St.Elisabeth. Rundschau. Grüße aus dem St. Elisabeth-Stift

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1 St.Elisabeth INHALT Rundschau Dezember 2016 Grüße aus dem St. Elisabeth-Stift Im Porträt: Menschen aus dem St. Elisabeth-Stift Urlaub ohne Koffer: Sonne, Meer und Seemannsgarn Schützenfest 2016: Mit Kaiserwetter auf den Kaiserthron Bilderreigen kleiner Jahresrückblick Schwester Hermanda feiert goldenes Ordensjubiläum

2 INHALT Inhaltsverzeichnis Grußwort... 3 Erdbeerpflücken: Direkt verkosten ist am besten... 4 Urlaub ohne Koffer: Sonne, Meer und Seemannsgarn... 6 Schützenfest: Mit Kaiserwetter auf den Kaiserthron... 8 Grußwort des Bewohnerbeirats Im Porträt: Menschen aus dem St. Elisabeth-Stift Fünf Bewohner und ihre Leidenschaften Goldenes Ordensjubiläum Sr. Hermanda: Ein Leben für Menschen in Not Bilderreigen Ehrenamt: Dankeschön & Herzlich willkommen Neue Mitarbeiterinnen Mitarbeiterjubiläum In stillem Gedenken Termine Jahresgruß I M P R E S S U M 2 Herausgeber: St. Elisabeth-Stift ggmbh Westtor Sendenhorst Telefon: info@st-elisabeth-stift.de Redaktion: Matthias Dieckerhoff, Bettina Goczol, Aurelia Heda, Elisabeth Uhländer-Masiak Ausgabe Nr. 21 Weihnachten 2016 Auflage: 400 Ex.

3 GRUSSWORT Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Gäste des St. Elisabeth-Stifts, Die Adventszeit, das anstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind uns immer wieder Anlass, uns zu besinnen und innezuhalten. Es ist eine schöne Zeit, darüber nachzudenken, was im vergangenen Jahr alles geschehen ist und was wir erleben durften freudige Ereignisse, traurige Ereignisse, Hochstimmungen und Betrübtheit, Begegnungen mit Menschen Auch diese Rundschau will uns in Erinnerung rufen, welch vielfältige Ereignisse und Aktivitäten das Jahr 2016 im St. Elisabeth-Stift prägten. Es ist unglaublich schön, dabei zu erleben, mit wieviel Engagement und Freude die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die ehrenamtlich Helfenden dazu beitragen, dass sich die Menschen Bewohner wie Besucher im St. Elisabeth-Stift wohlfühlen. In dieser Gemeinschaft darf man sich geborgen und zu Hause fühlen. Es ist gut zu wissen, dass Menschlichkeit und Zuwendung einerseits und professionelle Sachkunde andererseits in hohem Maße zusammenkommen. So ist man auf Veränderungen in den Rahmenbedingungen, z.b. durch das Pflegestärkungsgesetz II, das seit Jahresbeginn in Kraft getreten ist und mit dem Jahr 2017 viel Neues bringen wird, gut vorbereitet. Neben einer Neudefinition von Pflegebedürftigkeit wird es dabei für die Bewohner zu einer Einstufung in neu definierte Pflegegrade kommen, die ihnen bis zum Ende des Jahres durch die Pflegekassen mitgeteilt werden. Niemand sollte sich dabei Sorgen machen. Die Neubewertung wird in der Regel zu verbesserten Leistungen führen, niemand wird schlechter gestellt. Das Kuratorium und der Aufsichtsrat der St. Elisabeth-Stift ggmbh sind sehr froh darüber, dass sich in einem solchen Umfeld immer wieder neue Impulse ergeben, die das Spektrum des Angebotes für Bewohner, Gäste der Kurzzeitpflege und der Tagespflege und deren Angehörige erweitern. So wird es auch im Umfeld des St. Elisabeth-Stifts weiter bauliche Veränderungen geben, die den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen und Ansprüchen Rechnung tragen sollen. Ich hoffe, dass diese Maßnahmen auch als spannende Entwicklung mit interessanten Baustelleneinsichten gesehen werden, die das Alltagsleben bereichern. Der Jahreswechsel 2016 / 2017 ist auch ein Anlass, daran zu erinnern, dass das St. Elisabeth-Stift nunmehr auf eine 20-jährige Geschichte blicken darf. Am 7. März 1996 wurde die Gründungsurkunde für die St. Elisabeth-Stift ggmbh unterzeichnet. Die Grundsteinlegung des St. Elisabeth-Stifts erfolgte am 30. Mai 1996 und am 1. Juli 1997 zogen die ersten BewohnerInnen ein. Im Beisein von Weihbischof Friedrich Ostermann erfolgte dann die Einweihung am 21. Oktober desselben Jahres gibt es also Grund genug, auf diese 20 segensreichen Jahre dankbar und froh zurück zu schauen. Ein wenig feiern werden wir dies ganz sicher auch Ihnen allen wünsche ich in den kommenden Tagen eine besinnliche Adventszeit, wohltuende Begegnungen und eine frohe Weihnacht, Andreas Hartleif Vorsitzender des Kuratoriums und des Aufsichtsrates 3

4 JAHRESZEITEN Köstliche Erdbeeren selbst gepflückt und frisch vom Feld! Besuch auf dem Hof Hennenberg: Direkt verkosten ist am besten Erdbeeren einfach göttlich! Zum Selberpflücken machten sich die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Elisabeth-Stifts auf zu den Feldern des Spargel- und Erdbeerhofs Hennenberg. Geplant war, dass jeder Wohnbereich mit seinen beiden Hausgemeinschaften zum Pflücken startete. Aber das Wetter forderte uns zu einer flexiblen Planung heraus. Beim ersten Besuch konnten wir direkt auf die Felder gehen und die frischen, roten und saftigen Erdbeeren pflücken. Angenehme Temperaturen, schöner Sonnenschein und dazu die verführerisch duftenden Erdbeeren es war der perfekte Tag, um zum Teil auf den Knien an den kleinen Erdbeerpflanzen vorbei zu krabbeln und die Erdbeeren einzusammeln. Und dass alle zwischendurch Qualitätskontrollen machten und von den leckeren Früchten kosteten, war keine Frage. Auf dem Nachbarfeld pflückten Kinder des St. Michael-Kindergartens. Zum Schluss kamen sie zu uns rüber, um nachzuschauen, wer wohl am meisten Erdbeeren gepflückt hat. Und wir erzählten uns gegenseitig, wie lecker diese saftigen Erdbeeren schmeckten. An den beiden anderen Erdbeerpflücktagen konnten wir wetterbedingt nicht in die Felder. Es hatte so viel geregnet, dass wir dann jeweils dem schönen Hofladen einen Besuch abstatteten. Da staunten die Bewohner nicht schlecht, was es dort alles zu kaufen gab: die Mengen von Erdbeerkörben, den sortierten Spargel, frische Kartoffeln alles, was man zu einem leckeren Spargelessen mit Erdbeernachspeise benötigte. Natürlich durften wir auch hier die leckeren Früchte probieren und genießen. Mit mehreren Körben voller Erdbeeren ging s zurück zum Stift. An den Nachmittagen wurden die frischen Erdbeeren sofort zu Marmelade, Erdbeermilch und anderen Köstlichkeiten verarbeitet. Mittlerweile ist das Angebot Erdbeerpflücken bei Hennenbergs ein fester Bestandteil in unserem Jahreskalender geworden, wofür wir der ganzen Familie Hennenberg ganz herzlich Dankeschön sagen. 4

5 JAHRESZEITEN 5

6 URLAUB OHNE KOFFER Sonne, Meer und Seemannsgarn Urlaub ohne Koffer: St. Elisabeth-Stift stach zur Ostsee-Kreuzfahrt in See Der Urlaub ohne Koffer im St. Elisabeth-Stift führte diesmal auf eine Ostsee-Kreuzfahrt, stilecht mit Landgängen, Shantys, literarischem Seemannsgarn, Flaschenpost und Knotenknüpfen (Fotos v.l. im Uhrzeigersinn) St. Elisabeth-Stift, ahoi! Zu einer Kreuzfahrt stach die Mannschaft des St. Elisabeth- Stifts Ende Juni in See und verlebte eine Woche Urlaub ohne Koffer. Sonne, Meer und Seemannsgarn das waren die Zutaten für die Themenwoche, die die Bewohnerinnen und Bewohner auf eine unvergessliche Reise an die Ostsee und in die schönen Erinnerungen an eigene frühere Reiseerlebnisse mitnahm. Dabei mussten die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes St. Elisabeth nichts missen: Im Salon-Café gab es Kurzweil mit Seefahrt-Bingo und Sitzgymnastik Fit auf dem Schiff. In Sachen Erdkunde erwiesen sich Sieghard Westphal und Edith Sander als besonders sattelfest; sie erkannten auf einer unbeschrifteten Landkarte mühelos die Anrainerstaaten der Ostsee, lösten Worträtsel und entpuppten sich als wahre Quizkönige. Ein echter Seebär, alias Hermann Wolfram, erzählte aus seiner aktiven Zeit als Segler und führte in die Kunst des Knotenknüpfens ein. Wer den Palstek und den Achterknoten am Ende beherrschte, durfte anheuern. Keine Kreuzfahrt ohne Landgang! Die Landpartien 6

7 URLAUB OHNE KOFFER in den Stiftspark und in den 4-Jahreszeiten-Park Oelde waren Höhepunkte, die für viel Gesprächsstoff sorgten. Das i-tüpfelchen waren Auftritte der Band ohne Namen und der Volkstanzgruppe des Heimatvereins Sendenhorst. Dass mit Musik alles besser geht, war die musikalische Botschaft des Shantychores Warendorf, der für Schunkelstimmung und einen Hauch von Fernweh sorgte. Zum Abschluss der Woche unternahmen die Kreuzfahrtpassagiere mit Uschi Puke eine literarische Reise rund um die Ostsee. Die Themenwoche Urlaub ohne Koffer ist eine große Gemeinschaftsleistung, bei der Hausleitung, Begleitender Dienst, die Betreuungsassistenten, Pflege, Hauswirtschaft, Küche und die Ehrenamtlichen an einem Strang ziehen. Das Engagement reicht von der mit den Bewohnern erstellten Dekoration über die tägliche Programmansage per Flaschenpost und gute Seemannskost bis hin zur tatkräftigen Unterstützung von Ehrenamtlichen und Angehörigen bei Ausflügen, Programmpunkten oder im Hintergrund. Stilecht ging die Kreuzfahrt mit einem Captain s Dinner zu Ende: Mit Kapitänsmützen auf dem Kopf servierten die Hauswirtschaftskräfte das für Kreuzfahrten obligatorische Eisdessert. Urlaub ohne Koffer Wie in jedem Jahr begaben sich die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Elisabeth-Stifts auf die Reise und zwar ohne Koffer. Eine Woche lang stand das Urlaubsziel ganz im Mittelpunkt. Filme, Musik, Spiele und Ausstellungen sorgten für viel Abwechslung. Und natürlich gab es dazu das traditionell typische Essen... 7

8 SCHÜTZENFEST Das neue Königspaar des St. Elisabeth-Stifts heißt Hanne Welz und August Gersmeier (vorne Mitte). Es gratulierten das ehemalige Königspaar Liselotte Schütt (vorne l.) und Sieghard Westphal (vorne r.) sowie (hinten v.l.) Helmut Puke, stellvertretender Geschäftsführer Dietmar Specht, Johannisbrüder-König Holger I. Kuhlmann und Hausleiterin Aurelia Heda. Mit Kaiserwetter auf den Kaiserthron St. Elisabeth-Stift feiert Schützenpaar Hanne Welz und August Gersmeier Mit Kaiserwetter auf den Kaiserthron dieses Bravourstück gelang August Gersmeier, der nunmehr zum zweiten Mal beim Schützenfest des St. Elisabeth-Stifts den Vogel buchstäblich abschoss. An seiner Seite amtiert 2016 / 2017 Schützenkönigin Hanne Welz. Auch sie hatte beim Stechen eine glückliche Hand und setzte sich gegen die weiteren Thronaspiranten Maria Ahrens, Alice Gatzen, Josef Brockamp und Sieghard Westphal durch. Unter großem Applaus wurde das Schützenpaar mit Diadem und Schärpe inthronisiert. 8

9 SCHÜTZENFEST Amtshilfe leisteten der amtierende König Holger I. Kuhlmann und sein Vorgänger Dietmar Specht von der Johannisbruderschaft. Specht gratulierte zudem in seiner Funktion als stellvertretender Geschäftsführer der St. Elisabeth-Stift ggmbh und wünschte gemeinsam mit Hausleiterin Aurelia Heda eine gute Amtszeit. Unterstützt durch die Band ohne Namen ließ die muntere Festgesellschaft die Majestäten hochleben. Matthias Dieckerhoff vom Begleitenden Dienst führte durch den kurzweiligen Nachmittag im kühlen Schatten des Innenhofs. Das Mitarbeiterteam wurde ehrenamtlich von Ellen Bachtrup, Michaela Steffen und Helmut Puke tatkräftig unterstützt. 9

10 BEWOHNERBEIRAT Grußwort des Bewohnerbeirats Die Mitglieder des Bewohnerbeirats (v.l.): August Gersmeier, Hanne Welz, Friedrich Saerbeck, Liselotte Schütt und Sieghard Westphal Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen, und auch diesmal können wir auf ein Jahr voller schöner und erlebnisreicher Momente zurückschauen. Gerne erinnern wir uns an den traditionellen Besuch der Martini-Schützen, den Ausflug in den Vier-Jahreszeiten-Park mit anschließendem Kaffeetrinken in der Potts s Brauerei, die Einladungen zum Tanztee im Frühjahr und Herbst, die vielen musikalischen Nachmittage mit der Band ohne Namen, das Konzert des Shanty-Chores im Innenhof und vieles mehr. Nicht zu vergessen die Veranstaltungen, die uns auch durch die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beschert werden und die keine Langweile im Alltag des St. Elisabeth-Stifts entstehen lassen. Dafür bedankt sich stellvertretend für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Bewohnerbeirat bei allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern des St. Elisabeth-Stifts für ihre fürsorgliche Pflege, Betreuung und Begleitung. Es war ein schönes und erlebnisreiches Jahr, und wir freuen uns auf das Kommende. Der Bewohnerbeirat 10

11 IM PORTRÄT Menschen aus dem St. Elisabeth-Stift Hanne Welz und Sieghard Westphal auf großer Fahrt Wer fährt denn da durch Stadt und Feld? Es sind Sieghard Westphal und Hanne Welz. Mit ihren Elektro-Scootern machen sie ihre Touren rund um Sendenhorst. len Stunden der Physio- und Ergotherapie haben sie im wahrsten Sinne des Wortes Schritt für Schritt ihre Mobilität zurückgewonnen. Mit Hilfe ihrer Elektro-Scooter können sie den Radius ihrer Ausflüge noch einmal deutlich ausweiten. Wir wünschen beiden weiterhin gutes Wetter für viele weitere Touren Rund um Sendenhorst!. Eigentlich klingt das doch nach einem Buchtitel. Wer weiß, vielleicht könnten sie ihre Erlebnisse auch einmal aufschreiben! Wäre das das nächste Projekt? Heinz Grieskamp der freundliche Lkw-Grüßer Kennt ihn jemand nicht, den freundlichen Begrüßer aller Fern- und Autofahrer aus Sendenhorst? Heinz Grieskamp hat Benzin im Blut: Als früherer Gabelstapler- und Lkw-Fahrer Für Hanne Welz und Sieghard Westphal ist es jedes Mal ein schönes Gefühl, wenn sie mit ihren Elektrofahrzeugen zu Ausflugsfahrten starten. Egal, ob es spontan zur Apotheke, zum Einkaufen oder zur gemeinsamen Fahrt ins Blaue rund um Sendenhorst geht. So können beide auf jeweils eigene Art, ihre Mobilität beibehalten und ein weiteres Stück Lebensqualität genießen. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise haben sich beide ihre Selbstständigkeit erarbeitet. Mit vie- 11

12 IM PORTRÄT fährt er buchstäblich auf alle motorisierten Fahrzeuge ab. Vor einigen Jahren saß Heinz Grieskamp beinahe täglich daheim auf der kleinen Mauer an seinem Grundstück an der Hoetmarer Straße und begrüßte alle vorbeifahrenden Autos und Lkw. Da war er schon eine kleine Institution. Dann zog er in das Betreute Wohnen an der Overbergstraße, die zu seinem Bedauern als Sackgasse und Tempo-30-Zone nicht so befahren ist. Heinz Grieskamp konnte sein tägliches Ritual hier nicht fortführen. Mitte 2015 wechselte Heinz Grieskamp dann ins St. Elisabeth-Stift und freute sich über die Aussicht aus seinem Apartment: Rundumblick auf den großen Parkplatz des St. Josef- und des St. Elisabeth-Stifts! Mit diesem tollen Ausblick waren die ruhigen Tage im Betreuten Wohnen vergessen, hatte er jetzt doch einen guten Überblick darüber, wer kommt, wer geht, wer wie lange da war und so weiter. Seit Ostern 2016 entdeckte Heinz Grieskamp seine alte Leidenschaft wieder, allen Vorbeifahrenden eine gute Fahrt zu wünschen. Seit diesem Tag hört und sieht jeder Fußgänger ab 9 Uhr vormittags und gegen 14 Uhr in der Mittagszeit vorbeifahrende, hupende und winkende Lkw- und Autofahrer. Und wir übernehmen gerne Herrn Grieskamps Motto: Daumen hoch und weiter so! der Sonne ihr Lächeln zu schenken; egal wie heiß es auch ist. Früher hat sie vom ersten warmen Frühlingssonnenstrahl an bis in den Herbst jeden Tag ihre Mittagspause daheim auf ihrer Sonnenterrasse verbracht. Damit sie ihrem Seelenwunsch auch im St. Elisabeth-Stift nachgehen kann, wird sie für ihre intensiven Sonnenbäder gut eingecremt, obwohl ihre Haut durch die vielen Jahre bereits einen eigenen guten Sonnenschutz aufgebaut hat. Agnes Brandwitte weiß immer selber, wann es für sie genug ist, und dann spricht sie Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Angehörige oder vorbeigehende Menschen an und bittet sie, sie doch wieder in das Stift zurück zu fahren. Agnes Brandwitte die Sonne im Herzen Wer bei gutem, sonnigen Wetter am Vormittag oder während der Mittagszeit am Haupteingang des St. Elisabeth-Stifts vorbeigeht, wird draußen am Rondell Agnes Brandwitte antreffen. Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen war es schon immer gewesen, 12

13 IM PORTRÄT Agnes Brandwitte hält es wie der kleine Marienkäfer, dem die Schnecke Vorhaltungen machte, als er in seinen Spiegel schaute und kleine Falten um die Augen herum entdeckte: Wohl zu viel gelacht? Oder zu lange in der Sonne gesessen?, meinte die Schnecke spöttisch. Warum nicht beides auf einmal!, antwortete lächelnd und sonnendurchwärmt der kleine Marienkäfer. Anita Mannefeld die Orchideenfreundin Als Anita Mannefeld in das St. Elisabeth- Stift einzog, war es für sie ganz wichtig, dass ihre Orchideen in ihrem Zimmer einen adäquaten Platz finden. Denn Orchideenkennerinnen wissen: Diese sensible Pflanze gedeiht nicht an jedem Ort. Die Liebe zu den Orchideen bereichert und begleitet ihr Leben schon seit vielen Jahren. Die edlen Blumen schmückten ihr Zuhause, und alle bekamen die gleiche intensive Pflege. Frau Mannefeld freut sich sehr, dass sie ihre Leidenschaft hier im St. Elisabeth-Stift weiter pflegen darf und kann. Es ist schon ein wichtiges Ritual, morgens die Orchideen zu begrüßen und zu schauen, wie es ihnen geht. Denn zu viel Wasser und zu viel direkte Sonne können die Pflanzen nicht vertragen. Und wenn sie reichlich geblüht haben und ihre Ruhezeit benötigen, muss man trotzdem nach ihnen schauen und ein nettes Wort für sie haben, meint die Orchideenfreundin. Immer wenn die ersten kleinen Triebe und Knospen zu sehen sind, geht Anita Mannefeld das Herz auf: Das Strahlen der prächtigen Blüten überträgt sich auf sie. 13

14 GOLDENES ORDENSJUBILÄUM Ein Leben für Menschen in Not Schwester M. Hermanda feierte goldenes Ordensjubiläum Im Frühjahr 2016 feierte Schwester M. Hermanda ihr goldenes Professjubiläum. Als Mauritzer Franziskanerin war Schwester Hermanda als Krankenschwester in verschiedenen Kranken- und Pflegeeinrichtungen tätig. Seit 2004 verbringt sie ihren Ruhestand im Konvent des St. Josef-Stifts Sendenhorst. Mit ihrer seelsorgerischen und menschlichen Zuwendung bereichert die Ordensfrau heute das Leben im St. Elisabeth-Stift. Die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Elisabeth-Stifts dankten der Ordensfrau für ihr segensreiches Wirken mit einem musikalischen Jubelnachmittag. Zugleich nutzte Matthias Dieckerhoff vom Begleitenden Dienst die Gelegenheit, Schwester Hermanda einige Fragen zu stellen. Alle Bewohner und Mitarbeiter des St. Elisabeth- Stifts kennen Sie unter Ihrem Ordensnamen Sr. Hermanda. Auf welchen Namen sind Sie getauft worden? Sr. Hermanda: Meine Eltern gaben mir die Namen Margaretha Wilhelmine. Ich wurde meistens Margarethe gerufen und mein Familienname lautet Wermelt. Meinen zweiten Vornamen bekam ich durch meinen Patenonkel Wilhelm. Früher war es üblich, dass bei Mädchen der Name des Patenonkels in weiblicher Form dazukam. Hatten Sie Einfluss auf Ihren Ordensnamen? Sr. Hermanda: Wir durften damals Wünsche äußern. Ich hätte gerne den Namen Regina bekommen als Erinnerung an meine große Schwester, die relativ früh verstorben ist. Aber leider gab es schon eine Sr. Regina bei den Mauritzer Franziskanerinnen. Sie arbeitete vor vielen Jahren als Krankenschwester hier im St. Josef-Stift in Sendenhorst. Die damaligen Oberinnen haben mir dann den Ordensnamen Hermanda gegeben. Er wurde aus dem Vornamen meines Vaters Hermann abgeleitet. Wo sind Sie geboren und wie haben Sie Ihre Kinder- und Jugendzeit verbracht? Sr. Hermanda: Ich bin auf einem Kotten in einer kleinen Bauerschaft im westlichen Münsterland geboren, genauer gesagt in Gemen bei Schöppingen. Wir waren insgesamt zu zehnt daheim: Vater, Mutter und acht Kinder. Ich war die Zweitjüngste, und meine Kindheit habe ich schon damit verbringen dürfen, kleinere Aufgaben im Haushalt mit zu übernehmen. Mit gut 14 Jahren bin ich als Magd und Haushaltshilfe zu einem benachbarten Bauern gekommen und habe dort im Haushalt gelernt und mitgeholfen. Danach habe ich im 14

15 GOLDENES ORDENSJUBILÄUM Antonius-Hospital in Schöppingen als Stationshilfe gearbeitet. Wann reifte bei Ihnen der Wunsch, eine Mauritzer Franziskanerin zu werden? Sr. Hermanda: Im Antonius-Hospital waren die Mauritzer Franziskanerinnen als Krankenschwestern tätig. Sie machten mich neugierig, wie sie ihren Alltag lebten und dass sie kranken Menschen halfen. In der gemeinsamen Arbeit an den Kranken und in vielen Gesprächen mit den Schwestern wuchs in mir der Gedanke: Das könnte ich auch tun, das würde mir gefallen, Menschen zu begleiten und ihnen zu helfen. Bevor Sie die Krankenpflege lernen konnten, gab es Vorbereitungszeiten innerhalb der Gemeinschaft. Mit wie vielen Mitstreiterinnen sind Sie in das Postulat gestartet? Sr. Hermanda: Wir waren damals 18 Postulantinnen im Mutterhaus in Münster; eine kam sogar aus den Niederlanden. Wann haben Sie Ihr Ordenskleid erhalten und sah es dem heutigen Ordenskleid ähnlich? Sr. Hermanda: 1964 habe ich mein Ordenskleid während eines Gottesdienstes in der Mutterhauskirche erhalten. Auf dem Foto kann man gut erkennen, dass bei mir der Hals gar nicht zu sehen war. Aber wir waren der letzte Kurs, der so eingekleidet wurde. Danach gab es den Schleier, so wie ich ihn auch heute noch trage. Wann wurden Sie zur Krankenschwester ausgebildet, und wo waren Sie dann tätig? Sr. Hermanda: Nach dem zweijährigen Noviziat, also 1966, wurde ich dann eine sogenannte Professschwester, und ich lernte den Beruf der Krankenschwester im Franziskus-Hospital Münster. Die Ausbildung damals war nicht zu vergleichen mit der heutigen Krankenpflegeausbildung, aber nach meiner Lehrzeit ging ich für viele Jahre nach Lünen. Danach kam ich ins Stift Tilbeck und arbeitete dort in Wohngruppen für Menschen mit Behinderung. Dann wechselte ich nach Grefrath in eine Sozialstation, und 2004 bin ich hier nach Sendenhorst gekommen und helfe in der seelsorgerischen Begleitung im St. Elisabeth-Stift mit. So ein Jubiläum lässt einen nochmal zurückschauen. Sr. Hermanda, würden Sie diesen oder einen ähnlichen Weg wieder einschlagen? Sr. Hermanda: JA! Ich glaube, ich würde es wieder tun. Es war die richtige Entscheidung, so den Menschen zu helfen und das in einer christlichen Gemeinschaft. Die vielen Momente der Freude, aber auch des Traurigseins in der Begleitung der Kranken haben mich immer wieder bestätigt. Ja, ich würde es wieder so tun. Herzlichen Dank für das persönliche Gespräch! 15

16 BILDERREIGEN Bilderreigen ein Rückblick auf

17 BILDERREIGEN 17

18 EHRENAMT Von der Lust an der Barmherzigkeit St. Elisabeth-Stift dankt den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz Ein barmherziges Wort gibt Wärme für drei Winter, besagt ein russisches Sprichwort. Dass auch Ehrenamt eine Form der Barmherzigkeit ist, passte nicht nur wunderbar zum Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus ausgerufen hat, sondern auch zum Herbsttreffen der Ehrenamtlichen des St. Elisabeth-Stifts. Danke für Ihren vielfältigen Einsatz. Sie haben einen großen Anteil daran, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner gut umsorgt wissen. Sie sind eine Bereicherung für das Miteinander im St. Elisabeth-Stift, dankte stellvertretender Geschäftsführer Dietmar Specht. Barmherzigkeit heißt im Wortsinne ein Herz für die Armen, legte Pfarrerin Ute Böning bei ihrem Impulsvortrag dar. Ein Akt der Barmherzigkeit zeige sich in kleinen Dingen: Zeit schenken, da sein, mit jemanden spazieren gehen oder wiederkommen, auch wenn die letzte Begegnung schwierig war. Barmherzigkeit ist nicht herablassend, aber der Barmherzige lässt sich herab zu einem Schwächeren und zwar freiwillig, gern und respektvoll, betonte die Pfarrerin. Dabei darf Barmherzigkeit auch Spaß machen. Und manchmal bedeutet Barmherzigkeit auch, etwas zu lassen und sich nicht zu Barmherzigkeit darf Spaß machen das war ein Aspekt des Vortrags von Pfarrerin Ute Böning (Mitte), die beim Ehrenamtlichentreffen des St. Elisabeth-Stifts von Hausleitung Aurelia Heda (l.) und Elisabeth Uhländer-Masiak (r.) und dem stellvertretenden Geschäftsführer Dietmar Specht willkommen geheißen wurde. 18

19 EHRENAMT überfordern. Barmherzigkeit ist glaubwürdiger, wenn der Barmherzige auch gut mit sich selbst umgeht und sich nicht auf dem Altar der Pflichten opfert. Den Impuls vertieften die Ehrenamtlichen mit einer Abendandacht, die Pfarrerin Ute Böning und der Krankenhausgeistliche Pastor Fritz Hesselmann hielten. Bevor sich die Ehrenamtlichen mit einem festlichen Menü verwöhnen ließen, gaben die Hausleiterinnen Elisabeth Uhländer-Masiak und Aurelia Heda noch einen Überblick über Neuigkeiten aus dem Stift. Die größte Veränderung erfolgt durch das Pflegestärkungsgesetz II, das am 1. Januar 2017 in Kraft tritt. Das St. Elisabeth-Stift ist gut vorbereitet und wird Mitarbeiter, Bewohner und Angehörige aktuell auf dem Laufenden halten. Ein herzliches Dankeschön galt den Ehrenamtlichen Elena Zurmühlen, Edeltraud Lukaschek und Maria Dirkes, die aus dem Amt schieden. Ein ebenso herzliches Willkommen gab es für Majed Alibrahim, der neu in den Kreis der Ehrenamtlichen aufgenommen wurde. Rückblick auf das Ehrenamtlichentreffen im April 2016 Neuigkeiten aus der Stiftung und der Pflegereform waren Themen beim Ehrenamtlichentreffen im April dieses Jahres. Es informierten (v.l.): Geschäftsführerin Rita Tönjann, Aurelia Heda, Matthias Dieckerhoff und Elisabeth-Uhländer-Masiak. 19

20 MITARBEITER IM ST. ELISABETH-STIFT Unsere neuen Mitarbeiterinnen Mein Name ist Elisabeth Terres. Aus beruflichen Gründen meines Mannes sind wir (gebürtige Saarländer) im November 2015 nach Sendenhorst gezogen. Seit März 2016 arbeite ich als Alltagsbegleiterin für ältere Menschen im EG des St. Elisabeth- Stifts. Durch meine Mutter, die an Alzheimer erkrankt war, machte ich meine ersten intensiven Erfahrungen mit dieser Erkrankung. Diese Erlebnisse ließen mich persönlich reifen, und so konnte ich mir sehr gut vorstellen, meine gemachten Erfahrungen in die Ausbildung und spätere Tätigkeit als Alltagsbegleiterin einfließen zu lassen. Es ist eine Aufgabe, die mich von Herzen berührt und erfüllt, und ich freue mich sehr darüber, zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner beitragen zu können. Mein Name ist Gerlinde Gernet-Sander. Seit Februar 2016 arbeite ich als Betreuungsassistentin im 2.OG. Bei meiner Suche nach neuer Beschäftigung bin ich quasi durch Zufall auf das Betätigungsfeld Betreuungsassistentin gestoßen. Da ich mich gerne mit älteren Menschen beschäftige, entsprach das sofort meiner Vorstellung. Als Betreuungsassistentin versuche ich, den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Gästen in der Kurzzeitpflege ein stückweit Sorgen und Ängste zu nehmen. Miteinander sprechen oder bestimmte Situationen zu reflektieren, erleichtert es den Bewohnern oder Kurzzeitpflegegästen, sich hier wohlzufühlen. Durch angepasste Beschäftigungsangebote möchte ich ältere Menschen in ihrem Selbstwertgefühl stärken. In vielen Gesprächen habe ich erfahren und erlebt, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner im St. Elisabeth-Stift sehr gut aufgehoben fühlen. Diese Qualität wird nur durch die gute Zusammenarbeit des gesamten Teams erreicht. In meiner Freizeit sind mein Mann und ich in Wald und Flur unterwegs, viel auch mit dem Fahrrad. Die dabei gesammelten Materialien bringe ich oft für die weitere Verarbeitung mit den Bewohnern mit. Ich heiße Maria Knäpper, bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und wohne in Albersloh. Da ich durch einen Unfall meine mehr als 20-jährige Tätigkeit als Krankenschwester nicht mehr ausüben konnte, habe ich mich zur Betreuungsassistentin weitergebildet. Seit dem 1. Juni 2016 arbeite ich hier im St. Elisabeth-Stift im 1. Obergeschoss. Die Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, deren Unterstützung und Betreuung erfüllt mich mit Freude und macht mir viel Spaß. Meine neuen Kolleginnen sind sehr nett, und ich fühle mich im Team sehr wohl. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit meinem großen Garten, male gerne und mache Yoga. 20

21 JUBILARE Jubilare und Gratulanten im St. Elisabeth-Stift (v.l.): Valentina Wohlgemuth, Hausleitung Elisabeth Uhländer-Masiak und Aurelia Heda, Sabina von Depka, Margret Herde, Geschäftsführerin Rita Tönjann, Ursula Skiba, Lilia Wohlgemuth, Irina Kratz, Angela Conte, Lilia Frank, Silke Böckmann, Anne Kaiser, Andreas Kapitzki, Dorota Barambas, Veronika Kocker und Anneliese Rielmann (MAV). (Im Bild fehlen Gülbahar Turhan und Marianne de Kunder.) St. Elisabeth-Stift ehrt Dienstjubilare 2016 Fast 200 Jahre geballte Kompetenz und Erfahrung Fast 200 Jahre geballte St. Elisabeth-Stift-Kompetenz würdigte Geschäftsführerin Rita Tönjann bei der Jubilarehrung der Sendenhorster Altenpflegeeinrichtung. 13 Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter feierten im Jahr 2016 ihr Dienstjubiläum. Für ihr Engagement zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner dankte Rita Tönjann zusammen mit der Hausleitung und den Wohnbereichsleitungen. Manche Mitarbeiterin hatte ihren beruflichen Weg schon im St. Josef-Stift begonnen oder erlebte den Start des St. Elisabeth-Stifts im Juli 1997 mit. Die Bewohner sind sehr zufrieden mit dem, was Sie täglich leisten. Machen Sie wei- ter so!, unterstrich die Geschäftsführerin die wertvolle Arbeit in der Altenpflege. Geehrt wurden: Veronika Kocker (30 Jahre), Lilia Frank (25 Jahre), Irina Kratz, Ursula Skiba und Andreas Kapitzki (je 20 Jahre), Lilia Wohlgemuth, Margret Herde und Izeta Kadiric (je 15 Jahre), Gülbahar Turhan (10 Jahre) sowie Silke Böckmann, Angela Conte, Dorota Barambas und Marianne de Kunder (je 5 Jahre) Zusätzlich geehrt wurde Sabina von Depka, die ihre Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung und Pflegedienstleitung erfolgreich abgeschlossen hat. 21

22 IN STILLEM GEDENKEN In stillem Gedenken an unsere verstorbenen Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste. Allerheiligen 2015 bis Allerheiligen 2016 Helga Keweloh Josef Linnemann Thea Holthaus Paula Mefus Gerda Krüger Edeltrud Drees Anton Palmowski Hildegard Kersting Hermann Strothmann Hannaliese Voß Maria Ebbing Bernhard Kucharczyk Rosa Erhardt Mathilde Münstermann Änne Mettler Karl-Heinz Hohmann Gertrud Hackenes Vera Sender Wilfried Leppack Margarete Prade Werner Simon Gabriela Helisch Margarete Braatz Martha Emmerich-Wichmann Waldemar Stumm Maria Stücke Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer 22

23 TERMINE Termine 2017 Neben unseren regelmäßigen Veranstaltungen weisen wir auf folgende zusätzliche Termine hin: 9. Januar 2017, Montag Drei-Königs-Konzert 22. Februar 2017, Mittwoch Karneval im St. Elisabeth-Stift 21. März 2017, Dienstag Seniorshop Frühjahr 19. Mai 2017, Freitag Schuh-Residenz Sommer Juni 2017, Freitag Besuch der Martini-Schützen 18. Juni 2017, Sonntag Fronleichnamsprozession 23. August 2017, Mittwoch Hausinternes Schützenfest 20. September 2017, Mittwoch Seniorshop Herbst 7. November 2017, Dienstag Gedenkgottesdienst zu Allerseelen 17. November 2017, Freitag Schuh-Residenz Winter 23

24 Jahreswunsch für 2017 Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen überflüssig werden. Lasse die Leute kein falsches Geld machen, aber auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Ehemänner an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen. Aber bitte nicht sofort. (Neujahrsgebet des Pfarrers von St. Lamberti, Münster im Jahre 1883) Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. Elisabeth-Stifts wünschen Ihnen für das Jahr 2017 alles Gute!

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