Gemeindebrief. Lutherkirchgemeinde Neuwürschnitz. Februar 2015

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1 Gemeindebrief Lutherkirchgemeinde Neuwürschnitz Februar 2015

2 2 AUSGABE FEBRUAR Im Februar Ich wünsche dir, dass das Leben dich gelegentlich damit überrascht, dass alles anders ist als du es dir ausgemalt hast. Die Sonne scheint mitten im Februar, der doch den Ruf hat, kalt und grau zu sein. Und du spürst: Oft kommt es nicht nur anders, sondern sogar besser als man denkt. Tina Willms Inhaltsverzeichnis 2 Inhalt 3 Zum Monatsspruch 4 Gottesdienste 5 Gemeindekreise Landeskirchliche Gemeinschaft 6/7 Weihnachtsrückblick 8 Kinderseite 9 Fastenzeit 10 Weltgebetstag 11 Pinnwand 12 Zu guter Letzt Ev.-Luth. Lutherkirchgemeinde Neuwürschnitz Oberwürschnitzer Str. 20 Tel.:92047 /Fax: Öffnungszeiten im Pfarramt: Montag u. Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr In dringenden Fällen: Frau Stöcker: Tel.: Pfarrbüro ist geschlossen: Die Junge Gemeinde finden sie im Internet unter: Die Kirchgemeinde ist zu erreichen unter der -Anschrift: kg.neuwuerschnitz@evlks.de Kontonummern der Kirchgemeinde: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neuwürschnitz Sparkasse Ezgebirge BIC WELADED1STB IBAN: DE für Kirchgeld, Friedhof und Spenden Ev.-Luth. KBZ Chemnitz- Kassenverwaltung Bank für Kirche und Diakonie BIC GENODED1DKD IBAN: DE

3 ZUM MONATSSPRUCH FEBRUAR 3 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht. Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Römer 1, 16 Liebe Gemeinde! Liebe Leserinnen und Leser! In meiner Schulzeit hatte ich einen Lehrer, der das gern gehabt hätte: dass ich mich schäme für meinen Glauben. Ich müsse doch einsehen, dass die Bibel ein besseres Märchenbuch und Religion nur Opium fürs Volk seien. Und die Raumfahrt hätte doch längst bewiesen, dass da oben kein Vater im Himmel zu finden wäre. Was ich denn dazu zu sagen hätte? Würde ich denn meinen Kopf ausschalten und einfach alles so glauben? Für mich 12jährige damals war das nicht leicht, einem Lehrer standzuhalten, der das gern gehabt hätte: Dass ich mich schäme für den Glauben. Paulus und überhaupt den ersten Christengemeinden ging es genauso. Sie sollten sich schämen, an Jesus Christus zu glauben. Weil der doch gekreuzigt wurde. Wie ein Verbrecher. Und dann wurde behauptet, er sei Gottes Sohn. So was Dummes habe man noch nie zuvor gehört. Sie sollten sich schämen, diese Christen. Für die ersten Christen war es nicht leicht, diesen beschämenden Worten etwas entgegenzusetzen. Paulus hilft ihnen auf die Sprünge. Er sagt: Ich schäme mich des Evangeliums nicht! Denn es ist eine riesige Kraft! Eine Gotteskraft! Paulus hat eins begriffen: Dass Jesus am Kreuz sterben musste, war furchtbar und es war eine Schande. Eine Schande allerdings für uns Menschen. Denn das Kreuz hat uns den Spiegel vorgehalten: So sind wir. Wir brauchen immer einen, der dran schuld ist. Einen Sündenbock. Den wir vernichten. Und in der Regel ziehen wir das gnadenlos durch. Bis heute. Aber Gott wollte das nicht mehr. Gott hat gesagt: Jetzt ist Schluss damit. Es muss ein für allemal vorbei sein. Und dann hat Gott sich selbst als Sündenbock zur Verfügung gestellt. Nehmt mich hat Gott gesagt. Und wir Menschen waren sofort dabei. So ist Jesus am Kreuz gestorben aber dann hat Gott seine rettende, alles übersteigende Kraft zum Einsatz gebracht: Jesus ist durch den Tod hindurchgegangen. Der Tod war nicht das Letzte. Sondern am Ende war das Leben. Gottes ewiges Leben. Aus der Schande wurde die Rettung. Aus dem Tod wurde das Leben für immer. Und das ist die beste Nachricht, die wir Menschen je erhalten haben. Sie rettet aus Angst, Sünde und Tod!! Unseren Kopf müssen wir dabei nicht ausschalten. Im Gegenteil: wir müssen in ihm nach der einen Windung suchen, die leider oft verkümmert ist: nach dem Glauben! Dem klugen Glauben. Der erkennt: Ja, Paulus hat recht. Herzlich grüßt Roswitha Brock

4 4 GOTTESDIENSTE Septuagesimä Sonntag, 1. Februar Gottesdienst Uhr mit Heiligem Abendmahl Kirchsaal Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Daniel 9,18 Dankopfer: Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD Sexagesimä Sonntag, 8. Februar Predigtgottesdienst 8.30 Uhr Kirchsaal Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3,15 Sonntag vor der Passionszeit - Estomihi Sonntag, 15. Februar Gemeinsamer Gottesdienst Uhr für Beutha und Neuwürschnitz Kirchsaal mit Heiligem Abendmahl Pf. i. R. Franke Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18,31 Dankopfer: Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude 1. Sonntag der Passionszeit - Invokavit Sonntag, 22. Februar Gemeinsamer Predigtgottesdienst Uhr für Beutha und Neuwürschnitz Beutha Pfarrsaal Frau Bauer Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1.Johannes 3,8

5 GEMEINDEKREISE 5 Besuchsdiensttreffen Pfarrhaus Uhr Stricklieselkreis Pfarrhaus 02./ Uhr RundeFrauenRunde Pfarrhaus Uhr (Vorbereitung Weltgebetstag) Gemeinsamer Seniorenkreis (Mit Fahrdienst) Pfarrhaus Uhr Christenlehre Pfarrhaus dienstags Klasse 1-3 /14.30 Uhr Klasse 4-6 /15.30 Uhr Konfirmanden Pfarrhaus mittwochs Uhr Junge Gemeinde Pfarrhaus donnerstags Uhr Kirchenvorstand Pfarrhaus Uhr Bunte Stunde Pfarrhaus Uhr (Siehe Seite 8) Posaunenchor Oelsnitz mittwochs Uhr Kirchenchor Pfarrhaus Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Gemeinschaftsversammlung sonntags Uhr Frauenstunde Uhr Gebetskreis Uhr Bibelstunde Uhr Kindertreff sonntags Uhr Kinderbibelbrunch jeden 2. Samstag 9.00 Uhr Jugendstunde sonnabends Uhr Mutti Kind Treff Jeden 2. Freitag im Monat 9.30 Uhr Hauskreis freitags Uhr (immer in der ungeraden Kalenderwoche) Infos über Ort bei Fam. Bochmann Tel.:037296/

6 6 WEIHNACHTSRÜCKBLICK Weihnachten 2014 liegt nun schon wieder einige Wochen hinter uns. Dankbar können wir auf die Weihnachtstage mit Krippenspiel, Christmette und Weihnachtsgottesdiensten zurückblicken. Herzlichen Dank an alle, die dabei mitgemacht haben: An alle Kinder, die uns das Krippenspiel am Heiligen Abend aufgeführt haben und dafür lange geübt haben - die Engel, die Hirten mit ihren Schafen und die Weisen, Maria und Josef und König Herodes mit seinem Soldat. An alle jungen Leute für die Christmette mit dem sehr eindrücklichen Spiel aller Darsteller und für die wunderbare Weihnachtsbotschaft vom Licht in der Finsternis. Danke für die Wiederholung am Krippenspiel An allem sind die Engel schuld im Kirchsaal

7 WEIHNACHTSRÜCKBLICK 7 Herzlichen Dank allen Chorsängern, für die Ausgestaltung des Weihnachtsgottesdienstes und für den Einsatz im Jakobihaus Stollberg am Epiphaniastag. Dort hat der Chor ein kleines Weihnachtsprogramm gestaltet und dabei waren auch noch einige Kinder mit den Liedern vom Krippenspiel: Nele, Josephina, Sarah, Collin, Abreham, Samuel, Johan, Emil und Rahel. Herzlichen Dank an alle Eltern, die uns dabei unterstützt haben und herzlichen Dank an alle, die ganz unbemerkt im Hintergrund gearbeitet und geholfen haben. Allen nochmals herzlichen Dank ohne Euch kein Weihnachtsfest! Christmette Licht in der Finsternis Dieses Licht wird uns auch 2015 begleiten! Kinder der Bunten Stunde mit Leuchtschalen aus Wachs.

8 8 KINDERSEITE Wir wünschen allen Kindern frohe und erholsame mit oder ohne Schnee Vom Februar findet die Bunte Stunde wieder als Ferienprogramm statt! Für alle Kinder, die in den Ferien zu Hause bleiben, viel Zeit haben, gerne basteln und gestalten, gerne mit anderen zusammen sind. Wie jedes Jahr wollen wir ein Puppenspiel einüben, aber auch basteln, gemeinsam essen, spielen Beginn: Uhr bis ca Uhr Alle Kinder ab 5 Jahre sind herzlich eingeladen.

9 FASTENZEIT 9 DIE FASTENAKTION DER EVANGELISCHEN KIRCHE Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Studien zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen als schön. Die Lebenserfahrung aber zeigt, dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz schließen: die Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar wird, den Hund mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der Kollegin. In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit 7 Wochen Ohne das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen lautet das Motto. Wir laden Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen: Du bist schön! - zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: ohne Runtermachen! Am 18.Februar (Aschermittwoch) beginnt in diesem Jahr die Fastenzeit und endet mit dem Ostersonntag am 5. April. Mehr Infos unter oder

10 10 WELTGEBETSTAG Begreift ihr meine Liebe? Gottesdienst zum Weltgebetstag am 6. März Uhr Kirchsaal Zum Weltgebetstag von den Bahamas Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. (Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.)

11 PINNWAND 11 Vorschau März Sonntag, Uhr Lutherkirche Gottesdienst mit Taufe Freitag, Gottesdienst zum Uhr Kirchsaal Weltgebetstag Sonntag, Familiengottesdienst Uhr Kirchsaal Fahrdienst im Februar Chr. Illgen Tel U. Stöcker Tel M. Müller Tel M. Gränz Tel Konfirmandenrüste In diesem Jahr wird eine kleine Konfirmandenrüste im Pfarrhaus vom stattfinden. Aber auch dafür brauchen wir die tatkräftige Unterstützung im Gebet - damit es gut gelingt und alle bewahrt bleiben! Chorsänger gesucht Am 3. Februar trifft sich der Kirchenchor nach seiner Winterpause zur ersten Probe. Zuvor wird er in einem Seniorenheim ein Geburtstagsständchen zum 100. Geburtstag bringen. So trägt der Chor in vielfältiger Weise dazu bei, unser Gemeindeleben und die Gottesdienste mitzugestalten und zu bereichern. Wie jedes Jahr laden wieder ein zum Mitsingen damit der Chor auch weiterhin singfähig bleibt! Jeder ist herzlich willkommen!

12 12 ZU GUTER LETZT Von einem, der sich seines Glaubens nicht schämte: Zu Beginn des 20.Jahrhunderts lebte im Schwabenland ein Grobschmied mit dem Namen Huschwadel. Der war stark wie ein Bär und hatte große Hände. Wenn er mit leeren Händen durch die Straßen ging, meinte man, er trüge zwei Handkoffer. Als Geselle begab er sich auf die Wanderschaft und kam in ein kleines Städtchen in Thüringen. Dort suchte er Arbeit, und auf dem Weg zur Herberge sah er ein Plakat: Heute Abend um 20 Uhr spricht Herr Professor X aus Berlin im Hinterstübchen des Ochsen zu dem Thema: Warum es Gott nicht geben kann. Huschwadel denkt bei sich: Warum es Gott nicht geben kann? Ich habe doch eben noch mit ihm gesprochen. So findet er sich interessiert um 20 Uhr im Hinterstübchen des Ochsen ein und muss mit anhören, wie ein kleiner Mann aus Berlin eine ganze Stunde lang in der lästerlichsten Weise über Gott herzieht. Seine Schimpf- und Spottreden gipfeln in dem Satz: Liebe Leute, wenn es Gott wirklich gäbe, dann müsste er nach soviel Hohn und Spott jetzt einen Engel schicken, der mir, vor Ihren Augen eine Ohrfeige gibt. Huschwadel erhebt sich, geht in aller Ruhe auf die Bühne und sagt: Einen schönen Gruß von Gott, für solche Banausen wie dich schickt Gott keine Engel, das kann der Huschwadel auch besorgen! Und dann legt er ihm die Hand an die Backe. Denn wenn er zugehauen hätte, wäre der Mann wohl hin gewesen.

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