SelfAssessments für. Online-Entscheidungshilfe für
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- Lorenz Brandt
- vor 8 Jahren
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1 Bundesweite Tagung der Leiterinnen und Leiter der Studierendensekretariate in Greifswald SelfAssessments für zukünftige Studierende Online-Entscheidungshilfe für Studieninteressierte Dipl.-Psych. Daniel Putz Prof. Dr. Lutz F. Hornke Lehrstuhl für Betriebs- und Organisationspsychologie
2 Gliederung 1. Hintergrund Wofür brauchen wir SelfAssessments? 2. Begriffsklärung Was sind SelfAssessments? 3. Entwicklung und Anforderungsanalyse Welche Inhalte sollen SelfAssessments abdecken? 4. Einsatz der SelfAssessment Wie werden die SelfAssessment-Angebote angenommen? 5. Evaluation Welchen Nutzen bringen SelfAssessments? 6. Einbindung von SelfAssessments Wie können SelfAssessments erfolgreich in die Studienberatung eingebunden werden?
3 1. Hintergrund Wofür brauchen wir SelfAssessments?
4 Ausgangssituation der Studieninteressierten Unsicherheit der Studieninteressierten Ein halbes Jahr vor Schulabschluss fühlen sich nur 24% der Schulabgänger in Deutschland umfassend über Optionen und Möglichkeiten der weiteren Ausbildung informiert. 31% der Studienberechtigten t haben Schwierigkeiten, i it die eigenen Fähigkeiten it richtig einzuschätzen. 26% der Studienberechtigten sind sich über ihre eigenen Interessen im Unklaren. Gleichzeitig berichten 18% der Studienberechtigten Schwierigkeiten, hilfreiche Informationen zu erlangen. Internet als zentrale Informationsquelle Das Internet ist die am häufigsten genutzte (93%) Informationsquelle für die Studienwahl und wird von den meisten Nutzern als ertragreich eingestuft (71%). Heine, C. & Willich, J. (2006). Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studien- und Ausbildungswahl. Hannover: Hochschul-Informations-System.
5 Ausgangssituation der Hochschulen Konkurrenz um die besten Studierenden Hochschulen wollen Potentialträger auf eigene Angebote aufmerksam machen und an sich binden Neue Freiheiten in den Zulassungsregelungen Insbesondere in beliebten Studienfächern ist eine Steuerung der Bewerberzahlen und eine Vorauswahl erforderlich Zunehmender Rechtfertigungszwang gegenüber Gebührenzahlern Studienberatung als Ansatz der Qualitätssicherung Hohe Abbrecherquoten (ca. 26%) Reduzierung der Abbrecherquoten verspricht Kosteneinsparungen Heublein, U., Schmelzer, R. & Sommer, D. (2005). Studienabbruchstudie Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen. Hannover: Hochschul-Informations-System.
6 2. Begriffsklärung Was sind SelfAssessments?
7 Was ist ein SelfAssessment? Ein kostenloses, webbasiertes Studienberatungsangebot für Studieninteressierte, das aus verschiedenen Aufgaben und Fragebogen besteht. Nach der Bearbeitung der einzelnen Bausteine erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine individuelle, automatisierte Rückmeldung zu ihren Stärken und Schwächen im Hinblick auf die Anforderungen des Studiums. Die Rückmeldung steht zur persönlichen Weiterentwicklung t i zur Verfügung und ist für Dritte nicht bzw. nur anonymisiert oder auf Initiative der bzw. des Ratsuchenden zugänglich.
8 SelfAssessments im Nordverbund Entwicklung und Evaluation von SelfAssessments für Schülerinnen und Schüler für die Studienfelder: Naturwissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sprach- und Geisteswissenschaften Ziele der Hochschulen im Verbund Norddeutscher Universitäten: frühzeitig Kontakt zu potentiellen Studierenden herstellen Studieninteressierte durch gezielte Informationen über Studienanforderungen und persönliche Stärken und Schwächen in ihrer Studienentscheidung unterstützen Anzahl geeigneter und informierter Studienbewerber erhöhen Profil der Hochschulen im Nordverbund darstellen
9 Aufbau der SelfAssessments Bearbeitungsdauer: Min z.b. Alter, Studienfachwunsch Studienplanung Je nach Studienfeld, z.b. Fachtexte, Mathematikaufgaben, Lückentexte, t Gesetzestexte t t Nutzen und Akzeptanz Verabschiedung Evaluation Rückmeldung spezifische Aufgaben allgemeine Aufgaben Fragen zur Person Begrüßung Ergebnisdarstellung und Erläuterung, Hinweis auf persönliche Studienberatung t Registrierung Fragebogen zu Interesse und Studienmotivation, Aufgaben zum schlussfolgernden Denken Erläuterung von Ziel und Nutzen des SelfAssessments
10 Einblicke - Aufgaben
11 Einblicke - Ergebnisrückmeldung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten gesonderte Rückmeldungen zu den persönlichen Interessen den individuellen Fertigkeiten der eigenen Studienmotivation im Vergleich zu anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen grafischen Gesamtüberblick über die Ergebnisse in allen SelfAssessmentmodulen Hinweise zur Nutzung der Ergebnisrückmeldung und auf weitere Beratungsangebote g der Hochschulen
12 3. Entwicklung und Anforderungsanalyse W l h I h lt ll S lfa t Welche Inhalte sollen SelfAssessments abdecken?
13 Entwicklungsprozess Anforderungen Konstrukte Aufgabenentwicklung Einsatz der Verfahren Evaluation Ermittlung der für das Studium bzw. den Studienbeginn relevanten Anforderungen in den verschiedenen Studienfächern Übersetzung der Anforderungen in psychologische Konstrukte (z.b. Leseverständnis, Motivation) Entwicklung verschiedener Aufgaben und Fragebogen zu den einzelnen Konstrukten Bereitstellung des SelfAssessments im Internet Erhebung von Daten im Internet Optimierung der einzelnen Tests und Fragebogen anhand empirischer Daten Erstellung von Vergleichswerten Workshops, Dokumentenanalys en und schriftlichen Befragungen Überprüfung der Akzeptanz, der Vorhersagequalität der berücksichtigten Anforderungen, der Steuerungsfunktion
14 Anforderungsanalyse Ziel: Ermittlung der erforderlichen Anforderungen an StudienanfängerInnen in den verschiedenen Studienfeldern als Grundlage für die Entwicklung und inhaltliche Gestaltung der SelfAssessments Vorgehen: mehrstufiger Prozess Workshops mit Fach- vertreterinn ca. 40 en Dokumentenanalysen und Literatur- recherchen Bestimmung formaler Anforderungen aus Prüfungs- und Studienordnungen Ermittlung bekannter fachübergreifender Prädiktoren für Studienerfolg Definition studienfeld- spezifischer Anforderungen aus Sicht der FachvertreterInnen TeilnehmerInnen Online-Befragung von DozentInnen und Studierenden > 650 TeilnehmerInnen Priorisierung der definierten Dimensionen nach eingeschätzter Relevanz
15 Ergebnisse der Anforderungsanalyse 1. Es gibt fächerübergreifende Anforderungen, die von DozentInnen und Studierenden grundsätzlich als Voraussetzung für ein Hochschulstudium angesehen werden, z.b. Leistungsbereitschaft, Selbstorganisation, Analysefähigkeit, Leseverständnis 2. Darüber hinaus gibt es Anforderungen, die für einzelne Studienfächer relevant sind, z.b. spezifische Interessen, mathematische Kenntnisse 3. Fächer innerhalb eines Studienfeldes, z.b. Naturwissenschaften, stellen vergleichbare Anforderungen an die Studierenden, d so dass studienfeldbezogene SelfAssessments inhaltlich sinnvoll sind. 4. Nicht alle ermittelten Anforderungen lassen sich im Online- Selbsttest abbilden (zeitliche und technische Einschränkungen).
16 Aufgabenbereiche in den SelfAssessments Wirtschaft Natur Gesellschaft Recht Sprachen und Kultur Interesse Lesetexte t Lesetexte t Lesetexte t Lesetexte t Lesetexte t Regelgeleitetes Denken Studienmotivation Textaufgaben Textaufgaben Probefälle Merkfähigkeit Kreativität Tabellen lesen Reihen fortsetzen Satzergänzungen Satzergänzungen Interesse
17 4. Einsatz der SelfAssessment Wie werden die SelfAssessment-Angebote angenommen?
18 Wege zum SelfAssessment 1. SelfAssessment-Homepage 2. Homepages der Hochschulen 3. Infoseiten für LehrerInnen, Studieninteressierte, usw. z.b. abi-magazin, i Bildungsserver 4. Suchmaschinen, z.b. Google 5. Direkter Zugriff, z.b. nach Empfehlung von Bekannten
19 Zugriffszahlen 1. Gesamtübersicht 2. Zeitliche Entwicklung Besuche auf der Homepage (seit 1/2007) begonnene SelfAssessments vollständige Quote: 37 % SelfAssessment- Bearbeitungen : Freischaltung Erprobungsversionen : Freischaltung konsolidierte Versionen Jul 06 Aug 06 Jan 07: Zentrale Platzierung auf Universitäts- Homepages Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07: Artikel in Focus, abi-magazin und Rheinischem Merkur Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Recht Wirtschaft Sprachen Natur Natur (Erprobung) Gesellschaft Gesellschaft (Erprobung)
20 Nutzer des SelfAssessments Beteiligung nach Bundesland Die häufigsten Studienortwünsche: Hamburg ,1% 7,3 % Greifswald ,4% 52,7% der Oldenburg 224 8,3% 13,0% TeilnehmerInnen HH 9,4 % Berlin 187 6,9% stammen aus dem Bremen % 5,6% Einzugsgebiet des HB 2,8 % Rostock 146 5,4% Nordverbundes München 63 2,3% 20,3 % 4,7 % B Münster 63 2,3% 2,2 3,9 % Kiel 60 2,2% 11,6 % 1,9 % 0,5 % 3,3 % 7,2 % % 1,5 % 5,3 % 3,7 % Leipzig i 53 20% 2,0% Potsdam 51 1,9% Köln 50 1,8% Dresden 46 1,7% Freiburg 45 1,7% Göttingen 37 1,4% Heidelberg 37 1,4% Tübingen 29 1,1% Aachen 27 1,0% Frankfurt/Main 25 09% 0,9% Lüneburg 21 0,8% Mainz 20 0,7% Nicht aus Deutschland: 1,5% Sonstige ,1%
21 5. Evaluation Wie werden die SelfAssessments bewertet?
22 Rückmeldungen der TeilnehmerInnen Der Zeitaufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt. Man kann sich so selber testen, ob man überhaupt geeignet ist für eine bestimmte Studienrichtung. Danke für die Orientierung! Es ist ein Hinweis, wenn auch nur einer von vielen. Ich danke Ihnen für die Möglichkeit, einen solchen Test machen zu können. Er hat mir sehr viel weiter geholfen. Nun weiß ich welche Studiengänge für mich in Frage kommen. Mein Testergebnis stimmt wirklich mit meinen Interessen und Vorstellungen überein. Ist wirklich eine Hilfe. Werde ich sofort weiter empfehlen. Der Test ist teils echt nicht einfach Aber das ist ja bestimmt auch so gedacht! Ich hätte gerne gehabt, dass als Ergebnis da steht Studienfach XY" passt am besten zu Ihnen. Alternativ gibt es folgende, passende Möglichkeiten: etc. Eigentlich bin ich rundum zufrieden. Schade nur, dass es nicht schon früher einen solchen Test gab.
23 Zufriedenheit der Teilnehmer 91% bewerten das SelfAssessment insgesamt positiv 57% geben an, ihre Stärken und Schwächen für das Studium besser einschätzen zu können 49% geben an, nach dem SelfAssessment genauer einschätzen zu können, was überhaupt zu Beginn des Studiums verlangt wird 69% wollen das SelfAssessment Freunden und Bekannten 69% wollen das SelfAssessment Freunden und Bekannten weiterempfehlen
24 Entscheidungssicherheit der Teilnehmer Statistische Analysen einer Vor- und Nachbefragung von 848 SelfAssessment-NutzerInnen t zeigen: Unsicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nimmt im Laufe der SelfAssessment-Bearbeitung ab in Bezug auf Anforderungen des Studienfeldes eigene Stärken und Schwächen Studienentscheidung Sicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nimmt im Laufe der SelfAssessment-Bearbeitung zu in Bezug auf Anforderungen des Studienfeldes eigene Stärken und Schwächen
25 6. Einbindung von SelfAssessments Wie können SelfAssessments erfolgreich in die Studienberatung eingebunden werden?
26 Chancen von SelfAssessments Ein umfassendes SelfAssessment bringt den beteiligten Hochschulen Vorteile für die die Studierendengewinnung (Interesse an den Hochschulen und ihren Angeboten wecken, Anregung zur Selbstselektion, Erhöhung der Quote geeigneter BewerberInnen, ) die Studienberatung (gezielte Information der Studieninteressierten, Kompetenzprofile als ergänzende Beratungsgrundlage, ) das strategische Bindungsmanagement (frühzeitige Ansprache von potentiellen Studienbewerbern, Möglichkeiten zur zielgruppenspezifischen und interessensbezogenen Ansprache, )
27 Ansätze zur Einbindung von SelfAssessments 1. Informationspolitik der Hochschulen sichtbare Hinweise auf SelfAssessment-Angebot als ein spezifisches Angebot für Studieninteressierte 2. Studienberatung aktive Nutzung der SelfAssessments im Studienberatungsprozess als zusätzliche Informationsquelle für Ratsuchende und Beratende 3. Einschreibung SelfAssessment-Teilnahme als formales Bewerbungskriterium unabhängig vom Ergebnis (Aachener Modell) Ziel: Sicherstellung eines Mindestmaßes an Informiertheit bei Bewerberinnen und Bewerbern 4.
28 Verbreitung von SelfAssessment- Angeboten in Deutschland Verbundprojekte Angebote einzelner Hochschulen Nordverbund RWTH Aachen Uni Bremen FU Berlin Uni Greifswald Uni Bochum Uni Hamburg Uni Bremen Uni Oldenburg FH Düsseldorf Uni Rostock Uni Freiburg TU9 Uni Frankfurt RWTH Aachen Uni Hamburg TU Berlin TU Hamburg-Harburg TU Braunschweig Uni Hohenheim TU Darmstadt Uni Kiel TU Dresden Uni Lüneburg Uni Hannover Uni Mannheim Uni Karlsruhe LMU München TU München Uni Stuttgart Angebot, ohne spezifische Anbindung Hochschulen Career Counselling for Teachers
29 Ausrichtung von SelfAssessment-Angeboten im Internet Ausbildungsübergreifende Angebote Unterstützung der generellen Entscheidung für oder gegen ein Studium z.b. Borakel der Ruhr-Universität Bochum ( Fächerübergreifende Angebote Orientierung auf mögliche Studienfächer z.b. Hohenheimer Test für Studieninteressierte ( Studienfeldspezifische Angebote Absicherung der Entscheidung für ein Studienfeld, z.b. Naturwissenschaften z.b. SelfAssessments des Verbundes Norddeutscher Universitäten ( Studienfachspezifische Angebote Absicherung der Entscheidung für ein bestimmtes t Studienfach z.b. Self Assessment für Anglistik der Universität Freiburg (
30 Studienfachwahl als mehrstufiger Prozess Ausbildung Entscheidung über Ausbildungsweg duales Studium Ausbildungsübergreifende SelfAssessments Studium Entscheidung über Studienfeld Fächerübergreifende und studienfeldspezifische SelfAssessments Naturwiss. Entscheidungsprozess wird in allen Phasen begleitet durch Lehrer Eltern Freunde, Bekannte persönliche Studienberatung eigenständige Informationssuche Sprachwiss. Gesellschaftsw. Entscheidung über Studienfach studienfachspezifische SelfAssessments Physik Chemie Biologie Entscheidung über Studienort, Studiengang Diplom Physik B.Sc. Physik B B.Sc. Physik A
31 Einbindung von SelfAssessments Klasse (13) Abitur Einschreibung Studienfachwahl begleitet durch: Noten Internet, Medien Eltern, Lehrer, Alumni, Freunde Beratungs- und Informationsdienste Informationsquellen der Hochschulen SelfAssessment Auswahl Entscheidung
32 Weitere Informationen zu SelfAssessments finden Sie z.b. unter: aachen Für Rückfragen: Prof. Dr. Lutz F. Hornke & Dipl.-Psych. Daniel Putz Lehrstuhl für Betriebs- und Organisationspsychologie Jägerstraße 17-19, Aachen
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