Hauptkurs: Mediatisierung der Gesellschaft?

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1 Sozialwissenschaftliches Institut Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I Hauptkurs: Mediatisierung der Gesellschaft? Prof. Dr. Gerhard Vowe Dipl.-Medienwiss. Marco Dohle Wintersemester 2008/2009 dienstags, Uhr Raum Inhaltliche Hinweise Thema des Kurses Ob Erziehung ( Super-Nanny ) oder Kunst (Videokunst) oder Wirtschaft (Börsensendungen) oder Politik (Wahlkampf) überall wird deutlich, wie Medien die Kommunikation in diesen Bereichen durchdringen und verändern. Diese Prozesse werden mit dem Begriff der Mediatisierung bezeichnet. Darunter wird ein medienbedingter Strukturwandel der Kommunikation verstanden; in allen gesellschaftlichen Bereichen verändern sich die Kommunikationsverhältnisse dadurch grundlegend, dass die Deutungsmuster, Rhythmen, Horizonte und Rollenvorgaben der Medien dominant für die Kommunikation werden. Dies bezieht sich nicht nur auf die öffentliche, sondern auch auf die innerorganisatorische und auf die interpersonale Kommunikation. Von den Teilnehmern wird als Voraussetzung für einen BN erwartet, dass sie eine Studie konzipieren, in der Mediatisierungsprozesse in gesellschaftlichen Bereichen untersucht werden. Dafür soll eine spezielle Frage formuliert werden (z.b.: Wie hat Powerpoint die Kommunikation in der Universität verändert?) und auf der Basis des Mediatisierungsansatzes soll ein Untersuchungsdesign entworfen werden (z.b. Beobachtung in Kursen). Die Teilnehmer sollen dafür ein Untersuchungsinstrument entwerfen und dieses einem Pretest unterziehen. Es ist möglich, diesen Entwurf einer Studie dann auch für die Bachelorarbeit zu nutzen. Lernziele Kenntnis, Anwendung und Prüfung eines Schlüsselbegriffes der Kommunikationswissenschaft Konzeption einer empirischen Studie Vorbereitung der Bachelorarbeit Stand:

2 Kursstruktur Themen für die Präsentationen sollen eine Kombination von zwei Dimensionen sein: Lebensbereich Untersuchungsverfahren Lebensbereiche Familie/Partnerschaft Kunst Politik Religion Sport Wirtschaft Wissenschaft Untersuchungsverfahren Befragung Beobachtung Inhaltsanalyse Organisatorische Hinweise Anforderungen zur Teilnahme am Kurs Anmeldung nur über HISLSF möglich! Anwesenheit ab dem ersten Termin am Falls trotz Teilnahmebestätigung kein Interesse mehr am Besuch des Seminars besteht, melden Sie sich bitte über HISLSF ab! Bitte prüfen Sie in den ersten beiden Vorlesungswochen regelmäßig über HISLSF, ob Sie einen Seminarplatz als Nachrücker über die Warteliste erhalten haben! Anforderungen für Beteiligungsnachweis und Abschlussprüfung BN: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; maximal 2 Absenzen. Abmeldung oder Nachreichen von Belegen ist nicht erforderlich. Bei dritter Absenz Wikipedia-Eintrag. Wenn jemand bei mehr als drei Kursterminen fehlt, wird kein BN ausgestellt und keine Prüfung abgenommen, auch wenn die Abwesenheit durch Krankheit und andere triftige Gründe begründet ist. Präsentation einer Idee für eine empirische Studie nach vorgegebenem Muster in einer Arbeitsgruppe von zwei Personen Präsentation eines Konzepts für eine empirische Studie nach vorgegebenem Muster in einer Arbeitsgruppe von zwei Personen BN: Modul Systeme & Strukturen oder Medien & Kommunikation (kein anderes Modul möglich) Stand:

3 AP sowie benoteter Hauptseminarschein (Magister-Nebenfach): 1. Möglichkeit: Ausarbeitung der Präsentation zu einer Hausarbeit. Abgabe Gliederung wie die Präsentation. Umfang: 15 Seiten (2 Personen), 10 Seiten (1 Person). Kriterien der Bewertung: Originalität der Fragestellung Strukturiertheit der Arbeit Tiefe des theoretischen Hintergrundes Professionalität des methodischen Designs Aufwand des Pretests Korrektheit der Form. 2. Möglichkeit: Mündliche Prüfung (gilt nicht für Magister-Nebenfach) Als Grundlage für die mündliche Prüfung gilt ein Konzept (max. 2 Seiten) für eine BA-Arbeit, das auf Basis der im Kurs gehaltenen Präsentation erstellt und vor der Prüfung bei den Dozenten eingereicht wird. Anmeldung zur AP: Antragsformulare für AP nur unter issenschaften/index_html (dort auch Informationen zum Rücktritt von Abschlussprüfungen) Abgabe der Formulare für AP nur im Anschluss an die Lehrveranstaltung Unbedingt Mailadresse auf Anmeldung angeben! Voraussetzung: Erfolgreicher Besuch der Lehrveranstaltung (Erhalt des BN) Flexible Modulwahl bei AP Präsentationen Für die Beschaffung notwendiger Präsentationstechnik sind die Referenten verantwortlich! Vorgaben für die Präsentation der Idee Umfang: 8 Folien Gliederung: o Titelfolie o Fragestellung o Begriff Mediatisierung o Design der Studie (3 Folien) Wie soll untersucht werden? Wer soll untersucht werden? Was soll untersucht werden? Wann soll untersucht werden? Wo soll untersucht werden? Womit soll untersucht werden? o Zeitplan o Fragen Zeit: 7 Minuten Präsentation, 7 Minuten Diskussion Präsentation einen Tag vorher per Mail an Vowe/Dohle Stand:

4 Vorgaben für die Präsentation des Konzepts Umfang: Max. 20 Folien Gliederung: o Titelfolie o Fragestellung o Definition der Grundbegriffe o Untersuchungsmodell o Design der Studie (6 Folien) Wie soll untersucht werden? Wer soll untersucht werden? Was soll untersucht werden? Wann soll untersucht werden? Wo soll untersucht werden? Womit soll untersucht werden? o Anlage und Ablauf des Pretests o Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Pretest o Fazit Steckbrief der Studie Ausblick Zeitplan Zeit: 15 Minuten Präsentation, 15 Minuten Diskussion Präsentation einen Tag vorher per Mail an Vowe/Dohle Master für die Präsentation Für die Präsentation soll eine Masterfolie genutzt werden, die den Teilnehmern zur Verfügung gestellt wird. Termine I Einführung Wer? Was? Wann? Programm und Organisation Begriff Mediatisierung Beispielstudie Beispielstudie Prozess einer empirischen Studie II Ideen Ideen für empirische Studien Ideen für empirische Studien Ideen für empirische Studien Ideen für empirische Studien III Konzepte Konzepte für empirische Studien Konzepte für empirische Studien Konzepte für empirische Studien Konzepte für empirische Studien Konzepte für empirische Studien Konzepte für empirische Studien Konzepte für empirische Studien IV Fazit Evaluation, Zusammenfassung, weitere Schritte Stand:

5 Internetplattform Dokumente zum Seminar können auf folgender Internetseite heruntergeladen werden: Ansprechpersonen Für Fragen stehen Prof. Dr. Gerhard Vowe Sprechstunde: mittwochs, Uhr, ; Anmeldung per Dipl.-Medienwiss. Marco Dohle Sprechstunde: dienstags, Uhr, ; keine Anmeldung erforderlich, zur Verfügung. Evaluation Die Lehrveranstaltung wird abschließend mit einem standardisierten Fragebogen evaluiert. Die Ergebnisse werden in der letzten Sitzung präsentiert. Die Präsentationen der Beispielsstudie und der Konzepte werden in der gleichen Sitzung mit einem standardisierten Fragebogen evaluiert. Die Ergebnisse werden in der darauf folgenden Sitzung präsentiert. Literatur Lektüre zur Einführung Cohen, J., Tsfati, Y. & Sheafer, T. (2008). The influence of presumed media influence in politics. Do politicians perceptions of media power matter? Public Opinion Quarterly, 72, Dohle M. & Vowe G. (2006). Der Sport auf der Mediatisierungstreppe? Ein Modell zur Analyse medienbedingter Veränderungen des Sports. Medien und Erziehung (merz) 50, Donges P. (2008). Medialisierung politischer Organisationen. Parteien in der Mediengesellschaft. Wiesbaden. Imhof, K. (2006). Mediengesellschaft und Medialisierung. Medien und Kommunikationswissenschaft, 54, Kepplinger, H. M. (2002). Mediatization of politics. Theory and data. Journal of Communication, 52, Krotz, F. (2001). Die Mediatisierung kommunikativen Handelns. Wie sich Alltag und soziale Beziehungen, Kultur und Gesellschaft durch die Medien wandeln. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Krotz, F. (2007). Mediatisierung. Fallstudien zum Wandeln von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag. Für Sozialwissenschaften. Rössler, P. & Krotz, F. (Hrsg.). (2005). Mythen der Mediengesellschaft The media society and its myths. Konstanz: UVK. Schulz, W. (2004). Reconstructing mediatization as an analytical concept. European Journal of Communication, 19, Stand:

6 Schulz, W. (2008, 2., vollständig überarb. und aktualisierte Aufl.). Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Strömbäck, J. (2008). Four phases of mediatization: An analysis of the mediatization of politics. Press/Politics, 13, Vowe, G. (2006). Mediatisierung der Politik? Ein theoretischer Ansatz auf dem Prüfstand. Publizistik, 51, Vowe G. & Dohle M. (2008). Welche Macht wird den Medien zugeschrieben? Das Verhältnis von Medien und Politik im Spiegel der Mediatisierungsdebatte. In M. Jäckel & M. Mai (Hrsg.), Medienmacht und Gesellschaft. Zum Wandel öffentlicher Kommunikation (S ). Frankfurt am Main: Campus. Stand:

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