BJB GmbH & Co.KG - Arnsberg Realisierungswettbewerb Aufstockung des Bürotraktes
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- Pia Biermann
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1 BJB GmbH & Co.KG - Arnsberg Realisierungswettbewerb Aufstockung des Bürotraktes 1. Preis / Protokoll der Preisgerichtssitzung Architektur - Stadtplanung -Kommunalberatung - Wettbewerbsmanagement - Geoinformatik Bielefeld-Sennestadt, Vennhofallee 97 / Fon: , Fax: info@dhp-sennestadt.de /
2 1 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am Auslober Realisierungswettbewerb Ort BJB GmbH & Co.KG, Arnsberg Aufstockung des Bürotraktes Firmengelände BJB - Raum "Bauhaus" Das Preisgericht tritt um Uhr zusammen. Herr Henrici begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes (alphabetisch): Preisrichter Dr.-Ing. Volker Eßmannn, Technischer Leiter, Mitglied der Geschäftsführung BJB Dipl.-Ing. Fritz Heinrich, Architekt, Dortmund Dipl.-Ing. Dieter Henrici, vertretungsberechtigter Geschäftsführer BJB Dr.-Ing. Julius Niederwöhrmeier, Architekt, Darmstadt Dipl.-Ing. (FH) Michael Schmitt, Leiter Werksplanung und -erhaltung BJB Dipl.-Ing. Thomas Vielhaber, Stadtplaner, Arnsberg Stellvertretende Preisrichter Dipl.-Ing. (FH) Dieter Schmitz, Werksplanung und -erhaltung BJB Dipl.-Ing. Stefan Schopmeyer, Architekt, Münster Als Gast 9. Dipl.-Jur. Philipp Henrici (bis Uhr) Vorprüfer/in Büro Drees & Huesmann - Planer, Bielefeld: 10. Dipl.-Ing. Reinhard Drees, Architekt und Stadtplaner 11. Dipl.-Ing. (FH) Gudrun Walter, Architektin und Stadtplanerin Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Herr Heinrich bei seiner Enthaltung zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Als Protokollführerin wird Frau Gudrun Walter bestimmt. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben.
3 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg 2 Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RAW. Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und erläutert die in der Auslobung formulierten Beurteilungskriterien in Bezug auf die Wettbewerbsaufgabe. Die Vorprüfung übergibt jedem Preisgerichtsmitglied die Niederschrift der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den Vorprüfbericht. Von 16 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 ihre Arbeiten per Post oder Kurierdienst abgegeben. Für alle Arbeiten gab es keinen Grund für Zweifel an der fristgerechten Abgabe. Im Übrigen wird auf den Auslobungstext zur fristgerechten Abgabe verwiesen. Auf Grund des Vorprüfberichtes werden vom Preisgericht alle Arbeiten zur Bewertung zugelassen. Von Herrn Drees und Frau Walter wird in einem Informationsrundgang, der um Uhr beginnt, der fachliche Vorprüfbericht vor den Arbeiten vorgetragen. Nach der Mittagspause und vor dem Eintritt in die Bewertungsrundgänge werden durch eine Ortsbesichtigung in und um die Gebäude mehrere wesentliche Aspekte der vorgeschlagenen Entwürfe wie äußeres Erscheinungsbild und Erschließung überprüft. Im anschließenden ersten Wertungsrundgang werden alle Arbeiten intensiv diskutiert und sämtliche Kriterien der Wettbewerbsaufgabe herangezogen. Erster Rundgang Wegen grundsätzlicher Mängel in mehreren Prüfbereichen scheiden die folgenden 7 Arbeiten einstimmig aus: Tarnzahl Im zweiten Wertungsrundgang werden die verbliebenen Arbeiten nochmals eingehend begutachtet.
4 3 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg Zweiter Rundgang Folgende Entwürfe werden einstimmig (E) bzw. mit dem angegebenen Stimmenverhältnis ausgeschieden: Tarnzahl 2006 (5:1) Der vorgeschlagene Neubau ist weder im Betriebsablauf noch städtebaulich überzeugend. Auch zeigt sich der Anschluss an den Altbau als formal nicht gelöstes Detail. Tarnzahl 2007 (5:1) Die Abbildung von drei abgesetzten Bauteilen erschwert das gewünschte übergreifende Gesamtbild der Erweiterung. Auch überzeugt die Aufstockung von Gebäude 1 nicht in Form und Gestaltung. Tarnzahl 2014 (E) Das vorgestellte Bauteil mit neuer Erschließung ist zwar ein interessanter Ansatz, bringt aber Probleme für Erdgeschoß- Anfahrt des Altbaus und beeinträchtigt die Nutzungen der übrigen Geschosse. Das Gesamtbild des schönen Altbaus wird entscheidend verstellt. Engere Wahl In der engeren Wahl verbleiben somit 4 Arbeiten, die nun schriftlich beurteilt werden. Tarnzahl Rangfolge und Zuerkennung der Preise Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichts vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und gutgeheißen. (Sie sind im Anhang der Dokumentation mit Auszügen aus den Plandarstellungen und den Namen der Verfasser zusammenhängend dokumentiert.) Die intensiv geführte Auseinandersetzung mit den restlichen Arbeiten über die jeweiligen Vorzüge der Arbeiten führt zu folgender Festlegung der Rangfolge der verbliebenen Arbeiten. Sämtliche Entscheidungen wurden einstimmig getroffen: 4. Rang Rang Rang Rang 2005 Die Arbeit mit dem 4. Rang erhält eine Anerkennung, die übrigen drei Arbeiten einen Preis entsprechend dem Rang.
5 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg 4 1. Preis 2. Preis 3. Preis Die Wettbewerbssumme (14.000) wird gegenüber der Auslobung anders aufgeteilt. Die Entscheidung darüber erfolgt ebenso einstimmig: Anerkennung Ein Nachrücker wurde nicht bestimmt. Sollte eine prämierte Arbeit ausfallen, so wird die Summe auf die verbleibenden Arbeiten der engeren Wahl gleichmäßig aufgeteilt. Empfehlung des Preisgerichts Einstimmig empfiehlt das Preisgericht dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit unter Berücksichtigung der genannten Anregungen und Empfehlungen aus der schriftlichen Beurteilung zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang). Abschluss des Preisgerichts Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Er dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die gute Zusammenarbeit und dem Auslober für die Initiierung des Wettbewerbes für diese Bauaufgabe und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Herr Henrici bedankt sich seinerseits bei dem Vorsitzenden und dem gesamten Preisgericht und gibt seiner Zufriedenheit mit dem Verfahren und mit dem Ergebnis Ausdruck. Die Sitzung endet um Uhr. Arnsberg, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste)
6 5 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Rathaus der Stadt Arnsberg, Rathausplatz 1 Die Ausstellung wird am um Uhr eröffnet und dauert vom bis zum einschließlich. Die Öffnungszeiten sind: montags - donnerstags freitags 7.00 Uhr Uhr 7.00 Uhr Uhr
7 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg (1. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Kennzahl: KKW Architekten Korte Kaldewey Wortmann Architekten Partnerschaftsgesellschaft Altena Angestellte Mitarbeiterin: Christina Behrendt Fachplaner: Energieberatung: Bau+, Bochum Statiker: Schnitzler + Sikora, Lüdenscheid Die vorliegende Arbeit geht von einer klaren vertikalen Zonierung aus - 3- geschossiger Bestand und 1-geschossiger Aufbau, der den heterogenen Bestand mit einer integrierenden Maßnahme ergänzt. Die architektonische Umsetzung zeigt größte Zurückhaltung in Material und Struktur. So übernimmt auf einfachste Weise die Aufstockung die Konturen des Sockels. Allein im Eingangsbereich gibt es durch Terrasse und auskragende Dachbauteile eine gezielte akzentuierte Differenzierung. Im Dachgeschoss zeigen sich im Detail horizontale Bauteile mit zurückliegender Glasfassade - der untere Brüstungsbereich und der gleich hoch ausgebildete Dachbereich jeweils mit differenzierten Klima- und Belichtungsfunktionen. Die möglicherweise dunkeleloxierte Alublechbekleidung dieser Bauteile steht in angenehmen Kontrast zum roten Sauerländer Ziegel der historischen Firmenbebauung. Der von den Verfassern dargestellte Bezug zur Nachbarschaft des Sauerländer Doms überzeugt, ebenso der architektonische Ausdruck von Ökonomie und Sparsamkeit der Mittel als Abbild der betriebswirtschaftlich orientierten Firmenphilosophie. Diese Qualitäten finden ihre Entsprechung in den funktionalen Belangen: die innere Gliederung in zweibündige und dreibündige Schenkel - Kombibüro - weist gut nutzbare Büro- und Mittelzonen aus, die Verteilung der Erschließungs- und Festpunkte ist sinnfällig. Die Realisierbarkeit in Bauabschnitten und die Baustellenlogistik ist nachgewiesen. Die Position des Aufzuges ist zu überprüfen, die Anordnung des "Bauhauses" kommt nicht zum Tragen und bleibt im bestehenden Bereich. Insgesamt zeigt sich diese Arbeit als ein wertvoller Beitrag zur vorliegenden Bauaufgabe, der sich in hohem Maße durch funktionale Qualität, Angemessenheit und Ökonomie der Mittel und Konsequenz in der architektonischen Umsetzung auszeichnet.
8 7 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg Planzeichnungen maßstabslos verkleinert, im Original: Lageplan M 1: 500 Grundriss M 1: 100 Ansichten / Schnitte M 1: 100 Fassadenschnitt/-ansicht M 1: 20
9 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg (2. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Der Ansatz, die Entwurfsaufgabe mit zwei grundsätzlich gleichgestalteten Baukörpern - die sich allerdings in fast jedem Detail von der hetorogenen Bestandsstruktur abheben - zu lösen, wird positiv gesehen. Die Produktionsinhalte der Firma BJB sollen auf diese Weise in Architektur umgesetzt werden. Mit den vorgeschlagenen stromlinienförmigen, technisch innovativ wirkenden Baukörpern oder Riegeln gelingt dies in überzeugender Weise. Am Ortseingang von Neheim entsteht somit eine neue - und dringend benötigte - Adresse. Kennzahl: Banz + Riecks Dipl.-Ing. Architekten BDA Bochum Angestellte Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Marius Puppendahl Die Bürokonzeption kann dank der über die Gebäudekanten der Altbauten hinausragenden neuen Struktur großzügiger als in den darunter liegenden Geschossen gestaltet werden. Die zeitgemäßen Kombibüros mit den eingestreuten Lichthöfen versprechen eine hohe Arbeitsplatzqualität. Problematisch - und nicht überzeugend gelöst - ist die Erschließung über Treppenhaus und Aufzug; die Aufgabe des Bestandstreppenhauses in Gebäude 1 wird bemängelt. Die Umsetzung des Entwurfs erscheint auf Grund des hohen Grades der Vorfertigung ohne größere Komplikationen möglich. Die Gebäudedaten liegen für den 1. und 2. Bauabschnitt im günstigen Bereich, der 3. Bauabschnitt liegt höher als bei den meisten Bewerbern. Die pauschal angesetzten zu erwartenden Baukosten liegen im vergleichsweise ermittelten Durchschnittsbereich. Insgesamt handelt e sich um eine qualitätsvolle Arbeit, insbesondere ist eine hohe Aufenthalts- und Arbeitsqualität zu erwarten.
10 9 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg Planzeichnungen maßstabslos verkleinert, im Original: Lageplan M 1: 500 Grundriss M 1: 100 Ansichten / Schnitte M 1: 100 Fassadenschnitt/-ansicht M 1: 20
11 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg (3. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Die bestehenden Strukturen mit der Erschließung der Gebäude (ebenerdige Begehbarkeit des Aufzuges und Fortführung und Erhalt der Treppenhäuser) werden aufgenommen und weitergeführt. Der aufgesetzte Baukörper rundet die vorhandenen Fassadenstrukturen auf eigenständige, harmonische Weise ab. Kennzahl: Architekten Werkgemeinschaft Lange, Ullrich + Partner, Meschede HSV-Architekten J. Salmhofer, M. Vollmer Braunschweig Fachplaner: Tragwerksplanung: Ingenieursozietät Peil, Ummenhofer + Partner, Braunschweig Allerdings ist die Geometrie und Materialauswahl der Fassadenelemente kritisch zu beurteilen und lässt konstruktive Fragen insbesondere in den Eckbereichen ungeklärt. Auch die Fragen zum Sonnen- und Wärmeschutz sowie die Reinigung der Fassadenelemente müssten geklärt werden. Die weite Öffnung der Fassaden sorgt für eine gute Belichtung der Büroräume. Die Flurbereiche werden zusätzlich über die mittig angeordneten Lichtkuppeln ausreichend mit Licht versorgt. Die dargestellten Bürostrukturen orientieren sich in erster Linie an der Gliederung der vorhandenen Grundrisse. Der Materialmix aus Glas, Metall und Holz ist ein interessanter gestalterischer Vorschlag. Die gewählte Konstruktion macht die Grundrisse frei von jeglichen Stützenstellungen. Damit ist eine größtmögliche Flexibilität gegeben. Die vorgesehenen Flächen für Terrassen sind überdimensioniert, in ihrer gestalterischen Ausbildung jedoch anzuerkennen. Die Vorschläge zur Baustellenlogistik zeigen, dass der Entwurfsverfasser sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat. Planzeichnungen maßstabslos verkleinert, im Original: Lageplan M 1: 500 Grundriss M 1: 100 Ansichten / Schnitte M 1: 100 Fassadenschnitt/-ansicht M 1: 20
12 11 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg
13 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg (Anerkennung) Beurteilung durch das Preisgericht Kennzahl: Hayner Architekten Dipl.-Ing. Michael Hayner, Architekt BDA Neuss Freie Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Wolfgang Nimptsch, Dipl.-Ing. Philippine von Thüngen Fachplaner: Tragwerksplanung: Stracke Ingenieurgesellschaft mbh, Köln Technische Gebäudeausrüstung, Energieberatung: Schmidt Reuter Planungsgesellschaft mbh, Köln Lichtplanung: Dipl.-Ing. A. Hartung, Köln Brandschutz: Kempen Krause Ingenieurgesellschaft, Aachen Die Arbeit hebt sich deutlich von allen anderen Arbeiten ab, indem sie die städtebauliche Situation zum entwurfsbestimmenden Thema macht. Der über eine Länge von 65 m an der vorderen Straßenraumkante stehende 3-geschossige Solitär, der zu zwei Dritteln aufgeständert ist und die parkenden Autos (Besucherparkplätze) unter dem Gebäude verschwinden lässt, überzeugt durch seine kubische und klare Struktur. Damit gelingt es den Entwurfsverfassern, die östliche Seite der wichtigsten Neheimer Stadteinfahrt prägnant und in seinen Proportionen angemessen baulich zu fassen. Gleichzeitig tragen Stellung, Kubatur, Materialität und Farbgebung zu einer modernen und sympathischen Außendarstellung der Firma bei. Insgesamt ist das Gebäude geeignet, neben seiner städtebaulichen Qualität mittels der gewählten in Teilen transluzenten Fassade und des Fassadenrhythmus das Innovationspotenzial des Betriebes zu verdeutlichen. Die Schwierigkeit des Entwurfes liegt in seiner Grundaussage - es entstehen überlange Betriebswege, die die Wirtschaftlichkeit des Objektes im Alltagsbetrieb in Frage stellen. Die Zugänglichkeit und damit die störungsfreie Entsorgung der Galvanic lässt sich nur dadurch erreichen, dass die Verbindung zum Altbau über eine Brücke im 1. OG erfolgt. Das verlängert die Wege ein weiteres Mal. Das Verhältnis zwischen Verkehrs- und Nutzflächen im Neubau ist zumindest fraglich. Zum hohen Kostenkennwert sind die entstehenden Abbruchkosten des bisherigen Empfangsgebäudes zu addieren. Auch ist die Frage der Unterbringung von Nutzungen (Krankenkasse / Empfang / Hausmeisterwohnung) im Zeitraum zwischen Abriss und Bezug des Neubaus kostenaufwendig. Die 2-geschossige Aufstockung auf dem Hauptgebäude ist städtebaulich nicht überzeugend und konstruktiv nicht nachgewiesen. In der Summe können die städtebaulichen Qualitäten die wirtschaftlichen Mängel und die aufgezeigten Schwierigkeiten im betrieblichen Ablauf nicht kompensieren. Aufgrund der besonderen Entwurfsidee erhält die Arbeit eine besondere Aufmerksamkeit.
14 13 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg 2002 Kennzahl: Bormann + Bäumler Architekten AKNW Sandra Bormann / Michael Bormann Bielefeld 2003 Kennzahl: Dipl.-Ing. Joachim Waack Freier Architekt Köln Fachplaner: Tragwerksplanung: Dipl.-Ing. Hans-Joseph Esser, Köln 2004 Kennzahl: Architekten + Ingenieure Dipl.-Ing. Johannes Schmidt Arnsberg Angestellte Mitarbeiter/in: Dipl.-Ing. Andreas Rudolf, Dipl.-Ing. Christine-Elisabeth Hieronymus 2006 Kennzahl: Hille Architekten BDA Markus Hille, Architekt BDA / Roland Heim, Architekt Arnsberg Angestellte Mitarbeiterin: Gundula Koch Modellbau: Tobias von Pastau, Mainz 2007 Kennzahl: Dipl.-Ing. Mark Rouven May, Architekt Düsseldorf Freie Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Sima Rustom, Dipl.-Ing. Darius Scheible Fachplaner: Tragwerksplanung: Udo Hövels, Duisburg
15 Aufstockung des Bürotraktes - BJB, Arnsberg Kennzahl: rd+architekten Dipl.-Ing. Rainer Dettmer, Architekt Rödinghausen Freie Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Stefan Kannegießer, Dipl.-Ing. Philip Wienecke Fachplaner: Ing.-Büro für Baustatik Diekmann, Bünde 2011 Kennzahl: Tepe Grützbach Architekten Hans Rüdiger Tepe Arnsberg Angestellte Mitarbeiterinnen: Anja Bernd, Antje Gerbes Fachplaner: Statik, Brandschutz, Bauphysik: Ingenieurbürogemeinschaft Andreas + Brück, Meschede 2012 Kennzahl: Walenta Architects & Engenieers Dipl.-Ing. Sascha M. Walenta Arnsberg mit bk/a Bleckmann Krys / Architekten, Münster Dipl.-Ing. Andreas Krys 2013 Kennzahl: pier 7 architekten BDA Dipl.-Ing. Alexander Pier, BDA Architekt Düsseldorf Angestellte Mitarbeiter: K. Dölger, U. Tauscher, B. Schäfer, T. Wirth Fachplaner: Tragwerksplanung: Kunkel + Partner KG, Düsseldorf; Transsolar Energietechnik GmbH: Dipl.-Ing. H. Meyer, Stuttgart 2014 Kennzahl: Architekturbüro Brembs Dipl.-Ing. Winfried Brembs, Architekt BDA Röthlein Angestellte Mitarbeiter/in: Dipl.-Ing. Barbara Brembs, Moritz Brembs
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