Referenzbericht: Unic AG, Zürich Verliebt ins Büro? Jetzt erst recht!

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1 Referenzbericht: Unic AG, Zürich Verliebt ins Büro? Jetzt erst recht! Kaum zu glauben: Noch vor kurzer Zeit war es in den neubezogenen Büros eher dunkel, nüchtern, laut und unbequem. Heute freuen sich die Mitarbeiter über 62 helle und ruhige Arbeitsplätze in einem frischen Design; über entspannte Nacken- und Rückenmuskeln, über höhere Konzentration und mehr Effizienz. Für das neue Büro mussten sie ihre Arbeit keine einzige Stunde unterbrechen. Wie es dazu kam? Fragen Sie uns oder blättern Sie jetzt einfach um...

2 Planung: Vom Kleinen ins Grosse Planung: vom Einzelplatz zur Einrichtung Die Verwandlung begann mit dem Wunsch der Unic AG nach mehr Licht, mehr Ruhe, einer freundlicheren Atmosphäre und ergonomischen Arbeitsplätzen. Und mit unseren Fragen wie immer zum Auftakt eines Auftrags: Denn jedes Unternehmen, jedes Büro ist wieder anders. Kein Wunder, ist auch jede Büroplanung von Me-First.ch ein Unikat. So wollten wir von der Unic AG zuerst wissen, wie die Arbeitsplätze genutzt werden und welche Auflagen sie erfüllen sollen, nämlich: - Konzentriertes Arbeiten - zwischendurch auch zu zweit an einem Bildschirm - Projektarbeit in kleinen Teams - Stauraum für Persönliches In einem nächsten Schritt analysierten wir diese Anforderungen. Und aufgrund dieser Analyse entwickelten wir zunächst den einzelnen Arbeitsplatz, konkret: Grösse der Arbeitsfläche, Grösse des Stauraums, Kommunikationsmöglichkeiten, Kabelmanagement sowie Licht und Akustik. Nun planten wir alle 62 Arbeitsplätze im Raum ein und hatten bei der Suche nach den besten Lösungen einiges zu beachten: Fenster, Türen, Verkehrswege, und Raumabmessungen. Auf Wunsch der Unic AG erarbeiteten wir zwei verschiedene Konzepte und dokumentierten die Vor- und Nachteile. Ausgangslage Das Ziel der Unic AG war es, die Arbeitsatmosphäre in den Büros für ihre Mitarbeitenden zu verbessern. Es sollte ruhiger und bequemer werden. Die als Übergangslösung gemieteten Arbeitstische waren in der Höhe nicht einstellbar ungünstig für Haltung, Rücken und Nacken.

3 Täglich leisten hier Menschen acht und mehr Stunden konzentrierte Wissensarbeit. Ihr einziges physisches Werkzeug ist der Bildschirmarbeitsplatz. Ideal ist es, wenn dieser an die Anatomie und die Aufgabe des Nutzers angepasst ist. Das Unternehmen gewinnt so motivierte und leistungsfähige Mitarbeitende. «Me-First.ch ist es gelungen, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit wir auf Dauer effizient und gesund arbeiten können. Unsere neuen Büromöbel sind funktional und qualitativ gut verarbeitet. Ausserdem hat jeder Mitarbeiter eine persönliche Beratung bezüglich der Einrichtung seines Arbeitsplatzes bekommen.» Katherina Ristau, Technical Consultant

4 1 Anforderungen und Lösungen 2 3 Kommunikation: Kleine Teams von Consultants und Entwicklern arbeiten gemeinsam an einem Projekt. Zwischendurch lösen Sie eine Aufgabe zu zweit Bildschirm. Beim Tischprogramm Sedus «temptation twin» werden zwei Tische in Blockstellung aufgestellt. Dadurch gewinnen die Nutzer an Bein- und Bewegungsfreiheit 4). Für kurzes «Teamwork» bieten die angrenzenden Stauraum-Möbel «storage» Sitzkissen. 4 Akustik: Die Programmierarbeit erfordert ein hohes Mass an Konzentration. Die allgemeinen Nachhallwerte des Raumes wurden bereits mit Deckenpanelen reduziert. Weitere Massnahmen sollen den Direktschall verbessern. Für eine verbesserte Abschirmung setzen wir akustisch wirksame Trennwände ein. Obwohl die Tische einzeln im Sitzbereich höheneinstellbar sind, bleiben die Trennwände gleich hoch das sorgt trotz idealer Sitzvoraussetzungen für ein ruhiges Raumbild 5). 5 Licht: Reine Bildschirmarbeit benötigt etwas weniger Licht als manuelle Tätigkeiten. Der Raum soll gut beleuchtet, die Bedienung einfach sein. Ein Co-Konzept von Waldmann und Sedus: Eine einzige Leuchte versorgt vier Arbeitsplätze und wird ohne Fuss direkt an Möbel oder Tisch befestigt. Das Einschalten und Regulieren der Leuchten geschieht mit Bewegungssensoren und Lichtmessung. 6

5 Raum und Organisation: Das Büro ist in drei Bereiche gegliedert: 1) Linker Raum, 2) Hauptraum, 3) Korridor. Hier sollen 62 Arbeitsplätze untergebracht werden jeder mit einem kleinen, abschliessbaren Stauraum für Unterlagen und Schreibmaterial. Für die beiden Räume wählten wir die eleganten und gleichzeitig praktischen Sedus «storage»-möbel mit Sitzkissen. Ein Materialfach und Schubladen bieten an jedem Arbeitsplatz den gewünschten Stauraum. Im engeren Korridor fanden wir mit Schiebetür-Regalen eine optimale Alternative: platzsparend, von beiden Seiten zugänglich und erst noch kostengünstig. Design: Freundlicher, lebhafter, wohnlicher und zum Corporate Design passend so wünschte sich die Unic AG ihre Büroeinrichtung. Die Räume im Industrie-Look riefen nach einem Kontrast. Wir kombinierten bei den Büromöbeln das warme «Akazie» mit dem frischen «Reinweiss». Sitzkissen und Trennwände in «Unic-Grün» bringen willkommene Farbtupfer und unterstreichen die wohnliche Atmosphäre. Kabelmanagement: Notebook, Computer, Pad, Telefon Web-Entwickler sind von vielen Kabeln umgeben. Wohin damit, bevor ein Kabelsalat entsteht? Mit «temptation twin» setzten wir auf zwei Ebenen: Neu gibt es einen Kabelkanal am Tisch und eine Grundelektrifizierung 7) Damit sind Verkettung und Verkabelung von mehreren «twins» möglich. Eine Schiebeplatte 8) an jedem Tisch garantiert den schnellen Zugang. Und die Kabel? Die sind verschwunden oder zumindest nicht mehr zu sehen. 7 8 Gesundheit: Lange Zeit hoch konzentriert vor dem Bildschirm zu sitzen, fordert seinen Tribut: die Nackenmuskeln sind verspannt, der Rücken schmerzt. Gesunde, dynamische Arbeitsplätze sind gefragt. Steh-Möglichkeiten fordern die Mitarbeitenden dazu auf, den Bürostuhl zwischendurch zu verlassen und Konzepte oder Texte im Stehen zu lesen. Selbst das Sitzen ist gesünder geworden: Dafür sorgt der hochwertige, richtig eingestellte Bürostuhl Sedus «black dot». Bei jedem Tisch passten wir auch die Höhe individuell an das schont den Rücken und verbessert die Sitzhaltung. Zu guter Letzt schulten wir die Teams in Ergonomie und dynamischem Sitzen. Kosten: Budgetiert waren 3000 Franken pro Arbeitsplatz. Die effektiven Kosten betrugen 3050 Franken inklusive Beratung, Planung, Produkte (Leuchten, Tische, Stauraum, Stühle, Zubehör), Montage und Schulung.

6 In acht Schritten zum neuen Büro Analyse: Gemeinsam mit Unic AG analysieren wir die Anforderungen. Mit dem Grundriss erhalten wir den ersten Auftrag: zwei grobe Planungsvorschläge und Richtangebote. Vorschläge: Wir digitalisieren den Grundriss und entwickeln zwei alternative Vorschläge für die Einrichtungen mit Visualisierungen und Angebot. Unser Konzept informiert über die Vor- und Nachteile der beiden Varianten. Entscheidung: Die Unic AG prüft die Vorschläge intern. Sie interessiert sich für das Tischprogramm «temptation twin» von Sedus. Die Verantwortlichen besuchen dafür den Showroom von Sedus. Jetzt fällt der Entscheid: Ein überzeugtes Ja für die Umsetzung mit Me-First.ch und Sedus. Design: Wir besprechen das Design. Muster und 3D-Visualisierungen erleichtern die Wahl der Farb-/Material-Konzepte. Bürostühle: 1 Woche Probesitzen auf zwei Musterstühlen: Die Mitarbeitenden der Unic AG entscheiden sich für das Modell Sedus «black dot». Montageplan: Zusammen mit der Abteilung «Infrastruktur» der Unic AG erarbeiten wir den Montageplan. Klar ist: Die Verkabelung der neuen Arbeitsplätze wird einige Zeit dauern. Klar ist auch: Die Entwickler sollen trotzdem ohne Unterbruch arbeiten können. Wir terminieren die Montage deshalb auf einen Samstag. Montage: Am Donnerstag wird angeliefert, ausgepackt und vormontiert. Am Freitag erfolgen die Vorarbeiten in Nebenräumen, um den Betrieb nicht zu stören. Am Samstagabend sind bereits alle 62 Arbeitsplätze montiert, verkabelt und bezugsbereit. Ergonomie: Wir schulen die Mitarbeitenden im Umgang mit ihren neuen Arbeitsplätzen; stellen jeden Tisch und jeden Stuhl individuell ein; erklären die Handhabung und vermitteln das nötige Hintergrundwissen zum Thema Ergonomie.

7 Nachhaltig: Ergo-Workshop Eine Ergonomin schult das Team in Ergonomie und Sitzgewohnheiten. Sie findet für jeden die passenden Einstellungen von Stuhl und Tisch. Nachhaltig: Kabelmanagement Reduziert langfristig den Reinigungsaufwand: Unter den Tischen finden sich keine störenden Kabel mehr. «Mein Team und ich haben nun einen modernen, ergonomischen Arbeitsplatz in einem komfortablen Ambiente der auch noch super aussieht! Wir fühlen uns mit der neuen Einrichtung sehr wohl was auch einen spürbaren Mehrwert in der täglichen Arbeit mit sich bringt.» Hans-Ulrich Lienhard, Teamleader/Project Manager

8 «Unsere Mitarbeitenden schätzen nebst dem tollen Design, die hohe Funktionalität verbunden mit zeitgemässen Ergonomieanforderungen. Dem neuen OpenSpace-Office wurde dank der Einrichtung von Me-First.ch und Sedus eine persönliche Unic-Note verliehen.» Nadine Schlegel, Head of Human Resources Me-First.ch GmbH Hohlstrasse Zürich Telefon