ÖKOLOGISCH GÄRTNERN AUCH
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- Lioba Krause
- vor 6 Jahren
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1 ÖKOLOGISCH GÄRTNERN AUCH OHNE GARTEN Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 4 bis 7 Inhalt Hintergrundinformationen... 2 Methodisch-didaktische Hinweise... 3 Empfohlene Fächer... 3 Lehrplanbezug... 3 Kompetenzziele... 4 Projektdurchführung... 4 Zeitaufwand für die Projektdurchführung... 4 Materialien für die Projektdurchführung... 4 Ideen und Anregungen... 5 Literatur und Links... 5 Interessantes auf oekolandbau.de... 5 aid-medien... 5 Weblinks... 5 Arbeitsmaterial... 6 Arbeitsauftrag A 1: Grundwissen für Bio-Fensterbankgärtner... 7 Projektvorschlag P 1: Einen Fensterbankgarten anlegen... 9 Projektvorschlag P 2: Kräuter-Werkstatt Projektvorschlag P 3: Einen Bohnen-Sichtschutz bauen Projektvorschlag P 4: Düngen im Biogarten Projektvorschlag P 5: Ein Klassenraum-Kompost Projektvorschlag P 6: Samenbomben basteln Impressum... 16
2 Hintergrundinformationen Gerade in städtischen Gegenden haben die Schülerinnen und Schüler kaum die Möglichkeit Kräuter und Gemüse anzupflanzen. Daher stützt sich der Unterricht zu vielen biologischen Themen hier meist auf die Theorie. Dass mit wenig Aufwand auch im Klassenraum ein kleiner Garten möglich ist, sollen diese Projektvorschläge zeigen. Die Ideen können zur Unterstützung der theoretischen Wissensvermittlung genutzt werden. Insbesondere Kräuter eignen sich für einen Fensterbankgarten: Sie sind pflegeleicht und einfach zu kultivieren, brauchen nicht viel Platz und wachsen schnell. Zu ernten gibt es immer etwas, sei es junge Blätter, Blüten oder auch ganze Pflanzenteile. Vieles Wichtige zum Ökolandbau ist auch in der Datei Ökolandbau Fachinfos zum Einstieg unter Lehrer Unterrichtsmaterialien Allgemeinbildende Schulen zu finden. Um im Fensterbankgarten soweit möglich ökologisch zu arbeiten, sollten folgende Grundsätze des Ökolandbaus berücksichtigt werden: ökologisches Saatgut verwenden (erhältlich im Fachhandel für Biogartenbedarf, in Naturkostfachgeschäften und im Internet), Erde oder Kompost in Bioqualität verwenden (erhältlich in vielen Baumärkten und Gartencentern), keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel einsetzen, keinen mineralischen Stickstoffdünger einsetzen. Wissenswertes zum Thema Ökogarten bietet das Portal unter
3 Methodisch-didaktische Hinweise Empfohlene Fächer Biologie, Sachunterricht Lehrplanbezug Die Unterrichtseinheit weist viele Bezüge zu den Bildungsplänen der Sekundarstufe I der Länder auf. Die Arbeitsmaterialien lassen sich individuell an Lernstand und Arbeitsweise der jeweiligen Schulform und Jahrgangsstufe anpassen. Für die Umsetzung der Einheit in der Sekundarstufe I bietet sich die Anknüpfung an Themenkomplexe wie Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen im Fach Biologie und Landwirtschaft in Deutschland im Fach Erdkunde an. Aufgrund der Vielzahl der länderspezifischen Lehrpläne für die Grundschule werden in diesem Material exemplarisch die Pläne von Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen Beispielthemen aus den Bundesländern und Bayern zugrunde gelegt: Hamburg Kompetenzbereich Orientierung in unserer Welt (Naturphänomene, Zeit und Geschichte, Räume) Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (Naturphänomene untersuchen, Technik begreifen) Kompetenzbereich Urteilsbildung (Mit der Natur verantwortlich umgehen) Mecklenburg-Vorpommern Themenfeld: Naturphänomene erschließen Themenfeld: Räume entdecken Themenfeld: Zeit und Geschichte verstehen Nordrhein-Westfalen Bereich: Natur und Leben Bereich: Technik und Arbeitswelt Bereiche: Raum, Umwelt und Mobilität Bereich: Zeit und Kultur Bayern Themenbereich: Ich und meine Erfahrungen Themenbereich: Leben mit der Natur Themenbereich: Orientierung in Zeit und Raum An dieser Stelle wird detailliert nur der Bezug zum Lehrplan für Biologie und Sachunterricht dargestellt. Der Schulgarten bietet den Schülerinnen und Schülern Hamburg Naturphänomene und Erscheinungen sachbezogen wahrnehmen, Zeitliche Strukturen im Alltag erfassen, Wechselbeziehung zwischen Mensch und Raum erfassen, Technik nutzen, Mecklenburg-Vorpommern Pflanzen, Biotop, Räume nutzen, Zeitliche Abläufe in der Natur, Räume nutzen Nordrhein-Westfalen Tiere, Pflanzen, Lebensräume, Werkzeuge und Materialien, Umweltschutz und Nachhaltigkeit, Zeiteinteilung und Zeiträume, Bayern Obst und Gemüse, Pflanzen der Wiese, Jahreslauf
4 aber auch fächerübergreifend die Möglichkeit handlungsorientiert zu arbeiten. Einige Vorschläge werden in diesem Projektvorschlag vorgestellt, viele weitere finden Sie unter Ideen und Anregungen sowie unter Literatur und Links Kompetenzziele Die Schülerinnen und Schüler beobachten und beschreiben das Wachstum von Pflanzen. übernehmen Verantwortung für die Arbeiten im Fensterbankgarten. gewinnen einen ersten Eindruck des ökologischen Gärtnerns. entwickeln eine Wertschätzung gegenüber den Produkten aus ihrem Fensterbankgarten. kennen grundlegende Fähigkeiten des Gärtnerns und können diese anwenden. arbeiten miteinander und unterstützen sich gegenseitig. Projektdurchführung Der ökologische Landbau kann natürlich nicht eins zu eins auf der Fensterbank praktiziert werden. Alleine eine Kreislaufwirtschaft mit Kompostierung etc. ist hier unmöglich. Nichtsdestotrotz ist dieses Projekt eine gute Möglichkeit das theoretische Wissen zum Ökolandbau eigenständig anzuwenden und zu erleben, dass aus den selbstausgesäten Samen tatsächlich essbare Pflanzen werden. In der Rubrik Projektvorschläge werden einzelne Ideen vorgestellt, die den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, das ökologische Gärtnern selbst zu erfahren. Begonnen wird mit allgemeinen Gärtnerfertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler bei den Arbeiten im Fensterbankgarten benötigen. Daneben können verschiedene andere Projekte durchgeführt werden, die sich nicht nur auf die direkte Arbeit im Garten beschränken, sondern auch fächerübergreifend den ökologischen Gartenbau erlebbar machen. Zeitaufwand für die Projektdurchführung Der zeitliche Aufwand für den Fensterbankgarten hängt vor allem von den angebauten Pflanzen ab. Kräuter benötigen deutlich weniger Pflegeaufwand als beispielsweise Paprika und Chilis. Materialien für die Projektdurchführung Kopien des Arbeitsauftrags A 1 Scheren Arbeitsmaterial für die jeweiligen Projektvorschläge (siehe Projektvorschläge)
5 Ideen und Anregungen Der Garten bietet eine Fülle an Farben und Materialien, die Basis für den Kunstunterricht sein können: Malen mit Erde, Collagen aus Naturmaterialien, Bauernregeln, Mythen und Märchen rund um den Garten, Kräuter und Gemüse können in verschiedenen Fächern bearbeitet werden: Interpretationen in Deutsch, Glaube und Brauchtum in Religion, wissenschaftliche Belegbarkeit in Biologie, Der Besuch eines Gartens kann sich an diese Unterrichtseinheit anschließen. Vielerorts gibt es inzwischen Versuchsgärten oder Ökologiestationen, die gerne mit Schulen zusammenarbeiten. Die Umweltverbände BUND und NABU können hier oft unterstützen. Auch Kleingartenvereine bieten sich als Anlaufstationen an. Literatur und Links Interessantes auf oekolandbau.de Informationen für Kinder rund um Ökolandbau und Biolebensmittel Grundlagen zum Ökopflanzenbau, zur Düngung und zur Bodenfruchtbarkeit Informationen zur Bodenbeurteilung aid-medien Schulgarten im Unterricht Von Mathematik bis Kunst (Unterrichtsmaterial) Bestellnummer: 3939, Preis: 9,00 EUR Lernort Schulgarten Projektideen aus der Praxis (Unterrichtsmaterial) Bestellnummer: 3910, Preis: 17,50 EUR Heil- und Gewürzpflanzen aus dem eigenen Garten (Heft) Bestellnummer: 1192, Preis: 3,00 EUR Weblinks Schulportal mit Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbands Das grüne Lexikon des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
6 Projektvorschläge Projektdurchführung Arbeitsauftrag A 1: Grundwissen für Bio-Fensterbankgärtner... 7 Projektvorschlag P 1: Einen Fensterbankgarten anlegen... 9 Projektvorschlag P 2: Kräuter-Werkstatt Projektvorschlag P 3: Einen Bohnen-Sichtschutz bauen Projektvorschlag P 4: Düngen im Biogarten Projektvorschlag P 5: Ein Klassenraum-Kompost Projektvorschlag P 6: Samenbomben basteln... 15
7 Arbeitsauftrag A 1: Grundwissen für Bio-Fensterbankgärtner Wie wird richtig gesät, was heißt pikieren und wie lassen sich Pflanzen mit Stecklingen vermehren? Auch im Bio-Fensterbankgarten fallen einige Arbeiten an. Hierfür müsst ihr ein paar Techniken beherrschen. Als hilfreiches Nachschlagewerk bastelt ihr das Hosentaschenbuch Grundwissen für Bio-Fensterbankgärtner. Faltanleitung für das Hosentaschenbuch
8 P 1 S Ä E N 1. Ein Pflanzgefäß mit Anzuchterde füllen und diese festdrücken. ACHTUNG: Im Gefäßboden sollten Löcher sein, damit keine Staunässe entsteht! 2. Saatgut gleichmäßig auf der Erde verteilen und leicht festdrücken. ACHTUNG: Pflanzabstände und - tiefe beachten! 3. Wenn es sich um Dunkelkeimer handelt, etwas Anzuchterde über die Samen sieben. 4. Mit einer Sprühflasche die Erde wässern. Das Gefäß mit Folie abdecken ACHTUNG: Regelmäßig GRUNDWISSEN FÜR BIO-FENSTERBANK- GÄRTNER DAS HOSENTASCHENBUCH PIKIEREN Wenn die Sämlinge größer werden, wird es ihnen zu eng im Anzuchtgefäß. Sie müssen pikiert werden. 1. Mit einem Stäbchen vorsichtig die Wurzeln des Sämlings aus der Erde lösen und ihn herausheben. 2. In einem neuen Gefäß mit einem Stäbchen ein Loch in die Erde bohren und den Sämling vorsichtig einsetzen. 3. Die Erde um den Sämling festdrücken und gut gießen. NOTIZEN PFLANZEN 1. Die Pflanze samt Topf in einen Eimer mit Wasser stellen, so dass die Erde unter Wasser ist. 2. Wenn keine Luftblasen mehr aus der Erde aufsteigen, lässt sich der Wurzelballen gut aus dem Topf lösen. 3. Ein neues Pflanzgefäß, das etwa doppelt so groß ist, wie der Wurzelballen, zu einem Drittel mit Erde füllen und den Wurzelballen darauf setzen. 4. Das Gefäß mit Erde auffüllen und diese gut festdrücken. VERMEHREN MIT STECKLINGEN 1. Einen kräftigen Trieb der Mutterpflanze mit einer Schere unterhalb eines Blattes abschneiden. 2. Der Steckling sollte mindestens 10 bis 15 cm lang sein. 3. Einen Topf mit Erde füllen. 4. Alle Blätter im unteren Drittel entfernen und mit diesem blattfreien Stiel in die Erde stecken. Die Erde festdrücken und gut angießen. GIEßEN 1. Regelmäßig kontrollieren, ob die Erde der Fensterbankgartens noch feucht ist. Die oberste Schicht darf ruhig abtrocknen, wichtig ist dass das Erdreich um die Wurzeln feucht ist. 2. Beim Gießen darauf achten, dass möglichst kein Wasser auf den Blättern der Pflanze steht. Wenn die Sonne darauf scheint, würden sie verbrennen. 3. Pflanzen wollen am liebsten morgens oder abends gegossen werden. JÄTEN 1. Wenn keine sterilisierte Erde, sondern Kompost und Erde aus einem richtigen Garten verwendet wird, kann auch Unkraut im Fensterbankgarten auftreten. 2. Damit die angebauten Pflanzen gut wachsen können, muss das Unkraut regelmäßig entfernt werden. 3. Wer sich unsicher ist, ob es sich um Unkraut handelt, schlägt in einem Bestimmungsbuch nach. 4. Wichtig ist, dass das Unkraut samt Wurzel aus der Erde entfernt wird. Dies geht gut wenn der Boden
9 P 1 Projektvorschlag P 1: Einen Fensterbankgarten anlegen Eine helle Fensterbank, ein paar Töpfe, gute Erde in Bioqualität, Wasser und Biosaatgut. Mehr braucht es nicht, um auch im Klassenraum einen Biogarten anzulegen. Natürlich lassen sich dort nicht die gleichen Pflanzen kultivieren wie im Freien und auch nicht eine ähnliche Bandbreite an Pflanzenarten. Doch nichtsdestoweniger gibt es einige Pflanzen, die den Bio-Fensterbankgarten begrünen können. Kräuter lassen sich sehr gut in Töpfen auf der Fensterbank ziehen. Hier ist natürlich vor allem die Kresse Erfolg versprechend, doch auch Schnittlauch, Borretsch, Basilikum und Petersilie können gesät werden. Wenn die Fensterbank sonnig gelegen ist, kann versucht werden wärmeliebende Kräuter wie Thymian, Rosmarin und Lavendel zu kultivieren. Interessant sind für Schülerinnen und Schüler auch die verschiedenen Züchtungen eines Krauts im Vergleich. Basilikum bietet sich hier an: rotes, weißbuntes, Strauchbasilikum, Thai-Basilikum, Basilikum mit Zitronen- oder Zimtaroma, Auch Paprika, Chili und wenn genügend Platz zur Verfügung steht Gurken lassen sich auf der Fensterbank ziehen. Da es sich bei den genannten Pflanzen um Windbestäuber handelt, reicht es in der Regel aus, die Pflanzen während der Blüte gelegentlich vorsichtig zu schütteln. Radieschen, Pflücksalat und Rucola können ebenfalls im Topf gezogen werden. Die Schülerinnen und Schüler können an den gesäten Pflanzen Keimung und Wachstum beobachten. In diesem Zusammenhang können Licht- und Dunkelkeimer sowie ein- und zweikeimblättrige Pflanzen thematisiert werden. Das volle Aroma der meisten Pflanzen entfaltet sich zwar nur wenn sie im Freien wachsen. Für die meisten Schülerinnen und Schüler ist es jedoch schon ein großer Erfolg etwas Essbares selbst gesät, gepflegt und wachsen gesehen zu haben. Wenn sie dann noch die Gelegenheit bekommen ihre Ernte zu verarbeiten und gemeinsam mit den Mitschülerinnen und Mitschülern zu probieren, ist es auch unerheblich, dass die Pflanzen nicht genauso schmecken, wie aus dem Supermarkt.
10 P 2 Projektvorschlag P 2: Kräuter-Werkstatt Die Kräuter aus dem eigenen Bio-Fensterbankgarten können auf vielfältige Weise verwendet werden 1) Lieblingskräuter-Duftsäckchen Die Kräuter werden getrocknet. Jedes Kind darf sich aus den getrockneten Kräutern seine Lieblingsduftmischung zusammenstellen. Diese werden dann in kleine Säckchen eingenäht. Eine Aufgabe, die in Zusammenarbeit mit der Kunstlehrerin oder dem Kunstlehrer erfolgen kann. 2) Teemischungen Aus den getrockneten Kräutern mischen die Schülerinnen und Schüler Tees. Hierbei kann entweder ganz auf Vorlieben eingegangen werden oder die Kräuter werden entsprechend ihrer Wirkung gemischt: Thymian und Salbei als Erkältungstee, Lavendel und Zitronenmelisse zur Beruhigung, 3) Kräuter-Memospiel Aus getrockneten Kräutern und Namensschildern wird ein Memospiel gebastelt. Hierfür eignen sich Streichholzschachteln sehr gut. Für Fortgeschrittene: Ergänzend zu den Kräutern und den Namensschildern werden die Samen der Kräuter in je eine Streichholzschachtel gefüllt. Nun müssen Dreierpaare gefunden werden. 4) Duft-Memospiel Mit jedem Kraut werden je zwei kleine Döschen (Streichholzschachteln gehen auch) gefüllt. Die Kinder erschnuppern mit verbundenen Augen die Paare. 5) Kräuter-Fibel mit gepressten Kräutern Zu jedem angebauten Kraut wird ein Steckbrief mit einem gepressten Zweig der Pflanze erstellt. Hier kann auch auf die jeweilige Wirkung des Krauts eingegangen werden. 6) Kräuterbowle Ein Kräutersträußchen wird in einem Liter Bioapfelsaft mindestens zwei Stunden ziehen gelassen. Dann wird die gleiche Menge Mineralwasser dazugegeben. Gut eignen sich hierfür zum Beispiel Zitronenverbene, Holunderblüten (können im Mai und Juni gesammelt werden), Zitronenmelisse, Pfefferminze,
11 P 3 Projektvorschlag P 3: Einen Bohnen-Sichtschutz bauen Das wird benötigt: Kleiderständer (optimal sind Kleiderständer mit Schuhablage und Rollen, dann lässt sich der Sichtschutz verschieben) Blumentöpfe Gartenerde in Bioqualität Bohnenkerne Kordel und Holzstäbchen So wird es gemacht: Die Erde wird in die Blumentöpfe gefüllt und festgedrückt. Jeweils ein Bohnenkern wird in die Erde gedrückt. Die Töpfe werden unter der Kleiderstange aufgestellt. Je Blumentopf wird ein Stück Kordel benötigt, das so lang ist wie der Abstand zwischen dem Topf und der Kleiderstange. An das eine Ende der Kordel wird das Holzstäbchen geknotet, das andere wird oben an der Stange befestigt. Das Stäbchen wird neben den Bohnenkern in die Erde gesteckt. Fertig ist das Rankgerüst für den Bohnen-Sichtschutz! Tipp Wenn jede Schülerin und jeder Schüler einen Bohnenkern pflanzt, kann ein Wettwachsen ausgerufen werden: Wessen Bohne keimt zuerst? Wessen Bohne hat zuerst vier Blätter? Wessen Bohne erreicht zuerst die Kleiderstange? Natürlich eignen sich auch andere Kletterpflanzen, zum Beispiel Kapuzinerkresse, zur Begrünung des Sichtschutzes!
12 P 4 Projektvorschlag P 4: Düngen im Biogarten Informationstext Pflanzen brauchen zum Wachstum nicht nur Wasser, Sonne und Luft, sondern auch viele Nährstoffe. Das sind vor allem Mineralien wie Kalzium, Kalium, Phosphor und Stickstoffverbindungen. Diese Pflanzennährstoffe sind im Boden enthalten und werden mit dem Wasser über die Wurzeln aufgenommen. In den Blättern werden sie zusammen mit Kohlendioxid und Wasser chemisch umgewandelt zu Fetten und Proteinen (Eiweiße), Zucker und Stärke, Farb- und Aromastoffen den Baustoffen für Blätter, Stängel, Blüten, Früchte und Samen. Mit dem Abernten der Pflanzen werden dem Boden also ständig Stickstoffverbindungen und Mineralstoffe entzogen, so dass seine Ertragsfähigkeit und Fruchtbarkeit abnehmen. Obwohl die Abnahme der Bodenfruchtbarkeit den Menschen schon lange vorher bekannt war, konnte erst vor etwa 180 Jahren der Agrarwissenschaftler Carl Sprengel diese Zusammenhänge genauer klären: Das Pflanzenwachstum wird durch den am geringsten vorhanden notwendigen Nährstoff bestimmt. Er stellte auch fest, dass der Nährstoffbedarf der Pflanzenarten unterschiedlich ist: Die eine benötigt besonders viel Stickstoff, eine andere viel Kalium oder Phosphor. Das sogenannte Minimusgesetz wurde später von Justus von Liebig weiterentwickelt. Um ein ungestörtes Pflanzenwachstum und damit möglichst optimale Pflanzenerträge zu erreichen, muss daher der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit im Blick gehalten werden. Hierfür achtete der Ökogärtner darauf, dass er möglichst jährlich eine andere Pflanze auf seinen Flächen anbaut und in regelmäßigen Abständen auch Leguminosen zur natürlichen Stickstoffbindung sät (Fruchtfolge), solche Pflanzen anbaut, die tief wurzeln um in tieferen Bodenschichten vorhandene Mineralien zu erschließen eine tiefe Bodenlockerung ist hierbei ein zusätzlicher Vorteil, alle organischen Stoffe, die nicht als Verkaufsfrüchte den Betrieb verlassen konsequent auf die Nutzfläche zurückführt. Nur bei besonderem Bedarf kauft der Ökolandwirt organische oder mineralische Dünger auf Natursalzbasis zu. Im konventionellen Landbau werden heute neben den tierischen Ausscheidungen vor allem chemisch hergestellte oder aufbereitete Dünger eingesetzt.
13 P 4 Projektvorschläge (in Zusammenarbeit mit der Fachlehrerin/dem Fachlehrer für Chemie) 1. Untersuchung verschiedener Erden von Gartencentern, Gärten der Nachbarschaft, einen Bioacker, dem Schulgelände, Neben den Standarduntersuchungen (ph-wert, Phosphat und Kalium) ist vor allem der Stickstoffgehalt des Bodens interessant. Einen Leitfaden zur Durchführung von Bodenuntersuchungen kann unter 3.pdf heruntergeladen werden. 2. Wachstumsversuche mit verschiedenen Düngern Am Wachstum von Bohnenpflanzen lässt sich der Erfolg verschiedener Dünger untersuchen. Bei gleichen Ausgangsbedingungen werden verschiedene Pflanzen mit ökologischen Düngern und mit konventionellen Düngern versorgt. 3. Besuch eines Bodenuntersuchungslabors als außerschulischer Lernort Adressen von Laboren, die Bodenuntersuchungen durchführen bekommen Sie bei den Landwirtschaftskammern oder Landesanstalten für Landwirtschaft und Gartenbau Ihres Bundeslandes.
14 P 5 Projektvorschlag P 5: Ein Klassenraum-Kompost Kompost dient der Verbesserung des Bodens: Er erhält die Bodenfruchtbarkeit, fördert eine gute Bodenstruktur und verbessert das Wasserhaltevermögen des Bodens. Im Laufe eines Gartenjahres fallen viele verschiedene organische Materialien an (Reste vom Heckenschnitt, Rasenschnitt, das Herbstlaub, aber auch nicht genutzte Gemüseteile, verblühte Blumen usw.), die entsorgt werden müssen. Dazu ist es sinnvoll, sie auf einem Komposthaufen zu sammeln und anschließend nutzbringend einzusetzen. Um den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung von Kompost zu erläutern, ist es sinnvoll, ihre Ideen und ihr Wissen dazu zu sammeln. Die Ideen können auch auf den Kärtchen gesammelt werden. Interessant für die Schülerinnen und Schüler kann hierbei auch der Austausch mit einem Experten sein, der in die Klasse eingeladen wird: Landwirte oder Gärtner sind hier gute Ansprechpartner. Anschaulicher ist es jedoch das Prinzip des Kompostierens im Klassenraum zu verdeutlichen. Das wird benötigt: ein altes Aquarium Gartenerde Küchenabfälle vom Gemüseputzen, Apfelreste vom Schulfrühstück, Laub und ähnliches Regenwürmer Fliegengitter ein Buch oder ähnliches So wird es gemacht: In das Aquarium wird Gartenerde gefüllt. Darauf kommen die kompostierbaren Abfälle. Die Regenwürmer werden vorsichtig darauf gesetzt. Dann wird das Fliegengitter darüber gespannt und mit dem Buch fixiert. Das Gefäß muss feucht gehalten werden und darf nicht in der Sonne stehen. Das lässt sich beobachten: Die Erde wird durchwühlt, umgeschichtet, die Abfälle werden langsam zersetzt.
15 Projektvorschlag P 6: Samenbomben basteln Samenbomben sind kleine Bälle aus Erde, Ton und Biosaatgut, mit denen sich Straßenränder oder triste Schuleingänge in kleine grüne Oasen verwandeln lassen. In der getrockneten Erde sind die Samen gut geschützt. Sobald die Samenbälle dann vom Regen durchweicht werden, quellen die Samen auf und beginnen zu keimen. Das wird benötigt: Schüssel Bioblumenerde oder reifer Kompost Tonpulver Wasser Biosaatgut von Wildkräutern und -blumen oder Sommerblühern So wird es gemacht: Die Erde wird mit dem Biosaatgut und dem Tonpulver in einer Schüssel gemischt. Dann wird vorsichtig Wasser angegossen und untergerührt. Die Erde muss so feucht sein, dass sie sich gut formen lässt. Jetzt werden aus der Masse Kugeln gerollt und getrocknet. Das geht besonders gut in einem warmen, gut belüfteten Raum oder auch bei niedrigen Temperaturen im Backofen. Die trockenen Samenbomben sind einsatzbereit: Sie können überall dorthin geworfen werden, wo ein bisschen Erde ist, das verschönert werden sollte und in dem die Samen die Chance haben, zu ganzen Pflanzen zu wachsen. Eine schöne Anleitung steht unter zur Verfügung. Tipp Die Samenbombenproduktion bietet sich als Aktion auf einem Schulfest an: Jedes Kind und jeder Erwachsene darf Samenbomben mit seinen Lieblingsblumen fertigen. Die Samenbomben können auch verpackt in bemalten Butterbrottüten auf dem nächsten Schulfest verkauft werden. Der Erlös kann beispielsweise in die Schulhofbegrünung fließen.
16 Impressum Herausgeber Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) Deichmanns Aue Bonn aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. (aid) Heilsbachstraße Bonn Text Redaktion Bilder Grafik Zeitbild Verlag (Ursprungstexte) Sandra Thiele, aid (Überarbeitung und Neutexte) Sandra Thiele, aid Dr. Martin Heil, aid Titelbild: BLE, Bonn/Thomas Stephan weitere Bilder: siehe Bildrand Arnout van Son (Piktogramme, Kopf- und Fußzeilen) Nutzungsrechte Die Nutzungsrechte an den Inhalten der PDF- und Word-Dokumente liegen ausschließlich beim Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) und beim aid infodienst e. V. (aid). Die Bearbeitung der Inhalte (Text und Grafik) dieser Dateien für die eigene Unterrichtsplanung ist unter Wahrung der Urheberrechte erlaubt. Für die von Lehrkräften bearbeiteten Inhalte übernehmen BÖLN und aid keine Haftung. Gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN, UN-Dekaden-Maßnahme Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft ist mit seinen Maßnahmen und Projekten im Bereich Forschung und Information im Rahmen der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" als offizielle Maßnahme ausgezeichnet.
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