Hochschule Aalen Ersatzbau für die Augenoptik und Hörakustik VERMÖGEN UND BAU AMT SCHWÄBISCH GMÜND

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1 Hochschule Aalen Ersatzbau für die Augenoptik und Hörakustik VERMÖGEN UND BAU AMT SCHWÄBISCH GMÜND 1

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3 Aufgabe Die Hochschule Aalen ist seit vielen Jahren die forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. In den Bereichen Technik und Wirtschaft schrieben sich aktuell Studierende ein, mit weiter zunehmender Tendenz. Die Studiengänge Augenoptik und Hörakustik sind Teil dieser positiven Entwicklung, waren bislang jedoch äußerst unzureichend und weit ab vom Hochschulcampus untergebracht. Ziel war es, die Bedingungen für die Lehre und Forschung deutlich zu verbessern. 3

4 Projektsteuerung Das Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes und das Landesinfrastrukturprogramm ermöglichten, die Planungen im Jahr 2009 konkret aufzunehmen. Eile war angesagt, da diese Konjunkturprogramme bis Ende 2011 zeitlich begrenzt waren. Zunächst musste das Raumprogramm konkretisiert werden, um den Architekten und Ingenieuren die Aufgabe klar zu umreißen. Dann war ein geeigneter Generalunternehmer zu finden. Der ehrgeizige Zeitplan wurde tatsächlich eingehalten, zudem wurden die Kosten deutlich unterschritten. Die Architektur und die technische Ausstattung zeigen, dass ein qualifiziertes Team die hohen Qualitätsanforderungen erfüllen konnte. 4

5 Grundlegendes Zu Anfang jedes Projektes sind weitreichende Entscheidungen zu treffen. Klar war, dass der dringend nötige Ersatzbau für die Augenoptik und die Hörakustik auf das Campusareal Burren sollte. Schwieriger war dann schon die Entscheidung, ob mit dem Neubau die Typologie der dortigen, vielfach ausgezeichneten Bestandsgebäude aufzugreifen sei, oder ob etwa ein Kontrapunkt wünschenswert wäre. Wir kamen zu der Überzeugung, die Fortführung der architektonischen Grundidee sei die richtige Antwort. Der Neubau reiht sich nun wie selbstverständlich entlang des Corso ein und unterstützt somit die kraftvolle Aussage der Gesamtanlage. 5

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7 GEHWEG = Bezugshöhe Meter Brüstung: Lüftungsflügel + 7,98 Meter über Gehweg + 7,42 Meter über Gehweg DIENSTSTELLE BAUWERK PLANART / NR. / VERS. / B-G-PL. MASSTAB IM ORIGINAL DATUM STAATL. VERMÖGENS- UND HOCHBAUAMT REKTOR - KLAUS - STRASSE SCHWÄBISCH GMÜND BAUWERK A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 Nutzung Architektur Das Studium der Fachgebiete Augenoptik und Hörakustik kombiniert Medizin, Technik und Management. Physiologische Messungen der Sehkraft und des Hörvermögens bilden die Grundlage für die Erarbeitung von Strategien zur optimalen Versorgung der wichtigsten Schnittstellen des Menschen zu seiner Umwelt. Physikalische Labore sind hierfür ebenso nötig wie feinmechanische Werkstätten. Der Bereich Produktmanagement ergänzt das Studium und öffnet den Studierenden Wege in den Beruf. Zu den beiden großen Institutsgebäuden gruppiert sich nun - wie schon die Bibliothek und die Cafeteria - ein weiterer, kleinerer Baukörper mit geringerer Tiefe. Obgleich die Kubatur und die Fassaden das Konzept der Bestandsgebäude konsequent fortführen, werden die Grundrisse neu interpretiert. Lockerer, mit weniger Strenge fügen sich Labor-, Werkstatt- und Büroräume um einen zentralen Kern. Das Untergeschoß greift über den Gebäudeumriss hinaus und bietet optimale, weil lärmgeschützte Bedingungen für akustische Messräume. 4,49m ERWEITERUNG FH AALEN F G 1 : 5 0 Leitdetail Längsfassade Ansicht Fluchttreppe 1,74m

8 Kunst am Bau Mit Carine Doerflinger konnte eine Künstlerin gefunden werden, die ihr Werk ganz konkret in die räumliche Situation einbindet. Sie nennt es écoutevoir. 8 Im Eingangsbereich erwartet denjenigen, der das Haus betritt, ein irritierendes Spiel mit der Wahrnehmung. Auge und Ohr korrespondieren mit der Nutzung des Gebäudes. Aus größerem Abstand und in spitzem Betrachtungswinkel erschließt sich das ganze Bild. Je näher der Betrachter dem Werk kommt, desto abstrakter wird es..

9 UG EG 1. OG 2. OG 9

10 Projektdaten Nutzfläche m² Bruttorauminhalt m³ Gesamtbaukosten 5,7 Mio. Bauzeit / 2010 bis 11 / 2011

11 Projektbeteiligte Bauherr Land Baden-Württemberg vertreten durch Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Schwäbisch Gmünd Nutzer Hochschule Aalen Projektleitung Vermögen und Bau Baden-Württemberg AmtSchwäbisch Gmünd Entwurf MGF Architekten, Stuttgart Brandschutz TOP Brandschutz, Stuttgart Bauphysik Brüssau Bauphysik, Stuttgart Generalunternehmer Leonhard Weiss GmbH & Co. KG, Göppingen mit seinem Projektteam: Ausführungsplanung Stammler Architekten, Schorndorf Tragwerksplanung B-H-S Böck Hassmann Schmid, Schorndorf Technische Gebäudeausrüstung Planungsbüro Schmidt, Wiesensteig HPG Schlienz, Filderstadt-Bonlanden Körner Ingenieure, Waiblingen Bauphysik Dr. Schäcke und Bayer, Waiblingen Fassadenplanung Rudi Strobel, Schorndorf Brandschutz Brandschutz-Consult, Eppenheim Baugrund Ing.-büro Voigtmann, Winnenden Vermessung Stadtmessungsamt Aalen SiGeKo Planungsbüro Kunz, Altdorf b. Nbg. 11

12 Impressum Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Schwäbisch Gmünd Rektor-Klaus-Straße Schwäbisch Gmünd Herausgegeben im März 2012 Copyright beim Herausgeber Fotos Michael Schnell, Essingen Gestaltung Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Schwäbisch Gmünd Druck Organisationsdruck, Schwäbisch Gmünd 12

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