Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen?

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1 Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Ein Lehrforschungsprojekt der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sozialwissenschaftliches Institut, Kommunikations- und Medienwissenschaft I, Prof. Dr. Gerhard Vowe, Dipl.-Medienwiss. Marco Dohle

2 Gliederung Ausgangslage der Studie Forschungsstand Explorative Vorstudie Hypothesen Auswahl der Probanden Konzeption des Fragebogens Ergebnisse Resümee und Perspektiven Bibliographie 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 2/29

3 Der Weg zum Forschungsthema 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Mediennutzung und Medienwirkung werden in Deutschland häufig erfragt. Selten jedoch gibt es einen Blick auf die Wahrnehmung von Medienwirkungen. Dass Medien Einfluss haben, bestreitet heute kaum jemand. Interessant wird es jedoch erst, wenn Bürgerinnen und Bürger diesen Einfluss bewerten. Welche Unterschiede es dabei geben kann, war und ist die zentrale Frage dieser gemeinsamen Studie von 2 Dozenten und 22 Studierenden der Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf. 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 3/29

4 Der Weg zum Forschungsthema 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Es ergaben sich folgende Themenschwerpunkte: Meta-Ebene (Wahrnehmung medialer Einflüsse) Worauf beziehen sich diese Einflüsse? Bürger Politik Klimapolitik Wahrgenommenes Spannungsfeld zwischen Medien und Politik Verschiedene Wahrnehmungs- und Beurteilungsdimensionen Frage nach Selbst- und Fremdbild (so genannter Third-Person-Effect ) Einfluss auf wichtigste Entscheidungsträger Relevanz von Sachentscheidungen Auswirkung auf Machtverhältnisse Aktuell von Relevanz Großer Medieneinfluss angenommen Verhaltensebene messbar Unterschiede Politik vs. Klimapolitik 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 4/29

5 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Intervenierende Unabhängige Abhängige 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 5/29

6 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Unabhängige 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 6/29

7 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE nach Wahrnehmungsmodus auf Personen im weiteren Umkreis auf Personen im engsten Umfeld Unabhängige Wahrnehmung des Medieneinflusses... im zeitlichen Vergleich auf den Befragten auf die Politik 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 7/29

8 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Intervenierende Unabhängige Abhängige 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 8/29

9 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Abhängige 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 9/29

10 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Verhaltensabsichten in ökologischer Hinsicht Medienpolitische Einstellungen Verhaltensabsichten in politischer Hinsicht Abhängige Politische Einstellungen und Verhaltensweisen Politisches Verhalten Ökologische Lebensführung 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 10/29

11 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Intervenierende Unabhängige Abhängige 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 11/29

12 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Intervenierende 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 12/29

13 Forschungsmodell und Anwendung 1 AUSGANGSLAGE DER STUDIE Soziale Netzwerke Mediennutzung Soziodemographie Intervenierende Moderatoren 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 13/29

14 Forschungsstand 2 FORSCHUNGSSTAND Bei der Durchführung des Lehrforschungsprojektes dienten zwei etablierte Theorien als Grundlagen: 1) Third-Person-Effect (TPE) Menschen nehmen den Einfluss der Medien auf Andere stärker wahr als auf sich selbst Je größer die wahrgenommene Distanz, desto größer die Wahrnehmung, dass Andere durch die Medien beeinflusst werden Faktoren u.a.: Soziale Distanz Soziale Erwünschtheit Selbst- vs. Fremdwahrnehmung Zwischen Wahrnehmung und Auswirkungen auf das eigene Verhalten muss differenziert werden 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 14/29

15 Forschungsstand 2 FORSCHUNGSSTAND 2) Mediatisierung Gesellschaftliche Veränderungen als Ausdruck eines Strukturwandels der gesellschaftlichen Kommunikation bedingt durch die Dynamik der Medien Strukturwandel: gesellschaftliche Kommunikation wird in zeitlicher, sachlicher, räumlicher und sozialer Hinsicht durch Leitmedien formatiert Früher Medien Interne Parteipolitik Bürgergespräch Etc... Heute Medien Interne Parteipolitik Bürgergespräch Etc... Politik Politik 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 15/29

16 Forschungsstand: Beispielstudie 2 FORSCHUNGSSTAND Studie von Gunther und Storey (2003): The Influence Of Presumed Influence Ergebnis: Keine direkten Änderungen der eigenen Wahrnehmung. Befragte nehmen Verhalten der Anderen aber als verändert wahr. Dadurch Änderung eigener Wahrnehmung und eigenen Verhaltens. Folgerungen für unsere Studie: Dimension des Verhaltens und der Verhaltensabsichten differenziert erfragen Verhältnis 1st, 2nd und 3rd Person erheben --> soziale Distanz Stärke Medieneinfluss früher/heute erheben (Mediatisierung) 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 16/29

17 Anlage der Vorstudie 3 EXPLORATIVE VORSTUDIE Im Vorfeld der empirischen Erhebung fand eine qualitative Vorstudie statt. Ziele dabei waren: Absicherung des Vorgehens Gewinn von Informationen (Hypothesen) Aufdeckung tiefer liegender Meinungen Geeignete Methode: Gruppendiskussion Methodik: Moderation nach offenem Rahmenplan Freie Diskussion nach Initialreiz Vier Teilnehmer (Quotenverteilung) 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 17/29

18 Ergebnisse der Vorstudie 3 EXPLORATIVE VORSTUDIE Wahrnehmung der Diskutanten Medieneinfluss auf die Politik nimmt zu Bestätigung Third-Person- Perception (TPP) Medieneinfluss abhängig von Sozialisation und Umfeld Thema Klimawandel überreizt; Verhalten aufgrund von wirtschaftlichen Zwängen Folgerungen für unsere Studie Stärke des Medieneinflusses früher/heute erfragen Selbstwahrnehmung, Wahrnehmung des Umfeldes und der Allgemeinheit differenziert erheben Daten zur Sozialisation (soziale Netzwerke) Klimapolitisches Verhalten ideelle Perspektive einfügen 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 18/29

19 Auswahl an Hypothesen 4 HYPOTHESEN Folgen subjektiver Mediatisierung Der Einfluss der Medien auf die Politik wird stärker eingeschätzt als der Einfluss der Bürger. Je stärker der Einfluss der Medien eingeschätzt wird, desto negativer wird er beurteilt. Je stärker der Einfluss der Medien auf die Politik eingeschätzt wird, desto weniger engagieren sich die Befragten in politischer Hinsicht. TPE im Kontext des Klimawandels Der wahrgenommene Medieneinfluss auf die Anderen im Hinblick auf den Klimawandel wird geringer eingeschätzt als der Medieneinfluss auf die Anderen im Hinblick auf die Politik generell Third-Person-Perception Third-Person-Behaviour Es existiert eine Wahrnehmungsdifferenz zwischen dem Befragten selbst, dem Nahraum des Befragten und der Allgemeinheit. Je ausgeprägter die Wahrnehmungsdifferenz im Hinblick auf Politik generell, desto höher die Bereitschaft zum politischen Engagement. 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 19/29

20 Auswahl der Probanden 5 AUSWAHL DER PROBANDEN Erwünschte Vergleichsgruppen (möglichst breite Stichprobe) Politisch und sozial Engagierte Journalisten Studierende und ihr nahes Umfeld Erreichte Gruppen Erreichte Gruppen Erreichte Gruppen Landes-, Kreis- und Stadtverbände großer Parteien und Gewerkschaften Mail-Verteiler DGB und verdi DJV und Landesverbände, diverse (über-)regionale Zeitungen Verteiler IFP und Computec Media AG Mail-Verteiler der Universität Düsseldorf Weitere 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 20/29

21 Konzeption des Fragebogens 6 KONZEPTION DES FRAGEBOGENS Vorteile der Online-Befragung Auch mit geringem Budget realisierbar Räumliche und zeitliche Unabhängigkeit Gute Erreichbarkeit Einfache Datenübertragung in Statistikprogramm Programmierung mit Unipark: Erstellung eines Online-Fragebogens mit 54 Fragen/Fragekomplexen Anvisierte Zeit zur Beantwortung der Fragen: 20 Minuten Ein Pretest wurde durchgeführt. Aus ihm resultierte: Behebung technischer Mängel Kürzung der Bearbeitungszeit Verbesserte Frage-/Itemformulierungen Erhebungszeitraum: August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 21/29

22 Ergebnisse 7 ERGEBNISSE Gültige Fälle: n: 1104 Geschlecht: männlich: 564 (52 %) weiblich: 511 (48 %) Alter: Jahre: 59 (5 %) Jahre: 482 (45 %) Jahre: 140 (13 %) Jahre: 317 (30 %) Jahre: 69 (7 %) 7% 5% Gruppen: Politisch und Sozial Engagierte: 391 (35 %) Journalisten: 141 (13 %) Studierende und ihr Umfeld: 572 (52 %) 30% 45% 52% 35% 13% 13% 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 22/29

23 Drei Kernergebnisse 7 ERGEBNISSE Der Einfluss der Medien auf die Politik wird als groß und größer als in der Vergangenheit angesehen. Den Medien wird ein größerer Einfluss auf die Allgemeinheit als auf sich selbst zugeschrieben. Die Wahrnehmung des Medieneinflusses auf die politischen Einstellungen hat auf das Verhalten nur geringen Einfluss. 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 23/29

24 Stärke des Medieneinflusses 7 ERGEBNISSE Wer in der Politik etwas bewegen will, muss die Medien auf seiner Seite haben. Die Bürger haben mehr Einfluss auf die Politik als die Medien Der Druck der Medien auf die Politik ist in den letzten Jahren stärker geworden Das Bild von der Politik wird bei der Allgemeinheit der Bevölkerung stark von Berichten in den Medien beeinflusst. Mittelwert (M) 4,14 1,97 3,72 4,42 Standardabweichung (SD) 0,80 0,97 0,99 0,65 Fünf Items belegen das Kernergebnis: Der Einfluss der Medien auf die Politik wird als groß und größer in der Vergangenheit angesehen. Bewertung der Medien als unverzichtbar im politischen Prozess Wahrnehmung eines stärkeren Mediendrucks auf die Politik als früher Allgemeinheit wird als sehr stark geprägt vom Poltikbild in den Medien gesehen Die Medien haben bei uns einen zu großen politischen Einfluss. 3,09 1,15 Mittelwerte: 1 =stimme überhaupt nicht zu 5 =stimme voll und ganz zu Zurück zu Kernergebnissen 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 24/29

25 Wahrnehmungsdifferenz 7 ERGEBNISSE Probanden wurden nach Stärke des Medieneinflusses und der Bewertung jener Wirkung gefragt. Jeweils im Bezug: zu sich selbst zu Familie, Freunden und Bekannten zur Allgemeinheit Daraus ergaben sich Differenzen von: Befragter zu Familie, Freunden und Bekannten Befragter zur Allgemeinheit 2 1,5 1 0,5 0-0,5-1 Befragte gesamt Journalisten Politisch & Sozial Engagierte Sonstige Differenz zu Familie, Freunden & Bekannten Stärke des Medieneinflusses (Politik) Stärke des Medieneinflusses (Klimapolitik) Befragte gesamt Journalisten Medieneinfluss positiver für Andere (Politik) Politisch & Sozial Engagierte Differenz zur Allgemeinheit Medieneinfluss positiver für Andere (Klimapolitik) Im folgenden wird gezeigt, wie stark die Antworten für die einzelnen Gruppen abweichen. Beantwortet wird, ob andere als stärker von Medien beeinflusst gesehen werden, und ob dieser Einfluss positiver als für den Befragten ist. Abweichungen werden mit der Skala aus den Fragen ausgedrückt. Sonstige Also: 1 = stimme überhaupt nicht zu; 5 = stimme voll und ganz zu. Eine Abweichung von 1 entspricht also einem ganzen Skalenpunkt im Vergleich zum Befragten 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 25/29

26 Wahrnehmungsdifferenz 7 ERGEBNISSE 2 Befragte gesamt Journalisten Politisch & Sozial Engagierte Studierende und ihr Umfeld Befragte gesamt Journalisten Politisch & Sozial Engagierte Studierende und ihr Umfeld 1,5 1 0,5 0-0,5-1 Differenz zu Familie, Freunden & Bekannten Differenz zur Allgemeinheit Stärke des Medieneinflusses (Politik) Stärke des Medieneinflusses (Klimapolitik) Medieneinfluss positiver für Andere (Politik) Medieneinfluss positiver für Andere (Klimapolitik) Zurück zu Kernergebnissen 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 26/29

27 Resümee und Perspektiven 8 RESÜMEE UND PERSPEKTIVEN Fazit: Der TPE wurde bestätigt, Hinweise auf Verhaltensänderungen auf Basis des TPE waren aber nur schwach Differenzen bezüglich sozialer Wahrnehmung bestätigt Gruppenvergleiche waren aufschlussreich Weiterführende Forschung denkbar: Warum verändern Medieneinflüsse unsere Wahrnehmung? Differenziertere Betrachtung der 2nd Person (persönliches Umfeld) Verschiedene Mediengattungen einbeziehen 1. August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 27/29

28 Weiterführende Literatur 9 WEITERFÜHRENDE LITERATUR Davison, W. Phillips (1983). The third-person-effect in communication. Public Opinion Quarterly, 47, Gunther, Albert C./Storey, J. Douglas (2003). The Influence of Presumed Influence. Journal of Communication, 53, Huck, Inga/Brosius, Hans-Bernd (2007). Der Third-Person-Effekt. Über den vermuteten Einfluss der Massenmedien. Publizistik, 52, Imhof, Kurt (2006). Mediengesellschaft und Mediatisierung. Medien und Kommunikationswissenschaft, 54, August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 28/29

29 Weiterführende Literatur 9 WEITERFÜHRENDE LITERATUR Kepplinger, Hans Mathias (2002). Mediatization of Politics. Theory and Data. Journal of Communication, 52, Schulz, Winfried (2008). Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung. 2., vollständig überarb. und aktualisierte Aufl. Wiesbaden. Vowe, Gerhard (2006). Mediatisierung der Politik? Ein theoretischer Ansatz auf dem Prüfstand. Publizistik 51, August Medieneinflüsse auf die Politik: Wie werden sie von den Bürgern wahrgenommen? Chart 29/29

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