Impressum 1. Ausgabe Mai 2012 Redaktion Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Asbach e.v. Auflage 600 Stück Texte, Textüberarbeitung Bernd Grendel, Josef L

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2 Impressum 1. Ausgabe Mai 2012 Redaktion Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Asbach e.v. Auflage 600 Stück Texte, Textüberarbeitung Bernd Grendel, Josef Lauxen Inserate Bernd Gottschalk Nachdruck und Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher Genehmigung des DRK Ortsverein Asbach e.v. Bahnhofstr. 29a Telefon: / Vorsitzender: Bernd Grendel 2. Vorsitzender: Bernd Gottschalk Schatzmeister: Josef Lauxen Satz & Druck Bert & Jörg Rahm-Drucktechnik GbR, Asbach Bilder des Vorstandes von Foto Vogt. Bilder und Vorlagen wurden von ehemaligen des DRK-OV sowie Familiennachkommen und von Frau Marlene Büllesbach dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt.

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15 125 Jahre Die Chronik des DRK Ortsverein Asbach Mai Geburt von Henry Dunant in Genf Juni Schlacht bei Solferino; der eher zufällig anwesende Kaufmann Henry Dunant ist von Not und Elend der auf dem Schlachtfeld zurückgelassenen Verwundeten tief erschüttert und organisiert mit Dorfbewohnern zivile Hilfe Dunant verarbeitet und veröffentlicht seine Erlebnisse in dem Buch Eine Erinnerung an Solferino Februar In Genf wird das Komitee der Fünf gegründet der Vorläufer des heutigen en Komitees vom Roten Kreuz. 26. Oktober Konferenz in Genf 12. November Gründung des ersten (Württembergischen) Sanitätsvereins 1864 März Die Rotkreuzarmbinde wird im deutsch-dänischen Krieg zum ersten Mal verwendet. 22. August Das 1. Genfer Abkommen wird von 12 Landesvertretern unterzeichnet. Die Konvention betrifft die Linderung des Loses der im Felddienste verwundeten Militärpersonen.

16 1866 November Königin Augusta von Preußen gründet den Vaterländischen Frauenverein I. e Rotkreuz-Konferenz in Paris 1869 II. e Rotkreuz-Konferenz in Berlin 20. April Die bestehenden zwölf deutschen Landesvereine vom Roten Kreuz gründen das Centralkomité der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger mit Sitz in Berlin Dezember Die Dachorganisation Zentralkomitee der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger nennt sich um in: Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz II. e Rotkreuz-Konferenz in Genf 1886 IV. e Rotkreuz-Konferenz in Karlsruhe Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz. Die internationale Entwicklung bis 1921 Rotkreuzbewegung hat ihren Ursprung in der Schlacht von Solferino, die am 24. Juni 1859 stattfand. Der Begründer der Idee war Henry Dunant. In den Ländern des Deutschen Reichs erfolgte die Gründung von Rotkreuzgemeinschaften zunächst relativ unabhängig voneinander, meist auch unter anderem Namen. Am 12. November 1863 wurde der Württembergische Sanitätsverein als erste Nationale Rot-

17 kreuzgesellschaft auf dem Gebiet des späteren Reiches gegründet, als zweite folgte im Januar 1864 der Verein zur Pflege verwundeter Krieger im Großherzogtum Oldenburg. Ein Großteil der Arbeit des Roten Kreuzes wurde am Anfang vor allem von Frauen getragen (Vaterländischer Frauenverein). In Sachsen beispielsweise gründete nach dem Krieg von 1866 die sorbische Kaufmannsfrau Marie Simon unter dem Schutz der Königin Carola den Verein der Albertinerinnen (benannt nach Carolas Mann, dem König Albert), die später allmählich den Namen Rot- Kreuz-Schwestern annahmen. Wann die offizielle Umbenennung erfolgte, ist unklar, da die Bezeichnungen auch parallel auftauchen. Neben dem Hauptanliegen des Vereins, der Pflege verwundeter Soldaten, betätigten sich die Schwestern auch in der zivilen Krankenpflege. Als Dachorganisation gründeten zwölf Landesverbände am 20. April 1869 das Centralkomité der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger, das ab Dezember 1879 den Namen Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz trug und seinen Sitz in Berlin hatte. Bild: Henry Dunant Schlacht bei Solferino Komitee der Fünf Centralkomité d. deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter & erkrankter Krieger

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19 Asbach 1848 gingen die Fürstlich Wiedischen Rechte an die preußische Krone über, die 1853 eine Armenkommission zur Aufsicht einsetzte. Das Stiftungsvermögen bildete den Grundstock für das 1886 errichtete Asbacher Spital, an dessen Stelle nach dem zweiten Weltkrieg eine neue Klinik trat. In diesem Hospital waren 5 Freistellen für arme Menschen aus der Umgebung eingerichtet. Die Armenstiftung hatte sich entsprechend den geänderten Vorstellungen und Verhältnissen der damaligen Zeit zu einem Zentrum ärztlicher Versorgung für alle Menschen der näheren und mittleren Umgebung entwickelt. Im Jahre 1848 übernahm die preußische Regierung die Oberaufsicht über die Stiftung und bildete eine Armenkommission aus dem Bürgermeister von Asbach, dem Ortspfarrer und 3 Mitglieder des Bürgermeisterrates. Bis 1886 war das Barvermögen so angewachsen, dass es den Grundstock für den Bau des Asbacher Hospital bildete wurde es eröffnet Hospital Asbach

20 1887 Asbach Am Gründung des Vaterländischen Frauenverein zu Asbach Satzung bestätigt: Der Vaterländische Frauenverein (Langform: Deutscher Verein zur Pflege und Hilfe für Verwundete im Kriege) wurde von der deutschen Königin (später Kaiserin) Augusta 1864 gegründet. Aus dieser Gründung gingen schon bald die ersten Kreisvereine hervor, die in der Folgezeit in den verschiedenen Regionen des Kaiserreiches die Vorläufer der Frauenvereine des Roten Kreuzes bildeten. Einer der ersten entstand in Koblenz. Urkunde mit Gründungsverweis Vorstand des Vaterländischen Frauenvereins Asbach Die Vorsitzende Frau Mengelberg stammte aus dem Bauernhof Mengelberg in der Bitzenstraße. Die Stellvertreterin Frau Noll hatte ein Textilgeschäft in Asbach. Die Schriftführerin Fräulein Wackermann (eine Tochter von Distriktarzt Dr. David Wackermann) gründete mit der Witwe von Dr. Wackermann 1921 das Kinderheim in Asbach. Die Schatzmeisterin Fräulein Güldenagel hatte ein Kolonialwarengeschäft und Salzlager am Marktplatz Asbach.

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22 Asbach 1904 wurde unter der Leitung des Arztes Dr. Krämer eine Sanitätskolonne in Asbach gegründet. Diese Sanitätskolonne stand bei Veranstaltungen allen Asbacher Vereinen zur Verfügung. Der 1. Weltkrieg unterbrach alle Aktivitäten, man betreute so gut es ging die im Felde stehenden Kameraden VIII. e Rotkreuz-Konferenz in London 18. Oktober 2. Genfer Abkommen, welches die Anwendung der Grundsätze des Genfer Abkommens auf den Seekrieg (X. Haager Abkommen) betrifft Mai Die Dresdener Übereinkunft regelt das Verhältnis der Landesvereine untereinander. Asbach Urkunde mit Gründungsverweis Stempel des Vaterländischen Frauenvereins (1863) Vaterländischer Frauenverein zu Asbach Vermögensverhältnisse: Bestand M 317,68 Einnahmen 1909: Mitgliederbeiträge... M 48,20 Sonstige Einnahmen... M 9,40 Ea.... M 57,60 Ausgaben... M 79,00 Bestand M 296,28

23 Oktober Henry Dunant stirbt in Heiden am Bodensee (Schweiz) 1912 IX. e Rotkreuz-Konferenz in Washington 1914 Asbach Rotes Kreuz in Asbach im 1. Weltkrieg Herr Krautscheid aus Bennau Peter Büllesbach aus Asbach

24 Mai Gründung der Liga der Rotkreuzgesellschaften in Paris (heute e Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften). Asbach 1919 Gründung einer Bürgergruppe in Asbach, gekennzeichnet durch Armbinden des Roten Kreuz. Der Vorsitzende des Ortsvereines Asbach vom Sanitäts- und Hilfsdienst ist Herr Dentist Matthias Jüngling X. e Rotkreuz-Konferenz in Genf. 25. Januar Zusammenschluss aller deutschen Landesvereine und Landesfrauenvereine zum Deutschen Roten Kreuz e. V. mit Sitz in Berlin.

25 Asbach Das Kinderheim in Asbach wurde 1921 gegründet Beitritt des Deutschen Roten Kreuzes zur Liga der Rotkreuzgesellschaften XI. e Rotkreuz-Konferenz in Genf Asbach Der Vorsitzende des Rot Kreuz Ortsvereines Asbach vom Sanitäts-und Hilfsdienst Herr Dentist Matthias Jüngling erhält 1921 die Rot-Kreuz-Medaille XII. e Rotkreuz-Konferenz in Genf 27. Mai Gründung des Jugendrotkreuzes

26 1928 XIII. e Rotkreuz-Konferenz in Den Haag Juli 3. Genfer Abkommen zum Schutz der Kriegsgefangenen 1930 XIV. e Rotkreuz-Konferenz in Brüssel November Verabschiedung einer neuen Satzung 1934 XV. e Rotkreuz-Konferenz in Tokio Asbach Hier ist es im Jahre 1934 eine Übung Flieger über Asbach. Doch schon bald zehn Jahre später, wurde es Wirklichkeit. Vom 9. März 1945 an wurde das Asbacher Land 16 Tage lang unter Artilleriefeuer und Bomben gelegt. 40% des Dorfes wurde zerstört und es gab zahlreiche Opfer. Der Amtsbürgermeister ( ) Dr. Josef Kuhn ist Vorsitzender des Roten Kreuz in Asbach. Die Bereitschaftsleiterin ist Frl. Gertrud Limbach. In den Wirren der Zeit gingen alte Unterlagen des Roten Kreuzes zu Asbach vor 1945 verloren. Das geht aus alten Dokumenten und Nachforschungen aus 1946, des damaligen Vorsitzenden Herrn Jüngling, hervor.

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28 Dezember DRK-Gesetz : Das DRK verliert alle Wohlfahrtseinrichtungen und das Jugendrotkreuz; die Organisation wird nach dem Führerprinzip strikt hierarchisch neu gegliedert. 24. Dezember Eine neue DRK-Satzung wird erlassen. Asbach Asbacher Frauen 1936 beim Rot-Kreuz-Kursus 1938 XVI. e Rotkreuz-Konferenz in London

29 1939 bis 1944 Asbach Ausbildung Rot-Kreuz 1938 mit Dr. Alfred Boy als Kursleiter Rot-Kreuz-Kurs in Asbach 1939

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31 Rot-Kreuz-Lehrgänge für Männer und Frauen in der Landwirtschaftsschule Asbach 1939

32 1939 Rot-Kreuz-Kurs geleitet von Dr. Alfred Boy (untere Reihe links)

33 1945 Im 2. Weltkrieg setzt das DRK ca Ärzte, Krankenschwestern, Helferinnen und Helfer ein. (Es waren 85% Frauen in der Verwundetenhilfe, der sozialen Betreuung der Truppen und Gefangenen sowie der Hilfeleistung für die kriegsgeschädigte Zivilbevölkerung.) 19. September Auflösung des DRK in der Sowjetzone. 25. September Auflösung des DRK in den westlichen Besatzungszonen. Das DRK nach 1945 Das DRK wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in der sowjetischen und der französischen Besatzungszone aufgelöst. In der amerikanischen Besatzungszone (heute der nördliche Teil von Baden-Württemberg, Bremen, Hessen und Bayern) konnte das DRK dagegen in seiner bisherigen Rechtsform der Körperschaft des öffentlichen Rechts weiterarbeiten, während in der britischen Zone und später auch in der französischen Zone DRK-Landesverbände als eingetragene Vereine neu gegründet wurden. Eine Ausnahme bildete zunächst das Saargebiet, wo das bisherige DRK unter der Bezeichnung Saarländischer Sanitäts- und Hilfsdienst (SSHD) seine Arbeit fortsetzte. Das Deutsche Rote Kreuz in der Bundesrepublik Deutschland e. V. als Bundesverband wurde am 4. Februar 1950 wiedergegründet. Kurze Zeit später wurde es durch die Bundesregierung als nationale

34 Rotkreuz-Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland anerkannt, die Anerkennung durch das IKRK erfolgte am 25. Juni In gleicher Form wurde auch das bereits ursprünglich seit den 20er Jahren bestehende Deutsche Jugendrotkreuz (JRK) wiederbegründet. Asbach Ein Krankenwagen Eigentum der Kreisstelle vom Roten Kreuz wird in Asbach, Bennau bei Herrn Solscheid für Krankentransporte im Amtsbezirk Asbach untergestellt = 82 Mitglieder 1947 sind 25 Ortsvereine im Kreisverband Neuwied 1948 XVII. e Rotkreuz-Konferenz in Stockholm Asbach Bis Ende 1947 ist Herr Matthias Jüngling Vorsitzender des OV-Asbach übernahm der Arzt Herr Dr. Boy die Durchführung der Kurse Grundausbildung in Erster Hilfe August 4. Genfer Abkommen zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der Streitkräfte im Felde; zur Verbesserung des Loses der Verwundeten, Kranken und Schiffbrüchigen der Streitkräfte zur See; über die Behandlung der Kriegsgefangenen; zum Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten Asbach Neugründung des Roten Kreuz nach dem 2. Weltkrieg =125 Mitglieder Dr. Adolph Leo Nettmann ist Bürgermeister von und wird Präsident des neugegründeten Ortsverein Asbach.

35 1950 Februar Neugründung des Deutschen Roten Kreuzes in der Bundesrepublik auf dem Rittersturz in Koblenz, Generalsekretariat in Bonn XVIII. e Rotkreuz-Konferenz in Toronto 25. Juni Anerkennung des DRK in der Bundesrepublik durch das IKRK. 23. Oktober Gründung des Deutschen Roten Kreuzes in der DDR mit Sitz in Dresden.

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37 Asbach Krankentransporte in den 60er Jahren XIX. e Rotkreuz-Konferenz in Neu-Dehli 1960 bis 1964 Asbach 1960 wurde dem Ortsverein der erste Krankenwagen übergeben. Zahllose Einsätze wurden Tag und Nacht gefahren. Auch die nahe gelegene Autobahn gehörte zum Einsatzgebiet am 16. Mai verunglückt der Krankenwagen beim Einsatz. Frau Gertrud Goebel wurde dabei lebensgefährlich verletzt erste Blutspende in Asbach ( ) Viele Jahre leiteten Bereitschaftsarzt Dr. Elmar Cadenbach und Bereitschaftsführer Josef Krämer aus Köttingen die Kurse in Erster Hilfe im September konnte ein neuer Krankenwagen in Betrieb genommen werden. Der Krankenwagen wurde ehrenamtlich ohne Bezahlung gefahren von: Heinrich Limbach (Asbach), Heinz Brockmann (Asbach), Johann Hurtenbach (Asbach), Josef Bisch (Asbach), Peter Schumacher (Asbach), Toni Hoppen (Asbach), Alois Krumscheid (Schöneberg) und Josef Krämer (Köttingen).

38 Übung 1961 viele Zuschauer und Interessenten für Erste Hilfe Übung Alois Krumscheid, Günter Fixa Kreisverbandstag Hanna Heck, Edith Schützeichel, Rosemarie Weber, Marianne Weißenfels, Alois Krumscheid von links: Rosemarie Weber, Edith Schützeichel, Hilde Diepenseifen, N. Kläsgen, Käthe Stocksiefen, Hildegart Entschladen, Edeltrude Degen, Renate Wallau

39 Bericht am in der Rheinzeitung

40 Hanne Heck, Edith Schützeichel, Rosemarie Weber, Marianne Weißenfels von links: Josef Krämer, Günter Fixa, Helmut Hohn, Herbert Buchholz, Hilde Diepenseifen, Rosemarie Weber, Hilde Will, Hanne Heck, Alois Krumscheid Heinz Brockmann, Rosemarie Weber, N.N., Edith Schützeichel Vorstandssitzung v.l.: Kreisbereitschaftsführer Peter Wissmann, DRK Arzt Dr. Elmar Cadenbach, Hubert Klein, Josef Krautscheid, Ortsbürgermeister Philipp Limbach Bereitschaftsführer Josef Krämer aus Köttingen im Gespräch mit DRK Arzt Dr. Elmar Cadenbach Flugtag 1964

41 Flugtag 1964 Abschlussfeier Februar 1965 Marga Ditscheid, Edith Schützeichel, Hilde Entschladen, Josef Bisch 1965 XX. e Rotkreuz-Konferenz in Wien: Verkündung der sieben Rotkreuz-Grundsätze Asbach Die Grundsätze wurden von der XX. en Rotkreuzkonferenz 1965 in Wien proklamiert und sind auch für den Ortsverein bindend. Die Grundsätze des Roten Kreuzes 1. Menschlichkeit Wir dienen Menschen, aber keinem System. 2. Neutralität Wir ergreifen Initiative, aber niemals Partei. 3. Freiwilligkeit Wir arbeiten rund um die Uhr, aber niemals in die eigene Tasche. 4. Unparteilichkeit Wir versorgen das Opfer, aber genauso den Täter. 5. Unabhängigkeit Wir gehorchen der Not, aber nicht dem König. 6. Einheit Wir haben viele Talente, aber nur eine Idee. 7. Universalität Wir achten Nationen, aber keine Grenzen XXI. e Rotkreuz-Konferenz in Istanbul

42 Asbach 1970 nahmen die Stellvertretende Vorsitzende Gerdrud Göbel und Bereitschaftsführer Gregor Weiler beim Feuerwehrfest des Ortsverein teil. Sie entrichteten Grüße vom DRK-Ortsverein aus und wiesen auf die gute Zusammenarbeit in der Rettungskette hin XXII. e Rotkreuz-Konferenz in Teheran Asbach Die Vorsitzende Käthe Jacob erhält 1972 aus den Händen von Landrat Oster das DRK- Ehrenzeichen. Dieser überreichte ihr die Auszeichnung im Auftrag des DRK-Präsidenten.

43 1975 Asbach Erste Hilfe Wettbewerb 1975 Praktische Ausbildung Festzug bei der Kirchweihe Erste Hilfe Ausbildung mit Gregor Weiler, wurde von Herrn Gregor Weiler aus Krumscheid das Jugend-Rot-Kreuz ins Leben gerufen. Elke Pesch (Lahr) aus Asbach leitete die Gruppe. Ihr folgte Wolfgang Germscheid. Bereitschaftsführer nach Gregor Weiler war Manfred Klein, danach folgten bis 2011 Harald Zimmermann dann Sybille Limbach, Björn Gottschalk und Frank Nehls. Die Vorsitzende des Roten Kreuz Ortsverein Asbach, Käthe Jacob verstirbt am Sie war Trägerin des Ehrenzeichens des Deutschen Roten Kreuzes. Frau Jakob hat nach 1945 mitgeholfen, das DRK im Kreisverband aufzubauen und hierbei sich insbesondere dem Krankentransport im Asbacher Raum gewidmet. Über 20 Jahre leitete sie ehrenamtlich den Einsatz des Krankenwagens Asbach und hat sich damit in der Bevölkerung besonders verdient gemacht.

44 1976 XXIII. e Rotkreuz-Konferenz in Bukarest Asbach 1976 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Der damalige Ortsbürgermeister Franz Winggen aus Krankel wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Er trat somit die Nachfolge von Frau Käthe Jacob an. Stellvertretende Vorsitzende wurde Frau Gertrud Goebel. Herr Josef Lauxen wurde Schatzmeister und hat dieses Ehrenamt seit 1969 noch heute in 2012 inne. Als DRK- Arzt wurde Dr. Elmar Cadenbach und als Schriftführer Peter Schumacher bestätigt. Nach dessen Tode übernahm die Position des Schriftführers Peter Kenn. Ab 1976 wurden mit Franz Winggen, als 1. Vorsitzenden, schriftliche Protokolle, regelmäßige Wahlen und Jahres-Hauptversammlungen durchgeführt. Franz Winggen 1978 Ergänzung der Genfer Abkommen durch zwei Zusatzprotokolle Asbach Blutspendenehrung 1980 Ewald Buchholz und Walter Krautscheid werden als Blutspender von Franz Winggen und Gregor Weiler geehrt.

45 Blutspendenehrung 1980 Unter anderem sind auf diesem Bild vertreten: Franz Winggen, Ewald Buchholz, Gertrud Dinspel, Walter Krautscheid, Karlheinz Klein, Gregor Weiler 1981 XXIV. e Rotkreuz-Konferenz in Manila Asbach Meldung des Bereitschaftsführers Übungen wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Hier auf dem Flugplatz Eudenbach.

46 1983 Asbach Blutspendenehrung, links 1. Vorsitzender Franz Winggen 1985 Asbach In diesem Jahr zählte der Ortsverein 300 Mitglieder und 26 Aktive. Im Zuge des Katastrophenschutzes stellte der Ortsverband Asbach mit dem Ortsverband Neustadt einen Küchenzug. Viele junge Männer leisteten ihren Wehr-Ersatzdienst im DRK Ortsverein Asbach ab. Als Freigestellte sollten sie in einem Zeitraum von 10 Jahren ihrer Einsatzbereitschaft und Verpflichtung nachkommen XXV. e Rotkreuz-Konferenz in Genf Neufassung der Statuten der en Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Asbach Anpassung der Ortsvereinssatzung

47 November Die sechs aus dem DRK der DDR neu gebildeten Landesverbände erklären den Beitritt zum Deutschen Roten Kreuz zum 1. Januar Vertrag über die Herstellung der Einheit des DRK. Das DRK der DDR löst sich auf. Beschluss der Verlegung des DRK-Generalsekretariats nach Berlin. Asbach Vorne links: Dr. Elmar Cadenbach und Gertrud Göbel, Manfred Klein, Helmut Limbach, Frank Klein, Klaus Fischer, Hinten links: Reinhard Halm, Wolfgang Germscheid, Günter Buchholz, Christoph Böckmann, Michael Melles Mai Bestätigung der Anerkennung durch das IKRK anlässlich der Ausdehnung des DRK auf das gesamte Bundesgebiet. Asbach Am wurde Herr Helmut Reith, Bürgermeister in Asbach, von der Mitgliederversammlung zum 1. Vorsitzenden gewählt. Von 1991 bis 1996 ist er auch Beisitzer im DRK

48 Kreisvorstand. Stellvertreterin Frau Gertrud Göbel, DRK-Arzt Dr. Elmar Cadenbach, Schatzmeister Herr Josef Lauxen. Leiter aktiver Dienst Helmut Limbach November Verabschiedung der neuen DRK-Satzung XXVI. e Rotkreuz-Konferenz in Genf Juli Oder-Hochwasser /17. August Erdbeben in der Türkei 2000 XXVII. e Rotkreuz-Konferenz in Genf. Asbach 1. Vorsitzender Helmut Reith, 1991 bis 2002 Der DRK Ortsvereinsarzt Dr. Elmar Cadenbach wird am mit der Landes Verdienstmedaille ausgezeichnet. Dr. Cadenbach stand über 40 Jahre im ehrenamtlichen

49 Dienst des Deutschen Roten Kreuz. Vehement setzte er sich vor 40 Jahren für die Anschaffung eines Krankenwagens und für den Aufbau des Rettungswesens in der Gemeinde ein. Seit 1960 ist er DRK-Arzt des OV-Asbach und im Vorstand tätig. Für 30 Jahre Mitgliedschaft und als Schatzmeister im OV, wurde Josef Lauxen die DRK Ehrennadel in Gold verliehen. Helmut Limbach wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft die DRK Ehrennadel in Silber verliehen. Heide Meyka wird für 15 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt Februar Neuer Dienstsitz des Generalsekretariat in Berlin-Lichterfelde Asbach Am verstarb Dr. Elmar Cadenbach. Er war über 40 Jahre unser DRK-Arzt und Mitbegründer des Rettungsdienstes in Asbach August-Elbe-Hochwasser Asbach Einweihung des neuen DRK-Heimes in der Bahnhofstraße. In einer Feierstunde werden die Räumlichkeiten durch Dechant Heribert Hausen und Herrn Pfarrer Wilkesmann-Brandner eingesegnet. Glückwünsche überbrachte der Landrat und DRK Kreisvorsitzende Reiner Kaul. Am wurde Frau Heide Meyka zur 1. Vorsitzenden von der Mitgliederversammlung gewählt. Stellvertreter Herr Ulrich Meyka, DRK-Arzt Dr. Jürgen Cadenbach, Schatzmeister Herr Josef Lauxen. v.l.: Ulrich Meyka, Heide Meyka, Dr. Jürgen Cadenbach, Josef Lauxen

50 werden die neuen Räumlichkeiten das DRK-Heim eingeweiht Juni Jahre 1. Genfer Abkommen Asbach SAN-Ausbildung 2003 SAN-Ausbildung 2004 Übungen bereiten auf den Notfall vor Sicheres Transportieren auf der Trage.

51 Ständiges Üben. Links Bereitschaftsleiterin Sybille Limbach mit Margret Zimmermann. SAN-Ausbildung, v.l.: Bernd Grendel, Kerstin Hülder, Silvia Dahl, Andreas Finken Asbach Blutspenderehrung 2005 Jörg Backhaus (Blutspendedienst), Alfred Hallerbach, Reiner Kaul, Landrat, Adam Konrad, Helmut Reith (Bürgermeister), Heide Meyka (1. Vorsitzende), Sybille Limbach (Bereitschaftsleiterin), Helmut Limbach (JRK Leiter) Blutspenderehrung 2005/6 zweimal 100 Spenden Ein großes Ereignis. Bei der Blutspenderehrung wird den Blutspenderinnen & -spendern für vielfaches Spenden gedankt. Die Ehrung erfolgt für 10, 25, 50, 75, Spenden. In diesem Jahr konnte der Ortsverein 80 Ehrengäste begrüßen.

52 Mitgliederehrung 2005/6 Margret Buchholz 16 Jahre, Hedwig Buchholz 15 Jahre, Hildegard Schoop 15 Jahre, Maria Hoffmann 21 Jahre, Helmut Limbach 30 Jahre, Reinhard Halm und Wolfgang Germscheid 19 Jahre, Sybille Limbach und Katharina Limbach 14 Jahre, Angela Krautscheid und Toni Maiwald 6 Jahre. Gratulation von Heide Meyka und Reiner Kaul. Helferlehrgang 2005 Umgang mit Technik und Zeltaufbau gehören zur Ausbildung.

53 Ein Stück OV-Geschichte haben auch Sybille und Helmut Limbach geschrieben trat Sybille dem DRK bei. Nach 15 Jahren im Aktiven Dienst wurde sie Bereitschaftsleiterin und Ausbilderin für verschiedene EH-Lehrgänge. Bis 2012 leitet Sie die Kurse beim DRK-Kreisverband. Helmut war über 30 Jahre aktives Mitglied trat er dem DRK bei. Er bildete hunderte Menschen in lebensrettenden Sofortmaßnahmen und EH aus. Er war Bereitschaftsleiter und 6 Jahre Jugendrotkreuzleiter bis Frau Gertrud Goebel (auch liebevoll Tuta genannt) feiert ihren 80. Geburtstag, hierzu gratuliert für den OV-Asbach die Vorsitzende Heide Meyka. Toni Maiwald war bis zu seinem Ortswechsel ca. 10 Jahre aktiv im OV. Davon war er 4 Jahre lang Schriftführer Fußballweltmeisterschaft: Das DRK führt seinen bisher größten geplanten Sanitätseinsatz in Deutschland durch. Asbach Am wurde Herr Bernd Grendel zum 1. Vorsitzenden von der Mitgliederversammlung gewählt. Stellvertreterin Frau Kerstin Hülder, Schatzmeister Herr Josef Lauxen, DRK-Arzt Dr. Jürgen Cadenbach und Schriftführer Toni Maiwald.

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55 SEG-Notfallübung Bernd Gottschalk und Frank Nehls Blutspendedienst Durch Zusammenschluss der beiden selbstständigen Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz/Saarland entstand zu Jahresbeginn 2002 der neue DRK-Blutspendedienst West. Gesellschafter sind die vier DRK- Landesverbände Nordrhein, Westfalen-Lippe, Rheinland-Pfalz und Saarland. Es wurden zwei wirtschaftlich gesunde Blutspendedienste zusammengeführt, um zukünftig durch Bündelung interner Verwaltungs- und Arbeitsabläufe optimale Organisationsund Kostenstrukturen bei gleichen bzw. steigenden Sicherheitsanforderungen an die herzustellenden Blutpräparate gewährleisten zu können. Im Vordergrund stand das Ziel der Schaffung leistungsfähiger Betriebsgrößen. Aufgaben des Blutspendedienstes: Durchführung von Blutspendeaktionen (mit Hilfe des örtlichen Rotzen Kreuzes), Motivation der Bevölkerung, freiwillig und unentgeltlich Blut zu spenden, Fortbildung von Ärzten und ärztlichem Personal, Herstellung von Blutpräparaten, Versorgung der Krankenhäuser rund um die Uhr, Vorhaltung einer Sicherheitsreserve für Katastrophenfälle, Forschung und Weiterbildung auf dem Gebiet der Transfusionsmedizin. Die Verarbeitung des gespendeten Blutes erfolgt in den eigenen Instituten in Bad Kreuznach, Breitscheid, Hagen und Münster. Der Blutspendedienst ist auch für Eintragungen in Ihrem Blutspender- und Unfallhilfe- Pass zuständig. Falls Sie diesen einmal verlieren sollten, wird Ihnen vom Blutspendedienst gerne ein neuer Ausweis angefertigt. 120 Jahre Rotes Kreuz in Asbach 2006 Aus Anlass des runden Geburtstages des DRK-Ortsvereins Asbach würdigen viele Gäste die Arbeit der Rotkreuzler. Nur 28 Jahre nach Solferino fasst der Pioniergeist Henri Dunant`s in der Westerwaldgemeinde Fuß. Der Ehrenteller des Landes Rheinland-Pfalz wurde von Landrat Reiner Kaul an die Bereitschaftsleiterin Sybille Limbach überreicht.

56 Der Verbandsbürgermeister von Asbach, Siegfried Schmied, überbrachte herzliche Grüße. Er selbst war von November 1991 bis September Vorsitzender des DRK Kreisverbandes. Eine Einsatztasche als Geschenk, überreichte DRK Kreisvorsitzender Klaus Dalpke an den Ortsverein Asbach. Sybille Limbach, Landrat Reiner Kaul Verbandsbürgermeister Siegfried Schmied Kerstin Hülder, Vorsitzende Sybille Limbach, Käthe Salz, Helene Wildner Frau Käthe Büllesbach und Frau Heide Meyka

57 Sybille Limbach, Siegried Schmied, Kerstin Hülder, Frank Nehls, Reiner Kaul, Klaus Dalpke, Margret Wallau, Käthe Gundlach, Josef Lauxen Überreichung der Einsatztasche durch den DRK-Vorsitzenden Klaus Dalpke 45 Jahre Blutspende in Asbach Seit 1962, kamen bis Juni Blutspender an 187 Blutspende-Terminen und spendeten ,5 Liter Blut. Josef Lauxen Schatzmeister, Helmut Reith Bürgermeister Asbach, Bernd Grendel 1.Vorsitzender, Bernd Gottschalk Blutspendekoordinator, Heinz-Jürgen Ferfers 2.Vorsitzender von 2008 bis 2009.

58 Jörg Backhaus Blutspendereferent des Blutspendedienstes West mit Bernd Gottschalk Blutspendekoordinator OV Asbach. Ourtdoor-Übung. Realistisches Nachstellen von Situationen. Hier: Auffinden einer hilflosen Person Asbach Die Mitgliederversammlung verabschiedet eine Satzungsänderung, in Anlehnung an die neue Landes- und Kreis-Satzungen. Große Herbstabschlussübung der Jugendfeuerwehr VG Asbach, der FF Buchholz, der FF Krautscheid und dem DRK Ortsverein Asbach e.v. Es war bereits dunkel, als in den frühen Abendstunden des die Feuerwehren Buchholz, Krautscheid und die Jugendfeuerwehr der VG Asbach alarmiert wurden. Die Situation: In der Grundschule Buchholz war ein Feuer ausgebrochen mit starker Rauchentwicklung. Es befand sich noch eine unbekannte Anzahl Schüler im Gebäude, die zu retten waren. Noch dazu musste man mit einigen Verletzten rechnen. Die Feuerwehr rückte mit ihren Löschfahrzeugen an und begann sofort mit den Vorbereitungen zur Brandbekämpfung. Nach Einschätzung der Situation vor Ort wurde von der Feuerwehr- Einsatzleitung der DRK-Ortsverein Asbach nachalarmiert. Die Jugendfeuerwehr begann mit der Brandbekämpfung und versorgte die ersten leicht Verletzten. Nach Eintreffen des DRK wurde parallel zur Versorgung der Verletzten wegen der schlechten Wetterlage ein Versorgungszelt durch die FF Buchholz errichtet. Die Feuerwehren mussten mit schwerem Atemschutzgerät ohne Sicht in das stark verrauchte Gebäude vorrücken. Das Feuer wurde erfolgreich bekämpft und immer mehr Verletzte gerettet. Insgesamt wurden 17 Kinder aus der Schule evakuiert. Davon waren sieben durch schwere Verletzungen gekennzeichnet (situationsgerecht geschminkt). Die Verletzten wurden von den Sanitätshelfern des DRK-Jugendrotkreuz mit Erster Hilfe versorgt. Helfer der SEG-B (Schnelleneinsatzgruppe Betreuung) des OV-Asbach sorgten sich um die Betreuung der Leicht- bzw. Unverletzten, übernahmen die Registrierung der Betroffenen und versorgten sie mit warmen Decken und Getränken.

59 Der Erfolg dieser Übung wurde dadurch ausgezeichnet, dass alle sich in der Schule befindlichen Verletzten gerettet und versorgt werden konnten. Darüber hinaus hat die Koordination zwischen der Feuerwehr und dem DRK-Ortsverein Asbach reibungslos funktioniert. Nachtübung mit dem Jugend Rotkreuz Eh-Übung Eh-Übung Übung, Transport von Verletzten Übungen bei Nacht Übungen bei Nacht

60 2008 Asbach Die Mitgliederversammlung wählt Herrn Heinz-Jürgen Ferfers als Nachfolger von Frau Kerstin Hülder zum 2. Vorsitzenden. Ehrung von Mitgliedern für langjährige Mitgliedschaft im DRK Ortsverein Heinz-Jürgen Ferfers, Bernd Gottschalk, Pascal Buslei, Silvia Dahl, Lore Schmal, Vera Müller, Frank Nehls Bereitschaftsleiter, Bernd Grendel 1.Vorsitzender OV Asbach, Klaus Dalpke DRK Kreisvorsitzender Blutspenderehrung 2008

61 2009 Asbach Die Mitgliederversammlung wählt Herrn Bernd Gottschalk als Nachfolger von Herrn Heinz-Jürgen Ferfers zum 2. Vorsitzenden. Auf dem Foto sind: Bernd Grendel 1. Vorsitzender, Dr.Jürgen Cadenbach DRK Arzt, Bernd Gottschalk 2. Vorsitzender, Margret Zimmermann Schriftführerin, Josef Lauxen Schatzmeister Als Dank für eine besondere Blutspendeaktion in 2009 wurden dem Jugendrat Asbach und dem Jugendrotkreuz des DRK-Ortsverein Asbach ein Scheck überreicht Einsegnung des Neuen MTW. Als Manschafts-Transport-Wagen für die SEG-Betreuung. SEG-B= Schnelleinsatztruppe Betreuung des DRK Kreisverbandes Neuwied

62 Blutspenderehrung 2009 SEG Betreuung Die PSU-Ausbildung orientiert sich an den Ausbildungsvorschriften der einzelnen Hilfsorganisationen. Für den Bereich Betreuungsdienst PSU gilt, dass mindestens zwei Helfer des Moduls SEG-B in Psychosozialer Unterstützung ausgebildet sind. Diese Helfer können im Bedarfsfall die psychosoziale Unterstützung (PSU) von Betroffenen wahrnehmen, bis eine weiterführende fachliche Betreuung eingetroffen ist. Es muss dabei beachtet werden, dass diese Tätigkeiten im Einsatz nicht neben anderen Arbeiten durchgeführt werden können. Wenn die Helfer im Rahmen der PSU tätig sind, fallen sie für die anderen Aufgaben und Arbeitsfelder des Moduls SEG-B weg. Die Aufgaben: Verpflegt und betreut Betroffene und Einsatzkräfte und errichtet Unterkünfte. Sie leistet den Betroffenen überall dort Hilfe, wo sie sich aufgrund der Situation aus eigenem Vermögen nicht selbst helfen können. Die SEG-B betreut und versorgt hilfsbedürftige Menschen mit lebensnotwendigen Versorgungsgütern und sorgt für Verpflegung und vorläufige, vorübergehende Unterbringung von Betroffenen. Sie sichert die sozialen Belange der Betroffenen. Aufbau/Alarmierung Die Betreuungsgruppe ist so ausgelegt, dass durch sie alleine mehrere betreuungsbedürftige Personen versorgt und betreut werden können.

63 Sind aufgrund des Schadensereignisses und der Situation an der Einsatzstelle überwiegend Betreuungsaufgaben zu erfüllen, werden diese von der gesamten SEG-Betreuung durchgeführt. Die Helfer dieser Gruppe verfügen mindestens über die Ausbildung SAN-A und SAN- B sowie über eine Ausbildung im Betreuungsdienst des DRK oder eine entsprechende Berufsausbildung. Sie wird von der Rettungsleitstelle Montabaur alarmiert. Die SEG-Betreuung des Kreises Neuwied setzt sich zusammen aus Mitgliedern der Ortsvereine aus Asbach, Bad-Hönningen, Niederbieber, und Waldbreitbach. Ausrüstung Fahrzeug stationiert in 2 Mannschaftstransportwagen MTW Asbach und Bad-Hönningen 1 Betreuungsanhänger Bad-Hönningen 1 Betreuungsanhänger Waldbreitbach 1 Mannschaftstransportwagen MTW Bad Hönningen DRK-Kreisverband Neuwied e.v. DRK-Sanitätsdienst Die aktiven Helferinnen und Helfer der DRK-Bereitschaft in Asbach leisten Sanitätsdienst bei kleinen und größeren Veranstaltungen wie z.b. bei: Stadt- und Gemeindefesten, Sportveranstaltungen (z. B. Fußball Bundesliga), Reitturnieren, Musikveranstaltungen, Rockkonzerten, Großveranstaltungen (z. B. Rock am Ring, Rheinland-Pfalz Tag), Wied in Flammen, Rhein in Flammen, Karnevalsveranstaltungen, Karnevalsumzügen, Gewerbeausstellungen und Flugtage. Durch ihre Fachausbildungen sind sie in der Lage den Anforderungen entsprechend angemessen zu handeln. So können sie auch größere Verletzungen adäquat versorgen und stellen damit das Bindeglied zwischen Ersthelfer und Rettungsdienst dar. Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder einen Sanitätsdienst für eine Veranstaltung buchen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Ehrenamtlicher Dienst Werterhaltung an den Räumlichkeiten des Ortsvereines zählt ebenso zu den ehrenamtlichen Aufgaben. Hier haben Edwin und Ernst Zimmermann ein neues DRK-Hinweisschild angebracht.

64 Ehrenamtlich helfen Conny Heck, Margret Zimmermann, Ingrid Schellberg sowie Beate Brückner (hier im rechten Bild unten mit Conny Heck) seit vielen Jahren die Registrierung der Blutspender durchzuführen. Auch aktive Blutspendehelferinnen spenden selbst ihr Blut. Hier zum Beispiel Ulla Grendel (Bild links). Kathja Stroh (Bild rechts) ist seit 2005 im Aktiven Dienst, SAN und SEG- B-Ausbildung, Technik und Sicherheit, Fahrzeugwart. Sie ist ein Beispiel dafür das auch junge Frauen Ihren Dienst im Ehrenamt verrichten. Weitere Blutspendehelferinnen sind Frau Brigitte Gottschalk, hier mit ihrem Mann Bernd Gottschalk (2. Vorsitzender), und Frau Ute Klapdor.

65 Auch als Familie im DRK Margret Zimmermann (Schritfführerin, Sonderaufgaben, SAN- Helferin) und Edwin Zimmermann (Blutspendekoordinator, SAN-Helfer). Eine weitere ehrenamtliche Blutspendehelferin ist Waltraud Lauxen (Bild rechts). Neben ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Blutspendehelferin führt Gisela Walgenbach (Bild links) auch Kurse für Gymnastik und Rückenschule durch. Reinhard Halm seit 26 Jahren aktives Mitglied, wirkt im Vorstandsausschuss mit und ist stellvertretender Schatzmeister.

66 2010 Asbach Trotz Schnee und Eis kamen viele zur Blutspende nach Asbach DRK-Ortsverein Asbach begrüßt den Blutspender in diesem Jahr 2010 Zahlreiche Blutspender kamen zur Blutspende zwischen den Jahren nach Asbach. Die Wetterverhältnisse waren nicht besonders gut doch der Einhundertzweiundsiebzigste (172.) Spender an diesem Tag war auch gleichzeitigt der in diesem Jahr. So konnte Bernd Grendel, der 1. Vorsitzende des DRK-Ortsverein Asbach, dem überraschten Blutspender Herbert Muß, aus Buchholz, eine Urkunde sowie ein kleines Geschenk überreichen. Dieser Dank gehört stellvertretend allen Blutspenderinnen und Spendern die im abgelaufenen Jahr zur Blutspende gekommen sind. Diese große Anzahl von Spenderinnen und Spendern innerhalb eines Jahres wurde in den bisher 48 Jahren Blutspende in Asbach noch nicht erreicht. In einer Zeit, in der lebensrettendes Blut immer mehr benötigt wird, ist es besonders lobenswert, dass die Blutspende-Termine in Asbach so gut angenommen werden. Bernd Gottschalk (2. Vorsitzender), Jörg Backhaus (Blutspendereferent), Herbert Muß (1.000 Spender), Bernd Grendel (1. Vorsitzender), Josef Lauxen (Schatzmeister), Edwin Zimmermann (Blutspendekoordinator)

67 Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Asbach e.v. Verein mit großer Tradition im Asbacher Land Auf eine lange Tradition können die Mitglieder des DRK-Ortsverein Asbach e.v. zurückblicken. Das Deutsche Rote Kreuz Asbach wird Jahre bestehen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus der Region haben über Generationen durch ihren ehrenamtlichen Einsatz die Grundsätze des DRK, nämlich Hilfe am Nächsten umgesetzt. Heute noch zählt der DRK Ortsverein mit rund 900 Mitgliedern zu den großen Vereinen. Sein Wirkungskreis ist in allen Ortsteilen der Gemeinden Asbach und Buchholz. Alte Traditionen, so erklärt Ernst Zimmermann erstellte das Hinweisschild in Eigenleistung der 1. Vorsitzende Bernd Grendel, werden mit voller Überzeugung weitergeführt. So zählen insbesondere die Blutspenden welche von Edwin Zimmermann koordiniert werden dazu. Seit 1962, finden Blutspenden in Asbach statt. Weit mehr als Spenderinnen und Spender haben in dieser Zeit durch ihre Blutspende anderen Menschen helfen und sogar Leben retten können. Hier zeigt sich die enge Verbundenheit zu Frauen und Männern, die durch aktive Hilfe im Ortsverein die Blutspende Termine erfolgreich in Verpflegung und Betreuung gestalten. Seit mehr als 25 Jahren und dies bis ins Alter von über 80 Jahren findet man Blutspende Helferinnen in diesem Team. Über all die Jahre leisten sie ihren ehrenamtlichen Dienst mit Freude. Dies betont auch Josef Lauxen, der seit nunmehr 43 Jahren sein Amt als Schatzmeister ausübt und bei jeder Blutspende sich aktiv beteiligt. Im Dezember 2010 konnten wir erstmalig den 1.000ten Blutspender innerhalb eines Jahres begrüßen. Heute zählt der DRK Ortsverein Asbach e.v. 53 aktive Helferinnen und Helfer sowie die Mitglieder im JRK. Sie leisteten im letzten Jahr mehr als Ehrenamtliche Stunden. Hierbei werden die Aufgaben des aktiven Dienstes mit Planung von Einsätzen, Sanitätsdiensten bei Veranstaltungen und Ortsansässigen Vereinen durch den 2. Vorsitzenden Bernd Gottschalk geregelt. Die Jugendarbeit wurde viele Jahre mit Erfolg von Frau Eleonore Schmal geleitet und koordiniert und obliegt heute dem JRK Leiter Pascal Buslei. Diese Jugendarbeit stellt das Fundament der Rotkreuzarbeit dar. Junge Menschen werden in Gruppen an die Grundsätze des Roten Kreuzes und an die Erste Hilfe heran geführt. Hierum bemühen sich die ausgebildeten Gruppenleiter André Rodday, Ernst Zimmermann sowie Florian Meier. Beim diesjährigen SWR-4 Wandertag in Asbach, leisteten 24 Sanitätshelfer und der DRK-Arzt des Ortsvereins Dr. Jürgen Cadenbach, ihren ehrenamtlichen Dienst und konnten einigen Besuchern helfen und sie unterstützen. Darüber hinaus stellt der Ortsverein Asbach mit speziell geschulten Mitgliedern eine starke Gruppe in der SEG-B (Schnelleinsatztruppe Betreuung) im DRK-Kreisverband Neuwied. Diese Truppe steht auf Abruf für Betreuungseinsätze bei Großereignissen und Katastrophen bereit.

68 Erste Hilfe-Station beim Wandertag Schnell und flexibel im Einsatz mit dem Fahrrad auf dem Wanderweg beim SWR4 Wandertag. Hier oben auf dem Bild: Wolfgang Germscheid seit 1984 Mitglied im DRK-Ortsverein. Bild links: Einsatzkoordination für den SAN-Dienst DRK-Team beim SWR 4 Wandertag in Asbach

69 SEG Groß-Übung 2011 in Rengsdorf. Aufgaben des JRK (Jugendrotkreuz) Ganz oben auf der Liste steht selbstverständlich die Erste Hilfe. Nur durch sie und das darauf aufbauende Wissen sind wir in der Lage anderen hilfebedürftigen Menschen zu helfen. Da liegt es nahe, dass sogenannte Sanitätsdienste, welche bei Veranstaltungen unterschiedlichster Art vorgeschrieben sind, auch vom Roten Kreuz durchgeführt werden. Damit die Jugend des Roten Kreuzes entsprechend auf diese später auf sie zukommende Arbeit vorbereitet werden kann, begleiten sie die alten Hasen auf solche Sanitätsdienste und erhalten so die Möglichkeit auch in diesen Bereich hinein zu schnuppern. Durch Unfälle, Krankheiten oder bei Operationen kann es passieren, dass Menschen einen größeren Blutverlust erleiden. Hier kann nur eine Bluttransfusion helfen. Doch leider kann Blut nicht künstlich hergestellt werden. Aus diesem Grund gibt es beim Roten Kreuz regelmäßig Termine, an denen freiwillige Bürger ihr Blut zum Wohle anderer Menschen spenden können. Bei der Durchführung der Blutspende helfen auch die Mitglieder des Jugendrotkreuzes unter anderem bei der Bewirtung der Spender und als Erstspender-Paten. Aktivitäten: Natürlich wollen wir nicht nur Erste Hilfe lernen, sondern auch mal ganz andere Sachen kennen lernen und ausprobieren. Zum einen verbinden wir unsere Arbeit mit viel Vergnügen, indem wir Ausflüge machen, bei denen wir zum Teil auch viele interessante Sachen kennen lernen.

70 Wir fahren zum Beispiel an Pfingsten immer für 4 Tage auf Bildungswochenende, oder in den Sommerferien in ein Zeltlager. Wenn du mal Lust hast, komm doch einfach mal zur Gruppenstunde. Gruppenstunde: Jeden Freitag finden in der Zeit von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr unsere Gruppenstunden statt, in denen wir uns neben allgemeinen Rotkreuz-Themen meist mit der Ersten Hilfe beschäftigen. Dabei geht es kaum theoretisch zu, denn wir üben alle Maßnahmen praktisch, nachdem uns die Gruppenleiter erklärt haben, was zu tun ist. Dadurch ist der Ablauf der Gruppenstunden nicht jede Stunde gleich und das garantiert viel Spaß und Abwechslung. Dafür sorgen auch unsere vielen gemeinsamen Ausflüge, bei denen wir oft auch viele neue Dinge lernen. Oft treffen wir uns alle schon etwas früher am DRK-Haus, in dem die Gruppenstunden stattfinden, um uns noch mit den anderen Rotkreuzlern zu unterhalten. Wenn Du Lust und Zeit hast aktiv mitzumachen, dann komm einfach vorbei. Wir bieten auch einen Bring- und Holdienst direkt von zuhause! Melde Dich unter info@drk-asbach.de oder 0160 / JRK-Ltr. an. Adrian Wolf, Florian Meyer, Timo Centini, Marion Centini, Nicolas Remers, Pascal Buslei, Marina Schmidt Weiter zum JRK gehören Adrian Zaun und Leonie Hilgendorf JRK-Leitung im DRK-Ortsverein Asbach e.v.: Pascal Buslei (JRK-Leiter), Marion Centini (stellvertretende JRK-Leiterin) Lore Schmal, seit 2001 im Ortsverein. Mit ihr wurde das JRK in 2006 neu aufgebaut. Sie war JRK Leiterin bis Anfang 2011.

71 2011 Asbach Danke für den ehrenamtlichen Einsatz Ein einfacher Dank, ist der Lohn im Ehrenamt. Mit diesen Worten begrüßte der 1. Vorsitzende des DRK Ortsverein Asbach e.v., Bernd Grendel, die Mitglieder und Gäste zum ersten Dienstabend nach den Sommerferien. Dieser Dank wurde am heutigen Tag in besonderer Weise auch durch den Bürgermeister der Gemeinde Asbach, Franz Peter Dahl, an die Aktiven des Deutsche Roten Kreuzes gerichtet. Neben der Anerkennung für über 7000 geleistete ehrenamtliche Stunden, hob er besonders die Organisation und Durchführung von Blutspenden mit über Spenderinnen und Spendern im letzten Jahr im Bürgerhaus Asbach hervor. Freudig erstaunt zeigte er sich über die ausgesprochene Jugendarbeit und darüber, wie sich die rund 50 Aktiven des Ortsvereins im Dienst am nächsten einbringen. Sie leisten nicht nur Dienst in der Gemeinde sondern darüber hinaus auch beim Katastrophenschutz in der SEG-B (Schnelleinsatzgruppe Betreuung) des DRK Kreisverbandes Neuwied. Nicht zuletzt, bedankte sich Bürgermeister Franz Peter Dahl bei den Sanitätshelferinnen und Helfern für den Einsatz beim diesjährigen SWR 4-Wandertag in Asbach. Mit 24 Helfern sowie dem DRK-Arzt Dr. Jürgen Cadenbach waren die Rotkreuzler auf der Strecke und an allen Stationen im Einsatz brauchten glücklicherweise aber nur wenigen beizustehen. Einen ausdrücklichen Dank, sprach Franz Peter Dahl, auch der DRK-Fahrradstaffel aus Rengsdorf und den Sanitätshelfern aus Neustadt für ihre Unterstützung des DRK Ortsvereins aus. Die Gelegenheit nutzte der Vorstand und lud alle Helfer gemeinsam mit Bürgermeister Dahl zu einer kleinen Feier zur Gemeinschaftspflege ein.

72 Neuer/Alter Vorstand 2011 wiedergewählt. 1. Vors. Bernd Grendel, DRK-Arzt Dr. Jürgen Cadenbach, 2. Vors. Bernd Gottschalk, Schatzmeister Josef Lauxen, Schriftführerin Margret Zimmermann Sven Auding (rechts) kümmert sich um die Internetpflege Gemeinschaftspflege ist ebenso wichtig wie üben. Jana Kretschmer (links) ist Neuspender- Patin bei den Blutspenden Auch der DRK-Ortsverein Asbach e.v. war bei der Gewerbeausstellung 2011 in Asbach mit dabei. Wir stellten den Besuchern das vor, was wir in der Gemeinde Asbach leisten. Darüber hinaus die sozialen Angebote der Sozialstation Asbach, Haus Notruf, Essen auf Rädern...

73 2012 Asbach 125 Jahre Rotes Kreuz Asbach Matinee im DRK-Heim und Jubiläumsfeier DRK-Heim Jahre Blutspende in Asbach mit Blutspenderehrung Übersicht der Vorstände von der Gründung bis heute 1887 Gründung des Vaterländischen Frauenverein zu Asbach. Die Frauen unterstützten ehrenamtlich das Personal des Hospitals in seiner Arbeit und widmeten sich der Förderung der Krankenpflege in den Familien. Damit war der Grundstein für den DRK- Ortsverein gelegt. Der Verein entwickelte sich prächtig und im Jahr 1908 waren bereits 41 Mitglieder gezählt. Wann genau die Umbenennung in Rotkreuz Ortsverein erfolgte ist den historischen Unterlagen nicht zu entnehmen Vorstand des Vaterländischen Frauenvereins Asbach Vorsitzende: Frau Mengelberg Stellvertreterin: Frau Noll Schriftführerin: Fräulein Wackermann Schatzmeisterin: Fräulein Güldenagel 1904 Leitung : Dr. Krämer, Arzt. Sanitätskolonne in Asbach 1923 Leiter des OV-Asbach: Mathias Jüngling, wird mit der Rotkreuz-Medaille ausgezeichnet Vorsitzender: Dr. Josef Kuhn, Amtsbürgermeister ( ) Bereitschaftsleiterin: Frau Gertrud Limbach 1945 Vorsitzender: Matthias Jüngling 1948 Präsident: Dr. Nettman, Amtsbürgermeister Vizepräsident : Matthias Jüngling DRK-Arzt: Dr. med. Werner Schalla Kassiererin: Fr. Scheide Bereitschaftsleiterin: Frl. Gertrud Goebel 1952 Vorsitzende: Frau Käthe Jacob Stellv. Vorsitzender : Dr. Biermeyer Schatzmeister: Josef Kirschbaum Schriftführer: Walter Mönschhalfen DRK-Arzt: Dr. Alfred Boy Bereitschaftsleiter: Herr Peters und Gertrud Goebel 1976 Vorsitzender: Franz Winggen der damalige Ortsbürgermeister Stellvertreter: Frau Gertrud Goebel Schatzmeister : Josef Lauxen DRK-Arzt: Dr. Elmar Cadenbach Schriftführer: Peter Schumacher. Nach seinem Tode übernahm das Ehrenamt Peter Kenn

74 Bereitschaftsführer: Gregor Weiler 1991 Vorsitzender : Helmut Reith, Bürgermeister in Asbach. Von 1991 bis 1996 ist er auch Beisitzer im DRK Kreisvorstand Stellvertreterin: Frau Käthe Jakob DRK-Arzt: Dr. Elmar Cadenbach Schatzmeister: Herr Josef Lauxen Leiter aktiver Dienst: Helmut Limbach 2002 Vorsitzende: Frau Heide Meyka Stellvertreter: Ulrich Meyka DRK-Arzt: Dr. Jürgen Cadenbach Schatzmeister: Josef Lauxen Bereitschaftsleiterin: Sybille Limbach 2006 Vorsitzender: Bernd Grendel Stellvertreterin: Kerstin Hülder bis 2008, Heinz-Jürgen Ferfers bis 2009, Bernd Gottschalk ab 2009 Schatzmeister: Josef Lauxen DRK-Arzt: Dr. Jürgen Cadenbach Schriftführer: Toni Maiwald, Nachfolgerin Margret Zimmermann Bereitschaftsleiter: Frank Nehls bis 2010 Vorstand im Jubiläumsjahr 2012 oben links nach rechts: Ernst Zimmermann (Beisitzer), Edwin Zimmermann (Blutspendekoordinator), Pascal Buslei (JRK-Leiter), Marion Centini (stellv. JRK-Leiterin), Margret Zimmermann (Schriftführerin) unten links nach rechts: Bernd Grendel (1. Vorsitzender), Dr. Jürgen Cadenbach (DRK-Arzt), Josef Lauxen (Schatzmeister), Bernd Gottschalk (2. Vorsitzender) Herr Josef Lauxen, ist bereits seit 1969 somit seit 43 Jahren als Schatzmeister im DRK Ortsverein tätig. Für sein ehrenamtliches Engagement erhielt er einige Auszeichnungen. Neben den Auszeichnungsspangen für seine langjährige Zugehörigkeit zum Deutschen Roten Kreuz erhielt Josef Lauxen auch Landesauszeichnungen sowie 2009 die Landesverdienstmedaille Rheinland-Pfalz.

75 Weitere langjährige Blutspende-Helferinnen und Vereinsmitglieder die zum Jubiläumsjahr bereits über 10 Jahre im Ehrenamt tätig sind: Katharina Klein (29), Reinhard Halm (25), Hedwig Buchholz (22), Hildegard Schoop (21), Margarete Buchholz (15), Dr. Jürgen Cadenbach (10), Christa Höhner (11), Maria Kick (16), Elorenore Schmal (11), Ria Weber (10). Fleißige Hände seit vielen Jahren bei den Blutspenden Für die Verpflegung und Küchenarbeit am sorgten unter anderem Ria Weber, Johanna Malinowski, Christa Höhner, Sylvia Holzhauser, Heidemarie Vogel, Josef Lauxen, Rudolf Vogel, Edwin Zimmermann, Hildegard Schoop, Vera Lange, Maria Kick, Margarete Buchholz Maria Hoffmann, Katharina Klein, Hedwig Buchholz Rudolf Vogel (in der Mitte)

76 Auch in der Küche sind fleißige Hände am Werk. Johanna Malinowski (vorne) Ria Weber, Hildegard Schoop, Maria Kick, Margarete Buchholz Brötchen schmieren bei der Blutspende. Gertrud Roddey, Ulla Grendel, Ria Weber, Johanna Malinowski, Hildegard Schoop JRK helfen bei der Blutspende Timo Centini, Adrian Zaun Jana Kretschmer -Neuspenderpatin-, Laura Kretschmer, Ernst Zimmermann So wie hier, der Aktive Dienst und das JRK sowie vorher auf den Bildern die vielen Helferinnen und Helfer bei den Blutspenden, würden wir uns um Deine/Ihre Unterstützung sehr freuen.

77 Von hinten link begonnen: Frank Nehls, Ernst Zimmermann, Lukas Dreymüller, Ulla Grendel, Sven Auding, Florian Meyer, Pascal Buslei, Rene Lange, Jana Kretschmer, Edwin Zimmermann, Lore Schmal, Waltraud Lauxen, Marion Centini, Heidemarie Vogel, Margret Zimmermann, Franz Josef Rüth, Vera Lange, Rudolf Vogel, Bernd Grendel, Dr. Jürgen Cadenbach, Josef Lauxen, Bernd Gottschalk, Sarah Klein, Julia Vollmert, Marina Schmidt, Timo Centini, Nicolas Remers, Adrian Wolf, Jana Trenkenschuh, Laura Kretschmer. In den Gemeinden Asbach und Buchholz sind 862 Männer und Frauen Fördermitglied im DRK Ortsverein Asbach e.v. Die aktiven Mitglieder leisteten in 2011 insgesamt ehrenamtliche Stunden, 60 Dienste, Einsätze und Dienstabende sowie 5 Blutspenden. Bei 5 Blutspendeterminen kamen Blutspender. In den letzten 49,5 Jahren kamen an 213 Spendeterminen rund Blutspender und spendeten Liter Blut!

78 Infos und Nützliches... Infos Den Rettungsdienst rufen Telefon Rettungsleitstelle Montabaur: 112 (NOTRUF) Telefon Krankentransport-Rettungsleitstelle Montabaur: Sie werden dann zur Rettungsleitstelle in Montabaur durchgeschaltet, die alle Rettungsdiensteinsätze koordiniert. Ein Mitarbeiter spricht Sie an und fragt Sie nach genaueren Informationen zum Notfall. Denken Sie dabei Immer an die fünf "W": Wo geschah es? Was ist passiert? Wie viele Verletzte/Erkrankte? Welche Art von Verletzung/Erkrankung? und unbedingt Warten auf Rückfragen! Legen Sie erst auf, wenn der Mitarbeiter der Leitstelle Sie dazu auffordert! Auf der Leitstelle arbeiten erfahrene Praktiker, die dann aufgrund Ihrer Schilderung entscheiden, welche Fahrzeuge zu Ihnen geschickt werden. Die entsprechenden Fahrzeuge werden dann alarmiert und rücken sofort zu Ihnen aus. Wenn Sie zu mehreren sind, sollte sich einer vor dem Haus bemerkbar machen, damit die Rettungsdienst das Haus oder die Unfallstelle schneller findet und ihn dann zum Patienten leiten. Vergessen Sie nicht: Im Notfall zählt jede Sekunde. Also schließen Sie auch die Haustür auf. Beim Patienten eingetroffen untersuchen die Rettungsdienstler ihn dann und führen die nötigen Maßnahmen durch, um ihn ins Krankenhaus transportieren zu können. Werden Sie also nicht ungeduldig wenn es lange dauert bis der Rettungswagen mit dem Patienten losfährt: Es gibt erst mal viel zu tun! Als Angehörige informiert man Sie auf jeden Fall, was los ist und wo die Fahrt hingeht. Im Fahrzeug bleibt dann mindestens ein Rettungsdienstler bei dem Patienten und überwacht dessen Zustand während der Fahrt zur Klinik.

79 Aufgaben des Deutschen Roten Kreuz Die Aufgaben des Deutschen Roten Kreuzes sind vielfältig. Zum Leistungsangebot gehören unter anderem die Sozialarbeit, ein Suchdienst, der Blutspendedienst, der Katastrophenschutz und das Rettungswesen. Als anerkannter Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege nimmt das DRK im Bereich der Sozialarbeit Aufgaben, insbesondere für Kinder, Jugendliche, Familien, alte Menschen, Kranke und Behinderte, wahr. Es unterhält unter anderem Kindergärten, Kindertagesstätten, Kinderheime, Kur- und Erholungsheime, Krankenhäuser, Wohnheime für Behinderte, Altenheime und eine Vielzahl von Einrichtungen ambulanter Dienste. Der Suchdienst ist verantwortlich für die Familienzusammenführung und bei den mit diesen Aufgaben zusammenhängenden Suchaufgaben. Viele Suchanträge, vor allem von Vermißten aus den Kriegsregionen, konnten mit Hilfe des Roten Kreuzes geklärt werden. Der Blutspendedienst sorgt dafür, dass möglichst viele Blutkonserven in den Blutspendezentralen vorrätig sind und im Notfall zu Verfügung stehen. Der Katastrophenschutz leistet Hilfe für die Opfer von Naturkatastrophen, technischen Katastrophen und anderen Notsituationen. Dazu verfügt das DRK über einen bestausgerüsteten Hilfszug. Das Rettungswesen ist zuständig für den Krankentransport, den Rettungsdienst auf den Straßen, in den Betrieben, auf dem Wasser, in der Luft und in den Bergen. Das Rettungswesen Zuständig für das Rettungswesen sind die Bundesländer. Sie haben die Aufgaben und die Trägerschaft des Rettungswesens in sogenannten Rettungsdienstgesetzen geregelt und ganz oder teilweise den kommunalen Körperschaften sowie privaten Hilfsorganisationen übertragen. Zu diesen gehört auch das Rote Kreuz. Der Rettungsdienst des DRK in Rheinland-Pfalz bestand aus 36 Kreisverbänden. Jeder Kreisverband unterhielt seine eigene Rettungsleitstelle, bei der alle Notrufe aufliefen. Aus Gründen der besseren Organisation kam es 1993 zu der Überlegung im nördlichen Rheinland-Pfalz eine Veränderung vorzunehmen. Als Ergebnis hieraus wurde die Großraumrettungsleitstelle Montabaur eingerichtet.

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83 Bei der letzten Blutspende im Jahr 2011 wurde Stefanie Buchholz aus Altenburg als die Spenderin begrüßt. Glückwünsche gab es von dem Bürgermeister Hans Peter Dahl, 2. Vorsitzender Bernd Gottschalk, Landrat und DRK Landespräsident Rainer Kaul, 1. Vorsitzende Bernd Grendel, Josef Lauxen, Edwin Zimmermann und Jörg Backhaus vom Blutspendedienst. Das DRK Leitbild Der Leitsatz Wir vom Roten Kreuz sind Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, die Opfern von Konflikten und Katastrophen sowie anderen hilfsbedürftigen Menschen unterschiedslos Hilfe gewährt, allein nach dem Maß ihrer Not. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. 1. Der hilfebedürftige Mensch Wir schützen und helfen dort, wo menschliches Leiden zu verhüten und zu lindern ist. 2. Die unparteiliche Hilfeleistung Alle Hilfebedürftigen haben den gleichen Anspruch auf Hilfe, ohne Ansehen der Nationalität, der Rasse, der Religion, des Geschlechts, der sozialen Stellung oder der politischen Überzeugung. Wir setzen die verfügbaren Mittel allein nach dem Maß der Not und der Dringlichkeit der Hilfe ein. Unsere freiwillige Hilfeleistung soll die Selbsthilfekräfte der Hilfebedürftigen wiederherstellen. 3. Neutral im Zeichen der Menschlichkeit Wir sehen uns ausschließlich als Helfer und Anwälte der Hilfebedürftigen und enthalten uns zu jeder Zeit der Teilnahme an politischen, rassischen oder religiösen Auseinandersetzungen. Wir sind jedoch nicht bereit, Unmenschlichkeit hinzunehmen und erheben deshalb, wo geboten, unsere Stimme gegen ihre Ursache. 4. Die Menschen im Roten Kreuz Wir können unseren Auftrag nur erfüllen, wenn wir Menschen, insbesondere als unentgeltlich tätige Freiwillige, für unsere Aufgaben gewinnen. Von ihnen wird unsere Arbeit

84 getragen, nämlich von engagierten, fachlich und menschlich qualifizierten ehrenamtlichen, aber auch von gleichermaßen geeigneten hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren Verhältnis untereinander von Gleichwertigkeit und gegenseitigem Vertrauen gekennzeichnet ist. 5. Unsere Leistungen Wir bieten alle Leistungen an, die zur Erfüllung unseres Auftrages erforderlich sind. Sie sollen in Umfang und Qualität höchsten Anforderungen genügen. Wir können Aufgaben nur dann übernehmen, wenn fachliches Können und finanzielle Mittel ausreichend vorhanden sind. 6. Unsere Stärken Wir sind die Nationale Rotkreuzgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Wir treten unter einer weltweit wirksamen und gemeinsamen Idee mit einheitlichem Erscheinungsbild und in gleicher Struktur auf. Die föderalistische Struktur unseres Verbandes ermöglicht Beweglichkeit und schnelles, koordiniertes Handeln. Doch nur die Bündelung unserer Erfahrungen und die gemeinsame Nutzung unserer personellen und materiellen Mittel sichern unsere Leistungsstärke. 7. Das Verhältnis zu anderen Zur Erfüllung unserer Aufgaben kooperieren wir mit allen Institutionen und Organisationen aus Staat und Gesellschaft, die uns in der Erfüllung der selbst gesteckten Ziele und Aufgaben behilflich oder nützlich sein können und/ oder vergleichbare Zielsetzungen verfolgen. Wir bewahren dabei unsere Unabhängigkeit. Wir stellen uns dem Wettbewerb mit anderen, indem wir die Qualität unserer Hilfeleistungen, aber auch ihre Wirtschaftlichkeit ständig verbessern. Informationen für Neuspender Voraussetzungen zur Blutspende Ein Neuspender... muss mindestens 18 Jahre alt sein und darf vor der ersten Blutspende nicht älter als 68 Jahre sein (Tag vor dem 69. Geburtstag). Bei regelmäßigen Spendern ist eine obere Altergrenze nicht mehr gegeben. Mehrfachspender werden aber nur bis zum letzten Tag vor dem 72. Geburtstag regelmäßig zur Blutspende eingeladen. Die Zulassung bzw. Rückstellung der Blutspender erfolgt grundsätzlich und in jedem Lebensalter nach individueller ärztlicher Entscheidung unter Bewertung der erkennbaren gesundheitlichen Gesamtsituation. muss ein Mindestgewicht von 50 kg haben. sollte sich gesund fühlen und keine Medikamente einnehmen. sollte vor der Spende unbedingt ausreichend essen und trinken. darf keinen aktuellen Alkoholeinfluss aufweisen. darf in den letzten 4 Monaten kein Piercing oder Tattoo erhalten haben. darf in den letzten 6 Monaten keine Operation gehabt haben.

85 darf innerhalb von 12 Monaten als Mann nicht mehr als 6 Vollblutspenden, als Frau nicht mehr als 4 Vollblutspenden leisten. Der Abstand zwischen zwei Vollblutspenden sollte 84 Tage (= 12 Wochen) mindestens aber 56 Tage (= 8 Wochen) betragen. darf sich in der Summe aller Aufenthalte zwischen 1980 und 1996 nicht länger als 6 Monate in Großbritannien aufgehalten haben. sollte sich bei Aufenthalten im außereuropäischen Ausland innerhalb der letzten sechs Monate vor dem Besuch des Spendelokals beim Spender-Service-Center nach den regionalen und individuellen Zulassungskriterien erkundigen. darf auf keinen Fall eine Infektionskrankheit (z.b. AIDS, Hepatitis o. Ä.) haben oder aufgrund seiner Lebensumstände bzw. persönlichen Kontakte ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen Unser Spender-Service-Center bietet Ihnen die Möglichkeit zur persönlichen Auskunft bei Fragen zur Spenderzulassung bzw. allen anderen Fragen rund um die Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz. Sie erreichen das Spender-Service-Center über die kostenlose Festnetzrufnummer 0800 / montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Kleiner Gesundheits-Check Bei jeder Blutspende wird Ihr Blut genauestens untersucht und mehreren Gesundheits- Checks unterzogen! Ihr Blutdruck wird regelmäßig kontrolliert und der rote Blutfarbstoffgehalt (Hämoglobingehalt) wird vor jeder Spende gemessen. Folgende für den Empfänger, aber auch für Sie wichtige Laboruntersuchungen durchläuft Ihr Blut nach der Blutspende: Tests zur Erkennung virusbedingter Leberentzündungen (Hepatitis B, C) Test zur Erkennung einer HIV-Infektion (AIDS-Test) Test auf Antikörper gegen den Erreger der Syphilis (Geschlechtskrankheit) Tests auf Hepatitis A und Parvovirus B 19 Test auf Antikörper, die gegen körperfremde Blutzellen gerichtet sind und bei Bluttransfusionen gefährliche Zwischenfälle verursachen können (Blutgruppenbestimmung) Sobald Auffälligkeiten festgestellt werden und die Ergebnisse der Untersuchungen von der Norm abweichen, werden Sie von uns benachrichtigt. Eine ausführliche Untersuchung kann dann von Ihrem Hausarzt vorgenommen werden. In jedem Fall haben Sie aber so die Möglichkeit Ihren aktuellen Gesundheitszustand zu überprüfen und bei Unregelmäßigkeiten sofort zu reagieren.

86 Notruf 112 Krankentransport Wichtige Telefonnummern: DRK Ortsverein Asbach e.v / und / DRK Kreisverband / Kurse EH. Führerschein (über Kreisverband) DRK / DRK-Sozialstation Asbach / sozialstation-asbach@lv-rlp.drk.de (Haus Notruf, Essen auf Rädern, Pflegedienst) Kleidercontainer in Asbach Ort Strasse Beschreibung Asbach Schulstr. 1 Parkplatz a. d. Sporthalle Asbach-Bennau L 272 Bushaltestelle Richtung Asbach Asbach-Straßen Bergstr. 1 Bushaltestelle Buchholz Hauptstr. 65 Grundschule Buchholz-Griesenbach Neuwieder Str. 42 Glascontainer a. d. alten Landesstraße Buchholz-Kölsch-Büllesbach Am Steinerberg 6 Sportplatz Buchholz-Krautscheid Mittelstr. 2 Parkplatz Hanftalstraße

87 Dankeschön sagen wir allen, die uns durch Spenden, Anzeigen und Hilfeleistungen sowie Grußworte die Durchführung unseres 125-jährigen Jubiläums in diesem Rahmen ermöglicht haben. Unser Dank gilt den Geschäftsfreunden, die den Druck dieser Festzeitschrift mit einer Anzeige unterstützten. Für eine großzügige Spende danken wir besonders der Raiffeisenbank Neustadt eg sowie der Sparkasse Neuwied. Wir bitten unsere Mitglieder sowie die Leser dieser Festzeitschrift, die Inserenten entsprechend zu berücksichtigen.

Kreisverband Weilheim - Schongau. Helfer/in werden. Johannes-Damrich-Str Weilheim. Tel /

Kreisverband Weilheim - Schongau. Helfer/in werden. Johannes-Damrich-Str Weilheim. Tel / Kreisverband Weilheim - Schongau Helfer/in werden Kreisverband Weilheim - Schongau Johannes-Damrich-Str. 5-82362 Weilheim Tel. 08 81 / 92 90-0 ALLGEMEIN Der Rotkreuz Kreisverband Weilheim - Schongau vertritt

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