BAP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002

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1 Geschäftsstelle BAP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002 Datum Mittwoch, 19. Juni 2002 Zeit Ort Vorsitz Entschuldigt Gäste Protokoll Verteiler 17: Uhr Tertianum St. Jakob-Park, Basel Dr. Hans Peter Meier Claudia Roche (VAP), Urs Spielmann (GSA), Verena Bühler (SBK), Jürg Rohner (Geschäftsführer des Forums für stationäre Altersarbeit Schweiz), Franz C. Widmer (Basellandschaftliche Zeitung), Anton Lauber (BAP-Vorstand, Ressort Recht), Ursula Studer (BAP-Vorstand, Ressort Gemeinden), Beat Brunner (Heimleiter APH Zum Park, Muttenz), Rudolf Hänggi (Präsident der Stiftung Altersheim Binningen), Marco Keller (Heimleiter APH Moosmatt, Reigoldswil) Willi Baumann (Spitex-Verband BL), Pia Glaser (Pro Senectute BL, Stiftungsratspräsidentin), Peter Kappeler (Heimverband Schweiz, Sektion BL/BS), Arthur Scherler und Kurt Engelbrecht, (Seniorenverband Nordwest-Schweiz), Katia Schär (Basler Zeitung), Regina Sutter (Rotes Kreuz Baselland), Peter Aegler (Stiftungsrat Eben-Ezer, Frenkendorf), Raphael Wicki (Leiter Eben-Ezer), Daniel Bieri (Direktor des Tertianum St. Jakob-Park) Andi Meyer, BAP-Geschäftsstelle Heimleitungen und Vorsitzende der Trägerschaften der Mitgliedheime, BAP-Vorstand Protokoll 1. Begrüssung Der Präsident Hans Peter Meier begrüsst die Anwesenden und namentlich die Gäste. Ein besonderer Dank gilt Frau Plattner, die für knapp 40 Interessierte die Führung durch das Stadion St. Jakob geleitet hat. Hans Peter Meier begrüsst besonders Daniel Bieri, Direktor des Tertianums St. Jakob-Park und dankt für die Gastfreundschaft. Frau Braun und Frau Ott, die neben Herrn Biere je eine Gruppe durch das Tertianum führen werden, werden ebenfalls begrüsst. Ein besonderer Gruss gilt auch Peter Aegler, Stiftungsrat des Eben-Ezer in Frenkendorf, und Raphael Wicki mit seiner Gattin, dem Leiter des Eben-Ezer. In seiner letzten Sitzung hat der Stiftungsrat einstimmig beschlossen, Antrag auf Mitgliedschaft im Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters und Pflegeheime zu stellen. Der Antrag wird vom BAP- Vorstand in seiner nächsten Sitzung am 2. Juli 2002 behandelt werden. Weiter wird begrüsst Othmar Bachmann, der neben seiner Funktion als Präsident der Trägerschaft des Alterszentrums Am Bachgraben auch als Vertreter des baselstädtischen Partnerverbands VAP an der Mitgliederversammlung teil nimmt. 2. Kurzreferat und Einführung zum Konzept des Tertianums, Rückfragen, Führung in Gruppen Daniel Bieri erläutert in einer Einführung Organisationsstruktur und Konzept des Tertianums St. Jakob-Park. Schriftl iche Informationen inkl. Preislisten können angefordert werden. Anschliessend findet in drei Gruppen eine Führung durch das Tertianum statt. 3. Eröffnung des geschäftlichen Teils der Mitgliederversammlung Präsident Hans Peter Meier eröffnet den geschäftlichen Teil der Mitgliederversammlung. Es gibt keine Änderungswünsche oder Ergänzungen zur Traktandenliste. 4. Protokoll der Mitgliederversammlung 2/2001 vom //. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. Hans Peter Meier dankt Andi Meyer für die Erstellung des Protokolls. 5. Jahresbericht 2001 Der Jahresbericht 2001 wurde vor der Mitgliederversammlung per verschickt und wird den Teilnehmern an der Sitzung in schriftlicher Form abgegeben. Hans Peter Meier weist ergänzend nochmals hin auf den BAP-Bericht Aktueller Bedarf an Alters- und Pflegeheimplätzen im Kanton Basel-Landschaft und künftige Entwicklung. Der Bedarf nach Heimplätzen wird sich verstärken und damit der Druck auf die Heime zunehmen. Es besteht die Gefahr einer Entsolidarisierung. Er bittet die Teilnehmer, Gelegenheite n zu nutzen und politische Behörden auf das Problem hinzuweisen. Ruedi Eggimann, Heimleiter APH Frenkenbünten Liestal, weist darauf hin, dass der Altersbereich nicht isoliert vom Be- Baselmattweg Allschwil Tel: Mobil: Fax: info@bap-bl.ch

2 Seite 2/4 reich Jugend gesehen werden soll. Wenn der Altersbereich gestärkt wird, besteht eine Gefahr der Entsolidarisierung im Bereich Jugend. Ruedi Eggimann plädiert dafür, dass das bestehende Potential der Heime voll ausgeschöpft werden soll. Aufnahmen in Pflegestufe 0 und 1 sollten kritisch hinterfragt werden. Für welche Pflegestufen sind die Heime zuständig? Die Studie müsse auch auf diesem Hintergrund gesehen werden. Hans Peter Meier betont nochmals, dass die politischen Behörden rechtzeitig informiert werden müssen. Sonst sei die Finanzierung fraglich. Dieter Rudiger, Stiftungsratspräsident Alterszentrum Im Brühl in Aesch, weist darauf hin, dass nicht nur die politischen Behörden, sondern auch andere Beteiligte wie z.b. reformierte und katholische Kirchgemeinden und die Bürgergemeinde einbezogen werden müssen. Auf breiter Basis könne so auch die Bevölkerung sensibilisiert werden. Jacques Schaer, Stiftungsratspräsident APH Gritt Niederdorf, weist auf die Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von qualifiziertem Pflegepersonal hin. Der Verband sollte sich diesem Problem vermehrt widmen. Hans Peter Meier betont, dass der BAP gemeinsam mit dem VAP im Gespräch stehe mit dem Kanton und den zuständigen Schulen. John Diehl, Leiter des APH Rosengarten in Laufen, ergänzt, dass nicht nur die gefordert seien, sondern auch andere Institutionen. In Laufen suche man gemeinsam mit dem Kanton Solothurn nach Lösungen und Partnern. Hans Peter Meier unterstützt dies. Es sei ein zentrales Anliegen, alle einzubeziehen, die an einer Problemlösung mitarbeiten können. In Sissach z.b. sei die Spitex unter dem gleichen Dach wie das Alters- und Pflegeheim..//. Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt. 6. Jahresrechnung und Revisionsbericht 2001 Dr. Heiner Schärer erläutert die Jahresrechnung, die den Mitgliedern vor der Mitgliederversammlung per zugestellt wurde und den Teilnehmern in schriftlicher Form abgegeben wird. Den Einnahmen aus den Mitgliederbeiträgen stehen die Ausgaben vor die Geschäftsstelle und den Vorstand sowie für Projekte gegenüber. Es ist zu berücksichtigen, dass die Geschäftsstelle nicht ganzjährig besetzt war. An externen Aktivitäten wurde ein interaktives Theater zum Thema Demenz finanziert, das in verschiedenen Heimen durchgeführt wurde. Beiträge wurden geleistet an die Gruppe, die teilnahm am Festumzug 500 Jahre Basel bei der Eidgenossenschaft und an die Fachgruppe Heimköche für ihren Auftritt an der Muba. Heiner Schärer verweist auf den Revisionsbericht und auf den Antrag der Revisoren, die Rechnung zu genehmigen. Er dankt den Revisoren für die geleistete Arbeit. Zur Rechnung gibt es keine Rückfragen aus der Mitgliederversammlung..//. Die Jahresrechnung 2001 wird einstimmig genehmigt. 7. Decharge für den Vorstand.//. Einstimmig erteilt die Mitgliederversammlung dem Vorstand Decharge. 8. Ausbau der Geschäftsstelle Hans Peter Meier weist hin auf die Ausgangslage einer 60%-Stelle, d.h. drei volle Arbeitstage, für die Geschäftsstelle. Andi Meyer habe sich als Leiter der Geschäftsstelle gut eingearbeitet. Es habe sich gezeigt, dass 60% zu knapp bemessen seien. Zwei Punkte brauchen mehr Aufmerksamkeit. (1) Die Kommunikation intern und nach aussen, z.b. mit dem Verband Baselbieter Gemeinden (VBLG). Es ist entscheidend, dass der Leiter der Geschäftsstelle die Mitglieder und die Probleme kennt. Dies braucht Zeit. Auf Verbandsebene sollen die Kontakte ausgebaut werden und vermehrt Absprachen getroffen werden. Dies betrifft den VBLG und andere Verbände. Diese Absprachen bringen eine Vereinfachung der Arbeit für die Mitglieder. (2) Wichtig ist auch die weitere fachliche Vertiefung. Dies ist sichtbar z.b. im Bereich Qualität. Basel-Stadt, Basel-Land und Solothurn haben sich auf ein gemeinsames Papier zu Grundangebot und Basisqualität geeinigt. In der Umsetzung kann der Geschäftsführer gute Arbeit für die Mitglieder leisten. Für die einzelnen Vorstandsmitglieder wird die zeitliche Belastung zu gross. Hier wird der Geschäftsführer vermehrt in operative Aufgaben einsteigen. Auf diesem Hintergrund steht der Antrag des Vorstandes, die Geschäftsstelle auf eine 80%-Stelle auszubauen. Abhängig von den budgetierten Ausgaben für einzelne Projekte wird dies eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags von Fr auf ca. Fr pro Bett und Jahr mit sich bringen. Andi Meyer informiert an Hand zweier Folien (s. Beilage) über die Aufteilung seiner Tätigkeit. Jürg Forster, Heimleiter APH Blumenrain in Therwil, stellt die Frage, ob der Verband sich durch Drittaufgaben mitfinanzieren könne. Bringt eine Aufstockung eine Entlastung der Mitglieder oder durch Rückkopplung Mehrarbeit? Wichtig ist Herrn Forster, dass Kosten z.b. für eine Rechtsberatung von den Verursachern getragen werden. Stephan Thomer, Leiter Alterzentrum Im Brühl in Aesch, betont, dass Andi Meyer bisher sehr gute Arbeit leistet. Sein Eindruck sei durchwegs positiv. Aus seiner Sicht sei aber die Notwendigkeit einer Aufstockung auf 80% fraglich, wenn man dies mit anderen Verbänden vergleiche. Weiter fragt Stephan Thomer, welche Rolle in Zukunft der Heimverband spielen soll. Antrag: Stephan Thomer stellt den Antrag, dass im Falle einer Erhöhung die Geschäftsstelle des BAP auch administrative Aufgaben im Zusammenhang mit der Heimleiterkonferenz übernehmen soll. Andreas Plattner, Heimleiter APH Hofmatt in Münchenstein, betont, dass für ihn die Notwendigkeit eines Geschäftsführers unbestritten sei. Die Erhöhnung des Pensums stimme ihn jedoch nachdenklich. Könnte der Mehraufwand in ande-

3 Seite 3/4 rer Form als über die Mitgliederbeiträge finanziert werden, z.b. durch einen Beitrag der Gemeinden? Es sei nicht ganz fair, wenn alle Dienstleistungen letztlich von den Heimbewohnern getragen werden müssten. Hans Peter Meier weist darauf hin, dass unter Traktandum 13, Verschiedenes, vorgesehen war, über die Entwicklung des Kontakts mit dem Heimverband zu orientieren. Auf Grund der Frage von Stephan Thomer möchte er diese Information vorziehen. Der BAP hat zusammen mit dem Verband der gemeinnützigen Basler (VAP) und der Gemeinschaft Solothurner (GSA) den Heimverband zu einem Gespräch eingeladen. Übereinstimmend bestand der Eindruck, dass die der Nordwestschweiz im Heimverband nicht gut vertreten sind. Ebenfalls einig war man sich, dass eine Mitarbeit im Heimverband notwendig ist. Im Gespräch mit Herrn Mösle hat sich gezeigt, dass der BAP nach Abschluss der Fusion von Heimverband und VCI ohne weiteres als eigene Sektion innerhalb des neuen Heimverbandes Platz finden würde. Die bisherige Sektion Basel-Stadt und Basel- Land bliebe spezialisiert auf die Bereiche Jugend und Behinderte. Wie sich dies auf die Frage der Mitgliederbeiträge auswirken wird, ist noch unklar. Othmar Bachmann, Stiftungsratspräsident des Alterszentrums am Bachgraben und Präsident des VAP, betont, dass die Anforderungen an die Heime in den letzten 20 Jahren seiner Tätigkeit in diesem Bereich deutlich gestiegen seien. In Basel-Stadt bestehe seit 2 Jahren eine Geschäftsstelle, die mit einer 80%-Stelle besetzt sei. Der Leistungsauftrag, die Qualitätsverpflichtung und die Verhandlungen mit den Krankenversicherern seien Beispiele, welche die Notwendigkeit eines höheren Professionalisierungsgrades belegen. Als weiteres Beispiel nennt Othmar Bachmann die Personalknappheit. Vor zwei Jahren wurde eine Task Force ins Leben gerufen unter Beteiligung des VAP, des BAP, der Spitex BS und BL und der Regierungen. Es kam zu einem Abbruch der Arbeit wegen fehlender Arbeitskapazität. Er hoffe auf eine Wiederaufnahme der Task Force, doch dies alles brauche Zeit. Er stelle sich darum hinter den seiner Meinung nach angemessenen Ausbau und halte eine Aufstockung auf eine 80%-Stelle für angezeigt. Ruedi Eggimann, Heimleiter APH Frenkenbünten in Liestal, weist darauf hin, dass in der Aufstellung von Andi Meyer der Kontakt mit den Mitgliedern viel Platz einnimmt. Im Zusammenhang mit dem Kontakt zu den Trägerschaften stelle er sich zudem die Frage, woher dieser Wunsch komme. Er wünscht sich eine Wiedervorlage des Antrags zusammen mit dem Budget. Antrag: Ruedi Eggimann stellt den Antrag, das Traktandum zu verschieben und zusammen mit dem Budget 2003 erneut zu behandeln. Heiner Schärer, BAP-Vorstand Ressort Finanzen und Stiftungsrat Blumenrain in Therwil, erläutert, er sei anfangs dem Verband kritisch gegenübergestanden. Zunehmend sei ihm aber die Einbindung in ein grösseres Geflecht deutlich geworden. Wenn die Mitglieder ein Dach wollen, dann müssten sie dafür auch die nötigen Mittel bereit stellen. Rolf Neidhardt, Stiftungsratspräsident des Jakobushaus in Thürnen, betont die Wichtigkeit Prioritäten zu setzen. Die Mittel sollten gezielt für einzelne Projekte investiert werden. Ein genereller Ausbau bringe die Gefahr, dass die Kosten aus dem Ruder laufen. Es befürchte einen baldigen weiteren Antrag auf eine zusätzliche Sekretariatsstelle. Hans Peter Meier unterstreicht, dass Andi Meyer gute Arbeit leiste. Die zusätzlichen Aufgaben seien den Anregungen und Wünschen aus dem Kreis der Mitglieder entnommen. Vieles brauche Zeit, auch Vorbereitung und Präsenz. Seiner Auffassung nach sind 80% nicht zuviel, sondern notwendig. Roland Studer, Leiter des APH der Bürgergemeinde Gelterkinden, wünscht sich, dass der Gedanke einer Finanzierung z.b. über die Gemeinden aufgenommen wird. Es müsse auch klar sein, dass der Bedarf, der über 10 Jahre gewachsen ist, nun nicht in kürzester Zeit aufgearbeitet werden könne. Herr Siedler, Stiftungsrat Hofmatt in Münchenstein, sagt, es müssten Schwerpunkte gesetzt werden. Einige der genannten Fragen würden sich selbst lösen. Kommunikation sei nicht messbar, und bei Bedarf könnten sich die Mitglieder an die Geschäftsstelle wenden. John Diehl, Leiter APH Rosengarten in Laufen, unterstützt den Antrag auf Verschiebung des Traktandums und eine gemeinsame Behandlung mit dem Budget Wichtig sei es, dass eine Anlaufstelle für die verschiedenen Bereiche bestehe. Die Notwendigkeit des Verbandes sei ebenso wenig bestritten wie die 60%-Stelle für den Geschäftsführer. Er wünsche sich aber noch eine klarere Aufstellung der Punkte, in denen den Heimen echte Hilfestellung gegeben wird. Hans Peter Meier fasst zusammen, dass zusätzlich zum Antrag des Vorstandes zwei Anträge gestellt wurden (Antrag Thomer und Antrag Eggimann). Er schlägt vor, dass der Antrag Thomer in der Heimleiterkonferenz besprochen wird und der BAP-Vorstand über die Ergebnisse orientiert wird. Stephan Thomer ergänzt, dass diese Frage für ihn ausschlaggebend sei für eine Zustimmung zum Antrag des Vorstandes. Esther Stoll, Koordinatorin der Heimleiterkonferenz, wünscht, dass diese Frage in der Heimleiterkonferenz diskutiert wird. Hans Peter Meier überweist den Antrag Thomer zur Diskussion an die Heimleiterkonferenz. Es verbleiben zwei Anträge zur Abstimmung. Hans Peter Meier schlägt vor, dass zunächst über den Antrag Eggimann abgestimmt wird. Sollte der Antrag Eggimann auf Verschiebung des Traktandums und gemeinsame Behandlung mit dem Budget 2003 abgelehnt werden, wird in einer zweiten Abstimmung über den Antrag des Vorstandes entschieden. Wird der Antrag Eggimann angenommen, wird über den Ausbau der Geschäftsstelle erst an der nächsten Mitgliederversammlung entschieden..//. Die Mitgliederversammlung stimmt mit 25 zu 20 Stimmen dem Antrag Eggimann zu und beschliesst damit, die Entscheidung zum Traktandum Ausbau der Geschäftsstelle zur gemeinsamen Diskussion mit dem Budget 2003 auf die

4 Seite 4/4 nächste Mitgliederversammlung zu verschieben. 9. Bericht zur Erhebung der Kennzahlen und der Warteliste 2001 Andi Meyer weist darauf hin, dass ein ausführlicher Bericht mit den Zahlen zum Betriebsvergleich kurz vor dem Abschluss steht (es fehlen noch die Betriebszahlen eines Heims). Der Bericht wird den Mitgliedern nach Fertigstellung zugestellt. Mit Folien informiert Andi Meyer über einige statistische Angaben zum Gesamtverband und über die Entwicklung der Wartelisten (s. Beilage). Die deutliche Zunahme der Personenzahl auf der Warteliste bestätigt den wachsenden Bedarf. 10. Grundangebot und Basisqualität Stephan Zbinden orientiert über den Stand und die nächsten Schritte im Projekt Grundangebot und Basisqualität (s. Beilage). 11. Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter Urs Röthlisberger informiert über das neue Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter (s. Beilage). 12. Anträge von Mitgliedern Es liegen keine Anträge von Mitgliedern vor. 13. Verschiedenes Hans Peter Meier weist darauf hin, dass die Informationen zum Kontakt mit dem Heimverband Schweiz bereits unter Traktandum 8 gegeben wurden. Zum Abschluss dankt er allen für ihr zahlreiches Erscheinen und das damit zum Ausdruck gebrachte Interesse an der Arbeit des Verbandes sowie Andi Meyer für die Vorbereitung der Mitgliederversammlung. Beilagen: Jahresbericht 2001 Jahresrechnung 2001 Folien von Andi Meyer zu Traktandum 8, Ausbau der Geschäftsstelle Folien von Andi Meyer zu Traktandum 9, Erhebung Kennzahlen und Warteliste 2001 Folien von Stephan Zbinden zu Traktandum 10, Grundangebot und Basisqualität Folien von Urs Röthlisberger zu Traktandum 11, Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter Für das Protokoll Andreas Meyer Geschäftsstellenleiter Autor: am Datei: Protokoll BAP.doc Fassung vom: :22

5 Geschäftsstelle BAP-Mitgliederversammlung Mittwoch, 27. November :00 bis 21:00 Uhr APH Hofmatt, Münchenstein Allschwil, den 16. Oktober 2002 Betrifft: Unsere Mitgliederversammlung vom 27. November 2002 Gerne laden wir Sie oder einen Vertreter Ihrer Organisation als Gast ein zu unserer nächsten Mitgliederversammlung vom 19. Juni Eine definitive Traktandenliste werden wir Ihnen Anfang Juni zustellen. Mitgliederversammlung 2/2002 des Verbands gemeinnütziger Baselbieter (BAP) Mittwoch, , 19:00 Uhr Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein Sie erleichtern uns die Planung, wenn Sie sich so bald wie möglich mit beiliegendem Anmeldetalon, telefonisch oder per anmelden. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung laden wir Sie herzlich ein zu einem Apéro, der uns vom Alters- und Pflegeheim Hofmatt in Münchenstein offeriert wird. Neben den geschäftlichen Traktanden möchten wir uns im ersten Teil der Mitgliederversammlung als Schwerpunktthema mit den Ethikrichtlinien Grundlagen für verantwortliches Handeln in Altersund Pflegeheimen des Heimverbandes Schweiz beschäftigen. Wir stellen Ihnen das Handbuch und den Anspielfilm des Heimverbandes Schweiz SelbstVerständlich? zur Umsetzung der Ethikrichtlinien in der täglichen Arbeit vor. An einem Beispiel werden wir aufzeigen, wie im Heim mit diesen Unterlagen gearbeitet werden kann. Mit freundlichen Grüssen Andi Meyer Geschäftsstellenleiter Baselmattweg Allschwil Telefon Mobil Telefax

6 Geschäftsstelle BAP-Mitgliederversammlung Mittwoch, 27. November :00 bis 21:00 Uhr APH Hofmatt, Münchenstein An die Heimleitungen und Trägerschaften der Baselbieter Altersund Pflegeheime Allschwil, den 16. Oktober 2002 Sehr geehrte Mitglieder Wir laden Sie als Vertreter der Heimleitung, als Kadermitarbeiter und als Mitglieder der Heimkommissionen und Trägerschaften herzlich ein zur Mitgliederversammlung 2/2002 unseres Verbandes. Mitgliederversammlung 2/2002 des Verbands gemeinnütziger Baselbieter (BAP) Mittwoch, , 19:00 Uhr Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein Eine detaillierte Traktandenliste mit Informationen und Anträgen werden wir Ihnen nach unserer nächsten Vorstandssitzung vom 11. November zustellen. Sie erleichtern uns die Planung, wenn Sie sich so bald wie möglich mit beiliegendem Anmeldetalon, telefonisch oder per anmelden. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung laden wir Sie herzlich ein zu einem Apéro, der uns vom Alters- und Pflegeheim Hofmatt in Münchenstein offeriert wird. Neben den geschäftlichen Traktanden möchten wir uns im ersten Teil der Mitgliederversammlung als Schwerpunktthema mit den Ethikrichtlinien Grundlagen für verantwortliches Handeln in Altersund Pflegeheimen des Heimverbandes Schweiz beschäftigen. Wir stellen Ihnen das Handbuch und den Anspielfilm des Heimverbandes Schweiz SelbstVerständlich? zur Umsetzung der Ethikrichtlinien in der täglichen Arbeit vor. An einem Beispiel werden wir aufzeigen, wie im Heim mit diesen Unterlagen gearbeitet werden kann. Bitte reichen Sie Anträge zur Mitgliederversammlung und Vorschläge für die Ersatzwahl in den Vorstand (s. beiliegender Brief von Hans Peter Meier und Esther Stoll) drei Wochen im Voraus schriftlich ein. Mit freundlichen Grüssen Andi Meyer Geschäftsstellenleiter Baselmattweg Allschwil Telefon Mobil Telefax

7 BAP Verband gemeinnütziger Baselbieter Anmeldung zur Mitgliederversammlung 2/2002 vom 27. November 2002 APH Hofmatt, 4142 Münchenstein Sie helfen uns mit einer Anmeldung, die Mitgliederversammlung vorzubereiten. Herzlichen Dank Ihre BAP-Geschäftsstelle Andi Meyer Ich nehme/wir nehmen teil an der Mitgliederversammlung des BAP vom 27. November: Anz. Personen: Name, Vorname: Institution: Datum: Anmeldung bitte per Telefon, Brief, Fax oder per an: BAP, Baselmattweg 131, 4123 Allschwil Tel Fax

8 Geschäftsstelle An die Mitglieder des Verbands gemeinnütziger Baselbieter Allschwil, den 22. Oktober 2002 Betrifft: Rücktritt von Dr. Heiner Schärrer aus dem BAP-Vorstand Sehr geehrte Mitglieder Wie Sie vielleicht der Tagespresse entnommen haben, wurde Dr. Heiner Schärrer, der seit Gründung unseres Verbandes in unserem Vorstand mitarbeitet, in stiller Wahl als neuer Gemeindepräsident von Therwil gewählt. Heiner Schärrer hat dem BAP-Vorstand mitgeteilt, dass er in diesem Zusammenhang aus dem Stiftungsrat des Alters- und Pflegeheims Blumenrain ausscheiden wird. Auf Grund der neuen Situation möchte er auch aus dem Vorstand des BAP per Ende 2002 zurücktreten. Der Vorstand dankt Heiner Schärrer herzlich für die gute, engagierte Zusammenarbeit und für seine kompetente Leitung des Ressorts Finanzen in unserem Vorstand. Nun gilt es die Lücke im Vorstand zu füllen. Wir bitten Sie um Vorschläge und Mitteilungen über mögliche Kandidaten. Wir werden aus dem Vorstand auch telefonisch mit Einzelnen unter Ihnen Kontakt aufnehmen. Mit freundlichen Grüssen Esther Stoll Ressort Information Hans Peter Meier Präsident i.a. Andi Meier Geschäftsstellenleiter Baselmattweg Allschwil Telefon Mobil Telefax

9 Geschäftsstelle BAP-Mitgliederversammlung Mittwoch, 27. November :00 bis 21:00 Uhr APH Hofmatt, Münchenstein Allschwil, den 15. November 2002 Betrifft: Unsere Mitgliederversammlung vom 27. November 2002 Sehr geehrte Mitglieder Im Oktober haben Sie die Voranzeige für unsere Mitgliederversammlung 2/2002 erhalten. Bereits sind zahlreiche Anmeldungen eingegangen. Beiliegend finden Sie die detaillierte Traktandenliste und Informationen zu einzelnen Traktanden (Punkt 5, Grundangebot und Basisqualität; Budget 2003). Zu Punkt 4, Ersatzwahlen Vorstand: Der Vorstand schlägt zur Ersatzwahl für das Ressort Finanzen einstimmig vor Herr Gerhard Sidler, Vizepräsident der Stiftung und Präsident der Heimkomission des APH Hofmatt in Münchenstein. Herr Sidler betreut bei der Stiftung das Ressort Finanzen. Ausserdem hat er langjährige Erfahrung in der Führung gemeinnütziger Organisationen. Von Hause aus ist Herr Sidler Buchhalter und leitete vor seiner Pensionierung den Bereich Logistik der KB BS. Kontrollstelle: Der Vorstand schlägt zur Ersatzwahl als Revisor einstimmig vor Robert Fisch, Leiter APH Langmatten, Binningen, bisher Ersatzmitglied der Kontrollstelle. Ein Vorschlag zur Wahl eines Ersatzmitglieds der Kontrollstelle wird an der MV gemacht. Zu Punkt 7, Ausbau der Geschäftsstelle Das Traktandum Ausbau der Geschäftsstelle wurde bereits an der Mitgliederversammlung 1/2002 angesprochen und zur gemeinsamen Diskussion mit dem Budget 2003 auf die Mitgliederversammlung 2/2002 verschoben. Der Vorstand wird an der Mitgliederversammlung seinen Antrag auf Ausbau der Geschäftsstelle und die damit verbundene Aufstockung der Stelle des Geschäftsleiters auf 80% nochmals begründen und diesen Antrag diskutieren. Zu Punkt 9, CuraViva Verband Heime und Institutionen Schweiz Der Vorstand wird an der Mitgliederversammlung über den Stand der Gespräche mit dem neuen Heimverband CuraViva Verband Heime und Institutionen Schweiz informieren und der Mitgliederversammlung einen Vorschlag über das weitere Vorgehen zur Abstimmung vorlegen. Baselmattweg Allschwil Telefon Mobil Telefax

10 Seite 2/2 Information zum Abstimmungsverfahren Gemäss den Statuten unseres Verbands haben Mitglieder mit bis zu 100 Betten zwei, solche mit mehr als 100 Betten drei Stimmen (Art. 11.1). Im vergangenen Sommer hat sich der Vorstand ausführlich mit der Frage beschäftigt, wie die Abstimmungen in der Praxis korrekt durchgeführt werden sollen. Nach Beratung mit Anton Lauber und Heiner Schärrer, den beiden Juristen in unserem Vorstand, hat der Vorstand folgendes Vorgehen festgelegt: Für jedes Mitglied wird ein Stimmausweis ausgestellt, für 2 oder 3 Stimmen jeweils in unterschiedlicher Farbe. Die Institution muss dann entscheiden, wer an der Mitgliederversammlung die Stimmen abgibt. Die Stimmenzähler zählen die Stimmen entsprechend der farbigen Stimmausweise. Da die meisten Einladungen/Traktandenlisten von der Geschäftsstelle per versandt werden, werde ich die Stimmausweise am vor der Mitgliederversammlung verteilen. Einladung des Alters- und Pflegeheims Hofmatt im Anschluss an die Mitgliederversammlung Die Leitung und die Küche des Alters- und Pflegeheims Hofmatt offerieren allen Teilnehmern im Anschluss an die Mitgliederversammlung ein leichtes Menu. Im Voraus danken wir herzlich für diese Einladung. Wir freuen uns, wenn wir Vertreter der Heimleitung und der Kadermitarbeiter sowie Mitglieder der Heimkommissionen und Trägerschaften möglichst zahlreich begrüssen dürfen. Sofern Sie sich nicht bereits für die Mitgliederversammlung angemeldet haben, bitten wir Sie, dies noch zu tun. Sie erleichtern uns damit die Planung und Durchführung. Mit freundlichen Grüssen Andi Meyer Geschäftsstellenleiter

11 Geschäftsstelle Einladung zur Mitgliederversammlung 2/2002 Datum: Mittwoch, 27. November 2002 Zeit: 19:00 Mitgliederversammlung anschl. Leichtes Abendessen offeriert vom Alters und Pflegeheim Hofmatt, Münchenstein Ort: Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein Parkplätze: Parkplätze stehen auf dem Besucherparkplatz des APH und in der Umgebung zur Verfügung. Traktanden: 1. Begrüssung 2. Schwerpunktthema: SelbstVerständlich? Grundlagen für verantwortliches Handeln in Altersinstitutionen Umsetzung der Ethikrichtlinien des Heimverbandes in der täglichen Arbeit mit Anspielfilm mit der Schauspielerin Stephanie Glaser und Mitgliedern der Seniorenbühne Zürich, Vorstellung des Handbuchs des Heimverbands Schweiz, praktische Umsetzung im Heim Pause 3. Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2002 vom Hans Peter Meier 4. Ersatzwahlen (s. Begleitbrief) Hans Peter Meier Vorstand, Ressort Finanzen; Ersatz-Mitglied der Kontrollstelle 5. Information über den Stand des Projekts Grundangebot und Stephan Zbinden Basisqualität (s. Antrag) 6. Information und Öffentlichkeitsarbeit: Muba-Auftritt 2003 und weitere Urs Röthlisberger Projekte Esther Stoll, A. Meyer 7. Ausbau der Geschäftsstelle (s. Begleitbrief) Hans Peter Meier 8. Budget 2003 und Mitgliederbeiträge (s. beigelegtes Budget)) Heiner Schärrer 9. CuraViva Verband Heime und Institutionen Schweiz (s. Begleitbrief) Hans Peter Meier 10. Information zu den Erhebungen Gemeindebeiträge 2002 und Andi Meyer Heimtaxen Anträge von Mitgliedern Hans Peter Meier 12. Verschiedenes Hans Peter Meier Andi Meyer/ Baselmattweg Allschwil Tel: Mobil: Fax:

12 Projekt-Steuergruppe Projektziele VBLG-Mitglieder BAP-Mitglieder Fischer Barbara Studer Ursula Thüring Georges Kräuchi Ueli O. Meyer Andreas Tschopp Hanspeter Zbinden Stephan (Vorsitz) Sicherstellung der Lebens- und Pflegequalität in den Baselbieter n Festlegung eines ausgewogenen Mindest- Leistungsangebotes zu wirtschaftlichen Kosten Festsetzung von Standards bei Leistungsangebot und Qualität der Dienstleistung Organisation und Durchführung von Qualitätsprüfungen Sicherstellen der Weiterentwicklung des Grundlagenpapiers Grundangebot und Basisqualität Projektorganisation Regionale Steuerungsgruppe Arbeitsgruppe Projektevaluation Vorsitz BAP A. Meyer Steuergruppe BL BAP/VBLG Vorsitz BAP S. Zbinden Arbeitsgruppe Berichterstattung Vorsitz VBLG U.O. Kräuchi Vakant BAP Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime VBLG Verband Basellandschaftlicher Gemeinden VAP Verband gemeinnütziger Basler Amt für Alterspflege, Kanton Basel-Stadt GSA Gemeinschaft Solothurnischer Amt für Gemeinden und Soziale Sicherheit, Kanton Solothurn Projektkosten Entschädigungen Arbeitsgruppen Experten Veranstaltungen Infrastruktur, Referenten Druckerzeugnisse Medienmaterial Total Finanzierung über BAP Beitragsgesuch an Lotteriefonds BL gestellt Projektverlauf Erstausgabe Grundlagenpapier Dezember 2002 Inputveranstaltung am Mittwoch, 15. Januar 2003 Arbeitsaufnahme der Arbeitsgruppe Fachtagungen / Arbeitstagungen / Beratungen Schlussbericht September 2005 mit Empfehlungen zur definitiven Inkraftsetzung

13 Ressort Qualität Projekt Grundangebot und Basisqualität in den Baselbieter Alters- und Pflegeheimen

14 Jahresprogramm 2003 Oeffentlichkeitsarbeit 1. Quartal Januar 2003 KUSPO Münchenstein Inputveranstaltung Grundangebot und Basisqualität für Gemeinderäte, Stiftungsräte und Mitarbeitende der BL 14. bis 23. Februar 2003 Gemeinsamer MUBA Auftritt der Heimköche, des BAP und des VAP März / April 2003 Fachtagung zur Auswertung des Projektes Erfolgreiche Ressourcenschonung bei Inkontinenzprodukten 2. Quartal 2003 Mai Tagesseminar mit Jens Corssen für Heimleitungen und Kadermitarbeitende 3. Quartal 2003 August/September 2003 Bildungsreise nach Berlin 4. Quartal 2003 Oktober 2003 November 2003 Jahres Veranstaltung Podiumsanlass oder ähnliches BAP Forum Gesprächsrunde zu einem ausgewählten Thema

15 Ausbau Geschäftsstelle 5. Februar 2003 Startsituation Kaltstart Bei Verbandsgründung Man wusste nicht welche Arbeiten auf einer Geschäftsstelle zu erledigen sind. Start mit 50-60%. Belastung vor allem durch Arbeitsgruppen und Sitzungen Heute Anpassung des Pflichtenheftes notwendig Neue Aufgaben (Beispiele) Alle Aufgaben sind echte Verbandsaufgaben Qualitätssicherung (Projekt Grundangebot und Basisqualität zusammen mit VBLG) Koordination Weiterbildungsangebote Weitere Ausbau des Infopools Kontakt mit neuem Heimverband CuraViva Regionale Kontakte zu den Schwesterverbänden VAP und GSA Kontakte zu andern kantonalen Verbänden (vor allem VBLG) und Altersorganisationen (Spitex, Rentnerbzw. Altersorganisationen) Öffentlichkeitsarbeit nimmt mehr Zeit in Anspruch. Sie stellt aber einen entscheidenden Erfolgsfaktor Leistungen des Verbandes Dürfen sich sehen lassen (Beispiele) Bedarfsprognose bis 2020 (unglaubliches Echo) Leistungsvereinbarung Zusammenstellung der Vergleichszahlen ausgebaut und professioneller. Um wahrgenommen zu werden, brauchen wir einen starken Verband Finanzielles Erhöhung des Mitgliederbeitrages von 50 auf 80.- Fr./Bett Belastung Normheim mit 70 Plätzen Absolut: Fr./Jahr Fr Relativ: Rp./Tag*Bewohner Vergleich BS: Fr./Jahr bzw Rp./Tag*Bewohner Normheim Fr. 8'400.-/Jahr Auch ohne Erhöhung des Mitgliederbeitrages ohnehin notwendig Ausblick Der vorgeschlagene Ausbau der Geschäftsstelle (inkl. Pensum GSL) sollte mittelfristig genügen. Weitere zusätzliche Aufgaben sind in diesem Zeitraum durch den Vorstand abzudecken. C:\Dokumente und Einstellungen\am\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK341\PensumerhöhungReferat.doc

16 5. Februar 2003 Mitgliederversammlung 2/2002, 27. November 2002 Traktandum 7 : Ausbau der Geschäftsstelle Antrag Der Vorstand beantragt einstimmig, die Geschäftsstelle des Verbandes ausbauen und das Pensum des Geschäftsstellenleiters von 60 auf 80 % zu erhöhen C:\Dokumente und Einstellungen\am\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK341\PensumerhöhungReferat.doc

17 Geschäftsstelle Budget 2003 Vergleich Vergleich Prognose 2002 Budget 2002 Ausgaben SFr. SFr. Personalaufwand 120' ' ' Geschäftsstelle und Vorstand Raumaufwand 10' ' ' Miete und Reinigung Verwaltungsaufwand 16' ' ' Dienstleistungen AZ Drucksachen, Telefon, Spesen etc. Aktivitäten und Projekte 44' ' ' Veranstaltungen und Beiträge 8' PR (PR-Aktionen, Broschüre, Muba-Auftritt) 12' Information (Internet, Intranet, Infopool, BAP-Info) 7' Sikon - Verbandsbeitrag 2' Grundangebot/Basisqualität 15' ' ' ' Einnahmen Mitgliederbeiträge 173' ' ' Fr. pro Bett und Jahr Sonstige Erträge 2' ' ' ' ' Ueberschuss/Verlust -14' ' Anträge des Vorstandes 1. Genehmigung des Budgets Deckung des durch das Projekt Grundangebot und Basisqualität bedingten Defizits zu Lasten des Verbandsvermögens. 3. Erhöhung des Mitgliederbeitrags auf SFr pro Bett und Jahr.

18 CuraViva Geschichte Zusammenschluss des Vereins christlicher Institutionen (VCI) und dem Heimverband Schweiz Fusionsbeschluss Mitte 2001 Neue Statuten Juni 2002 Neuer Verband operativ Fachbereiche: Betagte (ca. ½), Jugendliche (1/4), Behinderte (1/4), entsprechend sind die Delegiertenstimmen Neue Organisation Gliederung in Sektionen, keine Mitglieder Mitglieder (Heime) gehören derjenigen Sektion, welche in Ihrer Region ihren Fachbereich vertritt. Bisherige Organisation Organisationsgrad Baselbieter Heime (Stand 1997, 25 Heime) VCI: 23 HV: 16 Doppelmitgliedschaften: 13 Bisherie Aktivitäten Besprechung BAP/VAP/GSA mit Heimverband CH und Sektionspräsident BL/BS Mai 2002 ( Kropfleerete, prinzipielles Vorgehen skizziert): BAP mittelfristig (nächste 3 Jahre) Bewerbung als Sektion Teilnahme an der Präsidentenkonferenz Mitgliederbeiträge 2003 Pro Platz Fr (bisher Fr Pauschalbeitrag VCI, für Heime Pl. Fr ) C:\Dokumente und Einstellungen\am\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK341\CuraViva.doc

19 Antrag Ermächtigung des Vorstandes zur Vorbereitung der Aufnahme des Verbandes Baselbieter als Sektion im Verband CuraViva. C:\Dokumente und Einstellungen\am\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK341\CuraViva.doc

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BAP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2005

BAP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2005 Verband gemeinnütziger aselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle AP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2005 Datum, Zeit Ort Vorsitz Teilnehmer Entschuldigt: Verteiler 16. Juni 2005, 19:00 21:20

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