Vereinszeitschrift Nr. 388 (2018/1) Hochbegabtenvereinigung Mensa Österreich Member of the High-IQ-Society Mensa International

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1 Vereinszeitschrift Nr. 388 (2018/1) Hochbegabtenvereinigung Mensa Österreich Member of the High-IQ-Society Mensa International Mensa International Positions/Committees Open for Appointment Die geheimen Gänge des Vatikans C.M.Herzog Smalltalk und Hochbegabung. Eine Annäherung. Detlev Scheer Filmkritik: Blade Runner 2049 Tassilo Halbritter

2 MENSA ÖSTERREICH Mensa Austria Member Society of Mensa International, the world-wide society for intelligent people Mensa ist eine internationale Vereinigung, 1946 in Oxford gegründet, mit dem Ziel, intelligente Menschen in aller Welt einander näher zu bringen. MENSA wächst ständig derzeit gibt es mehr als Mitglieder in fast allen Ländern der Welt. Mensa (von lat. Tisch ) ist ein Forum vernunftbegabter Weltbürger. Der Verein folgt keiner bestimmten Weltanschauung. Grundsätzlich darf jeder (und selbstverständlich auch jede) Mitglied werden, der (die) die einzige Qualifikation erfüllt: Intelligenz (siehe unten). Mensa will eine stimulierende und sozial hochwertige Umgebung für alle Mitglieder schaffen, menschliche Intelligenz entdecken und fördern sowie Forschungsvorhaben über Art, Charakter und Nutzbarmachung intellektueller Begabung unterstützen. Näheres ist im Internet zu finden: Wie werde ich Mitglied? Kontaktieren Sie unseren Interessentenbetreuer Christian Rieseneder interessenten@mensa.at und fordern Sie den Mensa-Vortest an. Wir senden Ihnen dann einen IQ-Test zu, den Sie zu Hause durchführen können. Sollte das Resultat einen Wert aufweisen, der über 95% der Gesamtbevölkerung liegt, empfehlen wir lhnen, an unserem offiziellen und überprüften Test teilzunehmen. Dabei werden Sie von einem unserer Proktoren betreut. Zeigt der bei diesem Test erreichte Wert einen IQ an, der in den höchsten 2% der Bevölkerung liegt, werden Sie automatisch Mitglied von MENSA Österreich. Der Mitgliedsbeitrag für das Kalenderjahr des Haupttests ist durch die Testgebühr abgedeckt. Mitgliedsbeiträge Jahresmitgliedsbeitrag (inkl. topiq) 44 für SchülerInnen und für alle Mitglieder bis für Mitglieder in Ausbildung bzw. während Präsenz- oder Zivildienst bis für Familien in gemeinsamem Haushalt 66 für Gastmitglieder 33 Um dem Verein die Kosten für die Aussendung von Zahlscheinen zu ersparen, sollten die Mitgliedsbeiträge zeitgerecht (jährlich im Voraus) mittels Überweisung auf das MENSA-Konto eingezahlt werden: Erste Bank AG IBAN: AT BIC: GIBAATWWXXX Sonstige Gebühren Aufnahmetest (MENSA-Haupttest) 44 Vortest 5 Bearbeitungsgebühr für Fremdtest 10 Jahresabonnement topiq (für Nichtmitglieder) 33 IMPRESSUM MEDIENINHABER, HERAUSGEBER UND VERLEGER: Mensa Österreich Postfach Wien DRUCK: Grasl Druck & Neue Medien GmbH Druckhausstraße Bad Vöslau Austria REDAKTIONSTEAM: Anita Bernsteiner Chefredaktion Karin Weidner Stellvertreterin, Redaktion, Lektorat Birgit Jank: Layout & Grafik Fotoredaktion: Alexander Hradetzky Doris C., Ulrike Wagner: Lektorat Deborah Hürlimann: Grafisches Konzept und Portrait-Illustrationen Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Autorinnen und Autoren siehe Namensnennung im Inhaltsverzeichnis und bei den Beiträgen. VERANTWORTLICHKEIT: topiq ist die Vereinszeitschrift von MENSA Österreich. Sie steht Mitgliedern und eingeladenen Gast-Autorinnen und -Autoren zur Veröffentlichung von Texten bis ca Anschläge und Bildern aller Art offen. Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Artikel oder Werke selbst verantwortlich, die ausschließlich ihre eigene Meinung widerspiegeln, nicht jene des Vereins. Die Zusendung von Beiträgen gilt als Einverständnis auch zu deren Veröffentlichung auf Die Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Autorinnen und Autoren. Die Entscheidung über die Annahme von Beiträgen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung liegt bei der Redaktion. Einsender von Beiträgen bestätigen, dass sie den Artikel selbst verfasst haben und dass nur Bildmaterial verwendet wurde, an dem sie alleine die Rechte besitzen oder die ohne Entgelt publiziert werden dürfen. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 31. März topiq

3 Who is Who Vorstand Gerald Schmid Sieglinde Fürst Christian Rieseneder Vorsitz und Nat.Rep. von Mensa Österreich bei Mensa International Budgetierung und Finanzen Beschlussadministration & Interessentenbetreuung SIG-Koordination Rudolf Challupner Internationale Information Tassilo Halbritter Generalsekretariat & LocSec-Vertretung Maja Balik Aktivitäten- und Veranstaltungskoordination Mitgliederverwaltung Anita Bernsteiner Interne Publikationen Fritz Schachinger SIGHT-Koordination Weitere Funktionen Alfred Singer Ombudsmann Öffentlichkeitsarbeit und externe Publikationen Markus Schwaiger Webmaster Lokalsekretärinnen & Lokalsekretäre: Rechnungsprüfung: Kärnten: Silvia Wirnsberger Niederösterreich: Tassilo Halbritter Oberösterreich: Viktor Mittermaier Salzburg: Andreas Lenz Steiermark: Uwe Hezel Tirol: Gerda Kapeller Vorarlberg: Johannes Wagner Wien: Maja Balik Burgenland: Christian Schlaeffer Nikolaus Wagner Harald Scherbantie Änderungen vorbehalten. Aktuelle Information: topiq 3

4 Editorial Inhalt Marlene May 14 Liebe Leser_innen, der Frühling ist schon zum Greifen nahe und wir verkürzen euch die Wartezeit mit einem neuen topiq. Das Rätseljahr geht in eine neue Runde und auch sonst gibt es in dieser Ausgabe wieder einige spannende Beiträge. Nana hat uns wieder eine ihrer großartigen Illustrationen zur Verfügung gestellt und Maja stimmt uns schon mal auf das Charming in Wien ein. Im Redaktionsteam hat es noch einmal einige Umstellungen gegeben und wir dürfen ab dieser Ausgabe auf die Hilfe von Marlene zählen, die uns tatkräftig bei der Organisation der Zeitschrift helfen wird. Wollt ihr auch an der Zeitung mitwirken? Wir freuen uns über Fotos, Zeichnungen, Rätsel, Reiseberichte, Berichte von Mensa-Veranstaltungen, Reportagen, Gedichte Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. März. Einfach eine Mail an schicken! Herzliche Grüße aus der Redaktion Anita Mensa Österreich 6 Ausblicke & Einblicke Gerald Schmid 8 Vorstandswahl 2019 Rudi Challupner 9 Generalversammlung Gerald Schmid 9 Charming 2018 Maja Balik 10 Bericht des Kassiers Sieglinde Fürst LocSec Berichte 12 Wien Maja Balik 14 Kärnten Alexander Hradetzky 15 Niederösterreich Tassilo Halbritter 16 Neues von den SIGs Gerald Schmid 16 TarockSIG Christian Rieseneder 17 SiGnema Gerald Schmid

5 18 26 Rätsel Serien und Artikel 18 Die geheimen Gänge des Vatikans C.M. Herzog 24 Illustration Nana Swiczinsky 26 Hochbegabte hassen Smalltalk Detlev Scheer 30 Silvester in Wien Dominik Konrad 31 Sprachecke: Frauenbezeichnungen der Engländer Tassilo Halbritter 33 Symbolisches in Blade Runner 2049 Tassilo Halbritter 34 JuniorSIG Familienurlaub 2018 Doris Miklauschina 36 Enigma 52 Christian Rieseneder 38 Wer, was, wann, wo 1/2018 Sieglinde Fürst International 42 See the world with SIGHT 43 The 2017 Logical Olympics 45 MIL Positions 46 Mensa International on Facebook Termine Mensa Österreich 47

6 Mensa Österreich Ausblicke und Einblicke von Gerald Schmid Liebe Mensaner, das Jahr 2017 ist wieder sehr schnell zu Ende gegangen, in den letzten Tagen des alten Jahres haben die österreichischen Mensianer noch mit Vereinskollegen aus einigen anderen Ländern ausgiebig gefeiert. Silvester 2017 war zwar kleiner als die beiden Jahre zuvor, es gab aber umso bessere Möglichkeiten sich mit Mitgliedern aus dem In- und Ausland eingehend zu unterhalten. Noch ein Wort zu Silvensa, der offiziellen Mensa-Veranstaltung: Das nächste Mal wird in Bratislava gefeiert, also gleich vor unserer Haustür wollten wir mitgliedermäßig wieder moderat wachsen und haben als Ziel 5-10 % mehr Mitglieder vorgegeben, schlussendlich lagen wir am oberen Ende dieses Wertes, Ende 2016 waren wir 734 Mitglieder, ein Jahr später schon 793. Einige Übertritte aus dem Ausland und Anrechnungen von externen Tests waren gerade noch in Schwebe, sonst hätten wir vielleicht sogar die Punktlandung auf 800 geschafft. Das liegt auch an vielen Funktionären, die sich sehr stark engagieren und die Mitglieder motivieren, dem Verein weiterhin die Treue zu halten (und sich vielleicht auch selbst stärker einzubringen). Mit dem Mitgliedsausweis bekommt ihr heuer auch eine Urkunde über die Mitgliedschaft bei Mensa Österreich. Einige Mitglieder hatten sich bereits danach erkundigt, ursprünglich hätte sie 5 Euro gekostet, wir haben uns aber entschlossen, jedem Mitglied so eine Urkunde gleich kostenlos mit dem Mitgliedsausweis mitzuschicken. Ihr bekommt auch wieder einen Halbpreis-Gutschein für einen IQ-Test, wenn ihr Bekannte habt, die sich dafür interessieren, ist das vielleicht ein besonderer Ansporn, sich an den Test zu wagen. Wie euch sicher aufgefallen ist, gab im Vorjahr bei der Periodizität unserer Vereinszeitschrift ziemliche Probleme. In den letzten beiden Jahren, gab es kleinere Verzögerungen, dieses Jahr kamen leider nur zwei Ausgaben zu den Mitgliedern. Die Arbeit der Redaktion, vor allem der Chefredakteurin ist sowohl vom qualitativen Standpunkt als auch vom zeitlichen Aspekt her sehr fordernd und, je nachdem, wie man es rechnet hatten wir in gut einer Dekade, die ich schon Mitglied bei Mensa Österreich bin, 4-5 Chefredakteure, wobei die Mitglieder der Redaktionsteams teilweise noch stärker wechselten. Es stellt sich auch die Frage, ob man von einem engagierten Mitglied jahre lang diesen enormen Einsatz völlig ohne Bezahlung verlangen kann. Eine besondere Herausforderung stellt sich vor allem dann, wenn ausgezeichnete Mitarbeiter, mit denen das Team perfekt eingespielt ist, aus privaten oder beruflichen Gründen nicht mehr mitarbeiten können. Mit viel Glück findet sich dann guter Ersatz, ansonsten muss jemand, der ohnehin schon sehr viel macht, noch mehr Zeit und Energie investieren, kein Wunder, wenn dann Zeitvorgaben nicht eingehalten werden können. Unsere bisherige Chefredakteurin, Anita Bernsteiner, die auch Vorstandsmitglied ist und die Schreib- SIG leitet, hat viele Ausgaben lang sehr professionell und engagiert gearbeitet und dafür möchte ich ihr von ganzem Herzen danken. Wir hatten am Jahresende 2017 und auch zu Beginn des heurigen Jahres noch einige intensive Gespräche, in denen zu klären war, wie wir heuer sicherstellen können, dass es sechs Ausgaben der TOPIQ gibt und dass sie (mit einer Toleranz von einigen Tagen) auch pünktlich erscheinen. Diese sechs Ausgaben sind von Mensa International auch für eine Full National Mensa (wie Mensa Österreich eine ist) vorgeschrieben. Als optimale Lösung kam in den Gesprächen heraus, dass eine teilweise Auslagerung der Arbeit (gegen Bezahlung) für eine Mensa mit 800 Mitgliedern wohl die beste Variante ist. Stefan Rasch, ein relativ neues Mensa-Mitglied, das selber in diesem Bereich Erfahrung hat, hat seine Kontakte genutzt, um uns mit Marlene Mayer bekannt zu machen. Marlene Mayer kann die geforderten Bereiche (Planung, Koordination, Fertigstellung der Zeitschrift und Übergabe der Datei an die 6 topiq

7 Mensa Österreich Druckerei) gut abdecken, Birgit Jank kümmert sich in weiten Teilen um die Gestaltung und Anita Bernsteiner wird weiterhin als Chefredakteurin für die inhaltliche Leitung der Zeitschrift verantwortlich sein. Sie zählt natürlich auch in Zukunft auf eure schriftlichen Beiträge. Die Funktionäre sollten ja regelmäßig Beiträge einschicken, einige Seiten müssen wir von Mensa International publizieren (in Englisch), die restlichen Seiten warten auf die Artikel von unseren Mitgliedern und ich weiß, dass sehr viele von euch interessante Beiträge liefern können. Die genaue Periodizität der Publikation ist auch für die Ankündigungen und Rätselseiten sehr wichtig, das sollte jetzt wieder gewährleistet sein. Geplant ist, dass 2018 auf jeden Fall die vorgesehenen sechs Ausgaben erscheinen, danach sollte es auch so weiterlaufen, wenn sich diese Arbeitsteilung bewährt. Zwischenzeitlich wird der Vorstand die Arbeit evaluieren und auf Basis dieser Daten entscheiden, ob diese Form der Zusammenarbeit so Bestand haben soll. Ich gehe davon aus, dass es dabei keine größeren Probleme geben sollte. Da wir 2017 für die Produktion und den Versand (von nur zwei Ausgaben) deutlich weniger Ausgaben hatten und auch die letzten zwei Jahre die sechs geplanten Ausgaben nicht ganz erreicht wurden, haben wir uns im Vorstand dazu entschieden (nach einiger Diskussion), den Mitgliedsbeitrag für 2018 zu halbieren. Diese Entscheidung fiel am Jahresende und da schon einige Mitglieder eingezahlt hatten, haben wir die Entscheidung so erweitert, dass jeder, der bis Ende Februar 2018 den vollen Mitgliedsbeitrag einzahlt (also 44.-, 33.- oder 22.- Euro) und 2017 schon Mitglied bei Mensa Österreich war, 2019 keinen Beitrag zu zahlen hat. Die Halbierung gilt also in diesem speziellen Fall für 2 Jahre. Vor einigen Wochen wurde eine entsprechende Mail an alle Mitglieder verschickt, ich hoffe, sie hat euch alle erreicht und ihr seid mit der Regelung einverstanden. Da unsere Kassierin in den letzten Jahren sehr sparsam war, können wir uns das leisten und genau für solche Fälle haben wir ja mit einem finanziellen Polster vorgesorgt. Eine interessante Veranstaltung ist auch für das erste Novemberwochenende 2018 geplant: Es soll wieder ein Aktivenseminar geben, in dem sich Funktionäre (und auch einige Mitglieder, die sich zur Mitarbeit berufen fühlen) ein Wochenende lang in St. Pölten treffen und diskutieren, wie wir unseren Verein noch besser und attraktiver machen können. Die derzeitigen Funktionäre wurden schon informiert, wer sonst noch Interesse hat und sich beim Verein ehrenamtlich engagieren will, kann sich gerne beim Vorstand melden (vorstand@mensa.at). Wir werden dann nach Verfügbarkeit an Plätzen diese noch an Interessenten vergeben. Geplant ist das Seminarwochenende für Teilnehmer, die genauen Details könnt ihr bei Interesse gerne erfragen. Der Pfingstsonntag fällt heuer auf den 20. Mai, das wird auch der Tag sein, an dem unsere diesjährige Generalversammlung stattfinden wird (mehr dazu in der Einladung zur GV in dieser Ausgabe). Das diesjährige Charming findet in Wien statt, Maja Balik und ihre Mitarbeiter stellen ein attraktives Programm zusammen, ich hoffe, dass ich viele von euch (wieder) sehen werde und wir nach dem tollen Charming 2017 in Kärnten wieder ein wunderschönes Wochenende miteinander verbringen können. Ich möchte mich abschließend bei allen Funktionären bedanken, die sich im letzten Jahr für unseren Verein eingesetzt haben bzw. auch im vor uns liegenden Jahr einen Teil ihrer Freizeit für andere zur Verfügung stellen. Das ist die Grundlage für ein gut laufendes Vereinsleben, das funktioniert aber nur, wenn diese Funktionäre selbst Spaß daran haben und sich darüber freuen, wenn sie anderen ein angenehmes Umfeld bieten können. Falls sich jemand von euch noch stärker beim Verein engagieren will, es gibt genug Möglichkeiten, z. B. eine SIG zu gründen und damit das Vereinsleben zu bereichern. In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute und hoffe, möglichst viele von euch auch 2018 bei Veranstaltungen von Mensa zu sehen. Liebe Grüße Gerald topiq 7

8 Mensa Österreich Vorstandswahl Mensa Österreich 2019: Information und Ausblick von Rudi Challupner Liebe Mitglieder, worum geht es? Unsere neuen, bei der Generalversammlung 2016 angenommenen Statuten bieten eine zweifache Möglichkeit, den Vorstand von Mensa Österreich zu gestalten. Erstmals kann nicht nur gewählt werden, WER im Vorstand vertreten sein soll, es kann auch darüber abgestimmt werden, WELCHE VORSTANDS- FUNKTIONEN es geben soll. Welches Vorstandsreferat ist sinnvoll? Was ist förderlich / wünschenswert für Mensa? Noch ist sie in weiter Ferne, die nächste Vorstandswahl. Aber einige vorbereitende Schritte sind jetzt schon zu setzen. Daher hier ein kleiner Überblick und eine grobe Skizzierung des Ablaufes der kommenden Vorstandswahl. Grundsätzliches zum Ablauf der Wahl: 1. Die Vorstandsmitglieder werden in Einzelabstimmung über jede kandidierende Person für jede ausgeschriebene Funktion gewählt. Es kann also keine Wahlliste, keine wahlwerbende Gruppe geben. Es gibt nur einzelne Kandidaten für einzelne Funktionen. 2. Die Wahl der Vorstandsmitglieder kann * durch direkte persönliche Wahl auf der Generalversammlung * durch eine Briefwahl * durch eine elektronische Wahl * durch eine beliebige Kombination obiger Möglichkeiten erfolgen. Für die Art der Vorstandswahl stehen also mehrere Varianten zur Verfügung. 3. Die Festlegung der Art der Wahl, also wie die Wahl durchzuführen ist, muss bei der Generalversammlung im Jahr vor dem Wahljahr getroffen werden. Gleiches gilt für die zur Wahl stehenden Vorstandsfunktionen. Mit einer Ausnahme: fixe Funktionen, die in jedem Fall zur Wahl stehen, sind Vorstandsvorsitz und Finanzen und Budgetierung. Grundsätzliches zur Vorbereitung der Wahl (notwendige Anträge): 4. Um die Wahl korrekt durch führen zu können, sind deshalb bei der kommenden Generalversammlung am 20. Mai 2018 (Pfingstsonntag) einige Anträge notwendig. Jedes Mitglied hat damit die Möglichkeit, die Art der Vorstandswahl und die Zusammensetzung des künftigen Vorstands bereits im Vorfeld wesentlich mitzugestalten. Anträge zur Vorstandswahl, wie andere Anträge auch, können nur von stimmberechtigten Mitgliedern gestellt werden und müssen spätestens einen Monat vor der Generalversammlung dem Vorstand zugegangen sein. 5. Ein Antrag muss zum Thema der Art der Wahl beschlossen werden, weitere Anträge werden zu den bei der Wahl 2019 zu besetzenden Vorstandsfunktionen benötigt. Hinsichtlich des Inhalts der künftigen Vorstandsfunktionen gibt es keinerlei Einschränkung. Bestehende Funktionen können erneut vorgeschlagen werden, aber auch gänzlich neue Aufgaben können zu Vorstandsfunktionen gemacht werden. 6. Nach der Entscheidung auf der kommenden Generalversammlung werden sowohl die Art der Vorstands wahl wie auch die beschlossenen künftigen Vorstandsfunktionen in der Vereinszeitschrift ausgeschrieben und auf der Homepage kundgemacht. 7. Anschließend hat jedes Mitglied (fast) ein Jahr Zeit, für eine der ausgeschriebenen Funktionen zu kandidieren. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Liebe Grüße Rudi 8 topiq

9 Mensa Österreich Generalversammlung 2018 von Mensa Österreich Als Vorsitzender möchte ich herzlich alle Mitglieder von Mensa Österreich zur Generalversammlung einladen. Stimmberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder, also jene, die vor der Generalversammlung ihren Mitgliedsbeitrag für 2018 eingezahlt haben. Ort: Wien Brigittenau - Jugendgästehaus, Adalbert-Stifter-Straße 73, 1200 Wien Tel: +43 (0)1/ , Fax: +43(0)1/ , jgh.1200wien@chello.at Beginn: Sonntag, 20. Mai 2018, Ortszeit Vorläufige Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl des Protokollführers 3. Annahme der Tagesordnung 4. Wahl eines GV-Administrators, u.a. zur Führung der Rednerliste und zum Auszählen der Stimmen bei Abstimmungen 5. Annahme bzw. Ergänzung des Protokolls der GV Bericht des Vorstands 7. Bericht der Kassaprüfer 8. Entlastung des Vorstands auf Antrag der Kassaprüfer 9. Wahl der Kassaprüfer für das Geschäftsjahr Anträge: Müssen bis spätestens einen Monat vor der Generalversammlung im Besitz des Vorsitzenden sein. Anträge ausschließlich per Mail an vorsitz@mensa.at oder brieflich (Gerald Schmid, Salzachstraße 17/10, 1200 Wien) 11. Festlegung der Generalversammlung 2019, eventuell auch Vorauswahl für Allfälliges Ich ersuche um Kenntnisnahme und zahlreiches Erscheinen. Gerald Schmid, Vorsitzender Charming 2018 in Wien von 18. bis 21. Mai 2018 (Pfingsten) Veranstaltungsort: Gästehaus Brigittenau, Adalbert-Stifter-Straße 73, 1200 Wien Tel. +43 (0) 1 / , jgh.1200wien@chello.at Alle Informationen, der Anmeldelink für das Gästehaus sowie das Anmeldeformular für die Veranstaltungen findet Ihr auf unserer Homepage: > Aktivitäten > Mensa Charming > Charming 2018 Wer sein Bett bzw. Zimmer im Gästehaus Brigittenau reservieren möchte, kann bereits buchen. Bitte beachten: Ihr müsst bei Bemerkungen "Mensa" dazu schreiben, weil wir alle Zimmer der Kategorie 2 und 3 für das Charming reserviert haben. Wer möchte gerne im Orgateam mitarbeiten? Gesucht werden Leute, die einen Vorschlag für ein Event haben und es auch gerne übernehmen, dies mit einer Gruppe zu besuchen, bzw. was auch immer das Event sein wird, sich um alles dafür zu kümmern. Auch während des Charmings werden Leute gebraucht um bei administrativen Arbeiten mitzuhelfen. Auch dieses Jahr wird wieder keine Anmeldegebühr verrechnet. Wer nur an der einen oder anderen Veranstaltungen teil nehmen möchte, sowie abends im Gästehaus gemeinsam mit uns speisen, plaudern und spielen möchte, meldet sich einfach entsprechend auf dem Anmeldeformular an. Wir freuen uns auf Euch zu Pfingsten in Wien. Bis dahin viele Grüße Maja Balik Fragen und Anregungen, sowie Angebote zur Mitarbeit bitte unter aktivitaeten@mensa.at topiq 9

10 Mensa Österreich Bericht des Kassiers 2018 Ab Mitte Jänner erhielt jedes Mitglied, das bis dahin seinen Mitgliedsbeitrag nicht bezahlt hatte, von mir eine Mail bzw. diejenigen, von denen ich keine gültige Mailadresse habe, einen Brief mit dem ausständigen Betrag samt IBAN und BIC. Zahlbar war der Beitrag bis 28. Februar Wer nichts bekam, ist entweder ein Dauermitglied (aus den Anfangstagen von Mensa gibt es heute nicht mehr), hat schon bezahlt oder hat seinen Test erst nach dem Tag der Intelligenz im Oktober 2017 abgelegt und muss daher für heuer nichts bezahlen. Als Beitrittstermin wird jeweils der Tag des Aufnahmetests gerechnet. Mitglieder mit Fremdtest oder Übertritten aus anderen Staaten sind sofort zahlungspflichtig, allerdings müssen auch sie für November und Dezember nichts überweisen. Eine große Änderung gibt es aber heuer, nämlich die Betragshöhe! Ihr habt, so wir eine gültige Mailadresse von euch haben, am 28. Dezember 2017 von unserem Vorsitzenden Gerald Schmid über den Verteiler der Mitgliederverwalterin Maja Balik ein Mail erhalten (möglicherweise ist es allerdings im Spamordner gelandet). Daher für alle nochmals in kurzen Worten der Inhalt: Bedingt durch massive Probleme bei der Herstellung unserer Vereinszeitung topiq es erschienen im Jahr 2017 nur zwei Nummern ist uns eine Menge Geld von den Mitgliedsbeiträgen übriggeblieben. Der Vorstand hat daher beschlossen, von allen Mitgliedern, die spätestens beim Tag der Intelligenz im Oktober 2017 Mensa beigetreten sind, nur den halben Mitgliedsbeitrag zu verlangen. Für jene Mitglieder, die bis einschließlich den ganzen Mitgliedsbeitrag für 2018 einbezahlt haben, gilt die zweite Hälfte gleich als Beitrag für 2019 (sie müssen daher 2019 nichts mehr einzahlen, es sei denn, sie erhalten im Jänner 2019 ein Mail von mir, in dem ich ihnen mitteile, dass sie einen kleinen Betrag nachzahlen müssen, bei Übertritt von Schüler auf Student bzw. von Student auf Vollzahler). Zusätzlich erhält jedes Mitglied nach Einzahlung des Mitgliedsbeitrages (egal wann) zugleich mit dem Mitgliedsausweis und dem Halbpreisgutschein auch gratis eine Mitgliederurkunde (zum Einrahmen, Aufhängen am Klo oder was immer). Und wie geht es weiter, wenn Du bis Ende Februar Deinen Mitgliedsbeitrag nicht bezahlt hast? Sollte es Dir finanziell oder aus anderen Gründen nicht ausgehen, rechtzeitig zu bezahlen, dann bitte verständige mich wenn möglich schon vor Ende Februar per Mail oder telefonisch (0664/ ), wir finden sicher eine Lösung. Ich erzähle Deine Sorgen auch garantiert niemandem weiter! Im anderen Fall kommt dann im März die erste Mahnung per Mail, und wenn darauf nicht reagiert wird, gibt es Ende April/Anfang Mai die letzte Mahnung per Brief mit Zahlschein. Die Zahlungsfrist endet zwei Tage vor dem Beginn des Charmings, also am Mittwoch vor Pfingsten. Wer bis dahin nicht bezahlt und auch keine Stundungsvereinbarung getroffen hat, ist leider ab dem Termin kein Mitglied von Mensa Österreich mehr. Selbstverständlich kann durch eine spätere Bezahlung die Mitgliedschaft wieder aufleben, wenn dies aber nicht im selben oder nächsten Kalenderjahr geschieht, entscheidet über die Wiederaufnahme der gesamte Vorstand. Auch wenn der Wunsch, wieder Mitglied zu werden, erst Jahre später wieder aktiv wird, der Mitgliedsbeitrag des Ausschlussjahres muss zuerst nachbezahlt werden. Wir sind da wie hundertjährige Elefanten! Und warum macht Mensa keine Einzugsaufträge? Leider wechseln Mensamitglieder überdurchschnittlich oft ihren Wohnsitz und meistens auch ihre Bankverbindung. Und da sie auch gewöhnlich drauf vergesssen, der Mitgliederverwaltung oder mir ihre neue Adresse mitzuteilen, tun sie es bei der Bankverbindung wahrscheinlich auch nicht. Und jeder Einzugsauftrag, der aus welchem Grund auch immer nicht durchgeführt werden kann, kostet Mensa ca. 40 Euro. Und die müsste ich dann zusätzlich zum Mitgliedsbeitrag auch noch von dem betreffenden Mitglied kassieren. Auch führt die Bank Einzugsaufträge nicht gerade gratis durch. Eine Frage tauchte nach der Versendung des oben genannten Mails auf: Wieso gibt es einen Mitgliedsbeitrag für Mindestrentner, und wir wissen nichts davon? Darüber möchte ich gerne diesmal schreiben. Meine Erinnerungsmails (bzw. Schreiben) und Mahnungen enden immer mit der Aufforderung, wenn 10 topiq

11 Mensa Österreich jemand Probleme mit dem Zahlen des Mitgliedsbeitrages hat, möge er sich bei mir per Telefon oder Mail melden. Wir würden schon eine Lösung finden. Diese Lösung bedeutet entweder eine Stundung, wenn sich die Situation in Kürze bessern sollte, oder aber eine Herabsetzung des Mitglieds beitrages auf das Mindestmaß, das ist der Beitrag für Schüler bis 19 Jahre, also 22.- pro Jahr (der im Mail genannte Betrag ist falsch!). Und damit dies für mich und die Mitgliederverwaltung in den Zahlungslisten leichter ersichtlich ist, habe ich dafür das Kürzel mrent erfunden. Pensionisten mit geringer Rente haben da aber den kleinsten Anteil, die meisten anderen Fälle sind z.b. Karenz, Krankheit, Alleinerzieher, Doktorarbeit, Arbeitslosigkeit, beginnende Selbständigkeit usw. Gewöhnlich ist diese Ermäßigung auf ein bis zwei Jahre beschränkt. Daher nochmals meine Bitte: Wenn es Probleme gibt, melde Dich einfach bei mir. Ich verlange natürlich keinen Gehaltsstreifen, keinen Pensionsbescheid, keine Arbeitslosenbestätigung. Diese Vereinbarung ist einfach auf das Vertrauen darauf, dass das Mitglied die Wahrheit sagt, aufgebaut. Und deshalb ist diese Mitgliedsart keine offizielle, sondern eine zwischen dem einzelnen Mitglied und dem Kassier. ganz wenige Mahnungen schreiben muss. Zwei Wünsche habe ich noch: 1. Du hast eine Mailadresse, wir wissen sie aber nicht. Dann teile sie uns doch bitte mit, Du ersparst mir damit eine Menge Arbeit (und Portospesen!). Auch erhältst Du dann immer die Mitteilungen betreffend Veranstaltungen in Deiner Gegend per Mail. 2. Auf Anfrage teile uns bitte Dein Geburtsdatum mit, es fehlen uns von den Neuen noch immer ziemlich viele. 3. Vergiss nicht, wenn Du auch für 2019 bezahlt hast, einen eventuellen Dauerauftrag zu hemmen! Zum Schluss noch eine große Bitte: Wie ihr wisst, findet 2019 beim Charming zu Pfingsten in Vorarlberg die nächste Vorstandswahl statt. Da ich dann wie bereits mehrmals angekündigt nicht mehr zur Wahl antreten werde (immerhin bin ich dann 79 Jahr alt, und einmal muss endgültig Schluss sein) ersuche ich Euch, in Euch zu gehen, ob nicht der Posten des Kassiers von Mensa Österreich genau das Richtige für Euch wäre. Natürlich ist dieser Posten mit einer Menge Verantwortung verbunden, aber er macht auch Spaß, wenn man gerne mit Zahlen arbeitet. Eine gründliche Einschulung nach der Übernahme des Postens ist selbstverständlich! Sieglinde Fürst Kassier Ich hoffe, ich habe jetzt alle Fragen geklärt, und würde mich freuen, wenn ich heuer nur topiq 11

12 LocSec Lokal- sekretär- Innen LocSec Wien von Maja Balik In Wien gab es Treffen der StudSIG, Tarock- SIG, FrühSIG, SIGnema, EsSIG, SpasSIG und JuniorSIG. Darüber hinaus trafen wir uns wie immer jeweils am letzten Samstag im Monat beim Mensacafe. Es gab den Spas- SIG-Spieleabend und einen Besuch im Museum der Illusionen. Dort konnten wir uns selber den optischen Täuschungen aussetzen und diese sogar bildlich festhalten. Die SIGnema schaute sich die Filme Planet der Affen und Kingsman an. Mit EsSIG, trafen wir uns zum jährlichen Ganslessen im Gmoakeller am Heumarkt. Die StudSIG traf sich in der Vorweihnachtszeit in einer Pizzeria. Außer dem Auslosen und anschließendem Austauschen der mitgebrachten Geschenke gab es von Franz Josef auch noch eine nette Vorführung diverser Zauberkunststücke. Höhepunkt der Veranstaltungen war mit großem Abstand das Willkommensfest im Jugendgästehaus Brigittenau, Anfang November. Mehr als 120 Gäste haben daran teilgenommen. Es gab ein großes Buffet. Es wurden in diesem Rahmen auch wieder einige Jubilare geehrt und die entsprechenden Urkunden überreicht. 12 topiq

13 LocSec Berichte Das Überraschende an diesem Abend war die Feststellung, nachdem ich die Angemeldeten mit der Mitgliederliste und den Geburtsjahren verglichen habe, dass das jüngste anwesende Mitglied 10 Jahre alt und die ältesten teilnehmenden Mitglieder 84 Jahre alt waren. Es war dazwischen jedes Geburtsjahr mindestens einmal vertreten, außer im Bereich der Altersgruppe 66 81, dort gab es einige Lücken. Zu Silvester trafen sich schon einige Teilnehmer zwei Tage zuvor und verbrachten gemeinsam die Tage mit Besuchen diverser Sehenswürdigkeiten in Wien. Beim Silvesterabend gab es wieder ein Buffet. Kurz vor Mitternacht spazierten wir, wie die Jahre zuvor, auf die Floridsdorfer Brücke, um Punkt Mitternacht die Sektkorken knallen zu lassen und beim Zu prosten das riesige Feuerwerk zu beiden Seiten und entlang der Donau zu genießen. Zu allen Terminen im Raum Wien, Niederösterreich und Burgenland gibt es auch im neuen Jahr für die Mitglieder im Großraum Wien zeitnah per ausführliche Informationen. Unseren Terminkalender mit den aktuellen Veranstaltungen findet Ihr wie immer unter: mensa-oesterreich.html Ich wünsche Euch ein erfolgreiches schönes neues Jahr und wieder viele nette Stunden bei den Mensaveranstaltungen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich zum Schluss noch darauf hinweisen, dass das diesjährige Charming in Wien stattfindet. Alle Informationen auf unserer Homepage sowie in einem kleinen Artikel in dieser Ausgabe. Liebe Grüße Maja Balik LocSec für Oberösterreich dringend gesucht Viktor Mittermaier hat sich entschlossen, den Posten des LocSecs mit Ende des letzten Jahres zurückzulegen. Die Stelle ist derzeit vakant. Wenn sich jemand vorstellen kann die Agenden zu übernehmen und in regelmäßigen Abständen einen Stammtisch zu organisieren, dann möge er sich bitte dringend per Mail an zu wenden. topiq 13

14 SIG LOC SEC Kärnten von Alexander Hradetzky Nachdem wir uns in Kärnten etwas von den - zugegebenermaßen sehr angenehmen - Strapazen des besten Charmings aller Zeiten erholt hatten, war auch das Jahr schon wieder fast vorbei. Doch bevor es so weit war, trafen wir uns noch bei einem gemütlichen Abendessen am Tag der Intelligenz und - da leider etwas kurzfristig - in kleiner Runde zu einem Glühwein am Villacher Christkindlmarkt. Im neuen Jahr wollen wir gleich hoch hinaus, aber dennoch am Boden bleiben. Daher führt uns unser erstes Treffen zu einem ganz besonderen Ort: Jeder von uns war bestimmt schon an einem Flughafen - aber wahrscheinlich haben nicht viele das Flug-Geschehen hinter den Kulissen erlebt. Beim nächsten Treffen von Mensa Kärnten werden wir aber genau das machen! Wir treffen uns am um h am Klagenfurter Flughafen in der Check-In Halle, wo unsere Führung beginnt. Wir starten im General Aviation Center, wo alle Teilnehmer die Sicherheitskontrolle passieren müssen. Anschließend werden wir am Vorfeld durch den Kärnten Airport geführt und können diesen hautnah erleben. Vorgesehen im Rahmen der Führung sind der Hangar, die Gepäcksmanipulation sowie eine Besichtigung des Polizeihubschraubers. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit, das Gesehene auf der Aussichtsterrasse bei einem Glas Prosecco zu diskutieren, die Führung wird ca. 2 Stunden in Anspruch nehmen. Im Anschluss ist noch ein Bei einem gemütlichen Abendessen kamen wir 2017 noch einmal zusammen. gemütliches Beisammensitzen bei einem Essen geplant. Wir benötigen bitte von allen Teilnehmern (bis 18 Jahre) Vor- und Nachnamen. Ab 18 Jahren benötigen wir zusätzlich folgende Angaben: Adresse, Geburtsdatum und Geburtsort, dasselbe gilt für Begleitpersonen. Wir bitten im Vorfeld um eine kurze Anmeldung via (anmeldung@mensa-kaernten.at), damit wir entsprechend planen können. Wir freuen uns schon auf euch! Kärnten von oben. Bei unserem nächsten Treffen erleben wir den Flughafenalltag aus einer ganz neuen Perspektive. 14 topiq

15 SIG LOC SEC NÖ von Tassilo Halbritter Die Lokalgruppe Niederösterreich veranstaltete im November letzten Jahres eine Exkursion zur Frei maurer- Ausstellung in der Nationalbibliothek am Wiener Josefsplatz. Wir blickten in der Ausstellung auf den bekanntesten Geheimbund der Welt! 1717 wird der Überlieferung nach in London die Großloge von England gegründet: Damit beginnt die Geschichte der modernen Freimaurerei, die seitdem aus der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte nicht mehr wegzudenken ist. Die perfekte Führung durch Tatjana Henfling ermöglichte unserer Gruppe (22 Personen) einen Blick hinter die Kulissen dieser ebenso bekannten wie mysteriösen Bruderschaft. Eine Abschlußsitzung im Augustinerkeller mit Austauschmöglichkeit vervollständigte das Erlebnis. Eine weitere Exkursion mit dieser exzellenten Führerin zum Thema "Geheimnisse und Skandale am Hof der Habsburger" fand Ende Jänner statt. Zehn Interessierte froren etwa zwei Stunden beim Rundgang durch die Hofburg. Start war beim Denkmal von Josef II. am Josefsplatz und das Ende bei der Kapuzinergruft (wo sonst?). Die Nachsitzung zum dringenden Aufwärmen brachte uns in den Tirolerhof. Trotz des unangenehmen Windes erfuhren wir bei dieser interessanten Führung vieles über die Geheimnisse bei Hof. Aus der Ausstellung: Friedrich Wichtls Pamphlet "Weltfreimaurerei, Weltrevolution, Weltrepublik" (o.) und ein Szenenbild aus Mozarts Zauberflöte (l.) (c) ÖNB topiq 15

16 SIG Neues von den SIGs von Gerald Schmid Seit dem Erscheinen der letzten TOPIQ hat es eine Neugründung einer SIG gegeben, nämlich die FlüsSIG, geleitet von Stefanie Drucker und David Fischer. Mehr dazu in einem eigenen Artikel in dieser Ausgabe der TOPIQ. Daneben gibt es noch den Plan, eine neue SIG für Freizeitaktivitäten (etwas gemäßigter als die WaghalSIG) zu gründen, Details folgen wahrscheinlich in der nächsten Ausgabe unserer Vereinszeitschrift. Wir halten derzeit bei 20 SIGs, die auch im vergangenen Jahr wieder eine Vielzahl von Veranstaltungen angeboten haben. Ich möchte mich bei den Leitern der SIGs herzlich für ihre ehrenamtliche Tätigkeit danken, die Special Interest Groups sind eine wesentliche Säule für unseren Verein und die beste Möglichkeit, andere Mensaner kennen zu lernen oder wieder einmal alte Bekannte im gemütlichen Rahmen zu treffen. Für aktuelle SIG-Termine schaut bitte im Maja- Kalender nach, es lohnt sich immer wieder, bei den SIG-Veranstaltungen dabei zu sein. Rechts seht ihr die derzeitigen SIGs und ihre Leiter, die Mailadressen ergeben sich aus dem SIG-Namen und dem (allerdings: Euch allen wünsche ich viel Spaß bei den diversen SIG-Veranstaltungen! Falls ihr Fragen oder Anregungen zu den SIGs habt oder selbst eine SIG gründen wollt, schreibt mir doch einfach eine Mail Liste der derzeitigen SIGs und ihrer Leiter (alphabetisch, Stand ) 1. CLOSE up Konstanze Kobel-Höller 2. einsigartig Sabrina Mikhail 3. EsSIG Herbert Haubold 4. FedSIG Clemens Raab 5. FrühSIG Thomas Goiser 6. FlüsSIG Stefanie Drucker & David Fischer 7. JuniorSIG Doris Miklauschina 8. juvensig Sandra Höring & Ellen Cattenstart 9. LesSIG Monika Bargmann 10. philosophig Martin Hubinger 11. PolitSIG Paul Rittler 12. queersig Nana Swiczinsky 13. RailSIG Tassilo Halbritter 14. SchreibSIG Anita Bernsteiner 15. SIGnatur Anita Bernsteiner 16. SIGnema Gerald Schmid 17. SpasSIG Maja Balik 18. StudSIG Karl Testor 19. TarockSIG Christian Rieseneder 20. WaghalSIG Gwendolin Korinek TarockSIG von Christian Rieseneder Als Welle meines österreichischen Tarock-Meistertitels habe ich mich mittlerweile als Tarocklehrer etabliert und gebe periodisch bei der VHS Hietzing Anfängerkurse im Oktober und Fortgeschrittenenkurse im Februar, jeweils am Dienstag Abend. Ich hoffe, dass umso mehr Spieler schätzen, bei der TarockSIG Gratis-Lektionen erhalten zu können! Die kommenden Termine sind jeweils Mittwoch um 18:30 in der Pizzeria QF, Markhofgasse 4, 1030 Wien: * 14. März * 28. März * 11. April * 25. April Anmeldung unter tarocksig@mensa.at ist jedenfalls erbeten. Auf freudiges Tippeln! Liebe Grüße, Christian 16 topiq

17 SIG SIGnema: Neues von der Kino-SIG von Gerald Schmid Liebe Kinofreunde, im Laufe des Jahres haben wir uns Vier gegen die Bank, Die Hölle - Inferno, Der Hundertjährige..., Pirates of the Caribbean 5, Wonder Woman, Die Verführten, Planet der Affen - Survival und King's Men angesehen. Insgesamt waren es 8 Termine mit 30 Teilnehmern, zum Vergleich: Im Jahr 2016 waren es noch 12 SIGnema- Termine mit insgesamt 37 Teilnehmern. Gegen Ende des Jahres war es schwierig, gute Termine für gute Filme zu finden, die nicht zu knapp zu anderen Mensa- Aktivitäten liegen. Für die nächsten Monate sind schon wieder viele interessante Filme (häufig auch Fortsetzungen bekannter Filmreihen) angekündigt, ich werde versuchen, 2018 wieder Filme anzubieten, also etwa einen Film pro Monat. Ich werde mich auch erkundigen, ob wir mal hinter die Kulissen blicken können, das wäre sicher eine nette Abwechslung bzw. Ergänzung zum konventionellen Kinobesuch. Je nach Interesse werden wir kurzfristig entscheiden, was wir uns ansehen wollen. Der aktuelle Film wird immer rechtzeitig auf der Terminseite von Mensa sowie in der Facebookgruppe von Mensa Österreich angekündigt, wer möchte, kriegt von mir auch jedes Mal eine persönliche Einladung per Mail. Vorschläge für Filme sind jederzeit willkommen (signema@mensa.at). Liebe Grüße Gerald topiq 17

18 Serien & Artikel 18 topiq

19 Serien & Artikel Das vatikanische Geheimarchiv umfasst etwa 85 Regalkilometer Geheimakten. Die geheimen Gänge des Vatikans von C. M. Herzog Christen aus aller Welt schauen auf die Basilica Sancti Petri im Vatikan. Hier liest der Heilige Vater seine Messen, er ist vieler Sprachen kundig und zu Ostern spendet er den Segen urbi et orbi. Sie alle haben schon von der geheimnisvollen Bibliothek gehört, in denen die Schätze von Jahrtausenden lagern. Hinter den allgemein zugänglichen Räumlichkeiten allerdings findet sich ein Labyrinth von Gängen zwischen den einige Meter hohen Bücherregalen, in denen es keinen freien Platz mehr gibt. Vielleicht sind die Räume auch ein wenig niedriger, kein Unberufener hat sie jemals betreten. Selbst die Priester und Mönche, die im Vatikan residieren, haben keinen Zutritt. Reisende Mönche studieren in den Hallen mit ihren Marmorsäulen, doch die wahren Schätze bleiben ihnen verborgen. Gibt es ein Geheimnis, das ein Unberufener entbergen könnte, wenn er das Labyrinth der verbotenen Bücher beträte? Was findet sich hinter dieser öffentlich zugänglichen Einrichtung? Innerlich ist Pater Augustinus aufgewühlt. Er ist letztes Jahr im Sommer in Rom angekommen, um im Vatikan seine theologische Ausbildung fortzusetzen. Zwar versteht er die italienische Sprache nicht so gut, aber er spricht sehr gut Latein. Im Vatikan ist Latein eine offizielle Sprache. Seine Studien verfolgt Augustinus mit großem Eifer. Eines Tages lernt er den Bibliothekar kennen, einen Mönch mit zittriger Hand, der um die neunzig Jahre alt sein muss. Noch immer bewacht er die Schätze aus Pergament und Papier. Augustinus bittet den Greis: "Ehrwürdiger Bruder, zeig mir doch die abgeschlossenen Bibliotheksräume!" Der Alte raunt ihm zu: "So folge mir!" Tatsächlich öffnet der Bibliothekar eine verborgene Tür hinter den öffentlichen Räumlichkeiten, und die beiden steigen eine hölzerne Wendeltreppe hinab. Zuerst erblickt Augustinus Bücher aus Papier, ein jüngeres Machwerk als die älteren Pergamentrollen, die sich in tausend Holzregalen bis hoch an die Decke türmen. Auch lose Blätter sind hier aufbewahrt, auf die mit Tinte geschrieben wurde. Und so kommt es, dass Augustinus etwas erfährt, was selbst vor ehrwürdigen Bischöfen geheimgehalten wird. Der Bibliothekar erlaubt ihm das eine oder andere Buch, die eine oder andere Schriftrolle zu topiq 19

20 Serien & Artikel öffnen und darin ein bisschen zu lesen. Selbstverständlich darf niemand erfahren, dass ein junger Mönch dieses ehrwürdige Labyrinth betreten hat, in dem die Ecclesia mit eifrigen Händen das Wissen von mehr als fünftausend Jahren zusammengetragen hat. Natürlich, es gibt auch in Klöstern solche Schätze, die vereinzelt in den hohen Regalen neben gewöhnliche alte Bücher gereiht sind. Doch hier befindet sich das komprimierte Wissen aus Jahrtausenden, nicht nur ordinäre Bücher, die jeder Christ lesen darf, sondern auch die sogenannten verbotenen Bücher, die von der Kirche nicht einmal berufenen Mönchen zugänglich gemacht werden. Hinter dieser unauffälligen Türe, die der Greis geöffnet hat, um Augustinus einzulassen, befinden sich Schätze aus untergegangenen Kulturen. Augustinus blättert einmal hier, einmal da, und müht sich ein bisschen, das Vulgärlatein zu verstehen. Die hohen Stapel von mit Tinte beschriebenem losem Papier sind zumeist Prozessakten. Augustinus versteht, hier lagern die Akten der Inquisition. Hier liegt auch das Geständnis von Jeanne d'arc, gegen den Ratschluss Gottes gehandelt zu haben. In den 1430-er Jahren wurde sie zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Augustinus blättert noch ein paar von diesen Akten durch, dann drängt der Greis, er möge doch weitergehen. Alle paar Schritte verharrt Augustinus eine Weile, weil er die Titel der Werke liest, soweit er der jeweiligen Sprache kundig ist. Er findet die Kabbala der Juden in hebräischer Sprache. Daneben steht die Kabbala Denudata von Knorr um Augustinus entdeckt, dass diese abwechselnd in Latein und Hebräisch verfasst ist. Bücher der Bibel aus frühchristlicher Zeit stehen neben Schriftrollen in Aramäisch und Ivrit, manche mit teuflischen Malereien von Drachen und höllischem Getier auf den Buchstaben, damit ein nicht Eingeweihter davon abgeschreckt würde. Augustinus liest die Geschichte von Jesus, der als Kind einen Vogel aus Lehm formt und ihm Atem einhaucht, damit dieser fliegen kann. Daraufhin fängt er ihn wieder ein und tötet ihn. Ist das wirklich die Geschichte von einem Mann, dem der kleine Jesus eine Lähmung anhext und den er dann vor den Augen der Gemeinde wieder heilt? Augustinus ist unschlüssig. Der Alte drängt ihn weiterzugehen. Augustinus zuckt mit den Schultern. Schließlich ist er des Aramäischen nicht kundig genug um dies herauszufinden. Tote Mäuse und Ratten, daneben gemahlene Menschenknochen und geriebene Tollkirschen, liest Augustinus in einer anderen Schriftrolle auf Latein. "Was ist das?" frägt er den Alten. "Hexerei", antwortet dieser. "Der uralte Götzendienst, den die heilige katholische Kirche den Heiden ausgetrieben hat." Arabische Schriftrollen lagern im nächsten Gang. Zwischen den Gängen sind römische Zahlen über den Holztüren angebracht, die Augustinus nicht entschlüsseln kann. "Was bedeuten diese Zahlen?" frägt er den Alten. "Das ist das lateinische Alphabet: Ein Spruch aus den Psalmen des Königs David, er weist uns den Weg." Trügerische Ruhe breitet sich aus in den engen Gängen. Augustinus 20 topiq

21 Die Bibliothek des Papstes wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts angelegt, weite Teile der hier lagernden Dokumente sind noch nicht erforscht. Serien & Artikel topiq 21

22 Serien & Artikel fühlt sich ein bisschen unwohl. Wie soll er jemals wieder den Weg aus diesem Labyrinth hinausfinden? Hastig dreht er sich um nach dem greisen Bibliothekar, der still hinter ihm steht und ihn forschen lässt. Eine dumme Angst, sagt sich Augustinus. Er blättert im arabischen Koran, doch er erblickt nur seltsame Malereien und eine Schrift, die er nicht kennt. Im nächsten Raum findet er Hieroglyphen. Es sind jahrtausendealte Pergamentrollen, die sorgsam geordnet hier lagern. Augustinus sieht eine Tontafel, darauf Zeichnungen von Augen, Eulen und Schlangen und wendet sich an den Greis: "Was steht auf dieser Tafel?" Der Alte antwortet: "Möge die giftige Viper meinen Herrn töten. Mögen ihn die Hunde zerfleischen." - "Eine Fluchtafel", erkennt Augustinus. Nicht nur unliebsame heidnische Bräuche finden sich im nächsten Raum. In alten Schriften stößt Augustinus auf Menschenopfer, diesmal in aramäischer Sprache. Die Götter aus Stein und Holz verlangen diese, damit sie den einfachen Menschen dienen und helfen zu überleben. Nicht nur in Aramäisch finden sich solche Rollen, auch in Altgriechisch. Knossos ist Augustinus nicht unbekannt, er war einmal auf Reisen in diesem fünftausend Jahre alten Palast. Zumindest die Ruinen hat er gesehen, die uralten Steine und Säulen berührt. Hier ist die Rede von einer Hochkultur mit dem Richter Minos, die untergegangen ist. Und dann kamen die Griechen und töteten die Überlebenden mit Feuer und Schwert. Ob Kreta eine sagenumwobene Hochkultur war? Augustinus wendet sich an den Alten: "Gibt es Rollen über Atlantis?" Der Alte nickt, aber er meint, auch er wisse nicht, wo dieses Reich einstmals war. Was war der Grund für den Untergang Literaten wie Verschwörungstheoretiker finden regelmäßig Inspiration im geheimnisvollen Archiv des Papstes. 22 topiq

23 Serien & Artikel dieses Königreiches? Augustinus hält die griechische Schriftrolle über eine geheimnisvolle Hochkultur in Händen, die ein klägliches Ende gefunden hat, nach einer gottgegebenen Katastrophe. Bei Gott! Ein Buch über vielleicht siebzig Männer und Frauen, die abwechselnd miteinander geschlechtlich verkehren. In fehlerhaftem Säkularlatein sind diese Orgien beschrieben. "Eine verwerfliche Lektüre", meint der Greis. "Stell dieses Buch wieder an seinen Platz, Bruder!" Innerhalb des Labyrinths verzweigen sich die Gänge in alle Richtungen. Augustinus meint, "Der ganze Nachmittag ist verronnen, es ist an der Zeit, zur Vesper zu eilen!" Der alte Mönch spricht zu ihm: "Folge mir nach!" Durch unzählige Gänge, Treppen hinauf, Treppen hinab gehen die beiden in schnellem Schritt bis zu einer anderen Holztür, die Augustinus nie zuvor gesehen hat. Der Mönch entriegelt sie und lässt ihm den Vortritt. Augustinus bedankt sich noch kurz, dass ihn der Alte in die Geheimnisse eingeweiht hat, die der Welt vielleicht für immer verborgen bleiben. Dann tritt er durch die offene Tür. Siehe da! Die Sakristei! Endlich sind die beiden wieder in den allgemein zugänglichen Räumen angekommen. Sie nehmen auf den Stühlen Platz, der Alte neben dem Altar, ganz vorne, der Junge weiter hinten. So zeigt er den Altvorderen seine Ehrerbietung. Als der Gesang der Psalmen erklingt, denkt Augustinus an die verwinkelte Bibliothek, aus der man den Ausgang nicht findet, es sei denn, man kennt den Psalm von David: voce mea ad Dominum clamabo et exaudiet me de monte sancto suo. Hier lagern etwa die Prozesse gegen Martin Luther und Michelangelo. Auch wenn die älteren Dokumente mittlerweile zugänglich sind, bleiben Akten die jünger als 70 Jahre alt sind, weiterhin vor der Weltöffentlichkeit verschlossen. topiq 23

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26 Serien & Artikel Hochbegabte hassen Small Talk! Und die anderen die Besserwisser von Detlef Scheer Am Rande eines Mensa-Treffens am Abendbrottisch kam eine Diskussion auf, die ich schon so lange kenne, die aber immer wieder neue Blüten bekommt und für viele Ms immer wieder aktuell ist und deren Folgen offenbar kaum durchschaubar sind. Da erzählt einer zum Beispiel, wie er sich orientierungslos auf einer Party bewegt hat, bis er endlich einen Gesprächspartner gefunden hat, der mit ihm über die komplexen Zusammenhänge der völlig neuen Entwicklung einer Software sprechen konnte. Der Anlass der Feier war der Geburtstag eines Freundes. Eine Andere erzählt, wie sie offenbar knapp vor diesem Punkt ihrer Erkundigungen nach adäquaten Gesprächspartnern eine Silvesterfete wieder verlassen hat, um nicht den ganzen Abend nur zu veröden. Dass ihre beste Freundin daraufhin beleidigt war, klassifizierte sie als die hat sich damit voll disqualifiziert! Das Mitgefühl bei dieser schrecklichen Vorstellung der gesamten Zuhörerschaft an diesem Tisch war ihr gewiss. Auch ich empfand spontan ehrliches Mit gefühl mit ihr, bis wieder dieses eine Thema mit dem Smalltalk in meinem Hinterkopf auftauchte. Denn an dieser Stelle fragte ich mich, ob an dem immer wieder aufkommenden Gerücht, Hochbegabten mangele es nur allzu oft an Empathie, oder gleich sowieso an sozialer Kompetenz nicht doch etwas dran sein könnte. Bei Hunden und anderen Haustieren wird inzwischen die Existenz von Spiegelneuronen mit der grundsätzlichen Fähigkeit, Empathie empfinden zu können in Verbindung gebracht bzw. die Existenz festgestellt, aber deren Funktion noch diskutiert. Bei hochbegabten Menschen wird in Stammtisch- Gesprächen oft eine Art Komorbidität unterstellt in Bezug auf andere Störungen : ADHS, (Asperger-) Autismus waren schon lange im Gespräch, auch Soziale Inkompetenz quasi als Störungsbild und jetzt auch noch fehlende Empathie und als deren neurophysiologische 26 topiq

27 Serien & Artikel Grundlage die Spiegelneuronen als Pauschalrechtfertigung? Das eine hat eben mit dem anderen doch gar nichts zu tun! Mensaner hassen Smalltalk Mit dieser Meinung wurde ich schon von 15 Jahren, als ich gerade beigetreten war, konfrontiert. Meine erste Jahrestagung in Hannover, die ich zusammen mit meiner Frau besuchte, widersprach dieser These allerdings vehement. Allein im Foyer des Tagungshotels war es so laut, und voller Ms, dass ich diese bereits vielfach gehörte These gleich wieder verwarf. Nach unzähligen Gesprächen mit Ms wurde aber deutlich: Es geht nicht um Smalltalk schlechthin, sondern um den Inhalt desselben. Mensaner hassen Smalltalk, der sie nicht interessiert Ist es nicht lediglich das Problem, das Ms Gespräche langweilig finden, die aus Inhalten bestehen, die keinerlei Bedeutung für sie haben und ihnen deswegen aus dem Wege gehen? Wenn Ms aufeinandertreffen, wird es laut, und viele dieser Gespräche haben den Charakter von Smalltalk, nur geht es da nicht unbedingt um die aktuelle Krawatte des Tagesschau-Sprechers, den letzten Sieg von Bayern München oder um die ewig gleichen Geschichten, die man auf einer Konferenz erzählt, bevor es ans Eingemachte geht. Smalltalk hat für Mensaner dieselbe Funktion wie für alle anderen Menschen Ist das Niveau eines Smalltalks entsprechend der Interessenlage eines Ms oder gleich mehrerer Ms gelagert, sieht es gleich ganz anders aus. Da geht es um anspruchsvolle Dinge wie z.b. den letzten Spieleabend, um einen bestimmten Fußballer in einem bestimmten Verein, um die völlig unsinnigen Vortragsthemen auf einem Meeting oder die grauenvollen Eigenschaften der eigenen Chefs im eigenen Unternehmen beispielsweise. Wir merken den drastischen Unterschied zu normalen Smalltalk- Themen sofort! Smalltalk dient dazu, miteinander in Kontakt zu kommen, sich gegenseitig vor ernsthafteren Auseinandersetzungen abzuchecken wie einst es die Neandertaler gemacht haben mögen: Man beschnuppert sich eine Zeitlang, um eine gewisse Grundvertrauensbasis zu schaffen, um herauszufinden, mit wem man es eigentlich zu tun hat, wenn man sich noch gar nicht kennt ( Ich habe mein Auto schon lange abgeschafft, unsere Kinder bekommen kein Smartphone, habt Ihr auch diesen Schwachsinn von der AfD gehört?! ). Haben meine Gesprächs partner ähnliche Interessen und Überzeugungen? Und wenn ich meine Gesprächspartner schon länger kenne, versuche ich herauszufinden, in welcher Stimmung sie gerade sind, ob sie sozusagen parat sind für eine härtere Auseinandersetzung usw. Bei Smalltalk geht es nicht um hochwertige Themen, sondern darum, die Gesprächsbasis für solche festzustellen Es geht also um das Feststellen von Gemeinsamkeiten in einer sehr alltäglichen, allgemeinen und ein fachen Sprache, auch und gerade über Hierarchie- und Funktions grenzen hinweg und daher zielen Smalltalks fast immer auf private Inhalte jenseits beruflicher Dinge, ja, möglichst alltägliche Dinge eben, damit schnell ein Gespräch zustandekommen kann. Den Rest möchte man dann allerdings im Anschluss umso gezielter besprechen. Und das machen Hochbegabte genauso wie alle anderen Menschen. Einige beherrschen dieses Fach besser als andere, das ist auch bei allen Menschen gleich. Also alles normal und kaum diskussionswürdig? Nein, wohl nicht, denn es haben derartig viele Hochbegabte in solchen Situationen Schwierigkeiten, und das mit teils heftigen negativen Folgen für sich selbst oder die Beziehung zu den betroffenen Anderen, dass es schon einiger weiterer Blicke auf dieses Phänomen bedarf. Ich bin doch auf dieser Tagung nicht, um über meine Frau und unseren Hund zu sprechen! Viele Hochbegabte setzten wie alle anderen Menschen Prioritäten und fokussieren ihre Aufmerksamkeit entsprechend. Gerade, wenn sie auf eine Veranstaltung gehen, die mit bestimmten Erwartungen an den Inhalt verbunden sind. Die Beschwerde von Mensaner Bernhard, der sich lebhaft über die Zumutungen eines Treffens von topiq 27

28 Serien & Artikel IT Prozessoptimierern und Unternehmensberatern beschwerte, klingt mir noch im Ohr. Es sollte um Themen gehen, die auch ich nur noch im Ansatz verstehen konnte, weil ich eben kein IT ler bin. Bevor der Hauptvortragsteil der Veranstaltung, die er besucht hatte, starten sollte, gab es einen Empfang und eine Socialising genannte Phase im Foyer des Tagungshotels, in dem diese Tagung stattfinden sollte. Bernhard ahnte schon Schlimmes, weil er sofort den Ausdruck Socialising mit Smalltalk in Verbindung gebracht hatte. Schon mit dem Gedanken, dass dies doch kein Speed-Dating für einsame Herzen sein sollte und er auf ein paar Spezialthemen der Tagung brannte, betrat er das Foyer und begab sich so - gleich auf die Suche nach einer Tasse Kaffee und checkte die potenziellen Gesprächspartner. Noch während der Formulierung eines einleitenden Satzes, den er an einem passenden Stehtisch sagen wollte, um herau s- zu finden, wen dieses, sein Thema auch noch so brennend interessierte, geriet er in eine Gruppe von drei Menschen, die sich angeregt über Themen aus ihren Familien und dem Umgang mit Haustieren auseinandersetzten. Er verstand die Welt nicht mehr, wartete aber noch ab und platzierte seinen vorbereiteten Satz nach ein paar Minuten, in denen er am Kaffee nippte. Daraufhin sagte einer der drei Fachkollegen, dass die Beschäftigung mit den Themen noch früh genug beginnen würde und fragte ihn, ob er auch in der Tief garage des Hotels einen Platz gefunden hätte für die unverschämten 26,00 pro Nacht Parkgebühr, ob er verheiratet sei und auch Hund, Katze und Kinder zusammenhalten müsse. Gerade, wenn er auf solch einer Tagung unterwegs und von zu Hause weg wäre wie im Moment. Bernhard suchte genervt und sobald es ging das Weite, mit der Ausrede, noch mit jemandem verabredet zu sein. Nachdem er den zweiten Versuch und in einer weiteren Kaffeepause den dritten Versuch Kontakt zu knüpfen aufgegeben hatte, war er sicher, dass es die falsche Veranstaltung für ihn war. Es schien sich hier ja kaum einer für die wirklich wichtigen Themen zu interessieren. Im Grunde hielt er alle anderen Teilnehmer dieser Tagung für mehr oder weniger minderbemittelt oder fehl am Platze. Wahrscheinlich waren es vom Chef hierher geprügelte innerlich gekündigte Mitarbeiter, uninteressierte Spesenritter, oder sonstige Versager, die Gott weiß wie an ihre Jobs gekommen waren. Habt Ihr eigentlich auch diesen drögen Besserwisser mitgekriegt, der da im Foyer nach Kontakt gesucht hat? Das war ja eine arme Sau!, entfuhr es dem Leiter eines IT-Forschungslabors eines der größten europäischen Unternehmen. Ja!, pflichtete ihm der Fachkollege von der Maximiliansuniversität München bei, der Professor für IT-Sicherheit Dr. Hermann Brink am Holm. Das wäre vielleicht ein guter Ansprechpartner gewesen für ein paar unserer aktuellsten Fragen, aber diese Art und Weise, in unsere Runde einzubrechen, war schon seltsam. Er hat dann ja niemand mehr ausreden lassen." An der einen oder anderen Stelle hätte es schon ein interessantes Gespräch werden können! Ja, aber letztlich hat er doch jeden mitten im Satz unterbrochen, der vielleicht eine andere Meinung gehabt hätte als er. Verrückter Typ! Unerträglich! - Besserwisser - Ja, ziemlich arrogant! - Naja, lasst uns mal sehen, der nächste Vortrag wird ja ganz spannend, wenn man dem Programm glauben darf..! Waren Sie beide eigentlich schon oft in diesem Hotel oder auf dieser Tagung?! Auf Kongressen tummeln sich doch vor allem Selbstdarsteller Bernhard, der mit so einem brennenden Interesse an einem bestimmten Thema angereist war, war dann nach der Mittagspause abgereist. Da hatte ihn eine Frau so richtig von der Seite angequatscht, die noch nicht einmal vom Fach war. Sie war lediglich Datenschutzbeauftragte oder sowas bei einem Mittelständler. Muss man sich mal vorstellen, die hatte überhaupt keine Ahnung! Vielleicht wollte sie sich, wie die meisten anderen hier, einfach nur wichtigmachen! Er fuhr mit der Einsicht nach Hause, dass solche Kongresse einfach ab solut nichts für ihn seien und dass er in Zukunft nur noch auf irgendwelche Treffen fahren würde, 28 topiq

29 Serien & Artikel wenn er genau wüsste, wen er da treffen wird. Und dass er sich am besten mit anderen Teil nehmern vorher verabreden wird, um nicht wieder solche Pleiten wie dieses Mal zu erleben. Der zweite Vortrag am Vormittag war zwar interessant gewesen, aber ein Gespräch in der Pause mit einem anderen ebenso interessierten Teilnehmer hatte er schließlich aufgegeben, weil sein Gesprächspartner offenbar etwas dagegen hatte, dass er während des an sich doch interessanten Gesprächs seine Mails auf dem Smartphone bearbeitete. Fazit: Bernhard ging es so wie jedem anderen auch, der sich zwar für ein Fachthema interessiert, aber nicht im Mindesten für die Menschen, die diese Themen diskutieren. Und um in diese Falle zu geraten, braucht man keinen hohen IQ, das machen alle Menschen je nach Interessenlage gleich. Und ob das nun an funktionierenden Spiegelneuronen liegt oder an einer übersteigerten Portion gelebten Egoismus, ist eigentlich irrelevant. Denn zum Lernen einer gewissen sozialen Kompetenz braucht man nicht unbedingt Spiegelneuronen, oder? Auch, wenn das damit vielleicht leichter fiele Dass die eigene Hochbegabung aber automatisch dazu führt, dass alle anderen Menschen auf ihre Gewohnheiten und Interessen im Kontakt verzichten, ist nicht nur eine Fehleinschätzung, sondern einfach nur dumm. topiq 29

30 Serien & Artikel Stationen "Silvester in Wien" 2017/18 von Dominik Konrad, Mensa Deutschland Kommen da nicht noch mehr, haben sich wohl einige Mensaner gedacht, als sich eine Gruppe von etwa zehn Leuten am Tag vor Silvester in der Empfangshalle des Jugendgästehauses Brigittenau zusammenfanden. Doch das sollte die Gruppe sein, die sich vorgenommen hatte, in Wien gemeinsam ins neue Jahr hineinzufeiern. Und das klappte ganz gut. Nach der freundlichen Vorstellung war schnell klar: Fast alle sind aus Bayern und Baden-Württemberg. Und nach sensibler Absprache wurde deutlich, "Silvester in Wien" 2017/18 würde vor allem eine Stadtbesichtigung werden. Als erstes stand eine Zeitreise durch die Geschichte Wiens an. Kreativ navigierten wir zunächst durch die Online-Buchung und anschließend durch den Wiener öffentlichen Nahverkehr. Wie Türken, Kaiser und Komponisten die Geschichte der Stadt prägten, erfuhren wir von sprechenden Puppen und zwei Flugsimulatoren. Ein gelungener Start in den Ausflug. Nach einer Stärkung auf dem Weihnachtsmarkt des Michaeler-Platzes entschieden sich die meisten für einen Besuch des Hundertwasser-Hauses. Danach ging es ins Café Prückel zum gemeinsamen Stammtisch mit den Mensanern aus Wien. Die deutschen Touristen gewöhnten sich dort schnell an die Wienerische Caféhaus-Kultur: Über das Abendessen hinaus versandelten sie mit den österreichischen Nachbarn. Der gemeinsame Abend in Brigittenau ging in kleinerer Runde zu Ende. Nicht alle aus der Gruppe hatten sich im Jugendgästehaus eingemietet. Wir spielten Codenames und es floss ein guter Rotwein. Am Silvestertag zersplitterte sich die Gruppe: Einige besuchten das Freud-Haus, andere gingen ins Haus der Musik oder wollten ins Technik-Museum. Der erste gemeinsame Termin war erst wieder das Silvester-Konzert in der Augustinerkirche. Etwa eine Stunde vorher belegten wir Plätze. Eine halbe Stunde vorher war bereits kein Sitzplatz mehr zu bekommen. Danach ging unsere Gruppe zum gemeinsamen Silvester-Essen, dass Maja Balik hervorragend organisiert hatte. Etwa 40 Mensaner hatten sich angemeldet. Im Gemeinschaftsraum vertrieben wir uns dann wieder mit Spielen und auch ein bisschen Tanzen die Zeit bis zum Jahreswechsel. Dann gingen alle gemeinsam zur nur hundert Meter entfernten Floridsdorfer Brücke über die Donau. Von dort bot sich ein wundervoller Blick auf das Neujahrsfeuerwerk über Wien und unter Zuprosten mit Sekt stimmten wir uns gemeinsam auf das neue Jahr ein. Ein paar Todesmutige wagten sich dann noch in die Wiener Clubszene, während die Mehrheit den Abend mit Brettspielen und Gesprächen ausklingen ließ. "Silvester in Wien" 2017/18 endete am Neujahrstag mit einem Spaziergang über die Donauinsel in kleiner Runde und einem gemütlichen gemeinsamen Abend. 30 topiq

31 Serien & Artikel Sprachecke Die Frauen der Engländer von Tassilo Halbritter Die Frauenbezeichnungen in England unterscheiden sich stark vom übrigen germanischen Bereich. Einerseits ist der französische Einfluß wesentlich und andererseits haben sich eigenständige Wortformen gebildet. Eigentlich hätten es die Engländer leicht, die weibliche Form einfach mittels der Silbe -ress zu bilden (aus dem Französischen). Siehe actor actress, waiter waitress. Woman kommt von altengl. wifmann, wobei "wif" soviel wie Weib bedeutet. Diese Frauenbezeichnung aus Weib und Mann ist spezifisch für das Englische und "man(n)" steht dabei für Mensch, somit wird die Frau als "Weibsmensch" beschrieben. Durch Assimilation wurde aus -fm- dann -mm- und durch Verschleifung aus wim- über wum- zuletzt wom- (13. Jhdt.). In der Pluralform ist die Aussprache mit dem I noch erhalten! Lady Diese Bezeichnung für eine vornehme Frau ist auf das englische Sprachgebiet begrenzt und hat eine interessante Sprachgeschichte, denn sie leitet sich vom altengl. Wort hlæfdige ab. Der erste Teil von altenglisch hlæf-dige besteht aus hla f (got. hlaifs, mhd. leip, nhd. Laib, dialektal Loab, neuengl. loaf), und der zweite Bestandteil geht auf got. digan -"kneten" zurück, das mit got. daigs, altengl. da g, mhd. teic, nhd. Teig und neuengl. dough (z.b. in Teignuß!) wurzelverwandt ist. Auf dem Weg topiq 31

32 Serien & Artikel zum Mittel- und Neuenglischen ist hlæfdige zu lafdi/ lavedi/laddy/lady verschliffen worden. Dem Wortsinn nach ist die Lady also die Brotteigkneterin! Und der (einsilbige) Lord? Der ist im Altenglischen bereits auf hla ford "Hausherr, Gatte, Gott" zusammengeschrumpft. Aber auch bei ihm steckt ursprünglich der Brotlaib drin, allerdings in der Kombination mit weard (hla f-weard "Brotlaib-Wärter", "Laib-Wart"), und über die Zwischenstufen la verd und lo verd erhalten wir den heutigen Lord. Demzufolge wäre also der Lord ein Laibwächter, der die Lady zwar kneten ließ, aber das Brotbacken überwacht und beschützt hat. Wife Das ist eine der wenigen Frauen, die nicht nur germanischen Ursprungs ist, sondern in den Schwestersprachen genauso auffindbar ist! Die Bedeutung von Frau, Ehefrau, Gattin (für den Ehemann/Gatten gibt es ein eigenes Wort husband, wobei hus für Haus und band für wohnen steht!) für wife ist bereits im Altengl. nachweisbar. Neben altengl. wi f finden wir altnord. vi f und deutsch Weib. Abgeleitet wird der Begriff von einem altengl. Wort wæfan = bekleiden, um wickeln, was das Weib als eine mit dem Kopftuch umhüllte, verheiratete Person erklärt. Mistress Das ist wohl das einzige englische Wort, das je nach Schreibweise (abgekürzt oder ausgeschrieben!) unterschiedlich ausgesprochen wird. Mrs. wird als missis ausgesprochen und heißt ganz einfach Frau, Gattin, während mistress genau wie geschrieben gesprochen wird und ganz was anderes bedeutet! Es wäre formal die weibliche Form zum männlichen Mister (der wiederum von master, aus lat. magister kommt), wird aber angelehnt an das franz. Wort maîtresse (aus altfranz. maistresse = Meisterin) und als Geliebte, Liebes meisterin, Mätresse, Lehrerin verstanden. Also Vorsicht! Miss ist die verkürzte Form von mistress für unverheiratete Frauen und seit dem 17. Jahrhundert bis heute üblich. Als Berufstitel wird es auch bei verheirateten Frauen (z.b. Schauspielerinnen) verwendet. Madam ist eine höfliche Anrede (gnädige Frau) und wird heute meist verkürzt ma'am gesprochen und stammt von altfranz. ma dame = meine Dame. Hierher gehört auch der Titel "Dame", der gerne ver dienten Frauen verliehen wird (entsprechend dem "Sir" bei Männern). Kommt letztendlich von lat. domina = Hausherrin. Damsel ist ein veralteter Ausdruck für die junge, unverheiratete Dame (Jungfer), mittelengl. dameisele von franz. demoiselle, letzlich von lat. dominicella, der Verkleinerungsform der Domina! Spinster Bezeichnet die unverheiratete, ältere Frau (alte Jungfer). Kommt von der Tätigkeit des Spinnens (Wolle!) und wird seit dem 17. Jahrhundert so verwendet. Quelle: T.F. Hoad: The Concise Oxford dictionary of English etymology, 1986 u.a. Etymologie-Wörterbücher 32 topiq

33 Serien & Artikel Symbolisches in Blade Runner 2049 von Tassilo Halbritter Was an dieser Fortsetzung sofort auffällt, ist die schiere Länge: 164 Minuten gegenüber dem Original von 1982 mit 118 Minuten (in der Final-Cut-Version des Regisseurs Ridley Scott)! Immerhin noch zwei Schauspieler des ursprünglichen Filmes sind auch im Sequel zu sehen: Harrison Ford als Rick Deckard und Edward James Olmos als Gaff. Es geht im Film um drei Hauptfragen: erstens die Parallelschöpfung des künstlichen Menschen hier in der Form des Androiden. Zweitens geht es um die zunehmende Schwierigkeit, zwischen der Wirklichkeit und den Simulationen zu unterscheiden (holografische Freundin Joi). Zum Dritten geht es um die absehbare Unbewohnbarkeit der Welt, die vergiftet, verstrahlt und von Abfall bedeckt ist. Wenn Ridley Scott 1982 noch die Frage stellte, was den Menschen letztlich ausmacht geht Denis Villeneuve noch etwas weiter in der Thematik und rückt zusätzlich die Frage nach dem Recht auf Selbstbestimmung in den Fokus und hinterfragt zudem die Beschaffenheit unserer Erinnerungen und letztlich auch deren Wert. Der Ursprungsroman von Philip K. Dick aus dem Jahre 1968 (Do Androids Dream of Electric Sheep?) ist in beiden Filmen nur recht bruchstückhaft umgesetzt. Die erste Verfilmung wurde von San Francisco (im Roman) ins Los Angeles des Jahres 2019 gelegt (bei Dick 1992), die Fortsetzung spielt im Jahre 2049, in L.A und Umgebung. Es fehlt die ganze religiöse Erzählungsebene: Die Empathie spielt nämlich im Leben der Menschen im Roman eine zentrale Rolle. Auf ihr baut die Religion der Gesellschaft auf: der Mercerismus. Ihr spiritueller Akt besteht darin, sich mit Hilfe einer Einswerdungsbox in eine virtuelle Welt zu begeben, wo man mit Mercer, der Heilsgestalt dieser Religion, eins wird und mit ihm hungernd und dürstend und immer wieder von Steinschlägen getroffen in einer öden Wüstenlandschaft einen Hang hinaufgeht. Andererseits finden sich einige religiös-philosophische Anspielungen auch in den Verfilmungen, auf die ich hier eingehen möchte. Deckard: Der Name ist ein Versteckspiel und soll an René Descartes (Cartesius, ), den französischen Philosophen und Begründer des Rationalismus erinnern, von dem der berühmte Satz Cogito ergo sum (Ich denke, also bin ich!) stammt. Das führt zur Grundfrage in Dicks Roman, wann denn ein Wesen als Mensch und nicht als Roboter/Android/Replikant anzusehen ist. K/Joe: Wenn die Hauptfigur im Sequel den Namen K bekommt, so ist das sicher kein Zufall, sondern soll an Franz Kafkas Josef (!) K. in Der Proceß erinnern! Blade Runner 2049 spielt 30 Jahre nach den Ereignissen des Originalfilmes, ähnlich wie Der Proceß am dreißigsten Geburtstag von Josef K. beginnt! K erinnert aber auch an einen gewissen Landvermesser Kafkas, der in ein Schloss von undurchschaubarer Organisation und Konsistenz vordringen will oder muss, und nie herausfindet, welche Rolle er selbst dabei spielt. Später wird Officer K doch einen Namen bekommen, genauer gesagt, die Parodie eines Namens, denn wie jeder weiß, ist Joe nichts anderes als die Chiffre für Namenlosigkeit. K will oder muss das Geheimnis seiner Existenz, das zugleich das Geheimnis seiner Welt ist, aufdecken. Der Weg führt ihn zunächst nicht zum Schöpfergott, sondern zu seinem Vorläufer Deckard (den wieder Harrison Ford spielt). Aber Joe erinnert an eine weitere literarische Figur, den biblischen Josef, der von seinen Brüdern verraten und verkauft wurde. Rachael: Die Figur der Replikantin Rachael, die im Film als erste ihrer Art ein Kind zur Welt brachte, verweist auf die in der Bibel erwähnte Rachel. Während Jakobs zweite Frau Lea mehrere Söhne gebar, blieb seine erste Frau Rachel unfruchtbar, bis sie nach vielen Jahren doch noch schwanger wurde und Jakob die Söhne Josef und Benjamin schenkte. Rachel starb jedoch, wie Rachael im Film, bei Benjamins Geburt. Sie zählt als Mutter der beiden Stammväter der Zwölf Stämme Israels im Judentum zu den Erzmüttern Israels. Ihr Sohn Josef war später in die Sklaverei verkauft worden, wurde jedoch ein wichtiger Patriarch Israels. Im Englischen gibt es für den Namen Joseph die Kurzform Joe, was dem Namen entspricht, den Joi für Officer K wählt und damit nahe legt, dieser könne ein Kind von Rachael sein. Die Aussage eines Films wie Blade Runner 2049 besteht darin, dass die Probleme, die er aufwirft, letztlich allesamt unlösbar sind und nur zu neuen Paradoxien führen. Denn wenn die Erkenntnis uns nur immer tiefer in die Hölle führt, hilft nur die Phantasie Quelle: Wikipedia u.a. topiq 33

34 Rätsel Enigma 52 von Christian Rieseneder Runde 1, 2018 Heute gibt es bei Enigma wieder eine Optimierungsaufgabe aber, für ein Rechercherätsel zweifellos ungewöhnlich, gebunden an eine einzige Quelle. Es handelt sich um die Website Rotten Tomatoes ( Faule Tomaten ), die bekannteste und einflussreichste Sammlung und Auswertung von Filmkritiken. Der Name ist dabei Programm und steht für die negativen Kritiken, im Gegensatz zu den positiven Fresh Tomatoes. Rotten Tomatoes weist jedem eingetragenen Film zwei Wertungen in Prozenten zu: * den Kritikerwert Tomatometer, das den Prozentsatz von positiven Kritiken angibt, und * den Publikumswert Audience Score, bei dem die Zuschauer auf der Seite anklicken können, ob ihnen der Film gefallen hat. Diese beiden Werte können insbesondere, aber keineswegs ausschließlich, bei unumstrittenen Klassikern der Filmgeschichte nahezu gleich sein. Beispielsweise steht Der Pate (1972) in beiden Wertungen gleichermaßen bei 98 %. Bei anderen Filmen sind die Unterschiede beträchtlich: * Titanic (1997) erhält von den Kritikern 88 %, von den Zuschauern aber nur 69 % die Differenz beträgt 19 %. * Cleopatra (1963) wird wiederum nur von 56 % der Kritiker gelobt, aber immerhin ebenfalls 69 % der Zuschauer mochten den Film hier ist der Unterschied also 13 % in die andere Richtung. Aber diese Unterschiede sind harmlos im Vergleich zu vielen anderen Filmen. Ein Film kann von den Kritikern hochgelobt werden und vom Publikum gehasst oder umgekehrt. Freilich ist es auch stark subjektiv, was als gute und was als schlechte Kritik zählt. Diese binäre Einteilung von Rotten Tomatoes wird vielfach als manipulativ abgelehnt. Die konkurrierende Website Metacritic hat ein differenzierteres Punktesystem und kommt auch zu anderen Bewertungen. Auf all dies näher einzugehen, würde aber den Rahmen sprengen die Wertungen von Rotten Tomatoes sind und bleiben die Basis für die heutigen Aufgaben: Man finde Filme, deren jeweiliger Kritiker- und Zuseherwert bei Rotten Tomatoes eine größtmögliche Differenz in Prozenten aufweisen a) mit höherer Wertung bei den Kritikern und b) bei den Zuschauern. 34 topiq

35 Rätsel Bedingungen: * Der Film muss spätestens 2017 erschienen sein, damit die Wertungen schon halbwegs eingespielt und stabil sind Neuerscheinungen sind daher ausgenommen. * Trotzdem können die Werte natürlich noch schwanken ich werde Einsendungen daher möglichst gleich verifizieren. * Für den Film müssen beide Werte vorhanden sein zu weniger bedeutenden Filmen sind nicht unbedingt bewertete Kritiken eingespielt. * Manche Filme haben 100 % positive (meist wenige) Bewertungen, obwohl sie nüchtern betrachtet keine Meisterwerke sind. Andere liegen bei 0 %. Wenige Kritiken ermöglichen nur bestimmte Prozentwerte (bei etwa 5 Kritiken muss der Tomatometer-Wert ein Vielfaches von 20 sein). Das alles tut der Gültigkeit der Prozent-Differenz zu den Zuschauern aber keinen Abbruch. * Die Zuschauerwertungen könnten auch manipuliert worden sein (etwa im Auftrag der Produktionsfirma) auch hier wäre bei entsprechenden Vorwürfen eine Hinterfragung und Bereinigung zu kompliziert, die Werte zählen, wie sie sind. Einsendungen bitte an c.rieseneder@gmail.com bis drei Tage vor Einsendeschluss der nächsten Ausgabe, also bis 25. März. Für jede der beiden Teilaufgaben gibt es 60 der 120 zu vergebenden Punkte, aufgeteilt auf die besten 10 Einsender nach dem Schlüssel 14/10/8/7/6/5/4/3/2/1. Gibt es weniger Einsendungen, werden die Restpunkte sinngemäß gerundet aufgeteilt. Da es diesmal praktisch nicht möglich ist, falsche Lösungen einzusenden, gibt es keine reinen Mitspiel-Punkte. Lösung von Enigma 51 Teil 1 Bei Enigma 51 gab es Lieder zu suchen, deren Titel im Text vorkommt, aber weder als Beginn des Liedes, noch im Refrain. Erfreulicherweise die Beteiligung einen neuen Rekord, erstmals wurde das Dutzend voll 12 Mitspieler geradeaus. Mitgespielt haben Renate Birgmayer, Richard Wernig, Helmuth Singer, Julia Ploll, Sieglinde Fürst, Peter Hartl, Clemens Springer, Florimond Collette, Christopher Schrenk, Peter Meindl, Helmut Bruckner und Denise Reisenbauer. Aber der Nachteil daran war die Verschlimmerung meiner Fehleinschätzung bei der Stellung des Rätsels: Es gibt sehr viel mehr Lieder dieser Art, als ich erwartet hatte. Zwar hatte ich durchaus selber recherchiert und Lieder gesucht (und wenige gefunden), aber in den richtigen Nischen ist diese Art der Lied-Benennung sehr häufig, oder sogar die Norm. Insbesondere gilt das für Lieder der Romantik und viele anspruchsvolle Klassiker der Pop- und Rockmusik. Eingesandte Beispiele waren: * Franz Schubert: Die Forelle, Erlkönig u.v.a. * The Beatles: Eleanor Rigby, With or Without You u.v.a. * Jimi Hendrix: All Along the Watchtower * Led Zepplin: Kashmir * Leonard Cohen: Lady Midnight, Dress Rehearsal Rag u.a. Meine beiden motivierenden Beispiele waren The White Stripes: Seven Nation Army (gefunden von Hartl und Ploll) und George Michael: Careless Whisper dieser Schmachtfetzen und Jahres-Welthit von 1984 entschlüpfte den Lösern. Leider habe ich mich aufgrund der immensen Fülle von zu überprüfenden Liedern überfordert gesehen, bis Redaktionsschluss eine saubere Auswertung und damit auch die Jahresendwertung 2017 (aufgrund der Umstände nach nur zwei Rätseln) zu erstellen es wurden durchaus auch einige Lieder eingesandt, die den Bedingungen nicht genügen und herausgerechnet werden müssen. Dies reiche ich in der nächsten Ausgabe nach. Knepp Timothy, U.S. Fish and Wildlife Service topiq 35

36 Rätsel Wer, was, wann, wo 1/2018 von Sieglinde Fürst Diesmal gab es wieder nur sehr wenig Zeit zum Raten, Überlegen und Suchen, dem entsprechend wenige Antworten wurden eingesandt. Da aber ein Jahres-Rätselwettbewerb mit nur 2 Bewerben etwas zu kurz ist, habe ich beschlossen, das ganze Jahr 2018 noch dazuzählen. Der Gewinner oder die Gewinnerin kann sich dann Sieger 2017/2018 nennen. Es ist also auch für Neueinsteiger noch alles drinnen! Macht bitte möglichst viele mit! Hier zuerst einmal die Antworten auf die Fragen, die sich alle auf Kärnten, das Bundesland des Charmings 2017 in Döbriach, beziehen. 1. Am letzten Tag besuchten wir das ehemalige Stift Millstatt. In der Kirche ist das Weltgerichtsfresko im Renaissancestil von Urban Görtschacher um 1519 zu sehen. Ursprünglich war es an der Westfassade des Stiftes angebracht. An dieser ehemaligen Stelle ist noch die Vorzeichnung zu sehen. Dazu wurde das rötliche Erdpigment Sinopia, das aus der türkischen Stadt Sinop stammt, verwendet, daher nennt man diese Zeichnung auch Sinopia. 4. Das Unternehmen heißt Kaslab n. Es handelt sich um eine bäuerliche Genossenschaft, die ihre Produkte, hauptsächlich Milch, Butter, Kuh- und Ziegenkäse, dort vermarktet. Auch eine Schaukäserei kann besichtigt werden. Die Lab n ist der Vorraum der Bauernhäuser der Region. Sie dient sowohl zum Arbeiten als auch als Aufenthalts- und Essraum. Erst dahinter beginnt die Privatsphäre des Bauern. 2. Der Künstler, der das Boot im Garten des Kreuzganges schuf, heißt Josef Baier. Man findet Skulpturen von ihm z.b. in Feldkirch, Kremsmünster, Venedig (auch ein Boot). Bei der Biennale 2017 vertrat er mit drei anderen Oberösterreichern unser Land. Sein Kunstwerk war eine Spirale aus Stahl, die von der hohen Decke im Palais Mora hing. 3. Bei der Figur vor dem Eingang zur Stiftskirche handelt es sich um Lorenzo da Ponte, den italienischen Dichter und Librettisten von Mozart-Opern. Die Plastik stammt von Giorgio Igne. Warum da Ponte da sitzt, weiß ich allerdings nicht. 5. Die Grundsteinlegung für die 3. Volksschule von Radenthein fand am statt. Sie hat 12 Klassen. 36 topiq

37 Rätsel Der Stein vor der Schule besteht aus Granitschiefer, rotem Marmor und Dolomit. 6. Auf dem Weg der Liebe ( Sentiero del Amore ) gibt es sieben Rastplätze mit jeweils einem Buch mit einer Frage, mit Hilfe derer sich Liebespaare Gedanken zum Thema Liebe und ihrer Beziehung machen sollen. Auf dem 6,5 km langen Weg begleiten Granatsteine die Wanderer, sie werden auch Feuersteine der Liebe genannt. Am höchsten Punkt steht das Granattor, ein quadratischer Durchgang, dessen Pfeiler mit Granatgestein gefüllt sind. Von dort aus sieht man den Millstätter See in seiner Gesamtheit. 7. Am Pfingstmontag (irrtümlich von mir geschrieben Pfingstsonntag) findet in Feistritz im Gailtal das Kufenstechen statt. Auf Pferden ohne Sattel reitend versuchen die Burschen, mit einem Eisenschlägel ein Fass zu zerschlagen. Das Elektrizitätswerk ist die Heimstatt von circa 100 Fledermäusen. Sie können von Schauräumen aus besichtigt werden. 8. Das Kranzlreiten von Weitensfeld im Gurktal findet bereits seit 1567 statt. Damals wütete die Pest, und angeblich überlebten nur drei Bürgersöhne und das Burgfräulein von Schloss Thurnhof. Bei einem Wettlauf kürten sie den Sieger, der die Braut erhielt. Heute rennen drei Läufer einem langsamen Reiter hinterher. Wer ihn einholt, reitet mit den Siegesprämien zurück zum Brunnen mit der Steinernen Jungfrau von Thurnhof und küsst sie. Wenn er das vergisst, erwartet ihn und den Ort ein Unheil. Alle 25 Jahre (das nächste Mal 2022) wird nicht das Denkmal, sondern eine lebende Jungfrau geküsst. 9. Am fand der letzte Höhepunkt der Fußball- Saison 2016/17 in Österreich, das ÖFB-Cup-Finale im Wörthersee-Stadion zwischen FC Red Bull Salzburg und SK Rapid Wien statt. Es endete 2 : 1 für Salzburg. Das Stadion ist die Heimstätte von SK Austria Klagenfurt. 10. Es handelt sich um das 16. Wörthersee Classics Festival. Es wird seit 2002 von der Österreichischen Gustav Mahler-Gesellschaft veranstaltet. Die Komponisten, die ihre Urlaube am Wörthersee verbrachten und deren Musik hauptsächlich gespielt wird, sind Gustav Mahler, Alban Berg, Johannes Brahms, Hugo Wolf und Anton von Webern. 11. Die Autorin der Erzählung Das Wechselbälgchen ist Christine Lavant. Dramatisiert wurde sie von Maja Haderlap. Regisseur und Künstler der Puppen war Nikolaus Habjan. Die drei Worte, die das Wechselbälgchen nur sprechen konnte, waren Ibillimutter (Ich bin die Mutter). 12. Der Krimi, den ich auf der Reise nach Kärnten las, ist Rachemond von Wolfgang Jezek. Die Hauptperson, um die es sich lange nach ihrem Tod dreht, ist wiederum Christine Lavant. Sie soll ein Buch geschrieben haben, in dem sie sich mit pikanten Details an ihrem langjährigen Geliebten, dem Maler Werner Berg, der sie 1954 verlassen hatte, gerächt hatte. Und die einen wollten es veröffentlichen und die anderen dies unbedingt vermeiden. Dieses Buch existiert aber in Wirklichkeit nicht! Wie gesagt, die Fragen waren wirklich nicht schwer, aber wahrscheinlich hatten meine Rater in den paar Tagen zwischen Erscheinen der Zeitung und Einsendeschluss etwas Anderes, Wichtigeres zu tun. topiq 37

38 Rätsel Hier also die neue Tabelle: Name R 1 2/1 2/2 2/3 2/4 2/5 2/6 2/7 2/8 2/9 2/10 2/11 2/12 Gesamt Konstanze Kobel-Höller Richard Wernig Isabelle Weinberger Klaus Honisch Maja Balik 13, ,5 0, ,5 12, ,0 11, ,5 6, ,5 0 0, ,5 Die diesmaligen Fragen beschäftigen sich nur mit meiner Advent- und Weihnachtszeit. 1. Eine Advent-Kurzreise führte mich in die Hauptstadt eines Nachbarlandes. Ein Besuch galt meiner Lieblingskirche in der Stadt, außen gotisch und innen Barock, deren Name von dem daneben befindlichen Handelshof stammt. Wie heißt die Kirche mit ihrem vollen Namen und wie die beiden Türme? Bei einem Spaziergang stach mir diese Statue ins Auge. Wo steht das Denkmal, wie heißt es, wie die Künstlerin, wie diese Art von Denkmal und wo könnte ich schon so ein Denkmal schon vorher einmal gesehen haben? Ein anderes Denkmal, an dem ich vorbeikam, ist dieses. Für wen wurde es geschaffen und wann? In dieser Stadt gab es einmal in der Nähe der Burg das zu seiner Zeit größte Denkmal, das aber nur relativ kurz dort stand. Wann wurde es fertiggestellt, wann zerstört? Wie nannte man das stets ungeliebte Denkmal im Volksmund? Welches eigentlich provisorisch angedachte Denkmal steht heute an dieser Stelle? Welcher Architekt errichtete es wann? 2. Ein zweiter Adventausflug führte mich in eine Landeshauptstadt eines anderen Nachbarstaates. Neben dem Besuch des berühmten Christkindlmarktes dort war ein Höhepunkt für mich das Hineinschnuppern in das Deutsche Museum (eine Besichtigung geht sich in einem halben Tag wirklich nicht aus!) Irgendwo vor dem riesigen Gebäudekomplex steht diese Statue. Wen stellt sie dar? Faszinierend fand ich die Roboterausstellung, aber auch einen Artikel, den ich im ausgezeichnet sortierten Shop fand, und der mit Hilfe von Solarenergie Licht in die kleinsten Haushalte der Dritten Welt bringt (und natürlich auch bei uns für Camping, Stromausfall usw. Verwendung finden kann). Wie heißt diese Lampe und von welchem berühmten Künstler wurde die Firmen idee geboren und die Firma gegründet? Ich habe natürlich gleich zwei Lampen zum Verschenken gekauft. Ein Ausflug von der Landeshauptstadt aus führte uns zu einem berühmten Schloss in der Nähe. Schon der Vater des späteren Schlossherren hatte dort ein baufälliges Schloss gekauft und im gotischen Stil restauriert, in dem er aufwuchs. Es gab in der Umgebung noch die Reste zweier kleinen Burgen, hier plante er sein neues Schloss. Es sollte eine ideale mittelalterliche Burg mit allen modernen technischen Errungenschaften werden. In drei Jahren sollte es fertig werden, aber bei seinem Tod war es noch immer eine Baustelle. Wie heißt das Schloss, wie der Bauherr, wie das Schloss seines Vaters? Der Saal des Schlosses wurde zu Lebzeiten des Bauherrn nie benützt. Wann gab es dort die erste Veranstaltung? Wie heißt der Saal? Hinter dem Schloss gibt es eine Brücke über eine Schlucht mit einem Wasserfall. Nach wem ist die Brücke benannt? 38 topiq

39 Rätsel 3. Zu den Gepflogenheiten des Wieners zur Neujahrszeit gehört der Besuch des Rauchfangkehrer-Museums verbunden mit dem Trinken eines Glases Sekt auf das neue Jahr. Im Stiegenhaus fällt einem diese große Turmuhr auf. Woher stammt sie? Wie heißt die Kirche korrekt, wie im Volksmund? Auf einer alten Rauchfangkehrer-Uniform fiel mir dieses Koppelschloss mit dem k.u.k. Doppeladler auf. Warum trugen das die Rauchfangkehrer? werden, dann sollte der Titel geändert werden, was die Librettisten aber nicht wollten, schließlich genehmigte die Zensur einen neuen Titel, der nun als Untertitel der Operette angeführt wird. Erst 1916 durfte die Operette dann mit dem neuen Titel im Carl-Theater in Wien aufgeführt werden. Wie heißt die Operette, wie der Komponist und wie die Librettisten? Und wer spielte die Titelperson und ihren Gatten? 6. Das Buch, das ich vor kurzem las, hat nur insoweit was mit Weihnachten zu tun, als ich es mir zu diesem Anlass gewünscht und bis Stephanitag ausgelesen hatte. Dabei handelt es sich um das Erstlingswerk eines Australiers, das binnen kürzester Zeit auf den Bestsellerlisten der ganzen Welt landete. Die in der Ich-Form schreibende Hauptperson ist ein Uni-Professor, der eine Frau sucht. Nur ist er ein Asperger, der nicht weiß, dass sein Verhalten nur für ihn richtig ist, für die meisten anderen Menschen aber befremdlich. Er entwickelte Fragebogen, die von Frauen beantwortet werden sollen, in denen er genau aufzählt, wie sie beschaffen sein soll. Aber dann findet er eine Frau, die ganz das Gegenteil ist, von dem, wie sie sein sollte. Wie heißen Buch und Autor, und wie die Fortsetzung, auf die ich schon sehnsüchtig warte (ist auch schon erschienen)? Das Foto von Isabells herzigem neuen Baby (ist inzwischen allerdings auch nicht mehr so neu) wurde euch im vorigen topiq unterschlagen. Hier ist es. 4. Es gibt in Wien nicht nur das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, sondern auch noch andere, die manchmal nicht am 1. Jänner stattfinden. Ein solches besuchte ich am 6. Jänner in einem altehrwürdigen Wiener Theater. Es war bereits das 17. Neujahrskonzert dort. Natürlich spielten nicht alle Philharmoniker, sondern nur neun. Nach dem Tod des Soloklarinettisten der Wiener Philharmoniker bildeten die übrigen mit ein paar neuen Kollegen ein neues Ensemble, das welchen Namen trägt? Wie heißt das neue Mitglied aus Rumänien und wie jenes aus Sardinien? Und wer spielte bei dem Konzert den Kontrabass? 5. Ein Theaterstück besuchte ich kurz nach Weihnachten in der Nähe von Wien. Es handelt sich um eine selten gespielte Operette, die 1915 uraufgeführt wurde. In Österreich durfte die Operette zuerst nicht aufgeführt Ich hoffe, die neuen Rätsel machen euch Spaß. Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen. Die Lösungen schickt bitte bis zum 26. März an meine Mailadresse Viel Spaß beim Raten! topiq 39

40 Rätsel Rätselkiste von Peter Meindl Liebe Rätselfischer und einzige Rätselfischerin, 11 Teilnehmer haben die Angel ausgeworfen, allerdings scheinen die meisten dabei im Trüben gefischt zu haben. Nur drei ganz richtige Lösungen! Manfred Schwab und Richard B. Wernig, zwei der drei Glücklichen, haben jeder eine schöne grafische Lösungsdarstellung gezeichnet und werden dafür mit einem Sonderpunkt belohnt. Die Grafiken von Manfred und Richard gleichen sich fast wie ein Ei dem anderen, im Folgenden habe ich Manfreds Grafik verwendet. Wie wohl alle Teilnehmer erkannt haben, gibt es jede Figur fünfmal, in den folgenden Grafiken ist jede einmal pars pro toto dargestellt. Zunächst sieben Dreiecke (x5=35): Danach 5 Mascherl (x5=25): Franz Pichler hat ganz neue Wege der Lösungsfindung beschritten, und es funktioniert offenbar (Kannst Du mir auch was von dem Zeug schicken?): Zuerst setzte ich mich hin und betrachtete still das Rätsel. Dann atmete ich ganz tief ein..., und alles begann sich zu drehen..,..und ich sah, dass da waren 30 blinde Fische mit Mascherln, und jeder balancierte auf einem Dreieck! Doch da geschah etwas merkwürdiges: die 5 kleinsten Fische verloren ihre Mascherl, welche sich augenblicklich in Dreiecke verwandelten und alle Fische und Mascherl und Dreiecke verschmolzen zu einem leuchtenden Pentagramm in einem Fünfeck. Auch das führte also zu einer komplett richtigen Lösung, wie ich mich durch Rückfrage bei Franz versicherte. Helmut Bruckner schön, dass Du uns auch aus Tschechien treu bleibst -, Andreas Heiß, Peter Kurz, Patrick Samek und Martin Schnirch haben alle gleich 10 bzw. 2x5 Fische übersehen und sind ex aequo im Mittelfeld der Tabelle. Es wäre interessant, ob allen dieselben Fische durchs Netz gegangen sind. Ich vermute, es waren die ersten beiden Fische in der Grafik, die ein bisschen so aussehen, als stammten sie von einem Löschteich in Fukushima? Helmut Moser - ist neu in der Rätselkiste, herzlich willkommen! (Irgendwie kommt mir der Name aber bekannt vor?) -, Klaus Honisch und Maja Balik hatten weniger Anglerglück. Die 45 Dreiecke von Klaus sind dagegen wohl eher der notorischen Übertreibungssucht der Angler zuzuschreiben! Der Punktestand in der frisch angelegten Tabelle: Name \ TopIQ Summe Und zu guter Letzt die 6 Fischli (x5=30): Manfred Schwab Richard B. Wernig Franz Pichler Helmut Bruckner 8 8 Andreas Heiß 8 8 Peter Kurz 8 8 Patrick Samek 8 8 Martin Schnirch 8 8 Helmut Moser 3 3 Klaus Honisch 2 2 Maja Balik topiq

41 Rätsel Jetzt aber zum neuen Rätsel: Der Weltraum unendliche Weiten Nein astronomische Kenntnisse werden hier nicht benötigt. Die Frage ist sehr einfach: Aus wie vielen Magnetkugeln besteht dieses Gebilde? Um eine seriöse Antwort überhaupt erst zu ermöglichen, noch zwei Hinweise: * Das Ding ist, wie jedes Raumschiff, innen hohl * Zusammen mit dem zweiten Foto sind alle Seiten dieses Objektes dargestellt. Also Energie! würde Captain Picard sagen. Die Bewertung findet wieder über das übliche Ranking statt, das sich nach der arithmetischen Abweichung vom Istwert richtet. Einsendungen wie immer an peter.meindl4@chello.at, bis 5 Tage vor Redaktionsschluß der nächsten TopIQ oder, aus gegebenem Anlass, 10 Tage nach deren Erscheinen! Euer Rätselkisten-Truchsess Peter JuniorSIG - Familienurlaub bis. 10 August in Velden am Wörthersee Jufa Velden/Kärnten Liebe JuniorSIG-Mensianer! Für unseren Familienurlaub in Velden am Wörthersee sind für interessierte Familien Zimmer bis 5. April reserviert. Diese können direkt im Jufa Velden mit dem Hinweis auf Mensa gebucht werden. Die Preise sind für den beliebten Urlaubsort sehr günstig. Reserviert sind Zimmer mit unterschiedlicher Bettenanzahl (Zwei-, Drei-, Vier-, Fünf- und Sechsbettzimmer). Das Jafa Velden liegt direkt am See mit eigenem Strand. Von dort aus können innerhalb von 20 Minuten alle interessanten Orte rund um den See erreicht werden. Oder man fährt mit den Schiff. Nähere Infos bei mir via juniorsig@mensa.at oder auf Ich freue mich auf eine schöne Zeit mich euch! (c) Kärnten Werbung 2018 Doris topiq 41

42 Mensa International See the world with SIGHT how to be a SIGHT Power-User Nothing is more rewarding than getting a lot of reactions after writing an article. After our article on SIGHT was published in the November 2017 MWJ, the International SIGHT Team noticed a tremendous increase in requests, especially by first time users. We were very happy finding out that people do read what you publish is the most flattering result for volunteer work. To be honest, however, we noticed that some of you wonderful Ms our there had seemingly only read half of the article and did not take a look at the SIGHT website, not to mention our wonderful FAQs. So here are the basic rules for SIGHT, hoping that you will ALL enjoy reading them: If you are planning to use SIGHT for your next private or business trip feel free to follow our in- SIGHTfull recommendations: 1. Register as a prospective SIGHT Traveller on the International pages: 2. Inform BOTH the Nat-SIGHT-Co (National SIGHT Coordinator) of the country you plan to visit as well as the Nat-SIGHT-Co of your home country about your trip. Early birds tend to catch more worms and mattresses!! Your incredibly charming should give possible hosts a good idea about WHO you are. So please be smart and try to include the following information: - Name and Address - Proof of current Mensa membership (this will then be confirmed by your Nat-SIGHT-Co!) - Age (you can either be specific or shy and just admit to your age group (18-30, 31-50, 50+) - Special requirements (allergies, dietary requirements, etc.) - Occupation - Interests, hobbies, music you love, nerdy stuff you indulge in (because it is these weird things that really connect you to others) - Other persons travelling with you (and please don t just consider them as an attachment describe them as vividly as yourself!) - Whether or not you smoke, drink (and if, what exactly). - Mode of transport (i.e. how you are getting to the place in question! Some hosts might be able to pick you up.) - Detailed itinerary, including dates. - Any other information you would like if someone were coming to stay with you, e.g. links to your profiles on social networks. If you can t concoct such a charming on your own you can also provide the information using one of the standard SIGHT Traveller Forms that can be downloaded on the SIGHT pages. Enjoy your trip! TeeKay Proxy Int-SIGHT-Co Image caption: The SIGHT map project (in development): Goo.gl/QCMFZf (also on 42 topiq

43 Mensa International The 2017 Logical Olympics the 10 th year running Every time there is something special, something odd, a task that confuses everyone, Jakub Kislinger (15), the winner of The Logical Olympics in category C, said about the final. The final round of the annual 10 th Logical Olympics took place in the historical Micovna Hall of Prague Castle, on November 27 th, 2017, where 196 finalists in three age categories solved various logical tasks. The Logical Olympics is organized by Mensa CR, and has kept its popularity throughout the years. This year more than pupils and students from a total of schools all around the Czech Republic were registered. Each year the organizers strive to come up with new tasks in order to always surprise the finalists with something new. The final of 2017 was enhanced with a module focused on logical spatial orientation in combination with manual skills or memory and attention. We had shot a video clip with the help of a few Mensa members, and the finalists had to answer a set of questions focused on attention after watching it, Eva Sedlackova said, one of the organizers. We experienced some problems evaluating that kind of tasks quickly. It s quite new so we don t have an optimal evaluation system yet. Tens of volunteers were helping out in the final round. Over 300 volunteers were involved in the organisation this year. They prepared the tasks, tested them, communicated with registered schools and children, and organised regional rounds explained Zuzana Polakova, coordinator of the LO She added: I think that all volunteers are sure that the LO is meaningful. Thanks to the free registration and the qualifying round online every child has a chance to give it a try, and so the LO helps to reveal gifted children. The final round and the preparations preceding this were surveyed by two foreign guests from Poland Elisa Ropka, the chairman of Mensa Poland, and Piotr Strzyzewski, board member and development coordinator. Both were excited by the popularity of the LO among young people and schools and by the number topiq 43

44 Mensa International Photo: Richard Petřivalský Photo: Richard Petřivalský of cooperating volunteers. They would like to organise the LO in Poland, initially only in big cities. The fact is that this kind of competition needs good marketing and the Mensa brand is not that strong in Poland, which slows down the negotiation with authorities and schools. The great advantage of the LO in the Czech Republic is that it is positively accepted by The Ministry of Education, Youth and Sports, and by most schools. When we achieve such a state of support, the organisation of the LO will be much easier, claimed Ropka. The mission of Mensa should be to find and take care of gifted children at the first place and the LO serves as a perfect tool for this purpose. This know-how should be used in other countries, too. And what are the impressions of this year s winners? All three of them had already been at the final before and said that the tasks were at the same time both difficult and challenging. They pointed out that the organizers succeed to come up with some new, surprising or unexpected tasks every year. And all three of them are planning to take part in the Logical Olympics Text: Janka Unruhová Mensa Czech Republic 44 topiq

45 Photo: Zdeněk Falá Mensa International Category C: Jakub Kislinger, school: Gymnázium Jaroslava Vrchlického, city: Klatovy. Category A: Leonard Oeding, school: ZŠ Jana Amose Komenského, city: Karlovy Vary. Category B: Matěj Ságl, school Gymnázium, city: Jihlava. MIL Positions/ Committees Open for Appointment If you are interested in serving Mensa International in an appointed position, now is your opportunity to apply. These positions are open to all members worldwide. All are for terms of two years unless otherwise stated, with the term commencing after the IBD meeting in October 2018 unless otherwise stated. The following International positions/committees are due to be appointed in 2018: Events Coordinator International Archivist International Communications Officer International Gifted Youth Committee (committee chair and members) International Governing Papers Advisory Committee (committee chair and members) International Name, Logo, and Licensing Committee (committee chair and members) International SIGHT Coordinator International SIGs Coordinator Mensa World Journal editor Members currently serving in a position or on a committee are requested to reapply if they wish to continue to serve in that role. The application form is available on the Officers/ Appointees page of the members-only section of the Mensa International website at You must be logged on. Job descriptions for each position are linked to each role. Both the application form and the job descriptions are also available from the Mensa International Office by ing mensainternational@mensa.org or by post to the address given in the Officers Directory of this issue. Applications for the above posts must be received by June 20, 2018 and must be sent to the International Office at mensainternational@mensa.org, copied to the Director of Administration at admin-mil@mensa.org. We are also calling for applications from members to be part of the 2019 International Election Committee, for a term commencing May 1, Applications are now open. Dan Burg Director of Administration Information Reprinted from Mensa World Journal, issue #055, August, 2017 Editor Karin W. Tikkanen topiq 45

46 Mensa International on Facebook Mensa International a page for interesting things about Mensa, intelligence and giftedness ExComm Mensa International a page where members can learn more about Mensa governance and the activity of elected officers The FB group the official members only group Reprinted from Mensa World Journal, issue #047, March, 2017 Editor Kate Nacard 46 topiq

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