Fremdenverkehrsstatistik. Fürstentum Liechtenstein. Wintersaison 1987 /88. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

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1 Fürstentum Liechtenstein Fremdenverkehrsstatistik Wintersaison 1987 /88 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

2 Fürstentum Liechtenstein Fremdenverkehrsstatistik Wintersaison 1987 / 88 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

3 INHALTSVERZEICHNIS Tabelle Blatt Einleitung 3 TABELLEN WINTERSAISON 1987/88 1 Gästeankünfte nach Gemeinden, Betriebsarten und Monaten 2 Logiernächte nach Gemeinden, Betriebsarten und Monaten 3 Gästeankünfte nach Herkunftsland und Monaten 4 Logiernächte nach Herkunftsland und Monaten 5 Gästeankünfte nach Herkunftsland und Betriebsarten 6 Logiernächte nach Herkunftsland und Betriebsarten 7 Gästeankünfte nach Herkunftsland und Aufenthaltsgemeinde 8 Logiernächte nach Herkunftsland und Aufenthaltsgemeinde 9 Gästeankünfte und Logiernächte nach Monaten und Betriebsarten 10 Betriebe, verfügbare Gastbetten, Gastbettenbesetzung, Anwesenheitsdauer der Gäste nach Monaten und Gemeinden 11 Hauptberuflich beschäftigte Personen nach Gemeinden, Betriebsarten, Monaten und Geschlecht VERGLEICHSTABELLEN 12 Fremdenverkehr Wintersaison seit 1960/ Wintersaison ab 1960/61 Ankünfte nach Betriebsarten Wintersaison ab 1960/61 Nächtigungen nach Betriebsarten Gästeankünfte nach Saison und Herkunftsländern der Gäste seit 1960/ Logiernächte nach Saison und Herkunftsländern der Gäste seit 1960/ Betriebe und verfügbare Gastbetten nach Monaten seit 1962/63 20

4 Fürstentum Liechtenstein Fremdenverkehrsstatistik WINTERSAISON 1987/88 Als Wintersaison der Fremdenverkehrsstatistik gelten die Monate November bis und mit April. Die Wintersaison 1987/88 weist im Vergleich zur Wintersaison 1986/87 niedrigere Ergebnisse bei den Ankünften und bei den Logiernächten aus. Eine Ausnahme von diesem Gesamtbild zeigt sich für die Betriebe in Vaduz welche mehr Ankünfte und Logiernächte und jener im Unterland, welche mehr Nächtigungen als im Vergleichszeitraum verbuchen konnten. Gast- und Beherbergungsbetriebe (ohne Ferienwohnungen) Insgesamt hat sich in der Wintersaison 1987/88(1986/87) die Zahl der gemeldeten Gästeankünfte um 5,8 % und jene der Logiernächte um 6,2 % verringert Zurückgegangen ist auch die Zahl der in der Statistik erfassten Betriebe, und zwar im. Saisonmittel von 51,8 auf 49,7 Beherbergungsunternehmen. Entsprechend sank auch die Zahl der Gastbetten um 9,7 %. Die Gastbettenbesetzung stieg im Saisonmittel von 27,6 % auf 28,5 %. Im Durchschnitt waren je Gast 2,6 (2,6) Übernachtungen zu verzeichnen. Wintersaison 1985/86 bis 1987/88 Hotel-Gastgewerbe und Privatzimmer Saison Vaduz Triesen Balzers Triesen- Schaan Unter- TOTAL barg land Betriebe (Saisonmittelwert) 1) 1985/86 11,7 4,0 3,5 19,5 7,5 9,5 55,7 1986/87 9,5 4,0 3,7 17,8 7,7 9,2 51,8 1987/88 10,2 4,0 2,5 16,8 7,2 9,0 49,7 Verfügbare Gastbetten (Saisonmittelwert) 1) 1985/86 370,0 87,7 37,5 446,0 208,0 253,3 1402,5 1986/87 293,3 82,2_ 38,3 415,0 248,2 207,5 1284,5 1987/88 310,3 80,8 26,0 349,2 222,5 171,8 1160,7 Gästeankünfte 1985/ , / " / Logiernächte 1985/ / / Gastbettenbesetzung (Saisonmittelwert 1) in %) 1985/86 22,1 23,4 14,1 46,6 23,1 10,1 27,8 1986/87 25,5 30,3 16,0 44,1 17,2 11,5 27,6 1987/88 25,7 27,8 14,2 44,8 18,4 16,4 28,5 Anwesenheitsdauer 2) (Saisonmittelwert) 1). 1985/86 1,4 2,1 2,3 4,9 2,0 2,7 2,7 1986/87 1,4 2,8 3,4 4,4 1,9 2,2 2,6 1987/88 1,5 2,8 2,4 4,7 1,9 2,6 2,6 Monatsdurchschnitt In Tagen (einschl. berufstätige Dauergäste) Am meisten Gästeankünfte meldeten die Betriebe in Vaduz, gefolgt von jenen in Triesenberg und Schaan. Die Betriebe in Vaduz konnten ihr Ergebnis der Vorsaison verbessern. Den grössten Anteil an Logiernächten verbuchte Triesenberg mit den Wintersportgebieten. Die Daten für Triesenberg lauten im Monatsdurchschnitt: 16,8 (17,8) erfasste Betriebe, 349,2 (415,0) verfügbare Gastbetten, 6020 (7467) Gästeankünfte, (33092) Logiernächte, eine Gastbettenbesetzung von 44,8 % (44,1 %) und pro Gast 4,7 (4,4) Übernachtungen. (Beigefügte Zahlen in Klammern sind Vergleichswerte der Wintersaison 1986/87). 3

5 Gäste nach Herkunftsländern Saison Deutsch- Schweiz land BR Grossbritannien Österreich USA Italien Niederlande Frankreich Liechtenstein Andere Berufstätige Dauerg. TOTAL Gästeankünfte 1985/ / / Logiernächte 1985/ / / Die drei wichtigsten Länder in der Fremdenverkehrsstatistik Deutschland, die Schweiz und USA weisen in beiden Sparten Rückgänge aus. Bessere Ergebnisse zeigen sich für die Gäste aus Italien in beiden Sparten, für die Gäste aus Grossbritannien und für die berufstätigen Dauergäste bei den Logiernächten. Mehr Ankünfte, jedoch weniger Übernachtungen wurden für die Gäste aus den Niederlanden und bei den Inlandsurlaubern festgestellt. Betriebsarten Ankünfte Logiernächte Wi ntersaison Ankünfte Hotels Alpenhotels Privatzimmer TOTAL 1985/ / / Logiernächte 1985/ / / Gegenüber der Wintersaison 1986/87 mussten 1987/88 die Hotels und Alpenhotels in beiden Sparten Rückgänge hinnehmen, die Privatzimmervermieter dagegen konnten in beiden Sparten Zuwächse buchen. Hauptberuflich Beschäftigte In den erfassten Betrieben waren inder Wintersaison 1987/88 (1986/87) im Monatsdurchschnitt 415,1 (428,8) Personen hauptberuflich beschäftigt. WINTERSPORTGEBIETE Wintersaison Malbun und Steg Triesenberg, Gaflei, TOTAL Silum und Masescha Mittelwert Gästeankünfte Logiernächte i Gästeankünfte Logiernächte Gästeankünfte Logiernächte 1975/ / , ,2 1848,0 7510,6 6333, ,8 1985/ / / Die erfassten Betriebe in den Wintersportgebieten meldeten für die Wintersaison 1987/88 (1986/87) 6020 (7467) Gästeankünfte und (33092) Logiernächte. 73,5 % der Gästeankünfte und 88,1 % der Logiernächte entfallen dabei auf Steg und Malbun. Wiedergabe mit Quellenangabe erwünscht. Vaduz, den 7. Juli 1988 AMT FÜR VOLKSWIRTSCHAFT DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN Nr

6 TABELLEN Wintersaison.1987/88: 5

7 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN *** 01 GAESTEANKUENFTE NACH GEMEINDEN, BETRIEBSARTEN UND MONATEN GEMEINDEN - BETRIEBSARTEN FREMDENVERKEHRSSTATISTIK * 1987/1988 GESAMT NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MAERZ APRIL LIECHTENSTEIN GESAMT 23,606 3,403 2,993 3,727 4,069 4,666 4,748 VADUZ 9,923 1,665 1,378 1,288 1,398 1,868 2,326 HOTELBETRIEBE 9,828 1,639 1,365 1,279 1,383 1,860 2,302 PRIVATZIMMER TRIESEN 1, HOTELBETRIEBE 1, PRIVATZIMMER -., BALZERS HOTELZIMMER PRIVATZIMMER - - TRIESENBERG 6, ,466 1,521 1, HOTELBETRIEBE 1, ALPENHOTELS 4, ,282 1,270 1, PRIVATZIMMER SCHAAN 3, HOTELBETRIBE 3, PRIVATZIMMER UNTERLAND 1, HOTELBETRIEBE 1, PRIVATZIMMER FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN 02 LOGIERNAECHTE NACH GEMEINDEN, BETRIEBSARTEN UND MONATEN GEMEINDEN - BETRIEBSARTEN GESAMT NOVEMBER FREMDENVERKEHRSSTATISTIK * 1987/1988 DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MAERZ APRIL LIECHTENSTEIN GESAMT 60,298 7,268 7,501 8,971 13,459 13,751 9,348 VADUZ 14,513 2,493 2,068 1,861 2,148 2,671 3,272 HOTELBETRIEBE 14,120 2,447 2,024 1,791 2,076 2,598 3,184 PRIVATZIMMER TRIESEN 4, HOTELBETRIEBE 4, PRIVATZIMMER BALZERS HOTELZIMMER PRIVATZIMMER TRIESENBERG 28,444 1,132 2,967 4,814 8,755 8,051 2,725 HOTELBETRIEBE 2, ALPENHOTELS 25, ,521 4,434 8,146 7,516 2,114 PRIVATZIMMER SCHAAN 7,453 1, ,143 1,306 1,736 HOTELBETRIBE 6,627 1, ,068 1,151 1,579 PRIVATZIMMER UNTERLAND 5,118 1, HOTELBETRIEBE ' 5,118 1, PRIVATZIMMER

8 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN ff. FREMDENVERKEHRSSTATISTIK 11" 03 GAESTEANKUENFTE IN GAST- UND BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH HERKUNFTSLAND UND MONATEN 1987/1988 HERKUNFTSLAND GESAMT NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MAERZ APRIL DAUERGAESTE BERUFSTAETIG LIECHTENSTEIN SCHWEIZ 6, ,344 1,417 1,193 1,127 OESTERREICH BR DEUTSCHLAND 7,430 1, ,108 1,150 1,732 1,412 FRANKREICH e3 99 '170 ITALIEN ' 1, GROSSBRITANNIEN 1, NIEDERLANDE BELGIEN DAENEMARK SCHWEDEN NORWEGEN FINNLAND SPANIEN PORTUGAL JUGOSLAWIEN GRIECHENLAND UDSSR,POLEN,UNGARN,CSSR RUM.,BULGARIEN,ALBANIEN UEBRIGES EUROPA VEREINIGTE STAATEN USA 1, KANADA UEBRIGES AMERIKA NORDAFRIKA REPUBLIK SUEDAFRIKA UEBRIGES AFRIKA ISRAEL JAPAN UEBRIGES ASIEN AUSTRALIEN,OZEANIEN, 131: GESAMT 23,606 3,403 2,993 3,727 4,069 4,666 4,748 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN FREMDENVERKEHRSSTATISTIK 04- LOGIERNAECHTE IN - GAST- UND BEHERBERGUNGSBETRIEBEN MACH-HERKUNFTSLAND'; MONATEN' 1987/1988 HERKUNFTSLAND GESAMT NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MAERZ APRIL DAUERGAESTE BERUFSTAETIG 3,562 1, LIECHTENSTEIN SCHWEIZ 17,167 1,389 1,381 2,473 6,317 3,684 1,923 GESTERREICH 1, BR DEUTSCHLAND 18,743 2,404 2,555 2,560 2,428 5,288 3,508 FRANKREICH 1, ITALIEN 1, GROSSBRITANNIEN 4, ,049 1,188 1, NIEDERLANDE 2, BELGIEN DAENEMARK SCHWEDEN NORWEGEN FINNLAND SPANIEN PORTUGAL JUGOSLAWIEN GRIECHENLAND UDSSR,POLEN,UNGARN,CSSR RUM.,BULGARIEN,ALBANIEN UEBRIGES EUROPA VEREINIGTE STAATEN USA 3, KANADA UEBRIGES AMERIKA NORDAFRIKA REPUBLIK SUEDAFRIKA UEBRIGES AFRIKA ISRAEL JAPAN UEBRIGES ASIEN AUSTRALIEN,OZEANIEN GESAMT 60,298 7,268 7,501 8,971 13,459 13,751 9,348 7

9 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN FREMDENVERKEHRSSTATISTIK fff 05 GAESTEANKUENFTE NACH HERKUNFTSLAND UND BETRIEBSARTEN 1987/1988 HERKUNFTSLAND GESAMT HOTELS ALPENHOTELS PRIVATZIMMER DAUERGAESTE BERUFSTAETIG LIECHTENSTEIN SCHWEIZ 6,438 4,365 1, OESTERREICH BR DEUTSCHLAND 7,430 5,865 1, FRANKREICH ITALIEN 1,214 1, GROSSBRITANNIEN 1, NIEDERLANDE BELGIEN DAENEMARK SCHWEDEN NORWEGEN FINNLAND SPANIEN PORTUGAL JUGOSLAWIEN GRIECHENLAND UDSSR,POLEN,UNGARN,CSSR «. 1 RUM.,OLGARIEN,ALBANIEN UEBRIGES EUROPA VEREINIGTE STAATEN USA 1,992 1, KANADA UEBRIGES AMERIKA NORDAFRIKA REPUBLIK SUEDAFRIKA UEBRIGES AFRIKA ISRAEL JAPAN UEBRIGES ASIEN AUSTRALIEN,OZEANIEN G E S A.M T 23,606 18,516 4, FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN 06 LOOIERNAECHTE NACH HERKUNFTSLAND UND BETRIEBSARTEN HERKUNFTSLAND GESAMT FREMDENVERKEHRSSTATISTI 1C iff 1987/1988 HOTELS ALPENHOTELS PRIVATZIMMER DAUERGAESTE BERUFSTAETIG 3,562 3, LIECHTENSTEIN SCHWEIZ 17,167 6,527 10, OESTERREICH 1,541 1, BR DEUTSCHLAND 18,743 10,004 7, FRANKREICH 1, ITALIEN 1,661 1, GROSSBRITANNIEN 4,934 1,066 3, NIEDERLANDE 2, ,651 2 BELGIEN DAENEMARK SCHWEDEN NORWEGEN FINNLAND SPANIEN PORTUGAL JUGOSLAWIEN GRIECHENLAND U.DSSR,POLEN,UNGARN,CSSR RUM.,BULGARIEN,ALBANIEN UEBRIGES EUROPA VEREINIGTE STAATEN USA 3,355 2, KANADA UEBRIGES AMERIKA NORDAFRIKA REPUBLIK SUEDAFRIKA UEBRIGES AFRIKA ISRAEL JAPAN UEBRIGES ASIEN AUSTRALIEN,OZEANIEN GESAMT 60,298 32,966 25,417 1,915 8

10 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN F REMDENVERK EHRSST A TISTIK 07 GAESTEANKUENFTE NACH HERKUNFTSLAND UND AUFENTHALTSGEMEINDE 1987/1988 HERKUNFTSLAND (STAENDIGER WOHNSITZ) GESAMT ANZAHL IN % VADUZ TRIESEN BALZERS TRIESEN BERG, SCHAAN PLANKEN OBER- LAND UNTER - LAND DAUERGAESTB BERUFSTAETIG LIECHTENSTEIN SCHWEIZ 6, , ,:30 1,066 5, OESTERREICH BR DEUTSCHLAND 7, , ,502 1,320 6, FRANKREICH ITALIEN 1, , GROSSBRITANNIEN 1, , NIEDERLANDE BELGIEN DAENEMARK SCHWEDEN NORWEGEN FINNLAND SPANIEN PORTUGAL JUGOSLAWIEN GRIECHENLAND UDSSR,POLEN,UNGARN,CSSR RUM.,BULGARIEN,ALBANIEN UEBRIGES EUROPA VEREINIGTE STAATEN USA 1, , , KANADA UEBRIGES AMERIKA NORDAFRIKA REPUBLIK SUEDAFRIKA UEBRIGES AFRIKA ISRAEL JAPAN UEBRIGES ASIEN AUSTRALIEN,OZEANIEN GESAMT 23, ,923 1, ,020 3,988 21,671 1,935 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN FREMDENVERKEHRSSTATISTIK- 08 LOGIERNAECHTE NACH HERKUNFTSLAND UND AUFENTHALTSGEMEINDE 1987/1988 HERKUNFTSLAND (STAENDIGER WOHNSITZ) GESAMT ANZAHL. IN % VADUZ TRIESEN BALZERS TRIESEN BERG SCHAAN PLANKEN OBER- LAND UNTER - LAND DAUERGAESTE BERUFSTAETIG 3, , ,644 1,918 LIECHTENSTEIN SCHWEIZ 17, , ,909 1,740 16,125 1,042 OESTERREICH 1, , BR DEUTSCHLAND 18, ,242 1, ,323 2,572 17,263 1,480 FRANKREICH 1, ITALIEN 1, , , GROSSBRITANNIEN 4, , , NIEDERLANDE 2, , , BELGIEN DAENEMARK SCHWEDEN NORWEGEN FINNLAND SPANIEN PORTUGAL JUGOSLAWIEN GRIECHENLAND UDSSR,POLEN,UNGARN,CSSR RUM.,BULGARIEN,ALBANIEN UEBRIGES EUROPA VEREINIGTE STAATEN USA 3, , , KANADA UEBRIGES AMERIKA NORDAFRIKA REPUBLIK SUEDAFRIKA UEBRIGES AFRIKA ISRAEL JAPAN UEBRIGES ASIEN AUSTRALIEN,OZEANIEN GESAMT 60, ,513 4, ,444 7,453 55,180 5,118 9

11 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN FREMDENVERKEHRSSTATISTIK * * * 09 GAESTEANKUENFTE UND LOGIERNAECHTE NACH MONATEN UND BETRIEBSARTEN (IM GANZEN UND IN PROZENT) 1987/1988 MONAT GESAMT HOTELBETRIEBE ALPENHOTELS PRIVATZIMMER GESAMT HOTELBETRIEBE ALPENHOTELS PRIVATZIMMER GAESTEANKUENFTE IM GANZEN GAESTEANKUENFTE IN PROZENT NOVEMBER 3,403 3, DEZEMBER 2,993 2, JANUAR 3,727 2,374 1, FEBRUAR 4,069 2,728 1, MAERZ 4,666 3,405 1, APRIL 4,748 4, GESAMT 23,606 18,516 4, LOOIERNAECHTE IM GANZEN LOGIERNAECHTE IN PROZENT NOVEMBER 7,268 6, DEZEMBER 7,501 4,673 2, JANUAR 8,971 4,276 4, FEBRUAR 13,459 5,020 8, MAERZ 13,751 5,845 7, APRIL 9,348 6,831 2, GESAMT 60,298 32,966 25,417 1, FREQUENZ DER GASTBETTENBESETZUNG IN PROZENT NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MAERZ APRIL GESAMT'

12 FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN.40 FREMDENVERKEHRSSTATISTIK iff 10 BETRIEBE, VERFUEGBARE GASTBETTEN, GASTBETTENBESETZUNG ANWESENHEITSDAUER DER GAESTE NACH MONATEN UND GEMEINDEN 1987/1988 ABSCHNITT MONAT GESAMT VADUZ TRIESEN BALZERS TRIESENBERG SCHAAN UNTERLAND BETRIEBE NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR 49 9 MAERZ APRIL SAISONMITTEL VERFUEGBARE GASTBETTEN NOVEMBER 1, DEZEMBER 1, JANUAR 1, FEBRUAR 1, MAERZ 1, APRIL 1, SAISONMITTEL 1, GASTBETTENBESETZUNG % (AUF VERFUEGBARE) NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MAERZ APRIL SAISONMITTEL ANWESENHEITSDAUER EINSCHLIESSLICH DAUERGAESTE NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR MAERZ APRIL SAISONMITTEL FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN off FREMDENVERKEHRSSTATISTIK 11 HAUPTBERUFLICH BESCHAEFTIGTE PERSONEN NACH GEMEINDEN, BETRIEBSARTEN, MONATEN UND GESCHLECHT 1987/1988 GEMEINDE BETRIEBSARTEN SAISONMITTEL MAENNL WEIBL NOVEMBER MAENNL WEIBL DEZEMBER MAENNL WEIBL JANUAR MAENNL WEIBL FEBRUAR MAENNL WEIBL MAERZ MAENNL WEIBL APRIL MAENNL WEIBL VADUZ TRIESEN BALZERS TRIESENBERG SCHAAN UNTERLAND : LIECHTENSTEIN HOTELBETRIEBE ALPENHOTELS PRIVATZIMMER GESAMT

13 VERGLEICHSTABELLEN. 12

14 Fremdenverkehrsstatistik Fremdenverkehr Wi ntersaison seit 1960/61 12 Saisonmittelwerte Wintersaison Erfasste Betriebe Verfügbare *Gastbetten Gastbettenbesetzung % Aufenthaltsdatur 1) Hauptberuflich beschäftigte Gästeankünfte Logiernächte 1960/ ,1 1, / ,1 2, /63 43, ,6 2,2 * /64 41, ) 22,4 2,5 252, /65 46, ) 21,8. 2,3 268, /66 45,6 921,8 2) 20,7 2,5 280, /67 44, ,6 2,6 279, /68 47,3 845,2 24,5 3) 2,6 284, /69 46,2 771,7 27,3 3) 2,2 251, /70. 52,0 896,2 26,8 3) 2,2 301, /71 51,5 923,5 27,8 2,6 297, /72 52,7 1100,2 31,4 3,1 368, , /73 51,8 1112,2 33,9 3,2 354, /74 53,3 1170,2 34,1 3,4 365, /75 53,2 1206,5 33,6 3,4 382, /76 50,0 1241,7 29,3 3,0 332, /77 59,2 1410,7 28,0 3,1 367, /78 56,0 1372,0 29,1 2,9 378, /79 54,2 1380,7 26,1 2,8 370, /80 53,8 1543,5 25,8 2,9 430, /81 51,2 1498,6 27,7 2,8 414, /82 49,0 1444,6 25,7 2,6 377, /83 49,0 1462,3 24,7 2,6 385, /84 48,5 1316,0 26,0 2,5 369, /85 55,7 1395,0 28,6 2,7 408; /86 55,7 1402,5 27,8 2,7 460, /87 51,8 1284,5 27,6 2,6 428, /88 49,7 1160,5 28,5 2,6 415, einschliesslich berufstätige Dauergäste vorhandene Gastbetten ohne berufstätige Dauergäste 13

15 Fremdenverkehrsstatistik Wintersaison seit 1960/61 Ankünfte nach Betriebsarten 13 Saison Fünfjahresmittel TOTAL November Dezember Januar Februar März April Hotelbetriebe 1960/ / ,4 1386,8 834,2 988,4 1186,4 1836,4 2996,8 1965/ / ,0 1729,8 1387, ,2 1578,6 2532,0 3711,0 1970/ / ,0 2434,8 2097,8 2101,4 2136,0 3142,8 4857,2 1975/ / / / / / / / / / / / / Alpenhotels 1960/ /65 774,8 26,2 138,2 89,8 146,4 216,6 157,6 1965/ / ,6 24,6 269,8 258,2 381,2 407,0 254,8 1970/ / ,8 106,2 467,2 611,6 856,2 843,6 442,0 1975/ / / / / / / / / / / / /

16 Frem denverk eh rsstatisti k Wintersaison seit 1960/61 Ankünfte nach Betriebsarten 13 TOTAL Novem- Dezem- Januar Februar März April Saison ber ber Fünfjahresmittel Privatzimmer 1960/ /65 471,0 57,6 45,2 45,4 48,2 96,6 178,0 1965/ /70 470,0 31,6 78,2 43,0 59,8 107,8 149,6 1970/ /75 603,4 38,6 106,8 59,6 94,2 108,6 195,6 1975/ / / / / / / ' / E3/ / = / / / Total Gästeankünfte 1960/ / ,2 1470,6 1140,0 1123,6 1381,0 2149,6 3332,4 1965/ / ,6 1786,0 1762,4 1775,4 2019,6 3046,8 4115,4 1970/ / ,2 2579,6 2671,8 2772,6 3086,4 4095,0 5494,8 1975/ / / / / / / / / / / / ' /

17 Fremdenverkehrsstatisti k Wintersaison seit 1960/61 Nächtigungen nach Betriebsarten 14 Saison Fünfjahresmittel TOTAL N ovemher O ezember Januar Februar März April Hotelbetriebe 1960/ / ,4 3032,8 2063,6 2113,6 2149,8 3609,6 5577,0 1965/ / ,0 3369,8 2881,0 3636,0 3503,0 5246,4 6928,8 1970/ / ,4 4870,0 4591,0 4730,0 4504,4 6049,0 8938,6 1975/ / / / / / / / / / / / / Alpenhotels 1960/ / ,0 63,4 565,2 279,0 586,8 858,0 518,6 1965/ / ,2 27,0 1152,2 1242,6 2000,0 1849,2 1085,2 1970/ / ,4 1437,6 3520,4 5083,6 5839,0 5955,8 3717,0 1975/ / / / / / / / / / / / /

18 dezezt:2 1423i cy:.1312m311 ra\ocet Ilca r27.17,ta.ti->:.! nottazdoiüta riarm rez wir t4.-e'.2", iir4a sei rand93 run:!, -rrima 41:3eol1.1 ATOT b,f le d lcd mic.2 1:Ifirrtti.,iln,.71 enz-nleniaq t t SO t ' 8,Cf2 0, ras 2,028 2,CtE ex ra Kccer. zatx2r 1082r OSCS r 043, t 0.4CC 2,0t 0,CC8 t6,0 2T 2.3e83 OTVC897. ura r 8,8 TO t amor mai o.bea b.atir r o,tea gxacia az u.to r \MO r aat A2A. 028 li8-> 8Z0 0 rs esta, WiCt 03e. OS 8 t3 82Z a ft,»t 8TE-1 C-72r e35 ate tea CC> VW t8c tau ntter, ce reb esa MT cacr VC3 rez2z: f ierot.«27 tot Gra MS rra re con r Jett r oae, siat t n 8r2 8.;,,,9 T t SAC2 meer 1 ttb 808 aai 40t En 82r 20Zr 5% trklt Ort cv r r St sas Or8f 1 nttl. t re'r TOL rot aor OMI' 2=2 r - ttb ' ' eo rot Mt r 3 r 112C Z.1482r 402 MA A8! tot 82> ET t firer 2e,.tVr CSt tat (er 04S 4: re c r t trat 8e32t CO. CCS WS ras tcz ras 8tOr 3 CM t ',cmeerbtla LenT t 8,ar ie st,a00e 03-SOt 8.2CI'S 0,SE-2 5,003C 8,coa4s EMregt aes03er 0, ree a, t MB O.TttO 8,8 r EZ 8,C634 2,Z8f A :4,8= f..., tiv7,89r r,earbr 2,1=Sr tb,war r r V.,80SOr 8 3. rze 0,800T 8,g3288 entre r Z13S0 r SDSC.2 C8CSt.rast rtert EIStOr naa vasta leser i C3:24. Mt t Onbt WZ: r C:»Or TtOT T2Oit nate r 80rot Met 8 [Star Iter= r et re az2 tat rt ttrcer crb,r am, setat r 180r i oao MO 8 rue telt a r acet r Bator tater 333C r ac-72 0:_88 ISSKZ 212SC t errat euer «EU COrCt Srzor CCM C113Bt 31.03Vt CM t r Darbt erde tate crezd t31te2t /.20: tt.cv t a ra4tr ee,e r eeat r Nie ie tae r eteer C303, tiret r C3t r r ract re22 rt13.3 3=3 t 430t r E2S0t 0 rcer tem r zcze rtot couc 31t.S2t roort Wett &SV+ t WE': t te9t. rti2 r CX>ft 347_21 8e07 elpat 8C8t t actst oa:c ac03 t-32;t0 Tient raut tater euer rtcs r OES Ot.,SX' sem ;31Z.-2. i 3

19 Fremdenverkehrsstatisti k Wintersaison Gästeankünfte nach Saison und Herkunftsländern der Gäste seit 1960/61 15 Deutsch- Schweiz USA Ester- Gross- Frank- Italien :Nieder- Belgien Schwe- Liech- Andere Berufs- TOTAL Jahr land reich britan- reich lande den ten- tätige Saison nien stein Dauergäste GÄSTEANK 0 N FTE 1960/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / _ / / /84, / / / /

20 Fremdenverkehrsstatisti k Wintersaison Logiernächte nach Saison und Herkunftsländern der Gäste seit 1960/61 15 Jahr Saison LOGIERNÄCHTE Deutsch- Schweiz USA öster- Gross- Frank- Italien Nieder- Belgien Schwe- Liech- Andere Berufs- TOTAL land reich britan- reich lande den ten- tätige nien stein Dauergäste 1960/ / / , / / / / / / / / / / / / , / / / /79, / / / / / / / / /

21 Wintersaison Betriebe und verfügbare Gastbetten nach Monaten seit 1962/63 Fremdenverkehrsstatistik 17 Saison November Dezember Januar Februar März April Mittelwert Gast- und Beherbergungsbetriebe 1962/ Z ,3 1963/ ,5 1964/ ,5 1965/ ,7 1966/ ,2 1967/ ,3 1968/ ,2 1969/ ,0 1970/ ,5 1971/ ,7 1972/ ,8 1973/ ,3 1974/ ,2 1975/ ,0 1976/ ,8 1977/ ,0 1978/ ,2 1979/ ,8 1980/ ,2 1981/ ,0 1982/ ,0 1983/ ' ,5 1984/ ,7 1985/ ,7 1986/ ,8 1987/ ,7 Gastbetten verfügbar 1962/ ,5 1963/ ,5 1964/ ,3 1965/ ,7 1966/ ,0 1967/ ,2 1968/ ,7 1969/ ,2 1970/ ,5 1971/ ,2 1972/ ,2 1973/ ,2 1974/ ,5 1975/ ,7 1976/ ,7 1977/ ,0 1978/ ,7 1979/ ,5 1980/ ,6 1981/ ,6 1982/ ,3 1983/ ,0 1984/ ,0 1985/86` ,5 1986/ ,5 1987/ ,7 20

22 1-1 ; r, 7 11, ti ri _ frs ; - I - - La, r 4. I I 1 1. " f. 11 I I 6- e ;.c v I I r Ta. IV II. II.1, -