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1 Am Buchrech Herschweiler-Pettersheim Tel.: /71 71 Fax: / kita.hp@t-online.de

2 Inhaltsverzeichnis Geschichte der Kindertagesstätte Aufgaben der Kindertagesstätte Beschreibung der Einrichtung Träger Aufnahme Eingewöhnung Team und Personal Vorbereitungszeit Ausbildung Räumlichkeiten Verpflegung Warum sind wir wichtig Ziele Regeln Projektarbeit Elternarbeit Öffentlichkeitsarbeit Notfallmedikamente

3 Geschichte der Einrichtung Unsere Kita wurde 1980 unter der Trägerschaft der Ortsgemeinden Herschweiler- Pettersheim, Krottelbach und Langenbach erbaut und ein Jahr später im Oktober 1981 offiziell mit 2 Gruppen eingeweiht kam eine 3. Gruppe dazu und im Jahre 1993 wurden es sogar 5 Gruppen. Derzeit haben wir eine Betriebserlaubnis für 4 geöffnete Regelgruppen und eine provisorische Krippengruppe zur Deckung des Rechtsanspruchs. Im Jahre 2011 wurden umfangreiche Umbauarbeiten durchgeführt. Ab Sommer 2012 wird in unserer neueingerichteten Küche ausgewogenes, vollwertiges Essen angeboten. Unsere Kita liegt in einem ruhigen Wohngebiet am Rande der Ortsgemeinde Herschweiler- Pettersheim. Hinter der Kita befinden sich Felder, Wiesen und der Wald. Die Kita arbeitet mit zahlreichen Institutionen zusammen. Aufgaben der Kindertagesstätte Es ist die Aufgabe der Kindertagesstätte, in Ergänzung und Unterstützung der Erziehung in der Familie, durch Angebote die Entwicklung von Kindern zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Menschen zu fördern. Unsere Kindertagesstätte ist eine allgemeine Erziehungs- und Bildungseinrichtung für Kinder vom vollendeten zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt.

4 Beschreibung der Einrichtung Träger Unsere Kindertagesstätte ist eine kommunale Einrichtung. Träger sind die Ortsgemeinden Herschweiler- Pettersheim, Langenbach und Krottelbach mit ihren jeweiligen Ortsbürgermeistern. Aufnahme Mit einer Aufnahmekapazität von insgesamt 110 Kindern, davon 44 Ganztagesplätze und 34 Plätze für Kinder ab 2 Jahren haben wir 4 geöffnete Regelgruppen und eine provisorische Krippengruppe zur Deckung des Rechtsanspruchs. Aus konzeptionellen Gründen haben wir die Kinder wie folgt aufgeteilt. Im unteren Geschoß befinden sich die Kinder von 2-3,11 Jahren und im oberen Stockwerk die Kinder von 4-6 Jahren. Dies ist natürlich abhängig von der Anzahl der Kinder, da die Gruppenanzahl laut Kindergartengesetz von 25 Kindern nicht überschritten werden darf. Besucht wird unsere Einrichtung von Kindern aus Herschweiler- Pettersheim, Langenbach und Krottelbach. Um den Kindern den Übergang vom Elternhaus zum Kindergarten so angenehm und stressfrei wie möglich zu gestalten, haben wir uns bei der Eingewöhnung für das Berliner Eingewöhnungsmodell entschieden.

5 Eingewöhnung Die Eltern erhalten Infos zur Eingewöhnung d.h. zum Berliner Eingewöhnungsmodell für unter 3-Jährige, zur Gruppensituation und zum Tagesablauf. Die Eltern teilen Besonderheiten ihrer Kinder mit. Solange die Kinder noch klein sind, wenn sie älter werden, gib ihnen Flügel

6 Team und Personal Die personelle Besetzung unserer Einrichtung entspricht den gesetzlichen Vorgaben. Eine Regelgruppe mit 25 Kindern von 3-6 Jahren ist mit 1,75 Stellen besetzt. Eine geöffnete Regelgruppe mit 19 Kindern von 3-6 Jahren und 6 Kindern von 2 Jahren ist mit 2,25 Stellen besetzt. Unser Personal setzt sich wie folgt zusammen: - Kita Leitung - Erzieherinnen - Sozialassistentin - Erziehungshelferinnen - Kinderkrankenschwester - Köchin - Hauswirtschaftskraft - Reinigungspersonal Über weitere Qualifikationen verfügen: Frau Burger Sozialfachwirtin Leitungsqualifizierung Systemische Beraterin Entspannungspädagogin Zertifikat Marte Meo Frau Stuppy Leitungsqualifizierung Mentorin Qualifikation für Elementare Musikerziehung Tina Leinenbach Sprachförderkraft Fachkraft für Frühpädagogik

7 Angelika Barz Mentorin Qualifikation für Elementare Musikerziehung Katja Fehrentz Fachkraft für Inklusionspädagogik Fachkraft für Krippenpädagogik Um die professionelle Qualität unserer Arbeit zu erhalten bilden wir uns regelmäßig weiter. Teamsitzungen Wöchentlich finden Teamsitzungen außerhalb des Kindergartenalltags statt. Hierbei werden im fachlichen Dialog die Entwicklungen der Kinder und Dokumentationen zu Beobachtungen besprochen, Organisatorisches geklärt, sowie Feste und Veranstaltungen vorbereitet. Die enge Zusammenarbeit gewährleistet die ressourcenorientierte Arbeit bei den Erzieherinnen und Kindern. Vorbereitungszeit Jeder Erzieherin steht für die Planung ihrer pädagogischen Arbeit eine Vor- und Nachbereitungszeit zu. Ausbildung: Unsere Einrichtung ist ein Ausbildungsbetrieb. Unsere ausgebildeten Mentorinnen sind Anleitung für Anerkennungspraktikanten/innen, Sozialassistenten/innen und Schnupperpraktikanten/innen. Mit freundlicher Genehmigung der Zeichnerin Renate Alf

8 Räumlichkeiten Spielzimmer Materialraum Bistro Büro Waschraum Personalraum Im Erdgeschoss befindet sich neben der Eingangstür rechts die türkis Gruppe und angegrenzt ein Spielzimmer für die dreijährigen Kinder. Durch einen Verbindungsraum gelangt man in den Gruppenraum der grünen Gruppe. Diese kann man auch vom Flur betreten und durch eine Brandschutztür nach außen verlassen. Ein weiterer Zwischenraum führt zum Gruppenraum der blauen Gruppe, hier ist auch der Ruheraum integriert. Diese Gruppe hat eine Tür, die in den hinteren seitlichen Teil des Außengeländes führt. Hier dürfen die 2 und 3 jährigen spielen. Durch eine weitere Tür gelangt man in den Flur. Zur linken Seite befindet sich die Tür zur Schatzkammer (Materialraum). An der gegenüberliegenden Seite befinden sich neben der Eingangstür das Büro, die Wortwerkstatt (Förderraum), die Personaltoilette und der Waschraum mit Toiletten der Kinder. An der Stirnseite des Flures gelangt in einen weiteren Flur, indem sich die Personalspinte und der Materialschrank befinden, zusätzlich gelangt man von dort aus ins Bistro. Dort befindet sich auf der linken Seite die Küche und im hinteren Teil des Bistros der Personalraum, der durch eine Falttür abgetrennt ist. Diese kann man im Bedarfsfall öffnen, so dass Personalraum und Bistro zu einem großen Raum werden. An zwei Seiten des Bistros befindet sich eine Fensterfront. Innerhalb dieser ist eine Glastür, die ins Außengelände führt. Zurück im Hauptflur befindet sich an der Kopfseite des Flures eine große Doppelglastür, dies ist eine Brandschutztür, die sich bei Bedarf schließt. Von dort aus gelangt man zum Treppenhaus, zur Putzkammer unter der Treppe und durch einen kleinen Flur zu einer weiteren Glastür, die ins Außengelände führt. Im Obergeschoß gelangt

9 man auf direktem Wege auf die rote Gruppe. Links neben dem Treppenaufgang befinden sich Personaltoilette und ein weiterer Wasch und Toilettenraum der Kinder. Geht man von der Treppe aus nach rechts gelangt man zunächst ins Atelier und von dort aus durch eine Tür auf der linken Seite zum Gruppenraum der gelben Gruppe. In dieser Gruppe befindet sich eine zweite Ebene. Vom Atelier aus befindet sich geradeaus die Hexenküche (Förder und Experimentierraum). Durch beide Gruppenräume gelangt man jeweils durch eine Tür zum dahinter liegenden Turnraum. An dessen Kopfseite befindet sich eine Brandschutztür nach draußen mit angrenzender Wendeltreppe. Aufsichtspflicht Unsere Aufsichtspflicht beginnt mit dem Bringen und endet mit dem Abholen des Kindes. Bitte geben Sie Ihr Kind in der jeweiligen Gruppe ab, denn nur so kann die Aufsichtspflicht gewährleistet werden. Nur die von Ihnen im Betreuungsvertag eingetragenen Personen dürfen ihr Kind abholen. Bei Veranstaltungen obliegt die Aufsichtspflicht den Erziehungsberechtigten. Mit freundlicher Genehmigung der Zeichnerin Renate Alf Öffnungszeiten Unsere Einrichtung ist im Teilzeitmodell von 7.00Uhr Uhr und im Ganztagsmodell von 7.00Uhr Uhr geöffnet. Verpflegung Alle Kinder haben die Möglichkeit ihr mitgebrachtes Frühstück im Bistro zu verzehren. Die Kinder im Teilzeitmodell bringen für mittags ein Lunchpaket mit, oder essen im Bistro ein warmes Mittagessen. Die Kinder im Ganztagsmodell erhalten täglich ein frischgekochtes abwechslungsreiches Mittagessen.

10 Warum sind wir wichtig Professionelles Personal ermöglicht Ihrem Kind einen angenehmen, geborgenen Tagesablauf. Die Kinder werden von geschultem Personal fachgerecht und entsprechend ihrem Entwicklungsstand gefördert. Die Kinder finden in den Erzieherinnen eine freundliche Bezugsperson und diese ermöglicht eine positive Eingewöhnung. Wir ermöglichen den Kindern spielerisch soziale Kompetenzen einzuüben. Wir ermöglichen den Kindern soziale Kontakte zu jüngeren, gleichaltrigen und älteren Kindern. Wir können Eltern pädagogisch fundiert beraten. Pädagogischer Ansatz Lebensbezogener Ansatz meint, hier wird das Leben der Kinder ganzheitlich verstanden. Es geht hierbei um das Leben aller und um das Leben von allem. Das Leben in seiner ganzen Bedeutung zu sehen und dass ein jedes Lebewesen ein Recht auf Leben hat. Die zentrale Methode ist das Er-leben. Ein Märchen, persönlich von der Erzieherin erzählt, hat dabei einen größeren Wert, als von einer CD. Gemeinsam leben heißt: Hier kann alles geteilt werden: Freude oder Trauer, Sonnen- aber auch Schattenseiten des Lebens. Der Kindergarten ist keine sterile Anstalt, sondern ein Haus voller Leben. Dort darf man lachen, liebt aber auch die meditative Stille. Es ist kein Tobekindergarten, wenngleich Bewegung hochgeschätzt wird. Der Lebensbezogene Ansatz nimmt eine schulfreundliche Position ein, ist aber kein "verschulter Kindergarten". Weil Schule Leben ist, sollte die Beziehung zwischen Schule und Kindergarten gesehen werden. Beide können voneinander lernen.. Mit freundlicher Genehmigung der Zeichnerin Renate Alf

11 Ziele Kinder ermutigen eigene Bedürfnisse und Interessen zu verbalisieren. Jedes Kind mit seiner eigenen Persönlichkeit annehmen. Mit den Stärken der Kinder arbeiten. Mit freundlicher Genehmigung der Zeichnerin Renate Alf Kindern das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit geben. Kinder wertschätzen. sich zeitnehmen für das Kind. Kindern die Möglichkeit geben Konflikte verbal zu lösen. bei Konflikten die Situation mit den Kindern zu klären. Kindern die Möglichkeit geben, eigene Fehler anzunehmen. Kinder ganzheitlich fördern. Kinder bei der pädagogischen Planung miteinbeziehen Transparente Elternarbeit Zusammenarbeit mit anderen Institutionen die pädagogische Arbeit der Öffentlichkeit transparent machen Bedürfnisse, Interessen der Kinder durch tägliche Beobachtungen herausfinden und daraus Projekte entwickeln. Regeln Regeln sind uns wichtig und werden von allen umgesetzt. Regeln werden mit den Kindern aufgestellt. Sie können angepasst, verändert oder je nach Situation auch abgeschafft werden. Projektarbeit Die Themen der Projekte orientieren sich an den Bedürfnissen der Kinder. Die Inhalte bieten wir den Kindern gruppenübergreifend in Kleingruppen an. Unsere gesamte pädagogische Arbeit orientiert sich an den Bildungs-und Erziehungsempfehlungen für die Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Mit freundlicher Genehmigung der Zeichnerin Renate Alf

12 Elternarbeit Eine gute Kita-Arbeit kann nur erzielt werden, wenn Eltern und Erzieher/innen zum Wohle des Kindes zusammenarbeiten. Nur wenn wir das Kind mit allen seinen Lebensbereichen kennen, können wir es in der Einrichtung optimal fördern. Daher ist eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Eltern, erstrebenswert. Formen der Elternarbeit bei uns: Aufnahmegespräch Eingewöhnungsgespräch (Siehe Berliner Eingewöhnungsmodell ) Elternbriefe/ Infopost Tür- und Angelgespräche (während Bring- und Abholzeiten) Entwicklungsstandgespräche Terminiertes Elterngespräch Elternabende Elternausschuss Veranstaltungen, die gemeinsam mit den Eltern stattfinden, wie z. B. Feste, Ausflüge, Aktionen für die Kinder in der Kita Mit freundlicher Genehmigung der Zeichnerin Renate Alf

13 Öffentlichkeitsarbeit Gemeinderat Orts-Bürgermeister Ergotherapie Grundschule Verbandsgemeinde Elternausschuss Kinder-/ Zahnärzte Fachberatung/ Fortbildungsstellen Logopädie Lebenshilfe Förderschulen Frühförderung Feuerwehr Religiöse Institutionen Kreisverwaltung (Jugendamt, Gesundheitsamt) Fachschule Musikschule Die Präsentation unserer Projekte findet anhand von Aushängen an der Kita, Presseberichten und aktiver Teilnahme an gemeindlichen Veranstaltungen statt.

14 Notfallmedikamente In der Kindertagesstätte dürfen Kindern grundsätzlich keine Medikamente verabreicht werden. In Ausnahmefällen sind Einzelregelungen möglich. Leidet das Kind unter einer chronischen Krankheit, so muss die medikamentöse Versorgung mit den Eltern, einem Arzt und dem Personal besprochen und schriftlich festgelegt werden. Des Weiteren muss durch die Eltern gewährleistet sein, dass die Leitung der Einrichtung mit den behandelten Ärzten sowie dem zuständigen Gesundheitsamt bei Fragen Kontakt aufnehmen kann. Mit freundlicher Genehmigung der Zeichnerin Renate Alf

15 Quellennachweis: Der lebensbezogene Ansatz Von Norbert Huppertz Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2003 Wir erstellen eine Konzeption Von Norbert Huppertz Don Bosco Verlag 2. Auflage Merkblatt zur Verabreichung von Medikamenten In Tageseinrichtungen für Kinder Cartoons für Erzieherinnen Von Renate Alf Verlag Herder Freiburg im Breisgau Auflage Neue Cartoons für Erzieherinnen Von Renate Alf Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1998 Sprüche Quelle unbekannt

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