SOZIALES TRINKWERK. Unser Engagement für den Lemonaid & ChariTea e.v.

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1 SOZIALES TRINKWERK. Unser Engagement für den Lemonaid & ChariTea e.v.

2 FAIRTRADE IST UNS NOCH NICHT FAIR GENUG. Der Verein unterstützt soziale und ökonomische Projekte in den Anbaugebieten. Spenden von Dritten. Kleinbauern-Kooperativen in aller Welt betreiben nachhaltige Landwirtschaft. Pro verkaufter Flasche fließt zudem ein fester Betrag an den Lemonaid & ChariTea e.v. Jede Flasche Lemonaid und ChariTea beinhaltet nur biologische und faire Zutaten. Lemonaid Beverages ist ein kleines Startup aus Hamburg St.-Pauli. Wir produzieren wirklich nachhaltige Limonaden und Eistees Lemonaid und ChariTea. Die Zutaten sind biologisch angebaut und stammen von Kleinbauern-Kooperativen aus aller Welt. So stammt z.b. unser Rooibos-Tee von der Kooperative Heiveld aus Südafrika und unser Zucker von Asocaze aus Paraguay. Dabei setzen wir auf Fairen Handel. Wir zahlen höhere Preise für die Rohwaren und unterstützen so eine gerechte, menschenwürdige Landwirtschaft. Mit den Fairtrade-Prämien können die Bauern vor Ort ihre Lebensbedingungen verbessern und gemeinnützige Projekte innerhalb ihrer Kommune umsetzen. Wir verlassen uns dabei nicht allein auf internationale Zertifikate und Gütesiegel. Wir möchten ganz genau wissen, woher unsere Zutaten stammen und welche Geschichten sich hinter ihnen verbergen. Jedes Jahr bereisen wir Lemonaider die Anbauregionen, um die Bauern und deren Sorgen und Pläne kennenzulernen. JEDE FLASCHE LEISTET EINEN KLEINEN BEITRAG Neben dem Fairen Handel ist es uns wichtig, noch einen weiteren Beitrag zu leisten. Wir möchten zusätzlich lokale Projekte fördern, die zur Verbesserung sozialer, ökonomischer und ökologischer Strukturen beitragen - in Teilen der Welt, die in der globalen Wirtschaft sonst vielfach benachteiligt sind. Deshalb unterstützen wir mit einem fixen Anteil unserer Umsätze den gemeinnützigen Lemonaid & ChariTea e.v. Seit Januar 2010 wird der Verein mit 5 Cent pro verkaufter Flasche gesponsort. So kamen bislang mehr als Euro zusammen, die dem Verein nun für unterschiedliche Entwicklungshilfeprojekte zur Verfügung stehen. Das sind 100% unser Profite. LEMONAID & CHARITEA E.V. Der Lemonaid & ChariTea e.v. ist eine karitative Organisation, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt. Der Verein möchte Hilfe zur Selbsthilfe geben. Viele Probleme in den sogenannten Entwicklungsländern sind nur mit selbstbestimmter Teilhabe der Menschen vor Ort zu überwinden. Deshalb unterstützt der Verein Projekte, die politische, wirtschaftliche und kulturelle Partizipation fördern. Alle Projekte werden vom Verein selbst ausgewählt und die Einrichtungen vor Ort besucht. Da die Menschen dort am besten wissen, an welcher Stelle Unterstützung am dringendsten gebraucht wird, wählt der Verein bei der Verteilung der Gelder bewusst kleine, lokale Organisationen und Initiativen aus. Das Sponsoring durch den Verkauf von Lemonaid und ChariTea ist bisher die wichtigste Finanzierungsquelle des Vereins. Aber jeder, der die Projekte unterstützen möchte, ist eingeladen mitzuhelfen Spenden von Dritten sind willkommen! Auf den folgenden Seiten werden die aktuellen Projekte des Vereins vorgestellt. Mehr Informationen finden sich auf der Website

3 THE WAREHOUSE PROJECT Colombo ist die Hauptstadt Sri Lankas. Wie in vielen anderen Großstädten in Schwellenund Entwicklungsländern ist auch hier die Kluft zwischen Arm und Reich sehr groß. Die Initiative The Warehouse Project versucht dies zu ändern. Nicht allein durch finanzielle Unterstützung der Bedürftigen, sondern durch das Zusammenführen der beiden Welten. Junge Menschen aus unterschiedlichsten Schichten treffen in dem Projekt aufeinander. Sie spielen, machen Ausflüge, lernen zusammen. Es werden gemeinsame Konzerte veranstaltet, es wird gemalt und gesungen. All das findet in einer alten Eisenbahn-Lagerhalle statt, die zu einem Community Center umgewandelt wurde. Teilnehmen kann jeder, sofern er eine Regel beachtet: Nach dem Übertreten der Türschwelle ist jeder gleich. Ganz egal, ob Tamile oder Singhalese, arm oder reich, schwarz oder weiß, klein oder groß. Den Machern des Warehouse Projects ist es gelungen, Sensibilität für die sozialen Unterschiede zu schaffen. Viele lokale Künstler und Lehrer bieten sich heute als freiwillige Mitarbeiter an. Durch ihre gemeinsame Arbeit beginnen die wohlhabenden Schichten, die Probleme vor der eigenen Haustür zu erkennen und selbst einen Beitrag zu leisten. Neben seiner interkulturellen Initiative bietet das Warehouse noch verschiedene Basisprogramme: Live bezeichnet eine wöchentliche kostenfreie medizinische Betreuung, Eat ist eine Gemeinschaftsküche zur Selbstversorgung, und Entrepreneur stellt Mikrokredite für unternehmerische Kleinstprojekte zur Verfügung. Der Lemonaid & ChariTea e.v. unterstützt The Warehouse Project seit Mitte Aus Sri Lanka kommt unser grüner und schwarzer Tee. DYANILLA TECHNICAL INSTITUTE Tee ist das Nationalgetränk und eines der wichtigsten Exportgüter Sri Lankas. Die Pflanze wächst ausschließlich in den Hochlandregionen des Landes, die durch den Anbau von Tee geprägt sind. Tausende von Menschen arbeiten auf den Plantagen, oft zu sehr geringen Löhnen. Echte berufliche Alternativen gibt es kaum. In Sri Lanka unterstützt der Lemonaid & ChariTea e.v. deshalb das Diyanilla Technical Institute (DTI). Das Projekt hat sich der Aufgabe verschrieben, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Zukunft fernab der Tee-Branche zu ermöglichen. Sie können am DTI Kurse in Schneidern, Schreinern, Maurern, Elektro- und KFZ-Technik besuchen und so den Grundstein für neue berufliche Perspek- tiven legen. Computerkurse sind besonders populär. Hier bekommen die Studenten elementare Kenntnisse am Rechner beigebracht. Und weil Technik eben nicht nur Männersache ist, wird der Kurs von einer Frau geleitet. Was das Projekt besonders macht, sind die unterschiedlichen Kulturen, die aufeinander treffen: Singhalesen und Tamilen lernen und leben gemeinsam. Der alte Konflikt zwischen beiden Volksgruppen beruht zumindest auch auf Verständigungsproblemen sie sprechen nicht nur unterschiedliche Sprachen, sondern haben sogar eine andere Schrift. Ganz bewusst sind die Klassen und Wohntrakte beim DTI deshalb gemischt. Das hilft, das Verhältnis zu lockern und Singhalesen und Tamilen wieder zusammen zu führen. Jahrelang konnte das Projekt durch private Spenden am Leben gehalten werden. Doch zuletzt versiegten die Quellen und das Diyanilla Technical Institute stand vor dem Aus. Der Lemonaid & ChariTea e.v. finanziert heute das gesamte Budget des DTI und half so, das Projekt wieder zum Leben zu erwecken.

4 GRUNDSCHULEN IN GUARAMBARE Paraguay ist ein agrarisch geprägtes Entwicklungsland das zweitärmste Südamerikas. Die Landwirtschaft ist für rund die Hälfte der gesamten Exporte verantwortlich, dies macht Paraguay enorm abhängig von den Weltmarktpreisen für Agrarprodukte. Zudem gehört ein großer Teil der Landfläche Großgrundbesitzern. Beides erschwert die Situation von Kleinbauern und verstärkt die sozialen Probleme der ländlichen Bevölkerung. In der Region Guarambare, vor den Toren der Hauptstadt Asuncion, haben sich vor acht Jahren rund 200 Rohrzuckerbauern zur Kooperative ASOCAZE zusammengeschlossen, um am Fairtrade-System teilzunehmen. So erzielen sie heute stabile Preise und können langfristig für sich und ihre Familien wirtschaften. Durch Fairtrade-Prämien wird ein Sozialfonds gespeist, mit dem lokale Gesundheitsprojekte finanziert werden. Daneben engagiert sich die Kooperative für bessere Bildungsmöglichkeiten. Viele Schulen auf dem Land sind notorisch unterfinanziert und gezwungen, mit einem Minimum an Material auszukommen, da die wenigen staatlichen Gelder in städtische Schulprojekte fließen. Nicht selten müssen Lehrer in Guarambare neue Kreide aus eigener Tasche kaufen oder Möbel von zu Hause mitbringen. Die Bildungsmisere ist ein wesentlicher Grund für die anhaltende Landflucht junge Menschen sehen vor Ort kaum eine Perspektive. Vor diesem Hintergrund hat der Lemonaid & ChariTea e.v. in Zusammenarbeit mit ASOCAZE vier Grundschulen ausgewählt und mit neuer, simpler Infrastruktur ausgestattet. Bis dato eher provisorische Klassenräume bekamen Stühle, Tische, Tafeln und Regale. Ventilatoren wurden angeschafft, die dafür sorgen, dass auch bei 45-Grad-Hitze noch gelehrt werden kann. Zudem erhalten alle Schulen einen eigenen PC ihren ersten. Aus Paraguay stammt unser Bio-Rohrzucker. CENTRO DE APOYO A NIÑOS Y NIÑAS DEL ABASTO In einem Randbezirk von Asuncion liegt der Obst- und Gemüsegroßmarkt Abasto, der Umschlagsplatz für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse der Region. Ein abenteuerlicher, chaotischer Ort für jeden Touristen eine Reise wert. Doch viele Kinder und Jugendliche müssen dort, weil die finanziellen Mittel der Familien nicht ausreichen, schon vor dem gesetzlichen Mindestalter von 14 Jahren arbeiten oder auf dem Gelände nach Brauch- und Essbarem suchen. Oft, statt zur Schule zu gehen. Zudem sind viele Kinder stundenlang auf dem Gelände unterwegs, deren Eltern von Gelegenheitsarbeiten auf dem Markt leben. Der Hort Ñande Rekoha (Unser Raum) bietet diesen Kindern einen Rückzugsort. Er ist unter improvisierten Bedingungen in einer ehemaligen Lagerhalle für Gemüse eingerichtet. Täglich kommen bis zu 80 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren - einzige Bedingung für die Aufnahme im Hort ist, dass sie regelmäßig die Schule besuchen. Ñande Rekoha bietet den Kindern Betreuung, kümmert sich um Gesundheit, Hygiene und Ernährung und bezieht die Erziehungsberechtigten in die pädagogische Arbeit ein. Der Hort ist für die Kinder ein zweites Zuhause, wo sie respektvolles Miteinander üben, Hausaufgaben sowie Ausflüge machen und spielen können. Regelmäßig werden die Kinder zudem von entsprechenden Fachleuten unentgeltlich psychologisch und ärztlich untersucht. Der Lemonaid & ChariTea e.v. finanziert das jährliche Ernährungsprogramm des Horts. Es umfasst tägliches Frühstück und Snacks. Einmal pro Woche gibt es zudem ein Kochprojekt, bei dem die Kinder lernen, gesunde Gerichte aus den regional verfügbaren Lebensmitteln zuzubereiten, um sie anschließend mit großem Genuss zu essen.

5 SOLARPROJEKT IN SUID BOKKEVELT Südafrika ist die Heimat des Rooibos-Tees. In den langen Jahren des Apartheidregimes war es jedoch ausschließlich weißen Großfarmern erlaubt, den Tee in großem Stil anzubauen und zu vermarkten. Im Jahr 2001 haben schließlich 14 Rooibos-Kleinbauern aus Suid Bokkeveld die Heiveld-Kooperative gegründet und damit Geschichte geschrieben. Bis heute ist Heiveld (neben einer benachbarten Kooperative) der einzige Zusammenschluss der als coloured diskriminierten Bevölkerungsgruppe. Ihr Bündnis hat hohen Symbolcharakter. Trotz der neuen Perspektiven durch die Kooperative gibt es in Suid Bokkeveld nach wie vor viele ungelöste Probleme. So ist die Region zu großen Teilen immer noch nicht an das nationale Stromnetz angeschlossen. Die Bewohner behelfen sich mit Generatoren oder nutzen Kerzenlicht und Feuer. Darum hat der Lemonaid & ChariTea e.v. in Zusammenarbeit mit der NGO Indigo Development & Change ein Solarsystem entwickeln lassen, was nicht nur einfach zu installieren ist, sondern auch ohne große Fachkenntnis gewartet und repariert werden kann. Energie kann sicherer, ökologischer und kostengünstiger genutzt werden. Das Risiko von Bränden, sonst ein häufiges Problem in der staubtrockenen Gegend, wird minimiert. Die Kleinbauern und vor allem ihr Nachwuchs werden nicht nur mit Licht versorgt, sondern erhalten durch die Elektrizität auch endlich Zugang zu wichtigen Kommunikationsmedien. Im ersten Schritt wurden Solarsysteme für 20 Haushalte durch die Unterstützung des Vereins installiert und die Bewohner in deren Benutzung trainiert. Zudem werden lokale Para-Solar-Engineers ausgebildet, um innerhalb der Community dauerhaft mit Know-How aushelfen zu können. Aus Südafrika beziehen wir unseren Rooibos-Tee. UNTERSTÜTZEN SIE DEN LEMONAID &CHARITEA E.V. Haupteinnahmequelle des Lemonaid & Chari- Tea e.v. sind die Sponsoringleistungen aus dem Verkauf der Getränke Lemonaid und ChariTea. Darüber hinaus ist der Verein aber auch offen für Spenden Dritter. Gerne können Sie Ihren gewünschten Spendenbetrag an folgendes Konto überweisen: Bankinstitut: GLS Bank BLZ: Konto: Wenn Sie den Verein langfristig unterstützen und mehr über die Projektarbeit erfahren möchten, werden Sie Förderer. Mehr dazu auf der Website. Der Lemonaid & ChariTea e. V. ist in Deutschland von den Finanzbehörden als gemeinnützig anerkannt. Bei Spenden bis zu 200 Euro gilt der vom Kreditinstitut bestätigte Einzahlungsbeleg als Spendenquittung. Auch bei kleineren Beträgen wird Ihnen aber gerne eine gesonderte Spendenbescheinigung ausgestellt.

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