Informationsveranstaltung Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee

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1 Informationsveranstaltung Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee

2 1. Örtlichkeit und betroffene Uferbereiche Sanierung zwischen Dolgensee und Langer See Teilbereiche von DaW-km 23,300 bis 24,950 Linkes Ufer: Gemarkung Gussow Flur 3 Rechtes Ufer: Gemarkung Dolgenbrodt Schadensklasse 3 + 4: Flur 3 und S2 Lageplan der Sanierungsbereiche

3 2. Zustand der betroffenen Uferbereiche Standsicherheitsgefährdete Uferbereiche Beispiel 1 (Schadensklasse 3 bzw. 4) S3

4 2. Zustand der betroffenen Uferbereiche Standsicherheitsgefährdete Uferbereiche Beispiel 2 (Schadensklasse 3 bzw. 4) S4

5 2. Zustand der betroffenen Uferbereiche Standsicherheitsgefährdete Uferbereiche Beispiel 3 (Schadensklasse 3 bzw. 4) S5

6 3. Entwurfsplanung Urzustand (Rechteckprofil) OK Spundwand endet oberhalb des Wasserspiegels Spundwand aus Holzpfählen Ø i.m. 15 cm Nachteile der vorh. Bauweise: Sehr schnelles Auftreten von Fäulnis an den Holzpfählen im Wasserwechselbereich Standsicherheitsgefährdung der Uferzonen nach wenigen Jahren Sehr kurze Nutzungsdauer Unwirtschaftliche Bauweise Regelquerschnitt (R-Profil) Urzustand S6

7 3. Entwurfsplanung Sanierung durch neue Bauweise (KRT-Profil) Kombiniertes Rechteck- Trapez-Profil OK Spundwand endet 15 cm unterhalb des Wasserspiegels Spundwand aus Holzpfählen Ø i.m. 20 cm Geböschter Übergang von der OK Spundwand bis zur OK vorh. Gelände Befestigte Böschung aus Wasserbausteinen Regelquerschnitt alt/neu S7

8 3. Entwurfsplanung Endzustand (KRT-Profil) Kein kritischer Wasserwechselbereich Ergo: Keine Fäulnis an Holzpfählen Erhebliche Verlängerung der Standsicherheit der Spundwand Regelquerschnitt (KRT-Profil) Endzustand S8

9 3. Entwurfsplanung Vorteile der neuen Bauweise (KRT-Profil) Sehr lange Nutzungsdauer Erhöhung der allgemeinen Ordnung und Sicherheit Wirtschaftliche Bauweise durch die Reduzierung des Unterhaltungsaufwandes Weniger örtliche Beeinträchtigungen für Anlieger und Nutzer Deckwerk nach der Fertigstellung Aus naturschutzfachlicher Sicht: Ein- und Ausstieg für Tiere wird erleichtert Deckwerk bietet ausreichend Hohlräume für leichte und schnelle Besiedlung von Flora und Fauna (Sukzession) S9 Selbstbegrünung des Deckwerkes

10 3. Entwurfsplanung Problematik: Mehr Platzbedarf (2,0 m breites Deckwerk) gegenüber dem R-Profil Planungsgrundsätze Keine Inanspruchnahme von Anliegergrundstücken Abstand der neuen Holzspundwand zur Grundstücksgrenze beträgt mind. 2,0 m Neue Spundwand inkl. des geböschten Deckwerkes steht auf WSV-Grundstück Erhalt des maximalen Baumbestandes direkt hinter der Spundwand: Lösung: Veränderung der Uferlinie durch überwiegenden Versatz der neuen Spundwand in die Wasserfläche S10

11 3. Entwurfsplanung Grenzverlauf: Fall 1 Regelfall 1) WSV-Grundstücksgrenze hinter alter Spundwand 2) Rammung der neuen Spundwand wasserseitig 3) Verfüllung des Zwischenraumes 4) Herstellung eines geböschten Deckwerks S11

12 3. Entwurfsplanung Grenzverlauf: Fall 2 Idealfall Regelquerschnitt alt/neu S12

13 3. Entwurfsplanung Grenzverlauf: Fall 3 Einzelfälle Regelquerschnitt alt/neu S13

14 4. Bauabwicklung Notwendige Maßnahmen im Bereich der Uferzonen und Grundstücke Schaffung von Baufreiheit: - Rückbau der Steganlagen - Rodung von kleineren Schilfbereichen - und ggf. einzelnen Bäumen Baumrodungen erfolgen in Absprache mit der Untere Naturschutzbehörde, der Naturparkverwaltung und dem Eigentümer! Herstellung von Anschlüssen an bestehende Häfen/Slipanlagen und intakte Spundwände Rückbau der alten Spundwände S14

15 4. Bauabwicklung Grundsätze Alle Beeinträchtigungen werden auf das geringstmögliche Maß reduziert Alle Arbeiten finden vom Wasser aus statt Alle Inanspruchnahmen von Grundstücken werden mit den Eigentümern bzw. Pächtern vor Baubeginn geklärt Zusätzlich zur Ufersanierung Baggerung der Fahrrinne auf eine Solltiefe von 2,10 m Vorgesehene Bauabwicklung September 2010 bis Mai S15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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