Arbeitstagung der Kreisausbildungsleiter an der Nds. Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (am Standort Loy) vom bis

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1 Arbeitstagung der Kreisausbildungsleiter an der Nds. Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (am Standort Loy) vom bis Tagungseinführung Im Rahmen der Tageseinführung stellen sich als neue Funktionsträger Kreisausbildungsleiter/ stellv. Kreisausbildungsleiter/ Ausbildungsbeauftragte/ Gäste und neue Mitarbeiter der NABK unter anderem vor: - Dr. Christian Märkert (FBL 2.4 / Abwesenheitsvertreter der Akademieleitung NABK Standort Loy) - Matthias Bunzel (FBL 2.2 NABK) - Markus Kühn (FB 2.2 NABK) - Thomas Weber (NABK) - Dirk Engelmann (Region Hannover) - Stefan Freydank (Helmstedt) - Maik Lüneburg (Salzgitter) - Edgar Leingang (PD Osnabrück) - Siebelt Ubben (PD Göttingen) - Christian Schnieders (PD Oldenburg) - Uwe Kutschenreiter (Stadt Braunschweig) - Marcel Funke (Firma NSW) Stefan Lieberum verkündet organisatorische Details zur KAL-Tagung 2016 (Tagesordnung, gemeinsames Abendessen, gemeinsames Frühstück usw.) und spricht den Referenten seinen Dank aus. Der Referent für TOP 10 ist nunmehr Erich Hütter aus dem LK Goslar, da Klaus Fischer kurzfristig absagen musste. Tagesordnung siehe Anhang. TOP 1 Mitteilungen MI Details siehe Präsentation Herr Wickboldt! Herr Wickboldt berichtet über aktuelle Themen aus dem Zuständigkeitsbereich des Referats 36: Änderung Geschäftsverteilungsplan MI Wesentliche Änderungen im Zuge der Flüchtlingsthematik stellen sich folgendermaßen dar: Neuordnung der Abteilungen (Abteilung Z. 1, 5, 6) Aufteilung der Aufgaben des Referates 36 in die Referate 35 (Rettungsdienst, Militärische Angelegenheiten) und 36 (Brandschutz, Katastrophenschutz und Kompetenzzentrum Großschadenslagen)

2 Änderungen von Gesetzen Folgende Gesetze sollen bis zur nächsten Landtagswahl überarbeitet sein, um diese nicht zum Wahlkampfthema machen zu können. NBrandSchG o Z. Zt. Referatsentwurf, Vorbereitung zur Freigabe der Verbandsanhörung NKatSG o Z. Zt. in der Verbandsanhörung Im Zuge der Veränderungen im NBrandSchG wird auch die Feuerwehrverordnung angepasst werden. FwDV 2 Herr Wickboldt bittet um Rückmeldung bzgl. Erfahrungen mit der Erste-Hilfe- Ausbildung gemäß FwDV2 und der Umsetzung auf Kreis- und Gemeindeebene und gibt hierfür eine Liste ins Plenum, auf der die Teilnehmenden Erfahrungen eintragen können. Zudem gibt es derzeit Anträge zu Pilotprojekten für die Anerkennung von Zeiten aus dem Jugendfeuerwehrdienst für die TM1-Ausbildung. Herr Wickboldt informiert darüber, dass die FUK Niedersachsen nicht die Kosten für die Erstausbildung im Bereich Erste Hilfe übernimmt, dies sei Aufgabe der Kommunen als Träger der Feuerwehr. Herr Wickboldt bittet außerdem um Rückmeldung bzgl. Erfahrungen mit der Motorkettensägenausbildung und der Umsetzung auf Kreis- und Gemeindeebene und gibt auch hierfür eine Liste ins Plenum, auf der die Teilnehmenden Erfahrungen eintragen können. Zudem gibt es seitens der CDU eine Kleine Anfrage zur Motorkettensägenausbildung im Landtag, diese ist dem Protokoll als Anhang beigefügt. Feuerwehrverwaltungssoftware Sachstand des Verfahrens: Informationsveranstaltungen für Führungskräfte (RBM, KBM) und in Städten und Landkreisen sind durchgeführt. Schulung der Administratoren ebenfalls. Die Demoversion steht zur Verfügung. Freigabe des Produktivsystems erfolgt nach Herstellung der Ausschreibungskonformität. Ziel soll der zügige und einfache Datenaustausch sein.

3 Es gibt keine Verpflichtung zur Anwendung des Programms seitens des Landes, Kommunen können allerdings eine Verpflichtung für ihre Feuerwehr aussprechen. In Zukunft soll aber die Anmeldung für Lehrgänge an der NABK ausschließlich über diese Software möglich sein. Hinsichtlich der Einführung der neuen Feuerwehrverwaltungssoftware entsteht aus dem Plenum eine Diskussion über das Für und Wider der neuen Software. Viele Teilnehmende äußern massive Bedenken zum jetzigen Leistungsstand der neuen Software. Zudem ergeben sich Fragen zur Anwendbarkeit und zu neuen Verfahrensweisen, die mit der neuen Software einhergehen. Situation der Feuerwehren in Niedersachsen Ein Vorabdruck zur Situation der Feuerwehren ist dem Protokoll als Anhang beigefügt! Anschließend steht Herr Wickboldt für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. TOP 2 Vorstellung des ASWS (Fachausschuss Ausbildung, Schulung, Wettbewerbe und Sport ) Details siehe Präsentation Herr Grote! Zunächst stellt Herr Grote die Struktur des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen vor. Anschließend folgen eine Vorstellung der Fachausschüsse und Arbeitskreise und Informationen über die Zusammensetzungen der Fachausschüsse. Herr Grote informiert zudem über die Aufgaben der Facharbeit. Es folgen eine Themenübersicht des ASWS im Zeitraum von und ein Themenausblick über das Jahr 2016 hinaus. Im Anschluss steht Herr Grote für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. TOP 3 Ausbildungsmaterialien für den Truppführerlehrgang Details siehe Präsentation Herr Bunzel! Herr Bunzel vermittelt einen Überblick über die bisher auf Kreisebene abgehaltenen Lehrgänge nach FwDV 2. Neuerdings können auch (nach einem geschlossenen Vertrag) TF-, TH- und ABC-Einsatz-Lehrgänge auf Kreisebene abgehalten werden. Herr Bunzel stellt die Verantwortlichkeiten seitens der Landkreise und seitens der NABK dar. Die Unterrichte und die dazugehörigen Unterlagen sollen ab 06/2016 online auf der Homepage der NABK zugänglich sein. Anschließend werden auszugsweise Beispiele aus den neuen Ausbildungsunterlagen vorgestellt. Es folgt eine Vorstellung des neuen Prüfungsfragenkatalogs, dieser ist in Kürze online auf der NABK-Homepage für alle Ausbildungsleiter zugänglich.

4 Herr Bunzel bittet die Teilnehmenden, eigene Vorschläge für den Fragenkatalog des TF-Lehrgangs mittels DIN A5-Kärtchen einzureichen, mit dem Ziel, den Fragenkatalog von 80 bisher fertigen Fragen auf 100 zu erweitern. Aus den Reihen der Teilnehmenden werden Probleme hinsichtlich der Kompatibilität der Unterlagen der bisher auf Kreisebene abgehaltenen Lehrgänge thematisiert. Bei der Praxisausbildung gibt es bisher als Maßgabe lediglich die FwDV 2, da die Ausbildungsmöglichkeiten lokal unterschiedlich sind. Allerdings wird auch hier eine Einheitlichkeit als wünschenswert erachtet. Herr Bunzel stellt die Zuteilungsquote der Lehrgänge an der NABK der nächsten Jahre vor und verweist auf die zu großen Teilnehmergruppen an der NABK. Hier soll die Ausbildung auf Kreisebene dazu beitragen, die Zuteilungsquote zu erfüllen und dadurch die Qualität der Ausbildung eines jeden Einzelnen zu verbessern. Hierzu führt Herr Bunzel noch weitere Details zu der Ausbildung auf Kreisebene an. Anschließend werden geplante Zahlen zur Lehrgangsauslastung an der NABK vorgestellt. Um die geplanten Zahlen zu erreichen, stellt Herr Bunzel eine Idee vor, wonach das Gelände Celle Scheuen genutzt werden soll, mit einem Lehrgangsleiter der NABK und Ausbildungspersonal der Feuerwehren in Kombination. Dazu verweist Herr Bunzel auf die geplante Ausschreibung von Gastdozententätigkeiten Freiwilliger Feuerwehrkameraden an der NABK. Diesbezüglich gibt es allerdings Bedenken aus dem Plenum hinsichtlich der Aufgabentrennung (Gemeinde, Kreise, Land) gemäß NBrandSchG. Auf Grund der lebhaften Diskussion schaltet sich Herr Wickboldt ein, um den Standpunkt des MI deutlich zu machen. Kein Kreis wird verpflichtet, TF-Lehrgänge anzubieten. Stellen an der NABK sollen attraktiver und moderner gemacht werden. Der Dienst an der NABK habe seine Vorteile gegenüber dem Dienst in einer Berufsfeuerwehr. Die NABK und die Berufsfeuerwehren in Niedersachsen müssen im ständigen Austausch stehen, um Qualität zu verbessern. Herr Wickboldt nennt das Beispiel Celle-Scheuen und verweist dort auf Fortschritte bei der Erschließung und dem Um- und Ausbau des Projekts. Man müsse auch verstehen, dass Politik Zeit braucht, um Projekte zu verabschieden, gerade bei solch finanziellem Volumen, welches das Projekt Scheuen mit sich bringt. Herr Wickboldt führt zudem erneut die Vorteile der TF-Lehrgänge auf Kreisebene ins Feld (Vereinbarkeit mit dem Beruf, der Familie usw.). TF-Lehrgänge auf Kreisebene seien eher als Chance und nicht als Pflicht oder Belastung zu verstehen. Anschließend steht Herr Bunzel für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung.

5 TOP 4 Aktuelle Informationen der FUK Details siehe Präsentation Herr Schröder! Herr Schröder informiert in seinem Vortrag über das Arbeiten mit der Motorsäge. Zunächst geht er auf die Veränderungen in der für die Ausbildung an der Motorsäge vorliegende Ausbildungsrichtlinie ein. Hierzu erläutert Herr Schröder markante Punkte aus der Ausbildungsrichtlinie: Unterschiede zwischen den Modulen der Motorkettensägenausbildung besondere Anforderungen an den Ausbildungsträger Änderungen GUV-I 8624 (alt) zu DGUV Information (neu) Zeitansatz der Unterrichtseinheiten Überarbeitung des FUK-Infoblattes Herr Wickboldt weist auf Rückfrage hin, dass das MI in naher Zukunft eine Information herausgibt, ob die DGUV Information für die Ausbildung an der Motorkettensäge bindend ist. Zudem wird seitens der FUK festgehalten, dass eine jährliche Sicherheitsbelehrung für Ausbilder an der Motorsäge nicht explizit abgehalten werden muss! Sicherheitsaspekte seien Grundlage jedes Übungsdienstes. Grundsatz: Der Motorkettensägenführer muss in Sachen Praxis fit bleiben! Zudem weist Herr Schröder darauf hin, dass das Modul A für die Feuerwehr das zweckmäßigste für den Feuerwehrdienst ist. Anschließend steht Herr Schröder für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. TOP 5 TM-1-Ausbildung in der Schule Details siehe Präsentation Herr Brokmann! Zunächst stellt Herr Brokmann die Strukturen im Landkreis Heidekreis vor. Es folgt eine Erläuterung über die Vorgehensweise im Projekt Feuerwehr in der Schule des Landkreises Heidekreis. Hierbei handelt es sich um eine an die TM-1 angelehnte Ausbildung von Schülern im Rahmen einer Projektwoche an einer allgemeinbildenden Schule. Dementsprechend konnten auch die baulichen und räumlichen Ressourcen der Schule genutzt werden. Ziel war auch, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Nach der Projektwoche verzeichnete die Feuerwehr der Gemeinde Bispingen 10 Neueintritte (Teilnehmer der Projektwoche). Herr Brokmann berichtet allerdings auch von Hürden im Rahmen der Planung dieses Projektes (ca. 1 Jahr). Abschließend kann man aber von einem hohen positiven Nutzen dieses Projektes sprechen, auch durch das große Medieninteresse. Anschließend steht Herr Brokmann für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung

6 TOP 6 Feuerwehrverwaltungssoftware Details siehe Präsentation Herr Wickboldt! Herr Wickboldt stellt im Folgenden das Feuerwehrverwaltungsprogramm FeuerON vor und verweist auf die Verfügbarkeit der Präsentation auf der NABK-Homepage. Zunächst beleuchtet Herr Wickboldt die Hintergründe zur Einführung des Programms FeuerON : Entlastung des Ehrenamtes von administrativen Aufgaben Land benötigt statistische Daten zeitnah FeuerON ist browserbasiert und deshalb breit kompatibel Darüber hinaus müssen Belange des Datenschutzes auf ein sicheres Fundament gestellt werden, dies ist bisher weitgehend nicht der Fall. Hierzu erläutert Herr Wickboldt Grundsätze zum Datenschutz. Es werden zusätzlich Informationen zum zeitlichen Ablauf rund um FeuerON und zur Teilnahme an FeuerON gegeben. Anschließend gibt Herr Wickboldt anhand einer Präsentation des Herstellers Hinweise zur Nutzung und zur Struktur von FeuerON : Rollen- und Rechtevergabe innerhalb des Programms Administrator ist der einzig vom Landkreis vorgegebene Benutzer alle weiteren Rollen und Benutzer kann die Gemeinde selbst bestimmen. Alle Änderungen werden in der programmeigenen Historie gespeichert. Organisationen und Kennungen Personalverwaltung Abbildung der Strukturen der Feuerwehr Organisation von Untergruppen (Taucher, 1. Zug, 2. Zug, Umweltzug...) Ausbildungen Tauglichkeiten / Unterweisungen Führerscheinklassen Persönliche Ausrüstung Ehrungen Beiträge Dokumente Einsatzberichte Dienstbücher (u.a. auch für Übungen unter Atemschutz -> automatische Vermerke in der persönlichen Akte) Dienstpläne Vorplanung Jahreshauptversammlung Jahresstatistik Terminüberwachung individuelle Benutzermenüs teilweise möglich Absprachen zwischen Stellen bei der Nutzung des Moduls Elektronische Veranstaltungsanmeldung (eva) zwingend erforderlich.

7 Ziel ist schlussendlich, die gesamte Lehrgangsanmeldung für Lehrgänge an der NABK über FeuerON abzuwickeln. Dieses Verfahren ist allerdings noch nicht mit der NABK abgestimmt. Anschließend steht Herr Wickboldt für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung und ermöglicht einen Einblick in die Demoversion von FeuerON. TOP 7 Verschiedenes Integration von Migranten: Zunächst wird das Thema Integration von Migranten in der Feuerwehr thematisiert (Anfrage aus dem LK Aurich). Es wird nach Beispielen und Erfahrungen aus anderen Feuerwehren gefragt. Eine Erfahrung gibt es aus dem Bereich Helmstedt. Hier nimmt ein syrischer Flüchtling (31) am Übungsdienst teil und ist voll integriert. Türöffner sei aber wie so oft die Sprache, der Betreffende könne aber schon verhältnismäßig gut Deutsch und es zeigen sich stete Verbesserungen. Der Übungsdienst wurde nicht extra an die Bedürfnisse des Migranten angepasst. Es wird berichtet, dass die Aufnahme eines Flüchtlings in die Feuerwehr zu einem großen Medieninteresse führte. Es werden noch weitere Beispiele angeführt, auch hier zeigt sich, dass der Übungsdienst nicht angepasst wurde. Es wird die Frage gestellt, ob es Bedenken oder Probleme seitens der Kameraden in den Feuerwehren gibt, die bereits Erfahrungen mit Flüchtlingen gesammelt haben. Es ergeben sich diverse Fragen: Wie verhält es sich mit Prüfungen? Können Kreise mündliche Prüfungen anstatt schriftlicher Prüfungen durchführen lassen? Antwort: Ja, die Kreise können grundsätzlich alternative Prüfungsformen durchführen, dies verträgt sich aber nicht mit allen Lehrgängen. Der Maschinist beispielsweise müsse die Betriebsanleitungen seiner Einsatzmittel lesen können. Bedenken bestehen im Bereich des Versicherungsschutzes. Wie ist der Umfang für Flüchtlinge, die nicht gesetzlich versichert sind? Hier wird empfohlen, sich an die FUK zu wenden, um kurzfristig eine adäquate Antwort zu bekommen. Die Prüfung des Versicherungsschutzes ist nicht die Aufgabe des Kreisausbildungsleiters sondern die der jeweiligen Ortsfeuerwehr. Aus dem Landkreis Peine werden Erfahrungen mit zwei Migranten geschildert. Beide legten die Prüfung ohne Probleme ab, allerdings wurde der eine noch am Prüfungstage ausgewiesen.

8 TF-Unterlagen für die Kreisausbildung: Als nächster Punkt wird diskutiert, ob die am Vortag ausgegebenen TF- Prüfungsfragen, offen zugänglich ins Internet gestellt werden sollen. Es wird das Für und Wider diskutiert: Pro: Lerneffekt durch selbstständiges Studium der Fragen Contra: TF, die an der NABK ausgebildet werden, haben nicht die Chance, die Fragen vorher einzusehen. -> Chancengleichheit Das Lernen mit den Antworten ist nicht nachhaltig sondern nur für die Prüfung. Organigramm: Es wird bemängelt, dass das Organigramm der NABK auf der Homepage nichtmehr aktuell ist. Insbesondere werden konkrete Ansprechpartner vermisst. Lernunterlagen: Lernunterlagen müssen unbedingt überarbeitet werden. Lehrgangskarten: Die Lehrgangskarten müssen klarer beschriftet. Thomas Weber weist darauf hin, dass auf den Karten steht, dass diese sofort zurück zu senden sind. Die Karten werden auf Weisung von Herrn Prellberg zur Thematik überprüft. Lob für die NABK (Heiko Pfänder): Es wird die Flexibilität der Teilnehmerverwaltung gelobt. Es gebe nie Probleme, wenn man einen Lehrgangsteilnehmer ummelden müsse. Diese Flexibilität und Höflichkeit sei nicht selbstverständlich Tagungsort: Es wird die Anfrage vorgebracht, ob die KAL-Tagung zukünftig abwechselnd in Celle und Loy stattfinden kann. Laut Herrn Prellberg sei aber grundsätzlich angedacht, die KAL-Tagung in Loy stattfinden zu lassen.

9 TOP 8 Mitteilungen NABK Details siehe Präsentation Herr Prellberg! Personal NABK Herr Prellberg stellt die Personalplanung (feuerwehtechnische Lehrkräfte) von vor. Das NABK-Personal soll bis 2018 wachsen Abgänge: zwei fwt. Beamte ein fwt. Beamter zur BF Hamburg ein Todesfall eines aktiven fwt. Beamten Zugänge: ein fwt. Beamter Übernahme von der BW drei Mitarbeiter mit mind. Bachelor-Abschluss und GF-Qualifikation als Lehrkräfte zum Mitarbeiter als FBL bzw. Leiter NABK-Büro Auszubildende: drei Anwärter fwt. Dienst LG 2 erster Einstiegsamt seit Studierende mit fwt. Zusatzausbildung verteilt über drei Jahrgänge Es folgt die Vorstellung und Erläuterung des aktuellen Organigramms der NABK. Erweiterung NABK (Objekte, Fahrzeuge, Baumaßnahmen) Herr Prellberg berichtet über die Erweiterung der Übungsobjekte, Fahrzeuge und Baumaßnahmen an der NABK (Celle und Loy). In Loy könnte ab Frühjahr 2017 gebaut werden. Die Projekte in Celle-Scheuen brauchen noch etwas mehr Zeit. Im Zuge der Vorstellung berichtet Herr Prellberg auch über den Aktionstag in Celle- Scheuen am Die bisher als Unterkünfte für Flüchtlinge genutzten Kasernenblöcke sollen nach umfassender Renovierung für Teilnehmer zur Verfügung stehen. Es folgt ein Bericht über die Baumaßnahmen am Standort Loy: Es werden eine neue Atemschutzwerkstatt und ein neues Umkleidegebäude entstehen. Lehrgangsplanung Herr Prellberg berichtet über die Lehrgangsplanung 2016, die Bedarfsabfrage und Anmeldung. Zudem geht Herr Prellberg auf die rechnerische Kapazität der NABK ein. Hierbei zeigt sich, dass die Kapazität der NABK unter den zugeteilten Lehrgängen und den somit produzierten Lehrgangsteilnehmertagen liegt. Die NABK leistet demnach Ausbildungsbetrieb über ihre rechnerische Kapazität hinaus. Das führt zu der Konsequenz, dass in den Lehrgängen Leitstellenausbildung und Ergänzungslehrgang Brandschutzbeauftragter die Teilnehmer grundsätzlich extern

10 und auf eigene Kosten untergebracht werden sollen die Teilnehmerplätze im Rahmen des Stufenplans weiter angehoben werden (Zielmarke 70%). Im Zuge der Aufstockung sollen ab dem Teilnehmer in Celle-Scheuen untergebracht werden. Zur Erreichung der Zuteilungsquote dienen auch die TF-, TH-, und ABC-Einsatz- Lehrgänge auf Kreisebene. Siehe TOP 3! Darüber hinaus stellt Herr Prellberg die Einzelheiten aus dem Vertrag, der für die Kreisausbildung zwischen NABK und dem jeweiligen Aufgabenträger geschlossen werden muss, dar: Pauschale Kostenerstattung (im bestehenden System frei verwendbar) Grundlage ist die FwDV 2 Leistungsnachweis und Ausstellung der Zeugnisse obliegen dem Aufgabenträger Grundlage der Abrechnung ist die Teilnehmerliste Es folgt eine Übersicht, welche Landkreise bereits die o.g. Lehrgänge durchführt, die Durchführung plant oder die Durchführung nicht plant. Ziel der Durchführung der o.g. Lehrgänge auf Kreisebene ist auch eine höhere Flexibilität für Feuerwehrangehörige, verschiedene Möglichkeiten zur Lehrgangsteilnahme zu haben. Neufassung FwDV 2 Herr Prellberg berichtet über die Eckpunkte in der Überarbeitung der FwDV 2: Ausbildung soll insgesamt flexibler werden (bspw. unterschiedliche Lernorte) Modularisierung der Ausbildung Reduzierung der Regelungstiefe Vorschrift soll sich mehr an der Praxis orientieren Keine Vermittlung von Wissensbeständen Vermittlung von Kompetenzen und Fertigkeiten Vergleichbarkeit soll zwischen verschiedenen Bildungsanbietern verbessert werden Ausrichtung an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Ausbildung soll nicht länger werden Anschließend stellt Herr Prellberg den Projektplan zur Neufassung der FwDV 2 vor. Im Jahre 2020 soll die Zustimmung des AFKzV zur neuen FwDV 2 erreicht werden. Es wird auch das Konzept zur Basisbeteiligung vorgestellt. Hierzu wird es eine Veranstaltung (Workshop) geben, an der Interessierte an der neuen FwDV 2 teilnehmen können.

11 Neufassung der FwDV 10 Tragbare Leitern Eher eine redaktionelle Überarbeitung. Leitung obliegt der HLFS Kassel. Erstellung einer FwDV / DV 800 Sprechfunk Leitung obliegt dem IdF Münster. Anerkennungsverfahren Grundlage ist der Einführungserlass zur FwDV 2. Wenn erkennbar ist, dass der Lehrgang aus einem anderen Bundesland der FwDV 2 entspricht, ist kein Antrag notwendig. In allen anderen Fällen ist ein Antrag an die NABK zu stellen. Antrag: Name, Geburtsdatum, Dienstgrad und Ortsfeuerwehr Aussagekräftige (deutschsprachige) Unterlagen Über die Gemeinde bzw. GBM einreichen Anschließend steht Herr Prellberg für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. TOP 9 Ausbildung auf Kreisebene (WF Lebenshilfe Rinteln) Details siehe Präsentation Herr Behrens! Zunächst stellt Herr Behrens den Landkreis Schaumburg und die Stadt Rinteln und die Werkfeuerwehr Lebenshilfe Rinteln e. V. vor. Anschließend erläutert Herr Behrens die Vorteile Ausbildungsgemeinschaft für Werkfeuerwehren und stellt das Ausbildungsspektrum der Ausbildungsgemeinschaft dar. Es wird ein Ausblick auf künftig geplante Projekte und Ausbildungen gegeben. Anschließend steht Herr Behrens für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. TOP 10 Ausbildung auf Kreisebene (LK Goslar) Details siehe Präsentation Herr Hütter! Zunächst stellt Herr Hütter den Landkreis Goslar, die Probleme und Strukturen der Feuerwehren im Landkreis vor. Herr Hütter erläutert die Strukturen und Möglichkeiten der Kreisausbildung im Landkreis Goslar und stellt die neue FTZ des Landkreises Goslar vor. Hier wird hauptsächlich auf die Ausstattung der Schulungsräume eingegangen. Anschließend wird auf die ausbildungsinternen Strukturen eingegangen. Es werden Musterausbildungszeitpläne gezeigt und die einzelnen Lehrgänge auf Landkreisebene Goslar vorgestellt. Anschließend steht Herr Hütter für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung.

12 TOP 11 ABC-Lehrgang auf Stadt- / Kreisebene Details siehe Präsentation Herr Nehmsch! Zunächst erläutert Herr Nehmsch die Hintergründe zur Durchführung eines ABC- Lehrgangs in der Stadt Wolfsburg. Danach stellt Herr Nehmsch die Anforderungen an die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wolfsburg im ABC-Einsatz dar. Darüber hinaus erläutert Herr Nehmsch die Vorbereitungsmaßnahmen für den ABC-Lehrgang in der Stadt Wolfsburg und weist auf aufgetretene Probleme hin. Anschließend wird ein Ausbildungsplan präsentiert. Anschließend steht Herr Nehmsch für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. TOP 12 Tiefbauunfälle Details siehe Präsentation Herr Südmersen! Herr Südmersen macht zunächst auf Gefahren bei und vor Tiefbauunfällen für Mannschaft und Betroffene aufmerksam. Es werden diverse Beispiele gezeigt. Es wird auch auf die Schwierigkeiten an den jeweiligen Einsatzstellen hingewiesen und die Tatsache thematisiert, dass manchmal auch die in der Ausbildung erlernten Maßnahmen nicht greifen. Herr Südmersen weist ausdrücklich auf die Notwendigkeit des besonnenen Handelns der Führungskräfte hin und gibt zudem einen Einblick in alternative Maßnahmen bei Tiefbauunfällen. Anschließend steht Herr Südmersen für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. Tagungsabschluss Planung 2017 TOP Ausbildung auf Kreisebene Herr Dick (LK Lüneburg) Klaus Fischer (Stadt Delmenhorst) Planung 2018 TOP Ausbildung auf Kreisebene Herr Könnenberger (Region Hannover) Wünschenswert wäre ein Vergleich mit Bremen Weitere Themenvorschläge werden im Laufe des Jahres gern entgegengenommen. Gezeichnet Markus Kühn NABK Standort Loy

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