Mitteilungsblatt D I R E K T. Ausgabe IV / IV

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1 Mitteilungsblatt D I R E K T KSV Mainz-Bingen im SWFV Ausgabe IV / IV 2010

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3 Liebe Kameradinnen und Kameraden, das Jahr neigt sich so langsam, und damit steht wieder unser Turnier vor der Tür. Es gelten die Regeln wie in jedem Jahr: Wir benötigen viele helfende Hände. Die Organisation des Helfereinsatzes erfolgt durch den Freundeskreis. Für Turnierleitung und Schiedsrichtereinsatz ist der Vorstand der Vereinigung verantwortlich. Als Helfer wird nur eingesetzt, wer sich auch termingerecht zum Helfen gemeldet hat dies gilt übrigens auch für die Helfer in der Turnierleitung. Als Schiedsrichter kann nur eingesetzt werden, wer sich zum Helfen gemeldet hat. Ebenso vor der Tür steht wieder unser Trainingslager im Januar. Nach derzeitiger Planung geht es vom 14. bis 16. Januar 2011 wieder nach Braunshausen. Da für maximal 30 Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen Betten zur Verfügung stehen, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Zur Einführung des Online-Spielberichts in den Spielklassen der Aktiven auf Bezirksebene und der Jugend und Frauen auf Verbandsebene kann man heute bereits rückblickend festhalten, dass das Ganze weitgehend reibungslos verlaufen ist. Sicherlich gab es einige Unklarheiten zu Beginn; das war aber bei der Vielzahl der erstmals mit diesem Medium konfrontier

4 ten Schiedsrichter (und Spielleiter) nicht anders zu erwarten. Mittlerweile sollten alle Schiedsrichter, die in den betreffenden Klassen aktiv sind, über eine Kennung für das dfbnet verfügen. Die restlichen Kennungen werden in den nächsten SR-Sitzungen ausgegeben bzw. bei Bedarf - insbesondere für die SR, die zu Saisonbeginn auf inaktiv standen vom Verband zusätzlich angefordert. Sollten bei dem einen oder anderen von euch immer noch Probleme beim Umgang mit dem Online-Spielbericht auftreten, so sprecht einen vom Vorstand oder einen der höherklassig eingesetzten Schiedsrichter, die ja schon länger mit dem Online-Spielbericht arbeiten, an, bevor ihr ans Ausfüllen geht und dabei evtl. Fehler macht. Wichtig ist mir noch die ergänzende Bemerkung, dass besondere Vorkommnisse grundsätzlich in einem separaten Bericht festzuhalten sind, und nicht im Online-Bericht. Dies hat den Hintergrund, dass die Vereine nach Freigabe des Berichts durch den Schiedsrichter darauf Zugriff haben, und dies ist im Falle besonderer Vorkommnisse ausdrücklich nicht erwünscht. Zur Leistungsprüfung im Kreis muss ich mich an dieser Stelle nicht äußern. Ihr findet im Heft einen ausführlicheren Bericht hierzu. Ebenso übrigens auch einen Rückblick auf das 90- jährige Jubiläum der ehemaligen Kreisschiedsrichtervereinigung Mainz dies erst in dieser Ausgabe, weil in den vergangenen Heften zu viel Anderes Vorrang hatte. Verbunden mit diesem Bericht sei die Anregung, mal darüber nachzudenken, wie wir das 90-jährige Jubiläum der ehemaligen Binger Schiedsrichtervereinigung im Jahre 2012 angemessen feiern können danach werden wir dann sicherlich nur noch Jubiläen der neuen gemeinsamen Vereinigung feiern. Bernd Hensel - 4 -

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6 90 Jahre KSV Mainz Zum Festabend anlässlich des 90-jährigen Jubiläums der Kreisschiedsrichtervereinigung Mainz konnte Obmann Bernd Hensel am im VIP-Raum des Bruchwegstadions eine große Zahl Schiedsrichter mit Partnern sowie viele prominente Gäste begrüßen. Neben Obleuten aus befreundeten Kreisen und Bezirken sowie Mitgliedern des Kreis- und Bezirksvorstandes verdienen insbesondere der SR-Obmann des Regionalverbandes Südwest, Werner Föckler, der zum damaligen Zeitpunkt auch noch Schiedsrichterobmann des SWFV war, sowie der damalige Verbandslehrwart und heutige Verbandsschiedsrichterobmann Erhard Blaesy besondere Erwähnung. Ein voll gestopftes, abwechslungsreiches Programm sollte die Anwesenden erwarten... Zunächst ließ der Schirmherr des Jubiläums, Oberbürgermeister Jens Beutel, in seiner Festansprache die lange 90-jährige Geschichte der Kreisschiedsrichtervereinigung nochmals Revue passieren. Dabei ging er auch ausführlich auf die Bedeutung des Schiedsrichterwesens für den Fußballsport im Besonderen und für unsere Gesellschaft im Allgemeinen ein. Ein gelungener Auftakt des Abends. Auf die Vielzahl der Grußworte soll nicht im Einzelnen eingegangen werden. Nur soviel: Viel, viel Lob für die Mainzer Schiedsrichter und keinerlei Schelte

7 Gleich zu Beginn des Ehrungsreigens terminliche Zwänge des Vizepräsidenten des Landessportbundes Magnus Schneider machten diesen Ablauf nötig erhielten Gerhard Ott und Bernd Hensel die bronzene Ehrennadel des Landessportbundes. Anschließend mundete das Buffet, das von der Mannschaft des Haasekessel professionell vorbereitet worden war, allen vorzüglich

8 Neben vielen weiteren Ehrungen für langjährige Schiedsrichtertätigkeit war die Ehrung von Willi Steiner, Karl Mumm und Hans Kuhl für 50 Jahre Schiedsrichtertätigkeit ein besonderer Höhepunkt. Schade, dass Josef Pilsl zu dem Zeitpunkt, als seine Ehrung für 60 (!!!) Jahre Schiedsrichtertätigkeit anstand, die Veranstaltung schon wieder verlassen hatte. Umrahmt wurden die ersten Programmteile von tollen Vorträgen der Gesangsgruppe Intrada. In zwei Auftritten begeisterten sie die Zuhörer mit einem hervorragend auf den Anlass eine Feier von Schiedsrichtern abgestimmten Lieder- und Unterhaltungsprogramm. Einfach nur große Klasse! Eine ganz besondere Ehrung wurde Markus Schimmer und Bilal Yaren zuteil: Für ihre besonderen Verdienste um den Fußballsport im Allgemeinen und das Schiedsrichterwesen im Besonderen wurden sie vom Bezirksvorsitzenden Bernhard Graffe mit der - 8 -

9 bronzenen Ehrennadel des SWFV ausgezeichnet. Als zweiter musikalischer Punkt standen zwei Auftritte des ehemaligen Hofsänger-Chefs Dieter Kral auf dem Programm: Mit seiner tollen Stimme und bekannten Karnevalsliedern und Evergreens riss er die Zuhörer von den Stühlen. Höhepunkte zum Abschluss der Ehrungen waren dann die Ernennung von insgesamt 11 Ehrenschiedsrichtern durch Verbandsschiedsrichterobmann Werner Föckler: Karlheinz Bause, Karlheinz Hay, Werner Koch, Peter Kraft, Helmut Petri, Herbert Reske, Hans-Dieter Schott, Jürgen Spallek, Werner Speicher, Cedmir Stanic und Robert Weise wurden aufgrund ihrer vielfältigen und langjährigen Verdienste um das Schiedsrichterwesen in diesen erlauchten Kreis aufgenommen. Leider konnten Gert Meuser und Klaus Wefer, die ebenfalls zu Ehrenschiedsrichtern ernannt werden sollten, nicht an der Feier teilnehmen. Allen, die dabei waren, wird dieser Abend als ein wunderschöner in Erinnerung bleiben eine Feier in festlichem, angemessenem, aber eben nicht pompösem Rahmen

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12 Super war es mal wieder! Was denn, na das Grillfest vom Freundeskreis. An einem sonnigen Samstagabend war es wieder soweit. Der Freundeskreis hatte eingeladen zum Grillfest bei Milan in der Gaststätte,,Zum Haasekessel". Neben allerlei köstlichem Grillfleisch und tollen Salaten haben wir gemeinsam den herrlichen Sommerabend genossen. So hat sich auch an diesem Abend gleich der neue Vorstand des Freundeskreises vorgestellt und uns herzlich willkommen geheißen. Tolle Gespräche wurden geführt und so manches Bier oder Glas Wein wurde an diesem schönen Abend genossen. Dem Freundeskreis sei an dieser Stelle herzlich Dank gesagt. Ich möchte aber nicht versäumen anzumerken das die Zahl der Teilnehmer im nächsten Jahr schon ein wenig mehr sein könnten. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen heute schon auf wieder so tolles Wetter. Andreas Harsch

13 WM-Feeling auch im Kindergarten! Auf Einladung meiner Frau, die als Erzieherin in der Kath. Kindertagesstätte ST. Franziskus Lerchenberg arbeitet, bin Ich nach Absprache mit unserem Vorstand am Mittwoch den 28.Juli zur,,schirischulung" für Kids im Alter zwischen 2 und 6 Jahren eingeladen gewesen. Ich kann Euch sagen es war super toll. Zwei kleine Helfer hatte Ich natürlich gleich gefunden, und dann ging die wilde Fragestunde auch schon los. Wichtig ist die Feststellung, dass alle Kinder gleich sagten,, Der Schiri sagt was man darf oder nicht, was ein Foul ist und wo weitergespielt wird. Es war toll festzustellen wie viel der eine oder andere schon gewusst hat. Alle hatten sie auch irgendwas mitgebracht Trikots, Schals, Bälle und Fahnen. Wichtig war auch die Feststellung bei den Kids das beim Fußballspielen jeder mitspielen darf und man nicht sagt Du siehst anders aus und deshalb darfst du nicht. Auch meinten alle dass Fußball alleine spielen doof sei. Auf die Frage was Ich denn für ein Wappen auf meiner Brust hätte habe Ich denn Kids erklärt das ist das äußerliche Zeichen meines Verbandes, was so natürlich nicht zu verstehen war. Also habe Ich ihnen erklärt das ist wie wenn man zu einer großen Familie gehört. Nach etwa einer Stunde und großem Beifall für meine kleinen Helfer habe Ich das,,spielfeld" wieder verlassen. Das Erleben mit den Kindern warr einfach toll, und Ich denke hier fängt die Arbeit von uns allen an, die viel später dann irgendwann Früchte trägt. Die Kinder jedenfalls haben noch Tage danach überall erzählt, bei uns im Kindergarten war ein echter Schiedsrichter. Andreas Harsch

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15 Bruchweg-Boys

16 Der Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Mainz e.v. gratuliert seinen Mitgliedern zum Geburtstag: Birkenbach Philipp Vowinkel Friedel wird 80 Hofmann Stephan wird 44 Celik Muhittin wird 44 Tasci Cihad wird 22 Tasci Ömer Schäfer Sebastian Wohlhöfer Markus Kocoglu Zeki Köken Necmeddin Neco Sayalioglu Göksel Vella Giuseppe Hasbal Arif Reske Herbert Speicher Werner wird 65 Wright Michael Grammes Alessa Van Heest Alexa Barber Marc Stojanov Milan Canbolat Faruk Yaren Serdar wird 15 Pala Ali Celik Fatih Weißwange Tomas Dailli Volkan

17 Kreis Mainz-Bingen übernimmt Pilotprojekt bei der Jugend Im Rahmen einer DFB Testaktion erklärte sich der Kreis Mainz- Bingen bereit eine Staffel der D9 (U12) der Junioren parallel zur D11 und D7 auszurichten. Da leider die Anzahl der Mannschaften im Kreis Mainz-Bingen und im Kreis Alzey-Worms weniger als 9 war, hätte jeder Kreis eine Doppelrunde spielen müssen. Also vereinbarten beide Kreisjugendausschüsse eine kreisübergreifende Runde unter Federführung des Kreis Mainz-Bingen auszurichten. Als Staffelleiter wurde Volker Schmitt auserkoren, der auch die Leitung der D7 inne hat. Warum dieses Projekt, wird sich der eine oder andere fragen. Die Antwort ist einfach. In seiner Bundesjugendsitzung hatte der DFB auch einen Workshop 9er Feld initiiert, mit der Maßgabe evtl. im September zu entscheiden, ob es ab der Saison 2011/12 nur noch D9 Mannschaften gibt. Marie-Luise Schelhas war hierbei sofort bereit dieses als Pilotprojekt im SWFV anzubieten. Die Spielregeln wurden hierbei in einer gemeinsamen Besprechung mit den beteiligten Mannschaften festgelegt. Herausgekommen ist folgendes Resultat: Spielregeln sind nach den Regeln des SWFV, mit Abseits; Die Spielzeit beträgt 2 x 30 Minuten; Ballgröße ist Größe 5; Mannschaftsgröße bis zu 9 Spieler, die Mannschaftsstärke bei Spielbeginn beträgt mindestens 7 Spieler; 4 Auswechselspieler mit Rückwechsel; Größe der Tore ist 5 x 2m; Strafraumgröße 11 m von der Torauslinie entfernt; Strafstoßmarke 8 m von der Torlinie entfernt; Der Abstand bei Freistößen und Eckstößen beträgt zum Gegenspieler 9 m; Die Spielfeldgröße ist ca. 70m x 50/55 m; Spielfeldlänge ist von 16er zu 16er mit zwei mobilen Kleinfeldtoren ( 5 x 2m Tore ); Spielfeldbreite: normale Platzbreite minus 5 m auf beiden Seiten

18 Vereine mit sehr großen Plätzen können auch quer über das Kleinfeld spielen, aber nur wenn die Maße auch eingehalten werden. Vereine mit kleinen Plätzen müssen dem entsprechend den Platz herrichten, damit die Maße passen. Strafraum und Spielfeldbegrenzungen werden mit kleinen Markierungshauben gekennzeichnet. Wenn möglich Hütchen für Linien und Strafraum in unterschiedlichen Farben. Ecken mit Stangen oder höheren Hütchen kennzeichnen. Die Schiedsrichtereinteiler sind angehalten, wenn möglich die Spiele mit offiziellen Schiedsrichtern zu besetzen, hierbei sollen diese Kosten so gering wie möglich gehalten werden. Nach der Hinrunde ist ein weiteres Treffen mit den Vereinen geplant, um evtl. Spielmodusanpassungen vorzunehmen. Die Ergebnisse hieraus werden dann in der Wintertagung des SWFV vorgestellt. Marie-Luise Schelhas, Vorsitzende des KJA Mainz-Bingen

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22 Versetzbare Tore müssen verankert werden Vorschrift der Gemeinde-Unfall-Verbände Von Reiner Kramer Junge vom Bolzplatz-Tor erschlagen, hieß kürzlich eine Schlagzeile im Onlinedienst der Westfälischen Nachrichten. Der 12- jährige hatte sich mit einem Freund an die Latte eines Tores gehängt. Durch vor- und zurückschaukeln ist das Tor nach Informationen der Staatsanwaltschaft Münster umgekippt. Während das eine Kind weg springen konnte, ist das andere von der Latte am Kopf getroffen worden. Dabei erlitt der Junge tödliche Verletzungen. Aus diesem Anlass ruft der Südwestdeutsche Fußballverband alle Vereine dazu auf, alle tragbaren Tore einer Prüfung zu unterziehen. Auch abseits vom Platz Was ist zu beachten? Die Gemeinde-Unfall-Verbände (GUV) schreiben bei versetzbaren Toren Verankerungen vor. Die Vorschrift DIN EN 748 regelt die Sicherheitsstandards. Die Sportgerätehersteller und Händler empfehlen, bei der Verankerung der Tore Bodenhülsen mit entsprechendem Adapter oder flexibel einsetzbare Einzelgewichte, Gewichtsrollen, Erd- oder Spannanker. Dabei gibt es Antikippvorrichtungen in verschiedenen Gewichtsklassen. Achtung: Die beweglichen Tore sind nicht nur im Spielbetrieb gegen Umfallen zu sichern, sondern auch dann, wenn sie abseits vom Platz stehen

23 Mit Warnaufkleber versehen Außerdem ist vorgeschrieben, dass versetzbare Tore mit einem entsprechenden Warnaufkleber versehen werden, der auf die Gefahr des Kippens und auf das Verbot des Kletterns hinweist. Diese Torsicherheitsaufkleber versendet die Firma FRATUFA. Bestellt werden können sie per an Telefon SWFV-Geschäftsführer Jochen Schröter betont, dass bei Nichtbeachtung der Vorschriften, sowohl die Vereinsführung als auch die Trainer und die für die Platzsicherheit verantwortlichen Personen zivilund strafrechtlich in der persönlichen Haftung stehen. Die KSV Mainz-Bingen gratuliert ihren Mitgliedern zum Geburtstag: Urel Elif Birkenbach Philipp Krollmann Heinz wird 66 Dumont Etienne Croll Nikolas Graebling Nico Anstatt Kevin Vowinkel Friedel wird 80 Mesaric Ivica Flohr Michael wird 22 Schick Siegmar wird 66 Hofmann Stephan wird 44 Reimer Marc Celik Muhittin wird 44 Hänsel Christian Tasci Cihad wird

24 Tasci Ömer Schäfer Sebastian Wohlhöfer Markus Kraljik Daniel Kieboom Geradus wird 70 Kocoglu Zeki Orlowsky Markus Köken Necmeddin Gerstel Kai wird 20 Sayalioglu Göksel Hang Hans Schütte Achim Vella Giuseppe Hasbal Arif Reske Herbert Speicher Werner wird 65 Wright Michael Grammes Alessa Reichert Carl wird 22 Zimmermann Maurice Sen Levent Hayn Marius wird 15 Kohl Hendrik Funk David Springer Stefan Heest van Alexa Bauch Stefan Serraino Francesco Weiser Michael wird 22 Luding David Baffoun Eimen Schmitt Viktoria

25 15 Jahre Schiedsrichtertätigkeit feiert am Thomas Fleck 20 Jahre Schiedsrichtertätigkeit feiert am Giuseppe Vella Rosenhochzeit feiert am Hans-Jürgen Gros mit Frau Silberhochzeit feiert am Giuseppe Vella mit Frau 80. Geburtstag feiert am das Mitglied des FKSV Mainz e.v. Friedel Vowinkel Die Redaktion des Mitteilungsblattes DIREKT gratuliert allen Jubilaren recht herzlich!!

26 Logo Wettbewerb Seit einigen Monaten sind die Kreise Mainz und Bingen zu einem gemeinsamen sportlichen Kreis zusammengelegt. Die Schiedsrichtervereinigung Mainz-Bingen ist ebenfalls aus der Kreiszusammenlegung entstanden und sucht nun ein neues Logo. Oben abgebildet seht Ihr das Wappen der Schiedsrichtervereinigung Mainz. Dieses würden wir gerne ersetzen und rufen hiermit zum Logo Wettbewerb auf. Alle Einsendungen werden geprüft und die Siegereinsendung prämiert. Also an die Pinsel, fertig, los. Einsendungen bitte zu Händen des Obmanns Bernd Hensel oder elektronisch an

27 An dieser Stelle wollen wir, Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Mainz e.v. und die Schiedsrichterereinigung Mainz-Bingen uns nochmals bei allen Sponsoren, die uns im Jahr 2010 wieder unterstützten, bedanken. Unseren Lesern und unseren Mitgliedern empfehlen wir, bei ihren zukünftigen Planungen und Einkäufen unsere Sponsoren besonders zu berücksichtigen

28 Unsere Hallenfußballturniere finden in der Zeit vom bis in der Sporthalle in Mainz-Mombach statt. Die Anmeldeformulare für die Helfer werden in den nächsten Tagen zur Verfügung gestellt. Es werden nur schriftliche Anmeldungen akzeptiert. Ansonsten gelten die vom KSO Bernd Hensel auf Seite 3 beschriebenen Regeln. Regelfragen Wurfvergehen: 1.) Ein verletzter Angreifer befindet sich außerhalb des Spielfelds neben dem Tor. Aus Verärgerung wirft ihm der Torhüter einen Gegenstand (hier: Trinkflasche) heftig gegen den Körper. (Nr.1; III/08) Antwort: Rote Karte gegen den Torhüter. Spielfortsetzung indirekter Freistoß, wo sich der Ball bei der Spielunterbrechung befand

29 2.) Ein Auswechselspieler steht außerhalb des Spielfelds und wirft während des laufenden Spiels einen Ersatzball einem auf dem Spielfeld stehenden Mitspieler heftig an den Kopf. Welche Entscheidungen muss der Schiedsrichter treffen? (Nr.3; III/08) Antwort: Rote Karte gegen den Auswechselspieler. Indirekter Freistoß, wo sich der Ball bei der Spielunterbrechung befand. 3.) Ein Torhüter wirft während des laufenden Spiels einen Gegenstand einem Gegenspieler, der außerhalb des Strafraums steht, heftig an den Körper. Welche Entscheidungen muss der Schiedsrichter treffen? (Nr.4; III/08) Antwort: Rote Karte gegen den Torhüter. Direkter Freistoß am Tatort, also wo der Spieler getroffen wurde. 4.) Ein Torhüter nimmt während des laufenden Spiels außerhalb des Strafraums einen Gegenstand in die Hand und wirft ihn einem im Strafraum stehenden Gegenspieler an den Kopf. Welche Entscheidungen muss der Schiedsrichter treffen? (Nr.5; III/08) Antwort: Rote Karte gegen den Torhüter. Strafstoß. Der Tatort ist da, wo der Spieler getroffen wurde. 5.) Der Schiedsrichter sieht, dass der Torhüter während des laufenden Spiels außerhalb des Strafraums einen Gegenstand in die Hand nimmt und ihn einem im Strafraum stehenden Gegenspieler heftig an den Kopf wirft. (Nr.1; V/2008) Antwort: Der Tatort ist dort, wo der Spieler getroffen wurde. Rote Karte gegen Torhüter. Strafstoß. 6.) Der Schiedsrichter sieht, wie ein Auswechselspieler außerhalb des Spielfeldes steht und während des laufenden Spiels einen Gegenstand einem auf dem Spielfeld stehenden Gegenspielers heftig an den Kopf wirft. (Nr.2; V/2008) Antwort: Rote Karte. Indirekter Freistoß, wo sich der Ball bei der Spielunterbrechung befand. 7.) Bei einer Strafstoßausführung von Mannschaft A wirft ein sich aufwärmender Auswechselspieler von B kurz vor dem Schuss einen

30 Ersatzball in den Strafraum. Der Schütze wird irritiert, so dass der Schuss am Tor vorbei geht. (Nr.13; V/08) Antwort: Verwarnung des Auswechselspielers. Wiederholung. 8.) Ein Spieler gerät bei einem Zweikampf außerhalb des Spielfelds. Da er sieht, dass er den Gegenspieler nicht mehr erreichen kann, nimmt er einen Ersatzball und wirft diesen auf das Spielfeld in unmittelbare Nähe des Spielballes. (Nr.2; VI/2008) Antwort: Das Spiel muss unterbrochen werden. Der Spieler ist wegen dieser Unsportlichkeit zu verwarnen. Anschließend wird das Spiel mit einem Schiedsrichter-Ball an der Stelle, wo sich der Ball beim Pfiff befand, fortgesetzt. Beeinflusst der Ball das Spiel nicht, so lässt der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen. Bei der nächsten Spielunterbrechung ist dann der schuldige Spieler zu verwarnen. 9.) Der Ball wird im Strafraum gespielt. Ein Auswechselspieler macht sich hinter dem Tor warm. Der Auswechselspieler rollt einen zusätzlichen Ball in den Strafraum, mit dem er das Spielgeschehen stört. (Nr. 1; II/09) Antwort: Hier handelt es sich um eine Unsportlichkeit, daher wird das Spiel unterbrochen, dem Spieler eine Gelbe Karte gezeigt und das Spiel mit Schiedsrichter-Ball an der Stelle fortgesetzt, an der sich der Ball befand. 10.) Ein Torhüter fängt in seinem Strafraum den Ball. Da er sich von einem Ordner, der hinter seinem Tor steht, beleidigt fühlt, wirft er den Ball dem Ordner heftig an den Kopf. (Nr.3; II/2009) Antwort: Heftige Wurfvergehen werden mit der Roten Karte bestraft. Wirft ein Spieler vom Spielfeld auf Personen, die sich außerhalb des Spielfeldes befinden, so wird das Spiel mit einem indirekten Freistoß fortgesetzt und zwar dort, wo der Ball das Spielfeld verließ. 11.) Ein verletzt neben dem Tor liegender Abwehrspieler wirft einen Schuh einem Gegenspieler, der sich im Strafraum befindet, heftig an den Körper. Der Ball war zu diesem Zeitpunkt im Spiel. (Nr.12; II/2009) Antwort: Der verletzte Abwehrspieler gehört noch zum Spiel. Der Tatort beim Werfen ist dort, wo getroffen wurde oder getroffen werden sollte. Daher ist auf Strafstoß zu entscheiden. Heftiges Anwerfen wird einer Tätlichkeit gleich gesetzt und ist daher mit einer Roten Karte zu betrafen

31 Die SR-Pflichtsitzungen der KSV MAINZ finden jeweils um 19 Uhr (Jung-SR treffen sich mit Markus Schimmer eine Stunde vorher) im VIP-Raum des 1. FSV Mainz 05 (gegenüber Restaurant Zum Haasekessel ) an folgenden Terminen (unter Vorbehalt) statt: 10. November Dezember Januar 2011 Herausgeber: Anschrift: Z. Hd. Wilfried DAUTENHEIMER, Schillerstr. 1, Nierstein , Wilfried.Dautenheimer@FKSV-MZ.de Redaktion: Hermann DECHENT, Kastanienweg 16, Ingelheim , Hermann.Dechent@FKSV-MZ.de Texte + Fotos: Erscheint: Th. Diederich, A. Harsch, B. Hensel, M.-L. Schelhas, J. Schmidt, J. Spallek 1 x im Quartal

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