Untersuchungen zu möglichen Einflüssen der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes sowie die Zusammensetzung des Chymus bei Kaninchen

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1 Züchtungskunde, 82, (2) S , 2010, ISSN Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Original Article Untersuchungen zu möglichen Einflüssen der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes sowie die Zusammensetzung des Chymus bei Kaninchen Petra Wolf 1, Birgit Zumbrock 1 und J. Kamphues 1 Zusammenfassung In vergleichenden Untersuchungen zu möglichen Einflüssen der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes sowie die Zusammensetzung des Chymus bei Kaninchen lässt sich feststellen, dass die Zwergkaninchen hinsichtlich verschiedener Parameter eher den Neuseeländern ähneln und die Deutschen Riesen die Ausnahme bilden. Bei Zwergkaninchen und Neuseeländern konnte im Vergleich zu den Deutschen Riesen ein höherer Zerkleinerungsgrad der angebotenen Futtermittel bei restriktivem Futterangebot anhand der Verteilung der Partikelgrößen im Magenchymus sowie im Hartkot nachgewiesen werden. Ein höherer Anteil an feineren Partikeln, die durch retrograden Rückfluss in das Caecum einer hydrolytischen Spaltung sowie einer mikrobiellen Umsetzung zugeführt werden, erhöhte die zu recyclisierende Caecotrophemenge und somit die Verdaulichkeit der Nährstoffe bei Zwergkaninchen und Neuseeländern im Unterschied zu den Deutschen Riesen. Ob eine schnellere Passage des Chymus vom Magen über den Dünndarm in das Caecum wie es sich bei den Zwergkaninchen andeutete durch eine längere Retention sowie Hydrolyse des Futterbreis im Caecum zu einer höheren Verdaulichkeit beitrug, kann nicht abschließend beurteilt werden. Hierzu bedarf es weiterer experimenteller Ansätze. Die geringe Füllung des Magens 6 h ppr. könnte möglicherweise auch Folge einer unterschiedlichen Verteilung der Futteraufnahme vor der Tötung gewesen sein. Schlüsselwörter: Kaninchen, Ernährung, Rasse, Magen-Darm-Trakt, Partikelgrößen Summary Breed dependent influences on relative size of intestinal tract as well as composition of its chyme in rabbits While in laboratories and in meat production primarily larger breeds of rabbits are used smaller ones (e.g. dwarf rabbits) are predominantly kept as pets. At the same time, data on nutrition physiology and digestive capacity generally gathered for larger rabbit breeds are sometimes indiscriminately applied to dwarf rabbits. However, in feeding studies on digestibility in different rabbits breeds (smaller and greater ones) dwarf rabbits showed a higher digestibility rate than New Zealand White or Belgian Giants. Therefore, this study was conducted to illustrate physiological parameters in the intestinal tract and 1 Institut für Tierernährung, Tierärztliche Hochschule Hannover, Bischofsholer Damm 15, Hannover. Josef.Kamphues@tiho-hannover.de

2 166 Petra Wolf, Birgit Zumbrock und J. Kamphues possible breed-related peculiarities. The experiment was carried out with 5 adult female rabbits each of the breeds Belgian Giant (BG; Ø BW 7.27 ± 0.18 kg), New Zealand White (NZ; Ø BW 4.36 ± 0.60 kg), and Dwarf rabbit (DR; Ø BW 1.82 ± 0.30 kg), that were fed a pelleted complete diet on the basis of green meal. After an adaptation of 10 days the rabbits fasted about 24 hours. On the next day they get 1 g diet per 100 g BW. Chyme of distinct individual compartments (stomach, duodenum, caecum, proximal/distal colon, rectum) was analysed 6 h ppr. using standard analyses methods (nutrients, ph, NH 3, FFA, lipopolysaccharides). Particle sizes in chyme and faeces were determined via wet sieve analysis. It can be concluded, that dwarf rabbits are more similar to New Zeeland white than to German Giants. In dwarfs as well as in New Zealand white a higher chewing activity of the offered diets could be observed, measured by the proportion of the particle sizes in chyme and faeces. A higher proportion of finely ground particles, that was microbially degraded after a reflux into the caecum, led in a higher extent to caecotrophia and therefore to a higher digestibility of nutrients in dwarfs and new zeeland white compared to German Giants. All in all it could not be decided if a faster passage rate of the chyme from the gastric via duodenum into the caecum as it could be observed in the dwarfs led to higher digestibility rates by a longer rentention time and a higher hydrolysis of the feed in the caecum. Keywords: Rabbit, nutrition, breed, gastro-intestinal-tract, particle size 1 Einleitung In Deutschland werden schätzungsweise 3,8 Millionen Kaninchen und andere Kleinsäuger als Heimtiere gehalten (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 2000). Dabei wird bei deren Ernährung häufig auf die ursprünglich für Mast- oder Laborkaninchen entwickelten Fütterungsempfehlungen zurückgegriffen, ohne dass bisher kritisch geprüft wurde, ob diese Vorgehensweise gerechtfertigt ist. In vergleichenden Studien mit verschiedenen Rassen zeigten Zwergkaninchen unter identischen Fütterungsbedingungen eine höhere Verdauungskapazität als Weiße Neuseeländer oder Belgische Riesen (Zumbrock, 2002). Ziel dieser Studie war daher eine nähere Charakterisierung der verschiedenen Anteile des Intestinaltraktes sowie die Prüfung möglicher rassenbedingter Besonderheiten, die letztendlich evtl. auch in der Gestaltung bzw. Optimierung der Fütterung von Zwergkaninchen als Heimtiere entsprechend berücksichtigt werden sollten. 2 Material und Methoden Für die Untersuchungen standen jeweils fünf adulte weibliche Tiere der Rassen Deutscher Riese (DR; Ø 7,27 ± 0,18 kg KM), Weiße Neuseeländer (NL; Ø 4,36 ± 0,60 kg KM) sowie Zwergkaninchen (ZK; Ø 1,82 ± 0,30 kg KM) zur Verfügung, die während der Versuche in speziellen Bilanzkäfigen aus Edelstahl (Boden aus Lochblech mit einem darunter befindlichen Bodenblech) gehalten wurden Die Kaninchen erhielten ein pelletiertes kräuterreiches Grünmehl aus dem Allgäu (1. Schnitt, künstliche Trocknung, anschließend Pelletierung). Die Pellets wiesen einen durchschnittlichen Durchmesser von 10 mm und eine Länge von 16 mm auf. Die Partikelstruktur wurde mittels einer nassen Siebanalyse durchgeführt. Hierzu wurden 50 g der Probe für eine Stunde in einem Becherglas mit 500 ml Wasser versetzt.

3 Einflüsse der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes 167 Anschließend wurde die Probe auf einen Turm aus sieben Sieben mit einem Durchmesser von jeweils 20,5 cm (Maschenweite 1,4 / 1,0 / 0,8 / 0,56 / 0,40 / 0,2 / 0,1 mm) überführt. Diese Siebe waren zuvor mindestens zwei Stunden im Trockenschrank bei 105 C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet und nach ihrem Abkühlen im Exsikkator ausgewogen worden. Nach Spülung der Siebe mit ca. 5 l Aqua dest. wurden sie über Nacht bei 105 C im Trockenschrank getrocknet und nach Abkühlung im Exsikkator erneut ausgewogen. Bei dieser Vorgehensweise ergab sich folgende Struktur des Futters (s. Tab. 1). Die Bestimmung der Rohnährstoff- wie auch Mineralstoffgehalte (s. Tab. 2) erfolgte gemäß den Vorschriften der VDLUFA. Nach einer 10tägigen Adaptation folgte eine 24stündige Fastenperiode. Am Tag darauf erhielten die Kaninchen alle zur gleichen Zeit 1 g Futter pro 100 g Körpermasse und wurden 6 Stunden ppr. getötet. In diesem Zeitraum eventuell abgesetzter Kot wurde gesammelt und bis zur Bestimmung des Trockensubstanzgehaltes bei 20 C eingefroren. Unmittelbar im Anschluss an die Tötung wurden die einzelnen Kompartimente des GIT (Magen, Dünndarm, Caecum, proximales/distales Colon, Rektum) nach einem festen Schema ligiert und gewogen (s. Abb. 1). Es folgte die Analyse des entnommenen Chymus mittels standardisierter Labormethoden (Nährstoffe mittels Weender Analyse, ph sowie NH 3 per Elektrode, FFA: gaschromatographisch, mikrobiologischer Status mittels entsprechender Keimplatten). Die Partikelgrösse im Chymus sowie im Kot wurde durch nasse Siebanalyse ermittelt. Tab. 1. Verteilung der Partikelgrößen in dem Versuchsfutter Particle size distribution of the diet Anteil der Partikelgrößen (%) > 1,0 mm > 0,8 mm bis < 0,2 mm < 0,2 mm 48,78 19,72 31,50 Tab. 2. Chemische Zusammensetzung des Versuchsfutters Chemical composition of the diet g/kg us* g/kg TS Trockensubstanz (TS) 883 Calcium 10,7 g/kg TS Magnesium 3,20 Rohasche 108 Phosphor 3,76 Rohprotein 193 Natrium 0,21 Rohfett 42,9 Kalium 35,4 Rohfaser 184 Chlorid 5,23 N-freie Extraktstoffe 472 mg/kg TS Stärke 13,0 Kupfer 12,1 Zucker 76,5 Mangan 134 Zink 42,1 *us = ursprüngliche Substanz

4 168 Petra Wolf, Birgit Zumbrock und J. Kamphues 1 1 Oesophagus Magen Leber Gallengang Duodenum 2 2 Ileum Appendix Caecum Diffuses Pankreas Pankreasausführgang Ampulla ilei Ampulla coli 5 5 orales proximales Colon 6 6 aborales proximales Colon distales Colon Rectum Fusus coli 1. Cardiabereich 2. Duodenumanfang 3. Ampulla ilei 4. Ampulla coli 5. Fusus coli 6. Beckeneingang (Rectumanfang) Abb. 1. Am Magen-Darm-Trakt gesetzte Ligaturen nach Herrmann (1989) Ligatures on the gastrointestinaltract according to Herrmann (1989) 3.Ergebnisse 3.1 Anteile des Magen-Darm-Traktes am Gesamtkörper Bei Untersuchung der relativen Organmassen der einzelnen Abschnitte des Verdauungstraktes wiesen die Mägen der Neuseeländer im Vergleich zu Deutschen Riesen und Zwergkaninchen die signifikant höchsten Massen auf. Zudem war der Dünndarm bei dieser Spezies vergleichsweise stärker ausgebildet (s. Tab. 3). Bezogen auf den gesamten Magen-Darm-Trakt wiesen ebenfalls die Neuseeländer im Vergleich zu Deutschen Riesen und Zwergkaninchen den höchsten Anteil an der Körpermasse auf (5,93 vs. 5,70 bzw. 5,55 g us/100 g KM).

5 Einflüsse der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes 169 Tab. 3. Masse des leeren Magen-Darm-Traktes (g us/100 g KM) verschiedener Kaninchenrassen nach Aufnahme kräuterreicher Grünmehlpellets Mass of the empty gastrointestinaltract (g fm/100 g bw) of different breeds of rabbits fed a pelleted green meal rich in herbs DR (n = 5) NL (n = 4) ZK (n = 5) Magen 1,29 ± 0,39 a 1,80 ± 0,34 b 1,34 ± 0,34 a Dünndarm 1,53 ± 0,20 1,60 ± 0,35 1,48 ± 0,17 Caecum 1,34 ± 0,15 1,34 ± 0,09 1,47 ± 0,18 Colon-proximal 0,49 ± 0,16 0,48 ± 0,08 0,35 ± 0,14 Colon-distal 0,27 ± 0,09 0,31 ± 0,06 0,32 ± 0,06 Rectum 0,78 ± 0,40 0,40 ± 0,16 0,59 ± 0,27 Gesamt 5,70 ± 0,76 5,93 ± 0,50 5,55 ± 0,58 Tab. 4. Anteil (%, 6 h ppr.) des Chymus der einzelnen Magen-Darm-Abschnitte am Gesamtchymus verschiedener Kaninchenrassen nach Aufnahme kräuterreicher Grünmehlpellets Proportion (%, 6 h ppr.) of the chyme in the individual parts of the gastrointestinal tract on the whole amount of chyme of different breeds of rabbits fed pelleted green meal rich in herbs DR (n = 5) NL (n = 4) ZK (n = 5) Magen 40,4 ± 10,9 ab 47,0 ± 6,70 b 34,0 ± 6,12 a Dünndarm 3,58 ± 0,65 a 3,69 ± 0,67 a 2,19 ± 0,96 b Caecum 40,3 ± 11,0 ab 37,5 ± 4,06 a 46,6 ± 4,25 b Colon-proximal 7,36 ± 2,08 a 4,05 ± 2,33 b 5,11 ± 1,40 b Colon-distal 3,10 ± 3,18 2,69 ± 2,14 4,74 ± 1,56 Rectum 5,47 ± 3,82 4,90 ± 2,38 7,13 ± 4, Chymusmengen in den Abschnitten des GIT Die höchsten Chymusmengen wurden bei allen Tieren im Magen und Caecum ermittelt. Die höchste Magenfüllung konnte bei den Neuseeländern beobachtet werden (4,31 vs. 4,03 bzw. 3,09 g us/100 g KM). Deutsche Riesen und Zwergkaninchen wiesen hingegen einen höheren Füllungsgrad des Caecums auf (2,94 vs. 3,11 bzw. 3,18 g us/100 g KM). Die übrigen Magen-Darm-Abschnitte waren vergleichsweise gering mit Chymus gefüllt. Um die Verteilung des Chymus in den einzelnen Kompartimenten des Verdauungstraktes besser zwischen den Rassen vergleichen zu können, wurde der prozentuale Anteil des Chymus in den Magen-Darm-Abschnitten am Gesamtchymus berechnet (s. Tab. 4). Hierbei kam es im Rassenvergleich bei den Neuseeländern auf der einen Seite zur signifikant höchsten Magenfüllung (47,0 vs. 40,4 bzw. 34,0%), während auf der anderen Seite ihr Caecum die geringste Chymusmenge (37,5 vs. 40,3 bzw. 46,6%) enthielt. Dieses Verhältnis war bei den Zwergkaninchen genau umgekehrt; hier konnte die geringste Chymusmenge im Magen, die höchste hingegen im Caecum gefunden werden.

6 170 Petra Wolf, Birgit Zumbrock und J. Kamphues Anteil der Partikelgrößen (%) , 1 ± 9,92 51,0 ± 2,55 50,1 ± 3,39 11, 2 ZK ± 5,27 13,8 ± 3,58 19,5 DR ± 3,66 27,7 ± 8,36 35,2 ± 5,23 DR NL (n=4) ZK 30,4 ± 6, > 1,00 0,25-1,00 < 0,25 Partikelgröße (mm) Abb. 2. Anteil der Partikelgrößen im Chymus des Magens der drei Kaninchenrassen nach Angebot eines pelletierten Grünmehls (6 h ppr.) Particle size distribution in the gastric chyme of three breeds of rabbits offered a pelleted green meal (6 h after feed offer) 3.3 Partikelgrößen im Magen-Chymus sowie Hartkot Um im Magenchymus (6 h ppr.) quantitative Aussagen zur Verteilung der Partikellängen nach Aufnahme kräuterreicher Grünmehlpellets machen zu können, wurden nasse Siebanalysen durchgeführt. Dabei ergab sich bei den Deutschen Riesen mit 61,1% ein signifikant höherer Anteil an gröberen Partikeln (> 1,00 mm) als bei Neuseeländern und Zwergkaninchen (ca. 50,0%). Bei den Zwergkaninchen wies der Magenchymus vor allem mittlere Partikelgrößen auf (19,5% aller Partikel waren 0,25 1,00 mm groß), während bei den Neuseeländern mit 32% vornehmlich feinere Partikel (< 0,25 mm) zu finden waren (s. Abb. 2). Im Hartkot (s. Abb. 3) nahm der Anteil grober Partikel (> 1 mm) von den Deutschen Riesen über die Neuseeländer zu den Zwergkaninchen hin ab, während der Anteil an feineren Partikeln (< 0,2 mm) in gleicher Reihenfolge zunahm. 3.4 Trockensubstanzgehalte des Chymus In Bezug auf den Trockensubstanzgehalt im Chymus (s. Tab. 5) konnten keine rassebedingten signifikanten Unterschiede ermittelt werden. Die geringsten Werte (8,16 bis 9,42%) waren im Dünndarmchymus zu beobachten. Im folgenden Verlauf des Verdauungskanals kam es zu einer Eindickung des Chymus, so dass im Rectum schließlich Werte zwischen 26,3 und 32,5% ermittelt werden konnten. 3.5 ph-werte im Chymus Der ph-wert im Magenchymus war generell sehr niedrig und variierte zwischen 2,10 (Neuseeländer) und 2,57 (Zwergkaninchen). Im Dünndarm konnte hingegen ein alka-

7 Einflüsse der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes 171 Partikellänge (Massenprozent) % ,7 ±15,8 60,4 ± 2, ,7 ± 5,14 10,1 ± 6,01 DR NL ZK 22,7 ± 2,84 > 1,00 < 0,20 24,0 ± 6,90 Partikellänge (mm) Abb. 3. Anteil der Partikelgrößen im Hartkot der drei Kaninchenrassen nach Angebot eines pelletierten Grünmehls (6 h nach Futterzuteilung) Particle size distribution in the hard faeces of three breeds of rabbits offered a pelleted green meal (6 h after feed offer) lisches Milieu ermittelt werden (ph 7,7 8,0). Geringfügig saurer war der Chymus dann im Caecum der Kaninchen. Der ph-wert erreichte im weiteren Verlauf des Dickdarms neutrale Werte (s. Tab. 6). 3.6 Ammoniakgehalte Die geringsten Ammoniakgehalte im Chymus konnten im Dünndarm, die höchsten im Caecum gemessen werden (s. Tab. 7), wobei die Deutschen Riesen auffallend hohe Tab. 5. Trockensubstanzgehalt des Chymus (%) verschiedener Kaninchenrassen nach Aufnahme kräuterreicher Grünmehlpellets Dry matter level of the chyme (%) of different rabbit breeds after ingestion of a pelleted green meal rich in herbs DR (n = 5) NL (n = 4) ZK (n = 5) Magen 15,7 ± 0,86 16,5 ± 0,51 15,6 ± 1,05 Dünndarm 8,16 ± 1,27 9,42 ± 1,87 9,16 ± 0,84 Caecum 21,3 ± 2,62 19,1 ± 1,17 20,8 ± 2,48 prox. Colon 21,1 ± 3,35 21,2 ± 2,63 21,9 ± 2,40 dist. Colon 22,3 ± 4,68 22,2 ± 1,50 21,6 ± 3,67 Rectum 32,5 ± 3,17 26,3 ± 2,53 31,2 ± 5,43

8 172 Petra Wolf, Birgit Zumbrock und J. Kamphues Tab. 6. ph-werte im Chymus (6 h ppr.) verschiedenerer Kaninchenrassen nach Aufnahme kräuterreicher Grünmehlpellets ph-data in the chyme (6 h ppr.) of different rabbit breeds after ingestion of a pelleted green meal rich in herbs DR (n = 5) NL (n = 4) ZK (n = 5) Magen 2,25 ± 0,31 2,10 ± 0,29 2,57 ± 1,19 Dünndarm 7,69 ± 0,22 a 8,00 ± 0,10 b 7,86 ± 0,13 ab Caecum 6,70 ± 0,17 6,81 ± 0,11 6,77 ± 0,09 prox. Colon 6,89 ± 0,30 6,94 ± 0,32 6,93 ± 0,14 dist. Colon 7,13 ± 0,58 6,93 ± 0,13 7,26 ± 0,27 Tab. 7. Ammoniakgehalte (mmol/l; 6 h ppr.) im Chymus der drei Kaninchenrassen nach Aufnahme kräuterreicher Grünmehlpellets NH 3 -level (mmol/l; 6 h ppr.) in the chyme of three breeds of rabbits fed a pelleted green meal rich in herbs DR (n = 5) NL (n = 4) ZK (n = 5) Magen 3,71 ± 1,95 4,75 ± 0,62 5,52 ± 3,87 Dünndarm 2,15 ± 1,06 3,76 ± 1,85 2,40 ± 1,34 Caecum 7,65 ± 2,39 4,67 ± 2,27 5,52 ± 4,31 prox. Colon 4,92 ± 1,61 4,33 ± 1,73 4,09 ± 2,81 dist. Colon 3,06 ± 2,70 2,73 ± 1,34 2,99 ± 2,16 Werte aufwiesen (7,6 mmol/l). Im Dickdarm nahm der Ammoniakgehalt ab und erreichte im distalen Colon Werte um 3 mmol/l. 3.7 Flüchtige Fettsäuren Im Magen wiesen die Deutschen Riesen und Zwergkaninchen eine etwas geringere Konzentration an flüchtigen Fettsäuren (7,0 mmol/l) als die Neuseeländer (10,3 mmol/l) auf. Die Konzentration an flüchtigen Fettsäuren nahm im Dünndarm bei allen Rassen ab. Im Caecum wurden insgesamt die höchsten Konzentrationen gemessen (Deutsche Riesen 83,5 mmol/l; Neuseeländer bzw. Zwergkaninchen ca. 50 mmol/l). Im Colon kam es dann bei allen Tieren wieder zu einer geringeren Konzentration an flüchtigen Fettsäuren (30 mmol/l im distalen Colon). Im Magen und Dünndarm der Deutschen Riesen sowie im Magen der Neuseeländer und im Dünndarm der Zwergkaninchen dominierte die Essigsäure. Im Chymus des distalen Colons der Neuseeländer konnte signifikant unterschiedlich zu den anderen beiden Rassen ein geringerer Anteil davon (89 mol vs mol %) gemessen werden. Auch bei der Propionsäure zeigten sich rasseabhängige Unterschiede. Während die Deutschen Riesen und Zwergkaninchen im Caecum und Colon ähnliche Anteile aufwiesen, waren die entsprechenden Werte bei den Neuseeländern niedriger (3,62 bzw. 5,06 mol %), im distalen Colon mit 5,44 mol % hingegen höher. Bei der Buttersäure zeigten sich keine gerichteten Tendenzen. Im Chymus von

9 Einflüsse der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes 173 Magen, Dünndarm und distalem Colon der Deutschen Riesen konnte Buttersäure nicht bzw. nur in geringen Spuren nachgewiesen werden. Die höchsten Anteile wurden im Caecumchymus der Neuseeländer (12,2 mol %) sowie im Magen der Zwergkaninchen (10,4 mol %) und im Dünndarm der Neuseeländer (10,2 mol %) gemessen. 4 Diskussion 4.1 Größe des GIT Bei der Konzeption von Futtermitteln für Zwergkaninchen wurde bisher auf Daten zurückgegriffen, die bei Mast- bzw. Laborkaninchen mittelgroßer (z.b. Neuseeländer) sowie großer Kaninchenrassen (z.b. Deutsche Riesen) erhoben wurden. Da zudem von anderen Tierarten (z.b. Hunden; Meyer et al., 1993) bekannt ist, dass der Verdauungstrakt nicht mit der Körpermasse korreliert, sollte in der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob in der Ernährung von Zwergkaninchen im Vergleich zu mittelgroßen und großen Rassen Besonderheiten berücksichtigt werden müssen. Bei erheblichen individuellen Unterschieden konnten keine signifikanten rassespezifischen Auffälligkeiten in Größe und Füllung des Gastrointestinaltraktes von Kaninchen festgestellt werden. Bei den Neuseeländern wurde allerdings eine höhere relative Füllung des Magens ermittelt. Eine mögliche Erklärung könnte die Züchtung von Mastkaninchen auf höhere Zunahmen sein, die eventuell mit einer höheren Futteraufnahmekapazität korrelieren. Der Magen und das Caecum stellen die größten Kompartimente des Verdauungstraktes des Kaninchens dar (Fekete, 1991; Gidenne, 1996; Schlolaut, 1998). Nach Angebot von 10 g kräuterreichen Grünmehlpellets (TS)/kg KM kam es sechs Stunden ppr. im Magen und im Caecum zu der in Tab. 2 dargestellten prozentualen Chymusverteilung. Einen ähnlichen Anteil des Chymus am Gesamtchymus beschrieb Kamphues (1999) für den Magen (20 30%) sowie für das Caecum (50 60%) von Mastkaninchen. Vermutlich verlässt der Chymus den Magen von Zwergkaninchen aufgrund der intensiveren Zerkleinerung etwas schneller. Er könnte bei diesen somit rascher einer mikrobiellen Umsetzung im Caecum zugeführt werden, wobei eine längere Verweildauer im Caecum die tendenziell höhere Verdaulichkeit der organischen Substanz bei den Zwergkaninchen erklären könnte. Angaben zur Verweildauer und Passagezeit des Chymus im Rassenvergleich können nicht gemacht werden; jedoch führte eine um 50% reduzierte Faseraufnahme zu einer um 12 Stunden längeren Verweildauer im gesamten Magen-Darm-Trakt, welche hauptsächlich auf einer 2-fach höheren Retention zwischen Ileum und Rektum beruhte. Dabei reduzierte sich die Retention im Magen von drei Stunden auf eine, während sich die Passagezeit im Dünndarm erhöhte, so dass es zu keiner Beeinflussung der oro-ilealen Verweildauer von durchschnittlich fünf Stunden kam (Gidenne und Perez, 1994). 4.2 Chymusqualität Die Verdauung des Kaninchens zielt darauf ab, gröbere, schwer verdauliche Bestandteile schneller auszuscheiden und feinere Partikel im Caecum zurückzuhalten (Björnhag, 1987). Die Ergebnisse der Untersuchung der Fraktionen unterschiedlicher Partikelgrößen in Magenchymus und Hartkot belegen eine intensivere Kauaktivität der Zwergkaninchen. So kam es im Vergleich zu Neuseeländern und Deutschen Riesen im Magenchymus sowie Hartkot der Zwergkaninchen zu einer Verschiebung von den gröberen zu den feineren Partikeln. Dagegen waren im Hartkot eine Anreicherung des Anteils grober Partikel und eine Reduzierung des Anteils feiner Partikel zu beobachten. Dieser Effekt

10 174 Petra Wolf, Birgit Zumbrock und J. Kamphues lässt sich durch den Mechanismus der Weichkotbildung erklären, bei dem es durch den Rücktransport von flüssigem Dickdarmmaterial und Mikroorganismen in das Caecum zu einer Anreicherung der feinen Partikel im Caecumchymus und somit in der Caecotrophe kommt. Der ausgeschiedene Hartkot enthält dann nur noch die gröberen, schlecht verdaulichen Anteile, während die feineren Partikel über die Caecotrophe recyclisiert werden können. Die chemische Untersuchung des Chymus (ph-wert, Ammoniakgehalt, Gehalt an flüchtigen Fettsäuren) wies die von anderen Autoren (Parker und Mc Millan, 1976; Fraga et al., 1984; Morisse et al., 1985; Vernay, 1987; Carabaño et al., 1988; Garcia et al., 1995, 2000; Gidenne et al., 1998) überwiegend an Kaninchen der Rasse Neuseeländer beobachtete Zusammensetzung auf, so dass man vergleichbare Bedingungen der enzymatischen und mikrobiellen Verdauung unterstellen kann. Im Rassenvergleich wiesen die Deutschen Riesen jedoch die geringsten Gehalte an Ammoniak sowie an flüchtigen Fettsäuren auf, was für eine leicht geringere Intensität der mikrobiellen Verdauung sprechen könnte und die geringere Verdaulichkeit der organischen Substanz im Vergleich zu Neuseeländern und Zwergkaninchen erklären würde. Auffällig war zudem, dass im Fettsäurenmuster von Magen- und Dünndarmchymus keine Propion- sowie Buttersäure bei den Deutschen Riesen bzw. keine Propionsäure im Dünndarminhalt von Zwergkaninchen gemessen werden konnte. Dies könnte eventuell durch den vorherigen 24-stündigen Futterentzug bedingt sein, da bereits Alexander und Chowdhury (1958) im Magen nach 24-stündigem Fasten nur noch Spuren an flüchtigen Fettsäuren messen konnten. Literatur Alexander, F. und A.K. Chowdhury, (1958): Digestion in the rabbit`s stomach. Brit. J. Nutr. 12, Björnhag, G., (1987): Comparative aspects of digestion in the hindgut of mammals. The colonic separation mechanism (a review). Dt. Tierärztl. Wschr. 94, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, (2000): Tierschutz geht uns alle an. J. P. Bachem GmbH & Co KG, Köln, 10/2000. Carabaño, R., M.J. Fraga, G. Santoma and J.C. De Blas, (1988): Effect of diet on composition of cecal contents and on excretion and composition of soft and hard feces of rabbits. J. Anim. Sci. 66, Fekete, S., (1991): Neuere Erkenntnisse zur Verdauungsphysiologie des Kaninchens. Übers. Tierern. 19, Fraga, M.J., C. Barreno, R. Carabaño, J. De Mendez und J.C. De Blas, (1984): Effect of amounts of fibre and protein in the diet on growth and digestive traits of rabbits. An. Inst. Nac. Invest. Agrar., 21, Garcia, J., J.C. De Blas, R. Carabaño and P. Garcia, (1995): Effect of type of lucerne hay on caecal fermentation and nitrogen contribution through caecotrophy in rabbits. Reprod. Nutr. Dev. 35, Garcia, J., R. Carabaño, L. Pèrez-Alba and J. De Blas, (2000): Effect of fiber source on cecal fermentation and nitrogen recycled through cecotrophy in rabbits. J. Anim. Sci. 78, Hörnicke, H., (1984): Neuere Ergebnisse zur Physiologie des Dickdarms beim Kaninchen. I. Morphologie, Passagezeiten, Mikrobiologie, Wasser und Elektrolyte. Übers. Tierern. 12, Gidenne, T., (1996): Nutritional and ontogenic factors affecting rabbit caeco-colic digestive physiology. 6 th World Rabbit Congress, Toulouse Vol. 1,

11 Einflüsse der Rasse auf die relative Größe des Magen-Darm-Traktes 175 Gidenne, T., R. Bellier and J. Van Eys, (1998): Effect of the dietary fibre origin on the digestion and on the caecal fermentation pattern of the growing rabbit. J. Anim. Sci. 66, Gidenne, T. and J.M. Perez, (1994): Apports de lignines et alimentation du lapin en croissance. I. Conséquences sur la digestion et le transit. Ann. Zootech. 43, Herrmann, A., (1989): Untersuchungen über die Zusammensetzung des Chymus im Magen-Darm-Kanal von Jungkaninchen in Abhängigkeit vom Rohfaser- und Stärkegehalt des Futters. Diss. med. vet., Tierärztliche Hochschule Hannover. Kamphues, J., (1999): Besonderheiten in der Verdauungsphysiologie kleiner Nager. In: Kamphues, J., Wolf, P. und Fehr, M. (Hrsg.): Praxisrelevante Fragen zur Ernährung kleiner Heimtiere (kleine Nager, Frettchen, Reptilien). Tagungsband einer Fortbildung des Instituts für Tierernährung und der Klinik für kleine Haustiere, , Hannover, Meyer H., E. Kienzle and J. Zentek, (1993): Body size and relative weights of gastrointestinal tract and liver in dogs. J. Vet. Nutr. 2, Morisse, J.-P., E. Boilletot and R. Maurice, (1985): Alimentation et modifications du milieu intestinal chez le lapin (AGV, NH 3, ph, Flore). Rec. Med. Vet. 161, Parker, S. and R.T. Mc Millan, (1976): The determination of volatile fatty acids in the caecum of the conscious rabbit. Brit. J. Nutr. 35, Schlolaut, W., (1998): Das große Buch vom Kaninchen. 2. Aufl. DLG-Verlag, Frankfurt. Vernay, M., (1987): Origin and utilization of volatile fatty acids and lactate in the rabbit: influence of the faecal excretion pattern. Brit. J. Nutr. 57, Zumbrock, B., (2002): Untersuchungen zu möglichen Einflüssen der Rasse auf die Futteraufnahme und verdaulichkeit, Größe und Füllung des Magen-Darm-Traktes sowie zur Chymusqualität bei Kaninchen (Deutsche Riesen, Neuseeländer und Zwergkaninchen). Diss. med. vet., Tierärztliche Hochschule Hannover.

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