stadtbibliotheken Unterhaching, Amberg und Rosenheim haben bereits seit mehreren Jahren ein umfangreiches Medienangebot zur Gestaltung des dritten Lebensabschnittes. Hinzu kommen Veranstaltungen zum Thema Wohnen im Alter, Testament oder Pflegenotstand. Das Medienangebot wird unterschiedlich gut angenommen. Einstimmig waren die Kolleginnen der Meinung, dass die Annahme sehr viel mit der Präsentation der Medien zusammenhängt. Die Gemeindebücherei Unterhaching hat ihr Medienangebot in einem Nahbereich untergebracht, an dem die Besucher und Besucherinnen der Bibliothek auf jeden Fall vorbeigehen. Die Stadtbibliothek Erkrath hat im August 2007 ebenfalls ein Medienangebot in angenehmer Atmosphäre initiiert. Der Bereich beinhaltet 500 Medien aus Themenkreisen der Sachliteratur und der Belletristik (hier Großdruckbücher). Das Angebot konnte mit Hilfe einer Spende der örtlichen Sparkasse realisiert werden. Die Stadtbibliothek Halberstadt stellt Medienkisten für Heime (Sachliteratur für die Beschäftigungstherapeuten und Bücher für die Bewohner) zusammen. Laut Angaben der Bibliothek stößt dieses Angebot auf großes Interesse. Außerdem lesen zwei Mitglieder des Bibliotheksfördervereins regelmäßig in Seniorenheimen oder in Seniorengruppen der Arbeiterwohlfahrt vor. Zahlreiche Bibliotheken haben Angebote im Bereich Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit Volkshochschulen (Stadtbücherei Schweinfurt), aber auch durch eigenes Personal (Stadtbücherei Würzburg, Mainz) werden Einführungskurse für das Internet angeboten. Alle interviewten Kollegen und Kolleginnen bestätigten das große Interesse der Älteren an diesen Kursen. Viele Kolleginnen und Kollegen, die noch mit sich ringen, ob sie hinsichtlich dieser Zielgruppe tätig werden sollen, aber auch diejenigen, die bereits Angebote erstellt haben, antworteten auf die Frage: Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Angeboten für die Zielgruppe 55+ folgendermaßen: 60,00 52,63 50,00 40,00 30,00 43,27 38,30 31,87 20,00 10,00 0,00 Leitfaden finazielle Unterstützung Beratung Landesfachstellen Vorträge und Workshops Angabe in Prozent, Mehrfachnennungen; insgesamt 342 ausgewertete Antworten Finanzielle Unterstützung, Beratung durch Fachstellen, Vorträge und Workshops von Kolleginnen und Kollegen, aber insbesondere schriftliche Handreichungen sind gefragt.
6 Eine Hilfe bietet die Broschüre Bibliothek wie fange ich's an?, die viele Tipps und Anregungen für Bibliotheken, die die Zielgruppe der jungen Senioren und Seniorinnen im Blick haben, enthält. Sie ist eine Projektarbeit von Christina Oertel und herausgegeben von der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Stuttgart. Hier kann die Broschüre herunter geladen werden: Die Handreichung Bibliothek der dritten Lebensphase: Neue Services für eine attraktive Zielgruppe herausgegeben von Gudrun Kulzer und der Bertelsmann Stiftung, zeigt ebenso einige Möglichkeiten auf. Link zum Herunterladen der Broschüre: 6. Fazit: Der demographische Wandel geht jeden etwas an. Wie die einzelne Bibliothek damit umgeht hängt von ihren örtlichen, personellen, finanziellen Möglichkeiten und der Alterstruktur ihrer Kommune ab. Der kulturelle, soziale und technische Fortschritt, an dem Ältere genauso teilhaben sollten wie Jüngere, erfordert nicht nur Aktivität und Interesse seitens älterer Menschen, sondern auch die entsprechenden Angebote verschiedener Bildungsinstitutionen. Da gehören Bibliotheken zweifelsfrei dazu! Gudrun Kulzer Diplombibliothekarin Stadtbibliothek im Salzstadel Rentamtsberg Straubing Tel gudrun.kulzer@straubing.de
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