Lichtenfels-Staffelstein w.v. WBV

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1 Mitteilungen Nr. 16 Jahrgang 2011 Geschäftsstelle: Kronacher Str Lichtenfels Tel.: 09571/ Fax: 09571/ Internet: 1. Vorsitzender Robert Hümmer Zum Kordigast Altenkunstadt Tel / 4546 Fax: 09572/ Waldbesitzervereinigung Impressum Herausgeber WBV Lichtenfels-Staffelstein w.v. 1. Vors. Robert Hümmer Mitarbeiter dieses Heftes: Iris Götting (ig) Hermann H. Hacker () Bernd Hofmann (bh) Robert Hümmer (rh) Oliver Kröner (ok) Anja Mörtlbauer (am) Ludwig Winkler (lw) Gestaltung und Layout Hermann H. Hacker WBV Lichtenfels-Staffelstein w.v. Waldfest der WBV am Freitag, den 26. August 2011, in Dittersbrunn Auf Einladung von Bernd Hofmann trafen sich Vorstandschaft, Geschäftsführerin, Ortsobleute, Waldwarte, Unternehmer und Förster mit ihren Familien, um von Kümmel über den 2.5 km langen und 2011 neu gebauten Forstwirtschaftsweg nach Dittersbrunn zu laufen. Die weniger lauffreudigen Teilnehmer hatten sich direkt in Dittersbrunn eingefunden und fehlen somit auf dem Foto. Am wärmsten Abend des Sommers und unter der aufziehenden Gewitterfront mit dem stroboskopisch aufleuchtendem Licht der Blitze begrüßte der zweite Vorsitzende Bernd Hofmann die Gäste und lud zu einer gemeinsamen Brotzeit ein. Entsprechend der allgemein guten Stimmung in der WBV hielt auch das Wetter bis zum Schluss: Ein gutes Jahr für die WBV: Die Holzmarktsituation in diesem Jahr 2011 lässt kaum Wünsche offen, die internen Abläufe innerhalb der WBV konnten nochmals optimiert werden, das Verhältnis von staatlicher Forstverwaltung und WBV stimmt, was man auch daran erkennen kann, dass neben dem Bad Staffelsteiner Revierleiter Hermann Hacker auch Ludwig Winkler und der Abteilungsleiter des AELF Coburg, Oliver Kröner mit seiner Familie unter den Gästen zu finden waren. 1

2 Jahreshauptversammlung Freitag, 28. Oktober 2011 in der Katzogelhalle in Hochstadt, Uhr Tagesordnung 1: Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Robert Hümmer 2: Tätigkeitsbericht des ersten Vorsitzenden 3: Vortrag von Bruno Hespeler, Berufsjäger und international anerkannter Buchautor: Rehwild - Fakten statt Emotionen 4: Grußworte Politiker 5: Geschäftsbericht durch Geschäftsführerin Iris Götting 6: Kassenbericht 7: Bericht Kassenprüfer 8: Satzungsänderung; nötig zur Anerkennung der WBV als wirtschaftlicher Verein: 14 Organe der Vereinigung 1. Zur Erfüllung der gestellten Aufgaben sind folgende Organe berufen: a) Mitgliederversammlung b) Vorstand c) Beirat 2. Vorstand und Beirat bilden die erweiterte Vorstandschaft Abstimmung über die Änderung des 14 unserer Satzung: 14 Nr. 1 Buchstabe d), der die Ortsverbände, Obleute nennt, ist zu streichen. Nach 14 Nr. 2. ist einzufügen: 3. Die Ortsverbände und Ortsobleute unterstützen den Vorstand bei seinen Aufgaben. 9: Neuwahlen/ Entlastung der Vorstandschaft, Bildung eines Wahlausschusses 10: Grußworte AELF/ BBV/ FVO 11: Wünsche und Anträge Termine! Fr, Uhr Richtig Pflanzen für stabile Wälder Parkplatz an der alten Coburger Straße zwischen Anmeldung nicht erforderlich Lichtenfels und Buch am Forst Fr, Uhr Wenn schon Wildschutz, dann Michelau- Neuensee, Sportplatz Anmeldung nicht erforderlich richtig (Wildschutzzaun, Wuchsund Schutzhüllen, mechan. Schutz) Mo, Uhr Motorsägenkurs für Anfänger Weismain-Modschiedel, Gasthaus Herold Anmeldung Ber. Forsten Di, Uhr Theorie und Praxis / Mi, Uhr Mo, Uhr Motorsägenkurs für Anfänger Lichtenfels-Lahm, Gasthaus Fischer Anmeldung Ber. Forsten Di, Uhr Theorie und Praxis / Do, Uhr Motorsägenkurs für Anfänger Burgkunstadt-Weidnitz, Gasthaus Zum Anker Anmeldung Ber. Forsten Fr, Uhr Theorie und Praxis / Di, Uhr Motorsägenkurs für Frauen Altenkunstadt-Burkheim, Gasthaus Fiedler Anmeldung Ber. Forsten Mi, Uhr Theorie und Praxis / Mo, Uhr Motorsägenkurs für Anfänger Ebensfeld-Pferdsfeld, Gasthaus Leicht Anmeldung Ber. Forsten Di, Uhr Theorie und Praxis / Mo, Uhr Motorsägenkurs für Anfänger Marktgraitz, Vereinsheim 1. FC Marktgraitz Anmeldung Ber. Forsten Di, Uhr Theorie und Praxis Auweg / Do, Motorsägenkurs für Anfänger Wattendorf; Zeit und Treffpunkt werden bei Anmeldung Ber. Forsten BA Fr, Theorie und Praxis Anmeldung bekannt gegeben / Mo, Uhr Motorsägenkurs für Anfänger Hochstadt-Wolfsloch, Feuerwehr-Schulungshaus Anmeldung Ber. Forsten Di, Uhr Theorie und Praxis Birkenweg / Die staatlichen Revierleiter im Bereich der WBV führen im Winterhalbjahr in bewährter Zusammenarbeit mit der WBV Waldbegänge durch. Dauer ca. 2-3 Stunden. Eingeladen sind hierzu grundsätzlich alle Waldbesitzer des Landkreises Lichtenfels. Revier Bad Staffelstein (Förster Hermann H. Hacker) Beginn jeweils 10 Uhr Dittersbrunn Beginn neuer Waldweg Die Grundsätze der Stublang Ortsmitte Waldbewirtschaftung Kümmersreuth P Kemitzenstein Kleukheim Peusenhof Draisdorf/Eggenbach Ortsmitte Draisdorf - - Revier Lichtenfels (Förster Wolfgang Tschödrich) Beginn jeweils 9 Uhr Modschiedel Ortsmitte Grundsätze der Waldbewitschaftung Weismain Weismain Lahm Lahm Görau Ortsmitte Isling Kohlbauerplatz - - Revier Coburg-Rögen (Förster Wolfgang Weiß Beginn 9 Uhr, Ende 12 Uhr Schwürbitz Treffpunkt Ende Göritzenweg/Beginn Wald Waldpflege und Neuensee Treffpunkt Pizzeria Orchidee Durchforstung Revier Altenkunstadt (Försterin Anja Mörtlbauer) Beginn 9 Uhr Burgkunstadt Wanderparkplatz an der Kirchleiner Str. Pflege von Waldbeständen: händisch oder maschinell? Wanderparkplatz zwischen Spiesberg und Zeublitz Instandsetzung von Waldwegen Revier Steinfeld (AELF Bamberg) (Förster Michael Bug) Wattendorf Seilwindenkurs Zeit und Treffpunkt werden bei Anmeldung bekannt gegeben / Revier Bad Staffelstein Bad Staffelstein, Kilianstraße 10 Tel /6809 Fax 09573/ hermann.hacker@aelf-co.bayern.de Sprechzeiten: Do, jeweils Uhr Revier Lichtenfels Mistelfeld/Lichtenfels, Fuchsweg 4 Tel /2112 Fax wolfgang.tschoedrich@aelf-co.bayern.de Sprechzeiten: Do, jeweils Uhr Revier Coburg-Rögen Coburg, Am Achatfelsen 1 Tel./Fax 09561/ wolfgang.weiss@aelf-co.bayern.de Revier Altenkunstadt Altenkunstadt, Langheimer Str. 57 Tel./Fax 09572/ anja.moertlbauer@aelf-co.bayern.de Revier Steinfeld, AELF Bamberg Stadelhofen, Steinfeld 86 Tel./Fax 09207/ michael.bug@aelf-ba.bayern.de

3 Grußwort des 1. Vorsitzenden Robert Hümmer Liebe Waldbesitzerinnen, liebe Waldbesitzer, Holz verwerten heißt Klima schützen Es war wichtig, dass auch die WBV Lichtenfels-Staffelstein beim Großen Bayrischen Waldtag vertreten war. Mein Dank gilt allen Teilnehmern. Breite Front gegen Stilllegung im Wald Die Leistungen der Wälder Bayerns der Öffentlichkeit nahebringen, das war das zentrale Anliegen des Großen Bayerischen Waldtages, der am 15. Juli im Bergwaldtheater in Weißenburg stattfand. Einig waren sich die Eigentümer mit der Staatsregierung, dass Flächenstilllegungen im Wald keinen Sinn machen. Weißenburger Appell Im Weißenburger Appell haben Bayerischer Gemeindetag und der Bayerische Städtetag die Leistungen der bayerischen Waldbesitzer aufgelistet und ihre Forderungen formuliert. Der Appell wurde beim Großen Bayerischen Waldtag an Ministerpräsident Horst Seehofer übergeben. Die Waldbesitzer sind stolz auf ihre Leistungen: Eine aktive Forstwirtschaft ist der beste Schutz vor Hochwasser, Lawinen und Erosionen. Bewirtschaftete Wälder wirken als CO 2 - Senke und sichern die Qualität von Wasser, Boden und Luft. Eine aktive Forstwirtschaft bietet über ihre laufenden Investitionen in Forststraßen, Wander-, Rad- und Reitwege sowie Erholungseinrichtungen unentgeltliche und unzählige Erholungsmöglichkeiten für die Menschen in Bayern. Eine aktive Forstwirtschaft stellt verlässlich den wertvollen, nachwachsenden Rohstoff Holz bereit. Sie sichert damit allein in Bayern Arbeitsplätze im holzverarbeitenden Gewerbe und stützt die Waldbesitzerfamilien. Eine aktive Forstwirtschaft ist eine besonders schonende und nacaltige Landnutzung und ist Garant für den Erhalt der Vielfalt der Arten. Eine aktive Forstwirtschaft hat in Bayern Wälder von hohem naturschutzfachlichen Wert geschaffen. Dies belegt das große Verantwortungsbewusstsein der Waldbesitzer. Wenn es unsere WBV nicht gäbe, müssten wir sie erfinden. Warum? Aus mehreren Gründen: 1. Infolge der Forstreform zieht sich der Staat zurück. Förster gehen in den Ruhestand und werden nicht mehr ersetzt. Es entstehen Lücken in der Beratung. Wer kümmert sich in Zukunft um den Wald? Und um den Waldbesitzer? Natürlich die WBV! So jedenfalls denken (dachten) die Politiker. Aber! Kann der Verein das schultern? 2. Der Wald und der Rohstoff Holz gewinnen an Bedeutung! Der Markt boomt! Und zwar alle Sortimente. Von den billigen Holzhackschnitzeln bis zum edlen Erdstamm für die Submission. Verstärkte Holzverwendung ist wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Energiewende. Deshalb fordern die Waldbesitzer: 1. Keine Bevormundung der Waldbesitzer! Sie haben ihr Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit ihren Wäldern nachprüfbar bewiesen. 2. Keine Umsetzung von Partikularinteressen einzelner Gruppen! Waldbesitzer berücksichtigen alle Funktionen des Waldes. 3. Keine zusätzlichen Nutzungsbeschränkungen in unseren Wäldern! 4. Keine weiteren Flächenstilllegungen von Wäldern! Stilllegung von Wäldern ist nicht nacaltig! Von einer aktiven Forstwirtschaft profitieren alle! Eigentum Neben dem klaren Bekenntnis Seehofers zur Bewirtschaftung dürften auch seine weiteren Worte den Waldbauern gut getan haben. Der Wald gehört zur Seele Bayerns, sagte der Ministerpräsident. Die Schönheit der Landschaft und die Pracht der Wälder seien aber nicht aus Paragrafen entstanden. Das, was man heute genießen könne, in ökonomischer und ökologischer Hinsicht und als Oase, sei das Produkt nacaltiger Bewirtschaftung, und das verdanken wir den Waldbauern, so Seehofer. Satzungsänderung Seit dem 01. September 2011 ist unsere WBV nun offiziell anerkannt als wirtschaftlicher Verein. Diese Änderung war nötig geworden, da der Holzverkauf mittlerweile das Hauptgeschäft unseres Vereins ist. Allerdings müssen wir bei unserer Mitgliederversammlung noch eine Auflage des Staatsministeriums erfüllen. Demnach müssen wir den 14 unserer Satzung geringfügig ändern, um Missverständnisse hinsichtlich der Aufgaben der Ortsverbände und Obleute auszuräumen. Daher sollen aus dem ersten Satz des 14 die Ortsverbände, Obleute gestrichen werden, und folgender 3. Satz neu eingefügt werden: Die Ortsverbände und Ortsobleute unterstützen den Vorstand bei seinen Aufgaben. Hier handelt es sich um eine redaktionelle Änderung, ohne Auswirkungen auf die Tätigkeit der Ortsverbände und Obleute. Liebe Mitgliederrinnen und Mitglieder, ich wünsche Ihnen allen ein unfallfreies Arbeiten im Wald, und eine gute Zusammenarbeit mit unserer Geschäftsstelle. Ich hoffe wir sehen uns bei der Jahreshauptversammlung am 28.Oktober 2011 in Hochstadt. Mit herzlichen Grüßen Warum WBV? Deshalb WBV! Robert Hümmer Wenn wir davon nicht profitieren sind wir selber schuld. Wir müssen diesen Markt bedienen d.h. auch bewirtschaften - sonst tun das Andere. 3. Unser Wald dient ja auch dem Allgemeinwohl. Jedermann darf den Wald betreten. Jedermann will den Wald schützen. Jedermann will einen gepflegten Wald. Wir wollen das auch! Aber für uns muss das heißen: Schützen durch Nutzen! Hier ist mancher Waldbesitzer sehr schnell überfordert. bh 33

4 Holzerntemaschinen Segen oder Fluch? Mit Holzerntemaschinen können auch schwächere Bestände schnell und kostengünstig durchforstet werden. Ausgedehnte Nadelholzjungbestände sind häufig für motormanuelle Durchforstung zu arbeitsintensiv. Viele Waldbesitzer sind berufstätig oder für die Waldarbeit nicht ausreichend ausgerüstet. Hier kann die WBV die maschinelle Holzernte mit Harvester und Forwarder als eine Alternative zur herkömmlichen motormanuellen Aufarbeitung anbieten. Allerdings sind solche Harvestereinsätze sehr betreuungsintensiv. Im Gebiet der WBV gibt es vielfach Böden, welche bei Nässe auf Befahrung empfindlich reagieren. Unerfahrene Maschinenführer oder mangelhafte Vorbereitung können schnell zu gravierenden Schäden führen. Die meisten Fehler sind zu beobachten: bei der Anlage der Rückegassen, der Auszeichnung der Bestände, der Entnahmemenge, die bei Harvestereinsätzen tendenziell immer höher liegt als bei manueller Durchforstung, oder der Rückung mit ungeeigneten Rückegeräten oder zu ungünstigen Zeiten. Oft werden auch trotz gut sichtbarer Auszeichnung zusätzliche Bäume entnommen, entweder, um schneller an die ausgezeichneten Bäume kommen zu können, oder um die Maßnahme schneller und rentabler durchführen zu können. Ohne entsprechende fachliche Betreuung können so Maschineneinsätze schnell zu empfindlichen und nicht mehr reparablen Schäden führen. Harvesterinsätze müssen daher mit Bedacht, Sachverstand und unter guter Vorbereitung durchgeführt werden. am Diese Rückegassen sind langfristig weder befahrbar noch durchwurzelbar. Aus diesen Gründen muss auch die WBV immer wieder Maschineneinsätze bei Nässe abbrechen, bzw. verschieben. Fichtenbestände nach sachgemäßem Maschineneinsatz durch die WBV (2010); hier wurde Holz gewinnbringend geerntet und gleichzeitig der Wald gepflegt. 4

5 Holzmarkt Wenig Nadelstammholz am Markt Aktuell wird bislang noch relativ wenig Nadelstammholz am Markt angeboten. Größere Mengen an Käferholz sind bislang ausgeblieben, obwohl Praktiker aufgrund des trockenen Frühjahres schon schlimme Befürchtungen hatten. Gerade weil aktuell wenig Holz angeboten wird, ist die Holzzufuhr zu den Sägewerken problemlos möglich. Sollten Sie in der kommenden Saison einen Einschlag planen, so realisieren Sie ihn möglichst bald. Anders hat sich die Situation der Holzabfuhr im vergangenen Frühjahr gestaltet. Die kleinen Schneebruchmengen, die meist von den Waldbesitzern selber aufgearbeitet wurden, haben sehr lange im Wald gelegen, da sich durch die ungünstige Witterung in den Wintermonaten ein regelrechter Holzmengen-Buckel entwickelt hat, den die Säger nur langsam abgebaut haben. Die Nachfrage nach Nadelstammholz ist weiterhin gut, die Rundholzpreise tendieren auf sehr ansprechendem Niveau stabil. Für das Leitsortiment Fichte B 2b+ können aktuell bis zu 96 / Fm ausgezahlt werden. Auch Paletten-Sortimente (z. B. schlechte Jura-Kiefern ) finden aktuell gute Absatzmöglichkeiten. ig Wichtige Termine für Submission, Versteigerung und Laubholzeinschlag 2011/ 2012 Anmeldung der Hölzer für Submission und Versteigerung bis Mittwoch, Bereitstellung dieser Hölzer bis Samstag, (Vermessung abgeschlossen, Holzliste in der Geschäftsstelle/ beim Waldwart abgegeben, Polterung an LKW-befahrbarem Rundweg) Abschluss des Laubholzeinschlags am Freitag, Hermann Zollnhofer 75 Jahre Gruppenbild mit Hund. Das Bild wurde im Garten des Hauses von Hermann Zollnhofer (3. v. l.) aufgenommen; aus Anlass seines Geburtstages fanden sich Vertreterinnen und Vertreter der WBV ein, v. l. Robert Hümmer, Hans- Karl Hertel, Hermann Zollnhofer, Elke Mahr, Matthias Konrad, Ludwig Winkler, Werner Dauer, Iris Götting. Pflanzschulung im Herbst 2010 im Ebnether Wald: Forstwirtschaftsmeister Thomas Uwira führt die verschiedenen Pflanzverfahren vor, vom maschinellen Verfahren mit dem Pflanzfuchs bis zur händischen Lochpflanzung für Ballenpflanzen. Neue Sprechzeiten WBV Geschäftsstelle Mo, Mi, Fr 9-10 Uhr Di, Do 9-12 Uhr Am 15. Mai konnte unser Waldwart Hermann Zollnhofer seinen 75. Geburtstag feiern. Wer kennt ihn nicht, zumindest im Jura, aber auch in Gärtenroth, Mainroth hat er in den letzten Jahren seine Spuren hinterlassen. Spuren die sich sehen lassen können, mit Gefühl für den Wald, keine zu starken Eingriffe, keine Hauruck-Verfahren ganz im Sinne einer nacaltigen naturnahen Waldwirtschaft. Dieses Gespür hat er bereits bei der Bewirtschaftung seiner eigenen Waldflächen bewiesen. Vor allem der Umbau auf Laubholz in den 80-Jahren lag ihm und seiner Frau besonders am Herzen. Der Ruhestand wurde für Hermann zum Unruhestand. Hatte er in früherer Zeit als Arbeiter im Sägewerk in Weismain bereits Erfahrungen mit dem Holz gemacht, so vertiefte er beim Arbeiten im Stadtwald Weismain unter Anleitung von Förster Ludwig Winkler seine waldbaulichen Kenntnisse. Ob Jugendpflege, Zaunbau, Pflanzung, Holzeinschlag Hermann war immer dort zur Stelle, wo er gebraucht wurde. Über diese Arbeiten war es wie selbstverständlich, dass er als Waldwart bald überall zur Holzaufnahme gerufen wurde. Die Holzhauerei hat er vor fünf Jahren an Jüngere abgegeben um mehr Zeit für das Vorbereiten und Auszeichnen von Harvesterbeständen zu finden. Die Maßnahmen in Wunkendorf Weiden, Buckendorf Großziegenfeld sind ein Beispiel für den gelungenen Einsatz. Unverständlich für Hermann ist es, dass gerade direkt vor seiner Haustür nun Fremdunternehmen ohne WBV zum Einsatz kommen, die des Profites wegen weit mehr als das für den Wald verträgliche einschlagen. Wir dürfen dem Jubilar noch viel Gesundheit wünschen, möge er noch lange für die WBV so engagiert tätig sein. lw 5

6 Die Lehrfahrten der WBV in den südlichen Bereich des AELF Bamberg zu den Rechtlergemeinschaften Pettstadt und Erlach waren Anfang Juli 2011 Fahrten mit erfreulich kurzen Anfahrtswegen und höchst interessanten Eindrücken. Unter der Leitung des örtlich zuständigen staatlichen Försters Berthold Schultheiß erfuhren die Teilnehmer Vieles über die Erfahrungen der Rechtler mit dem Umbau der Kiefernbestände in laubholzreiche und widerstandsfähigere Nachfolgebestände. Berthold Schultheiß stellte einige typische Waldbilder vor; wichtig war ihm dabei immer wieder die Einhaltung der räumlichen Ordnung durch ein gut ausgebautes Rückegassensystem: Befahren der Bestände ist dabei bei Strafgeldern bis zu 50 Euro strengstens verboten! Detailierte Angaben zum Rechtlerwald Pettstadt gab der Zweite Bürgermeister von Pettstadt und Rechtlervorstand Friedrich Linz. Demnach werden die 210 Hektar von 70 Rechtlern bewirtschaftet, die Rechte sind dabei an die jeweiligen Häuser gebunden. Einige Rechtler üben zwar ihre Rechte nicht mehr aus, jedoch ist das Interesse an den Rechten und insbesondere am Brennholz so groß, dass die Waldbewirtschaftung in Bamberger Stadtnähe eine wahre Renaissance erlebt hat. So konnte unser Zweiter WBV-Vorsitzende Bernd Hofmann, der neben der Geschäftsführerin Iris Götting die Fahrt begleitete, dem Rechtlervorstand auf Nachfrage hin auch die aktuellen Brennholzpreise entlocken: 80.- Euro pro Festmeter Hartholz, zuzüglich Sonderleistungen, wurden als angemessen und erstrebenswert empfunden. Die Bewirtschaftung des Rechtlerwalds geschieht auf Anleitung des staatlichen Revierleiters durch vier bis fünf inzwischen gut ausgebildete eigene Waldarbeitertrupps. Diese wurden wiederholt mit Motorsägen- und Seilwindenkursen geschult und besitzen neben den notwendigen handwerklichen Fähigkeiten auch ein waldbauliches Grundwissen, das für die Bewirtschaftung einfach notwendig ist. Trotz der regelmäßig durchgeführten Drückjagden durch die Jagdpächter müssen Eiche, Tanne und Douglasie gezäunt werden; die Buche wächst bei langsamer Auflichtung in großer Menge ohne Zaun, wie man sich anhand der Waldbilder gut überzeugen konnte. Dennoch, so stellte Schultheiß fest, wäre es nötig, zu Buche standortsgerechte Mischbaumarten zu bringen, um Buchenreinbestände zu vermeiden. Da diese gezäunt werden müssten, ein nicht sehr einfaches Unterfangen. In einem der besichtigten Zäune konnte man unter einem Restschirm an Eiche, Buche und Kiefer eine sehr gelungene, reicaltige Verjüngung aller vorhandenen Baumarten, einschließlich der Elsbeere feststellen. Dass für Pflanzung, Naturverjüngung und Pflege alle vorhandenen staatlichen Förderungsmöglichkeiten wahrgenommen werden, wird dabei als selbstverständlich empfunden. Eine ähnliches Bild fanden unsere Fahrtteilnehmer auch bei der Rechtlergemeinschaft Erlach vor. Der große Sturm Wibke hinterließ hier Hektar Kahlflächen, die im Lauf der Jahre wieder aufgeforstet werden mussten Pflanzen, meist Laubhölzer, wurden dabei in 20 Jahren gesetzt: Stück pro Rechtler, eine Leistung, so Schultheiß, auf die die Beteiligten stolz sein könnten. Um alle Lichtbaumarten beteiligen zu können, wäre es aber auch hier nötig, den Schirm stärker aufzulichten, um reine Buchenbestände zu vermeiden. Insbesondere brauche die Eiche spätestens nach zwei Jahren nach dem Auflaufen Licht, da sie ansonsten schnell wieder verschwinden würde. Das nachmittägliche Rahmenprogramm der Lehrfahrt bildeten eine Führung in Schloss Seehof und eine abschließende Brotzeit in Arnstein. 6

7 Neue und schon bekannte Gesichter Gruppenbild mit zwei Damen: v. l. Bernd Hofmann (2. WBV-Vorsitzender, Unterneuses), Günther Werner (Lichtenfes), Anton Wagner (Bojendorf), Leonhard Tremel (Mährenhüll), Alfred Herold (Modschiedel); vordere Reihe v. l. Marina Weiß (Isling), Achim Schnapp (3. WBV- Vorsitzender, Frauendorf), Iris Götting (WBV- Geschäftsführerin). Marina Weiß aus Isling, wie man sie kennt, eine lebenslustige und nette Frau voller Schwung und Elan, geradezu prätestiniert für die erste Obfrau der WbV, die sie seit immerhin 2006 für den Ortsverband mit 35 Waldbesitzern ist. Den guten Kontakt zu ihren Mitgliedern merkt man ihr regelrecht an; wichtig ist ihr, dass das Wissen der älteren Generation um die Waldwirtschaft, vor allem aber auch um Grundstücksgrenzen und die Fluren allgemein, weitergegeben wird. Die Alten sterben weg - die Jungen wissen nichts mehr - so drückt sie sich aus und trifft damit ein Phänomen, das beileibe nicht nur in Isling zu beobachten ist. Sie selbst lebt in einem Mehrgenerationenhaus und schätzt die Vorteile, wenn mehrere Generationen zusammenleben, um ein Vielfaches höher ein als die Reibereien, die natürlich damit auch einmal entstehen können. Was die Waldbewirtschaftung betrifft, so hat Marina Weiß keine forstliche Vorbildung, sondern liebt es einfach nur, sich um ihre drei Hektar Wald selbst zu kümmern. Die kleine Landwirtschaft, die keinen wirklichen Ertrag mehr lieferte, wurde verpachtet; Marina Weiß hat beim Baur-Konzern in Burgkunstadt ein neues Wirkungsfeld gefunden, das ihr sicher engegenkommt. Am Herzen liegen der Obfrau die Walderschließung und die Möglichkeiten, problemlos an die Waldgrundstücke zu gelangen; ein Grund, weshalb sie von dem neuen Dittersbrunn-Kümmeler Waldweg begeistert war und in dieser Richtung initiativ werden will. Die Natur und insbesondere das Wandern sind ihre Hobbies: 30 bis 40 Kilometer an einem Sonntag müssen es aber schon sein und stellen den normalen Durchschnitt dar. Wenn man den Elan und positiven Geist, den Marina Weiß umgibt, erfahren durfte, so wundert man sich auch darüber nicht mehr wirklich. Das Gesicht der WBV wird - wie überall in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft- zunehmend vom weiblichen Geschlecht geprägt. War die Waldwirtschaft früher eine männliche Domäne, so hat sich dies inzwischen sichtbar verändert: Neben der Geschäftsführerin gibt es bereits zwei Obfrauen; eine davon wird hier vorgestellt. 7 7

8 Wer kennt ihn nicht - Alfred Herold auch Modschiedel; Obmann seit zwanzig Jahren. Ursprünglich hatte er das Amt von Bernhard Lang übernommen, zwischenzeitlich wurde er auch in einer Wahl bestätigt. Womit beginnt man einen derartig vielseitigen Mann vorzustellen? Mit seinen drei Kindern Josef, Anja und Andrea - sind wir doch gleich bei einem seiner Lieblingsthemen: Wie kann man junge Leute für Land- und Waldwirtschaft gewinnen und begeistern? Alfred Herold führt einen Haupterwerbsbetrieb, arbeitet jedoch noch als Betriebshelfer und betreut neben seinen eigenen sechs Hektar Wald auch noch andere Wälder im Bereich Fesselsdorf. Die Kenntnisse zum WBV- Holzmeßwart hätte er sehr wohl, übt diese Tätigkeit aber nicht aktiv aus. Sammelholzverkauf oder Harvestereinsatz zu organisieren interessiert ihn. Waldbaulich ist er äußerst gut informiert: Klimawandel, Fremdländer, neue Baumarten, aber insbesondere das Wildverbissproblem interessieren ihn brennend. Überhaupt nicht akzeptieren kann er, dass die Tanne oder andere verbissempfindliche Baumarten nicht mehr hochkommen sollen. Für Jäger und Jagdpächter eine harte Nuss, ist er doch jemand, der sich auch in schärferen Diskussionen nicht so leicht von seiner Meinung abbringen lässt und dies auch öffentlich kundtut. Für den Neubau von ca. drei Kilometer Forstwirtschaftsweg im Bereich von zwei Landkreisen am Langen Rain kämpft er seit Jahren gegen die Starrköpfigkeit einiger Waldbesitzer - bisher allerdings ohne Erfolg. Was ihn auch stört ist die geringe Aktivität mancher WBV-Obleute, davon ausgehend, dass die WBV-Tätigkeit zweifellos eine hohe Wichtigkeit besitzt. Seine 25 Mitglieder des Ortsverbands Modschiedel kennt er jedenfalls sehr gut; Solidarität in jeder Beziehung ist für ihn wichtig, was sich in zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten in Vereinen, Politik, Elternbeiräten, bei Feldgeschworenem, im VdK - um nur einige zu nennen - zeigt. Also ein sehr selbstbewußter Bürger und Obmann, der es sehr wohl versteht, seine Anliegen in der Öffentlichkeit zu vertreten. ZÜF-Pflanzen bringen Herkunftssicherheit Jede Neuanpflanzung ist mit Kosten und Arbeit verbunden. Ob die Investition erfolgreich ist, und die gepflanzten Baumarten auch in der gewünschten Qualität anwachsen, zeigt sich oft erst Jahre später. Gerade beim Laubholz entscheidet die Qualität darüber, ob die Stämme zukünftig als wertvolles Schneideholz oder eben doch nur als Brennholz verwendet werden können. Hier spielt besonders die Herkunft eine wichtige Rolle. Auch in Hinblick auf den Klimawandel gewinnt die Herkunftsfrage weiter an Bedeutung. Deshalb haben sich private und staatliche Saatzuchtbetriebe in dem sogenannten Zertifizierungsring für überprüfbare Forstliche Herkunft Süddeutschland e.v., kurz ZÜF, zusammengeschlossen. Durch das ZÜF-Verfahren kann nun zum ersten Mal tatsächlich überprüft werden, ob die gelieferten Pflanzen tatsächlich von der bestellten Herkunft stammen, oder nicht. Diese Überprüfung erfolgt mit Hilfe eines genetischen Vergleichs zwischen dem Saatgut und dem ausgelieferten Pflanzenmaterial. Dazu werden bereits bei der Saatguternte Proben entnommen, und mit den bei der Pflanzenauslieferung gewonnenen Stichproben genetisch verglichen. Auch das Zertifizierungssystem PEFC hat die Bedeutung von überprüfbaren Herkünften erkannt und fordert daher die Verwendung von genetisch überprüfbarem Pflanzgut. Bislang sind noch nicht alle Baumarten in ZÜF-Qualität verfügbar, die WBV versucht aber möglichst viele Baumarten in ZÜF-Qualität zu beziehen. am 8 Leonhard Tremel aus Mährenhüll ist seit Jahren Obmann eines kleinen Ortverbands mit 14 Waldbesitzern, die aber meist zwischen sechs und acht Hektar Wald bewirtschaften. Übernommen hat er sein Amt von Johann Ruß, dem ehemaligen Kassier der WBV Staffelstein-Jura. Seinerzeit waren die Ortsverbände Mährenhüll und Bojendorf noch vereint, wurden aber später getrennt. Die Dorfgemeinschaft in Mährenhüll funktioniert noch; das Holz wird meist über die WBV vermarktet, die Durchforstungstätigkeit wird als ausreichend erachtet. Forstlich betreut wird die Gemarkung Mährenhüll entsprechend der politischen Verhältnisse von Bamberg aus; mit Herrn Bug als zuständigem Förster ist man zufrieden. Auch Harvestereinsätze werden durchgeführt, mit einem Augenzwinkern verrät Leonhard Tremel aber, dass er s lieber selbst machen will. Beruflich ist der WBV-Obmann Kraftfahrer und arbeitet in Schichten, was sich aber mit seiner aktiven Landwirtschaft im Nebenerwerb und seinem Wald bisher in Einklang bringen ließ. Dennoch - so Leonhard Tremel - möchte er es mit seinen 60 Jahren in Zukunft gerne etwas langsamer angehen, auch um sich mehr um seine vier Enkel kümmern zu können. Ein verständlicher Wunsch; wir wünschen ihm dabei viel Freude, hoffen aber, dass er der WBV noch einige Zeit erhalten bleibt.

9 In einer Randlage, was die Presseinformationen über die WBV betreffen, sieht sich der WBV-Obmann von Bojendorf, Anton Wagner, gehört sein Gebiet doch politisch und auch von der forstlichen Betreuung her zum Landkreis Bamberg. Die Waldbesitzer mit relativ großen Waldflächen von durchschnittlich zehn Hektar sind gut informiert und sehr selbstständig. Mit der Arbeit der WBV sind sie zufrieden, wenn er auch - so Anton Wagner mit einem Lächeln - schon die Meinung gehört habe, dass die Vermarktung zu teuer wäre. Schon zu Zeiten von Christian Riedl wären bei einem Harvestereinsatz 1000 fm Holz vermarktet worden. Bei Waldbegängen würden durchaus 10 bis 15 Personen teilnehmen und so ihr Interesse an forstlicher Weiterbildung bekunden. Insgesamt, so Wagner, hätte in seinem Bereich das Interesse am Wald stark zugenommen, könne man doch mit dem Holzverkauf wieder Geld verdienen. Die Probleme, insbesondere der übermäßig Rehwildverbiss wären die gleichen geblieben, wobei das Bewusstsein dafür zwar allgemein vorhanden sei, Konsequenzen aber um die lieben Friedens willen eher nicht gezogen würden. Eine Schlüsselstellung würden dabei seiner Meinung nach die Weiserzäunen einnehmen, denn nur durch sie ließe sich der Verbiss problemlos auch beweisen. Seinen Lebensunterhalt verdient Anton Wagner bei der Firma Bosch in Bamberg, seine Landwirtschaft betreibt er im Nebenerwerb. Eichenprozessionsspinner Siegfried Bülling löste bei der Neuwahl des Ortsobmanns von Marktgraitz Fritz Bauer ab, der sein Amt aus Altersgründen abgab. Mit sechs Hektar, drei davon im Frankenwald, bewirtschaftet er für Marktgraitzer Verhältnisse einen großen Waldbesitz, sind die Waldflächen der ca. 50 Waldbesitzer doch zum Teil extrem klein und parzelliert. Zudem wirtschaften nur sehr Wenige wirklich zielstrebig, bei den meisten ist das Interesse eher reduziert oder überhaupt nicht mehr vorhanden. Das hängt noch nicht einmal damit zusammen, dass viele Auswärtige in der Flur wären. Dennoch kam es immerhin schon zu einem Harvestereinsatz, wobei drei Waldbesitzer daran teilnahmen und Kiefernbestände durchforsten ließen. Siegfried Bülling hat seine Landwirtschaft wie viele verpachtet, seinen Lebensunterhalt verdient er bei der Firma Johnson Matthey Catalysts, wobei nicht immer ausreichend Zeit für die Waldwirtschaft verbleibt. Für diese ist er technisch jedoch sehr gut ausgerüstet und auch fachlich ausgebildet. Es verwundert nicht, dass er Mitglied aller Ortsvereine, zum Teil in der Vorstandschaft, ist, trifft dies doch auf nahezu alle, die sich in den Dörfern für Ehrenämter zur Verfügung stellen, zu. Wir wünschen dem neuen Marktgraitzer Obmann bei seiner sicher oft nicht ganz einfachen Tätigkeit Glück und Erfolg. Eichenprozessionsspinner Der Eichenprozessionsspinner hat als Folge des Klimawandels auch unser Gebiet besiedelt. Zu finden ist er im warmen Maintal und seinen Randgebieten. Die Raupen des Schmetterlings leben gesellig in Nestern verschiedener Größen, meist an den unteren Ästen der Eichen. Der Fraß der Raupen verursacht keine Entlaubung, jedoch kann die Berührung mit den Raupen oder den Nestern, in denen die Brennhaare der Raupen zurückbleiben, zu unangenehmem Jucken bis hin zu massiven Hautreizungen führen. Diese gehen nach 3 bis 5 Tagen ohne weitere Folgen zurück. Entgegen manch anderen Pressemeldungen ist Panik nicht angebracht, jedoch sollten bei Holzeinschlag die Nester (vgl. Bilder) nicht berührt oder gar geöffnet werden. 9

10 Wendelin Reblitz, Vorsitzender der Waldkorporation Nedensdorf und gleichzeitig Obmann der WBV seit 18 Jahren. Beide Tätigkeiten sind eng miteinander verwoben, ist die Waldkorporation doch mit 95 Hektar Wald und 67 Anteilen größter Waldbesitzer in Nedensdorf. Dagegen bewegen sich weitere private Waldbesitzungen meist nur in Bereichen um oder unter einem Hektar. Übernommen hat Wendelin Reblitz beidetätigkeiten von seinem Vorgänger Josef Zillig, den zu erwähnen wichtig ist, war er es doch, der die Waldkorporation im Jahr 1971 vor dem Verkauf bewahrte. Das Interesse an Wald und Holz war infolge des billigen Öls seinerzeit so weit gesunken, dass die meisten der Mitglieder die 95 Hektar Wald an den Staat verkaufen wollten. Letztlich war es nur dem Vorsitzenden und einigen Besonnenen zu verdanken, dass die Waldkorporation erhalten blieb. Im Jahr Wendelin Reblitz war zu dieser Zeit Zweiter Vorsitzender der Waldkorporation - wurde mit der Erschließung der Eierberge durch vier Kilometer Waldwege ein wichtiger Schritt auf eine moderne Bewirtschaftung getan DM musste die Waldkorporation seinerzeit beisteuern; dazu musste ein größerer Einschlag an Kiefern getätigt werden. Mit dem WBV-Obmann erinnert sich auch der Schreiber dieser Zeilen gerne an die guten alten Zeiten : die ganze Ortschaft war mit Hand- und Spanndiensten auf der Baustelle unterwegs. Die Wegbautätigkeiten waren nicht etwa an eine Firma vergeben, sondern wurden zum größten Teil selbst durchgeführt. Eine Person war dabei nur damit beschäftigt, das für das körperliche Wohlbefinden notwendige (selbstgebraute) Bier in Krügen auszuschenken und zu verteilen. Wendelin Reblitz ist heute 76 Jahre alt und noch bis zum Jahr 2016 als Vorsitzender der Waldkorporation gewählt. Unterstützt wird er bei seiner Arbeit von seiner Frau Leni, wandelndes Gedächtnis aller Vor- gänge, die mit Wald, Landwirtschaft und Dorf in Nedensdorf irgendwie zusammenhängen. Gespräche mit beiden können sich so auch schon einmal über Stunden hinziehen. Mit Menschen zu arbeiten, bedeutet eben auch, Bedürfnisse und Eigenheiten der Betroffenen zu kennen und einschätzen zu lernen. Heute sind 75 Hektar Nieder- und Mittelwald der Waldkorporation im Vertragsnaturschutz-Programm Wald (VNP Wald) angemeldet. Für die Korporation eine lohnende Tätigkeit, da außer dem, was man traditionell immer schon getan hat, kaum zusätzliche Kosten entstehen. Hingegen bereiten die heute 30 bis 50-jährigen Fichten-Monokulturen aus Pflanzungen der 50er bis 70er Jahre des letzten Jahrhunderts am Osthang der Eierberge mehr Probleme als Freude. Einige Flächen mussten bereits wegen Borkenkäferbefalls wieder in Laubholzbestände umgewandelt werden. Dabei wurde auch staatliche Förderung in Anspruch genommen. Eichenbrennholz und Stammholz der Waldkorporation sind heute sehr begehrt. Die Zeiten, in denen man über einen Verkauf der Anteile nachdachte, sind längst vorbei. Falls Stammholz verkauft wird, so geschieht dies über die WBV-Sammelholzvermarktung. Wir wünschen der altrechtlichen Waldkorporation Nedensdorf auch weiterhin gutes Gedeihen und ihrem Vorsitzenden, dem Ortsobmann der WBV Wendelin Reblitz und seiner Frau Leni auch weiterhin Gesundheit und Freude an ihrer wichtigen und wertvollen Tätigkeit. Günther Werner ist ein ganz besonderer WBV-Obmann, nicht nur wegen seiner freundlichen und netten Persönlichkeit, sondern weil er seit fünf Jahren dem Ortsverband Lichtenfels, einem ganz besonderen WBV-Ortsverband, vorsteht. Der Ortsverband unterscheidet sich grundlegend von allen anderen, ländlich geprägten WBV-Ortsverbänden, so dass sich ein Blick auf einige Fakten lohnt: Er umfasst im großen Lichtenfelser Forst nördlich der Stadt weit über 500 Hektar Wald; genaue Größe sowie Anzahl der Waldbesitzer lassen sich nur schätzen, da überhaupt nur wenige Eigentümer WBV-Mitglieder sind. Über 50 Prozent der Flächen gehören Auswärtigen, teilweise in Übersee; bei den Einheimischen handelt es sich zum großen Teil um Geschäftsleute, die gerade noch einmal wissen, dass sie auch noch Wald besitzen. Das Interesse dieser Eigentümer an der Waldwirtschaft zu wecken - so erzählt Günther Werner - sei extrem schwierig, man könne sie zwar ansprechen oder anrufen, eine echte Resonanz lasse sich aber allenfalls noch bei Borkenkäferbefall erzielen. Bei einer Versammlung, zu der umfangreich eingeladen worden wäre, seien gerade einmal drei Personen gekommen. Also für einen WBV-Ortsobmann keine leichte und dazu noch eine undankbare Aufgabe. Was er sich von der WBV daher wünsche, so der Obmann, wäre zumindest einmal eine Flächenübersicht, um gezielter auf die Waldbesitzer zugehen zu können. Ursprünglich hatte Günther Werner keinen eigenen Wald, kaufte sich aber 1.4 Hektar aus Interesse an der Waldwirtschaft; von Beruf ist er Steinmetz und Steinbildhauer, ohne jegliche Bindung an die Landwirtschaft. Zur Waldbewirtschaftung selbst hat er eine differenzierte Meinung. Bei Harvestereinsätzen befürchtet er aus eigener Erfahrung, dass Geldverdienen im Vordergrund steht und auf die Interessen der Besitzer zu wenig Rücksicht genommen wird. Mit der Folge, dass sich die so durchforsteten Flächen durch Sturm und Bokenkäfer schnell auflösen. Übernommen hat Günther Werner das Amt von Hans Haas, Horbhof, der es aus gesundheitlichen Gründen abgab. 10 Günther Werner Lichtenfels 5

11 Natürliche Verbreitung Süd- und Westeuropa. Eingeführt in Deutschland seit der Römerzeit vor allem in Weinbaugebieten und als Niederwaldbaumart. Klima Wärmeliebend: Fruchterträge nur in Weinbaugebieten zu erwarten, als schnellwachsende Baumart aber auch bei uns geeignet. In dürregefährdeten Lagen gedeiht sie nicht. Boden Meidet Kalk und schwere, tonige oder staunasse Böden. Beste Wuchserfolge auf frischen, lockeren und tiefgründigen Böden. Gefährdungen Der Kastanienrindenkrebs hat in den vergangenen Jahrzehnten zu Verlusten geführt, die Edelkastanie sollte daher nicht in großen Reinbeständen angebaut werden. Wurzel/Wuchs Die Edelkastanie hat bereits im ersten Jahr eine bis 40 cm lange Pfahlwurzel. Der Stammdurchmesser (auf Brusthöhe) der Altbäume erreicht meist ein bis zwei Meter, sehr alte Bäume können aber auch vier Meter und mehr erreichen. Holz Das wetterbeständige Hartholz ist dem der Eiche ähnlich und wird traditionell zur Herstellung von Rebpfählen und Weinfässern verwendet. Es ist aber auch ein wertvolles Möbelholz und Konstruktionsholz für den Außenbereich. Der Brennwert ist ähnlich dem der Buche, wobei die Edelkastanie schnellwüchsiger ist. Waldbauliche Empfehlung Der Anbau lohnt sich besonders in sonnigen Hanglagen. Sie ist als schnellwüchsige Laubbaumart den heimischen Baumarten in der Jugend im Wachstum meist überlegen. am Eschentriebsterben Die Eschen reagieren mit verstärktem Austrieb von schlafenden Knospen, so dass ältere Bäume ein verbuschtes Aussehen annehmen. Besonders Jungeschen in Kulturen sterben vergleichsweise schnell ab, bei Altbäumen verläuft die Krankheit eher chronisch mit stark erhöhten Ausfällen. Edelkastanie bzw. Esskastanie (Castanea sativa) Rasante Ausbreitung des Eschentriebsterbens auch im Landkreis Lichtenfels Auch in unserem Landkreis sind mittlerweile die Schäden durch das neuartige Eschentriebsterben nicht mehr zu übersehen. Immer mehr Waldbesitzer beklagen den zumindest teilweisen Ausfall der Eschen in Kulturen und auch an Alteschen sind die Symptome fast überall zu finden. Ursache dieser Kalamität ist die Nebenfruchtform eines bekannten Pilzes, der die abgefallenen Blätter der Esche zersetzt: Chalara fraxinea. Dessen Hauptfruchtform wird als Eschenblatt-Stengelbecherchen (Hymenoscyphus albidus) bezeichnet. Warum diese schon lang bekannte und im Naturkreislauf nützliche Pilzart plötzlich pflanzenschädlich auftritt, liegt bislang völlig im Dunkeln. Die Infektion erfolgt vermutlich mit dem Blattaustrieb; Hoffnung machen dabei auch in stark befallenen Beständen immer wieder noch völlig vitale Individuen, so dass man in der Zukunft auf eine Zucht resistenter Pflanzen hoffen kann, um so einen Totalverlust der wertvollen Baumart zu verhindern. Nach der Ulme ist die Esche die zweite einheimische Baumart, die durch völlig neuartige Schäden erheblich betroffen ist. Befallen durch das Eschentriebsterben sind mittlerweile alle Altersklassen in ganz Nord- und Mitteleuropa. Nur wenige Standorte in Europa sind noch weitestgehend vital. Eine sinnvolle Bekämpfung dieser Erkrankung ist nicht möglich. Aufgrund dieser dramatischen Entwicklung wird gegenwärtig von der Pflanzung von größeren, reinen Eschenkulturen abgeraten. am 11

12 Was Sie bei der Pflanzung beachten sollten Mit der Pflanzung legen Sie den Grundstein für die Zukunft Ihres Waldes. Ziel der Pflanzung ist die Begründung eines stabilen und wertvollen Bestandes. Stabil und wuchskräftig werden Bäume aber nur mit einem gesunden, weit reichenden Wurzelwerk. Wurzelausgrabungen haben gezeigt, dass der größte Teil der gepflanzten Laubhölzer unter irreparablen Wurzelverformungen leidet. Die sorgfältige, dem Wurzelwerk angepasste Pflanzung ist daher Voraussetzung für die Stabilität und Gesundheit der gepflanzten Wälder von Morgen. Verformte, geschnittene Wurzeln Wurzeln müssen immer vollständig und ohne Verkrümmung im Pflanzloch oder Pflanzspalt untergebracht werden, sonst drohen bleibende Wurzeldeformationen, wie verkrümmte oder verbogene Wurzeln. Diese Verformungen wachsen sich auch nach Jahrzehnten kaum aus. Allerdings sind sie oberirdisch nicht zu erkennen. Die Wüchsigkeit einer Kultur ist daher kein Beleg für eine gute Wurzelentwicklung! Häufig ist der Waldbesitzer zufrieden mit dem Anwuchserfolg seiner Kultur, tatsächlich erschließen die geschnittenen und verbogenen Wurzeln kaum tiefere Bodenschichten. Die langfristigen Folgen für die Stabilität der Bäume werden erst Jahrzehnte später sichtbar, wenn beispielsweise die vermeintlich sturmfeste Eiche eben doch vom Sturm gerissen wird. Häufige Fehler bei der Pflanzung Zu starker Wurzelschnitt: Die Wurzel darf niemals per Wurzelschnitt an die Pflanzhaue angepasst werden, sondern das Pflanzverfahren muss immer nach der Wurzelgröße ausgewählt werden! - Das Pflanzloch ist nicht tief genug oder die Pflanze wird vor dem Festtreten nicht hochgezogen, was beides zur Stauchung des Wurzelwerks führt. Ausgrabungen haben gezeigt, dass diese Wurzeln auch 10 Jahre später überwiegend nach oben orientiert waren, anstatt tiefere Bodenschichten zu erschließen. Groß- oder Kleinpflanzen? Einige Laubhölzer, insbesondere die Eiche, Esche und Buche, bilden in den ersten Jahren eine tiefe Pfahlwurzel. Eichenpflanzen aus Saat oder Naturverjüngung lassen sich häufig schon nach einem Jahr nicht mehr aus dem Boden ziehen, es sei denn, man reißt die Wurzel ab. Daher müssen Pflanzschulen, um die Pflanzen aus dem Boden zu bekommen, die Wurzeln unterschneiden. Diese geschnittenen Pflahlwurzeln werden nicht mehr nachgebildet. An den Schnittstellen bilden sich dann mehrere schwächere Wurzeln. Diese Baumarten eignen sich daher besonders schlecht für die Pflanzung in großen Sortimenten. Eine Pflanze aus Saat oder Naturverjüngung hat immer eine gesündere Wurzelentwicklung als gepflanzte Bäume und übersteht damit auch trockene Perioden wie beispielsweise das Frühjahr 2011 ohne Probleme. sog. Entenfuß aus Schrägpflanzung mit Wiedehopfhaue, 8-jährige Fichte (Foto Nörr, LWF) Schnittstellen für einen fachgerechten Wurzelschnitt (Foto Nörr, LWF) Kleinpflanzen - Vorteile lassen sich gut pflanzen kostengünstiger in Anschaffung und Pflanzung Wurzelstauchung an einer 10-jährigen Esche (Foto Nörr, LWF) Großpflanzen - Vorteile Ab 130 cm Größe kein Verbißschutz nötig Kaum Unkrautbekämpfung nötig Kleinpflanzen - Nachteile Teilweise empfindlicher als große Pflanzen Auf verunkrauteten Kahlflächen nicht geeignet Häufig Zäunung nötig Großpflanzen - Nachteile Häufig schlechte Wurzelentwicklung durch ungenügende Pflanzung Schwer zu pflanzen Teurer in Anschaffung und Pflanzung Leiden häufig stärker unter Pflanzschock, teilweise trocknet der Haupttrieb nach der Pflanzung ein Kulturkosten im Vergleich Weißtanne(2+2, Eiche (2+0) Edellaubholz (1+1) Edellaubholz groß (1+2) cm cm cm cm Pflanzverband 2 x 2,25 m 1 x 1,5 m 2 x 1,4 m 2 x 2 m Pflanzenbedarf pro Hektar Kosten Pflanze 0,90 /Stk 0,70 /Stk 0,90 /Stk 1,50 /Stk Kosten Pflanzung 0,40 /Stk (Hohlspaten) 0,40 /Stk 0,50 /Stk 0,60 /Stk Zaun , Die genaue Durchführung der einzelnen Pflanzverfahren wird bei der Pflanzschulung der Forstverwaltung Lichtenfels am 11. Nov von Uhr vorgeführt. Hier können auch die verschiedenen Pflanzhauen ausprobiert werden. Treffpunkt ist an der alten Coburger Straße zwischen Lichtenfels und Buch am Forst. Anmeldung ist nicht erforderlich. am 12

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