REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD
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- Hannah Breiner
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1 Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt
2 Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt? Ergebnisse Leben in der Region (Allgemeiner Teil) Identifikation mit der Region Zufriedenheit/Lebensqualität Mediennutzung Ergebnisse Klimaschutz Zielsetzung Stellenwert des Klimaschutzes Assoziationen zum Thema Klimaschutz Interesse am Klimaschutz Bedeutung des Klimaschutzes Maßnahmen zum Klimaschutz Zufriedenheit mit Klimaschutzmaßnahmen generell Klimaschutzmaßnahmen im Detail (Bekanntheit, Eigeninitiative) Akteure im Klimaschutz und deren Beurteilung Zusammenfassung und Empfehlung 2
3 Zielsetzung Der Regionalmonitor evaluiert in hoher Qualität und Repräsentativität die subjektive Bürgersicht zu regionalen Themen. Diese Informationen stehen regelmäßig als Zeitreihezur Verfügung. Die nächste Erhebung zum Regionalmonitor Nordschwarzwald findet im April/Mai 2015 statt. 3
4 Methode Die Methodik im Detail: Telefoninterviews (CATI) in Pforzheim (300) und Enzkreis (451), Repräsentativ für die Grundgesamtheit der Region nach: Alter, Herkunft und Geschlecht. Die Ergebnissesind für die Bürgerschaft in Pforzheim und dem Enzkreis hochrechenbar. Statistische Details zur Auswertung können bei Bedarf nachgereicht werden, entfallen hier aber aus Zeitgründen. 4
5 Ergebnisse Leben in der Region (Allgemeiner Teil) Identifikation Zufriedenheit mit der Region Mediennutzung Fazit Basis: 751 Befragte repräsentativ für Pforzheim und den Enzkreis ab 16 Jahren 5
6 Zufriedenheit: Leben in der Region Angebot ÖPNV Wohnungsangebot Umweltschutz Soziales Miteinander Gesamt Landschaft Freizeitwert öffentliche Sicherheit Arbeitsplatzangebot Integration von Zuwanderern Gesundheitsversorgung Seniorenfreundlichkeit Kinder- /Familienfreundlichek Kinderbetreuung Bildungs-/Weiter- /Ausbildungsmöglich Wirtschaftliche Lage Kulturelles Angebot Basis: n= 751 Befragte/zwischen 3 und 183 KA.; Frage A3/A4: Wie zufrieden sind Sie in der Region mit folgenden Punkten? Skala von 1 für sehr zufrieden bis 5 für unzufrieden, abgebildet sind Skalenpunkte 1+2; 6
7 Zufriedenheitsfaktoren: Portfoliobetrachtung In der Portfoliodarstellung werden Wichtigkeit der Zufriedenheitsfaktoren und deren Bewertung im Zusammenhang betrachtet. Die Positionierung der einzelnen Themen in den vier Feldern kann bei Zieldefinition und Maßnahmenplanung unterstützen. Korrelationskoeffizienten.53 Roter Bereich = Handlungsbedarf: Mittelwert TOP BOXES Ø Grüner Bereich = erstrebenswerter Bereich für alle Kriterien: Wichtigkeit 41 weniger wichtige Faktoren für die Lebenszufriedenheit in der Region. Chance, Stärken zu entwickeln durch Maßnahmen und Kommunikation. Ø Mittelwert Korrelationskoeffizienten 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 48 % 50 % 55 % 60 % 65 % 70 % 75 % TOP BOX Werte (Schulnoten 1, 2) Zufriedenheit 7
8 Portfolio: Zufriedenheit versus Bedeutung von Detailkriterien zur Region 60% W i c h t i g k e i t 50% 40% 30% 20% Integration von Zuwanderern Soziales Miteinander Arbeitsplatzangebot Wirtschaftliche Lage Freizeitwert Kinder-/ Familienfreundlichkeit Gesundheitsversorgung Öffentliche Sicherheit Bildungs-/Weiterbildungs-/ ÖPNV Ausbildungsmöglichkeiten WohungsmarktangebotSeniorenfreundlichkeit Angebot Kinderbetreuung Kulturelles Angebot Landschaft Umweltschutz 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zufriedenheit Basis: n= 751 Befragte/zwischen 3 und 183 KA.; Frage A3: Wie zufrieden sind Sie alles in allem genommen mit der Region, in der Sie leben? ; A4 Wie zufrieden sind Sie in der Region mit folgenden Punkten? Skala jeweils von 1 für sehr zufrieden bis 5 für unzufrieden, abgebildet sind Top Boxes (Skalenpunkte 1+2) 8
9 Ergebnisse Klimaschutz Zielsetzung Stellenwert des Klimaschutzes Assoziationen zum Thema Klimaschutz Interesse am Klimaschutz Bedeutung des Klimaschutzes Maßnahmen zum Klimaschutz Zufriedenheit mit Klimaschutzmaßnahmen generell Klimaschutzmaßnahmen im Detail (Bekanntheit, Eigeninitiative) Akteure im Klimaschutz und deren Beurteilung Zusammenfassung und Empfehlung 9
10 Interessengebiete Wie interessiert sind Sie an folgenden Themen? Familienfreundlichkeit Sehr interessiert/interessiert 73 % Weder noch 20 % Überhaupt nicht interessiert 7% Klimaschutz 71 % 20 % 9% Kultur 62 % 28 % 10% Weiterbildung 52 % 32 % 16% Klimaschutz gehört zu den wichtigen Themen in der Region. Basis: n = ca. 439 Befragte des Enzkreises; Frage A7; Skalierung 1 = sehr interessiert bis = überhaupt nicht interessiert 10
11 Interesse an Klimaschutz Wie interessiert sind Sie am Thema Klimaschutz? Sehr interessiert/interessiert gesamt Männer Frauen bis 34 Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter 71 % 64 % 70 % 59 % 67 % 72 % 69 % Basis: n = ca. 439 Befragte des Enzkreises; Frage A7; Skalierung 1 = sehr interessiert bis = überhaupt nicht interessiert 11
12 Assoziationen zum Klimawandel Was verbinden Sie persönlich mit dem Klimawandel? Klima-/Wetterveränderungen 32% Umweltbelastung/-zerstörung Handlungsbedarf/Umdenken Umweltschutz Sorgen über weitere Entwicklung 16% 14% 12% 12% Energiewende 9% Sonstiges 5% Thema wird hochgespielt interessiert mich nicht 6% 8% Frage E1 (offene Frage, Mehrfachnennungen), Basis: n = 449 Befragte des Enzkreises; 12
13 Bedeutung des Klimaschutzes (1) Wie wichtig erscheinen Ihnen Aktivitäten, die dem Klimawandel entgegenwirken? (sehr) wichtig (1+2) gesamt 78 % bis 34 Jahre 70 % Jahre 81 % Jahre 84 % 65 Jahre und älter 76 % Dem Thema Klimaschutz wird von allen Altersgruppen eine hohe Bedeutung beigemessen. Die mittleren Altersgruppen zeigen eine nochmal stärkere Sensibilität für das Thema. Frage E2: Skalierung 1 = überaus wichtig bis = völlig unwichtig; Basis: n = 439 Befragte des Enzkreises 13
14 Zufriedenheit mit Klimaschutzmaßnahmen Wie zufrieden sind Sie persönlich mit dem, was ganz allgemein zum Klimaschutz getan wird? wenig zufrieden unzufrieden gesamt 84% bis 34 Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter 77% 83% 90% 83% Generell herrscht hohes Unzufriedenheitspotential mit den bestehenden Klimaschutzmaßnahmen. Basis: n = 439 Befragte des Enzkreises; Frage E4:, Skalierung 1 = sehr zufrieden bis 5 = unzufrieden 14
15 Klimaschutz: Spannungsfeld von Interesse, Bedeutung, Zufriedenheit mit Maßnahmen Interesse am Klimaschutz Sehr interessiert 28 % 43 % 20 % 4% Gar nicht interessiert Bedeutung des Klimaschutzes Überaus wichtig 49 % 30 % 15 % 4% Gar nicht wichtig Zufriedenheit mit Maßnahmen zum Klimaschutz Sehr zufrieden 13 % 50 % 24% 10% Gar nicht zufrieden Das Interesse am Klimaschutz ist hoch. Das Thema ist der Bevölkerung wichtig. Bisherige Maßnahmen und Lösungen sind nicht befriedigend. Basis: n = 439 Befragte des Enzkreises; Fr A7: Wie interessiert sind Sie am Klimaschutz? ; Fr E2: Wie wichtig erscheinen Ihnen Aktivitäten, die dem Klimawandel entgegenwirken? ; Fr E4: Wie zufrieden sind Sie persönlich mit dem, was ganz allgemein zum Klimaschutz getan wird? 15
16 Bekannte Klimaschutzmaßnahmen im eigenen Wohnort Einsatz erneuerbarer Energien Presseberichte 71% 71% Sanierung öffentlicher Gebäude Ausbau Fahrradwege Förderung ÖPNV Förderprogramme 53% 51% 57% 65% Informationsveranstaltungen Beratungseinrichtungen Festsetzung von Klimaschutzzielen Erstellung Maßnahmenplan 18% 31% 30% 38% kenne keine Maßnahmen 8% Basis: n = 451 Befragte des Enzkreises; Frage E7: Welche der nachfolgenden Maßnahmen kennen Sie persönlich aus Ihrem Wohnort? (Mehrfachnennungen) 16
17 Geeignete Klimaschutzmaßnahmen in der Region Umweltschutzmaßnahmen finanzielle Unterstützung, Förderung 27% 30% Reduzierung Verkehr, Nutzung ÖPNV 15% Mülltrennung/-vermeidung 8% Erneuerbare Energien 5% Forschung und Entwicklung 21% Aufklärung, Motivation, kollektive Zielsetzung 18% Aufklärung, Information 8% Alle einbeziehen, gemeinsames Ziel formulieren 6% Junge Menschen motivieren, informieren 4% Sonstiges 8% Basis: n = 451 Befragte des Enzkreises; Frage E13: Gibt es Aktivitäten oder Maßnahmen, die aus Ihrer Sicht hilfreich wären, um den Klimaschutz in der Region zu unterstützen, die wir bisher im Fragebogen nicht angesprochen haben? (offene Frage, Mehrfachnennungen) 17
18 Klimaschutzbereiche, in denen man aktiv ist oder werden will Einsparung bei Strom, Wärmeverbrauch Kauf energieeffizienter Geräte Kauf umweltverträglicher Ernährungsprodukte 96% 95% 92% Nutzung erneuerbarer Energien Gebäudesanierung um Energie zu sparen 81% 79% Nutzung umweltschonender Verkehrsmittel 69% Aktionstage zum Klimaschutz 48% Nutzung Kraft-Wärmekopplung 36% Klimapartnerschaft Enzkreis-Tansania 25% Basis: n = 155 Befragte des Enzkreises, die im Klimaschutz aktiv sind; Frage E9: In welchen Bereichen würden Sie selbst gerne aktiv(er) werden? (Mehrfachnennungen) 18
19 Akteure für aktiven Klimaschutz Kann Klimaschutz aktiv voranbringen top boxes (1+2) Zufriedenheit mit dem Akteur top boxes (1+2) mittel low boxes (4+5) Internationale Konferenzen, Organisationen 41 % 19 % 39% 42% Bundesebene 52 % 32 % 41% 27% Ebene Bundesländer 55 % 41 % 49% 10% Kreisebene 45 % 39 % 47% 14% Kommunen 55 % 53 % 32% 15% Jeder Bürger 65 % 58 % 31% 11% Basis: n = ca. 377 Befragte des Enzkreises; Frage E5: Wer kann aus Ihrer Sicht den Klimaschutz aktiv voranbringen?, Skalierung 1 = kann den Klimaschutz stark voranbringen bis 5 = kann den Klimaschutz überhaupt nicht voranbringen; Fr E6: Wie zufrieden sind Sie damit, was auf den verschiedenen Ebenen zum Klimaschutz unternommen wird?, Skalierung 1 = sehr zufreiden bis 5 = sehr unzufrieden 19
20 Gewünschtes Engagement Im Klimaschutz Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsmittel Bildungsangebot an Schulen Information, Beratung Sanierung öffentlicher Gebäude Ausbau lokaler, regionaler Energieversorgung Einbeziehung von Bürgern (reg. Energieversorgung) 91% 88% 85% 83% 82% 79% Mobilitätsberatung Energieversorgungsanlagen 61% 57% Basis: n = 451 Befragte des Enzkreises; Frage E11: In welchen Bereichen wünschen Sie sich, dass der Enzkreisim Klimaschutz noch aktiver wird? (Mehrfachnennungen) 20
21 Zusammenfassung Aus Sicht der Bevölkerung des Enzkreises hatklimaschutz eine überragende Bedeutung. Das Interesse am Thema ist hoch. Mit den bisher öffentlich wahrnehmbaren Maßnahmen zum Klimaschutz ist die Bevölkerung nicht zufrieden. Es gibt noch Erwartungen. Am erfolgversprechendsten ist das Wirken vor Ort: Den Kommunen/Gemeinden wird in diesem Zusammenhang viel zugetraut und noch mehr jedem Einzelnen. Je größer die Distanzzu den Institutionen, umso weniger wird diesen zugetraut, den Klimaschutz voranzubringen. Die Bürger erkennen bei sich selbst einen Hang zu Bequemlichkeit, der einem stärkeren Engagement im Wege steht. Vor diesem Hintergrund ist die Erwartung an Kreis und Kommunen zu sehen, durch einen ausreichenden ÖPNV die Erzeugung alternativer Energien die Sanierung öffentlicher Gebäude positiven Einfluss zu nehmen. 21
22 Empfehlung Ein Fünftel der Bevölkerung im Kreis fühlt sich unzureichend informiert und deshalb verunsichert, was den Klimaschutz anbelangt. Hier haben Kommunen und Kreisdie Möglichkeit durch Veranstaltungen und Kommunikation mehr Klarheit zu schaffen. Die Beteiligung der Bürger an Klimaschutzprojekten ist nicht nur Wunschdenken politischer Entscheider sondern wird auch von den Bürgern gewünscht: Informationüber Klimaschutzmaßnahmen für den Einzelnen/Private (Energieeinsparungspotentiale, Beratung bei Neuanschaffung von Elektrogeräten etc.) Information bzw. Transparenz über Klimaschutzmaßnahmen der Kommunen bzw. Kreise (Entscheidungsfindung erlebbar machen) Informationsveranstaltungenin Bildungseinrichtungen für Schüler und Erwachsene(Vorträge, Workshops, Klimaschutzprojekte im Kleinen). Die mediale Erreichbarkeit der Menschen im Enzkreis ist im allgemeinen Teil des Regionalmonitors aufgezeigt und kann genutzt werden. 22
23 Die Akteure Dipl. -Soz. Karin Schmitt-Hagstotz Dipl. Soz. Karin Schmitt-Hagstotz Geschäftsführerin des Instituts Hagstotz ITM und Spezialistin für Marktforschung seit 30 Jahren. HITM steht für Verlässliche Antworten partnerschaftliche Umsetzung Methoden-und Branchenkompetenz Regionale, nationale und internationale Kunden Dipl. - Betriebswirt Stefan Ströhle Dipl. Betriebswirtin Andrea Katz Geschäftsführer eines eines klassischen klassischen Systemischer Coach und Supervisorin Feldinstituts Dozentin für Marktforschung Spezialist für für Telefonische Datenerhebung Datenerhebung mit Sitz in Ulmmit Sitz in Ulm Seit 20 Jahren Spezialistin für qualitative und quantitative Über Jahre Telefonmarktforschung Forschungslösungen, Umsetzung und Telefonmarktforschung seit über 20 Jahren Ulmer Beratung vor allem bei steht für Qualität und seit über Zuverlässigkeit 20 Jahren Ulmer Mittelständischen Kunden steht für Qualität und Regionalen Kunden Zuverlässigkeit Non-profit-Kunden 23
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