Heimatspiegel. Wethautal. der Verwaltungsgemeinschaft

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1 Heimatspiegel der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal Kommunales Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Abtlöbnitz, Casekirchen, Crölpa-Löbschütz, Gieckau, Goldschau, Görschen, Heidegrund, Janisroda, Leislau, Löbitz, Meineweh, Mertendorf, Molau, Pretzsch, Prießnitz, Schönburg, Utenbach, Unterkaka, Waldau, Wethau und der VGem. Wethautal Burgenlandkreis In den Grundschulen der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal wurde der Unterricht nach den Sommerferien planmäßig wieder aufgenommen. In Osterfeld konnten 24 und in Stößen 21 Schulanfänger begrüßt werden. Zum neuen Schuljahr Jahrgang 5 Nummer 17 Mittwoch, den 26. August 2009 Schulleiterin, Frau Armenat, begrüßte die Erstklässler und deren Eltern im neuen Bezirk und auch die, die bislang noch nur mit Ausnahmegenehmigung in der Schule aufgenommen werden konnten. Die 1. Klasse der Grundschule Sieglitz wirkt wie ein Signal im Bemühen um den Erhalt unserer Grundschulen. Wen wundert`s, wenn deshalb die Verwaltungsleiterin, Frau Kerstin Beckmann, und die Bürgermeisterin der Gemeinde Molau, Frau Heide- Marie Huth, eine Patenschaft für die Klasse übernahmen. 1. Klasse der Grundschule Stößen 1. Klasse der Grundschule Osterfeld 1. Klasse der Grundschule Sieglitz Insgesamt werden im Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler, davon 105 in Osterfeld, 80 in Stößen und 56 in Sieglitz, beschult. Die Baumaßnahmen, die mit den Mitteln des Konjunkturpaketes II in und an den Grundschulen in den nächsten Tagen und Wochen stattfinden, werden hoffentlich mehr Freude als Frust auslösen und den Schulbetrieb nicht allzu sehr stören. Der Heimatspiegel wünscht allen Schülern viel Spaß und Erfolg beim Lernen! Eine besondere Freude für alle Beteiligten war die Zahl der Schulanfänger in der Grundschule Sieglitz. Mit einer Klassenstärke von 18 Schülerinnen und Schülern wurde eine absolute Rekordzahl erreicht. Noch vor kurzer Zeit wurde um den Erhalt der Schule gebangt und gekämpft. Der Bestand der Grundschule Sieglitz konnte Dank einiger Änderungen im Schulbezirk, die unter Beteiligung von Eltern und Gemeinderäten möglich wurde, gesichert werden. Mit Beginn des Schuljahres zählen nun auch die Gemeinden Löbitz (ohne Pauscha), Utenbach, Janisroda und Prießnitz zum Einzugsbereich. Die Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, dem 9. September Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Dienstag, der 1. September 2009.

2 VGem. Wethautal Seite 2 Nr. 17/2009 NICHTAMTLICHER TEIL Zusätzliche Sprechzeit des Bürgerbüros der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal Hiermit wird bekannt gegeben, dass das Bürgerbüro der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal (auch Einwohnermeldeamt) folgende zusätzliche Sprechzeit anbietet: Samstag, 12. September 2009: gez. Beckmann Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes Uhr bis Uhr Bürgerbüro Osterfeld, Osterfeld, Corseburger Weg 11. Ehrung für die Kinder- u. Jugendfeuerwehrarbeit der FF - Gieckau Anlässlich zum Kinder- u. Jugendfeuerwehrzeltlager 2009 auf dem Naumburger Gänsekries ist Kamerad Andreas Philipp für sein Verdienst zum Aufbau, Förderung und Erhalt der Kinder- und Jugendfeuerwehr mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr des LFV Sachsen-Anhalt ausgezeichnet worden. Brand in Rodaer Pelletsanlage Am wurden die Kameraden der Gemeinde Heidegrund um 05:28 Uhr zum Einsatz gerufen. Daraufhin rückte die Feuerwehr Weickelsdorf in das Gewerbegebiet Roda aus. In der Pelletsanlage hatte sich Holzschnitt- Rindenmulch entzündet. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Flammen schon über den Haufen 3-4 Meter hoch. Der erste Angriff wurde auch mit Mittelschaum durchgeführt. Der Holzhaufen hatte ein Volumen von ca t. Er ist einer unter 3 Ausgezeichneten des BLK, dem diese Ehre zu teil wurde. Alle Kinder und Jugendlichen der FF-Gieckau beglückwünschen Andreas für die hervorragende Leistung und hoffen, dass das Engagement im Ehrenamt weiterhin so vorbildlich weiter geführt wird. GWL-FF-Gieckau Olaf Sander Jugendfeuerwehr zu Gast in Kita Heideglück Als es am Vormittag des 28. Juli 2009 an der Tür unserer Kita klingelte, staunten wir nicht schlecht. Da stand ein Feuerwehrmann und lud uns ein hinaus auf den Parkplatz zu kommen. Wir ließen uns nicht lange bitten und waren überrascht dort noch mehr Feuerwehrleute und gleich zwei Feuerwehrautos vorzufinden. Die Löschwasserversorgung erfolgte aus dem Hydrantennetz. Der große Haufen musste umgeschichtet werden um an die Glutnester im Inneren heran zu kommen um diese ablöschen zu können. Das Brandgut wurde zwischengelagert und mit Netzmittel abgelöscht und mittels Wärmebildkamera nachkontrolliert. Im Laufe des Tages wurden immer wieder Feuerwehren nachgefordert, denn die Einsatzstelle konnte nur mit Atemschutz betreten werden. Um 13:14 Uhr konnte der Leitstelle gemeldet werden: Brand unter Kontrolle. Gegen 17:33 Uhr verließen die Kameraden der Feuerwehr Weickelsdorf als letzte die Einsatzstelle. Menschen kamen bei diesem Brand nicht zu schaden. Neben den Kameraden aus Weickelsdorf und Kleinhelmsdorf waren auch die Feuerwehren aus Droyßig, Meineweh, Osterfeld, Bad Kösen und Naumburg vor Ort. Insgesamt waren 11 Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräften vor Ort. Die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm der JUH Bad Bibra Betreuungszug. Dafür möchten sich alle Einsatzkräfte bedanken. Kerstin Söll Die Jugendfeuerwehren von Weickelsdorf und Kleinhelmsdorf waren vorgefahren und hatten schon ein kleines Feuer in einer Tonne entfacht. Das sollte gelöscht werden und dabei durften wir natürlich helfen. Da war eine ganz schöne Menge Wasser nötig um so ein kleines Feuer vollständig zu löschen. Das hätten wir nicht gedacht. Als das Feuer gelöscht war, durften wir alle einmal im Feuerwehrauto sitzen. Dann ging es auf dem Spielplatz weiter. Dort wartete schon eine aufgebaute Hindernisstrecke auf uns. An deren Ende stand die Handspritze bereit, um damit mit Wasser gefüllte Becher umzuspritzen. Um die Wette ging es los und mit dem Wasserstrahl aus der Spritze war es gar nicht so einfach die Becher zu treffen. Die Feuerwehrleute kamen beim Pumpen ganz schön ins Schwitzen, denn immer wieder hieß es: Noch mal!. Das war ein toller Spaß und am Ende hatten alle, ob Groß oder Klein, etwas vom Wasser abbekommen. Wir Kinder und das Erzieherteam bedanken uns ganz herzlich bei Matthias Friske und Christian Drescher und ihren Jugendfeuerwehrteams für diesen schönen Vormittag in unserer Kita. Michel Hädrich Hortkind der Kita Heideglück

3 Nr. 17/2009 Seite 3 VGem. Wethautal Schiedsstellen Sprechstunden der Schiedsstelle III der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal Die Sprechstunde der Schiedsstelle III der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal findet im Monat September 2009 wie folgt statt: Datum: Dienstag, und Dienstag, Ort: Rathaus Osterfeld, Osterfeld, Markt 24, Sitzungssaal Uhrzeit: Uhr bis Uhr. gez. Wallroth Mitteilungen aus den Gemeinden Bundestagsabgeordneter Maik Reichel auf Sommertour im Wethautal Bei gutem Wetter besuchte unser Bundestagsabgeordneter, Maik Reichel, gemeinsam mit Gerd Schumann, Gemeinderat aus der Gemeinde Heidegrund, und Marcus Raschke, Gemeinderat aus Stößen, die Region. Locker auf dem Drahtesel der Saale-Unstrut- Elster Rad-Acht aus Droyßig folgend, war die Gemeinde Heidegrund Zwischenstation des Bundestagsabgeordneten und seiner Begleiter. Gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Börner traf er sich zum Erfahrungsaustausch mit den Wehrleitern Hädrich und Dutkowski und weiteren Vertretern der Feuerwehren. Aufgrund der Lage an der Autobahn und dem Gewerbegebiet Heidegrund Süd war es Reichel, der im Innenausschuss des Bundestages tätig ist, wichtig, sich über die Ausstattung der Wehren und die Absicherung der Einsatzfähigkeit der freiwilligen Feuerwehren zu informieren. Schließlich bilden sie ein wesentliches Element des sozialen Lebens und der Sicherung der Bevölkerung, betonte Maik Reichel. Im Anschluss ging es weiter Richtung Osterfeld. Wie es sich für einen warmen Sommertag gehörte, war das Naturbad nächster Haltepunkt des Abgeordneten und der mitradelnden Gemeinderäte. Neben der kühlen Erfrischung ließ sich Maik Reichel von Bürgermeister Gerd Seidel erklären, wie es Osterfeld geschafft hat, dieses Naherholungsgebiet wiederzubeleben. Nach dieser Mittagspause der besonderen Art folgte in der Bauernstube Osterfeld eine Bürgersprechstunde, bevor die Fahrt auf dem Radwanderweg Richtung Naumburg fortgesetzt wurde. BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bürgerinformation Schweinegrippe Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so genannte Schweinegrippe; Neue Grippe ) informiert Sie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über richtiges Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall: Wer kann sich mit dem Influenza-Virus A/H1/N1 anstecken? Anstecken kann sich zurzeit nur, wer Kontakt zu erkrankten oder infizierten Menschen hat. In Deutschland sind gegenwärtig immer noch nur relativ wenige Menschen erkrankt. Wie kann man sich anstecken? Die Ansteckung erfolgt meist von Mensch zu Mensch durch kleinste Tröpfchen, in denen die Viren beim Niesen oder Husten direkt übertragen werden. Die Viren können auch indirekt übertragen werden, indem virenhaltige Tröpfchen auf die Hände oder Oberflächen wie Türklinken gelangen und von dort über die Hände in den Mund oder die Nase aufgenommen werden. Auf erste Anzeichen achten! Auf eine Grippe weisen plötzlich auftretendes Fieber, Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit und Husten hin. Einige Menschen, die an dem neuen Influenza A-Virus erkrankten, berichteten über Schnupfen, Halsschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Im Verdachtsfall: Rufen Sie Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt an! Falls Sie befürchten, an der neuen Influenza erkrankt zu sein, bleiben Sie zuhause und vereinbaren Sie telefonisch mit Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin einen Termin, um eine Ansteckung anderer im Wartezimmer zu vermeiden. Auf dem Weg zum Arzt sollte enger Kontakt zu anderen Menschen vermieden werden. Geben Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin genaue Angaben zu Symptomen, möglichen Kontakten zu erkrankten Personen bzw. zu Reisen in Gebiete, in denen die Schweinegrippe bereits aufgetreten ist. Im Krankheitsfall: Bleiben Sie zuhause! Bleiben Sie zuhause, wenn eine Infektion mit dem neuen Grippevirus bestätigt wird. Wenn Sie allein stehend sind, bitten Sie Nachbarn, Familienangehörige oder Freunde um Hilfe: Einkäufe und Besorgungen sollten an der Tür abgestellt und nicht in die Wohnung getragen werden. Ihre Ärztin/Ihr Arzt wird darüber entscheiden, ob Sie ein antivirales Medikament benötigen. Diese Medikamente sind rezeptpflichtig, da sie unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden müssen. Das ist z. B. deshalb wichtig, damit die richtige Menge über den richtigen Zeitraum eingenommen wird. Bei falscher Einnahme können resistente Viren entstehen, die Medikamente sind dann wirkungslos. Legen Sie keine Vorräte an und nehmen Sie die Medikamente nur nach ärztlicher Verordnung. Wie lange dauert es, bis Symptome auftreten? Die Inkubationszeit des neuen Influenza-Virus scheint nach ersten Erkenntnissen ähnlich wie bei der saisonalen Influenza zu sein. Bei der saisonalen Influenza liegt die Inkubationszeit bei 1-4 Tagen. Wie lange ist ein Infizierter ansteckend? Die Ansteckungsfähigkeit kann bei der saisonalen Influenza bereits kurz (weniger als 24 Stunden) vor Auftreten der klinischen Symptomatik beginnen und besteht danach gewöhnlich für drei bis fünf Tage. Bei der Schweinegrippe wird angenommen, dass manche Patienten ebenfalls bereits am Tag vor Symptombeginn Viren ausscheiden. Bei der Dauer der Ausscheidung wird von einer Woche ausgegangen. In dieser Zeit könnte der Virus an andere Personen weitergegeben werden.

4 VGem. Wethautal Seite 4 Nr. 17/2009 Beachten Sie die wichtigsten Hygieneregeln! Wenn Sie erkrankt sind oder eine erkrankte Person zuhause pflegen, werden Sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes oder von Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt über folgende wichtige Hygiene- und Verhaltensregeln zuhause beraten: Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich 20 bis 30 Sekunden mit Seife, auch zwischen den Fingern, vor allem vor und nach jedem Kontakt mit dem Kranken. Vermeiden Sie es, die Schleimhäute von Mund, Augen und Nase zu berühren. Halten Sie beim Husten Abstand zu anderen Personen. Husten und niesen Sie in ein Einmaltaschentuch oder in den Ärmel, nicht in die Hände! Das Einmaltaschentuch sollte sofort in einer Abfalltüte entsorgt werden. Die kranke Person sollte möglichst in einem getrennten Zimmer schlafen. Der Erkrankte sollte die Mahlzeiten allein einnehmen, entweder in einem getrennten Zimmer oder zu einer anderen Zeit als die übrigen Haushaltsmitglieder. Wenn Erkrankte näheren körperlichen Kontakt (weniger als 2 Meter Abstand) zu anderen haben, sollten sie einen Mund- Nasenschutz tragen. Dadurch verringert sich die Anzahl der ausgeatmeten Viren und andere sind dadurch besser vor einer Ansteckung geschützt. Bitte beachten Sie, dass der Mund- Nasenschutz nicht länger als 2 bis 3 Stunden getragen wird. Auch die pflegende Person sollte einen Mund-Nasenschutz tragen, wenn der Abstand bei der Pflege weniger als 2 Meter beträgt. Lüften Sie geschlossene Räume 3- bis 4-mal täglich für jeweils 10 Minuten. Die Zahl der Viren in der Luft wird verringert, ein Austrocknen der Mund- und Nasenschleimhäute verhindert. Informieren Sie sich! Aktuelle Informationen über die Situation in ihrer Region erhalten Sie über lokale Tageszeitungen, Radiosender und bei Ihrem Gesundheitsamt. Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www rki.de. Ein Dankeschön der Kita Molau Schon lange fieberten unsere Kinder dem Schulanfang entgegen. Am war es so weit, endlich konnten sie die lang ersehnten Zuckertüten in ihren Armen halten. Gleichzeitig bedeutete dies, Abschied zu nehmen vom vertrauten und ans Herz gewachsenen Kindergartenalltag, was nicht ohne Tränen abging. Wir als Eltern möchten auch auf diesem Wege die Gelegenheit nutzen, den Erzieherinnen der Kita Molau für die langjährige und liebevolle Betreuung zu danken. Über die Jahre ist es ihnen gelungen, eine friedliche, familiäre Atmosphäre zu schaffen und wir wussten so unsere Kinder immer wohl behütet. Als besonders vorteilhaft und Gewinn bringend empfanden wir für unsere Kinder die altersübergreifende Betreuung in den Gruppen. Wir wünschen der Kita Molau und ihrem Erzieherteam für die Zukunft alles Gute, vor allem weiterhin glückliche Kinder und zufriedene Eltern. Fam. Thomas und Fam. Bolle Kita Heideglück verabschiedet zwei Schulanfänger IMPRESSUM Heimatspiegel der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal Kommunales Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Abtlöbnitz, Casekirchen, Crölpa-Löbschütz, Gieckau, Goldschau, Görschen, Heidegrund, Janisroda, Leislau, Löbitz, Meineweh, Mertendorf, Molau, Pretzsch, Prießnitz, Schönburg, Utenbach, Unterkaka, Waldau, Wethau und der VGem. Wethautal Burgenlandkreis Der Heimatspiegel erscheint vierzehntäglich, jeweils in den ungeraden Wochen. Herausgeber Verwaltungsgemeinschaft Wethautal, Corseburger Weg 11, Osterfeld, Telefon / vertreten durch die Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes, Frau Beckmann Verantwortlicher für den redaktionellen Teil Die Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes, Frau Beckmann Druck und Verlag VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Annett Brunner, Telefon: 01 71/ Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreis liste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Annelie Köhler und Sophie Puzicha sind die beiden ABC- Schützen die in diesem Jahr unsere Kita in Richtung Schule verlassen haben. Nachdem sie während ihres letzten Kindergartenjahres schon einige Male die Schule zum Kennenlernen besucht hatten, waren sie stolz darauf nun bald Schulkinder zu sein. Doch zuvor wurde im Kindergarten bereits im Mai mit der Verabschiedung begonnen. Da besuchten wir den Flughafen in Leipzig. Mit dem Zug fuhren wir hin und zurück und auf dem Flughafen beeindruckten uns die Starts und Landungen, die wir ganz nah beobachten konnten, besonders. Aber auch die Sicherheitskontrolle, die wir und unsere Taschen durchliefen und die riesigen Feuerwehrautos die es dort gibt, waren sehr interessant. Das war ein toller Tag. Im Juni feierten wir dann Zuckertütenfest im Kindergarten. Beson-

5 Nr. 17/2009 Seite 5 VGem. Wethautal dere Überraschung war ein Puppenspiel, bei dem es um eine verschwundene Zuckertüte ging und schließlich der Kasper höchstpersönlich die beiden Schulanfänger verabschiedete und für den Schulstart alles Gute wünschte. Fehlten jetzt nur noch die lang erwarteten Zuckertüten. Die wachsen bei uns ja immer im Wald und waren trotz des Regenwetters hoffentlich nicht verschwunden. Also machten wir uns auf die Suche. Annelie hatte sich eine Zuckertüte mit einem Pferd darauf gewünscht und für Sophie sollte eine Katze darauf sein. Genau solche Zuckertüten fanden sie dann auch. Alle anderen Kinder suchten und fanden auch eine kleine Zuckertüte für sich. Stolz trugen die beiden Großen ihre Zuckertüte an diesem Tag nachhause. Doch der Tag war für die beiden noch nicht zu Ende. Am Abend wurden sie von ihrer Erzieherin Frau Mächler von zuhause abgeholt. Gemeinsam sollte in der Kita übernachtet werden. Zuerst wurde das Abendessen zubereitet. Auf Wunsch gab es Spagetti und Tomatensoße. Danach spukten wir noch als kleine Gespenster durch den Ort. Wieder zurück im Kindergarten bereiteten wir uns dann ganz gemütlich auf die Nachtruhe vor. Doch zu einer Übernachtung im Kindergarten gehört natürlich eine richtige Kissenschlacht dazu und dabei ließen wir dann auch ordentlich die Kissen fliegen. So viel Aufregung war wohl genug für einen Tag und nach einem winzigen Stück der Geschichte vom kleinen Eisbären waren die beiden Mädchen ganz schnell eingeschlafen. Wir wünschen Annelie und Sophie viel Glück und Erfolg für ihren neuen Lebensabschnitt als Schulkinder, die Kinder und Erzieherinnen der Kita Heideglück Frau Kleindienst und Frau Wetzel bereiteten ganz liebevoll unser Mittagessen zu, welches uns sogar serviert wurde. Unsere kleinen Leckermäulchen schleckerten noch ein Eis oder tranken eine rote Fassbrause. Rund um ein gelungener Ausflug. Ein großes Dankeschön nochmals auf diesem Wege an das gesamte Team der Allwetterrodelbahn. Das Erzieherteam Schulhort Stößen Schulhort Stößen Elternbefragung Die Meinung unserer Eltern ist uns wichtig Frau Rufke, die Leiterin des Schulhortes in Stößen, führte mit Beendigung des Schuljahres 2008/2009 erstmalig in schriftlicher Form eine Elternbefragung durch. Gemeinsam mit ihrem Team, zu welchem die Erzieherin und stellvertretende Leiterin Frau Kühn sowie die Erzieherin Frau Soisson gehören, wurden die inhaltlichen Schwerpunkte des Fragebogens erarbeitet. Das Feedback unserer Eltern ersehen sie in der nachfolgenden Grafik. Was lange währt, wird gut! Endlich sind die Arbeiten auf dem Außenspielgelände der Kita Rathewitz abgeschlossen. Durch die Firma Balkonbau Scheiplitz wurden die früher einbetonierten Pfosten der Kletteranlage in H- Anker gesetzt und diverse Holzteile erneuert. Für Ihr finanzielles Entgegenkommen möchten wir uns hiermit herzlich bedanken. Außerdem können alle Rathewichtel seit Kurzem in einem neuen Sandkasten mit Zwergenboot spielen und Burgen bauen. Beim aufwendigen Ab- und Aufbau der Rutsch- und Kletterkombination sowie dem Einbau des Sandkastens standen uns, neben den Gemeindearbeitern, auch hilfreiche und fachkundige Vatis zur Verfügung. Unser Dankeschön gilt der Firma Balkonbau Scheiplitz, Firma Finke, den Gemeindearbeitern und vor allem den fleißigen Vatis! Die Rathewichtel Ferienspaß auf der Sommerrodelbahn in Weißenfels Am Montag, dem starteten wir unseren langersehnten Ferienausflug nach Leißling auf die Allwetterrodelbahn. Dort angekommen, wurden wir ganz herzlich vom Chef Herrn Fiebich und seinen Angestellten Herrn Schmidt und Herrn Knoll begrüßt. Nach einer kurzen, sehr anschaulichen Einweisung/Belehrung gings dann auch sogleich los. Die Kids waren aufgeregt und gespannt zugleich. Aber nicht nur das Rodeln, sondern auch das Minigolfspielen erfreuten alle Kinderherzen. Die abwechslungsreichen und anspruchsvollen Hindernisse waren immer wieder eine neue Herausforderung. Andere Kinder probierten sich beim Bowling oder relaxten auf der gemütlichen Terrasse der Bergstation. Mit bis zu 40 km/h ins Tal zu sausen, war ein ganz besonderes sportliches Vergnügen. Für die sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Direktorin Frau Hüfner und ihrem gesamten Lehrerteam der Grundschule in Stößen, möchten wir uns ebenfalls herzlich bedanken. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit mit ihnen, den Eltern, sowie dem Lehrerteam, freuen wir uns auf das kommende Schuljahr 2009/2010. Das Erzieherteam des Schulhortes in Stößen ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN:

6 VGem. Wethautal Seite 6 Nr. 17/2009 Musik, unsere große Leidenschaft An einem warmen Sommerferientag, überraschten uns zwei Kinder mit einer musikalischen, sehr gelungenen Darbietung. Eric Seyfarth und Justin Dietl studierten sich selbstständig ein kleines Instrumentalprogramm ein. Mit dem Lied: So ein Tag, so wunderschön wie heute ; eröffneten sie ihre Vorstellung. Alle Kinder und Erzieherinnen hörten gespannt zu. Sehr beeindruckend war das zweistimmige Instrumentalspiel der beiden. Alle waren sichtlich begeistert. Frau Rufke, Leiterin des Schulhortes in Stößen, nahm die Begeisterung der Kinder zum Anlass und gestaltete mit allen musikinteressierten Kindern ein Musikprojekt. Durch ihre Gesangs- und Gitarrenausbildung fiel es ihr nicht schwer, die vielen musikalischen Fragen der Kinder zu beantworten. Als sie schließlich jedoch ihre Rhythmus- und E-Gitarre sowie einen Verstärker mit in den Schulhort brachte, war die Freude riesig. Alle Kinder hatten die Möglichkeit sich einmal auf den Instrumenten auszuprobieren. Zugleich erläuterte Frau Rufke den Kids den Unterschied beider Gitarrentypen, den Aufbau der Gitarren, die entsprechende Griff- und Anschlagtechnik und erste einfache Akkorde. Punkten. Sieger der Gruppe 2 war unsere Fanny Schmidt mit 43 Punkten, Johannes Nilewski mit 40 Punkten belegte den 2. Platz und mit nur einem Punkt Rückstand, erreichte Fabian Andrae mit 39 Punkten den 3. Platz. Die Anstrengungsbereitschaft unserer Kinder war sehr groß und alle feuerten ihre Mitstreiter an. Herr Hensel spendierte allen Kindern noch eine rote Fassbrause und einen Lolli. Stolz über das Kegelergebnis verabschiedeten wir uns und schlenderten gemütlich zurück zum Schulhort. Ein großes Dankeschön nochmal auf diesem Wege an Herrn Hensel und sein Team. Das Erzieherteam des Schulhortes in Stößen Nathalie Scholz und Lisa Seifert waren so begeistert. Sie übten und übten immer wieder die Akkorde und waren nach drei Tagen in der Lage, den Beginn des Kinderliedes Hopp Hopp Hopp, Pferdchen lauf Galopp auf der Gitarre zu zupfen. Aber nicht nur Gitarrenklänge schallten durch das Schulhaus. Johannes Nilewski brachte seine Mundharmonika mit, Clarissa Schütze ihre Kindergitarre und auch unsere Bongotrommeln kamen wieder zum Einsatz. Als besondere Überraschung erfreuten wir Frau Ulitzka, welche uns die vergangenen Monate sehr hilfreich zur Seite stand, mit dem Song von Silbermond Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit, An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschööööön an Frau Ulitzka und alles erdenklich Gute für die Zukunft. Das Erzieherteam des Schulhortes Stößen Besuch auf der Stößner Kegelbahn Die Kinder und Erzieherinnen des Schulhortes in Stößen, verlebten einen schönen sportlichen Vormittag auf der Stößner Kegelbahn. Der Chef, Herr Hensel, begrüßte uns sehr freundlich und sein Sohn Andreas erklärte uns, was genau beim Kegelsport zu beachten ist. Die Kinder bildeten zwei Mannschaften. Jedes Kind hatte fünf Schuss in jeder Runde und am Ende waren die Rechenkünste unserer Kids gefragt. Lisa Prater war an diesem Tag unsere Kegelkönigin. Sie allein hat es geschafft, alle NEUNE um zu kegeln und erreichte somit in ihrer Gruppe (Gruppe 1) den 1. Platz. Auch die Gesamtauswertung beider Gruppen ergab, dass Lisa die höchste Punktzahl erreicht hatte. Sophie Hensel und Ben Böhme belegten den 2. Platz jeweils mit 42 Punkten, gefolgt von Lisa Seifert mit 32 Heiße Zuckertüten zum Schulbeginn in Stößen Auch in diesem Schuljahr wurden in der Grundschule Stößen wieder 21 Kinder eingeschult. Voller Erwartungen kamen die ersten Gäste schon sehr zeitig, um sich einen Platz im Schatten zu sichern. Die Sonne meinte es an diesem Tag schon in den Morgenstunden recht gut mit allen. Für die Zuckertüten und deren Inhalt war das natürlich nicht so gut, aber das war wohl den Schulanfängern egal. Sie konnten es nach einem kleinen Programm der 4. Klasse einem Besuch im neuen Klassenzimmer kaum noch erwarten, endlich ihre großen Zuckertüten in Empfang zu nehmen. Mit neuem Schulranzen, Heften, Stundenplan und natürlich der Zuckertüte ging es dann für alle zur großen Feier nachhause. Alle Lehrer und Erzieher freuen sich schon auf den 1. Schultag und wünschen auch allen Eltern viel Freude mit ihrem Schulkind. Viola Strocka

7 Nr. 17/2009 Seite 7 VGem. Wethautal Regionalliga-Start des HSV Naumburg-Stößen Am Samstag, dem 5. September 2009, ist es wieder so weit. Im Handball beginnt das neue Punktspieljahr. Der HSV Naumburg- Stößen hat als Aufsteiger in die Regionalliga (= dritthöchste Spielklasse) Heimrecht. Er empfängt um Uhr in der Sporthalle Seminarstraße den Vorjahreszweiten HSG Barnstorf-Diepholz. Es folgen die erste Auswärtspartie bei HF Springe ( ), das Heimspiel gegen den früheren Erstligisten und Europapokalstarter VfL Fredenbeck ( um Uhr im Euroville) und die Auswärtspartie beim TV Jahn Duderstadt ( ). Außerdem gehören zur Staffel Nord der Handball-Regionalliga noch: HG 85 Köthen, TG Münden, TSV Bremervörde, OHV Aurich, HC Aschersleben Alligators, SG Eintracht Glinde, HC Einheit Halle, SG Achim/Baden, SV Beckdorf, HSG Wolfen 2000 und TV Neerstedt. Mit Marcel Kilz, Ants Benecke, Tobias Ufer und Neuzugang Torwart Sebastian Loske hat der HSV vier ehemalige Köthener in seinen Reihen. Deshalb wird mit besonderer Spannung dann das erste Sachsen-Anhalt-Derby am 3. Oktober 2009 in der Sporthalle Seminarstraße erwartet. Um Uhr wird dieses Heimspiel gegen die HG 85 Köthen angepfiffen. Neben dem Handballsport sollen bei den Heimspielen des HSV auch tänzerische Elemente eine gewisse Rolle spielen. Eine neu gebildete Cheerleader-Gruppe trainiert unter Leitung der Geraer Tanzschule Schulze fleißig um vor und nach dem Spiel sowie in den Pausen für Stimmung zu sorgen. Alle Fans und Freunde des Handballsports wünschen den Handballern des HSV Naumburg-Stößen mit ihrer Trainerin Ines Seidler und dem Betreuerstab bei ihrem Auftritt in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands viel Erfolg und das notwendige Quäntchen Glück. Zetler Spieljahr 2009/2010 Männerbereich :00 Uhr SV Mertendorf - SV Spora 13:00 Uhr SV Mertendorf II. - SG Lossa II :00 Uhr Grün-Gelb Osterfeld - SV Mertendorf 13:00 Uhr SG ZW Karsdorf II. - SV Mertendorf II :00 Uhr SV Mertendorf - Eintracht Theißen 13:00 Uhr SV Mertendorf II.- Naumburger SV III. Gemeinde Heidegrund Vereinsfest am 3. Oktober auf dem Sportplatz in Roda! Beginn: Uhr Uhr Kaffee und selbst gebackenem Kuchen, danach Sport und Spiel für Alt und Jung Uhr Kino im Zelt für Kinder Uhr Kino für Erwachsene, danach musikalischer Ausklang Einwohner und Gäste sind zu unserem Vereinsfest recht herzlich willkommen. Aufruf! Aufruf! Aufruf! Für die Vorbereitung der 850-Jahr-Feier Pfingsten 2011 ist die nächste Zusammenkunft am um Uhr auf dem Sportplatz Roda. Dazu werden noch Mitwirkende, alte Unterlagen, Gerätschaften und Bildmaterial über Roda gesucht. Ortsbürgermeister SV-Heidegrund Süd Schüler Fußball SV Germania 99 Schönburg - Possenhain e. V. Spielplan Saison 2009/2010 I. Halbserie Datum Uhrzeit Spiel SV Germania - Baumersrodaer SV Uhr VfB Dehlitz II. - SV Germania II Uhr Pokal SV Germania II. - Eintracht Jaucha II Uhr? SV Germania - SG Bad Bibra Uhr SV Germania II. - Fortuna Leißling II Uhr SV Mertendorf e. V. - Alte Herren 2009 Freitag, Uhr TSV Schkölen - SV Mertendorf Freitag, Uhr SV Mertendorf - NBC 20 Freitag, Uhr Leserbrief Öffentliche Entschuldigung Hiermit möchte ich mich bei dem Gemeindearbeiter der Gemeinde Görschen, Herrn Findling, öffentlich für meine negativen Äußerungen, die ich ihm gegenüber während der Feuerwehrveranstaltung am in Rathewitz getan habe, entschuldigen. Ich sehe ein, dass diese Äußerung mir als jungem Menschen nicht zusteht, da ich als Außenstehender sicherlich wenig Wissen über die umfangreichen Arbeits- und Transportaufgaben in und um die Gemeinde Görschen habe. Scheiplitz, Thomas Armbrecht

8 VGem. Wethautal Seite 8 Nr. 17/2009 Kirchennachrichten Die evangelischen Kirchspiele Görschen - Stößen und Teuchern laden ein August - September 2009 Gottesdienste Samstag, Uhr in Stößen - siehe 2. Stößener Sommerfest Sonntag, Uhr in Gröben Sonnabend, Uhr in Schelkau Sonntag, Uhr in Kistritz Uhr in Teuchern Sonntag, Uhr in Görschen Uhr in Teuchern Andachten im Altenpflegeheim Teuchern Sonnabend, Uhr Sonnabend Uhr Sonnabend, Uhr Andachten im Seniorenheim Stößen Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Weitere Veranstaltungen Kinderkirchentreff: mittwochs im Pfarrhaus Teuchern, in den Ferien nicht! Uhr Posaunenchor: dienstags in Görschen Uhr Seniorenkreis: Uhr Bastelkreis in Teuchern: immer montags im Pfarrhaus Uhr Kirchenchor: nach Vereinbarung Uhr Gesprächskreis: Freitag, u Uhr 2. Stößener Sommerfest am Samstag, in der St. Petri Kirche Stößen Programm: Uhr Uraufführung des (Krippen-)Sommerspieles Petri Heil! Uhr Gemütliches Beisammensein im Garten des Gemeindehauses mit Kinderprogramm (u. a. Schatzsuche) Uhr Konzert in der Kirche Stößen Gospelchor Celebrate (Theißen) Für Speis und Trank ist gesorgt! Krabbeltreff in Stößen Wenn ein Kind geboren wird, muss sich seine Familie neu orientieren. Eine Möglichkeit für junge Eltern sich in dieser neuen Situation mit Gleichgesinnten zu treffen, auszutauschen und dadurch zu unterstützen, ist ein Krabbeltreff. Am Montag, dem 7. September 09 in der Zeit von bis Uhr ist im Gemeinderaum der ev. Kirche in Stößen, Kirchplatz 3 für Große und Kleine Zeit zum Plaudern, Singen, Spielen, Krabbeln und zu dem was sonst so jede/r mag. Zu weiteren munteren und fröhlichen Runden sind alle Interessierten an jedem 1. Montag im Monat eingeladen. Willkommen allen Müttern und Vätern mit ihren Kindern (noch nicht krabbelnde, gerade krabbelnde oder nicht mehr krabbelnde Kinder). Willkommen auch allen Großeltern mit ihren Enkelkindern zu unserem Krabbeltreff. Wir freuen uns, wenn sich der Parkplatz mit Kinderwagen, Dreirädern oder Rollern füllt. Katja Armbrecht und Veronika Eisenschmidt. Kontakt und weitere Information: V. Eisenschmidt, Tel.: / Herzliche Einladung zu den Gemeindeveranstaltungen im Pfarrbereich Osterfeld im August und September :30 Uhr Selbsthilfegruppe für Suchtkrankenhilfe (Ltg. I. Friske) Christenlehrefahrt Bibelgarten Oberlichtenau am , Kontakt: E. Mahler, Tel / :00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche (Ehepaar Scholze) Punkewitz: 19:30 Uhr Chor im Gasthaus Meyhen: 9:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schünke) Wettaburg: 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfrn. Pützschel) Großgestewitz: 10:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schünke) Mertendorf: 14:00 Uhr Gottesdienst (Pfrn. Pützschel) :30 Uhr Kino im Pfarrhaus- Eintritt frei! :30 Uhr Selbsthilfegruppe für Suchtkrankenhilfe (Ltg. I. Friske) Mertendorf: 19:00 Uhr Kirchspielratssitzung im Pfarrhaus :00 Uhr Kirchspielratssitzung im Pfarrhaus Haardorf: 19:00 Uhr Konzert der Rainbow Gospels in der Kirche im Rahmen des Dorffestes Goldschau: 9:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schünke) 10:00 Uhr Gottesdienst in der Propsteikirche (Pfrn. Pützschel) Kleinhelmsdorf: 14:00 Uhr Gottesdienst (Pfrn. Pützschel) ständige Veranstaltungen: Mertendorf: dienstags: vierzehntäglich Punkewitz 19:30 Uhr Chor im Gasthaus- Termine siehe Veranstaltungskalender! donnerstags: 16:00 - Konfi im Gemeinderaum Pfarrhaus 17:00 Uhr - ab ! freitags: 16:00-17:00 Uhr Christenlehre im Pfarrhaus, ab ! Osterfeld - Gemeinderaum: dienstags: 19:00 Chor - seit donnerstags: 17:30 - Konfi im Gemeinderaum Pfarrhaus 18:30 Uhr - ab freitags: 14:30 Uhr Christenlehre - ab Junge Gemeinde nach Absprache Haardorf- Kirche: dienstags: : Uhr Bibliothek in der Kirche zu Haardorf geöffnet! mittwochs: 18:30 Uhr Kinder- und Jugendchor 19:30 Uhr Gospelchor Rainbow Gospels

9 Nr. 17/2009 Seite 9 VGem. Wethautal Wir gratulieren unseren Seniorinnen und Senioren Frau Susanne Schwarz OT Wetterscheidt Frau Rosemarie Kühn OT Wetterscheidt Gemeinde Molau Frau Gertrud Otto Frau Elsbeth Bormann OT Sieglitz zum 69. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 84. Geburtstag Gemeinde Crölpa-Löbschütz Herrn Bernhard Ehrlich Herrn Herbert Heinecke OT Heiligenkreutz Gemeinde Gieckau Frau Lucia Heller zum 77. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 78. Geburtstag Stadt Osterfeld Frau Christa Kalinke Herrn Erich Reschke Frau Renate Otto Herrn Ernst Geweniger Frau Doris Wegmershausen Frau Ilse Böhme zum 77. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 68. Geburtstag zum 66. Geburtstag Gemeinde Goldschau Frau Lydia Zaumseil Herrn Gerhard Knauth Herrn Rudi Bloch zum 78. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag Gemeinde Prießnitz Herrn Lutz Wendel Herrn Kurt Griepentrog Frau Gertraud Klatte zum 65. Geburtstag zum 73. Geburtstag Gemeinde Görschen Herrn Heinz Dothe Frau Helene Härtel OT Droitzen Gemeinde Heidegrund Frau Ruth Seliger OT Kleinhelmsdorf Frau Maria Laqua OT Kleinhelmsdorf Herrn Günter Dutkowski OT Kleinhelmsdorf Herrn Günter Kösling OT Weickelsdorf Frau Irma Jesse OT Weickelsdorf Frau Ida Schumann OT Weickelsdorf Gemeinde Janisroda Frau Ingeburg Tandetzki Frau Uta Bergner OT Neujanisroda Gemeinde Löbnitz Herrn Willi Meerbote Herrn Kurt Amelang OT Großgestewitz Frau Gisela Einax OT Pauscha Herrn Oskar Schwarz OT Pauscha Gemeinde Meineweh Frau Else Beer Frau Theodora Schmaltz Frau Ursula Nilewski OT Thierbach Herrn Rolf Genze OT Thierbach zum 82. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 69. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 68. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 69. Geburtstag Gemeinde Schönburg Herrn Norbert Fox Frau Silvia Fox Frau Ilse Gehlhaar Herrn Theo Eichentopf Frau Ulrike Richter Stadt Stößen Frau Anneliese Batz Frau Inge Weipert Frau Elli Schiemann Frau Johanna Strahl Herrn Claus Becker Frau Helga Arsand OT Nöbeditz Frau Gertrud Stiehl OT Priestädt Gemeinde Unterkaka Herrn Günter Harnisch Frau Gisela Hoppert Herrn Günter Zörner Herrn Fritz-Jürgen Schröder Frau Irmgard Schröder Frau Ilse Marschall Gemeinde Utenbach Frau Hildegard Langner OT Cauerwitz Gemeinde Waldau Frau Helgard Kirsch Frau Marianne Schumann OT Haardorf zum 69. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 69. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag Gemeinde Mertendorf Frau Hildegard Grohall Herrn Heinrich John Frau Irma Selig Herrn Werner Selig Herrn Lothar Heidenreich OT Punkewitz zum 82. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 76. Geburtstag Gemeinde Wethau Herrn Harald Gaudig Herrn Walter Seibt Herrn Botho Möller Frau Edith Großer Frau Ruth Jahr Frau Brigitte Staude zum 72. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag

10 VGem. Wethautal Seite 10 Nr. 17/2009 Wir gratulieren zum 50. Hochzeitstag In Possenhain feierte das Ehepaar, Frau Sigrid und Herr Rudolf Bullirsch am 15. August 2009 das Fest der Goldenen Hochzeit. Rudolf Bullirsch wurde 1939 in Hermsdorf im ehemaligen Sudetenland-CSSR geboren. Seine Frau Sigrid wurde 1940 in Possenhain geboren. Sie haben sich auf den Tanzveranstaltungen in der Gaststätte Neue Welt kennen gelernt und heirateten am in der Possenhainer Kirche nach dem Krieg, wurde die Familie Bullirsch umgesiedelt, die Mutter mit 5 Kindern kam nach Possenhain. Rudolf besuchte von die Grundschule in Possenhain. Er erlernte den Beruf -Stahlbauschlosser in Leuna. Von 1956 bis zur Wende 1989 war er in seinem erlernten Beruf tätig wurde die Firma von einem österreichischen Unternehmen Vöest Alpine übernommen. Dort arbeitete er bis zu seinem verdienten Ruhestand Seine Frau Sigrid besuchte die Grundschule von in Possenhain. Sie erlernte den Beruf - Schuhfacharbeiter in der Jungen Garde. Von war sie im Banner des Friedens in Weißenfels und Naumburg tätig war das Aus für die Schuhfabrik. Dann hatte sie verschiedene ABM-Maßnahmen in der Gemeinde bis zum verdienten Ruhestand Rudolf und Sigrid beteiligten sich immer aktiv am politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben in der Gemeinde. 32 Jahre war Rudolf aktives Feuerwehrmitglied und als Gerätewart tätig war er einer der Gründer des Feuerwehrvereins und Vorbild für alle Kameraden in seiner Feuerwehrtätigkeit. Er war sehr aktiv und hilfsbereit auch in der Gemeinde bei Baumaßnahmen, Organisation von Festen, sowie Reparatur- und Schweißarbeiten für den Bauhof. Durch die Gemeinde und Feuerwehr wurde er mehrfach ausgezeichnet. Sein Hobby ist seit 1972 der Geflügelzüchterverein, wo er sich von Anfang an mit der Hühnerzucht kennfarbige Italiener spezialisiert hatte und gute Preise damit erzielte. Auch seine Frau Sigrid ist bei den Landfrauen, war im Gesangsverein, organisierte Feste mit und nahm sehr aktiv am Gemeindeleben teil. Gemeinsames Hobby von Sigrid und Rudolf war in den jungen Jahren Zelten in der CSR Tschechen, sowie nach der Wende Urlaub mit Wanderungen in Österreich. Zur Familie gehören 2 Söhne und 2 Enkelkinder. Der Bürgermeister der Gemeinde, Herr Friedrich Prüfer, überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde, sowie des Landesverwaltungsamtes, von Dr. Leimbach des Landes Sachsen-Anhalt. Zu den weiteren Gratulanten gehörte auch die Leiterin der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal Kerstin Beckmann. Auch der Heimatspiegel gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute für die weiteren Lebensjahre. Bürgermeister und Gemeinderat der Gemeinde Schönburg: Prüfer Mit dem Oldi Wartburg 312 fuhren sie zur Kirche und dann zur Feier in die Gaststätte Plotha. AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE Fragen zur Werbung? Am feierte das Kosmetikstudio Karin Otto in Mertendorf 10-jähriges Jubiläum. Der Heimatspiegel gratuliert recht herzlich und wünscht viel Erfolg bei der Arbeit. Ihre Anzeigenfachberaterin Annett Brunner berät Sie gern. Funk: 0171/ annett.brunner@wittich-herzberg.de Familienanzeigen online buchen

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