DAS BETRIEBS- SYSTEM FÜR UNTERNEHMEN
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- Nicole Meike Kraus
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1 DAS BETRIEBS- SYSTEM FÜR UNTERNEHMEN Hermann Arnold Mitgründer, Chairman, Haufe-umantis AG 11. Ostschweizer Personaltag 24. Juni 2015
2 HERMANN ARNOLD Mitgründer, Chairman, Haufe-umantis AG Ausbildung Universität St. Gallen (Prof. Dubs, Hilb, Wunderer, Bruch) 100+ Publikationen zur Zukunft der Arbeit u.ä. Forschung, Lehre, Beratung, Vorträge «Erforscher der Unternehmensdemokratie»
3 WAS BESCHÄFTIGT UNTERNEHMEN HEUTE?
4 EIN BEISPIEL WANDEL IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE GESTERN HEUTE MORGEN
5 EINFLUSS AUF UNSER LEBEN?
6
7 EIN BEISPIEL WANDEL IN DER ARBEITSWELT GESTERN HEUTE MORGEN
8 ON DEMAND OF EVERYTHING weltweit grösstes Taxi- Unternehmen besitzt keine Fahrzeuge weltweit beliebtestes Medium erstellt keine Inhalte weltweit wertvollster Händler hat kein Inventar weltweit grösstes Beherbergungsunternehmen hat keine Immobilien
9 ON DEMAND OF EVERYTHING weltweit grösstes Taxi- Unternehmen besitzt keine Fahrzeuge weltweit beliebtestes Medium erstellt keine Inhalte weltweit wertvollster Händler hat kein Inventar weltweit grösstes Beherbergungsunternehmen hat keine Immobilien «UBERISIERUNG» / «HOLLYWOODISIERUNG» DER ARBEIT Arbeitskräfte auf Abruf (heute bereits: Uber 80:1, MSFT 2/3) Abwicklungsplattformen (Suche, Vertrag, Versicherung ) Big Data Karriere-Beratung (Auswertung nachgefragter Skills) mehr Freiheit, aber auch mehr Verantwortung
10 KONKURRENZ MORGEN
11 KONKURRENZ
12 MORGEN KONKURRENZ 10X UNTERNEHMEN 10X GESCHWINDIGKEIT 10X FINANZIERUNG 1/10 KOSTEN
13 10 000X KONKURRENZ MORGEN 10X UNTERNEHMEN 10X GESCHWINDIGKEIT 10X FINANZIERUNG 1/10 KOSTEN
14 WAS BEDEUTET DAS FÜR UNTERNEHMEN?
15 HIERARCHISCHE ENTSCHEIDUNGS STRUKTUREN ENTSCHEIDUNG WIRD GETROFFEN ENTSCHEIDUNG WIRD AUSGELÖST
16 AGILE ENTSCHEIDUNGS STRUKTUREN
17
18
19 GESTEUERT SELBST- ORGANISIERT
20 GESTEUERT SELBST- ORGANISIERT
21 GESTEUERT SELBST- ORGANISIERT
22 GESTEUERT SELBST- ORGANISIERT
23 GESTEUERT SELBST- ORGANISIERT
24 GESTEUERT SELBST- ORGANISIERT
25 GESTEUERT SELBST- ORGANISIERT
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28 BETRIEBSSYSTEM FÜR UNTERNEHMEN
29 BETRIEBSSYSTEM FÜR UNTERNEHMEN TRANSPARENZ VERTRAUEN EINBEZIEHEN 1FEHLERTOLERANZ
30 KULTUR RITUALE VORBILDER 2EINFACHHEIT BETRIEBSSYSTEM FÜR UNTERNEHMEN 1TRANSPARENZ VERTRAUEN EINBEZIEHEN FEHLERTOLERANZ
31 KULTUR RITUALE VORBILDER 2EINFACHHEIT 3WERKZEUGE PLATTFORMEN VERNETZUNG OFFENHEIT BETRIEBSSYSTEM FÜR UNTERNEHMEN 1TRANSPARENZ VERTRAUEN EINBEZIEHEN FEHLERTOLERANZ
32 BETRIEBSSYSTEM FÜR UNTERNEHMEN INNOVATIONEN AUCH IM UNTERNEHMEN AKTUALISIERUNG DES BETRIEBSSYSTEMS
33 RAUS AUS DER KOMFORTZONE
34 KONKRETE BEISPIELE
35 ENTSCHEIDUNGEN CHAOS WER ENTSCHEIDET HIER? ÜBERFORDERUNG ALLE DREHEN AUF HOHEN TOUREN IM LEERLAUF SELBSTORGANISIEREND ENTSCHEIDET IHR. GEMEINSAM ENTSCHEIDEN WIR GEMEINSAM. EINBEZIEHEND WAS DENKT IHR? ÜBERZEUGEND ICH HABE ENTSCHIEDEN, WEIL... SCHATTEN JEDER MACHT WAS ER WILL - UND NIEMAND, WAS ICH SAGE. DIKTATUR DENK NICHT, MACH!
36 RECRUITING DURCHEINANDER ÜBERFORDERUNG KEINE KLAREN PROZESSE, VERANTWORTLICHKEITEN AUTONOM NIEMAND IST VERANTWORTLICH. MITARBEITER REKRUTIEREN IHRE EIGENEN KOLLEGEN GEMEINSAM MITARBEITER ARBEITEN UND ENTSCHEIDEN MIT EINBEZIEHEND MITARBEITER GEBEN INPUT UND FEEDBACK MITARBEITEND VORGESETZTE ARBEITEN GEMEINSAM MIT HR SCHATTEN NICHT FUNKTIONIERENDE PROZESSE WERDEN UMGANGEN BESTELLUNG BEI HR «2 STÜCK MITARBEITER»
37 MITARBEITER GESPRÄCH DURCHEINANDER ÜBERFORDERUNG ZU VIELE, ZU WENIGE, GAR KEINE, KEIN NUTZEN. UNTEREINANDER STIMM DICH MIT DEINEN KOLLEGEN AB NIEMAND WEISS, WER VERANTWORTLICH IST. GEFÜHRT WAS MÖCHTEST DU BESPRECHEN? VORBEREITET BEREITE DICH VOR. MACH VORSCHLÄGE. KLÄREND WO STEHST DU? WAS WIRD ERWARTET? SCHATTEN SINNENTLEERTES RITUAL, WEIL MAN ES MACHEN MUSS. BEFEHLSAUSGABE FRISS ODER STIRB.
38 LERNEN UNSYSTEMATISCH ÜBERFORDERUNG KEIN LERNEN, NIEMAND IST VERANTWORTLICH AUTONOM MITARBEITER LERNEN SELBST UND VONEINANDER LERNEN OHNE KLARE ZIELE UND NUTZEN GEMEINSAM MITARBEITER IN ABSPRACHE MIT VORGESETZTEN EINBEZIEHEND MITARBEITER WERDEN UM INPUT GEFRAGT ANGELEITET VORGESETZTE EMPFEHLEN SINNVOLLES LERNEN SCHATTEN LERNEN FUNKTIONIERT VOR ALLEM INFORMELL ON THE JOB NÜRNBERGER TRICHTER VERORDNETE SCHULUNG
39 ERFAHRUNGEN BEI HAUFE-UMANTIS
40 2001 BIS 2005
41 2005 BIS 2010
42 2010 BIS 2013
43 HEUTE (2015) (2015)
44 MITARBEITER FÜHREN UNTERNEHMEN
45 MITARBEITER DEFINIEREN WERTE UND REGELN
46 MITARBEITER BESTIMMEN ZIELE & STRATEGIE
47 MITARBEITER ORGANISIEREN SICH SELBST
48 MITARBEITER STELLEN KOLLEGEN EIN
49 MITARBEITER WÄHLEN CEO & FÜHRUNGSKRÄFTE
50 MITARBEITER WÄHLEN VORGESETZTE AB
51 MITARBEITER ENTSCHEIDEN ÜBER DEN UNTERNEHMENSVERKAUF
52 AKTUELLE INNOVATIONEN / EXPERIMENTE
53 AKTUELLE INNOVATIONEN / EXPERIMENTE MITARBEITER BEURTEILEN SICH GEGENSEITIG
54 AKTUELLE INNOVATIONEN / EXPERIMENTE MITARBEITER BEURTEILEN SICH GEGENSEITIG MITARBEITER ENTW ICKELN SICH SELBST UND ANDERE
55 AKTUELLE INNOVATIONEN / EXPERIMENTE MITARBEITER BEURTEILEN SICH GEGENSEITIG MITARBEITER ENTW ICKELN SICH SELBST UND ANDERE MITARBEITER KÜNDIGEN MITARBEITERN
56 AKTUELLE INNOVATIONEN / EXPERIMENTE MITARBEITER BEURTEILEN SICH GEGENSEITIG MITARBEITER ENTW ICKELN SICH SELBST UND ANDERE MITARBEITER KÜNDIGEN MITARBEITERN MITARBEITER BESTIMMEN GEMEINSAM IHR GEHALT
57 WIE UMSETZEN?
58 ES GEHT AUCH IN IHREM UNTERNEHMEN Vorgehen 1. Identifizieren Sie Vorzeige-Teams 2. Analysieren Sie das Zusammenarbeitsund Lernmodell 3. Erarbeiten Sie ein stufenweises Konzept Beginn bspw. Freigabe des Lernbudgets 4. Sammeln Sie Erfahrung in einzelnen Teams 5. Überzeugen Sie mit den Erfolgen weitere Teams «Roll-in» anstatt von «Roll-out»
59 ERFAHRUNGEN AUS DEM INTERNET Die fünf «F» 1. Freiwilligkeit kein Zwang 2. Flexibilität keine starren Prozesse 3. Fokus nicht alles 100% abdecken 4. Freiheit nicht alles strukturieren 5. Fehlertoleranz nicht alles verhindern Google-Wahrheiten * Focus on the user and all else will follow * It's best to do one thing really, really well * Fast is better than slow
60 HAUFE UNTERSTÜTZT SIE Beratung Analysieren Ihrer Organisation Diskussion in individuellen Teams Positionierung im Quadrant Identifikation von Handlungsfeldern Wandelunterstützung Befähigen von Mitarbeitern und Organisation Unterstützende Werkzeuge
61 HAUFE ALS VISIONÄRER ANBIETER Gartner s internationale Studie, der Magic Quadrant for Talent Management Suites, reiht Haufe unter die Top 10 Anbieter weltweit und als den einzigen Visionär unter den deutschsprachigen Anbietern.
62 WIR HABEN UNS SELBST DIGITAL TRANSFORMIERT
63 VIELEN DANK
DIGITALE ZUKUNFT Hermann Arnold Mitgründer, VRP, Haufe-umantis AG PwC Steuerforum St. Gallen 1. Dezember 2015
DIGITALE ZUKUNFT Hermann Arnold Mitgründer, VRP, Ermutiger @ Haufe-umantis AG PwC Steuerforum St. Gallen 1. Dezember 2015 HERMANN ARNOLD Mitgründer, VRP, Ermutiger @ Haufe-umantis AG Ausbildung Universität
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