Ein Parlament oder andere wichtige Gremien werden gelegentlich zu

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1 Predigt zu Johannes 11,47 53 Bad Salzungen, Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn so, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute. Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in dem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts; ihr bedenkt auch nichts: Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe. Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern weil er in dem Jahr Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk, und nicht nur für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen. Von dem Tag an war es für sie beschlossen, dass sie ihn töteten. Ein Parlament oder andere wichtige Gremien werden gelegentlich zu Sondersitzungen, Sonderparteitagen oder außerordentlichen Tagungen einberufen. Das geschieht, wenn eine aktuelle Situation dies erfordert. Da wird keine Tagesordnung routinemäßig abgearbeitet, da gibt es kein business as usual. Da dreht sich alles um ein bestimmtes Problem, um ein heißes Thema. Unser Text berichtet von einer Dringlichkeitssitzung des Hohen Rates. Das war das höchste jüdische Entscheidungsorgan, dessen Vorsitzender der Hohepriester war. Auf der Tagesordnung stand ein Thema: Jesus. Was war geschehen? Warum diese Sondersitzung des Hohen Rates? Die wunderbaren Taten und Lehren dieses Jesus aus Nazareth sorgten für Aufregung. Sein Reden und Handeln zog Kreise und war in aller Munde. Eben hatte Er sogar einen Toten auferweckt einen gewissen Lazarus. Diesem Jesus liefen die Massen hinterher. Er gewann mehr und mehr die Herzen der Menschen. Nun kamen einige Augenzeugen der Totenauferweckung zu den streng religiösen Pharisäern und teilten ihnen alles mit. Das rief die religiösen Führer auf den Plan. Sie sahen Handlungsbedarf. Wenn das so weiterging, würde ihre Macht und ihr Einfluss im Volk bald dahin sein. Zwar hat es hin und wieder mal einen sonderbaren Rabbi gegeben, der seine Anhänger um sich scharte und für eine gewisse Aufregung gesorgt hatte. Aber diese Wellen kamen und gingen wieder. Doch was jetzt aufbrach, konnte leicht außer Kontrolle geraten. Das war wohl mehr als eine vorübergehende Bewegung. Hier musste man reagieren. Was tun Herrscher, wenn sie sehen, dass eine Entwicklung ihren Händen entgleitet? Was tun Menschen, wenn sie sich von Neuem, von Veränderung bedroht fühlen? Oder wenn sie von Neid ergriffen werden? Sie lenken gegen. Sie tun alles, um die Kontrolle zu behalten. Um aufzuhalten, was ihrer Macht oder ihren Gewohnheiten gefährlich werden kann.

2 Die jüdischen Führer sahen sich jedenfalls von der aufstrebenden Jesus-Bewegung herausgefordert. Sie fürchteten gar, dass alle an Ihn glauben würden. Was hätten sie dann noch zu sagen? Sie sahen, dass ein anderer als sie die Herzen der Menschen gewann. Sie sahen ihre Felle davonschwimmen. Neid brach auf. Es bestand dringender Handlungsbedarf. Deshalb die Dringlichkeitssitzung des Hohen Rates. Was tun?, war die Frage. Was tun, um Jesus das Handwerk zu legen? Was tun, um die eigenen Pfründe zu sichern? So sprach man es natürlich nicht aus. So konnte man es offiziell nicht formulieren. Die politische Sprache kleidete das Problem in andere Worte. Wenn diese neue Bewegung die Provinz in Unruhe versetzt, werden die Römer mit eiserner Hand Ordnung schaffen. Es würde Blut fließen und der Autonomiestatus wäre dahin. Also offiziell galt es natürlich, die Interessen des Landes zu wahren. Jesus schadete den Interessen des Volkes. Er gefährdete den Frieden. Das ließ sich doch gut verkaufen. So ließ sich das Vorgehen gegen Jesus rechtfertigen. Wer wollte nicht verstehen, dass Gefahr von Land und Leuten abgewendet würde, wenn man Jesus kaltstellte. Die Weltgeschichte und leider auch die Kirchengeschichte kennt viele derartige Beispiele. Wenn die Mächtigen ihre Macht bedroht sahen, wurden Erneuerer und Reformatoren, wurden anders Denkende schnell zu Verrätern am eigenen Volk abgestempelt. Wenn sich z. B. heute ein Jude zu Jesus bekehrt und sich einer messianischen Gemeinde anschließt, gilt er als Verräter am Judentum, als einer, der sein eigenes Volk verrät. So einfach ist das. Wenn zu Zeiten der kommunistischen Diktatur anders Denkende die Politik der Mächtigen hinterfragten und Anhänger fanden, waren es eben Feinde der Arbeiterklasse, die gegen die Interessen des Volkes handelten. Die das Geschäft des Klassenfeindes und der imperialistischen Kriegstreiber betrieben. So konnte und kann man immer das Durchgreifen gegen Reformbewegungen und anders Denkende rechtfertigen. Neue Ideen und Veränderungsbestrebungen werden kriminalisiert und verteufelt. In Wirklichkeit geht es nur um Machterhalt und die Verhinderung von Veränderung und Erneuerung. Die Mächtigen, die sich durch die Erneuerungsbewegung Jesu herausgefordert sahen, fuhren die gleiche Linie. Der Hohepriester, der höchste Würdenträger, gab sein Votum ab. Sein Wort hatte Gewicht. Und das war gewissermaßen das Todesurteil für Jesus. Natürlich nur, um Schaden vom Volk abzuwenden. In Wirklichkeit jedoch, um den Status quo und die eigene Macht aufrechtzuerhalten.

3 Böser Hoherpriester!, schreit es da vielleicht in uns. Ein Machtmensch, der zum Machterhalt über Leichen geht. Ein eiskalter Zyniker, der vor Mord nicht zurückschreckt. Böse Pharisäer, die egoistische Motive heuchlerisch als Schutz der Interessen des Volkes verkauften! Böse religiöse Führer, die jede Reformbewegung abwürgen wollen! Doch sachte! Wollen wir mal den Hohenpriester und die Hohen Räte nicht zu laut verurteilen. Sind wir wirklich so ganz anders? Wie ist es, wenn wir unsere eigene Haltung durch anders Denkende hinterfragt sehen? Wenn uns Neues, wenn uns Veränderungen bedrohlich erscheinen? Und wie ist es, wenn Jesus uns etwas unbequem den Spiegel vorhält? Wenn Sein Vorbild, Sein Wort den Finger auf wunde Punkte in unserem Leben legt? Wenn uns Jesus Maßstäbe, wenn uns die Radikalität Seiner Lehre etwas zu weit gehen? Wenn Er korrigierend in unser Leben hineinredet? Nein wir würden Ihn nicht gleich hinrichten. Wir können ja überhaupt nicht Hand an Ihn legen. Aber könnte es nicht sein, dass wir Ihn trotzdem kaltstellen oder aus dem Weg räumen? Indem wir Seine herausfordernden Worte verbiegen oder weichspülen. Indem wir Seine Ansprüche als zu einer längst vergangenen Zeit gehörend abtun. Indem wir Seinen Namen nur als leere Worthülse gebrauchen. Aber Ihm nicht den ersten Platz in unserem Leben einräumen. Indem wir Ihn besingen und mit den Lippen bekennen, aber Ihn nicht unser Leben korrigieren lassen. Es gibt so viele Möglichkeiten, Jesus kaltzustellen, Ihn wirkungslos zu machen. Auch wenn man noch so sehr Seinen Namen im Munde führt. Hauptsache, Er stört uns nicht allzu sehr in unserem gewohnten Lebensstil. Hauptsache, Er steht unseren selbstgemachten Plänen nicht im Wege. Und schließlich haben nicht nur der Hohepriester und die Hohen Ratsherren von damals dafür gesorgt, dass Jesus gekreuzigt wurde. Wir alle haben durch unsere Sünde Anteil an Seinem Tod. Wir alle sind mitschuldig am Tod Jesu. So himmelweit ist der Unterschied zwischen uns und den Gegnern Jesu in unserem Text gar nicht. Auch wenn das hohepriesterliche Verdikt so nicht über unsere Lippen käme. Wir haben vielleicht andere wohl klingende, kluge und Verständnis heischende Argumente, um Jesus bedeutungslos für unser Leben zu machen. Es kann nur gut sein, in dieser Passionszeit einmal innezuhalten, in uns zu gehen und zu fragen: Wo bringe ich die Stimme Jesu in meinem Leben zum Schweigen? Wo töte ich Jesu Leben in mir? Zurück zumtext und zum Hohenpriester und zu seinem Votum. Er plädierte dafür, dass Jesus sterben sollte. Vorgeblich, um Leid und Verderben vom Volk abzuwenden. Für ihn war Jesus quasi ein Bauernopfer im eiskalten Machtkalkül. Was er nicht wusste: Jesus war kein Bauernopfer. Er war nach Gottes Plan das Opfer, das die Menschheit mit ihrem Schöpfer

4 versöhnte. Ohne sich dessen bewusst zu sein, sprach der Hohepriester eine gewaltige Wahrheit aus. Jesus sollte sterben, um Verderben von den Menschen abzuwenden. Nicht nur für das jüdische Volk sollte Er sterben, sondern für alle Menschen. Er sollte sterben, um allen Menschen die Chance zum Leben zu geben. Um Menschen aus allen Völkern für Gottes Ewigkeit zu gewinnen. Jesus wurde dieser Eine für alle. Der für die Schuld aller Menschen litt und starb. Der auch für dich und mich litt und starb. Damit wir vor dem ewigen Tod bewahrt bleiben. Einer für alle Jesus drückte es einmal so aus: Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass Er sich dienen lasse, sondern dass Er diene und gebe Sein Leben zu einer Erlösung für viele. So heißt es im Spruch für die neue Woche. Jesus ist gekommen als der Eine, der uns allen mit der Hingabe Seines Lebens diente. Um unser Leben zu befreien von allen Mächten, die es verderben und ruinieren. Wie der Hohepriester und der Hohe Rat haben auch wir von Jesu wunderbarem Handeln gehört. Und auch heute werden zahllose Menschen erfahren, was Jesus gesagt und getan hat. Und seit den Tagen Jesu haben Menschen vor der Frage gestanden, wie damals der Hohe Rat: Was sollen wir tun? Wer Jesu Angebot zum Leben, Seine Einladung zum Glauben vernimmt, steht vor der Entscheidung: Was tun? Und es gibt letztlich nur zwei mögliche Antworten: die ablehnende Antwort des Hohenpriesters oder die Antwort der Menschen, die an Jesus glaubten und Ihm nachfolgten. Das Ja oder Nein zu Jesus hat Folgen. Die Jesus-Bewegung, die damals eine Dringlichkeitssitzung des Hohen Rates veranlasste, besteht bis heute. Und sie wird weiter bestehen. Obwohl viele Hohepriester und Hohe Räte bis heute alles taten, um sie abzuwürgen oder auszulöschen. Die Hohenpriester und der Hohe Rat ihre Zeit hingegen war bald abgelaufen. 40 Jahre nach unserer Geschichte kamen tatsächlich die Römer und nahmen ihnen Land und Leute und alles, brachten Tod und Verderben über das Land. Es hatte ihnen nichts geholfen, dass sie Jesus aus dem Weg räumten. Die Jesus-Bewegung hat sich seit dieser Zeit über die ganze Welt ausgebreitet. Menschen kamen mit dieser Bewegung und ihrem Herrn in Berührung. Und standen immer wieder vor der Frage: Was sollen wir/was soll ich tun? So fragten schon Menschen kurz nach Jesu Tod und Auferstehung. So fragte auch der anfängliche Christenverfolger Paulus, als er vor der Macht des lebendigen Herrn zu Boden ging. Und sie alle bekamen ihre Antwort: Tu Buße! Glaube an Jesus! Lass dich taufen!

5 Jesus und Seine Bewegung lebt heute. Nichts und niemand konnte verhindern, dass Menschen durch Jesus umgewandelt werden und Ihm nachfolgen. Menschen aller Kontinente schließen sich Ihm an. Allem Widerstand zum Trotz gewinnt Er auch heute die Herzen vieler Menschen. Hat Er auch deines schon gewonnen? Der Eine, der für alle gestorben ist, wartet auch auf dich. Um dich von aller anghäuften Schuld freizumachen und vor dem ewigen Verderben zu bewahren. Um dein Leben heil und wirklich lohnend zu machen. Um für dich dazusein im Leben und im Sterben und über diese irdische Existenz hinaus. Amen.

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