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1 Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde und Freundinnen, vorab eine gute Nachricht: Das Finanzamt für Körperschaften Berlin hat die Steuererklärung des Vorstandes ohne Beanstandungen akzeptiert. In den vergangenen Wochen gab es mehrere Aktivitäten für den Verein und um den Verein herum. Am 17. Februar war ich zusammen mit meiner Freundin Custodia Chacon-Aringhoff, die mich für 4 Wochen hier in Goa besucht, zusammen mit Sister Laurencia in Tivim, dem Heim für HIV-infizierte Kinder. Auch wenn der Besuch dort immer geeignet ist, mich traurig zu stimmen, so muss man doch sagen, dass die Kinder gut versorgt werden, physisch mit Essen, Medizin und Unterkunft wie auch emotional durch sehr liebevolle Nonnen. Pravrita, die jüngste Schwester von Sangeeta, die der Verein seit einigen Jahren fördert, ist seit ihrer Geburt mit HIV infiziert. Wie früher bereits berichtet, sind beide Eltern der insgesamt vier Geschwister schon vor Jahren - vermutlich an Aids - gestorben. Nach Auskunft der Nonnen ist die Bevölkerung von Tivim nicht mehr ablehnend gegenüber den Kindern des Heims, entgegen der generellen Haltung in Indien, die Kinder des Heims gehen in die normale Dorfschule. Die Kinder werden bis zum 21. oder 22. Lebensjahr im Heim gehalten, die ersten drei haben in den vergangenen Monaten dieses Alter überschritten. Ein Junge wurde wieder von der Familie aufgenommen, zwei leben allein. Noch weiß niemand, wie es dann mit der Medikamenteneinnahme und der Gesundheit werden wird. Ich habe 5.000,--Rs. für den Verein gespendet. Vom waren Custodia und ich dann zusammen mit Mario Rodrigues - als Fahrer und Übersetzer - in Belgaum und Bijapur wegen der Kinder Raoul and Neha unterwegs. Nur um Irritationen der Vergangenheit zu vermeiden will ich gleich darauf hinweisen, dass Custodia alle Ausgaben der Reise für sich selbst bezahlt hat, nur das Auto hat sie natürlich mitbenutzt. Und für mich ist es immer wichtig, wenn Vereinsmitglieder oder Förderer auch vor Ort sehen können, was ich dort mache. Custodia hat vor 2 Jahren 2.000,-- Euro dem Verein gestiftet und sich während ihres diesjährigen Aufenthalts entschieden, regelmäßig ein Kind zu fördern auch wenn sie aus praktischen Gründen nicht Mitglied werden will. Am sind wir um 8:00Uhr in Candolim gestartet, waren am späten Vormittag in Belgaum und haben dann als erstes die Schule besucht, in die Raoul Chavan seit diesem Schuljahr geht. Entsprechend der Bestimmungen im Bundesstaates Karnataka wird in den ersten vier Jahren in der Landessprache Kanada unterrichtet, Englisch wird zunächst als Fremdsprache gelehrt. Wir konnten die Klasse besuchen und mit der Klassenlehrerin sprechen. Die Verwaltung der Schule zeigte uns auch Raouls "Report Card". Sie waren alle angetan von Raoul, er hat nur A-Noten. Allerdings musste er die erste Klasse in der neuen Schule wiederholen, da er in Bijapur in den drei Jahren praktisch nichts gelernt hatte. Die Schule der Holy Church of Mercy war freundlich, hat uns aber doch zunächst einmal geschockt, denn bei 2 Klassenlehrern waren in der Unterstufe 80 Kinder in einer Klasse. Raoul sah sehr viel gesünder und gepflegter aus als im vergangenen Jahr, wo wir ihn - trotz seines Lebens bei der mütterlichen Großmutter - ziemlich verwahrlost vorgefunden hatten. Er vermisst seine Mutter, seine Geschwister, schien aber sonst zufrieden zu sein und der Pfarrer der Gemeinde, der das Internat leitet und der Vorsitzende des Schulausschusses ist, Father Peter D'Souza, und die weiteren Mitarbeiter sind freundlich und liebevoll mit den Kindern. Inwieweit

2 Raouls sehr gelobte schulischen Leistungen wirklich vorhanden sind, konnten wir nicht beurteilen, da er immer noch kaum englisch spricht, aber er schien alles verstanden zu haben, was die beiden Priester und ich zu ihm sagten. Nach diesem ersten kurzen Treffen haben wir im Hotel eingecheckt und nach dem Mittagessen uns wieder mit dem Pfarrer und dem zweiten, jungen Priester im Internat getroffen. Vorher hatten wir jedoch - einem Beschluss unserer Mitgliederversammlung folgend, dass jedes geförderte Kind ein Weihnachtsgeschenk erhalten sollte -2 Jeans und zwei Hemden sowie ein paar Süßigkeiten für Raoul gekauft. Der Junge wird liebevoll behandelt, und jetzt muss man einfach mal sehen, wie er sich entwickeln wird. Im Anschluss an die Gespräche über Raoul berichtete Father D'Souza, dass die 25 Internatsplätze in der armen Gegend der berühmte "Tropfen auf den heißen Stein" sei. Er bemühe sich, eine weitere Etage bauen zu können für weitere 25 Jungen. Er übergab mir seinen "Bettelbrief" mit unterstützenden Anmerkungen des Bischofs von Belgaum. Ich informierte, dass unser Verein nicht geeignet sei, solche Infrastrukturleistungen zu finanzieren, dass ich aber den Kontakt herstellen könne zu einem Schweizer Ehepaar, die einem Trust in Mumbai vorsitzen und dass dieser Trust solche Projekte finanzieren wolle. (Über den Trust und meine Bemühungen, Ausbildungsprojekte vorzustellen, hatte ich in meiner vorigen mail berichtet.) Wir verabredeten, dass wir auf dem Rückweg von Bijapur wieder am Internat vorbeikommen und dass der Priester bis dahin mit Hilfe des planenden Ingenieurbüros die Unterlagen zur Verfügung stellen würde. Das geschah auch, ich habe die Unterlagen gleich am Sonntag, per mail in die Schweiz geschickt und auch bereits eine Antwort erhalten. Da der Trust bereits am in Mumbai tagt, konnte dieses Projekt nicht mehr auf die Tagesordnung genommen werden, aber Ehepaar Wach sicherte mir zu, dass sie die Unterlagen mitnehmen und vorstellen würden. Am Freitag, fuhren wir morgens von Belgaum nach Bijapur. Die Hotelunterkunft war mal wieder die dort übliche Katastrophe. Das neue Hotel, das ich mir im Vorjahr angesehen hatte in der Hoffnung, nicht wieder im Pearl unterkommen zu müssen, war schlicht unzumutbar und der unfreundliche Portier versuchte noch im Angesicht von zwei weißen Gesichtern und einem Inder, den er für einen unbedarften Fahrer hielt, einen besonderen Schnitt zu machen. Wir kehrten wieder wie in den Vorjahren im Pearl ein. Es gab eine Verbesserung: das Restaurant - in den Vorjahren ein absolutes Dreckloch (Empfehlung bei Trip Advisor: vermeiden Sie, dort zu essen) war frisch renoviert und am neu eröffnet. Immerhin musste man sich nicht schütteln, aber dafür funktionierte noch nichts. Unsere Übernachtungserfahrungen erspare ich den Lesern, nur so viel, wir konnten nicht duschen. Nach dem Hotel Pearl fuhren wir zur Schule von Neha Chawan. Mit den Chairmen aller vier Schulzweige und der Vorsitzenden des Beirates hatte ich mich von Goa aus telefonisch verabreden können. Die Schule war in gutem Zustand und der Chairman war mit der Steigerung von Nehas Leistungen zufrieden. Wir hatten eine Diskussion von mehr als einer Stunde. Aber es wurde sehr deutlich gemacht, dass Neha viel bessere Leistungen erbringen könnte, wenn sie auch nur etwas Unterstützung von der Familie erhalten würde. Von Nehas persönlicher Entwicklung, deutlich aufgeschlossener, selbstbewusster und ordentlich englischsprechend konnten wir uns anschließend selbst ein Bild machen. Wir fuhren zur Familie. Wir waren dort nicht angemeldet und wir hatten auch Nehas Mutter nicht vorher Bescheid gegeben, da die Familie sich in den Vorjahren immer gerüstet hatte, Forderungen zu stellen.

3 Neha macht noch Fehler beim englisch sprechen, aber sie ist gut zu verstehen und sie ist ein freundliches und höfliches junges Mädchen. Die eigentlich verabredete Unterstützung durch ihre Cousine Geeta, einer Grundschullehrerin, war nicht vorhanden und sie wird auch nicht mehr kommen, da Geeta jetzt verlobt ist und bald nach Bangalore heiraten wird. Nach langem Höflichkeitsbesuch bei der Familie nahmen wir Neha und Geeta mit, um Ihnen Kleider zu kaufen. Für Geeta oder sonst ein Mitglied der Familie wird es das letzte Mal sein, dass sie etwas bekommen. Bei der geringen Unterstützung für das Mädchen besteht kein Grund mehr. Neha wird natürlich weiterhin ein Geschenk für ihre guten Leistungen bekommen. Anschließend gingen wir noch mit beiden essen. Alle Reste nahmen die Mädchen mit für die Familie. Am nächsten Morgen waren wir nochmals mit der Schule verabredet, zum einen, um die Kinder in der Schule zu sehen, aber auch, um mit Nehas Klassenlehrerin zu sprechen und die Rechnungen zu bezahlen. Alle betonten nochmals Nehas Aufwärtstrend in ihren Leistungen und dass sie sehr aktiv an schulischen Veranstaltungen teilnehmen würde. Die meisten Prüfungen im vergangenen Jahr hat sie mit rund 45% bestanden, aber es waren auch schon Tests mit 58% dabei. Anschliessend habe ich das 2. Halbjahr des akademischen Jahres und das erste Halbjahr bezahlt. Das neue Schuljahr schließt auch immer die Kosten für Bücher, Schuluniformen, Hefte etc. ein. Ich hatte gleich bei der Anmeldung von Neha in dieser Schule Wert darauf gelegt, dass die Schule alle Ausrüstungen stellt, inklusive der Uniformen. Ich wollte lange Diskussionen mit der Familie vermeiden. Da der Gedanke, nochmals im Pearl zu übernachten, nicht wirklich beglückend und da alles in Bijapur erledigt war, sind wir aus dem Hotel ausgecheckt und um 11:30 wieder in Richtung Belgaum gefahren. Dort haben wir, wie schon geschildert, die Unterlagen zur Erweiterung des Internats übernommen und wir waren gegen 20:15h in Candolim, zwar ziemlich fertig, aber glücklich mit der Aussicht auf ein sauberes Bett. Und ich war auch beruhigter, da ich während der ganzen Fahrt absolut überwältigende Zahnschmerzen hatte und nur mit Schmerzmitteln leben und arbeiten konnte, dass in Goa ein mir bekannter und guter Zahnarzt erreichbar sein würde. (Leider war das Ergebnis auf dem Röntgenbild am nächsten Tag ungünstig. Entzündete Zahnwurzel) Am war dann ein weiterer "Großkampftag" für den Verein. Mit meinem Auto fuhren wir zunächst nach Sancoale, trafen Sister Laurencia und ein neues Mädchen, Pinky, 20 Jahre alt, die die Schwester zur Förderung vorgeschlagen hatte. Das Mädchen hat eigentlich 6 Geschwister, aber wo die sind und ob die Eltern noch leben, ist unklar. Das Mädchen hatte keinerlei Schulabschluss und war in ein "Erziehungsheim" gebracht worden. Dieses staatliche Heim, Apna Ghar, wörtlich übersetzt, ihr eigenes Haus, ist sehr oft wegen unglaublicher Skandale gegenüber den anvertrauten Kindern und Jugendlichen in der Zeitung. Dieses Mädchen, die Schwester hatte es mitgebracht, da ich die geförderten Kinder immer kennenlernen will, leicht zurückgeblieben und sehr lieb und wohlerzogen, wurde mit Kampf bei Gericht von Sister Laurencia dort herausgeholt und auf eine private Schule zur Förderung lernschwacher Kinder geschickt. Sie soll dort noch zwei Jahre zur Schule gehen. Custodia hat sich spontan entschlossen, die Kosten zu übernehmen. Nach Sancoale fuhren wir zu dem Sozialzentrum Kiran Niketan, in dem Slum Zuari Nagar, wo insgesamt 4 Kinder herkommen, die wir fördern: Sonia-Bharati, ihren kleinen Bruder Akshay, sowie die HIV-infizierten Mädchen Nirmala und Simran. Die Mutter von Sonia und Akshay (unser Mitglied Jutta Lehberger hatte sie vor zwei Jahren kennengelernt) wollte mich unbedingt

4 treffen. Sie war sehr dankbar für die Hilfe mit ihren Kindern und sie besucht die Kinder regelmäßig an den Elternwochenenden. Das Gespräch mit der Mutter von Nirmala war dann nicht so erfolgreich, Nirmala geht es nicht gut, sie waren beim Arzt, aber haben nicht die Wahrheit gesagt. daher wurde sie mit Malariaverdacht nur unter Beobachtung gestellt. Die uns begleitende Nonne hat aber Klartext geredet. Für Nirmala und Simran haben wir nur jeweils 2000,-- Rs/Jahr übernommen. Das sichert den Mädchen den Zugang zu den Konventschulen und vermeidet die Regierungsschulen. Von Zuari Nagar ging es nach Verna zur St. Antony's High School wo Sonia Bharati und Sangeeta im Internat sind. Sonia ist ein strahlendes Kind, fühlt sich wohl und macht nach Auskunft der Nonnen weder im Verhalten noch im Lernen irgendwelche Schwierigkeiten. Ihr Lieblingsfach ist Mathe und sie mag alles. Sonia ist in der dritten Klasse und sie wird am Jahre alt. Sangeeta ist jetzt 15, in der 7. Klasse und leider sehr in sich gekehrt. Wir haben ihr berichtet, dass wir ihre kleine Schwester Pravita in Tivim besucht haben und wir haben ihr die Fotos versprochen. Sie weinte und war sehr verzweifelt. Sie ließ sich dann aber trösten. Ihr Lieblingsfach ist Konkani, die Sprache Goas, Schwierigkeiten mit ihr gibt es nicht, sie könnte besser sein, wenn sie nicht so bedrückt wäre. Wir haben auch ihre beiden Schwestern getroffen, die ebenfalls in Verna im Internat sind, die sind deutlich robuster. Von dort aus sind wir wieder zurück nach Sancoale und haben die ebenfalls zur Förderung empfohlene 6 Jahre alte Anita getroffen. Sehr süßes kleines Mädchen, dessen Mutter mit der jüngeren Schwester verschwunden ist, niemand weiß, ob die noch leben, und die Nonnen, die als Sozialarbeiterinnen arbeiten, haben vor zwei Jahren ein völlig verwahrlostes, schmutziges kleines Mädchen zunächst in den Kindergarten und seit diesem Jahr in Sancoale in die erste Klasse aufgenommen. Sie scheint munter und aufgeweckt zu sein. Es gibt noch zwei Tanten in Goa, die aber nur auf Druck das Kind in den Ferien für einige Tage nehmen. Nach all dem war ich doch ziemlich fertig und wir sind zurück nach Candolim. Vier Aufgaben sind noch nicht erledigt: die Zukunft von Saheel Aswati, in Agacaim im Internat, im Gefängnis geboren, exzellenter Schüler, einige Vereinsmitglieder hatten ihn im vergangenen Jahr kennengelernt. Da Saheels Mutter ihn nach Bangladesch, ihr Heimatland, mitnehmen wollte, habe ich die mir gut bekannte Anwältin Caroline Colasso eingeschaltet. Nach Prüfung der Unterlagen sagt sie, dass wir Saheel ohne Probleme in einem weiterführenden Internat anmelden können. Sie hat für die Beratung kein Geld genommen, da sie uns helfen will (ich hatte angeboten, sie offiziell zu beauftragen), nur wenn sie eine gerichtliche Verfügung erwirken muss, da Saheel, in Goa geboren, indischer Vater, nicht so ohne weiteres nach Bangladesch gebracht werden darf, würde sie das berechnen. In der übernächsten Woche werde ich Saheel in dem Internat Girim bei Mapusa vorstellen, dann auch Rohit Chavan besuchen, der dort seit dem letzten Jahr ins Internat und zur Schule geht. Und als Drittes muss ich dann Akshay in Agacaim sehen und mich von den Fortschritten überzeugen. Und den Kontakt zu Don Bosco will ich unbedingt noch schaffen. Leider muss ich noch größere Prozeduren beim Zahnarzt über mich ergehen lassen. Ich hoffe, dass ich dann die restliche Vereinsarbeit noch erledigen kann. In diesem Jahr war ich wirklich von Krankheiten geplagt, alles nicht wirklich schlimm, aber doch so, dass jetzt schon drei Wochen durch die Grippe fehlen und ich nicht weiß, wie sehr mich der Zahnarzt quälen wird. Genug Medikamente habe ich auf jeden Fall jetzt schon genommen.

5 Am werde ich hoffentlich gesund und munter und ohne Zahnschmerzen wieder in Berlin ankommen, und vorher werde ich noch von hier die Einladungen für die Mitgliederversammlung am absenden. Bitte unbedingt den Termin vormerken. Allen, die den Verein mit Rat und Tat unterstützen, danke ich sehr herzlich. Viele Grüße aus dem warmen Goa Ursula

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