Status Quo in der deutschen OSA-Landschaft

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1 Status Quo in der deutschen OSA-Landschaft Dr. Svea Hasenberg, Philipps-Universität Marburg Marburger Kongress zu Online-Self- Assessments an Hochschulen 15. September 2014

2 Ausgangssituation von Studieninteressierten: Auf der Suche nach dem Traumstudium Link: 2

3 Ausgangssituation von Studieninteressierten: Große Anzahl an Studiengängen Hochschullandschaft komplex und schwer überschaubar Am : Studiengänge an 439 Hochschulen 3

4 Ausgangssituation von Studieninteressierten: Geringer Informationsstand Untersuchung von Heine, Willich & Schneider (2010): Frage: Wie gut fühlen Sie sich bei Ihren Überlegungen über die verschiedenen infrage kommenden Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten informiert? Jeder Dritte gibt an, nur unzureichend informiert zu sein! Mehr als jeder Vierte ist sich nicht über seine Fähigkeiten, persönliche Eignung und die eigenen Interessen im Klaren. 4

5 Ausgangslage für die OSA-Einführung: Reduzierung des Studienabbruchs Quelle: Heublein, Richter, Schmelzer & Sommer (2012) 5

6 Gründe für Studienabbruch: Leistungsprobleme und Studienmotivation Bundesweite Befragung von Studienabbrechern (Uni, FH) Quelle: Heublein, Hutzsch, Schreiber, Sommerr & Besuch (2009) 6

7 7

8 Verbreitung von OSA in Deutschland Flensburg Kiel Rostock Lübeck Greifswald Bremen Hamburg Oldenburg Bremen Hamburg Lüneburg NRW Bielefeld Münster Hannover Braunschweig Berlin Aachen Bochum Frankfurt Leipzig Paderborn Krefeld Duisburg Bochum Dortmund Aachen Köln Bonn Düsseldorf Gießen Marburg Frankfurt Göttingen Weimar Jena Dresden Chemnitz Koblenz Darmstadt Coburg Mannheim Saarbrücken Mannheim Heidelberg Würzburg Nürnberg Ludwigsburg Freiburg Karlsruhe Freiburg Stuttgart / Hohenheim Tübingen Ulm Ingolstadt München Regensburg Ravensburg Baden- Württemberg 8

9 Was ist ein Online-Self-Assessment (OSA)? Einführungstour Link: 9

10 Was ist ein Online-Self-Assessment (OSA)? Definitionsmerkmale Selbsttest zur Studienorientierung Zielgruppe Studieninteressierte Kostenlos Die Selbsttests werden alle online angeboten Aufgabenbearbeitung Unmittelbare Rückmeldung Eigenverantwortung und Autonomie 10

11 Allgemeine Ziele von OSA: Was haben alle OSA gemeinsam? Studienanforderungen frühzeitig zu vermitteln Förderung der Selbstselektion: Eine fundierte Wahl des passenden Studiengangs zu unterstützen Unüberlegte Bauchentscheidungen bei der Studiengangswahl und Einschreibung zu verhindern Über die Inhalte und Besonderheiten des Studiengangs zu informieren, falsche Erwartungen korrigieren Den Einstieg ins Studiums zu erleichtern, Enttäuschungen bei Studienbeginn zu vermeiden 11

12 Wie unterscheiden sich OSA? Kategorien zur Klassifikation Quelle: Hell (2009) 12

13 Wie unterscheiden sich OSA? 1. Klassifikationsmodell Welches Studienfach sollte ich wo studieren? Quelle: Hell (2009) 13

14 Wie unterscheiden sich OSA? 1. Klassifikationsmodell Welches Studienfach sollte ich an der Hochschule Y studieren? Quelle: Hell (2009) 14

15 Wie unterscheiden sich OSA? 1. Klassifikationsmodell Passt der Studiengang X an der Hochschule Y zu mir? Quelle: Hell (2009) 15

16 Wie unterscheiden sich OSA? Kategorien zur Klassifikation Quelle: Hell (2009) 16

17 Wie unterscheiden sich OSA? Inhaltliche Elemente: Passungsanalyse Kognitive Tests Entnommen aus: TU Chemnitz Self-Assessment: 17

18 Wie unterscheiden sich OSA? Inhaltliche Elemente: Passungsanalyse Persönlichkeit und Motivation Entnommen aus: SelfAssessments RWTH Aachen: 18

19 Wie unterscheiden sich OSA? Inhaltliche Elemente: Passungsanalyse Interessentests Entnommen aus: Studifinder der Universität des Saarlandes: 19

20 Wie unterscheiden sich OSA? Inhaltliche Elemente: Informationsvermittlung Informationen zum Studiengang und zur Studienkultur Entnommen aus: Studienkompass Psychologie der Universität Hamburg: 20

21 Wie unterscheiden sich OSA? Inhaltliche Elemente: Informationsvermittlung Informationen zur Selbstorganisation Entnommen aus: Studienkompass Psychologie der Universität Hamburg: 21

22 Wie unterscheiden sich OSA? Inhaltliche Elemente: Informationsvermittlung Informationen zu Tätigkeitsfeldern und Berufen Entnommen aus: Studienorientierung der Universität Göttingen: 22

23 Wie unterscheiden sich OSA? 2. Klassifikationsmodell Umwelt Person Person Informationsvermittlung 1 Informationsbezogene Komponente 2 umweltzentriert 3 Passungsanalyse 1 Diagnostische Komponente 2 personenzentriert 3 Quellen: 1: Hell (2009), 2: Schütz, Bößneck, Bartholdt, Rottloff & Müller (2009), 3: Heukamp, Putz, Milbradt & Hornke (2009) 23

24 Wie unterscheiden sich OSA? Rahmen der Teilnahme Freiwillige Teilnahme Individuelles Abschneiden egal, nur der Nachweis entscheidend! Nachweis bei Bewerbung erforderlich 24 24

25 Wie unterscheiden sich OSA? Aspekte der Bearbeitung Während der Bearbeitung: Länge der Bearbeitung des gesamten Self-Assessments? Vorgabe von Zeitlimits für einzelne Testbereiche? Möglichkeit zu Pausen? Wann erhält der Teilnehmer seine Rückmeldung?: Unmittelbare Rückmeldung während der Bearbeitung Rückmeldung am Ende des Self-Assessments Rückmeldung zum Ausdrucken? 25 25

26 Welche Absichten werden mit OSA verfolgt? BITTE auf keinen Fall abschrecken, wir brauchen MEHR Studierende! Wir haben viel zu viele ABBRECHER. Wir brauchen Studierende mit passenden Vorkenntnissen! 26

27 Workshop 1: Steuerungsfunktion von OSA Leitung: Dr. Siegbert Reiß Raum: +1/

28 Stimmen von Schülern und Studierenden zu OSA "Ich glaube, sehr wenige potenzielle Studierende haben Lust, sich zwei, drei Vielen Dank für diese großartige, umfangreiche Hilfe auf dem Weg zum Studium. Stunden an diesen Rechner zu setzen und teilweise sehr allgemeine Fragen zu beantworten und wenn man sich an mehrere Hochschulen bewirbt, muss man dieses Verfahren vielleicht mehrmals machen" 28

29 Stimmen von Schülern und Studierenden zu OSA Quelle: 29

30 Workshop 2: Perspektive der Studieninteressierten Leitung: Ulrike Griep Raum: +1/

31 Studie des Stifterverbands 31

32 Workshop 3: OSA und Studienberatung Leitung: Dr. Svea Hasenberg, Anne Leßmann Raum: +2/

33 Herstellung eines Hochschulbezugs Link: 33

34 Workshop 4: OSA als Marketinginstrument Leitung: Joachim Diercks Raum: +1/

35 Was sind Qualitätsmerkmale von OSA? Teilnehmerzahlen und Weiterempfehlungen? Steigerung der Basisrate? Bessere Einschätzung der Studienfachanforderungen? Realistischere Erwartungen? Zusammenhang mit Studienerfolg? 35

36 Workshop 5: Qualitätssicherung bei OSA Leitung: Prof. Dr. Manfred Schmitt Raum: +2/

37 Was kam in den anderen Workshops heraus? Ergebnispräsentation Dienstag, , 09:00 10:30 Raum +1/0010 Bei diesem Programmpunkt stellen die Moderatoren der einzelnen Workshops die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Workshops im Plenum vor. So erhält jeder Kongressteilnehmer einen inhaltlichen Einblick in die Themen aller Workshops. Dabei wird es auch die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen. 37

38 Wir wünschen Ihnen viel Spaß in den Workshops! Nun aber erst einmal Kaffeepause 38

39 Literaturangaben Heine, C., Willich, J. & Schneider, H. (2010). Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studienund Berufswahl. Hannover: Hochschul-Informations-System. Hell, B. (2009). Selbsttests zur Studienorientierung: nützliche Vielfalt oder unnützer Wildwuchs? In G. Rudinger & K. Hörsch (Hrsg.), Self-Assessment an Hochschulen: Von der Studienfachwahl zur Profilbildung (S. 9 19). Göttingen: V & R unipress. Heublein, U., Hutzsch, C., Schreiber, J., Sommer, D. & Besuch, G. (2009). Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen. Hannover: Hochschul-Informations-System. Heublein, U., Richter, J., Schmelzer, R. & Sommer, D. (2012). Die Entwicklung der Schwund- und Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen: Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs. HIS: Forum Hochschule (S. 42). Heukamp, V., Putz, D., Milbradt, A. & Hornke, L. F. (2009). Internetbasierte Self-Assessments zur Unterstützung der Studienentscheidung. Zeitschrift für Beratung und Studium, 4, 2 8. Schütz, A., Bößneck, A., Bartholdt, L., Rottloff, K. & Müller, A. (2009). Planung, Erprobung und Implementierung eines Online-Self-Assessments für Informatik an der Technischen Universität Chemnitz. In G. Rudinger & K. Hörsch (Hrsg.), Self-Assessment an Hochschulen: Von der Studienfachwahl zur Profilbildung (S ). Göttingen: V & R unipress. 39

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