Realisierungswettbewerb Wohnen im Pastorengarten - Bielefeld-Heepen - Protokoll der Preisgerichtssitzung Preis

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1 Realisierungswettbewerb Wohnen im Pastorengarten - -Heepen - Protokoll der Preisgerichtssitzung Preis Architektur Stadtplanung Wettbewerbsbetreuung Verfahrensdurchführung Moderation Sennestadt. Vennhofallee 97. Fon: Fax: info@dhp-sennestadt.de.

2 1 Auslober Realisierungswettbewerb Ort Heepen GmbH & Co. Immobilien KG, vertreten durch die Familie Hebrok "Wohnen im Pastorengarten" Gemeindezentrum der Ev.-luth. Kirchengemeinde Heepen Das Preisgericht tritt um 9.45 Uhr zusammen. Herr Rudi Hebrok begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes (jeweils alphabetisch): Preisrichter Stellvertretende Preisrichter Sachverständige Berater ohne Stimmrecht Vorpüfer/in 1. Prof. Berthold H. Penkhues Architekt, Kassel 2. Andreas Wannenmacher, Architekt, 3. Prof. Carlo Weber, Architekt, Stuttgart 4. Rudi Hebrok, Auslober, 5. Andreas Rüther, Bezirksvorsteher Heepen (CDU) 6. Kurt Stuke, Mitglied der Bezirksvertretung Heepen (SPD) 7. Gerd Lattmann, Architekt, 8. Robert Hebrok, Vertreter Auslober, 9. Hansheinrich Bock, Pfarrer, Kirchengemeinde Heepen (bis Uhr und ab13.00 Uhr) 10. Ulrich Fidler, Bauamt Stadt 11. Bernd Koppmann, Baugenossenschaft Freie Scholle eg, 12. Joachim Oehme, Architekt, 13. Bernd Onckels, Diakonie Drees & Huesmann. Planer, (DHP): 14. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner 15. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Prof. Carlo Weber einstimmig bei einer Enthaltung zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Als Protokollführerin wird Gudrun Walter bestimmt. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben.

3 2 Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RAW. Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Diese übergeben jedem Preisgerichtsmitglied die Niederschrift der Vorprüfung und erläutern ihren Bericht. Von allen 9 Teilnehmern sind die Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen bzw. dem Eingang bei der Abgabeadresse kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen und der Modelle ausgegangen werden. Im Übrigen wird auf den Passus zur fristgerechten Abgabe in der Auslobung verwiesen. Entsprechend der Empfehlung der Vorprüfung beschließt das Preisgericht einstimmig, alle Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Von Herrn Drees und Frau Walter wird in einem anschließenden Informationsrundgang der fachliche Vorprüfbericht vor den Arbeiten vorgetragen ( Uhr). Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Erster Rundgang Anschließend werden die Eindrücke aus dem Informationsrundgang gesammelt und die unterschiedichen Lösungsansätze gewürdigt. Daraus ergeben sich folgende Aspekte bei der weiteren Betrachtung der Arbeiten: - Problem der Einbindung der großen Baumasse ins Umfeld - Viergeschossigkeit an der Heeper Straße und ihre Auflockerung - die Qualität der Freiräume - die Zugangssituationen / Länge und Qualität der Wege, auch unter dem Aspekt Rettungsweg und Sicherheit - Qualität des Stellplatzangebotes - Organisation und Bewegungsflächen der Wohngruppe für Demenzkranke. Im ersten Wertungsrundgang werden daraufhin alle Arbeiten intensiv diskutiert und die Vorzüge und Nachteile der einzelnen Konzepte herausgearbeitet. Keine Arbeit wird ausgeschieden.

4 3 Nach der Mittagspause ( Uhr) werden im zweiten Wertungsrundgang die Arbeiten nochmals eingehend untersucht - unter Zugrundelegung der gewonnenen Erkenntnisse und der in der Auslobung genannten Beurteilungskriterien, die unter den Begriffen Städtebauliche Einfügung / Architektur / Gestaltung sowie Funktionalität und Realisierungsfähigkeit zusammen gefasst werden. Folgende vier Arbeiten werden in diesem Rundgang einstimmig ausgeschieden: Zweiter Rundgang Tarnzahl Die engere Wahl umfasst nun fünf Arbeiten, die schriftlich beurteilt werden ( Uhr): Engere Wahl Tarnzahl Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichts vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und gutgeheißen (im Anhang dieser Dokumentation mit Auszügen aus den Plandarstellungen und den Namen der Verfasser zusammenhängend dokumentiert.) Rangfolge und Zuerkennung der Preise Die engagierte Diskussion mit den Arbeiten der engeren Wahl über die jeweiligen Konzepte führt zu der Rangfolge und der in der Auslobung genannten Preisverteilung (Abstimmungsergebnis in Klammern). Die Preise und Anerkennungen werden wie folgt vergeben: 1. Preis (5:1) 2. Preis (6:0) 3. Preis (5:1) Anerkennung (6:0) Anerkennung (6:0) Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in den genannten Beträgen enthalten. Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit unter Beachtung der schriftlichen Beurteilung zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang).

5 4 Abschluss des Preisgerichts Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Insbesondere dankt er den Mitgliedern des Preisgerichtes für die kooperative Mitarbeit. Er dankt weiterhin dem Auslober für die Durchführung eines Wettbewerbes zur Lösungsfindung für diese Bauaufgabe und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Herr Rudi Hebrok bedankt sich seinerseits bei dem Vorsitzenden, dem gesamten Preisgericht und der Vorprüfung und lädt zur Ausstellungseröffnung am im Gemeindezentrum herzlich ein. Die Sitzung endet um Uhr., den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten wird eröffnet am Mittwoch, den um 14:30 Uhr im Gemeindezentrum, Vogteistraße, -Heepen, und bleibt dort bis zum für die Öffentlichkeit zugänglich. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag und Sonntag bis Uhr, bis Uhr.

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7 (1. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser entwickeln ein differenziertes Bebauungskonzept und schaffen durch die Gliederung der Baumassen abwechslungsreiche Freiräume von hoher Aufenthaltsqualität. Die viergeschossige Bebauung entlang der Heeper Straße teilt sich volumenhaft durch einen Versatz als Folge des zu berücksichtigenden Baumbestandes und akzentuiert somit eine sinnfällige Führung zum Haupteingangsbereich in das kleine Quartier. Kennzahl Kruse Architekten und Stadtplaner Hans-Joachim Kruse, Architekt BDA Stefan Mayer, Architekt Nürnberg Fachplaner: WBP Landschaftsarchitekten Ingenieure Christine Wolf, Bochum Abbildungen auf diesen und den folgenden Seiten: - Modellfotos - Planzeichnungen der drei Preisträger - Erdgeschossgrundriss bei den zwei Anerkennungen Der dort entstehende fließende Raum aufgrund des offenen Eingangsbereiches im Erdgeschoss setzt sich im Inneren fort. Die nach Süden ausgerichtete Wegeführung verbindet das neu entstandene Quartier mit dem Kindergarten im Süden. Die Hierarchisierung der Freiflächen ist angemessen und wohltuend aufeinander abgestimmt. Der vorgelagerte Gartenbereich zur Wohngruppe schafft angenehme Aufenthaltsqualitäten durch seine Südwestausrichtung. Generell ist das fußläufige Erschließungskonzept klar und übersichtlich aufgebaut. Gemeindebüro und Treffpunkt des Servicebereiches sind folgerichtig an der öffentlichen Erschließungszone orientiert. Positiv zu bewerten ist, dass alle Eigentumswohnungen nach Süden und Westen ausgerichtet sind. Die Bäder in der Wohngruppe als auch der Zimmerzuschnitt weisen jedoch funktionale Mängel auf und müssten bei einer möglichen Realisierung überarbeitet werden. Die Tiefgarage weist einen sehr hohen Verkehrsflächenanteil im Verhältnis zum angebotenen Parkraum auf. Das Raumprogramm ist bis auf wenige Ausnahmen erfüllt. Die kompakten Raumkörperfiguren lassen eine wirtschaftlich vertretbare Realisierung zu. Insgesamt ist dieser Entwurf ein erfreulicher Beitrag zur gestellten Wettbewerbsaufgabe und von hoher Sensibilität im Umgang mit dem parkähnlichen Grundstück. Die architektonische Aussagekraft der Baukörperfiguren zeigt das Feingefühl der Verfasser auch im Detail.

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9 (2. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Den Entwurfsverfassern ist es gelungen, einen städtebaulich und gestalterisch sehr überzeugenden Entwurf vorzulegen. Der im Einklang mit der Kirche und dem Vogteigebäude stehende Gebäudeteil an der Ostgrenze öffnet sich zum Westen in eine kleinmaßstäbliche Bebauung, die sehr gut zu der anschließenden vorhandenen Bebauung passt. Kennzahl Brüchner-Hüttemann Pasch bhp Architekten + Ingenieure BDA mit Prof. Klaus Köpke Fachplaner: Freiraumplus+ Garten- und Landschaftsarchitektur Stüve Hänel GbR, Krefeld Die Grundrisskonzeption der Wohnungen ist verbesserungswürdig. Teilweise sind die Balkone von den Nachbarwohnungen einsichtig. Die Wohngruppe für Demenzkranke ist stark verbesserungswürdig. Der Kindergarten befindet sich an falscher Stelle und müsste zur Südseite orientiert sein. Weiterhin wurden je eine Tiefgarage unter den Eigentumswohnungen und unter dem Servicewohnen geplant, wobei die Rampe zur westlichen Tiefgarage zu kurz ist und umgeplant werden müsste. Ein wirtschaftlicheres Stellplatzkonzept wäre zu entwickeln. Das Verhältnis von Außen-(Fassaden-)flächen zur Grundfläche ist ungünstig und möglicherweise in wirtschaftlicher Hinsicht problematisch. Insgesamt wird die städtebauliche und architektonische Gestaltung sehr positiv bewertet, wobei die Grundrisse, insbesondere beim Servicewohnen überarbeitet werden müssten.

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11 10 Kennzahl (3. Preis) Alain Rosa, Architekt SAI Streich, Architekten + Ingenieure GmbH, Michael Streich Fachplaner: Garten- und Landschaftsarchitekten GmbH Kortemeier & Brokmann Herford Beurteilung durch das Preisgericht Leitidee ist die Anordnung der Gebäude um einen Dorfplatz, auf dem sich die verschiedenen Benutzergruppen treffen können. Die Ordnung und Gliederung der Baumasse auf dem Grundstück ist nachvollziehbar. Positiv gewertet wird der Abstand des Gebäudes zur Heeper Straße. Vom zentralen Freiraum sind gute Blickverbindungen nach Norden, Süden und Westen und damit Vernetzung zu den anschließenden Freiräumen in diese Richtungen gegeben. Die drei Haupteingänge sind vom zentralen Platz aus gut auffindbar, auch der Zugang zur Gemeindeverwaltung und Gemeinderaum, die richtig an der Heeper Straße, zur Kirche gewandt, liegen. Die Zufahrt zur Tiefgarage funktioniert gut, ihre Lage gegenüber der Kirche wird allerdings 7002 auch (1. Preis) kritisiert. Angemessen sind die ausgewiesenen ebenerdigen Parkplätze. Die Serviceandienung aus dem Innenhof muss gewährleistet sein. Der Erhalt der Baumgruppe an der Heeper Straße wird gelobt. Alles Wohnen geschieht nach Süden und Westen, was positiv beurteilt wird, negativ dagegen die nach Osten liegenden Zimmer der Demenz-Wohngruppe. Kennzahl: Gemeindeverwaltung und Kindergarten liegen gut, allerdings müsste bei Nutzung der südlichen Wohnung als Kindergarten der Zugang verbessert werden. Der Zuschnitt der einzelnen Wohnungen ist in Ordnung. Die Gestaltung der Fassaden, basierend auf horizontal verschiebbaren Glas- und Holzelementen dies auf den Wohn- und Flurseiten ist konsequent, wirkt aber, da für alle Fassaden gültig, eher schematisch und unterstreicht die Wirkung der Gesamtanlage als Großform. Tiefgarage und Kellerräume sind in Ordnung. Die vermietbaren und Nettogrundflächen liegen im unteren Bereich, Bruttoflächen und Bruttorauminhalt im oberen. Bei Konstruktions- und Unterhaltungskosten sind keine besonderen Abweichungen zu erwarten. Insgesamt gesehen eine, bis auf die kritisierten Punkte, funktional gut organisierte Arbeit, deren Nachteil darin liegt, dass sie durch Baumassengliederung und einheitliche Fassaden allerdings im Ortsbild eher als Großform in Erscheinung tritt.

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13 12 Kennzahl (Anerkennung) Architekten BDB Pappert + Weichynik GmbH & Co. KG Michael Pappert, Angestellte/r Mitarbeiter/in: Sandra Bormann, Markus Graf Fachplaner: Landschaftsarchitekten BDLA Peters + Winter, Angestellte/r Mitarbeiter/in: Nina Kleuke, Ansgar Fulterer Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser schlagen für die Unterbringung der geforderten Räumlichkeiten drei Baukörper vor, die sich maßstäblich gut in die Struktur des Ortes einfügen. Dabei zeichnet sich der Entwurf dadurch aus, dass er auf die Unterbringung der Stellplätze in einer Tiefgarage verzichtet und das Parken ausschließlich oberirdisch anordnet. Wirtschaftlich betrachtet birgt dieser Vorschlag sicherlich Vorteile. Als Nachteil erweist sich allerdings, dass um dieses Ziel zu erreichen, der südwestliche Baukörper weit nach Süden verschoben werden musste und sich dadurch eine im Hinblick auf Belichtung und Ausblicke des südöstlichen Gebäudes ungünstige Überschneidung entsteht. Durch die Zurücknahme des südwestlichen Baukörpers gegenüber den erhaltenswerten Bäumen im Nordwesten des Grundstückes ist deren Bestand gesichert. Durch die unterschiedliche Anordnung der Zugänge zu den einzelnen Baukörpern ist deren Auffindbarkeit schwieriger, was sich insbesondere bei dem südöstlichen Baukörper als nachteilig erweist. Die Ausrichtung der freien Wohnungen nach Süden und Westen ist richtig. Problematisch erscheint die Orientierung von insgesamt 12 Wohneinheiten im Servicebereich. Die Ausgestaltung der Wohngruppe für Demenzkranke ist nicht eindeutig formuliert. Als gravierender Nachteil wird ihre Grundrissorganisation gesehen, da die Einsehbarkeit der Flure vom Gemeinschaftsbereich aus nicht gegeben ist. Die Belichtung der Küchen einzelner Wohnungen erscheint aufgrund ihrer zum Teil großen Entfernung zu den Fenstern als problematisch. Gegenüber der Auslobung fehlen insgesamt 9 Stellplätze. Darüber hinaus ist fraglich, ob die Stellplätze 7-14 angesichts ihrer Nähe zu den erhaltenswerten Bäumen durchsetzbar sind. Der Gemeinderaum ist deutlich zu klein. Die architektonische Gestaltung der Baukörper ist der Aufgabe angemessen. Ihre Gliederung in Sockel- und Staffelgeschoss erzeugt eine angenehme Maßstäblichkeit.

14 13 Kennzahl (Anerkennung) Heinrich Martin Bruns, Architekt BDA, Angestellte Mitarbeiter/in: Dipl.-Ing. Sebastian Kramer, Architekt Dipl.-Ing. Verena Schneider, Architektin Philipp Brodt, Architekturstudent Fachplaner: Tragwerk Bauphysik Brandschutz figge ingenieure, Beurteilung durch das Preisgericht Dieser Entwurf ist sicherlich einer der eigenwilligsten und auch umstrittensten Arbeiten. Das aus vier eigenständigen Baukörpern entwickelte Konzept soll nach Verfasserangaben durch Geometrie und Positionierung eine Wohnanlage mit hoher Identität bilden und durch die differenzierte Fügung der Baukörper eine positive Wahrnehmung ermöglichen. In der Beurteilung wird positiv bewertet, dass der vorhandene Baumgruppenbestand erhalten bleibt und schon dadurch interessante Freiräume entstehen. Auch die große Durchlässigkeit wird städtebaulich positiv bewertet, sowie die gute Ausrichtung der Balkone. Die Eigenständigkeit der Baukörperformen, auch im Ensemble, wird in städtebaulicher Hinsicht für das Ortsbild Heepen als kritisch betrachtet. Die Positionierung wirkt eher willkürlich. Trotz einer vorgesehenen Fassadengestaltung mit farbig behandelten Keramik- und Putzoberflächen, sowie Gliederung durch Balkonrücksprünge kann eine gewisse Monotonie nicht übersehen werden. Insgesamt wird das Raumprogramm als erfüllt eingestuft. In der Beurteilung fallen jedoch einige funktionale Schwächen auf. Bedingt durch die Gebäudeform weisen Wohnungsgrundrisse ungünstige Verschnittflächen auf, die zum Teil die Nutzung einschränken (z.b. Balkone). Die Kindergruppe ist gut positioniert. Die vom Ansatz her gut geplante Wohngruppe für Demenzkranke mit großzügigem Gruppenbereich erhält jedoch durch die Anordnung der Zimmer mit den gegenüber liegenden Bädern den Charakter eines Krankenhauses (oder Altenpflegeheimes herkömmlicher Art). Privatsphäre und Intimität wird durch die gegenüber liegenden Bad- und WC-Bereiche angezweifelt. Der mit einer Hecke zwangsläufig umgrenzte Außenbreich für Demenzkranke ist in das Freiraumkonzept integriert. Die Auflösung in vier Baukörper erfordert jeweils eigenständige Treppenräume mit je einer Aufzugsanlage. Es fehlen zum Teil auf kurzem Weg zu erreichende Abstellräume, teilweise in Bauteil C im UG bzw. an der Tiefgarage im Bauteil B. Die planungs- und baurechtlichen Vorschriften dürfen nach erster Einschätzung als erfüllt betrachtet werden, die Durchlässigkeit der Baugruppen lässt eine gute Erreichbarkeit durch Feuerwehr zu (eine Feuerwehrdurchfahrt ist dargestellt), gesicherte interne Fluchtwege durch o.g. Treppenräume. Die Energieeffizienz kann durch die weitere Planung optimiert werden, positiv sind kompakte Baukörperformen. Dieser Entwurf unterscheidet sich wie oben beschreiben, durch seine Eigenständigkeit und Eigenwilligkeit von allen anderen vorgelegten Entwürfen und stellt somit auch aus anderen Gründen einen guten, wenn auch umstrittenen, Beitrag dar.

15 14 Die übrigen Verfasser und ihre Arbeiten Tarnzahl 3001 Kennzahl Helmuth Wendler, Architekt Rimkeit, Wendler, Architekten Freie Mitarbeiterin: Anja Krüger, Architektin 3D-Foto: Nina Neumann, Modellbau: Andrea Rosen Tarnzahl 3002 Kennzahl Dipl.-Ing. Peter Otterbach, Architekt Angestellter Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Norbert Ströer, Architekt Tarnzahl 3006 Kennzahl ehw architekten Yannick Ruschke, Architekt Freie/r Mitarbeiter/in: Kirsten Höpfinger, Architektin, Stefan Höpfinger, Architekt Tarnzahl 3008 Kennzahl Dipl.-Ing. Thomas Brewitt, Architekt Angestellter Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Helge Engbert Freier Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Jörn Börner, Architekt

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